Diskussion:Zwetschge

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Unzureichend

- ein-/zweihäusig? ein-/zweigeschlechtlich? - Erwähnung der Fruchtwachse (Reif), die die eigentlich violette Frucht blau erscheinen lässt, fehlt - Erwähnung und Beschreibung der Dornen fehlt - "Schädlinge", Krankheiten fehlen - Viertens fehlt ein Bild des Baumes insgesamt (schon allein wegen der Form) - Vermehrung durch Propfen etc. in Baumschulen, Anbau als Spalierobst, ... - "...bei Backofentemperaturen die Form behält..." ist erwähnt, die Verwendung für Sliwowitz etc. nicht - Verwendung von Zwetschge wird innerhalb des Lemmas als Baum und als Frucht wild durcheinander verwendet - Abführende Wirkung durch Sorbitgehalt nicht erwähnt Geht da bitte mal ein Botaniker drüber?--Mideal 15:34, 10. Sep. 2010 (CEST)

Zwetschke/Pflaume in Österreich

Ich finde, es sollte aus wissender Position folgendes geklärt werden, was dann auch in den Text einfließen könnte: Meiner Erfahrung nach gibt is in Österreich fast nur Zwetschken, Pflaumen werden nur sehr selten angebaut. Man erkennt die Zwetschken ja eigentlich ganz gut an Farbe und Form (bes. wenn man damit aufgewachsen ist, weil sie im Garten wuchsen ;). Ich habe sonst in Österreich einfach noch nie Pflaumen gesehen (erst jetzt im Internet gelesen, dass es auch Regionen gitb, wo das angebaut wird) und als Kind hab ich immer gelernt "In Deutschland sagt man zu Zwetschken Pflaumen" (in Analogie zu "Marille" und "Aprikose") - gut, das ist halt falsch, weil es sind unterschiedliche Früchte. Man müsste also mal abklären, wie weit die Subspezies Zwetschke in österreich verbreitet ist - das könnte auch erklären, warum hier keiner von Pflaumen redet - nicht nur, weil es halt unterschiedliche Wörter sind, sondern weils im Endeffekt auch wirklich unterschiedliche Früchte sind. --MatthiasKöhler 15:18, 3. Feb. 2009 (CET)

Zwetsch-g-/-k-e + Österreich

Widerspruch zwischen den Artikeln Pflaume und Zwetschge

Zwetschge:

In einigen Gebieten Österreichs wird jede Pflaumenart als Zwetschke (mit k) bezeichnet.

Pflaume:

In Österreich wird jede Pflaumenart als Zwetschge (mit g) bezeichnet.

Vorschlag für beide:

In einigen Gebieten Österreichs wird jede Pflaumenart als Zwetschke (oder Zwetschge) bezeichnet.

--Uxh 20:49, 22. Apr. 2007 (CEST)

Ich halte es für richtig, die österreichische Schreibung des Wortes mit k zu erwähnen. Dennoch empfinde ich es als etwas unglücklich, daß im ganzen Artikel die Schreibungen wild durcheinandergehen. Meines Erachtens sollte in einem solchen Fall die Schreibvarianten in der Wortdefinition aufgeführt werden und im Artikel dann durchgängig immer die gleiche Schreibung verwendet werden, vorzugsweise die häufigste (Das wäre hier Zwetschge).
--82.83.42.16 10:45, 13. Jan. 2008 (CET)

Dises Durcheinander ( Zwetschge = Pflaume ) herrscht auch in Deutschland ,regionale Gewohnheit vermutlich, aber welcher Sprachwissenschaftler befasst sich schon damit. Vermutlich werden wir bald als Folge der Sortenarmut und der Neuzüchtungen bald diesen Unterschied nicht mehr kennen. Solange es noch geht ,sollte man doch noch andere Kriterien für das Unterscheiden entwickeln. Wer macht und wie macht man/frau so etwas? 1.3.08 MFG

Sowohl Duden als auch amtliche österreichisches Wörterbuch (dies ausschließlich) verwenden die Schreibweise "Zwetschke".

Unterschied Pflaume - Zwetschge

Pflaume:

 Im Gegensatz zur Zwetschge ist die Pflaume eher eiförmig

Zwetschge:

 Im Gegensatz zur echten Pflaume ist die Zwetschge weniger
 rundlich, hat Enden mit deutlichen Spitzen

Wat denn nu? :-) Auf dem Zwetschgen-Bild kann ich keine Spitzen entdecken, aber ich bin zu fachfremd, um das beurteilen zu können und rufe daher die Fachleute auf, eine der beiden Beschreibungen zu korrigieren oder zumindest weniger mißverständlich zu formulieren.

--Mjk 01:01, 21. Feb 2005 (CET)
Wieso? Passt doch. Pflaume = rund und eierförmig, Zwetsche = eher oval mit spitze. Gruß, --Nina 01:36, 21. Feb 2005 (CET)


Öhm, oval ist eierförmig. :-)
Aber Du hast recht, von der textuellen Beschreibung ist es nicht widersprüchlich; ich habe mich wohl unbewußt von dem auf den ersten Blick nicht zur Beschreibung passenden Bild leiten lassen.
Sehe ich es richtig, daß die Spitzen der Zwetschge zwar deutlich fühlbar, aber zumindest auf dem Bild nicht deutlich sichtbar sind? Wenn ja, böte es sich eventuell an, im Artikel "mit deutlich fühlbaren Spitzen" zu schreiben oder ein anderes Bild zu verwenden, auf dem man die Spitzen deutlich sehen kann.
--Mjk 22:30, 21. Feb 2005 (CET)
Ich finde das obere Bild sehr typisch, auch wenn es Zwetschen schräg von unten zeigt und daher die leichte Abflachung zur Spitze hin nicht besonders deutlich wird. Aber das zweite Bild sollte gegen ein Pflaumenbild ausgetauscht werden, dann erkennt man nämlich auch den Unterschied in der Farbe und vermutlich auch in der Form. Hast Du vielleicht eins? :o) Gruß, Nina 19:54, 27. Feb 2005 (CET)

Ich will ja nich nörgeln und ich hab auch überhaupt keine Ahnung (deswegen hatte ich mir den Artikel angeschaut), aber ich bin jetzt nicht klüger! Irgendetwas stimmt mit dem Zusammenhang von Bild und Text nicht. Weder ist die Zwetschge auf dem Bild dunkelblau noch ist sie weniger rundlich. Eher scheint die abgebildete Zwetschge rundlich und blaßblau. Aber ich laß mich gerne korrigieren. Ich weiß nur daß es wesentlich spitzere und dunklere Pflaumen/Zwetschgen gibt.--Balduin 09:49, 20. Aug 2005 (CEST)

Also wenn man das Blau nicht sieht muss man Blind sein....

Zwetschken sind von einer wachsähnlichen Schicht überzogen, die hell schimmert. Wischt man diese Schicht ab, sind sie tatsächlich dunkelblau bis violett. Das Fruchtfleisch ist gelb und der Kern sieht ähnlich aus, wie der von einer Marille, pardon, Aprikose, nur etwas kleiner. Rawuza 23:09, 16. Mai 2006 (CEST)


diese Wachsähnliche Schicht sind epicuticuläre Wachse und werden in der Fachliteratur als Beduftung bezeichnet. Zwetschgen können übrigens auch rot oder gelb sein.Solche Sorten sind allerdings eher sehr selten. Der wichtigste Unterschied zwischen Plaumen und Zwetschgen ist der höhrer Säuregehalt der Zwetschge sowie die sogenannte "Bauchnaht"; eine Einkerbung an der Oberfläche der Frucht, die sich von Stielgrube zur Spitze der Frucht zieht. (nicht signierter Beitrag von 129.187.209.236 (Diskussion | Beiträge) 16:03, 26. Apr. 2010 (CEST))


Mir konnte der Artikel leider auch nicht so recht weiterhelfen, wenn es um die eindeutige unterscheidung geht. Wenn ich es richtig verstanden habe ist die Zwetschge eine Unterart von Pflaumen. Somit ist eine Zwetschge also ebenso eine Pflaume. Die Unterschiede müssten also eher in Bezug auf die anderen Pflaumenarten bezogen werden. --84.132.94.226 14:01, 6. Sep 2005 (CEST)

Die Pflaume ist größer, meist nicht so intensiv gefärbt und von der Form her eher rund. Die sogenannte Bauchnaht ist stark ausgeprägt, während sie bei der Zwetschge kaum erkennbar ist. Die Form der Zwetschge ist eher Oval, sie läßt sich leichter aufbrechen und das Fruchtfleisch löst sich leicht vom Stein. Die im Artikel als "reifen Zwetschgen" gezeigt Abildung zeigt keine reifen, sondern unreife Zwetschgen. Im Reifen Zustand ist das fruchfleisch weicher und stärker gefärbt als das der Pflaume. Hier ein Bild, das die Pflaume, die Zwetschge und die Mirabelle (ebenfalls eine Pflaumenart) zeigt:
http://media.kuechengoetter.de/media/730/13752818997490/zwetschgen-pflaumen-mirabellen-kunde.jpg
79.212.186.113 01:11, 17. Aug. 2014 (CEST)
Sehr passend und schöpn interessant von Mjk editiert. Nina Antwort zuerst ist höchst irreführend, denn oval ist identisch mit eiförmig, zmd. so ziemlich komplet. Der Beitrag von Rawuza trägt inhaltlich nichts Bereicherndes bei. Die IP direkt oben bringts dann wieder scharf auf den Punkt. PS: Ziemlich typisch für WP, seit eh und je! --194.230.144.238 10:58, 25. Jun. 2022 (CEST)

die sogenannte Zwetschge als Pflaume schlechthin

Um die Verwirrung komplett zu machen: In Norddeutschland (also ich spreche jetzt für Mecklenburg / Pommern) kennt man keine Zwetsch(g)en; das was hier als Zwetschge beschrieben wird, ist für Norddeutsche die Pflaume schlechthin (es gibt dann noch weitere Pflaumensorten, wie zum Beispiel die Eierpflaume (weil gelb)). Vielleicht sollte hier mal ein etymologischer Botaniker oder ein botanischer Etymologe heran... [Eberhard Schmidt 194.24.207.10]

Zwetsch(-g-/-k-)e

Ist "Zwetschke" wirklich die offizielle deutsche Version? Ich kenne jetzt zwar nur "Zwetschge" (wie ja auch der Artikel heißt, is deshalb irgendwie komisch dass er direkt mit Zwetschke loslegt), aber laut Duden ist die offizielle/allgemeingebräuchliche Form wohl "Zwetsche", während "Zwetschge" wohl vor allem im süddeutschen und in der Fachsprache gebräuchlich ist (dabei komm ich aus NRW ;)). Laut Duden ist "Zwetschke" allerdings nur in Österreich gebräuchlich. In Bezug auf Österreichische Artikel wie z.B. spezielle Gerichte is die Schreibweise ja auch voll ok, aber in sonem allgemeinen Artikel sollte denk ich die Normalform reinkommen, oder? Also irgendwas abseits von "Zwetschke". Welche Form is da die bevorzugte, Zwetschge (mein Favorit) oder eher die Duden-treue Zwetsche?

Aha. Was in Österreich gesprochen wird ist also nicht normal. Rawuza 23:02, 16. Mai 2006 (CEST)

@ rawuza: klasse und super konstruktiver beitrag! wirklich toll. wir sind hier nun mal in deutschland und nicht in österreich... und in eurem österreichischen wikipedia (falls ihr sowas überhaupt habt) werdet ihr ja wohl auch nicht deutschen sprachgebrauch sondern österreichischen bevorzugen... --82.83.235.1 17:21, 10. Dez. 2006 (CET)

Es ist die deutschsprachige Wikipedia nicht die deutsche! Aber du hast schon Recht das Hauptsprachgebiet ist nunmal Echtdeutschland und nicht Össtereich--Porter2005 23:48, 10. Dez. 2006 (CET)
Wir sind hier nicht in Deutschland sondern in der deutschsprachigen Wikipedia! Und da sollte die Lage in allen drei deutschen Sprachräumen (D, Österreich, deutschsprachige Schweiz) gleichberechtigt dargestellt werden. Maikel 10:26, 27. Aug. 2007 (CEST)
Also ich bin aus Österreich/Steiermark und ich verwende "Zwetschke" obwohl man das k nicht unbedingt allzusehr betont und es auch als Zwetschge hören kann. Soweit ich den Artikel verstanden habe gibt es in den pflaumenartigen Obstsorten Pflaumen, Zwetschken, etc. Die Pflaumen gibt es bei mir nicht, deshalb sinds für mich auch nur Zwetscken-ähnlich genauso wie es für einen "Deutschländer" keine Zwetschken gibt und alle pflaumenartigen Steinobstsorten als Pflaumen tituliert. Es gibt also Zwetsch(g/k/-)e fachsprachlich für ganz bestimmte Sorten die sich von Sorten der "Echte Pflaume" unterscheidet. Zusätzlich wird sie anscheinend von uns sprachlich vereinfachend entweder als BRDler mit Pflaume bezeichnet und die Pflaume von Österreichern als Zwetschke. ganz easy (darüber hinaus steht de in der wiki für deutschsprachig nicht .de Deutschland, ich denk hier wird Standarddeutsch gesprochen mit Rücksicht auch auf Bayern, Berlinern, Österreichern,... ;) ) g leo --86.33.233.21 16:53, 8. Aug. 2007 (CEST)

Nein das stimmt nicht: in Norddeutschland kennt man sowohl Zwetschen als auch Pflaumen, ich selber komme aus Hannover! Hier lässt man in der Regel das "g" im Wort weg, es sei denn man ist auf Reisen bzw. geschäftlich unterwegs in Süddeutschland, etc. Der Duden favorisiert selbst das Wort "Zwetsche". Die anderen Varianten sind laut Duden "Dialektformen". Ergo: Haupteintrag: Zwetsche...

Nur dass der Duden in solchen Dingen eben nicht Relevant ist. Der Duden ist in Österreich zb als Unterrichtswerk nichtmal zugelassen. Er ist definitiv deutschlandlastig.

Der Duden ist durchaus sehr relevant, wenn er auch nur 80% der Deutschsprachigen vertritt... Gewählt werden sollte die insgesamt üblichste Form. Und wenn dabei 80 Millionen Deutsche gegen 15 Millionen Südanrainer stehen, dann eben die deutsche Form. Nur: Das ist hier bei dem vorliegenden Wort ja nicht der Fall. Obwohl die eigentliche Standardform in Deutschland "Zwetsche" ist, liest man auch in Norddeutschland mittlerweile sehr oft "Zwetschge". Die Schreibung "Zwetschke" war mir nicht bekannt, unterscheidet sich aber in der Aussprache eh nicht. Und wenn ich auch persönlich "Zwetsche" bevorzuge, muss ich doch zugeben, dass "Zwetschge" wohl die insgesamt üblichste Form ist. (nicht signierter Beitrag von 93.206.132.131 (Diskussion) 17:20, 4. Sep. 2015 (CEST))

Das Österreichische Wörterbuch ist das Referenzwerk für das österreichische Deutsch. Dieses behauptet Zwetsche sei nördl. D und verweist dann auf Zwetschke, Zwetschge sei (südl. D, CH) und verweist ebenso auf Zwetschke. Und Zwetschke ist dann der Haupteintrag für das Steinobst usw. usf. Ich kann die Frage nichtbeantworten ob der Haupteintrag Zwetsche, Zwetschge, oder Zwetschke benannt werden soll, aber für Österreich ist der Fall klar: Die richtige Schreibung ist Zwetschke. Ich werde das in der Einleitung korrigieren, statt "In Österreich wird der Name teilweise auch Zwetschke geschrieben, …" sollte es heissen: "In Österreich wird der Name Zwetschke geschrieben, …" --Foribi (Diskussion) 17:57, 27. Jul. 2016 (CEST)

Ich sehe soeben dass das auch bis vor zwei Jahren so war, dann aber ein "gebürtiger Österreicher" diese Relativierung vorgenommen hat. Nachdem aber da sonst kein Beleg dabei ist und ich jetzt extra ins Österreichische Wörterbuch geschaut habe weil mir diese Schreibung mit g so ganz falsch vorgekommen ist (Oberösterreicher in Wien lebend) werd ich mir die Freiheit herausnehmen das rückgängig zu machen. Es bedeutet ja nicht dass die Schreibung mit g falsch ist, aber die Standardschreibung ist eben durch das Ö. Wörterbuch denk ich klar. --Foribi (Diskussion) 18:06, 27. Jul. 2016 (CEST)
Ist es mal wieder soweit? Immer wieder der Hinweis, daß wir weder das öst. noch das deutsche Wikipedia sind. Das Problem ist immer die absolute Formulierung, wie hier etwas behauptet wird, was angeblich in Österreich gilt oder nicht. Erstmal gibt es keine eigene öst. Botanik, sondern auch dort wird das Standardeutsche verwendet. Darum existieren beide Begriffe nebeneinander. Mein Googlefight ergibt für den Kontext 98.000 Östereich und Zwetschke gegen 143.000 für Österreich und Zwetschge. Darum ist unsere bisherige Formulierung zutreffend und angemessen. Was Du als Oberösterreicher meinst, bleibt Deine Meinung, werden wir hier eh nicht ändern.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:39, 27. Jul. 2016 (CEST)
Die aktuelle Formulierung lautet: "In Österreich wird der Name teilweise auch Zwetschke geschrieben, regional in Deutschland als Zwetsche oder auch Quetsche bezeichnet."
Der Satz ist schon einmal insgesamt nicht korrekt und muss sowieso umformuliert werden, wie mir eben auffällt.
Das Problem das ich sehe ist die Formulierung "teilweise auch". Du schreibst ja selbst dass Zwetschke mit k häufiger sei (wobei google da auch kein Beleg ist, nicht ;) ). Es geht mir nicht um Begriffe und Botanik, sondern um mögliche Schreibweisen eines Wortes im österreichischen Deutsch. Und dafür wird das ÖWB doch als Referenz ausreichen.
Ich schlage als Formulierung vor: "In Österreich ist die Schreibweise Zwetschke verbreitet, regional in Deutschland wird sie als Zwetsche oder auch Quetsche bezeichnet." --Foribi (Diskussion) 10:13, 28. Jul. 2016 (CEST)
Sry, da war die Rechtschreibkorrektur auf dem Handy falsch, steht 98:143 für die k-Variante. Und wenn wir uns hieran machen, sollten wir alles auf den Prüfstand stellen. Diese regionalen Zuschreibungen taugen alle nicht mehr wirklich, da teilweise die Datenbasis von der Untersuchtung 1915 passt. Ich würde einfach "Zwetschge (auch Zwetschke, Zwetsche und Quetsche)" schreiben, ohne regionale Zuschreibungen.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:20, 28. Jul. 2016 (CEST)
Auch wenn das Thema vermutlich schon laengst abgefruehstueckt ist, erlaube ich mir den Hinweis, dass die ganze Diskussion nichts mit Botanik oder wenn dann ueberhaupt nur sehr entfernt etwas mit Botanik zu tun hat. Zwetschge, als Schwabe bestehe ich selbstverstaendlich auf diese Schreibweise, ist ein so genannter Trivialname. Das dumme an Trivialnamen im Vergleich zu botanischen Bezeichnungen ist, dass sie im schlechtesten Fall maximal unpraezise sind und dann lokal in ihrer Schreibweise auch noch divergieren (die Badener haben z.B. fuer sich entschieden, dass es ganz klar eine Quetsche sein soll. Nun ja so sind sie nun mal die Badener immer eine Extrawurst braten...). Im Deutschen sagen wir z.B. zu allem moeglichen Zitrone hauptsache es ist gelb und hat eine bestimmte Form. Im Englischen gibt es Lemons (Zitrone), Citrons (Zedratzitrone) und Limes (Limetten). Die Angelsachsen sind dafuer bei den Fledermaeusen wieder maximal unpraezise da habe ich naemlich gerade eben einen Shitstorm auf Twitter geerntet, da ich mir erlaubt habe darauf hinzuweisen, das auf einem Bild keine Fledermaus sondern ein Flughund abgebildet ist. Macht fuer mich, nach jahrmillionen der divergenten Evolution durchaus einen Unterschied, aber die Angelsachsen bestehen offensichtlich darauf, das alles eine Bat also eine Fledermaus ist. Sprich das mit der Botanik zieht als Argument nicht, da in der Botanik oder in der Wissenschaft ganz allgemein zumindest was Taxonomie und Nomenklatur anbelangt die Dinge absolut geordnet sind. Zumindest so lange bis die naechste Genanalyse die Taxonomie wieder einmal durcheinander wuerfelt. --DanielSHaischt (Diskussion) 10:38, 2. Jun. 2018 (CEST)

Pfludern

Im Sprachgebrauch hier in Wien zumindest sind die hier beschriebenen Früchte eigendlich eher als Pfludern und die normalen Pflaumen als Zwetschken bekannt... Aber vll. bin das auch nur ich.

-- Habe ich auch noch nie gehört und ich bin in Wien aufgewachsen. Vielleicht ein Urwiener Ausdruck, ich spreche kein Wienerisch. Aber wenn man im Internet nachliest, ist Pfludern offenbar wieder eine andere Sorte Pflaume und NICHT die Zwetschke ;) --MatthiasKöhler 15:22, 3. Feb. 2009 (CET)

--85.124.37.245 17:46, 14. Jul 2006 (CEST)

Habe ich (aus Wien) nie verwendet.

--Uxh 20:52, 22. Apr. 2007 (CEST)

Pfludern duerften die sehr aehnlich aussehende: http://de.wikipedia.org/wiki/Kriechen-Pflaume sein.69.165.164.11 21:17, 16. Okt. 2011 (CEST)

Naht

Widerspruch zwischen den Artikeln "Pflaume" und "Zwetschge", wer hat denn nun die deutlichere Naht?

Ich habe gestern Zwetschgen entkernt und finde nicht, dass die eine deutliche Naht hätten. Maikel 10:34, 27. Aug. 2007 (CEST)
Die Naht ist vielleicht bei manchen Früchten nicht allzu deutlich zu sehen oder zu fühlen, aber wenn man sie seitlich quetscht, bricht sie genau dort in zwei Hälften (es sei denn, sie ist überreif, dann gibt's Mus). Spätestens dann weißt Du, wo die Naht bei der nächsten zu finden ist.--Mideal 13:20, 19. Okt. 2010 (CEST)
Die mit der Naht ist die Plaume. Bei der Zwetschge ist sie kaum erkennbar. 79.212.186.113 01:12, 17. Aug. 2014 (CEST)
Unsinn eine Zwetschge hat, so wie der Allerwerteste auch, eine sehr ausgebraegte Naht. Die Pflaume hat dies morphologisch wenn ueberhaupt nur in sehr unscheinbarer Weise. In der Regel ist eine Pflaume oder auch eine Reneklode rund. --DanielSHaischt (Diskussion) 10:45, 2. Jun. 2018 (CEST)

Pflaumenhandel

Was ist denn bitte der Ursprung des Pflaumenhandels. Also ich glaube, dass der Verkauf von Pflaumen nicht in Damaskus erfunden wurde...

Irgendwelche Quellen ?

Damascener = Zwetschge?

Zitat: Das deutsche Wort „Zwetschge“ stammt wahrscheinlich von „Damascener“ ab, nach Damaskus benannt, dem Ursprung des Pflaumenhandels. ... das habe ich erstmal entfernt weil:

  • Zwetschge kann nicht von Damascener abstammen weil die beiden Wörter nicht ähnlich sind
  • Damaskus kann, wie mein Vorredner bereits erwähnte, kaum der Erfindungsort des Pflaumenhandels sein, bestenfalls war es ein Zentrum desselben Maikel 10:22, 27. Aug. 2007 (CEST)
Hintergrund ist wohl die Etymologie "prunum damascunum" des englischen Namens damson. Maikel 10:29, 27. Aug. 2007 (CEST)

ob der Duden hilfreich ist?

Na dann bemühen wir doch mal den Duden Bd. 7 Herkunftswörterbuch:

Zitat Anfang

Zwetsche, (oberd.:) Zwetschge, Zwetschke w: Der Name der Pflaumenart erscheint im 15. und 16. Jh. zuerst im dt. Südwesten in Formen wie tzwetzschken, zwetsch[g]en und (mit ähnlicher Lautentwicklung wie bei quer, s.d.) quetzig, quetschgen (daraus nhd. landsch. Quetsche „Zwetsche“). Diese verschiedenen Bildungen sind wohl durch Angleichung von Formen entstanden, die aus den benachbarten Mundarten Südfrankreichs und Norditaliens entlehnt sind und über vlat. *davascēna „Zwetsche“ auf lat. damascēna „Damaszenerpflaume“ zurückgehen. Das Letztere beruht auf gr. Damascēná „die damaskische [Frucht]“. Als Heimat der Obstart galt schon in der Antike die Gegend von Damaskus in Syrien.

Zitat Ende

--CTHOE 16:17, 9. Aug. 2009 (CEST)

Blütezeit

Wann blüht die Zwetschke?

Sie blüht im März bis Anfang April. --CTHOE 15:31, 9. Aug. 2009 (CEST)

Warum steht das nicht im Artikel? --Gabrikla (Diskussion) 19:29, 20. Apr. 2022 (CEST)

Interwikis

Hallo. Mir ist gerade aufgefallen, daß wohl möglicherweise einige Interwikis nicht stimmen, denn auf den dortigen Seiten steht eine andere Bezeichnung der Unterart, nämlich (Prunus domestica subsp. institia). Wer kann das mal bei Gelegenheit korrigieren? Gruß --Tlustulimu 18:36, 1. Dez. 2009 (CET)

erledigt --Muscari 18:55, 1. Dez. 2009 (CET)

"wertvoll"

Was ist mit diesem Attribut gemeint? Mag es auch in einer Quelle so beschrieben werden, so ist der Begriff für sich nicht enz. neutral. Kaufpreis im Einzelhandel, Seltenheit, Gesamtertrag - es ist lediglich eine Sortenliste, da sollte man auf sowas verzichten, oder genauer definieren.Oliver S.Y. 20:40, 5. Aug. 2011 (CEST)

besorg dir das Buch und lies es nach, ganz einfach. --Muscari 21:19, 5. Aug. 2011 (CEST)
Patziger Diskussionsstil von Dir :-( Bereits um 20:10 habe ich Dir – freundlich und sachlich – auf Deiner Benutzerseite geschrieben:
„„die wertvollste Sorte“ finde ich problematisch, auch wenn es in einem Buch steht. Nicht alles, was in Quellen steht, ist richtig und zitierfähig. Woran macht der Verfasser das fest? Wenn jemand eine andere Sorte bevorzugt, hat der dann objektiv Unrecht?“ – Offensichtlich sind hier mindestens zwei Leute anderer Meinung als Du. Spätestens nach dem Revert von Oliver wäre es angebracht gewesen, eine Dritte Meinung einzuholen. Ich werde das jetzt nachholen. --Mussklprozz 21:41, 5. Aug. 2011 (CEST)

Artikelsperre

Der Artikel wurde von mir wegen eines Hinweises auf der Vandalismusmeldung wegen eines Edit-Wars für die Dauer von 1 Woche gesperrt. Ab hier besteht nun die Möglichkeit, eine gemeinsame Lösung zu diskutieren. Sofern diese erreicht ist, könnt ihr bei mir oder unter Entsperrwünsche eine Mitteilung hinterlassen. Wenn eine Einigung schwierig oder unmöglich erscheint, bietet sich eventuell eine dritte Meinung an.
Hinweise auf meiner Diskussionsseite im Tenor "Sperrung in der falschen Version" sind nicht nötig: für irgend jemanden ist es immer die falsche Version. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 21:35, 5. Aug. 2011 (CEST)

Und wieder mal das gleiche Bild. Wie soll man zu einer Lösung finden, wenn sich der Gegenpart komplett einer Diskussion verweigert? Ich kann zwar verstehen, das sich die Admins nicht in inhaltliche Fragen einmischen wollen. Wenn es aber wie hier um WP:NPOV geht, und zwei Benutzer begründete Zweifel anmelden, der andere aber lediglich auf ein Spezialbuch verweist, ohne die Formulierung zu erklären, wäre es diskussionsförderlich, die umstrittenen Inhalte bis zu einer Lösung zu entfernen, und nicht, diese so zu schützen. Denn was geschieht nach der Sperre? Die Inhalte bleiben umstritten, ohne das eine Diskussion eine Lösung suchte.Oliver S.Y. 20:14, 6. Aug. 2011 (CEST)
Ähnliches Problem, gleicher User auf Spilling --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 10:07, 8. Aug. 2011 (CEST)

Namensherkunft?

Ich hab zumindest an der Uni gelernt Dimaschq (= arabisch für Damaskus) sei der etymologischer Ursprung der deutschen Bezeichnung. Weiß jemand mehr? Koenraad Diskussion 18:32, 7. Aug. 2011 (CEST)

wäre ne interessante Ergänzung, falls also wer literatur dazu hat bitte mal nachschlagen. --Muscari 18:36, 7. Aug. 2011 (CEST)
Sehr interessant und insofern plausibel, als dass sich der weiche D-Laut im Arabischen je nach Wortstamm mit dem Z-Laut im Osmanischen überschneidet: Siehe Abu Dhabi / Abu-Zäbi und auch Ramadan (arab.) / Ramazan (türk.). Somit wäre der ursprüngliche Klang des Wortes nahe der (deutschen) Schreibweise zemäschk(e) mit Betonung auf dem kurzen "ä" --100humbert (Diskussion) 13:51, 11. Sep. 2013 (CEST)

erweiterbar

Der Artikel wäre noch erweiterbar, Stichworte Alternanz, selbst(un)fruchtbarkeit, Schlehen als Pollenspender, Reifezeittabelle der Sorten, Verwendung, Verbreitung, und die Sorten erscheinen regionslastig einseitig --Ohrnwuzler 14:36, 6. Okt. 2011 (CEST)

Hier http://www.wecarelife.at/ernaehrung-esskultur/zwetschken/sortenreiche-zwetschken/

Ein interessanter Forenbeitrag http://www.ostarrichi.org/forum/viewtopic.php?f=3&t=293

Für Etymologen http://www.freak-search.com/de/thread/160692/iso-8859-1qetymologie_von_woertern,_die_mit,_zwie- Link leider defekt --100humbert (Diskussion) 13:58, 11. Sep. 2013 (CEST)

Google-Suchworte: Ethnobotanik Vorlesung Zwetschke

kommt man zu einer Vorlesung über Obst PFLAUME „prunus domestica“ die Kulturpflaume, 1753 Systembeschreibung mit sieben Unterarten

  • Mirabelle „prunus syriaca“
  • Spilling
  • Zwetschke
  • Halbzwetschke
  • Edelpflaume
  • Ziparte
  • Ringlotte

Literarisch taucht die Pflaume schon bei den Römern auf.

Etymologie: mhdt. „pflume“ „plum“ engl., „prugna“ ital., „prune“ frz., „ciruela“ span. , „ameixa“ portug.

Zwetschke: Unterart der Pflaume, im Süden und Südwesten „damascenum“ lat. - > übers altfanzösische „davoise“ ins deutsche „Tzwetschen“

Zentrum für Pflaumenhandel damals in Damaskus, Wort „damaszener „ wurde abgeleitet (?)

Mirabelle (übersetzt: schöne Aussicht): vom Französischen übernommen, „myrobalana“ griechisch. Die Mirabelle ist klein, mit festem Fruchtfleisch. Haupanbaugebiet ist Lothringen. Sie werden auch „Haferkriacherln“ genannt, da sie zur Zeit des Hafers reif sind.

Ringlotte: aus dem frz. , Aus „Reine-Claude“ wurde Reneklode und schließlich in Österreich Ringlotte Pflaume stärker vorhanden als Zwetschke. Zwetschken werden häufig getrocknet verwendet.

Im Brauchtum der Zwetschken -Krampus. Als Obstipationsmittel.

In Serbien Slibowitz Nationalgetränk. „sliwa“ polnisch für Pflaume; 70% der Ernte in Serbien werden für den Schnaps

Powidl- Zwetschgenmarmelade: Die Zwetschgen werden ohne Zucker eingekocht. Sie haben, weil spät geerntet, einen hohen Zuckergehalt. Diese Marmelade kommt aus der böhmischen Küche und wurde als Wintervorrat angelegt. Wiener Ausspruch: „Ist mir powidl“ Das Wort kommt von „povidat” – zu dt. „reden” oder „erzählen“ – und verweist auf die Art der Herstellung: Powidl besteht aus Zwetschgenkompott, das durch langsames Köcheln immer mehr verdickt wird. Die lange Zeit des Umrührens der dickflüssigen Masse haben sich die Leute auf den Bauernhöfen mit Tratschen und Plaudern verkürzt.

Zwetschgenröster: aus Wasser, Zucker, Zitrone, Zimt und Zwetschgen hergestellt.

Leider keine Quellenangaben, und direkt zitiert darf ja auch nicht werden

so als Anregung für eine Ergänzung--Ohrnwuzler 15:19, 6. Okt. 2011 (CEST)

Powidl und Zwetschkenkrampus eben eingefügt (und erst danach diesen Disk.-Beitrag gelesen). --Helium4 (Diskussion) 10:52, 29. Apr. 2019 (CEST)

"fachsprachlich"

Ich habe mir erlaubt, die Ergänzung "fachsprachlich" zu entfernen. Bei einer so häufigen und alten Nutzpflanze variiert der deutsche Name extrem stark, den einen, richtigen gibt es im Grunde nicht. auch das, was hier als Fachsprache bezeichnet wurde, sind letztlich nur wilkürlich ausgewählte Namensformen. --Muscari (Diskussion) 17:57, 10. Sep. 2013 (CEST)

Soll so sein, In Ö wird die Zwetschke aber eben als Austriazismus sowohl ugs, als auch in den Vorschriften des Ministeriums wie belegt mit k geschrieben.

Blau? Steingröße?

Zwetschgen eher dunkelviolett, was jeder, der es nicht weiß, nach nach kurzem Putzen herausfinden kann - blau ist nur die nicht erwähnte, schützende Fruchtwachsschicht. Daher kommt übrigens auch der Farbton "Pflaume" (sogar bei Windows gibt es ein entsprechendes Farbschema, fällt mir da gerade ein), nur mal so am Rande..
Der Kern ist nicht "0,47- bis 0,58-mal so dick wie lang", das sollte eher "x-mal so lang wie dick heißen", Die Kehrwerte bitte selbst ausrechnen, aber erst, nachdem klar ist, ob es sich bei "dick" um den Umfang oder den Durchmesser an der breiten oder gar der schmalen Seite des Steins gemeint ist.
Die großen Sorte "President", die ich gerade esse, hat beim Kaliber 40-45 mm einen Stein, der 3,5-4 cm lang, 2-2,5 cm breit und 1-1,4 cm hoch ist.--Mideal (Diskussion) 16:28, 30. Sep. 2015 (CEST)

Das was hier als Wachsschicht bezeichnet wird, wird korrekterweise als Beduftung[1] bezeichnet. Korrekt waere also vermutlich weder auf Blau noch auf dunkelviolett zu bestehen, sondern falls noch nicht geschehen den geschilderten Umstand auch so im Artikel zu benennen. Ein wie auch immer bezeichneter Farbton in einem Windows-Programm ist hingegen kein ausschlagebendes Kriterium. Zumal eine Pflaume nun einmal keine Zwetschge ist sondern Zwetschgen allgemein zu den Pflaumen gehoert. Die Farbbezeichnung muss also noch nicht einmal etwas mit der Zwetschge zu tun haben. --DanielSHaischt (Diskussion) 11:35, 2. Jun. 2018 (CEST)

Inhaltsstoffe?

Wieso fehlen eigentlich die Inhaltsstoffe der Früchte komplett (Kohlehydrate/Zucker, Vitamine, Mineralstoffe)? Bei Sorbit z.B. ist die Pflaume genannt.--Mideal (Diskussion) 15:29, 22. Aug. 2016 (CEST)

Wenn keine Fachliteratur diese Stoffe angibt, kann man es hier auch nicht tun. Wir haben beim Portal dazu gerade eine Debatte. Ich kann Dir gern die Angaben einer Liste aus der Küchenbibel wiedergeben:

  • 43 kcal / 180 kJ
  • 86,3% Wasser
  • 8,8% Kohlenhydrate
  • 2,3% Ballaststoffe
  • Fett und Eiweiß ohne Belang
  • 2 mg Natrium, 240mg Kalium, 8mg Magnesium, 13mg Calcium, 23mg Phosphor, 0,4mg Eisen, 0,1mg Eisen, 0,1 Zink
  • 295ng B, 130mg andere Bs, 610 ng E, 4mg C, 3ng Folsäure

Das bekommst Du überall innerhalb eines gewissen Spektrums. Nur wie will man es vergleichen, oder was mit anstellen? Wichtig wäre doch zB. der Vergleich mit Pflaumen allgemein

weniger: Energie, Kohlenhydrate, Magnesium, Calcium, Eisen, Zink, B und Bs, E, C
mehr: Wasser, Ballaststoffe, Kalium, Phosphor, Folsäure
gleich: Natrium

Für eine echte Analyse zu wenig Material, vor allem die viele Abweichungen innerhalb von 10% liegen, also auch auf Spielräume beim Messen beruhen können. Was das Sorbit angeht, so sind Zwetschgen eine Unterart der Pflaumen und Kernobst, enthalten also relativ viel davon. Nur wird es nicht gesondert genutzt, weshalb die Frage einer gesonderten Erwähnung bleibt. Oliver S.Y. (Diskussion) 15:57, 22. Aug. 2016 (CEST)

Ethymologie

Aus dem Tschechischen - von švestka.

Sorte

Es gibt aberhunderte von vers. Züchtungen und es kommen jährlich neue dazu! --194.230.144.238 11:04, 25. Jun. 2022 (CEST)