Diskussion:Werner Müller (Politiker, 1946)
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Lemma
Das Lemma Werner Müller (Politiker) finde ich sehr unglücklich gewählt, da Müller sich insgesamt nur vier Jahre aktiv in der Politik aufgehalten hat. -- TMFS 21:33, 17. Mär 2005 (CET)
- zustimmung. "Werner Müller (Manager)" (jetzt Werner Müller (Sportfunktionär, 1906)) wäre aber ebenfalls problematisch. hast du einen vorschlag? grüße, Hoch auf einem Baum 00:15, 22. Mär 2005 (CET)
- Die von TMFS dargelegte Tatsache ist zwar korrekt, den meisten Menschen wird er aber als relevant in Erinnerung bleiben, weil er Minister war. Daher bin ich trotz leichter Bauchschmerzen für Belassen von Werner Müller (Politiker, 1946). --Pischdi >> 18:23, 22. Mär 2005 (CET)
- Wie wäre es mit "Werner Müller (Ex-Politiker und Wieder-Manager)". Vorsicht, Ironie! :o) Aragorn2 18:06, 7. Mär 2006 (CET)
Hallo Aragorn2,
Ganz schön frech, aber Du hast vollkommen recht.
Ich finde auch, dass das lemma Werner Müller (Politiker) nicht so gut ist.
Schließlich ist seine politische Erfolgsbilanz als Wirtschaftsminister nur wenig enzyklopädiefähig.
In den Medien bekannt geworden ist er zuerst als Nachfolger für Jost Stollmann.
Wie wärs also mit Werner Müller (Ersatzmann)?
Dann hat er den Atom-Ausstieg verhandelt.
Wie wärs also mit Werner Müller (Aussteiger)?
Dann ist den Bundesbürgern auch noch als Diskussions-Teilnehmer bei Sabine Christiansen in Erinnerung geblieben.
Wie wärs also mit Werner Müller (Talk-Show-Gast)?
Die wohl größte politische Leistung, die Werner Müller in seiner Amtszeit vollbracht hat ist die Ministererlaubnis für die umfassende Marktmacht seines ehemaligen und gegenwärtigen Arbeitgebers, bei welchem er jetzt viel, viel Geld als Vorstandvorsitzender verdient.
Wie wärs also mit Werner Müller (Interessenvertreter)? Dann wissen alle was gemeint ist.
--Woggl 23:08, 12. Apr 2006 (CEST)
Sollte in der Klammer nicht besser Bundesminister stehen? Ein Landrat Werner Müller und ein CVP-Politiker Werner Müller sind auch Politiker, womit das Alleinstellungsmerkmal als Politiker beim Ex-Bundeswirtschaftsminister hinfällig ist. Weitere Meinungen? --Albertus correctus magnus (Diskussion) 23:41, 27. Sep. 2014 (CEST)
- 3M: Genau: in der Klammer sollte Bundesminister stehen. Das ist die Tätigkeit, die in der Öffentlichkeit bei weitem die größte Bekanntheit erreicht hat. Und da hiermit Eindeutigkeit erzielt wird, sollte es umgesetzt werden.--Saidmann (Diskussion) 19:41, 29. Sep. 2014 (CEST)
- 3M Gnz pragmatisch: Der Mann heißt Wilhelm Werner Müller dann nennt den Artikel auch so. Er kann und sollte gerne weiterhin als Werner Müller auf der BKL stehen bleiben, aber so wäre das Lemma-Problem elegant gelöst. Aktuell ist Wilhelm Werner Müller eine WL auf den Artikel, das Lemma ist also noch frei. --94.219.29.254 23:19, 29. Sep. 2014 (CEST)
- WP:Dritte Meinung: Werner Müller (Bundesminister) oder gleich Werner Müller (Bundeswirtschaftsminister), das war das höchste Amt, das er bekleidete. Das er in seinem Leben noch andere verantwortungsvolle Aufgaben hatte ergibt sich automatisch. Der Taufname Wilhelm Werner Müller ist weniger gängig. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:52, 30. Sep. 2014 (CEST)
Vorsitzender der RAG + Vorsitzender der Evonik?
Wovon ist Werner Müller jetzt Vorsitzender? Von beiden Unternehmen? Von einem?? rusti 13:38, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Also wie es ja mittlerweile im Artikel richtig steht, ist Müller der Vorstandsvorsitzende von beiden Unternehmen. rusti 20:38, 12. Sep. 2007 (CEST)
Rücktritt als Evonik-Chef
Soeben wird auf teleboerse.de als Eilmeldung bekannt gegeben, dass Werner Müller zum Jahresende als Evonik-Chef zurücktritt. Dies berichtet die WAZ. Einzelheiten folgen. --Holger 14:56, 20. Aug. 2008 (CEST)
Kritik
Früher Chef bei Evonik. Nach Widerständen nun in der RAG.
http://www.rp-online.de/politik/nrw/werner-mueller-soll-rag-stiftung-fuehren-1.2539605 (nicht signierter Beitrag von 87.123.144.243 (Diskussion) 11:11, 25. Feb. 2012 (CET))
Werner Müller, Politiker
Kann man den Mann den ernsthaft als "Politiker" titulieren? Der Mann war Zeit seines Lebens Industriemanager und gerade mal vier Jahre, als Quereinsteiger/Interimslösung/Wahlkampfversprechen, in der Politik. Dafür mag er vllt. außerhalb NRWs bekanntgeworden sein, aber er ist damit unzureichend beschrieben.--Antemister (Diskussion) 21:54, 16. Jul. 2019 (CEST)
So war das mit RWE und VEBA wirklich
"Dabei hatte der gebürtige Essener, der einen Teil seiner Jugend im Emsland verbrachte, sich das eigentlich ganz anders gedacht: Pianist wollte er werden, er spielte hervorragend Klavier. Doch weil ihm die Hände zitterten, nahm er Abstand von der Künstlerkarriere und studierte Volkswirtschaft, Philosophie und Linguistik. Seinen ersten Job fand er bei RWE - ungewöhnlich für einen promovierten Sprachwissenschaftler. Ungewöhnlich unabhängig ging er auch seine Aufträge an: Eigentlich sollte er für seinen Arbeitgeber die Märkte beobachten. Doch dabei erkannte er, dass dessen Geschäftsmodell auf Sand gebaut war. Er schrieb das Buch "Entkoppelung" und prophezeite, dass der Energieverbrauch nicht mehr parallel zur Wirtschaft wächst. RWE stellte Müller kalt, er wechselte zum Konkurrenten und ging bei Veba-Chef Rudolf von Bennigsen-Foerder in die industriepolitische Lehre. Der animierte Müller zum Querdenken. Das führte dazu, dass Müller - eigentlich ein Befürworter der Atomkraft - den Ausstieg empfahl. Tschernobyl, Proteste und Ärger um die Aufbereitungsanlage Wackersdorf hatten Veba-Chef und Kronprinz nachdenklich gemacht. Dann starb Bennigsen-Foerder überraschend. Müller wurde erneut kalt gestellt - nun von den Atombefürwortern der Veba. Kaum war Müller Privatier rief Gerhard Schröder an."[1] 80.187.83.119 02:12, 18. Jul. 2019 (CEST)