Ullstadt
Ullstadt Markt Sugenheim Koordinaten: 49° 37′ 0″ N, 10° 28′ 38″ O
| |
---|---|
Höhe: | 300 (299–327) m ü. NHN |
Einwohner: | 387 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91484 |
Vorwahl: | 09164 |
Der Ortskern von Ullstadt
|
Ullstadt (umgangssprachlich: Ullschdad[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Sugenheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).
Geografische Lage
Das Pfarrdorf liegt am Ehebach, einem linken Zufluss der Aisch, und am Hüßbach, der im Ort als linker Zufluss in den Ehebach mündet. 1 km nördlich erhebt sich der Grubsberg (388 m ü. NHN), 0,5 km südlich erhebt sich der Rote Berg (406 m ü. NHN) und der Judenranken. 0,75 km westlich befindet sich das Flurgebiet Buchboden. Die Staatsstraße 2256 führt nach Sugenheim (3 km südwestlich) bzw. nach Langenfeld (2,5 km östlich). Die Kreisstraße NEA 30 verläuft zur B 8 bei Unterlaimbach (2,8 km nördlich).[3]
Geschichte
Vermutlich wurde Ullstadt schon während der sogenannten Fränkischen Landnahme im 6. Jahrhundert gegründet. Nördlich von Ullstadt, am Laimbach, befand sich vermutlich das Benediktinerkloster Megingaudshausen (Megingaudeshausen, Meingozhausen[4]), das 816 von den Mattonen gegründet, aber schon um 877 wieder aufgegeben wurde, als die Mönche nach Münsterschwarzach umzogen. In dieser Gründungsurkunde wurde Ullstadt erstmals namentlich erwähnt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist wahrscheinlich der Personenname „Uligo“, der als Gründer des Ortes angesehen werden kann.[5]
Im Ort befanden sich in staufischer Zeit Besitzungen der Edelherren von Speckfeld, danach der Herren von Hohenlohe und deren Erben 1412, die Grafen von Castell. Nördlich von Ullstadt liegt der große, mehrabschnittige Burgstall Kropfsberg, der wohl nach den Niederadeligen „von Kropf“ benannt wurde. Im Ort gab es schon im Spätmittelalter eine Wasserburg. Nach und nach erwarben die Herren von Seckendorff Besitz und Herrschaftsrechte im Dorfbereich und bauten einen geschlossenen Herrschaftskomplex auf, den sie 1662 wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten als Folge des Dreißigjährigen Krieges an die Freiherrn von Franckenstein verkauften. Bereits 1524 hatte Florian von Seckendorff evangelische Geistliche in Ullstadt angestellt. 1533 hatte er dann die Verpflichtung auf die Augsburger Konfession und somit offiziell die Reformation durchgeführt. Letzter katholischer und erster evangelischer Pfarrer war Johannes Nagel.[6] Im Gegensatz zu den Nachbarorten hatten sich in Ullstadt nach Ende des Krieges nur wenige protestantische Glaubensvertriebene aus Österreich niedergelassen, die den Wiederaufbau betrieben.[7] Die katholischen Franckenstein ließen von 1718 bis 1725 die alte Wasserburg nach Plänen des Baumeisters Johann Dientzenhofer in ein repräsentatives Schloss umbauen. 1742 ließ der Fürstbischof von Bamberg, Johann Philipp Anton von Franckenstein einen behaglich-monumentalen Schlosshof anlegen, zu dem der Bildhauer Ferdinand Dietz die Figuren und Trophäen lieferte. Das Schloss mit dem Schlossgarten und seinem Rokoko-Salettl gehört noch heute der Familie von und zu Franckenstein.[8]
Diese von der Bergstraße im Odenwald stammende Familie gehörte zum katholischen reichsritterschaftlichen Adel. Von 1552 bis 1560 war Rudolf von Frankenstein Bischof von Speyer, 1746 bis 1753 war Johann Philipp von Franckenstein Fürstbischof von Bamberg, andere Frankenstein waren Domherren z. B. in Würzburg oder Worms. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und im 20. Jahrhundert spielten die Frankenstein eine gewisse Rolle als bayerische Zentrums- bzw. CSU-Politiker.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Ullstadt 60 Anwesen (Schloss mit Ökonomiegebäuden, altes Schloss, Kirche, Pfarrhaus, Synagoge, Schulhaus, Schenkstatt, Badstube, Schmiede, welsches Häuslein, Dorfmühle, Ziegelei, 3 Höfe, 36 Güter, 8 Gütlein, 4 Häuser, 6 Häuslein). Das Hochgericht übte die Herrschaft Ullstadt aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Rittergut Ullstadt.[9] Die Herrschaft Ullstadt gehörte zu dieser Zeit den Freiherren von und zu Frankenstein. Sie übte das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft auch über Buchhof, Hohenholz, Lamprechtsmühle, Langenfeld und Wiesenmühle aus. Neben den 60 Anwesen in Ullstadt war sie noch Grundherr in Buchhof (1 Anwesen), Dottenheim (1), Herpersdorf (1), Hohenholz (3), Hürfeld (2), Iphofen (1), Lamprechtsmühle (1), Langenfeld (66), Neundorf (2), Oberlaimbach (24), Obernesselbach (2), Schauerheim (2), Unternesselbach (18) und Wiesenmühle (1).[10]
1810 kam Ullstadt an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Ullstadt gebildet, zu dem Buchhof, Hohenholz, Lamprechtsmühle, Langenfeld und Wiesenmühle gehörten. 1813 wurde die Ruralgemeinde Ullstadt gebildet, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstanden zwei Ruralgemeinden:
Die Ruralgemeinde Ullstadt war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Neustadt an der Aisch zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch. Die freiwillige Gerichtsbarkeit und Ortspolizei hatte jedoch bis 1848 das Patrimonialgericht Ullstadt inne. Am 12. Februar 1827 wurde die Gemeinde an das Landgericht Markt Bibart und dem Rentamt Iphofen abgegeben.[13] Ab 1862 gehörte Ullstadt zum Bezirksamt Scheinfeld (1939 in Landkreis Scheinfeld umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Markt Bibart (1919–1929: Finanzamt Markt Bibart, 1929–1972: Finanzamt Neustadt an der Aisch, seit 1972: Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Markt Bibart, von 1880 bis 1973 war das Amtsgericht Scheinfeld zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 12,391 km².[14]
Am 1. Mai 1978 wurde Ullstadt im Zuge der Gemeindegebietsreform nach Sugenheim eingegliedert.[15]
Baudenkmäler
- Jüdischer Friedhof
- Ehemalige Synagoge
- Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johann Baptist
- Römisch-katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
- Wasserschloss
- Diverse Wohngebäude
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Ullstadt
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 438 | 554 | 541 | 555 | 567 | 620 | 625 | 647 | 687 | 634 | 586 | 596 | 579 | 569 | 563 | 520 | 459 | 443 | 424 | 755 | 751 | 689 | 564 | 496 |
Häuser[16] | 84 | 97 | 101 | 103 | 103 | 105 | 106 | 116 | ||||||||||||||||
Quelle | [17] | [18] | [19] | [19] | [20] | [19] | [21] | [19] | [19] | [22] | [19] | [19] | [23] | [19] | [19] | [19] | [24] | [19] | [19] | [19] | [25] | [19] | [14] | [26] |
Ort Ullstadt
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 422 | 519 | 567* | 593 | 613 | 552 | 436 | 723 | 535 | 478 | 387 |
Häuser[16] | 81 | 92 | 100 | 100 | 101 | 103 | 113 | 124 | |||
Quelle | [17] | [18] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [14] | [26] | [1] |
Religion
Ullstadt ist bekannt durch seinen jüdischen Friedhof und die Synagoge. Seit dem 17. Jahrhundert gab es in Ullstadt eine jüdische Gemeinde, die bis 1936 bestand. Die Gemeinde gehörte zum Distriktsrabbinat Fürth und hatte in ihrer Blütezeit, 1837, 50 Gemeindemitglieder. Der jüdische Friedhof und die Synagoge können besichtigt werden.
Der Ort hat zwei Kirchen, die evangelische St.-Johannes-Kirche und die katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt.
Jüdischer Friedhof
Alte Bauernhäuser im Ortskern
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Uhlstadt. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 605–606 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 135 (Digitalisat). Ebd. S. 195 (Digitalisat).
- Gerhard Hojer: Landkreis Scheinfeld (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 35). Deutscher Kunstverlag, München 1976, DNB 760102457, S. 334–357.
- Georg Paul Hönn: Ullstatt. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 57 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Uhlstatt. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 301 (Digitalisat).
- Wolf Dieter Ortmann: Landkreis Scheinfeld (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1967, DNB 457000929, S. 204–206.
- Gerhard Rechter: Ullstadt, in: Graf Jesko zu Dohna und Robert Schuh (Hrsg.): Auf den Spuren der Fürsten zu Schwarzenberg, Scheinfeld 2006, S. 54–57.
- Peter Schneider: Der Steigerwald in der Gesamtschau. Stürtz, Würzburg 1958, DNB 454428790, S. 243–245.
- Karl Ernst Stimpfig: Die Juden in Sugenheim und Ullstadt: eine Dokumentation. Meyer, Scheinfeld 2001, ISBN 3-89014-167-6.
- Pleikard Joseph Stumpf: Uhlstadt. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S. 697 (Digitalisat).
Weblinks
- Bayerische Staatsbibliothek: Ullstadt in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 7. September 2021.
- Ullstadt in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 19. September 2019.
- Ullstadt im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
- Synagoge Ullstadt
Einzelnachweise
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 342 (Digitalisat).
- ↑ W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 204. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: ulšdad.
- ↑ Ullstadt im BayernAtlas. Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- ↑ Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 99 (Erstausgabe: 1950). (zum Kloster Meingozhausen und seiner auf den Ehegrund beschränkten Tätigkeit).
- ↑ W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 206.
P. Schneider: Der Steigerwald in der Gesamtschau, S. 243. - ↑ Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 191 (Erstausgabe: 1950).
- ↑ Eberhard Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Neustadt an der Aisch. Nürnberg 2012 (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, 27), passim. ISBN 978-3-929865-32-5
- ↑ G. Hojer: Landkreis Scheinfeld, S. 338ff.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 135.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 71.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 59–60 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim S. 223.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 195.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 822 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723.
- ↑ a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 92 (Digitalisat). Für die Gemeinde Ullstadt zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Buchhof (S. 14) und Wiesenmühle (S. 103).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 183, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1084, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1250, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1184 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1256 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1294 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1121–1122 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 177 (Digitalisat).