Glüsing (Dithmarschen)

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Wappen Deutschlandkarte
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Glüsing (Dithmarschen)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Glüsing hervorgehoben

Koordinaten: 54° 16′ N, 9° 13′ O

Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Dithmarschen
Amt: Kirchspielslandgemeinden Eider
Höhe: 4 m ü. NHN
Fläche: 4,69 km2
Einwohner: 108 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 23 Einwohner je km2
Postleitzahl: 25779
Vorwahl: 04836
Kfz-Kennzeichen: HEI, MED
Gemeindeschlüssel: 01 0 51 036
Adresse der Amtsverwaltung: Kirchspielsschreiber-Schmidt-Straße 1
25779 Hennstedt
Website: www.amt-eider.de
Bürgermeisterin: Ursula Rink (WGG)
Lage der Gemeinde Glüsing im Kreis Dithmarschen

Glüsing ist eine Gemeinde im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein.

Geografie

Lage

Die Gemeinde liegt an der Landesstraße 149 zwischen den Gemeinden Hennstedt und Schalkholz.

Glüsingerberge liegt im Gemeindegebiet.

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn im Norden beginnend die Gemeinden Hollingstedt, Delve, Wallen, Schalkholz, Linden und Hennstedt (alle im Kreis Dithmarschen).

Geschichte

Die Gemeinde ist am 1. April 1934 aus einem Teil der aufgelösten Kirchspielslandgemeinde Tellingstedt mit etwa 85 Einwohnern entstanden.[2]

Politik

Bürgermeister

  • 1933–1945: Peter Rohde (* 1883; † unbekannt)
  • 1946:–1946 Niels Hansen (* 1898; † 1963)
  • 1946–1951: Johann Peter Bartels (* 1879; † 1956)
  • 1951–1955: Hans Jebsen (* 1919; † 1987)
  • 1955–1966: Hans Kühl (* 1911; † 1990)
  • 1966–1978: Otto Eggers (Wählergemeinschaft Glüsing) (* 1912; † 1993)
  • 1978–1990: Rolf Rohde (Wählergemeinschaft Glüsing) (* 1939)
  • 1990–2003: Hans Otto Eggers (Wählergemeinschaft Glüsing) (* 1944; † 2020)
  • seit 2003: Alfred Kühl (Wählergemeinschaft Glüsing) (* 1949)

Gemeindevertreter

Seit der Kommunalwahl 2013 hat die Wählergemeinschaft Glüsing (WGG) alle sieben Sitze in der Gemeindevertretung.[3]

Verkehr

Glüsing wird vom Linienbus, der von Delve nach Heide (ZOB) fährt, bedient.

Mit Glüsing verbundene Persönlichkeiten

Weblinks

Commons: Glüsing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2021 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 251.
  3. Endergebnis der Kommunalwahl 2013@1@2Vorlage:Toter Link/www.amt-eider.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.