Diskussion:Volkssolidarität
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Hallo, ich habe die Bausteine Überarbeiten und Neutralität gesetzt, da der Artikel meiner Meinung nach nicht in dieser Form stehen bleiben kann - Der Verband hat seine eigene Selbstdarstellung einkopiert. Die genaueren Gründe habe ich direkt dem Benutzer Benutzer:VS BV e.V. - Bundesgeschäftsstelle auf seiner Diskussionsseite mitgeteilt. Grüße, Stef74 17:30, 1. Aug 2005 (CEST)
- Hallo, nach dem sich jetzt 2 Wochen lang nichts getan hat, habe ich den Artikel auf den Stand vor dem erstmaligen Editieren von Pressestelle VS BV e.V. (Bearbeiter 84.59.76.199, Datum 4. Jul 2005) zurückgesetzt, aber gleichzeitig restrukturiert und um die Informationen aus der Eigendarstellung der VS ergänzt.
- Wer aufgrund einzelner Formulierungen eine URV vermutet, sei auf die Versionsgeschichte hingewiesen: Die letzte, von mir beanstandete (s.o.) Version wurde vom Verband selbst eingestellt und entsprach exakt dessen offizieller Kurzdarstellung. Viele Grüße, Stef74 23:37, 14. Aug 2005 (CEST)
Hallo, qhx hat einige der von mir vorgenommenen Änderungen wieder rückgängig gemacht und so u.a. auch den Begriff "antifaschistisch-demokratisch" aus einem Buchzitat herausgenommen, weil er angeblich ideologisch sei. Also erstens sollte man nichts aus Zitaten rausnehmen und zweitens ist "antifaschistisch-demokratisch" ein historischer Begriff, der zudem selbt heute noch aktuell ist, was aber in dem Zusammenhang keine Rolle spielt. Die wissenschaftlich-administrative Tätigkeit von Gunnar Winkler in der DDR-Zeit hat für seine jetzige Tätigkeit als Präsident der Volkssolidarität keinerlei Relevanz und wurde deshalb von mir rausgenommen, was ich auch wieder tun werde. Desweiteren ist die Volkssolidarität nicht der größte Sozial- und Wohlfahrtsverband in ostdeutschland, da z.B. das DRK größer ist. Höchstens ist des der görßte sotdeutsche Sozial- und Wohlfahrtsverband, weil auch der einzige mit dieser Herkunft. PS: Interessant ist schon, wenn jemand aus Nürnberg erklären will, was für eine ostdeutsche Organisation gilt ... MfG Komet65 12.40, 18. Sep 2009 (CEST)
Kritik
Die dargestellte Kritik richtet sich gegen Studien und Vorgeschichte des VS-Präsidenten Gunnar Winkler, nicht gegen die Arbeit der VS. Das wäre bei einem Artikel über Winkler sicher interessant, hier ist es jedoch am falschen Ort. Sprachlich hat Thoma nicht nur die POV-Häme des Focus übernommen, sondern auch beim Zitieren unklar gelassen, wer jetzt was gesagt hat. Die Stasi wird kaum ihren Arbeiter- und Bauernstaat als Mauerstaat bezeichnet haben, kommt aber so rüber. Wenn sich kein begründeter Widespruch äußert, fliegt der Absatz raus.--Feliks 09:54, 19. Okt. 2007 (CEST)
- Stimmt völlig. Wenns dagegen keinen Widerspruch gibt, dann nehme ich das demnächst mal raus. Der Focus ist ja auch nicht gerade eine seriöse "Quelle". Und in meiner Zivizeit bei der Volksoli gings - wie bei der gesamten Arbeit des Verbandes - auch um andere Dinge als die Veröffentlichungen des Präsidenten. Hermes31 23:26, 20. Nov. 2007 (CET)
- DIE VOLKSSOLIDARITÄT kann nicht in der Kritik stehen, allenfalls die Menschen (hier der Präsident), die im Namen der Volkssolidarität auftreten. Wenn also "Der Präsident der Volkssolidarität, Gunnar Winkler, ..." ein was auch immer zeichne, dann tut er das als Präsident der VS. Und dann gehörts auch hier rein. --TSDUS 15:52, 9. Jan. 2008 (CET)
- Ergänzung: Wenn wir den Passus rausnehmen, fehlt dann nicht etwas wichtiges (üb die VS und deren obersten Vertreter)? --TSDUS 15:54, 9. Jan. 2008 (CET)
- Danke für die Bewegung auf dieser Seite. Habe ich gar nicht mehr dran gedacht. Den Passus werde ich entfernen, da er, wenn ich ihn jetzt nochmals lese, völlig irre ist. Da wird das Verhalten des Präsidenten, allerdings nicht in seiner Form als Präsident, zu einer längst vergangenen Zeit angeführt. Das hat nichts mit der Volkssolidarität zu tun. Vielmehr scheint dieser Punkt ein typisches Produkt der Kritik-Trolle in der WP zu sein, die jeden Artikel mit diesem Unterpunkt versehen wollen. Die Volkssolidarität ist ein gemeinnütziger Wohlfahrtsverband. Wenn es an der Arbeit was auszusetzen gibt, dann soll das rein. Darunter würden bspw. schlechte Heime oder überteuerte Abrechungen fallen. Das ist mir aber nicht bekannt. Irgendwelche Stasi- und DDR-Trolle sollen sich woanders austoben und ihren Frust anderswo abladen. Hermes31 17:51, 9. Jan. 2008 (CET) schon passiert. Danke.
- Deine Meinung kannte ich ja schon, mich hätte eine andere interessiert. Nach Deiner Logik kann man auch alles historische aus dem Artikel der Linken rausnehmen. Irgendwann löschen wir dann, dass Deutschland jeh geteilt war. Prima. Andere nennen das Geschichtsfälschung. Du beleidigst mich und bezeichnest mich als DDR-Troll. Ich habe 1989, noch vor dem Mauerfall, die DDR verlassen und wäre dabei beinah noch aufgeflogen. In dem ein oder anderen Büchlein kann man (auch DU) nachlesen, was mir hätte passieren können. Damit beschäftige ich mich meist nachts. Leute wie Du sorgen mit ihrem flapsigen drüber-weggehen dafür, dass das alles irgendwann vergessen wird. Täter und notwendige Dulder werden nicht zur Rechenschaft gezogen, es wird einfach unter den Teppich gekehrt. Teilweise, wie hier, gehts ihnen bestens und sie melden sich im Namen der Demokratie erneut zu Wort und machen echten Demokraten das Leben schwer. Zur Sache, meine Meinung und warum die Kritik da hineingehört, hatte ich schon geschrieben. Eine Diskussion über die Löschung find ich absolut notwenig. --TSDUS 21:15, 9. Jan. 2008 (CET)
- Ich lass den Artikel jetzt raus:
- Der Präsident der Volkssolidarität, Gunnar Winkler, zeichne, so Kritiker, in sozialwissenschaftlichen Studien häufig ein übertrieben negatives Stimmungsbild der Bewohner der fünf neuen Länder. Hiervon profitiere die PDS/Die Linke. Winkler greife auf Studien des Sozialwissenschaftlichen Forschungszentrum Berlin-Brandenburg zurück, welches er 1992 gründete und bis 2004 leitete. Die Staatssicherheit stellte 1985 fest, Winkler sei ein konsequent parteilicher Wissenschaftler, der daraufhin unkompliziert aus dem Mauerstaat raus und wieder rein durfte. Das Allensbach-Institut und Brandenburgs SPD-Generalsekretär bezeichnen seine Studien als völlig unseriös [1].
- Dazu noch einmal: Herr Winkler war Präsident der Volkssolidarität und er ist es noch immer. Er tritt als dieser auf "und zeichnet häufig ein übertriebene negatives Stimmungsbild der Bewohner der fünf neuen Länder". Dazu "greife er auf Studien" eines Institutes zurück, welches er selbst gegründet hat. Das ist Kritik an Herrn Winkler als Präsident der Volkssolidarität in deren Namen er auftritt und gehört deshalb hier rein. Würde er Baumaterial vom Grundstück seines Nachbarn klauen, gehörte das natürlich in das Lemma von ihm persönlich. Also Artikel wieder rein. --TSDUS 23:11, 9. Jan. 2008 (CET)
- Der Focus verquickt in 4 Zeilen ein halbes dutzend Themen um eine Parteilichkeit Winklers zugunsten der DDR zu suggieren und Du willst das dann noch der Volkssolidarität anhängen? Wenn Dir die Punkte wirklich wichtig sind, dann schreibe einen Artikel über Winkeler, überprüfe, ob der Focus wirklich richtig zitiert und zusammenfasst. Und wer sind die ominösen Kritiker? Warum und auf welcher Basis bezeichen Allensbach und der Generalsekretär die Studien als unseriös? Björn Schulz 01:17, 10. Jan. 2008 (CET)
- Deine Meinung kannte ich ja schon, mich hätte eine andere interessiert. Nach Deiner Logik kann man auch alles historische aus dem Artikel der Linken rausnehmen. Irgendwann löschen wir dann, dass Deutschland jeh geteilt war. Prima. Andere nennen das Geschichtsfälschung. Du beleidigst mich und bezeichnest mich als DDR-Troll. Ich habe 1989, noch vor dem Mauerfall, die DDR verlassen und wäre dabei beinah noch aufgeflogen. In dem ein oder anderen Büchlein kann man (auch DU) nachlesen, was mir hätte passieren können. Damit beschäftige ich mich meist nachts. Leute wie Du sorgen mit ihrem flapsigen drüber-weggehen dafür, dass das alles irgendwann vergessen wird. Täter und notwendige Dulder werden nicht zur Rechenschaft gezogen, es wird einfach unter den Teppich gekehrt. Teilweise, wie hier, gehts ihnen bestens und sie melden sich im Namen der Demokratie erneut zu Wort und machen echten Demokraten das Leben schwer. Zur Sache, meine Meinung und warum die Kritik da hineingehört, hatte ich schon geschrieben. Eine Diskussion über die Löschung find ich absolut notwenig. --TSDUS 21:15, 9. Jan. 2008 (CET)
- DIE VOLKSSOLIDARITÄT kann nicht in der Kritik stehen, allenfalls die Menschen (hier der Präsident), die im Namen der Volkssolidarität auftreten. Wenn also "Der Präsident der Volkssolidarität, Gunnar Winkler, ..." ein was auch immer zeichne, dann tut er das als Präsident der VS. Und dann gehörts auch hier rein. --TSDUS 15:52, 9. Jan. 2008 (CET)
Weisst Du, was ich schon verstanden habe, und Du noch nicht? "Echte" Infos zu einem Lemma bekommt man nur, wenn man auch die Disk. zum Thema liesst. Niemals wird ein Artikel alle Infos enthalten. Immer wird jemand versuchen, manche Infos rauszuhalten. Die findet man dann in der Disk. Weiter so! --22:00, 11. Jan. 2008 (CET)
- Bevor man sich über einen Focus-Artikel streitet, würde ich unter "Kritik" eher die Rolle der VS im Herrschaftssystem der DDR thematisieren. Im Vergleich zu anderen Massenorganisationen wie dem FDGB oder erst recht der FDJ war die VS zwar weniger politisch, allerdings gibt es durchaus auch Literatur, die der VS eine gewisse Rolle als "Transmissionsriemen" von SED-Vorstellungen in die DDR-Gesellschaft zugesteht. Habe mal eine Literatur eingefügt. --Klaus 11:40, 9. Apr. 2008 (CEST)
- ↑ FOCUS vom 20.08.2007, Seiten 36 und 37
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=3919330 (nicht signierter Beitrag von 80.133.50.98 (Diskussion | Beiträge) 14:23, 3. Mär. 2010 (CET))
Pleite von Volkssolidaritäts-Fonds
Hallo,
mag nicht mal jemand den Artikel um die Pleite der verschiedenen Immobilienfonds der Volkssolidarität ergänzen? Zitat DPA, 30.4.2010, 12:08: "In den Fonds der Kreisverbände Bad Doberan/Rostock-Land und Mecklenburg-Mitte sollen bis zu neun Millionen Euro versickert sein. Die zumeist älteren Anleger bangen seit der Insolvenz der Immobilien-Gesellschaften im vergangenen Frühjahr um ihre Ersparnisse."
Und weiter:
" Der Nordost-Landesverband der Volkssolidarität kommt unterdessen nicht zur Ruhe. Am Donnerstag war bekanntgeworden, dass nach den beiden Fonds inzwischen auch der Güstrower Ihlefeld-Stiftung die Zahlungsunfähigkeit droht. Insolvenzverwalter Herbert Hülsbergen bestätigte, dass damit zahlreiche weitere Anleger um ihre Altersrücklagen fürchten müssen. Laut NVZ arbeitete die Stiftung im direkten Umfeld der Fonds. Die Rostocker Staatsanwaltschaft bereitet eine Anklage gegen deren Ex-Geschäftsführer vor. Sie müssen sich voraussichtlich bis zum Jahresende wegen Betrugs, Untreue und Insolvenzverschleppung vor Gericht verantworten. Hülsbergen konnte zunächst nicht einschätzen, ob auch bei der Ihlefeld-Stiftung ein gesondertes Insolvenzverfahren zustande kommt."
Danke. (ohne Benutzername signierter Beitrag von 194.113.141.20 (Diskussion | Beiträge) )
Änderungen von Benutzer:Tohma
Merkst Du eigentlich nicht, dass der Text nach Deinen Änderungen keine Logik mehr hat? "Sie war eine Massenorganisation in der DDR ... . Der Verband engagiert sich ..." Meiner Meinung nach fehlt da was, eben das "heute". Bei den weiteren Änderungen ist es ähnlich. --Rita2008 (Diskussion) 19:02, 14. Mär. 2013 (CET)
Inkriminierte Passagen des Textes
"Deren Qualität ist sehr umstritten. (Politikwissenschaftler Tobias Dürr: „unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten eine ziemlich hanebüchene Karikatur ernsthafter empirischer Sozialforschung“)"
Das ist eine Aussage von 2007. 2006 erschien der erste Beitrag des Sozialreports als im "Auftrag des Bundesverbandes Volkssolidarität". Die dort angegebene Referenz - ein Artikel aus dem "Focus" vom 20.8.2007 - kann sich also nur darauf beziehen. Denn: Alle vorherigen Sozialreports erschienen keineswegs als "im Auftrag des Bundesverbandes Volkssolidarität", sondern weisen korrekt als Herausgeber Gunnar Winkler aus. Also nichts mit dem Lemma.
Hintergrund ist aber folgender: Gunnar Winkler, seit 2002 Bundesvorsitzender der "Volkssolidarität" versuchte in der Tat, den Verband von einem überkonfessionellen und überparteilichen Verband, zu dem sich die "Volkssolidarität" spätestens seit den 1980-er(!) gewandelt hatte ("Altenhilfe" ist immer überkonfessionell/überparteilich und war es auch zu DDR-Zeiten), den gesamten Verband zu einer Art "Gunnar-Winkler-Verband" zu organisieren. Das mag in seiner Persönlichk4eitsstruktur liegen, das mag im Wesen von "Volkssolidarität" liegen (was per se ein schwammiger Begriff ist), das mag in der vollständigen organisatorischen Trennung zwischen Bundes- und Landesverbänden liegen (die "Volkssolidarität" ist bundesseitig eher als eine Art "Holding" organisiert, denn als hierarchischer Verband "von oben nach unten"): Kurzum - die "Basis" nahm derartige "Vorstöße", die Herr Winkler vorher in eigenem Namen betrieb, nunmehr aber als "Sprachrohr" eines "Bundesverbandes" betrieb immer weniger hin: Das - z.B. CDU-Mitglied an der "Basis" sah sich plötzlich mit politischen Vorstößen konfrontiert, mit denen es nie rechnete: Es wollte eigentlich nur den ihm anvertrauten "Altchen" ihr Mittagessen bringen und sich ein paar Minuten Zeit für ein "Schwätzchen" nehmen (nur als Beispiel), sah sich aber plötzlich - politischen - Fragen konfrontiert, die irgendwie nicht dazugehörten - so fing der "Unmut" 2002/2003 mit dem Beginn seines "Bundesvorsitzes" an.
Sein "Drehen am großen Rad" führte zwar einerseits zu weiteren Sozialreports, aber andererseits zu so viel Unmut an der - tatsächlich - überparteilichen und überkonfessionellen Basis, dass tatsächlich darüber nachgedacht wurde, Gunnar Winkler "lautlos" "zu entsorgen". Und das geschieht in j e d e m Verein über die "Ehrenpräsidentschaft" - was 2014 endlich gelang. Dass sich der Bundesverband nicht mehr an den Sozialreports beteiligte, ist insofern nachweisbar, dasss 2012 der letzte unter dieser Herausgeberschaft erschien. Das kann natürlich die inkriminierte - und von mir immer wieder gelöschte - Passage nicht verdeutlchen, bedient sie sich doch eines acht Jahre altes "Focus"-Zitates.
Dem Verteidiger dieser Textpassagen - Benutzer:Tohma - werfe ich nur WP:NPOV vor: Ich kann die obige Geschichte beweisen (ich war ja zu Teilen dabei), ich weiß, dass dies aber nur ganz schwierig zu nach den Wikipedia-Kriterien zu belegen ist: Es sind vor allem schriftliche Belege, die nicht per Internet einzusehen sind (mangels Veröffentlichung der Zeitschriften - man bedenke die Zielgruppe!), das sind diverse Beschlüsse von Vorständen, die mir vorliegen (und sowieso nicht als Beleg in der Wikipedia gelten): Fakt ist, dass ich mit meiner Formulierung - in dem ich allen POV weglasse, egal, ob da irgendwo ein Beleg aus einem per Web zufällig noch erreichbaren "Focus"-Beleg - eben richtig liege: Belasst es (derzeit) bei meiner neutralen Formulierung: Wenn irgendwas später vorliegt, herzlich gern für Änderungen bereit.
Aber stets nur: Äußerungen von Gunnar Winkler sind nicht die der "Volkssolidarität" - das sollte man immer mit bedenken. Und der acht Jahre alte "Focus"-Beleg - "Schwamm drüber": das ist eine "Marotte des Augenblicks". --Rote4132 (Diskussion) 23:25, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Mir stellt sich eher noch die Frage, wie man Tobias Dürr (Journalist) zum Politikwissenschaftler erklären kann. Der Mann ist Journalist und hat Sozialwissenschaft studiert. Von einer Ausbildung oder Tätigkeit als Politikwissenschaftler findet sich nichts in seiner Vita. --Label5 (L5) 09:23, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Hatte ich vom WP-Artikel übernommen und dort hast Du es ja inzwischen geändert. Komischerweise bezeichnet ihn die DNB auch als Politikwissenschaftler. --Rita2008 (Diskussion) 16:26, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Ich frage mich ganz ersnthaft: Was hat dieser Satz überhaupt im Artikle der Volksolidarität zu suchen? Wenn es darum geht das Bild der VS genauer zuzeichnen - ich hätte da auch noch ein par Anti-Aussagen von Gewerkschaftern beizusteuern. Aber ganz erhlich diese Anti-Aussagen kann man leider über viele Ortsverbände von großen Trägern (Awo, Caritas, ... ) machen - wenn man Betriebsräten und Gewerkschaften zuhöhrt. Möchte man Aussagen, dass die VS polemesiert und sich unwissenschaftlicher Methoden hingibt - dann hat man recht wennig von dem gelesen - was so übliche Literatur so mancher Träger ist. Was ich schon zum Thema Kindeswohl von nahmhaften Trägern gelesen habe - hat mit Wissenschaftlichkeit nicht viel gemein. Ich aber glaube, dass Tohma lediglich seine ganz persönliche Weltsicht auch in diesen Artikel wieder finden möchte. --Aineias © 00:02, 15. Okt. 2015 (CEST)
- Hatte ich vom WP-Artikel übernommen und dort hast Du es ja inzwischen geändert. Komischerweise bezeichnet ihn die DNB auch als Politikwissenschaftler. --Rita2008 (Diskussion) 16:26, 14. Okt. 2015 (CEST)
Ich schiebe einen weiteren Satz nach, den Benutzer:Tohma unbedingt behalten möchte: Der Volkssolidarität wird jedoch eine ausgesprochene Nähe zur Partei Die Linke nachgesagt.: Ein Beleg findet sich nicht dafür, hat er bei seinen Reverts auch nicht (nach-)geliefert (für Belege ist der zuständig, der Aussagen behalten will/nachliefert - siehe WP:BLG -, nicht der, der, wie ich, unbelegtes löscht).
Dass das für den Vorsitzenden 2002-2014 - Gunnar Winkler - "in Person", aber nur für ihn, uneingeschränkt zutrifft, mag ich noch akzeptieren. Aber dieser beleglose Satz ist m.E. genauso POV. Und seine Reverts meiner Löschungen machen ihn nicht besser: Es stimmt so nicht, erst recht nicht für die Volkssolidarität insgesamt, und wird völlig überflüssig, wenn der vorhergehende Satz (sachlich völlig richtig!) heißt: Unter den Aktiven an der Basis sind Mitglieder aller großen Parteien zu finden.: So wird dieser Satz (also der Folgesatz, den Thoma gern behalten möchte) tendenziös, ist mMn Verletzung von WP:NPOV und einfach nur ärgerlich und unangemessen. --Rote4132 (Diskussion) 00:25, 15. Okt. 2015 (CEST)
- Der VS wird leider tatsächlich von Leuten mit speziellen politischen Weltbild - also Leuten wie Tohma - eine nähe zu den Linken nach gesagt. Ich hatte eher anderes herum das Gefühl, Linke Politker sichten gern die nähe zur VS. --Aineias © 19:51, 15. Okt. 2015 (CEST)
Ich habe es - dem Diskussionsverlauf entsprechend - geändert. Dank an die Mitdiskutanten. --Rote4132 (Diskussion) 18:30, 18. Okt. 2015 (CEST)
Unbegründete Pauschalreverts
Pauschalreverts, in denen Fehler eingebaut werden und die ohne klare Begründung auf der DS bleiben, bitte unterlassen.--Tohma (Diskussion) 17:02, 26. Aug. 2019 (CEST)
- Lesen der Zusammenfassung bitte nicht unterlassen. Link nicht ohne Konsens wieder einfügen. Neu hier? --Universalamateur (Diskussion) 17:19, 26. Aug. 2019 (CEST)
- Du bist in der Begründungspflicht. Neu hier? Pauschalreverts sind untersagt Neu hier? Nachweise sind nicht erfolgt. Neu hier?--Tohma (Diskussion) 17:24, 26. Aug. 2019 (CEST)
- Um mal auf die Sachebene zu kommen: Christian Herrgott ist tatsächlich Vizepräsident. Gunnar Winkler lebt leider nicht mehr, also Vergangenheit. Was den Link zum Spiegel betrifft: Wer ihn drin haben will muss Relevanz begründen. --Rita2008 (Diskussion) 23:19, 31. Aug. 2019 (CEST)
- Du bist in der Begründungspflicht. Neu hier? Pauschalreverts sind untersagt Neu hier? Nachweise sind nicht erfolgt. Neu hier?--Tohma (Diskussion) 17:24, 26. Aug. 2019 (CEST)