Diskussion:Zukunftsforschung

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Kritik fehlt

Obwohl Wikipedia Fakten und keine Bewertungen enthalten soll, sollte man darauf hinweisen (Faktum!), dass viele (wenn nicht die meisten) Vorhersagen der Futurologen und anderer Experten sich nicht bewahrheitet haben. P.S Ich habe es mal probiert... --Cami de Son Duc 18:17, 3. Apr. 2009 (CEST)

Der Punkt ist prinzipiell richtig. Futurologie - wie im Text ausgeführt - ist keine exakte Wissenschaft und damit immer in der Kritik (vor allem hinterher). Nun darf man aber nicht den Fehler machen und die Volkswirtschaftler mit den Futurologen vergleichen. Ich versuche es mal zu erweitern und die Kritik im Gesamtzusammenhang darzustellen. --squawk 22:34, 6. Apr. 2009 (CEST)

Wer ist Futurologe und wer nicht?

Gegenwärtig wird der Begriff "strategic foresight" im akademischen Umfeld immer häufiger verwendet. Eine deutsche Übersetzung dieses Begriffes ist leider schwierig.--swissfuture1--09.04.09 (23:08, 9. Apr. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich finde, der ganze Artikel muss dringend überarbeitet werden und umbenannt in "Zukunftsforschung". Futurologie ist begrifflich lediglich von historischem Interesse.--bullvolkar--27.9.07


Bei den meisten als "berühmte Futurologen" angegebenen Personen wusste ich nicht, dass sie Futurologen sind. Ich kann aber nicht das Gegenteil nachweisen und lasse es in der Tabelle. Wirklich mit Futorologie beschäftigt haben sich Freeman Dyson, Stanislaw Lem und Karlheinz Steinmüller . Bei den anderen weiß ich es nicht. Zum Teil kenne ich sie aber auch nicht. Wann hat sich zum Beispiel Hans Dominik mit Futurologie beschäftigt?--Hutschi 15:46, 29. Apr 2004 (CEST)

Ich finde auch, Science-Fiction-Autoren seien keine Futurologen. GK 16.11.2004

Vielleicht sollte man bei Definitionen doch einmal versuchen, sich an klassische Definitionsschemata zu halten. Beispiel Nominaldefinition: Zukunftsforschung ist ein Wissenschaft, die versucht mögliche und/oder wünschbare Zukünfte zu beschreiben. Futurologie ("Die Lehre von der Zukunft") hingegen ist ein äußerst schwierig zu definierenden Begriff, da sich die Art der Namensgebung zum einen an klassische Wissenschaftszweige anlehnt, zum anderen aber aufgrund dieser Namensgebung impliziert, wir können andere über die Zukunft belehren. Somit ergibt sich ein Widerspruch, denn dies wäre nur möglich unter der Bedingung eines strengen Determinismus, nachdem die Zukunft nicht offen ist. In diesem Sinne sollte um der Wissenschaftlichkeit wegen entweder auf eine Definition der Futurologie verzicht werden oder verschiedene Ansätze zur möglichen Begriffsbestimmung aufgezeigt werden. Die jetzige Definition "mit allen Fragen der Zukunft beschäftigt" ist leider inkonsistent. Beispiel: Medizinische Forschung beschäftigt sich mit der Entwicklung neuer Medikamente zur Heilung von Krankheiten, die heute zwar nicht, aber in der Zukunft geheilt werden. Ergo ist Medizin Teil der Futurologie, da sie Fragen der Zukunft behandelt. (Michael Scharp)

Der Artikel ist eine Liste. Schon da wimmelt es von Fehlern, so sind George Orwell, Aldous Huxley, Thomas Morus keine Futurologen, sondern Autoren die Dys- oder Utopien geschrieben h.aben. Einfach alles nicht offensichtlich Religiöse mit Zukunftsbezug als Futurologie zu bezeichnen ist schwach. Futurologie ist auch nicht einfach Planung. Was Futurologie ist, weiss ich hingegen auch nicht, wenn man ältere futurologische Literatur liest, sollte einem aber zumindest Zweifel an der Wissenschaftlichkeit dieser Fachrichtung kommen. --Lixo 11:43, 13. Mai 2005 (CEST)

Also Horx als Zukunftsforscher zu bezeichnen ist wahrlich mutig. Das zeigt sich schon an seiner Eigendefinition, dnen Zukunfftsforschung kann keine nach vorne gewandte Geschichtswissenschaft sein. Denn die Geschicht ist abgeschlossen und es gibt nur eine vieleicht subjektiv unterschiedlich wahrgenommene oder betroffene Geschichte. Aber die Zukunft ist unbestimmt und damit im Gegensatz zur Geschicht ungeschrieben und das mit jeden Tag in die Zukunft mehr. Zukunftsforschung ist selbstverständlich eine Wissenschaft mit allen für die Wissenschaft gültigen Anforderungen der Reproduzierbarkeit usw. Das ist auch der Unterschied zu Horx der keine Wissenschaft betriebt sondern lediglich Trends und Modererscheinungen aufgreift und in die Zukunft projeziert --Bullvolkar 17:46, 19. Januar 2009 (CEST)


Prof. Dr. Rolf Kreibich und Prof. Dr. Gerhard de Haan sind in Deutschland die einzigen im universitären Bereich wissenschaftlichen Forscher. Alle anderen Namen sind im Vergleich damit anzuzweifeln, besonders die Trendforscher.

Prof. Dr. Gerhard de Haan (http://www.institutfutur.de/_de/index.php?option=com_content&task=view&id=29&Itemid=33) ist Leiter des ersten Master-Studiengangs in Deutschland für Zukunftsforschung.

Prof. Dr. Rolf Kreibich (http://www.izt.de/izt-im-ueberblick/team/name/kreibich/) hat viele maßgebliche wissenschaftliche Studien und Bücher zur ZuFo geschrieben und herausgegeben. --Future-Institutes


Eigenwerbung

Da es mit der Eigenwerbung kein Ende nimmt habe ich mal Literatur und Weblinks kräftig ausgemistet. Bitte nur ältere, wegweisende Literatur aufnehmen; dies ist ggf. durch Erläuterung im Artikel zu belegen. Bitte nur Weblinks aufnehmen, die neutrale weiterführende Informationen zum Thema Futorologie bieten - keine Werbung für Institute und deren Studien. Auch bei den "Fachzeitschriften" und "Berühmte Futurologen" scheint die Versuchung groß zu sein, sich selbst und die eigene Zeitschrift einzutragen. --Monade 22:15, 4. Feb 2006 (CET)

Die Aussagen sind so richtig - wie sie auch falsch sind. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Instituten im deutschsprachigen Raum, die zu recht als Einrichtungen der Zukunftsforschung eingeordnet werden können, weil Zukunftsforschung im wissenschaftlichen Sinn dort Hauptaktivität ist - ich halte es keinesfalls für falsch diese auch in einem Beitrag zu benennen. Dummerweise kommen aus diesen Instituten auch die aktuellsten Publikationen zum Thema. Wenn man nur ältere wegweisende Literatur aufnimmt, dann dürfte die Literaturliste nicht in der Gegenwart, sondern irgendwo in der frühen Vorzeit der Zukunftsforschung enden. Dann findet man in den Büchern aber auch nur Methoden aus den 50er und 60er Jahren. Auf naturwissenschaftlichen Seiten hört es bei den Echsen doch auch nicht mit den Dinosauriern auf. Es macht allerdings wenig Sinn, die Institute aufzulisten - besser wäre eine Passage in der etwas über die Verankerung der Zukunftsforschung stehen und dort könnten die Institute auch genannt und eingeordnet werden. --Bealbert 20:25, 19. Mär 2006 (CET)

Überarbeiten

Der Artikel sollte ausformuliert und von Listen befreit werden, Werbung gehört raus.--Uwe G. ¿⇔? 18:17, 18. Feb 2006 (CET)

Ich sehe zwar eine große Nähe zwischen Zukunftsforschung und Futurologie - aber nicht ausreichend Nähe, um das Ganze nicht sauber trennen zu können. Die Zukunftsforschung ist jünger und ging u.a. aus der Futurologie hervor. --Bealbert 20:28, 19. Mär 2006 (CET)

Ich würde den Beitrag bearbeiten. Schon die Definition ist falsch. Kann man einfach loswerkeln? --squawk 21:43, 30. Mär. 2009 (CEST)

Nachdem ich bereits einen längeren Text verfasst hatte, was m.M.n. geändert werden sollte und warum, mache ich es kurz: a) der Artikel sollte sich viel mehr auf die Situation im englisch-sprachigen Raum (v.a. der USA) beziehen. Man kann das deutsche Pendant zur Futurology, soweit mein bescheidener Eindruck nach geschätzten 100 Stunden Literatursichtung, in keinster Weise mit der deutschen Zukunfts"forschung" vergleichen. Auch der Artikel "Trend" mit dem Unterpunkt Trendforschung gehört m.M.n. gründlich überarbeitet.

b) "Methoden der Futorologie" und dann sowas wie Netzplantechnik aufzuführen ist ja wohl ein Witz.

c) Möchte ich mal wissen, wieso ich c1) nicht in der Lage bin, einen vernünftigen Lebenslauf von Rolf Kreibich zu bekommen, insbesondere was seine Promotion und Habilitation angeht. Und c2) warum er die ganze Zeit von möglichen Zukünften, aber Zukunftswissen erzählt. Die ganze Thematik ist echt behindert, Leute wie Rust oder Pillkahn helfen auch nur bedingt weiter.

Grüße (nicht signierter Beitrag von 128.176.191.212 (Diskussion | Beiträge) 19:30, 4. Apr. 2010 (CEST))

Fachzeitschriften

"Harddisk" hat wieder einmal die Fachzeitschriftenliste gelöscht. Dabei sind diese Periodika die besten und aktuellsten Quellen über die laufende Zukunftsforschung (im Gegensatz zu "Harddisk" kenne ich sämtliche der aufgeführten Zeitschriften). Zensur ohne Fachkenntnisse ist immer peinlich! Lass doch die Liste bestehen - wer Informationen über die Futurologie sucht, ist dankbar, wenn nicht nur ganze drei Bücher aufgeführt sind. -- R. L. 15:34, 27. Feb 2006

Ich hab die Liste nur einmal gelöscht. Aber eigentlich hast Du recht, ich werde sie mal formatieren, dass sie als Liste durchgeht.HD-α @ 09:38, 28. Feb 2006 (CET)
Danke! R. L.12:30, 28. Feb 2006

Was spricht denn nur dagegen die Zeitschrift "Zukünfte" aufzunehmen? Ich habe sie jetzt mehrfach rein - weil sie anders als einige der anderen Zeitschriften in der Liste von allen relevanten deutschsprachigen Zukunftsforschungseinrichtungen als Fachzeitschrift für Zukunftsforschung anerkannt wird. Das konnte ich auch im letzten Monat bei einem Treffen der deutschsprachigen Zukunftsforscher in Berlin wieder hören - bei dem rund 30 ausgewiesene deutschsprachige Zukunftsforscher zusammen saßen, die meisten davon von Hochschulinstituten und anderen Forschungseinrichtungen. Auch das Bundesministerium erkennt sie als Fachzeitschrift für Zukunftsforschung an und hat sich im Futur-Prozess immer wieder auf sie und die darin publizierenden Autoren gestützt. Anerkannter geht ja kaum noch. Ja ich bin Zukunftsforscher - ja ich habe auch schon mal in der Zukünfte geschrieben - und keinesfalls nur dort --Bealbert 20:11, 19. Mär 2006 (CET)

Weder in Biologie, noch in Mathematik oder einem der großen anderen Artikel über eine Wissenschaft habe ich eine solche unkommentierte Liste von Fachzeitschriften gefunden. Der Nutzwert für den nachschlagenden Leser ist äußerst fraglich. Gegen einen ausformulierten Absatz zu den wichtigsten zwei bis fünf Zeitschriften hätte ich jedoch nichts einzuwenden. --Monade 14:10, 21. Jun 2006 (CEST)

In diesem viel zu kurzen Artikel ist eine Fachzeitschriftenliste nützlich. Warum ausformulieren? Überdies gibt es nicht die "wichtigsten 2 bis 5 Zeitschriften", das wären viel mehr. Statt destruktive Löschungen vorzunehmen wäre es besser, Monade würde eigene Unterkapitel in diesen Artikel einfügen. -- R. L. 19.04, 25. Jun 2006

Was soll eigentlich diese Liste mit Totlinks - allein die Tatsache, dass sie in der Wikipedia nicht beschrieben sind, klärt doch abschliessend, wie irrelevant diese Liste ist. Yotwen 18:24, 31. Mai 2007 (CEST)

Englische Wikipedia lesen!

Dieser Beitrag "Futurologie" ist leider immer noch kümmerlich. Empfehlung: Lesen Sie in der englischsprachigen Wikipedia die viel ausführlicheren und besseren Artikel "Futures studies" und "Futures techniques"! -- R. L. 06.35, 30. Okt 2006

Wohl wahr! - WIe kann's denn sein, dass bspw. Robert Jungk und sogar H. G. Wells nicht einmal erwähnt werden??? Von Letzterem gibt es übrigens bei Project Gutenberg längst schon den grundlegenden Vortrag The Discovery of the Future (1902), in dem er genau das Thema einer Wissenschaft über die Zukunft abhandelt.
... Um die Frage gleich zu beantworten, warum ich das nicht in dem Artikel beitrage: Ich sehe bei der giftigen Arbeits-Atmosphäre in der WP-DE darin keinen Sinn. (Das sollen mal bitte diejenigen machen, deren Fell dafür dick genug ist oder die die nötigen Connections zu ihrem Admin haben.)--89.204.130.4 16:47, 5. Feb. 2017 (CET)

Berühmte Futurologen

Der Größte Teil der angeblichen Berühmtesten Futurologen ist eindeutig Falsch, schon der erste angegeben ist ein Soziologe was nicht wirklich auch nur im Ansatz mit der Futurologie zu tun hat! (nicht signierter Beitrag von Roquafeller (Diskussion | Beiträge) 14:11, 1. Mai 2007)

Ja, diese Soziologen können nichts über Morgen wissen. Woher denn auch? Futorologen müssen Futorologie studiert haben. Man fragt sich allerdings, wie es kommt, dass der Chemiker Niels Bohr mit einem Physik-Nobelpreis in die Geschichte einging. Vermutlich aber nur ein Irrtum der Akademie. </ironie>Yotwen 15:05, 1. Mai 2007 (CEST)
"Futurologen müssen Futurologie studiert haben.": Das ist völlig falsch. Praktisch alle Zukunftsforscher kommen aus anderen Disziplinen: Ökonomen, Politologen, Soziologen, Psychologen, Historiker, Ingenieure, Architekten usw. Futurologie ist in ganz Europa noch kein Vollstudium; in den USA gibt es einzelne Studienlehrgänge, aber auch dort sind die wenigsten Futurologen Absolventen dieses Studiums.-- R. L., 21:40, 27. Jun. 2007
Ironie zu verstehen überfordert manchmal.

????

ist es echt so, dass es keine vernünftige Zukunftsmodelle gibt, das heisst die Geschichte wuchert einfach so vor sich dahin? --Eleazar 16:56, 23. Jun. 2008 (CEST)

Nö, die Geschichte wuchert nicht, wohl aber die Gegenwart ;-) --Jkbw 23:22, 18. Apr. 2009 (CEST)

was wissenswert wäre...

Als Laie würde ich doch gern wesentlich mehr über Futurologie erfahren. So stelle ich mir die Frage, ob es sich bei Futurologie um eine anerkannte Wissenschaft handelt. Kann man dies tatsächlich studieren, oder ist jemand Futurologe, weil er z.B. Soziologie, Philosophie oder Physik studiert hat und sich mit dieser Thematik beschäftigt und womöglich eine Abhandlung oder Romane dazu verfaßt hat? (Hier oben steht schon etwas dazu, aber nichts im Artikel selbst.) Worin unterscheidet sich Futurologie von Science Fiction? Findet Futurologie Beachtung in der Wirtschaft oder bei Regierungen? (Ich denke da vor allem an die Technikfolgen-Abschätzung.) Wie treffsicher haben sich Futurologen bislang bei der Zukunftsprognose erwiesen? Konkurrieren derartige Wissenschaftler trotz ihrer Methoden nicht mit Autoren, wie Jules Verne oder George Orwell, die eine erstaunliche Treffsicherheit in Punkto wissenschaftlichen Fortschritt bzw. staatlicher Kontrolle erzielten? Und außerdem wüßte ich schon gern, was es mit den zwei Weltverbänden auf sich hat. Ist man nur anerkannter Futurologe, wenn man einem Weltverband angehört, der einem die eigenen Prognosen genehmigt? Zu guter Letzt wäre ich begeistert, wenn wenigstens ein Beispiel aufgeführt wäre, wo angewandte Futurologie zu irgendeiner sinnvollen Entscheidung geführt hat, um dieser Forschung gerade für die breite Öffentlichkeit ein solides Fundament zu bereiten. Futurologie hat da eher einen Stellenwert wie Astrologie. Könige ließen einst auch ihre Astrologen vorher die Sterne befragen, bevor sie zur Tat schritten. ;) --McSush 19:30, 15. Sep. 2008 (CEST)

In der Tat! Futurologie ist ein selbsterklärender Begriff, den viele für sich beanspruchen können. Zahlreiche Wissenschaften bemühen sich um Aussagen über die Zukunft: Klimaforscher, Soziologen, Wirtschaftswissenschaftler ... Eine abgrenzbare Wissenschaft existiert nicht und der Artikel ist in meinen Augen größtenteils Theoriefindung. --Siehe-auch-Löscher 10:28, 28. Okt. 2009 (CET)

Vorhersage von Trendbruch, Chaos und Revolution

Das neue Buch von Volkmar Weiss "Die Intelligenz und ihre Feinde: Aufstieg und Niedergang der Industriegesellschaft" bezieht sich vielfach auf Oswald Spengler, stellt aber mit der Beschränkung auf die Industriegesellschaft eine Konkretisierung Spenglers dar. Wo Spengler in Worten und Analogien schwelgt, bringt Weiss zwingende Statistiken. Man lese nur die Rezensionen des Buches unter amazon.de, siehe [1]. Das Hari Seldon gewidmete Buch dürfte insbesondere für die Futurologie von einiger Bedeutung sein, da Weiss frühere Vorhersagen unserer gesamtgesellschaftlichen Entwicklung (von Karl Marx über Spengler und Dennis L. Meadows bis zu denen, die in der Demokratie einen Endzustand sehen) auswertet und die Gründe für ihre Begrenztheit analysiert. Nach dem Vorbild der Wettervorhersagen versucht er, aus falschen Vorhersagen zu lernen. Er kommt zu dem Schluß, daß wir uns in einer Beschleunigungskrise befinden, die auf Trendbrüche und Das Große Chaos etwa um 2035 bis 2050 zusteuert, vor allem wegen dsr Steigens der Energiepreise. Die Frage, die ich hier stelle: In welcher Weise soll oder könnte man das Buch unter Futurologie und Trendextrapolation für die Wikipedia auswerten? Ich selbst fühle mich da überfordert. --193.175.103.7 15:59, 7. Feb. 2013 (CET)

Überarbeitung und Umbenennung

Nach meiner gestrigen Lektüre der bishigen Diskussion zum Artikel "Futurologie" und meiner Überarbeitung (Erläuterungen bei den betr. Änderungen) habe ich heute eine Umbenennung in "Zukunftsforschung" vorgenommen, weil dies inzwischen die gebräuchlichere Bezeichnung des Sachgebiets ist. --Castelargus (Diskussion) 15:23, 13. Nov. 2013 (CET)