Görlitzer Park

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Görlitzer Park
Coat of arms of Berlin.svg
Park in Berlin
Görlitzer Park
Vogelperspektive des Parks in Berlin-Kreuzberg
Basisdaten
Ort Berlin
Ortsteil Kreuzberg
Angelegt um 1987
Neugestaltet 9. November 1994
Umgebende Straßen
Spreewaldplatz (nordwestlich),
Görlitzer Straße (nördlich),
Görlitzer Ufer (östlich),
Wiener Straße (südlich)
Bauwerke Kinderbauernhof, Springbrunnen, Teich
Nutzung
Nutzergruppen Fußverkehr; Freizeit, Events
Technische Daten
Parkfläche 140.000 m²

Der Görlitzer Park, umgangssprachlich auch „Görli“ genannt, zählt zu den großen Parks und Naherholungsgebieten im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Er wurde in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren nach dem Abriss der Bahnanlagen des alten Görlitzer Bahnhofs angelegt. Den Namen Görlitzer Bahnhof trägt seitdem nur noch der in der Nähe gelegene U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof. Im 14 Hektar großen Görlitzer Park gibt es unter anderem einen Kinderbauernhof, mehrere Sport-, Spiel- und Bolzplätze, zwei Aussichtsberge und einen kleinen See.

Geschichte

Stilllegung des Bahngeländes

Das letzte Gleis, Mai 1987
Tor für die Güterzüge und Beschaubrücke der DDR-Grenzsoldaten

Am 29. April 1951 war der Personenverkehr im Görlitzer Bahnhof endgültig eingestellt worden. Das in der Schlacht um Berlin Ende April 1945 zerstörte klassizistische Bahnhofsgebäude wurde auf Betreiben des damaligen Bausenators Rolf Schwedler (SPD) trotz Bürgerprotesten vieler Anwohner am 24. Oktober 1962 gesprengt und abgerissen, um einer Neubebauung des nicht mehr benötigten Bahngeländes Platz zu machen.

In der Nachkriegszeit befanden sich auf dem Gelände riesige Kohlenhalden. Von hier aus wurde ein Teil Berlins mit Brennmaterial versorgt. Bis 1985 verkehrten über die Verbindung noch Güterzüge zu auf dem Bahnhofsgelände ansässigen Betrieben (Kieslager, Lagerschuppen einer Spedition, Schrottplatz). An der Landwehrkanalbrücke war dafür extra ein Grenzübergang eingerichtet worden. Reste der eisernen Beschaubrücke an dieser Stelle sind bis heute erhalten. Heute erinnern ein kurzes Stück Gleis östlich der Kanalbrücke und zwei ehemalige Güterschuppen im Görlitzer Park an die ehemalige Bahnhofsnutzung.

Vorgeschichte der Parkgestaltung

Die Bürger- und Hausbesetzerbewegung in Kreuzberg forderte bereits Anfang der 1980er Jahre die Anlage eines Görlitzer Stadtparks: Im Frühjahr 1983 stand eine „Begrünung“ an:

„Der Nordteil des Geländes vom Görlitzer Ufer längs der Görlitzer Straße bis zur Fatih-Moschee könnte dann zumindest provisorisch begrünt werden. ‚Damit überhaupt eine Vegetation entsteht, eine Gestaltung findet noch nicht statt. […] Deswegen bräuchten die Bürger auch noch nicht beteiligt zu werden.‘ (Gartenbauamt)“

Südost Express: Wunder dauern etwas länger, 7-8/1982

Zu diesem Zeitpunkt wurde der ölverseuchte Boden der ehemaligen Schrottpresse ausgetauscht. Es befand sich noch Gewerbe auf dem Platz (Kohleversorgung). Die verantwortliche Reichsbahnvermögensverwaltung hatte sich jedoch kooperativ gezeigt und „am südlichen Geländerand entwickelte sich der Kinderbauernhof munter voran. Material- und Futterspenden von umliegendem Gewerbe fließen reichlich, der Bulldozer vom Zementwerk kam ab und an zum Planieren gespendeten Mutterbodens vorbei. Nur beim Geld für die Geländepacht hapert’s noch sehr.“[1]

Die Zustimmung des Umwelt- und des Finanzsenators stand zu jenem Zeitpunkt noch an.

Kinderspielplatz

Nach Angabe des Südost-Expresses hatte schon 1979 auf Initiative des ‚Verein SO 36‘ „das Bezirksamt Kreuzberg das 4000 qm-Grundstück gemietet.“ Das Bauamt wollte das Gelände jedoch als Bauplatz für das Spreewald-Bad nutzen. „Mehr als 1000 Unterschriften wurden bisher für diesen Spielplatz gesammelt. […] [Nach Verhandlungen] will sich jetzt das Bezirksamt um eine Lösung bemühen, die sowohl einen Bauplatz als auch einen Kinderspielplatz auf dem Görlitzer Bahnhof möglich macht.“[2]

Der Park seit den späten 1980er Jahren

Ende der 1980er Jahre wurde dann ein Stadtteilpark nach Plänen der Freien Planungsgruppe Berlin auf dem ehemaligen Bahngelände errichtet. Heute erinnern nur noch Gleisreste, die Reste eines Fußgängertunnels, die ehemalige Einfassungsmauer und drei umgenutzte Güterschuppen im Görlitzer Park an die ehemalige Bahnhofsnutzung. Datei:195996 qubodup urban-park-loop.flac

Im Süden des heutigen Parks verbanden mehrere Eisenbahnbrücken das Bahnhofsgelände mit dem Bezirk Treptow, von denen noch eine erhalten ist und als Fußgängerbrücke direkt vom Park südlich der Lohmühleninsel über den Landwehrkanal führt. Über diese Brücke reicht ein Grünzug auf der ehemaligen Bahntrasse parallel zur Kiefholzstraße bis tief nach Alt-Treptow hinein, sodass Radfahrern und Fußgängern eine fast durchgehende Parkverbindung vom Lausitzer Platz durch den Görlitzer Park bis zum Treptower Park zur Verfügung steht. Bis zum Mauerfall verlief am Landwehrkanal die Berliner Mauer. Ebenfalls im südlichen Teil des Geländes, in der vom Görlitzer Ufer und der Wiener Straße gebildeten Ecke, befand sich ein Lokschuppen mit Drehscheibe. An dieser Stelle besteht heute ein Aussichtshügel mit Rutsche und einer rund 80 Meter langen Rodelbahn. Der Park begrenzt im nord-/nordöstlichen Bereich den Wrangelkiez.

Der Görlitzer Tunnel (im Berliner Volksmund unter seinem Spitznamen Harnröhre bekannt) war bis mindestens Ende 1989 noch begehbar und wich mit der Öffnung des Parks einer großen Mulde in der Mitte des Parks, die eine Art natürliche Arena bildet. Die ehemaligen Tunnelmauern wurden als Gestaltungselement mit einbezogen und sind noch heute erkennbar. Auf der Westseite der Mulde steht die mit 14 Metern Höhe weithin erkennbare, aus Stahlträgern gefertigte Skulptur Schreitender Mensch von Rüdiger Preisler.

Lage und Beschreibung

Begrenzungen

Im Nordwesten des Geländes liegt der Spreewaldplatz, der ehemalige Bahnhofsvorplatz mit dem Bad am Spreewaldplatz, das 1984 bis 1987 nach Plänen des Architekturbüros Christoph Langhof erbaut wurde. Im Norden schließt der Lausitzer Platz mit der zwischen 1890 und 1893 nach Planungen von August Orth erbauten Emmauskirche das Gebiet ab, getrennt vom Park durch den Viadukt der auf der heutigen Skalitzer Straße verlaufenden Hochbahntrasse der ersten Berliner U-Bahn. Im Süden grenzt das Gelände an den Landwehrkanal und damit an den Ortsteil Alt-Treptow.

Ehemaliger Pamukkale-Brunnen und Pläne für die Neugestaltung des Parks

Panorama des zerbröselten Brunnens, Winter 2008
Pamukkalebrunnen nach der Fertigstellung auf einer Infotafel zum Görlitzer Park
An ein Amphitheater erinnernde Terrassengestaltung

Eines der wesentlichen Gestaltungselemente des Görlitzer Parks war die vom Bildhauer Wigand Witting geschaffene Nachbildung der berühmten türkischen Sinterterrassen von Pamukkale, der Pamukkalebrunnen, der 1994–1997 auf der Rückseite des Spreewaldbades in den Hang gebaut und 1998 eingeweiht wurde. Die Anlage gilt als Erinnerungsort für die zahlreichen Kreuzberger Mitbürger aus der Türkei. Aufgrund einer fehlerhaften Unterkonstruktion und mangelnder Entwässerung der Fundamente, sowie einer falschen Prüfweise für die aus Portugal stammenden Kalksteine, aus denen die Terrassenstücke von dem Bildhauer Wigand Witting und seinem Team geschlagen wurden, erlitt die Anlage bereits im ersten Winter so starke Schäden, dass sie aus Sicherheitsgründen gesperrt werden musste. Lange wurde um die Sanierung und Wiederherstellung gestritten.[3] Im Oktober 2000 verurteilte ein Gericht den Künstler zu einer Schadenersatzzahlung in Höhe von 1,1 Millionen Euro, das Urteil wurde im November 2008 in letzter Instanz bestätigt.[4][5] Im Herbst 2009 wurde der zerbröselte Brunnenaufbau samt seiner zum damaligen Zeitpunkt noch intakten Skulpturen abgetragen. Der Abriss der mächtigen Stein-Skulpturen war umstritten und führte zu demonstrativen Aktionen aufgebrachter Kunstliebhaber und Anwohner. So gossen unbekannte Aktivisten anschließend große Mengen roter Farbe die Terrassenlandschaft hinunter, als Zeichen der Ausblutung eines für die Integration und Vielfalt der Kulturen in Berlin bedeutsamen Kunstwerkes. Die übriggebliebenen Beton-Terrassen wurden zunächst mit Kunstrasen ausgelegt und bildeten eine Sitzgelegenheit.[6] Im Jahr 2009 war der endgültige Abriss nicht mehr aufzuhalten; das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg rief im Jahr 2009 eine Ideenwerkstatt zur anderweitigen Verschönerung des Parks ins Leben.[7] Unter anderem gab es den Vorschlag, Essbare Landschaften zu gestalten, also mindestens 20 bis 30 Obstbäume zu pflanzen. Die Finanzierung der Pflanzaktion sollte über Privatleute oder Stiftungen erfolgen.[8] Aus dieser Idee entwickelte sich die #Streuobstwiese.

Im Jahr 2016 veröffentlichte das Bezirksamt ein Handlungskonzept Görlitzer Park, entstanden in Zusammenarbeit des Grünflächenamtes, des Integrationsbeauftragten, von Vereinen, Anwohnern, Mitgliedern der Anwohnerinitiative – als AG Görlitzer Park.[9] Der nach einer umfassenden Bestandsaufnahme daraus entstandene 10-Punkte-Plan wird seitdem in kleinen Schritten realisiert.

Streuobstwiese

Streuobstwiese

Seit 2011 entsteht in der Mitte des Parks, östlich des Rondells, eine Streuobstwiese mit Apfel- und Birnbäumen sowie Reineclauden. Insgesamt waren es rund 26 Bäume nach der dritten Pflanzung Anfang April 2013.[10] Zum Gedenken an den im April 2013 verstorbenen Kreuzberger Schauspieler Eralp Uzun pflanzten Familienangehörige und Freunde im Mai 2013 einen weiteren Baum auf die Wiese. Diese Obstbaumwiese hatten die Kiezwandler ins Leben gerufen, eine lokale Gruppe der Transition-Town-Bewegung, mit Unterstützung vom Grünflächenamt des Bezirks. Engagierte Anwohner pflegen in freiwilliger Arbeit die Streuobstwiese.[11] Die spätere Ernte soll wie bei einer Allmende für alle Besucher frei sein.

Drogenhandel auf dem Parkgelände

Der Görlitzer Park gilt als einer der größten Drogenumschlagplätze Berlins, immer wieder kam es dort zu gewaltsamen Zwischenfällen zwischen den Dealern und den Käufern mit Verletzten.[12] Die Dealerszene[13] entstand in Teilen des Parkes im Laufe der 2000er Jahre. Seit Mai 2012 patrouilliert täglich eine aus Mitarbeitern von Polizei und Ordnungsamt zusammengesetzte permanente Streife.[14] Die Probleme blieben jedoch bestehen.

Im November 2014 wurde die Arbeitsgruppe Taskforce Görlitzer Park, bestehend aus Polizei, der Staatsanwaltschaft, der Justizverwaltung, der Ausländerbehörde und dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, zur Eindämmung der Drogenkriminalität um den Görlitzer Park eingerichtet.[15] Als Ergebnis dieses Arbeitskreises wurde der Görlitzer Park umgestaltet. Zum Beispiel wurden Hecken und Sträucher, die als Drogenverstecke dienen könnten, weggeschnitten. Außerdem wurde die Polizeipräsenz stark erhöht.

Im März 2015 führte Innensenator Frank Henkel die Null-Toleranz-Regel ein. Dadurch konnten Konsumenten und Händler bereits bei einer geringen Menge strafrechtlich verfolgt werden.[16] Das Drogenproblem konnte damit jedoch nicht beseitigt werden, da viele Drogenhändler auf andere Straßen, Parks und Stadtteile auswichen.[17] Am 16. Oktober 2017 hob der Rot-rot-grüne Senat „ohne viel Aufsehen“ das Verbot wieder auf, somit ist es bis zu einer Menge von ca. 15 Gramm wieder straffrei, Cannabis im Görlitzer Park zu besitzen.[18]

Parkrat

Am 12. Juni 2018 wurde die Satzung des Parkrates Görlitzer Park unterzeichnet. Ziel des Parkrates ist es, zwischen unterschiedlichen Wahrnehmungen, Bedürfnissen und Interessen zu vermitteln.[19] Zwischen dem 20. und 27. September 2018 fanden die ersten Wahlen statt. Insgesamt wurden in dieser Zeit 1248 Stimmen abgegeben und der erste Parkrat gewählt. Die meisten Stimmen erhielt dabei Kora Cherno.[20]

In den Medien

  • Im Jahr 2009 drehte der Schauspieler Volker Meyer-Dabisch eine Sommertags-Dokumentation über die Menschen im Görlitzer Park mit dem Titel Der Adel vom Görli.[21]
  • Mehr als Gras: Der Görlitzer Park. Dokumentarfilm, Deutschland, 2014, 29 Min., Buch und Regie: Simone Brannahl und Philipp Rückriem, Kamera: Guillermo Atocha Paris, Guido Kilbert, Guido Kulecki, Produktion: RBB, Reihe: Himmel und Erde, Erstsendung: 27. September 2014 beim RBB, Inhaltsangabe (Webarchiv) mit Online-Video vom RBB.
  • Kiffer, Dealer, Coffeeshop. Cannabis-Hauptstadt Berlin. Fernseh-Reportage, Deutschland, 2014, 44 Min., Buch und Regie: Julia Camerer und Torsten Mandalka, Produktion: rbb, Erstsendung: 17. September 2014 bei rbb, Inhaltsangabe (Webarchiv) von rbb.
    Um den Drogenhandel im Görlitzer Park zu reduzieren, will der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg eine zeitlich befristete legalisierte Abgabe von Cannabis in Coffeeshops einführen.

Kurzname und Sondernutzung

  • Im Berliner Volksmund werden sowohl der Görlitzer Park als auch der heutige U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof kurz „Görli“ genannt (vergleiche hierzu auch das Lied Görli, Görli von P.R. Kantate aus dem Jahr 2003).
  • Im März 2018 beschloss das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg eine Erweiterung des Myfestes in den Görlitzer Park unter dem Motto MaiGörli.[22]

Siehe auch

Literatur

  • Emil Galli: Görlitzer Bahnhof / Görlitzer Park – Berlin-Kreuzberg. Hrsg.: Verein Görlitzer Park, SupportEdition, Berlin 1994, ISBN 3-927869-09-0.

Weblinks

Commons: Görlitzer Park – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Görlitzer Stadtpark rückt näher. In: Südost Express – Die Kreuzberger Lokalzeitung von Bürgern aus SO 36, Juli-August 1982, S. 3. Das Datum der Sprengung findet sich ebenfalls in diesem Beitrag.
  2. Kinderspielplatz auf dem Görlitzer Bahnhofsgelände. In: Südost-Express, 12.79, S. 28.
  3. Christoph Stollowsky: Die lange Dürre von Pamukkale. In: Der Tagesspiegel, 11. Juni 2008.
  4. Erneut Aufschub für den Pamukkale-Brunnen. In: Der Tagesspiegel, 8. Juli 2008.
  5. Harald Olkus: Brunnen-Künstler soll zahlen. In: Der Tagesspiegel, 22. November 2008.
  6. Pamukkale. (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive) In: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt.
  7. Ideenwerkstatt Görlitzer Park. (Memento vom 5. März 2013 im Internet Archive) In: Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, 2010.
  8. Görliter Park wird Obstplantage auf www.taz.de, 2010.
  9. Handlungskonzept (pdf), abgerufen am 1. Mai 2021.
  10. Kreuzberg wird Essbarer Bezirk. (tagesspiegel.de [abgerufen am 22. Oktober 2018]).
  11. Obstbäume im Görli. In: obstbäume-im-görli.de, abgerufen am 31. Januar 2015.
  12. Andreas Kopietz: Schwerverletzter nach Attacke in Görlitzer Park. Dealer verletzt 20-Jährigen mit Machete. In: Berliner Zeitung, 7. Mai 2015.
  13. Frank Henkel: Beantwortung einer Kleinen Anfrage über „Ergebnisse der Razzien im Görlitzer Park“. In: Abgeordnetenhaus Berlin, 13. Dezember 2013, (PDF; 145 kB), aufgerufen am 31. Januar 2015.
  14. Timo Kather: Dauerstreife patrouilliert im Görli. In: Der Tagesspiegel, 6. Mai 2014, S. 20.
  15. Kerstin Breinig: Taskforce gegen Drogenhandel. Görlitzer Park wird zur Sonderzone. (Memento vom 2. Dezember 2014 im Webarchiv archive.today) In: RBB, 26. November 2014.
  16. Jörn Hasselmann: Polizei geht im Görli gegen Dealer und Kiffer vor. In: Der Tagesspiegel, 27. März 2015.
  17. Nils Mayer: Berliner Brennpunkt Görlitzer Park. Der Drogenpark der Nation. In: Stuttgarter Nachrichten, 9. März 2015: „Seit ein Kleinkind ein Kokain­briefchen im Sandkasten gefunden hat und sich die Drogengeschäfte in die umliegenden Straßen – teilweise sogar in die Hauseingänge – ausgedehnt haben, gehen selbst die sonst so toleranten Kreuzberger auf die Barrikaden.“
  18. Sophie Krause: Im Görlitzer Park darf wieder gekifft werden. In: Der Tagesspiegel, 9. November 2017.
  19. Görlitzer Park. 29. September 2018, abgerufen am 11. Oktober 2018.
  20. 1248 abgegebene Stimmzettel: Parkrat für Görlitzer Park steht fest. In: Berliner Woche. (berliner-woche.de [abgerufen am 11. Oktober 2018]).
  21. Volker Meyer-Dabisch: Film „Der Adel vom Görli“ – Die grüne Insel im Kiez. In: zeit.de.
  22. Lorenz Vossen: „Myfest“ bekommt Party-Ableger im Görlitzer Park. (morgenpost.de [abgerufen am 22. März 2018]).

Koordinaten: 52° 29′ 47,1″ N, 13° 26′ 16,1″ O