Diskussion:Wandervogel
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ÖWV - Neutralität
Im Geschichtsabschnitt wird die starke deutschvölkische Ausrichtung (insb. vor 1914, aber insgesamt bis 1938) weitgehend ausgespart. Der Ausschluss jüdische Mitglieder 1913 wird komplett verschwiegen (vgl. Jüdische Jugendbewegung#Geschichte. Die verbandsinterne Darstellung ([1]) ist da ehrlicher, vergisst die rassistische Teile der eigenen Geschichte aber auch noch.
Problematisch ist auch, dass der Abschnitt auch im Bezug auf die Gegenwart sehr stark die Selbstsicht des ÖWV wiedergibt. Damit entsteht a) ein Ungleichgewicht gegenüber anderen WV-Bünden mit eigenen Artikeln und b) ein deutlicher Werbecharakter für eine Organisation mit weniger als 100 Mitgliedern im sog. "Jungen Bund". --jergen ? 13:49, 6. Dez. 2015 (CET)
Zwangseingliederung
Im Text steht der Begriff Zwangseingliederung. Damit ist ja wohl die Gleichschaltung gemeint. Es ist sicher interessant, wie die Massnahme in der Wandervogelbewegung aufgenommen und bewertet wurde.--Gabrikla (Diskussion) 20:25, 7. Sep. 2017 (CEST)
Bundeskanzlei Hartenstein
Zu dieser wohl 1918-1922 in Hartenstein bestehenden übergeordneten genossenschaftlichen Organisation aller Wandervogel-Bünde mit Verlag, Bibliothek und Sparkasse gibt es trotz zahlreicher Belege in der Literatur (siehe z.B. Susann Günther: Aufstieg und Fall der Bundeskanzlei Hartenstein (BUHA) in den Jahren 1918-1922. - Ein Versuch wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Selbsthilfe des Nachkriegs-Wandervogels. Diplom. Leipzig 1993. 223 S. 44 Abb.) nur eine einzige, nicht referenzierte Erwähnung bei Karl Dietz. Da gibt es noch einiges zu tun. Hodsha (Diskussion) 16:47, 12. Mai 2019 (CEST)