Diskussion:Walter Hagemann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Berufung

"Eine Berufung Hagemanns an die Universität München war Mitte der 50er Jahre u. a. am Widerstand der Süddeutschen Zeitung gescheitert." Das die Medien die Vierte Gewalt sind, glaube ich wohl. Das Zeitungen eine Rolle in Berufungsverfahren haben, glaube ich nicht. Es wäre nützlich, zu erfahren, was die SZ berichtet hat (ich vermute, die Rolle in der NS-Zeit). Von wem die Bewertung "eher dubiosen Prozess" stammt, muss nachgetragen werden, da die Wikipedia selbst solche Wertungen (die hier richtig heftig sind...) nicht vornimmt. "drohenden strafrechtlichen Verfolgung aufgrund einer „ehebrecherischen Beziehung“ mit einer Studentin": Siedelte seine Frau auch in die DDR über?--Karsten11 (Diskussion) 21:40, 16. Okt. 2013 (CEST)

War auch bei der CDU

Das vergißt die Einleitung zu erwähnen. Also er war nach der CSU (in Bayern) bei der CDU. Also der West-CDU. Der CDU Deutschlands. Der CDUD. Oder CDU (wer soll da nicht durchnanderkommen). Und dann bei der "Ost-CDU" bezeichneten Organisation in der DDR. Die so allerdings gar nicht hieß, sondern, soviel Zeit muß sein "CDU Deutschlands" (der DDR. aber ohne DDR. So wohl der offizielle Name. Wer soll sich da auskennen). --88.217.103.99 22:25, 31. Okt. 2018 (CET)

noch Kriegsdienst im WK I

Hagemann leistete denselben. Erwähnte ein Feature im Deutschlandfunk am 30.10.2018. Warum wird das hier nicht erwähnt ? --88.217.103.99 22:30, 31. Okt. 2018 (CET)