Diskussion:Wilhelm Radecke
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Quellen?
Die einzige angegebene Quelle bezieht sich auf die Nachkriegszeit, also maximal die letzten zwei Sätze des Artikels und das Sterbedatum, vermutlich aber nur auf den letzten Satz. Wo kommt der Rest her? Auch die Bearbeitungskommentare geben leider keinen Aufschluss. --jergen ? 19:57, 4. Mär. 2012 (CET)
- Ich bitte den Artikelersteller um Einzelnachweise. Die Literaturangaben wurden nach fünf Monaten nachträglich eingefügt, was den Verdacht nahelegt, dass sie möglicherweise gar nicht zur Artikelerstellung verwendet wurden; sie sind zudem teilweise so ungenau (zB Les Études sociales oder die Goebbels-Tagebücher), das nicht nachvollziehbar ist, welche Information von welcher Stelle entnommen wurde. Es wäre sicher hilfreich, wenn der Artikelersteller bei der Quellenangabe wissenschaftliche Standards einhalten würde. --jergen ? 09:21, 5. Mär. 2012 (CET)
- Bitte sehr. Jetzt ist alles sogar doppelt und dreifach belegt; wobei solche Einzelnachweise streng genommen im vorliegenden Falle redundant sind, da sie eigentlich nur bei Zitaten und kritischen/umstrittenen Angaben erforderlich sind; für alle anderen Informationen besteht keine Notwendigkeit Einzelnachweise zu setzen, sondern es reicht bereits die Aufführung der Literatur aus der die Informationen gewonnen wurden im Abschnitt "Literatur".
- Diese Vorgehensweise entspricht übrigens auch den wissenschaftlichen Standards für biografische Nachschlagewerke, von denen du aber als Laie natürlich nix wissen kannst. Daher hier eine kleine Nachhilfestunde: Besorg dir Mal das Biografische Handbuch des Auswärtigen Amtes oder die NDB oder ein vergleichbares anerkanntes Werk. Hier ein Beispieleintrag: [1]. Was fällt auf? Richtig, es werden in solchen wissenschaftlichen Nachschlagewerken biografischer Art keine extra Fußnoten und Einzelnachweise in und unter den Artikel gesetzt, sondern es werden einfach alle gemachten Angaben en bloc durch Aufführung der Literatur zum Thema am Ende des Artikels abgedeckt. Im übrigen bitte ich auf derartige Kapriolen in Zukunft zu verzichten.Zsasz (Diskussion) 15:37, 5. Mär. 2012 (CET)
- Oho, die anderen geben ja immer auch Seitenzahlen an. Warum kannst du das - der du behauptest, Profi zu sein - nicht schon im ersten Anlauf? Warum sind bei dir immer drei bis vier Nachfragen nötig, bevor es nachvollziehbare Angaben gibt? Warum sind ganze Absätze (zB zum nicht gerade unwichtigen Parteiausschluss) immer noch unbelegt? Warum ist die Angabe zu den Études sociales immer noch so, dass sie nicht nachvollzogen werden kann: Jedes der vier angegebenen Hefte verfügt über die Seiten 3 bis 7; immer noch ist unbekannt wie der Artikel heißt, der genutzt wurde.
- Studenten kommen mit solchen Angaben nicht durch... --jergen ? 16:11, 5. Mär. 2012 (CET)
- PS: Den Aufsatz in den Études sociales findet man durch einfaches Googlen. Es handelt sich um
- Achille Dauphin-Meunier: Wilhelm Radecke et la monnaie fondante in: Etudes Sociales 108 (1979), S. 3-5. ISSN 0014-2204.
- Warum kann ich das finden und du nicht? Warum stimmt die von dir angegebene Seitenzahl nicht? --jergen ? 16:11, 5. Mär. 2012 (CET)
- PS: Den Aufsatz in den Études sociales findet man durch einfaches Googlen. Es handelt sich um
- Sag Mal hast du meinen obigen Beitrag überhaupt gelesen? Und wenn ja, verstanden? Du hast Einzelnachweise verlangt, die hab ich kulanter Weise rausgekramt, obwohl sie an und für sich überflüssig waren, da der Abschnitt "Literatur" für Angaben von der Art wie der Artikel sie bislang enthält völlig ausreichend sind. Dass es in wissenschaftlichen Nachschlagewerken biografischer Art Usus ist, keine Fußnoten und Einzelnachweise zu setzen, sondern nur einen Abschnitt mit Literaturhinweisen zum Thema, habe ich dir an einem Beispiel aus einem anerkannten Nachschlagewerk gezeigt. Ignorierst du natürlich geflissentlich. Seitenzahlen sind nur bei Aufsätzen oder Sammelbänden üblich, Monographien, die als Lit. verwendet werden, werden in wissenschaftlichen Literaturverzeichnissen i.d.R. ohne spezielle Seitenzahlen angeführt (siehe z.B. den obigen NDB-Link). Die Etudes sociales liegen in meiner Bibliothek als gebunde Bände vor, die mehrere Hefte vereinigen, von daher beziehen sich die Exzerpte in meinem Laptop logischerweise auf die gesamten Bände. Wenn du die benutzt hast du den Aufsatz in 10 Sekunden gefunden.Zsasz (Diskussion) 16:38, 5. Mär. 2012 (CET)
- Interessant, du weigerst dich also, wissenschaftlichen Gepflogenheiten nachzukommen. Es ist natürlich auch in den Geisteswissenschaften gute Sitte, Seitenzahlen anzugeben, wenn nur ein kleiner Ausschnitt einer Monographie genutzt wurde. Monographien zu Radecke gibt es übrigens nicht. Interessant auch, dass für dich die korrekte Angabe eines Zeitschriftenaufsatzes anscheinend nicht von Belang ist. --jergen ? 16:53, 5. Mär. 2012 (CET)
- Sag Mal hast du meinen obigen Beitrag überhaupt gelesen? Und wenn ja, verstanden? Du hast Einzelnachweise verlangt, die hab ich kulanter Weise rausgekramt, obwohl sie an und für sich überflüssig waren, da der Abschnitt "Literatur" für Angaben von der Art wie der Artikel sie bislang enthält völlig ausreichend sind. Dass es in wissenschaftlichen Nachschlagewerken biografischer Art Usus ist, keine Fußnoten und Einzelnachweise zu setzen, sondern nur einen Abschnitt mit Literaturhinweisen zum Thema, habe ich dir an einem Beispiel aus einem anerkannten Nachschlagewerk gezeigt. Ignorierst du natürlich geflissentlich. Seitenzahlen sind nur bei Aufsätzen oder Sammelbänden üblich, Monographien, die als Lit. verwendet werden, werden in wissenschaftlichen Literaturverzeichnissen i.d.R. ohne spezielle Seitenzahlen angeführt (siehe z.B. den obigen NDB-Link). Die Etudes sociales liegen in meiner Bibliothek als gebunde Bände vor, die mehrere Hefte vereinigen, von daher beziehen sich die Exzerpte in meinem Laptop logischerweise auf die gesamten Bände. Wenn du die benutzt hast du den Aufsatz in 10 Sekunden gefunden.Zsasz (Diskussion) 16:38, 5. Mär. 2012 (CET)
- Goldig, wie du ständig versuchst von dem eigentlichen Diskussionsthema abzulenken, indem du mit kindischen ad personam Sticheleien, die Diskussion zum Entgleisen zu bringen versuchst. Es tut mir leid dir mitteilen zu müssen, dass mir die Eitelkeit fehlt, um mich um solche Manöver zu scheren, also spar dir lieber die Mühe. Ansonsten: Das Buch von Onken ist eine Monographie, in der u.a. Radecke thematisiert wird - kannst ja gerne mal rein gucken. Die Goebbelstagebücher sind eine Quellenedition. Personen kann man in solchen Werken, in denen sie meist recht verstreut erwähnt werden, durch ein sogenanntes Register finden. Ich könnte dir diese Arbeit natürlich abnehmen und in den Artikel schreiben "S. 17, 38, 57, 94, 188...", bis jede einzelne Seite solcher Werke, in denen eine Person erwähnt wird abgedeckt ist, bin ich aber offen gesagt kein Freund von, weil das nicht schön aussieht und vor allem ziemlich überflüssig ist. Der Zeitschriftenaufsatz ist für mich in der Tat sekundär gewesen: Ich habe auf deinen obigen Anwurf kurz in meine Festplatte geguckt, was ich noch so zu Radecke ausgewertet habe und dann kurz auf den Band mit den Etudes-Heft verwiesen, den ich seinerzeit durchgesehen hatte. Da ich den Aufsatz somit in meiner Bibliothek problemlos wiederfinden könnte ging ich davon aus, das auch andere Leute das hinbekommen würden. Zsasz (Diskussion) 17:16, 5. Mär. 2012 (CET)
- Da war nie ein Lückenhaft-Baustein im Artikel.
- Es wäre hilfreich, wenn Zsasz bestätigen könnte, dass die von mir ermittelten Angaben zum Aufsatz aus den Etudes sociales den von ihm verwendeten Artikel betreffen. Dann könnte man das nämlich in den Artikel übernehmen. --jergen ? 09:26, 6. Mär. 2012 (CET)
Literaturangabe
Das Taschenbuch Natürliche Wirtschaftsordnung unter dem Hakenkreuz. Anpassung und Widerstand erschien in Lütjenburg. Es hat neben Werner Onken auch Günter Bartsch zum Verfasser. Mfg,GregorHelms (Diskussion) 11:41, 1. Feb. 2016 (CET)