Diskussion:Watt (Einheit)/Archiv

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Alte Diskussionsbeiträge

Ähnlich wie bei anderen grundlegenden Größenordnungen sollten die Beispiele in die Rubrik Größenordnung (Leistung) ausgegliedert werden. Falls nicht bis dahin bereits geschehen, werde ich mich mal in paar Wochen an die Arbeit machen. --Heidas 15:28, 16. Okt 2004 (CEST)

Watt war nicht der Erfinder der Dampfmaschine! ---

Die Information hilft aber so nackt wie sie da steht nicht weiter. Du mußt schon mehr anbieten. --Wandahle 11:08, 22. Dez 2005 (CET)

--- Es wäre sinnvoll deutlicher zwischen Elektrischem, Thermodynamischen und Mechanischem Watt zu unterscheiden. --84.158.1.6 21:42, 14. Aug 2005 (CEST)

Die unter den "Beispielen" aufgeführten Missverständnisse entstehen, weil Sachverhalte im Stil des vorliegenden Artikels erklärt werden. Nicht derjenige, der sich informieren will, aber Informationen nicht versteht ist der Depp, sondern ...

kleiner Fehler bei "Beispiele"

Hi.

Am Beginn des zweiten Absatzes findet sich der Satz: "Vorsicht: Eine Kilowattstunde (kWh) ist keine Leistungseinheit, sondern eine Energieeinheit." Der letzte Satz desselben Absatzes lautet: "Ganz falsch ist auch der bei manchen beliebte Gebrauch von kWh/h als Energieeinheit." beide Sätze können nicht gleichzeitig wahr sein. Was stimmt?

--philfu 11:08, 22. Dez 2005 (CET)

kWh ist eine Arbeits, bzw. Energireinheit. Ein Watt ist eine Leistungseinheit. Wenn ein kW = 1000 J/1h, dann müssten, wenn man das wieder mit einer Stunde malnimmt, nur noch die 1000 J übrig bleiben, also Energie. --Nödel 16:37, 7. Mai 2006 (CEST)

Watt, Kilowatt, Megawatt, Gigawatt

Ich finde, es fehlt noch eine Angabe, wie viel Watt ein Kilowatt/Megawatt etc. sind. --Jean-Jaque 16:33, 16. Nov. 2006 (CET)

Siehe Vorsätze für Maßeinheiten, dort sind sie alle (Kilo, Mega etc. gilt ja nicht nur fürs Watt). -- Platte Drück mich! 14:56, 27. Sep. 2007 (CEST)

verbreitete irrtümer

"Das Kilowatt ist die Maßeinheit für die Wirkleistung des elektrischen Stromes, der von elektrischen Geräten aufgenommen wird. Die Gerätehersteller sind zur Angabe der maximalen Leistungsaufnahme verpflichtet, was in der Werbung oft als positives Leistungsmerkmal dargestellt wird. Die Leistungsabgabe kann jedoch weit geringer sein, von Gerätetyp zu Gerätetyp unterschiedlich: Sie ist abhängig vom Wirkungsgrad oder umgekehrt von den Energieverlusten bei der Wandlung der elektrischen Energie in andere Energiearten: Wärmeverluste, mechanische und andere Verluste reduzieren die tatsächliche abgegebene Leistung z. B. einer Bohrmaschine oder eines Staubsaugers. Die Watt-Angabe des Herstellers muss auch keineswegs die Dauerleistung des Gerätes sein, sondern kann auf eine angegebene „KB“, d. h. Kurzbetriebszeit beschränkt sein oder kann sich z. B. bei Backöfen auf das ungeregelte Schnellaufheizen beziehen, während die Dauerheizleistung weit geringer ist." - in dieser langen Textpassage werden kaum Irrtümer genannt. --888344

"Kilowattstunde (kWh) ist keine Stromstärkeeinheit, sondern eine Energieeinheit. Deren umgangssprachliche Verkürzung zu Kilowatt..." - Ich würde diese verkürzung kaum als umgangssprachlich bezeichnen, im normalen alltag bin ich ihr noch nie begegnet. Sie kommt lediglich relativ häufig in presseartikeln vor, wenn (technisch) unqualifizierte redakteure (?!?!? - in den meisten industrieländern handelt es sich hier ums wissen aus der oberstufe der grundschule!) die aufgabe haben, texte zu schreiben, die sich mit elektrischer leistung und/oder arbeit bzw. energie befassen, wobei sie mit der unterscheideung dieser zwei einheiten überfordert sind. --84.226.112.15 20:49, 10. Dez. 2007 (CET)

Aufräumaktion 26.11.08

Das war ja ein Schreckenskabinett von Artikel. Etwa 50% des Inhalts gehörte vielleicht in Leistung (Physik), aber doch nicht hierher, wo nur die Maßeinheit erklärt werden soll. Die Warnhinweise sind OK. Aber den Leser gleich erstmal mit Quarks, Supernovae und einem Begriff wie "Manifestation" zu bewerfen, nur um zu erklären, dass auch hier wie bei jeder SI-Einheit die Dezimalvorsätze verwendet werden... o Mann....--UvM 22:05, 26. Nov. 2008 (CET)

Keine Ahnung wie das vorher hier aussah (zu faul zum Nachsehen), aber alles unterhalb der Infobox ist jetzt arg elektrolastig. Etwas mehr Mechanik könnte dem Artikel nicht schaden. --Löschvieh 18:22, 2. Jan. 2009 (CET)

KB - hier fehlt was Wichtiges

"Die Leistung kann auf eine angegebene „KB xx min“, d. h. Kurzbetriebszeit xx Minuten beschränkt sein. Beispiele sind Mixer, Lötpistolen oder auch Lichtbogen-Schweißgeräte. Sie müssen nach der maximalen Betriebszeit abkühlen." Diese KB-Geschichte ist nur aussagekräftig, wenn feststeht, wie lange man abkühlen lassen muss/darf. Sollte es hierzu eine Normung geben, gehört das hierhin - sonst ist das Beispiel unbrauchbar. --888344

Das meiste aus dem Abschnitt "Bedeutung der Leistungsangaben von Geräten" gehört eigentlich nicht in diesen Artikel zur Einheit Watt, sondern in Leistung (Physik), Elektrische Leistung oder Wirkungsgrad. Diese Betrachtungen sind ja unabhängig davon, in welcher Einheit die Leistung angegeben wird. --ulm 12:33, 28. Jul. 2010 (CEST)

Dem stimme ich zu. Dennoch bleibt das Beispiel unbrauchbar, auch KB mit einem roten Link hilft näömlich nicht weiter. --888344

Bei Nennbetriebsart und Einschaltdauer steht dazu einiges. Relevante Normen sind offenbar IEC 60034-1 und VDE 0520. Von KB statt hierher auf einen dieser beiden Artikel verweisen? --ulm 14:32, 28. Jul. 2010 (CEST)

Das wäre ein gute Tat - wenn ausserdem noch geklärt würde, ob Kurzbetrieb oder Kurzzzeitbetrieb der Terminus 1. Wahl ist. --888344

Die Google-Büchersuche (1970–2010) sagt 449:23 für Kurzzeitbetrieb. Ich habe in KB auf Einschaltdauer verwiesen. --ulm 14:57, 28. Jul. 2010 (CEST)

Bsp

Beispiel: Eine Glühlampe mit 60 Watt Leistung nimmt 60 Watt auf, gibt jedoch nur ca. 3 Watt (5%) in Form des erwünschten sichtbaren Lichtes ab und etwa 57 Watt in Form unerwünschter Wärme. Der Wirkungsgrad einer Glühlampe als Wärmequelle ist in einem geschlossenen Raum hingegen 100%.

Warum nicht 95%? --^°^ 19:59, 9. Dez. 2010 (CET)

Ich nehme mal an, weil in einem geschlossenen (und fensterlosen) Raum auch das Licht zur Erwärmung beiträgt... Aber besonders illustrativ ist das nicht. Es erinnern mich eher an die Leute, die das Glühbirnen-Verbot dadurch umgehen wollen, dass sie die Lampe als Heatball verkaufen (Wirkungsgrad 95%, das Nebenprodukt Licht ist kein Reklamationsgrund...). Grüße, Kein Einstein 20:26, 9. Dez. 2010 (CET)
Entscheidend ist hier der kleine Zusatz "Wirkungsgrad [...] als Wärmequelle". Darunter fällt jede Form von Strahlung, also sichtbares Licht ebenso wie Wärmestrahlung. Daher die 100%. --TETRIS L 20:32, 9. Dez. 2010 (CET)
Aha, als recht schnell erschließt sich mir das nicht, da wären im Artikel ein paar Worte mehr angebracht--^°^ 20:48, 9. Dez. 2010 (CET)

Wirkungsgrad, Leuchtmittelbeispiel

Eigentlich wird bei Leuchtmitteln doch eher angegeben, wieviel Lumen sie erzeugen. Die Wirkungsgradangabe ist mir so nicht bekannt. --Sepp 23:09, 23. Jan. 2011 (CET)

Müsste genauer erklärt werden

"Der Wirkungsgrad einer Glühlampe als Wärmequelle ist in einem geschlossenen Raum hingegen 100%." Nach dem davor Stehenden ist überhaupt nicht ersichtlich, dass das sichtbare Licht mitheizen soll. --888344 (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von 888344 (Diskussion | Beiträge) 09:31, 28. Jul. 2010 (CEST))

Habe es beschrieben. Ist jetzt nicht 100% korrekt, da man auch Photovoltaik-Anlagen hinstellen könnte, aber so spitzfindig will ich mal nicht sein. --mfb 11:41, 16. Aug. 2011 (CEST)
Habe Absorption hinzugefügt und den Satz etwas vereinfacht. --Gewulft 01:56, 12. Feb. 2012 (CET)

Viel Schoki

innerhalb einer Sekunde über die Strecke von einem Meter die Kraft von einem Newton aufzuwenden – etwa um eine normale Tafel Schokolade in einer Sekunde um einen Meter anzuheben;
Wär das dann nicht ne Tafel von 1 kg, oder steh ich mal wieder auf dem Schlauch? -- Der Marc 13:10, 8. Feb. 2012 (CET)

Du stehst in der Tat auf dem Schlauch. Die Gewischtskrafte einer 100g-Tafel beträgt knapp 1 Newton, bei einem Kilogramm wäre es 9,81N... Gruß Kein Einstein 20:18, 8. Feb. 2012 (CET)

Umrechnungstabelle

Die Umrechnungstabelle am Ende ist sehr irreführend. Die normale Leseart ist von links nach rechts. Dementsprechend wäre aber 1W=0,00136PS.

Gruß Simon (nicht signierter Beitrag von 194.180.1.201 (Diskussion) 16:05, 30. Mär. 2012 (CEST))

Glühlampenbeispiel sehr schlecht

Das Glühlampenbeispiel ist extrem un-intuitiv, da hier Dinge miteinander vermischt werden, die nichts miteinander zu tun haben. Zunächst einmal: Eine 60-W Glühlampe produziert 60-W Licht abzüglich Verluste durch Absorption im Glaskolben usw. Das dürften wenige Prozent sein, sagen wir 5%. Denn verlassen immer noch 57 W Licht die Birne. Das Problem ist aber, dass für einen großen Teil dieses Lichts unsere Augen schlicht ungeeignet sind, was durch die V-Lambda-Kurve bestimmt wird. Die photometrische Größe, die man dann heraus bekommt, ist aber nicht Watt, sondern Lumen. Um den Wirkungsgrad zu definieren, müsste man erst einmal festlegen, wieviel Lumen pro Watt denn nun 100% entsprechen, und das ist alles andere als trivial. Nimmt man das Maximum der photopischen (d.h. für das hell-adaptierte Auge gültigen) V-Lambda-Kurve, so käme man auf 683 lm/W als Maximum. Die Glühlampe mit typ. 12-15 lm/W käme dann gerade auf zwei(!) Prozent. 100% wäre nur mit monochromatischem Grünlicht bei 550 nm erreichbar. Eine andere Möglichkeit wäre eine ideale weiße Lichtquelle als Vergleich, aber auch hier ist die Definition aufgrund der Abhängigkeit von der spektralen Verteilung mehrdeutig. Das Thema wird dann schnell so komplex, dass es für den Zweck dieses Artikels schlicht Overkill wäre.

Daher mein Vorschlag: Glühlampe raus, anderes Beispiel rein. Den Text kann ich gerne schreiben, aber das Bild müsste jemand mit SVG-Kenntnissen umändern.--SiriusB (Diskussion) 13:46, 12. Mai 2012 (CEST)

Ähm, jein.
Es gibt kein "Licht, für das unsere Augen ungeeignet sind". Licht ist gerade der Frequenzbereich aller elektromagnetischen Wellenlängen, den das Auge wahrnimmt. Alles andere sind zunächst mal elektromagnetische Wellen.
Allenfalls spricht man im angrenzenden Frequenzbereich noch von "Licht" (eigentlich nur "UV-Licht" und "Infrarot-Licht", welche beide noch für verschiedene Tierarten sichtbar sind. Und frequenzmäßig halt auch "nah dran" liegen).
Ansonsten - ja, wenn du ein besseres Beispiel findest, warum nicht. --arilou (Diskussion) 09:26, 14. Mai 2012 (CEST)
Der Punkt ist: Es gibt keine klaren Grenzen für den sichtbaren Bereich. Technisch wird oft 400-700 nm angenommen, aber ein bisschen sehen wir auch bis 380 nm oder darunter sowie bis 780 nm oder darüber. Die Empfindlichkeitskurve des Auges ist stetig, aber in den Grenzbereichen so niedrig, dass es wenig Sinn machen würde, dieses Licht genauso zu gewichten, wie das Licht bei 500 nm. Der Hauptpunkt ist aber: Der Wirkungsgrad eines Leuchtmittels ist mathematisch überhaupt nicht definiert, denn für einen Wirkungsgrad muss die Output-Größe ebenfalls die Dimension Energie bzw. Leistung haben. Hat sie aber nicht. Vielmehr ist die Nutzgröße eine, die erst im Gehirn entsteht. Daher ist die Angabe eines Wirkungsgrades etwa so sinnvoll wie die Angabe des Wirkungsgrades eines Computers (dessen Nutzgröße keine Energie/Zeit, sondern Rechenschritte/Zeit ist). Die einzig sinnvolle Angabe für die Effizienz einer Lichtquelle ist Lichtstrom pro Verbrauchsleistung (Lumen pro Watt), alles andere ist ohne Willkür nicht machbar.
Das einzige, was mich überzeugen würde, wäre eine DIN-/ISO-Norm, die z.B. 250 Lumen pro Watt (das effizienteste Vollspektrum-Weißlich) als "100%" setzt, und darüber dann einen Nennwirkungsgrad definiert. Auch das wäre zwar noch willkürlich, aber es wäre wenigstens eine Konsensgröße mit zitierbarer Definition.--SiriusB (Diskussion) 22:38, 14. Mai 2012 (CEST)
Ich hab' jetzt mal einige Artikel zu Licht (Candela, Lumen usw.) angesehen, und praktisch überall wird die menschliche Augen-Empfindsamkeit reingerechnet. So, muss ich zustimmen, macht das keinen physikalischen Sinn. Einzig "Strahlungsleistung" und "Strahlungsintensität" scheint rein physikalisch begründet - da müsste man dann tatsächlich als Ergebnis erhalten, dass 60 Watt elektrische Leistung in 60 Watt Strahlungsleistung übergegangen sind - was dann ja wohl "100%" bedeuten muss.
Aber ich muss dir recht geben, diese ganzen Lumen, Candelas usw., die das menschliche Sehvermögen mit einrechnen, sind nett als Angabe auf der Verpackung, man kann damit auch Leuchtmittel vergleichen ("welche Birne ist denn jetzt heller?"), aber ein (physikalischer) Winkungsgrad ist daraus besser nicht auszusagen. Allenfalls ein "anschaulicher Wirkungsgrad" für das menschliche Auge.
Bzgl. "DIN-/ISO-Norm": Bei Lumen (Einheit) gibt's: "1 Lumen ist definiert als der Lichtstrom einer 1,464 mW starken, 555-nm-Lichtquelle mit 100 % Wirkungsgrad.". Die 1,464 mW sind vmtl. die Gesamt-Strahlungsleistung, was dann noch die "100% Wirkungsgrad" bedeuten sollen, versteh' ich im Moment nicht.
--arilou (Diskussion) 23:13, 14. Mai 2012 (CEST)
Das Wort "Wirkungsgrad" ist eigentlich falsch. Im Englischen wird diese auf 555 nm normierte Lichtausbeute als "luminous efficiency", also etwa "Lichteffizienz" bezeichnet, während der Wert in Lumen pro Watt "luminous efficacy" heißt (dt. Lichtausbeute). Die berühmten 5% für die Glühbirne entsprechen aber eher 250 lm/W als Normwert (etwa eine ideale, zwischen 400 und 700 nm abgeschnittene Planckfunktion).--SiriusB (Diskussion) 11:45, 18. Mai 2012 (CEST)

Eingentlich ist der Artikel so, wie er jetzt ist (nachdem du das Licht-Beispiel gekillt hast) eigentlich ganz passabel. Allenfalls wär's vielleicht nett, wenn man bzgl. Licht (der 1 Satz wo's erwähnt wird) noch irgendwie einen Link auf "Strahlungsleistung" anbauen könnte. Aber jetzt ist's halb-zwölf nachts und ich hab' keine Lust mehr zum Nachdenken. --arilou (Diskussion) 23:19, 14. Mai 2012 (CEST)

Ich habe noch mal ein paar Erläuterungen dazu geschrieben. Ach ja, wenn man tatsächlich die Strahlungsleistung eines Planckstrahlers zwischen 400-700 nm durch die gesamte bolometrische Strahlungsleistung teilt, ergibt das bei 2700 Kelvin tatsächlich etwa 5%. Bei 380-780 nm sind es schon 8%, und bei höherer Farbtemperatur ergeben sich wieder andere Werte. Wenn also eine (ISO-, DIN-)Norm existiert, die den Wirkungsgrad über eine solche abgeschnittene Planckfunktion als Referenzspektrum definiert, dann hätte der Wirkungsgrad tatsächlich eine zumindest formelle Berechtigung. Physikalisch bleibt es fragwürdig.--SiriusB (Diskussion) 15:12, 16. Mai 2012 (CEST)
Ähm - die "fünf Prozent" im Artikel stehen da jetzt ziemlich einsam, ohne Bezug. Glühbirne? Leuchtdiode? Allgemeingültig? --arilou (Diskussion) 18:01, 16. Mai 2012 (CEST)
Sorry, ist jetzt nachgetragen (Glühlampen natürlich).--SiriusB (Diskussion) 11:45, 18. Mai 2012 (CEST)

Rückwärtsleistung?

Der Artikel wird illustriert mit einem Meßgerät für Rückwärtsleistung (und obendrein für Vorwärtsleistung). Das finde ich erklärungsbedürftig. --Virtualiter (Diskussion) 21:18, 2. Sep. 2012 (CEST)

...bidirektionaler Energiefluss... --Scientia potentia est (Diskussion) 10:31, 3. Sep. 2012 (CEST)

Wassererwärmungsbeispiel

Der Artikel sagt "ein Gramm Wasser von 15 °C innerhalb einer Minute um ca. 14,3 K zu erwärmen", aber viele Leute in unseren Breiten haben keine Vorstellung davon, was ein K ist. Bitte entweder in Klammern dahinter die Umrechnung anfügen, oder wenn der Wert dann zu klein wird, das Beispiel erweitern, dass ein vielfaches davon benutzt wird, wie zum Beispiel "man benötigt also x Watt um Wasser von 15 auf 16 Grad zu erwärmen". Danke --87.162.12.93 10:46, 14. Apr. 2013 (CEST)

Verstehe ich nicht. Was gibt es an K (Kelvin) umzurechnen? Schon im Physikunterricht in der Schule wird mit Kelvin bei Temperaturdifferenzen gerechnet.--Scientia potentia est (Diskussion) 12:31, 14. Apr. 2013 (CEST)
Für Leser, denen die Addition zu schwer ist, habe ich das Ergebnis jetzt noch hinzugefügt. Glücklicherweise stand die Ausgangstemperatur schon im Beispiel. --mfb (Diskussion) 12:57, 14. Apr. 2013 (CEST)
:-D --Scientia potentia est (Diskussion) 13:09, 14. Apr. 2013 (CEST)

Artikellemma

Der Artikel hat das Thema Watt (Einheit) und nicht allgemeine Themen rund um Leistungen oder Leistungsangaben bis hin zum Faustformel als Zahlenwertgleichungen zum Thema. Einen Abschnitt der thematisch grob passen würde habe ich daher nach Leistung (Physik) übertragen. Abschnitte zu Wirk/Scheinleistungen und in der Erdbeschleunigung fallende Schokoladestückchen habe ich entfernt, da unpassend.

Nur so als grobe Vorstellung, was an Inhalt fehlen könnte und thematisch passen würde: Wie ist die Einheit geschichtlich entstanden? Wann und wie wurden die ersten Festlegungen für die Einheit Watt getroffen? wer war an der Festlegung der Einheit Watt beteiligt?--wdwd (Diskussion) 09:40, 15. Aug. 2013 (CEST)