Barettabzeichen der Fernmeldetruppe des deutschen Heeres
Die Liste der Truppenteile der Fernmeldetruppe des Heeres der Bundeswehr enthält alle aufgelösten, aktiven und nicht aktiven (Geräteeinheiten, gekaderte Bataillone) Verbände und Großverbände der Fernmeldetruppe des Heeres der Bundeswehr sowie eine kurze Übersicht über ihren Aufstellungszeitpunkt, Stationierungsorte, Unterstellung und über ihre Auflösung oder Umbenennung. Die Liste umfasst auch Verbände die nicht vollständig aber zu bedeutenden Anteilen aus Soldaten der Fernmeldetruppe bestehen, sowie die verwandten Truppenteile der EloKa-Truppe und der Truppe für Truppe für Operative Kommunikation (bzw. dessen Vorgängern).
Einführung in die Nummerierungskonventionen
Seit der Heeresstruktur II bis etwa 1990 erfolgte die Nummerierung der Fernmeldeverbände anhand einer stringenten Nummerierungskonvention. In dieser Zeit konnte man der Bezeichnung meist direkt die Unterstellung des Bataillons oder des Regiments entnehmen. Bei Unterstellungswechseln, Umgliederungen etc. wurde die Nummer bis auf Ausnahmefälle in der Regel jeweils konsequent angepasst. In dieser Zeit gilt umgekehrt aber auch, dass Verbände gleicher Nummer nicht immer in derselben Traditionslinie gesehen werden können. Nach 1990 und Eingliederung von Teilen der aufgelösten Nationalen Volksarmee und den erheblichen Umgliederungen in den Jahren nach Ende des Kalten Krieges wurde diese Anpassung oft nicht mehr vorgenommen; die Verbände behielten aus Tradition oft ihre Bezeichnung. Ihre Unterstellung lässt sich damit aus ihrer Nummer meist nicht mehr ableiten. Gewisse Rückschlüsse ergeben sich aber in Bezug auf ihre Herkunft und Traditionslinie. Im Folgenden wird die Systematik geordnet nach Größenordnungen der Verbände vorgestellt. Die nachfolgenden Überlegungen zur Systematik der Bezeichnung bleiben aber auch für die Zeit vor 1990 stets nur als prinzipielles Konzept zu verstehen. Im Falle von Truppenversuchen, in der Aufstellungs- und Auflösungsphase etc. sind immer wieder Abweichungen von der Regel anzutreffen.
Legende
Die Legende gilt für alle folgenden Listen
Legende
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Aufgelöster Verband
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Teilaktiver oder nichtaktiver Verband
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Aktiver Verband
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Kommandos
Korpsfernmeldekommandeur
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Bezeichnung
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Aufstellung
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Standort
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Verbleib
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Unterstellung
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Bemerkung
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KorpsFmKdr 1
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17.11.1960
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Münster
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30.06.1972 umbenannt
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I. Korps
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1972 umbenannt in FmKdo 1
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KorpsFmKdr 2
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1960
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Ulm
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30.09.1973 umbenannt
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II. Korps
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1973 umbenannt in FmKdo 2
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KorpsFmKdr 3
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01.07.1960
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Koblenz
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1972 umbenannt
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III. Korps
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1972 umbenannt in FmKdo 3
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Fernmeldekommandos
Die Fernmeldekommandos waren Kommandos in Brigadestärke auf Ebene der Bundeswehrführung, der Korps oder der Territorialkommandos. Jedem der deutschen Korps (I., II., III. Korps) wurde jeweils ein Fernmeldekommando als Teil der Korpstruppen in der Heeresstruktur III unterstellt. Ihre Bezeichnung glich dabei zuletzt der Nummer des übergeordneten Korps (Fernmeldekommando 1 für das I. Korps, Fernmeldekommando 2 für das II. Korps usw.). Im Territorialheer erhielten analog die korpsähnlichen Territorialkommandos jeweils ein Fernmeldekommando mit den typischen Nummern 800 (Territorialkommando Nord), 850 (Territorialkommando Süd) und 600 (Territorialkommando Schleswig-Holstein).
Für die oberste Bundeswehrführung wurde das Fernmeldekommando 900 ausgeplant, das die für die im Bereich des Heeresamtes bzw. des Bundesministeriums der Verteidigung typische 900-er Nummer erhielt.
Fernmeldeführungskommando
Nur als nicht aktive Geräteeinheit wurde das Fernmeldeführungskommando Heer ausgeplant, das erst im Verteidigungsfall aus einer Abteilung des Heeresamtes aufwachsen sollte und dann die oberste Kommandostelle der Fernmeldetruppe des Heeres gewesen wäre.
Brigaden
Führungsfernmeldebrigaden
Führungsunterstützungsbrigaden
Führungsunterstützungsbrigaden waren im Kern Fernmeldeverbände, die für die drei deutschen Korps (I., II. und IV. Korps) und das Heeresführungskommando (FüUstgBrig 900) die Kommunikationstechnik betreiben sollten. Die neuen Führungsunterstützungsbrigaden vereinten Aufgaben, die bisher von den Fernmeldekommandos in den operativ und organisatorisch getrennten Teilbereichen Territorialheer und Feldheer erbracht wurden. Neben den Fernmeldern führten die Führungsunterstützungsbrigaden aber auch andere Truppenteile im Bereich Führungsunterstützung: Truppenteile der Truppe für Operative Information, der Topographietruppe, der Frontnachrichtentruppe und Musikkorps, die bisher auf Ebene der Korps bereits zu den Korpstruppen zählten oder bisher den Territorialkommandos direkt unterstellt waren.
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Bezeichnung
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Aufstellung
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Standort
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Verbleib
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Unterstellung
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Bemerkung
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FüUstgBrig 1 |
1994 |
Münster |
1995 umgegliedert
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I. Korps |
1994 aufgestellt aus Teilen FmKdo 1, 1995 umgegliedert zu FüUstgBrig DEU-NLD Korps
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FüUstgBrig DEU-NDL Korps
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1995
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Münster / Eibergen (NL)
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2006 umgegliedert
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I. DEU/NLD Corps
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1995 aufgestellt aus FüUstgBrig 1, ca. 1997 verlegt nach Eibergen (NL), 2006 umgegliedert zum FmBtl I.DEU/NLD Korps
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FüUstgBrig 2 |
01.04.1994 |
Ulm |
30.09.2002 umgegliedert
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II. Korps |
1994 aufgestellt aus Teilen FmKdo 2, 2002 umgegliedert in FüUstgRgt 2
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FüUstgBrig 4 |
01.04.1994 |
Berlin |
19.06.2002 umgegliedert
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IV. Korps |
1994 aufgestellt in Stahnsdorf, 1996 verlegt nach Berlin, 2002 umgegliedert in FüUstgRgt 38 (SKB)
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FüUstgBrig 900 |
01.04.1994 |
Rheinbach |
21.06.2002 umgegliedert
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HFüKdo |
1994 aufgestellt aus Teilen FmKdo 900 und FmKdo 3, 2002 umgegliedert in FüUstgRgt 28 (SKB)
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Des Weiteren stellte das Heer Anteile an folgenden multinationalen Führungsunterstützungsbrigaden:
Fernmeldestab und Fernmelde- und Elektronische Aufklärungsbrigade
Fernmeldestab 94 und Fernmelde- und Elektronische Aufklärungsbrigade 94 führten mit Truppenteilen der Fernmeldetruppe EloKa den elektronischen Kampf auf Ebene der Heeresführung.
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Bezeichnung
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Aufstellung
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Standort
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Verbleib
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Unterstellung
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Bemerkung
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FmStab 94
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1970
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Daun
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31.03.1992 umgegliedert
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HA / FmFüKdo H
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Im Frieden dem Heeresamt unterstellt und im Verteidigungsfall dem Fernmeldeführungskommando Heer, 1992 umgegliedert in Fm/EloAufklBrig 94
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Fm/EloAufklBrig 94 |
01.04.1992 |
Daun |
31.12.2003 aufgelöst
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HA |
1992 aufgestellt aus FmStab 94, 2002 ausgegliedert in die SKB (zum Kommando Strategische Aufklärung), 2003 aufgelöst und zur Aufstellung FmBer 93 verwendet
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Regimenter
Fernmelderegimenter
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:
Die weitere Liste befindet sich im Aufbau. Insbesondere Verbände kleiner als Brigaden sind bisher nicht erfasst.
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Bezeichnung
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Aufstellung
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Standort
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Verbleib
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Unterstellung
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Bemerkung
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FmRgt 1 |
2006
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Rotenburg (Wümme)
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31.12.2015 aufgelöst |
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2006 aufgestellt aus Teilen FmBtl 1
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St/FmRgt 4
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01.04.1994
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Regensburg
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01.04.2003 umgegliedert
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1994 aufgestellt aus Teilen FmBtl 4, 2003 umgegliedert in FmBtl 4
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St/FmRgt 110
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1993
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Coesfeld
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1995 umgegliedert
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1993 aufgestellt aus Teilen FmBtl 110, 1995 umgegliedert in St/FmBtl 110
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St/FmRgt 210
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1994
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Ulm
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01.10.2002 umgegliedert
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1994 aufgestellt aus Teilen FmBtl 210, 2002 umgegliedert in FmBtl 210
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St/FmRgt 310
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01.04.1994
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Koblenz
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30.09.2003 aufgelöst
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1994 aufgestellt aus Teilen FmBtl 310
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St/FmRgt 410
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01.04.1994
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Schwielowsee
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30.09.2001 umgegliedert
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1994 aufgestellt in Blankenfelde, 1997 verlegt nach Schwielowsee, 2001 umgegliedert in St/FmBtl EinsFüKdoBw
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FmRgt 990
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01.10.1994
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Essen
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aktiv, als 1st NSB Wesel
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1994 aufgestellt aus Teilen FmBtl 840 und FmBtl 890, 2000 umgegliedert in FmBtl 990, 2002 umbenannt in FmBtl 284, 2003 verlegt nach Wesel, 2010 umgegliedert in 1st NSB Wesel
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Führungsunterstützungsregimenter
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Bezeichnung
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Aufstellung
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Standort
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Verbleib
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Unterstellung
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Bemerkung
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FüUstgRgt 10
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01.10.1993
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Kiel
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31.12.2002 aufgelöst
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FüUstgRgt 20
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01.10.1993
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Hannover
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30.06.2004 aufgelöst
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FüUstgRgt 30
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1993
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Düsseldorf
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2003 aufgelöst
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FüUstgRgt 40
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01.10.1993
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Mainz
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30.06.2002 aufgelöst
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FüUstgRgt 50
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01.10.1993
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Sigmaringen
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13.01.2004 aufgelöst
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FüUstgRgt 60
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01.10.1993
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München
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30.06.2002 aufgelöst
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FüUstgRgt 70
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01.07.1994
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Leipzig
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30.06.2003 aufgelöst
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FüUstgRgt 80
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Neubrandenburg
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Fernmelderegimenter (EloKa)
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Bezeichnung
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Aufstellung
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Standort
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Verbleib
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Unterstellung
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Bemerkung
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Datei:Coats of arms of None.svg
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FmRgt 120
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01.10.1992
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Rotenburg (Wümme)
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30.06.1994 aufgelöst
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1992 aufgestellt aus Teilen FmBtl 120
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Datei:Coats of arms of None.svg
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FmRgt 220
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1992
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Donauwörth
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2002 umgegliedert
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1992 aufgestellt aus Teilen FmBtl 220, 2002 umgegliedert in EloKaBtl 922
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Datei:Coats of arms of None.svg
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FmRgt 320
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01.10.1992
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Frankenberg (Eder)
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2003 umgegliedert
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1992 aufgestellt aus Teilen FmBtl 320, 2003 umgegliedert in EloKaBtl 932
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Bataillone
Aktive Fernmeldebataillone im Heer
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Bezeichnung
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Aufstellung
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Standort
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Verbleib
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Unterstellung
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Bemerkung
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Datei:FmBtl 610 n.V.jpg
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FmBtl 610
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01.04.1960
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Prenzlau
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aktiv
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1. PzDiv / MNC NE
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1960 aufgestellt in Rendsburg, 2007 verlegt nach Prenzlau, im Bedarfsfall MNC NE unterstellt
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FmBtl 10
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01.04.2021
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Veitshöchheim
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aktiv
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10. PzDiv
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Fernmeldebataillone der Korps im Feldheer
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Bezeichnungen
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Aufstellung
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Standort
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Verbleib
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Unterstellung
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Bemerkung
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Datei:FmBtl 110..png
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FmBtl 110
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01.09.1959
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Coesfeld
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1993 umgegliedert
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I. Korps
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1959 aufgestellt in Borken, 1973 verlegt nach Coesfeld, 1993 umgegliedert in St/FmRgt 110
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FmBtl 120 (EloKa)
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01.08.1959
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Rotenburg (Wümme)
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30.09.1992 aufgelöst
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I. Korps
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1992 umgegliedert in FmRgt 120
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FmBtl 130
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01.03.1965
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Coesfeld
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31.03.1995 aufgelöst
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I. Korps
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1965 aufgestellt in Borken, 1971 verlegt nach Coesfeld
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FmBtl 210
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01.09.1959
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Dillingen an der Donau
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31.12.2014 aufgelöst
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II. Korps
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1993 verlegt nach Ulm, 1994 umgegliedert zu St/FmRgt 210, 2002 umgegliedert in FmBtl 210, 2007 umgegliedert in GebFmBtl 210, 2010 verlegt nach Bad Reichenhall
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FmBtl 220 (EloKa)
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01.07.1960
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Donauwörth
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1992 aufgelöst
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II. Korps
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1960 aufgestellt in Ansbach, 1968 verlegt nach Donauwörth, 1992 umgegliedert in FmRgt 220
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Datei:FmBtl 230.png
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FmBtl 230
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16.10.1964
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Dillingen an der Donau
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aktiv, als ITBtl 292
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II. Korps
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2005 umgegliedert in FüUstgBtl 292, 2017 umbenannt in ITBtl 292
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Datei:FmBtl 310.png
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FmBtl 310
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01.09.1959
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Koblenz
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31.03.1994 aufgelöst
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III. Korps
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1994 umgegliedert in St/FmRgt 310
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Datei:FmBtl 320.jpg
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FmBtl 320 (EloKa)
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01.06.1962
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Frankenberg (Eder)
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01.10.1992 aufgelöst
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III. Korps
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1992 umgegliedert in FmRgt 320
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Datei:FmBtl 330.jpg
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FmBtl 330
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1966
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Koblenz
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30.09.1993 aufgelöst
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III. Korps
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Fernmeldebataillone der Divisionen im Feldheer
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Bezeichnung
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Aufstellung
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Standort
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Verbleib
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Unterstellung
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Bemerkung
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Datei:FmBtl 1..png
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FmBtl 1
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01.07.1956
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Hannover
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31.12.2015 aufgelöst
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1. PzDiv
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1994 verlegt nach Rotenburg (Wümme) und umgegliedert in St/FmBtl 1, 2003 umgegliedert in FmBtl 1,
2006 umgegliedert in FmRgt 1
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FmBtl 2
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1956
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Fuldatal
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30.09.1992 aufgelöst
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2. PzGrenDiv
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1956 aufgestellt in Kassel, 1957 verlegt nach Gießen, 1973 verlegt nach Fuldatal
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FmBtl 3
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1958
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Buxtehude
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30.09.1996 aufgelöst
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3. PzDiv
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1958 aufgestellt in Hamburg, 1958 verlegt nach Buxtehude
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FmBtl 4
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01.07.1956
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Regensburg
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31.12.2014 aufgelöst
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4. PzGrenDiv
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1994 umgegliedert in St/FmRgt 4, 2003 umgegliedert in FmBtl 4, 2007 verlegt nach Cham
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FmBtl 5
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01.04.1959
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Diez
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31.03.2015 aufgelöst
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5. PzDiv
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1959 aufgestellt in Koblenz, 1969 verlegt nach Diez, 1993 verlegt nach Koblenz und umgegliedert in St/FmBtl 5,
1998 verlegt nach Lahnstein, 2003 umbenannt in FmBtl 283, 2005 umbenannt in FüUstgBtl 283
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FmBtl 6
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01.03.1958
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Neumünster
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31.03.1997 aufgelöst
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6. PzGrenDiv
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1993 umgegliedert in St/FmBtl 6
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FmBtl 7
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09.09.1959
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Lippstadt
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1993 aufgelöst
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7. PzDiv
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zwischen 1959 und 1966 in Unna stationiert
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GebFmBtl 8
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1964
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Murnau a. Staffelsee
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aktiv, als ITBtl 293
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1. GebDiv
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1964 aufgestellt in Mittenwald, 1966 verlegt nach Murnau, 1994 umbenannt in GebSt/FmLehrBtl 8,
2005 umbenannt in FüUstgBtl 293, 2017 umbenannt in ITBtl 293
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LLFmLehrBtl 9
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25.09.1979
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Pöcking
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1994 aufgelöst
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1. LLDiv
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FmBtl 10
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01.03.1959
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Sigmaringen
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31.03.2015 aufgelöst
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10. PzDiv
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2007 umbenannt in FüUstgBtl 291
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Datei:FmBtl 11.JPG
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FmBtl 11
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01.12.1958
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Oldenburg
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31.03.1994 aufgelöst
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11. PzGrenDiv
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FmBtl 12
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01.04.1961
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Veitshöchheim
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12.03.1993 aufgelöst
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12. PzDiv
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1961 aufgestellt in Tauberbischofsheim, 1966 verlegt nach Veitshöchheim
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Fernmeldebataillone im Territorialheer
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Bezeichnung
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Aufstellung
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Standort
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Verbleib
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Unterstellung
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Bemerkung
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Datei:FmBtl 610 (V1).jpg
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FmBtl 610
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01.04.1960
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Rendsburg
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aktiv, bei 1. PzDiv
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FmKdo 600
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1960 aufgestellt in Rendsburg, 2007 verlegt nach Prenzlau
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FmBtl 620
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01.10.1970
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Flensburg
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30.09.1993 aufgelöst
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FmKdo 600
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Datei:FmBtl 810 (V1).png
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FmBtl 810
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1983
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Wuppertal
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1993 aufgelöst
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FmKdo 800
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Datei:FmBtl 820.png
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FmBtl 820
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1980
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Düsseldorf
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29.05.2008 aufgelöst
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FmKdo 800
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1993 umgegliedert in St/FmBtl 820, 2002 umgegliedert in FmBtl 820
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Datei:FmBtl 830.jpg
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FmBtl 830 (GerEinh)
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Borken
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2008 aufgelöst
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FmKdo 800
|
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Datei:FmBtl 840..png
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FmBtl 840
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1970
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Essen
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1994 umgegliedert
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FmKdo 800
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Im Frieden FmKdo 800 unterstellt, im Verteidigungsfall NORTHAG, 1994 umgegliedert zu FmRgt 990
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Datei:FmBtl 860.jpg
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FmBtl 860
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01.10.1979
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Bad Bergzabern
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1993 aufgelöst
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FmKdo 850
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Datei:FmBtl 870.jpg
|
FmBtl 870 (teilaktiv)
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1981
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Weingarten
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1993 aufgelöst
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FmKdo 850
|
|
Datei:Coats of arms of None.svg
|
FmBtl 880 (GerEinh)
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Kaiserslautern
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FmKdo 850
|
|
Datei:Coats of arms of None.svg
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FmBtl 890
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01.04.1971
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Philippsburg
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1994 umgegliedert
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FmKdo 850
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Im Frieden FmKdo 850 unterstellt, im Verteidigungsfall CENTAG, 1971 aufgestellt in Mannheim, 1986 verlegt nach Philippsburg, 1994 verlegt nach Essen und umgegliedert zu FmRgt 990
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FmBtl 910
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1979
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Rheinbach
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1990 aufgelöst
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FmKdo 900
|
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FmBtl 920
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1979
|
Kastellaun
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aktiv, als ITBtl 282
|
FmKdo 900
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1994 umgegliedert in FmRgt 920, 2002 umbenannt in FüUstgBtl 282, 2017 umbenannt in ITBtl 282
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FmBtl 930
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01.10.1979
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Gerolstein
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aktiv, als ITBtl 281
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FmKdo 900
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2002 umbenannt in FmBtl 281, 2005 umbenannt in FüUstgBtl 281, 2017 umbenannt in ITBtl 281
|
Datei:FmBtl 960.jpg
|
FmBtl 960 (teilaktiv)
|
1979
|
Mayen
|
|
FmKdo 900
|
|
|
FmBtl 970 (teilaktiv)
|
1979
|
Mannheim
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31.03.1994 aufgelöst
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FmKdo 900
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Rundfunk, PSK, PSV und OpInfo Bataillone
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Bezeichnung
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Aufstellung
|
Standort
|
Verbleib
|
Unterstellung
|
Bemerkung
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Datei:Coats of arms of None.svg
|
RundfunkBtl 990
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1962
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Andernach
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1963 umbenannt
|
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1962 aufgestellt in Diez, 1962 verlegt nach Andernach, 1963 umbenannt in RundfunkBtl 701
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Datei:Coats of arms of None.svg
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RundfunkBtl 701
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1963
|
Andernach
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1965 umbenannt
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1963 aufgestellt aus RundfunkBtl 990, 1965 umbenannt in PSK-SenderBtl 701
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Datei:Coats of arms of None.svg
|
PSK-SenderBtl 701
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1965
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Andernach
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1970 umbenannt
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1965 aufgestellt aus RundfunkBtl 701, 1970 umbenannt in PSV-SenderBtl 701
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Datei:Coats of arms of None.svg
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PSV-SenderBtl 701
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1970
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Andernach
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1971 umbenannt
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1970 aufgestellt aus PSK-SenderBtl 701, 1971 umbenannt in PSV-SenderBtl 1
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Datei:Coats of arms of None.svg
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PSV-SenderBtl 1
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1971
|
Andernach
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1974 umbenannt
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1971 aufgestellt aus PSV-SenderBtl 701, 1974 umbenannt in PSV-SendeBtl 1
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Datei:Coats of arms of None.svg
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PSV-SendeBtl 1
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1974
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Andernach
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1975 umbenannt
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1974 aufgestellt aus PSV-SenderBtl 1, 1975 umbenannt in PSVBtl 1
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Datei:Coats of arms of None.svg
|
PSVBtl 1
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1975
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Andernach
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1981 umbenannt
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1975 aufgestellt aus PSV-SendeBtl 1, 1981 umbenannt in PSVBtl 850
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Datei:PSVSende Btl 850 (B).png
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PSVBtl 850 (teilaktiv)
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1981
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Andernach
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1990 umbenannt
|
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1981 aufgestellt aus PSVBtl 1, 1990 umbenannt in FmBtl 950 OpInfo
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FmBtl 950 OpInfo
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1990
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Andernach
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1998 umbenannt
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1990 aufgestellt aus PSVBtl 850, 1998 umbenannt in OpInfoBtl 950
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OpInfoBtl 950
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1998
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Koblenz
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31.01.2014 aufgelöst
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1998 aufgestellt in Andernach aus FmBtl 950 OpInfo, 2002 verlegt nach Mayen, 2002 verlegt nach Koblenz
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PSVBtl 2
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1970
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Clausthal-Zellerfeld
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1981 umbenannt
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1981 umbenannt in PSVBtl 800
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Datei:PSVBtl 800.png
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PSVBtl 800 (teilaktiv)
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01.04.1981
|
Clausthal-Zellerfeld
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30.09.1989 aufgelöst
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Ab 1982 betrieb das Bataillon den Truppensender Radio Oberharz
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Kompanien
Fernmeldekompanien im Heer
Fernmeldeausbildungskompanien der Korps im Feldheer
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Bezeichnung
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Aufstellung
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Standort
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Verbleib
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Unterstellung
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Bemerkung
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Datei:FmAusbKp 1-I.jpg
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FmAusbKp 1/I
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1972
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Coesfeld
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30.09.1994 aufgelöst
|
I. Korps
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FmAusbKp 2/I
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01.07.1960
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Coesfeld
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2002 aufgelöst
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I. Korps
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Datei:FmAusbKp 3-I.jpg
|
FmAusbKp 3/I
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01.10.1979
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Northeim
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30.09.1992 aufgelöst
|
I. Korps
|
|
|
FmAusbKp 4/I
|
01.10.1979
|
Rotenburg (Wümme)
|
|
I. Korps
|
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Datei:FmAusbKp 5-I.png
|
FmAusbKp 5/I (EloKa)
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01.07.1980
|
Rotenburg (Wümme)
|
30.09.1994 aufgelöst
|
I. Korps
|
1989 verlegt nach Clausthal-Zellerfeld, 1993 zurückverlegt nach Rotenburg (Wümme)
|
|
FmAusbKp 1/II
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01.09.1958
|
Dillingen an der Donau
|
31.03.1994 aufgelöst
|
II. Korps
|
1958 aufgestellt in München, 1980 verlegt nach Dillingen
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Datei:FmAusbKp 2-II.jpg
|
FmAusbKp 2/II
|
01.10.1979
|
Dillingen an der Donau
|
30.09.1994 aufgelöst
|
II. Korps
|
1979 entstanden aus FmAusbKp 3/II
|
Datei:FmAusbKp 3-II.jpg
|
FmAusbKp 3/II
|
01.04.1980
|
Bruchsal
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30.09.1993 aufgelöst
|
II. Korps
|
|
|
FmAusbKp 4/II
|
01.04.1980
|
Bruchsal
|
30.09.1993 aufgelöst
|
II. Korps
|
|
Datei:FmAusbKp 5-II.jpg
|
FmAusbKp 5/II (EloKa)
|
|
Donauwörth
|
|
II. Korps
|
|
|
FmAusbKp 1/III
|
01.08.1959
|
Koblenz
|
30.09.1994 aufgelöst
|
III. Korps
|
1994 ging im neu aufgestellten St/FmRgt 310 auf
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Datei:FmAusbKp 2-III.jpg
|
FmAusbKp 2/III
|
|
Koblenz
|
30.09.1993 aufgelöst
|
III. Korps
|
|
Datei:FmAusbKp 3-III.png
|
FmAusbKp 3/III
|
02.10.1979
|
Gerolstein
|
30.09.1993 aufgelöst
|
III. Korps
|
|
|
FmAusbKp 4/III
|
22.10.1979
|
Mayen
|
30.09.1993 aufgelöst
|
III. Korps
|
|
Datei:FmAusbKp 5-III.jpg
|
FmAusbKp 5/III (EloKa)
|
01.07.1980
|
Frankenberg (Eder)
|
1994 aufgelöst
|
III. Korps
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1994 eingegliedert in FmRgt 320
|
Fernmeldeausbildungskompanien der Divisionen im Feldheer
|
Bezeichnung
|
Aufstellung
|
Standort
|
Verbleib
|
Unterstellung
|
Bemerkung
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Datei:FmAusbKp 1-1.jpg
|
FmAusbKp 1/1
|
01.10.1979
|
Hannover
|
30.09.1993 aufgelöst
|
1. PzDiv
|
|
Datei:FmAusbKp 1-2.jpg
|
FmAusbKp 1/2
|
1960
|
Fuldatal
|
30.09.1992 aufgelöst
|
2. PzGrenDiv
|
|
Datei:Coats of arms of None.svg
|
FmAusbKp 1/3
|
01.07.1960
|
Buxtehude
|
1993 aufgelöst
|
3. PzDiv
|
|
Datei:Coats of arms of None.svg
|
FmAusbKp 1/4
|
1978
|
Regensburg
|
01.04.1994 aufgelöst
|
4. PzGrenDiv
|
|
Datei:FmAusbKp 1-5 (B).png
|
FmAusbKp 1/5
|
01.07.1979
|
Diez
|
1993 aufgelöst
|
5. PzDiv
|
|
Datei:FmAusbKp 1-6.jpg
|
FmAusbKp 1/6
|
1958
|
Neumünster
|
1993 aufgelöst
|
6. PzGrenDiv
|
|
Datei:FmAusbKp 1-7.jpg
|
FmAusbKp 1/7
|
1979
|
Lippstadt
|
1993 aufgelöst
|
7. PzDiv
|
|
|
FmAusbKp 1/8
|
01.07.1960
|
Murnau a. Staffelsee
|
30.06.1994 aufgelöst
|
1. GebDiv
|
|
|
FmAusbKp 1/10
|
01.03.1959
|
Sigmaringen
|
aufgelöst
|
10. PzDiv
|
|
|
FmAusbKp 1/11
|
01.11.1961
|
Oldenburg
|
1994 aufgelöst
|
11. PzGrenDiv
|
|
|
FmAusbKp 1/12
|
01.10.1979
|
Veitshöchheim
|
1993 aufgelöst
|
12. PzDiv
|
|
Fernmeldekompanien im Territorialheer
Fernmeldekompanien (EloKa)
|
Bezeichnung
|
Aufstellung
|
Standort
|
Verbleib
|
Unterstellung
|
Bemerkung
|
|
FmKp 1
|
01.10.1984
|
Rotenburg (Wümme)
|
31.03.1992 aufgelöst
|
1. PzDiv
|
1988 verlegt nach Dannenberg Elbe, 1992 umgegliedert zu FmAufklKp LAPAS
|
Datei:FmKp 2.jpg
|
FmKp 2
|
01.08.1979
|
Frankenberg (Eder)
|
01.04.1992 aufgelöst
|
2. PzGrenDiv
|
1992 eingegliedert in FmBtl 320
|
Datei:FmKpEloKa 3.jpg
|
FmKp 3
|
01.04.1978
|
Rotenburg (Wümme)
|
31.03.1992 aufgelöst
|
3. PzDiv
|
|
|
FmKp 4
|
01.04.1978
|
Donauwörth
|
31.03.1992 aufgelöst
|
4. PzGrenDiv
|
|
Datei:FmKp EloKa 5.jpg
|
FmKp 5
|
01.08.1979
|
Frankenberg (Eder)
|
01.04.1992 aufgelöst
|
5. PzDiv
|
1992 eingegliedert in FmBtl 320
|
Datei:FmKpEloKa 6.png
|
FmKp 6
|
1973
|
Neumünster
|
1992 aufgelöst
|
6. PzGrenDiv
|
1973 aufgestellt in Rotenburg (Wümme), 1974 verlegt nach Neumünster
|
Datei:FmKpEloKa 7.jpg
|
FmKp 7
|
1967
|
Clausthal-Zellerfeld
|
1992 aufgelöst
|
7. PzDiv
|
|
Datei:GebFmKpEloKa 8.jpg
|
GebFmLehrKp 8
|
1981
|
Pöcking
|
2004 aufgelöst
|
1. GebDiv
|
|
|
LLFmKp AMF (L) 9
|
01.10.1979
|
Bruchsal
|
30.09.2003 umbenannt
|
1. LLDiv
|
1995 verlegt nach Dillingen, 2003 umbenannt in LLFmKp 200
|
Datei:FmKp 10.png
|
FmKp 10
|
01.04.1978
|
Donauwörth
|
31.03.1992 aufgelöst
|
10. PzDiv
|
|
Datei:FmKpEloKa 11.png
|
FmKp 11
|
01.04.1978
|
Rotenburg (Wümme)
|
31.03.1992 aufgelöst
|
11. PzGrenDiv
|
|
Datei:FmKpEloKa 12.png
|
FmKp 12
|
01.10.1988
|
Bad Kötzting
|
|
12. PzDiv
|
1988 aufgestellt aus II. Zug FmKp 946
|
Datei:FmAusbKp 941.jpg
|
FmAusbKp 941
|
1974
|
Daun
|
|
FmStab 94
|
1989 verlegt nach Clausthal-Zellerfeld
|
Datei:FmAusbKp 942.jpg
|
FmAusbKp 942
|
01.07.1978
|
Daun
|
30.09.1994 aufgelöst
|
FmStab 94
|
|
Datei:FmKpEloKa 945.png
|
FmKp 945
|
01.07.1974
|
Ehra-Lessien
|
1994 aufgelöst
|
FmStab 94
|
|
Datei:FmKp 946.jpg
|
FmKp 946
|
14.12.1973
|
Hof
|
|
FmStab 94
|
|
Datei:FmKpEloka 947.png
|
FmKp 947
|
01.10.1971
|
Hessisch Lichtenau
|
1994 aufgelöst
|
FmStab 94
|
|
Fernmeldeführer
Schulen
|
Bezeichnung
|
Aufstellung
|
Standort
|
Verbleib
|
Unterstellung
|
Bemerkung
|
|
TSFmTr
|
24.06.1956
|
Sonthofen
|
07.08.1956 umbenannt
|
TrA
|
1956 umbenannt in FmSHBw
|
|
FmSHBw
|
07.08.1956
|
Sonthofen
|
1959 verlegt
|
TrA
|
1959 verlegt nach Feldafing
|
Datei:Coats of arms of None.svg
|
FmSHBw
|
1959
|
Feldafing
|
1972 umbenannt
|
TrA
|
1972 umbenannt in FmS/FSHEIT
|
Datei:FmS-FSHEloT.png
|
FmS/FSHEIT
|
1972
|
Feldafing
|
2003 verlegt
|
HA
|
2003 verlegt nach Pöcking
|
Datei:FmS-FSHEloT (V1).jpg
|
FmS/FSHEIT
|
2003
|
Pöcking
|
aktiv, als ITSBw
|
HA
|
2005 Unterstellungswechsel zur SKB,
2006 umbenannt in FüUstgSBw, 2017 umbenannt in ITSBw
|
Truppensender
|
Bezeichnung
|
Aufstellung
|
Standort
|
Verbleib
|
Unterstellung
|
Bemerkung
|
|
Radio Andernach |
|
Mayen |
aktiv
|
ZOpKomBw |
aufgestellt in Andernach, ehemals Teil von PSV-Sende(r)Btl 1, ehemals Teil von PSVBtl 1, ehemals Teil von PSVBtl 850, ehemals 2./OpInfoBtl 950, 2001 verlegt nach Mayen
|
|
Radio Oberharz |
|
Clausthal-Zellerfeld |
1989 aufgelöst
|
PSVBtl 800 |
|
Abkürzungen
Literatur
- Hans-Jürgen Schraut: Die Streitkräftestruktur der Bundeswehr 1956–1990. Eine Dokumentation im Rahmen des Nuclear History Programm. Stiftung Wissenschaft und Politik, Ebenhausen 1993.
- Herbert Seifert: Die Strukturen des Heeres. In: Bundesministerium der Verteidigung, Führungsstab des Heeres I 5 (Hrsg.): Europäische Sicherheit. Bonn (1999/2000).
- Helmut Hammerich, Michael Poppe: Das Heer 1950 bis 1970: Konzeption, Organisation und Aufstellung (= Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland. Band 3). Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2006, ISBN 3-486-57974-6, S. 821.
- Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955–1995. In: Führung und Truppe. Band 5. Patzwall, 1996, ISBN 3-931533-03-4.
Weblinks
- O.W. Dragoner: Die Bundeswehr 1989. Heeresamt. I. Korps. II. Korps. III. Korps. 4. Auflage. 2.1 – Heer, Februar 2012 (relikte.com [PDF; abgerufen am 3. Juli 2018]).
- O.W. Dragoner: Die Bundeswehr 1989. Territorialkommando SCHLESWIG-HOLSTEIN. Territorialkommando NORD. Territorialkommando SÜD. Anhang: Territoriale Gliederung. 4. Auflage. 2.2 – Heer, Februar 2012 (relikte.com [PDF; abgerufen am 10. Juli 2018]).
Referenzen