Johann Friedrich Köber

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Johann Friedrich Köber, (* 10. Dezember 1717 in Altenburg, Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg; † 8. August 1786 in Herrnhut, Oberlausitz) war ein Jurist und führendes Mitglied der Herrnhuter Brüdergemeine.[1]

Leben

Johann Friedrich Köber besuchte die Fürstenschule in Schulpforte bei Naumburg im Kurfürstentum Sachsen. Anschließend studierte er Jurisprudenz in Leipzig. Während des Studiums hatte er Kontakt mit erweckten Studenten des Pietismus, unter ihnen war Carl Rudolph Reichel,[2] der aus Oberlödla im Amt Altenburg stammte und auch die Fürstenschule besucht hatte. Reichel (1718–1794) hatte Verbindungen zur Brüdergemeine.[3] Nach dem Studium wurde Köber 1741 Privatsekretär des Oberamtshauptmanns der Oberlausitz, Friedrich Caspar von Gersdorf (1699–1751), in Uhyst.[2] Friedrich Caspar von Gersdorf war ein Großcousin von Nikolaus Ludwig von Zinzendorf (1700–1760), dem Gründer der Herrnhuter Brüdergemeine, und unterstützte die Brüdergemeine insbesondere bei der Missionierung der Sorben.[4]

Köber lernte Zinzendorf 1747 in Herrnhaag näher kennen, als er dort im Auftrag seines Dienstherrn tätig war. Zinzendorf bat Gersdorf darum, dass Köber in die Verhandlungen mit der kursächsischen Regierung über das Ende seiner Verbannung einbezogen würde. Nachdem er am 4. Juni 1747 in die Brüdergemeine aufgenommen wurde,[1] führte Köbers Verhandlungsgeschick zuerst dazu, dass Zinzendorf am 11. Oktober 1747 die Rückkehr nach Sachsen gestattet wurde. Da allerdings die in Geldnot befindliche Regierung in den Verhandlungen angedeutet hatte, dass gegen ein Darlehen auch neue Kolonien der Brüdergemeine in Sachsen möglich wären, war Zinzendorf damit nicht zufrieden, zumal er 1738 ohne Untersuchung aus Sachsen verbannt worden war.[5] Zinzendorf hatte Sachsen bereits ein Darlehen über 100.000 Taler vermittelt. Köber unterstützte das Zustandekommen einer Kommission, die aufgrund eines königlichen Reskripts vom 4. Mai 1748 vom 29. Juli bis zum 10. August 1748 in Großhennersdorf tagte, um die Rechtsgläubigkeit der Brüdergemeine und Zinzendorfs zu untersuchen. Parallel verhandelte er die Pacht von Schloss Barby. Gegen ein Darlehen von 160.000 Taler wurde es im Namen von Heinrich XXVIII. Reuß zu Ebersdorf, der 1747 nach dem Tod seines Vater nach Herrnhut gezogen war, für die Brüdergemeine gepacht und im September 1748 übergeben.[6][2] Nachdem die Kommission in Großhennersdorf die weitgehende Übereinstimmung der Brüdergemeine mit der Augsburger Konfession festgestellt hatte, wurde von Kursachsen am 20. September 1749 ein Versicherungsdekret für die Brüdergemeine ausgestellt.[7]

1749 wurde Köber mit der Leitung des Diakonatsgeschäfts betraut und war damit für die Finanzverwaltung der Brüdergemeine zuständig. Da diese unterschiedliche Arbeitsgebiete wie Mission, Erziehungsanstalten u. a. umfasste, delegierte er die Aufsicht darüber in dafür zuständige Kollegien.[2] Am 6. Dezember 1750 wurde Köber wurde Consenior Civilis.[1] 1751 übernahm er als Syndikus die Vertretung der Brüdergemeine in Rechtsfragen nach außen. Sein Amanuensis war Johann Christian Quandt (1733–1822).[8] Köber verhandelte in dieser Funktion die jeweiligen Konzessionen für die Siedlungen in Neudietendorf und Ebersdorf, die Verselbständigung Herrnhuts von Berthelsdorf und eine verbesserte Konzession für die schlesischen Brüdergemeinen.[2] Er war die treibende Kraft hinter der Neuordnung der Verwaltung angesichts der Finanzkrise der Brüdergemeine, die 1753 in London öffentlich wurde. Nach der Revisionskonferenz vom 22. bis 25. Juli 1755 in Taubenheim auf dem Gut des Mitglieds Hans Heinrich von Zezschwitz wurde ein Administratonskollegium für die Finanzverwaltung gebildet. Das wurde 1757 durch ein Direktorialkollegium abgelöst, das mehr Vollmachten hatte.[9][10]

Als Syndikus der Brüdergemeine suchte er während des Siebenjährigen Krieges (1756–1763), nachdem die preußische Armee in Sachsen einmarschiert war, persönlich Prinz Heinrich von Preußen und Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel in Dresden auf, worauf Berthelsdorf und Herrnhut einen Schutzbrief mit Datum vom 5. Februar 1757 erhielten.[11] Nach dem Frieden von Hubertusburg am 17. Februar 1763 erreichte Köber eine Erneuerung der preußischen Konzessionen vom 25. Dezember 1742 und 7. Mai 1746 für die Brüdergemeine in Schlesien. Seit 1747 stand diese unter Druck, da einerseits der von Friedrich dem Großen gewünschte Ausbau der Siedlung in Neusalz nicht vorankam und andererseits die Grundherren mit lutherischen Untertanen Widerstand gegen die Herrnhuter Missionsarbeit leisteten, besonders die von Peterswaldau nahe der Siedlung Gnadenfrei und Rösnitz, für das die Brüdergemeine am 27. Juli 1743 eine Ansiedlungserlaubnis erhalten hatte. Mit der Konzession vom 18. Juli 1763 verbunden war die Zusage der Brüdergemeine, die 1759 im Krieg zerstörte Siedlung in Neusalz wieder aufzubauen und eine neue Siedlung in Lellchow (Lellichow) bei Kyritz in Brandenburg anzulegen.[12][13]

Hinsichtlich der Verwaltung der Brüdergemeine gab es zwischen Zinzendorf und Köber unterschiedliche Auffassungen über die Vorgehensweisen, wobei Köber seine Ziele hartnäckig verfolgte. Da er innerlich der Frömmigkeit der Brüdergemeine ganz verbunden war, wusste man Köbers Verstand und Weitblick auf seinem Gebiet zu schätzen.[2] Zinzendorfs Tod am 9. Mai 1760 erforderte weitere Änderungen. Köber als Vertreter des Direktorialkollegiums wandte sich gegen die Absicht von Johannes von Watteville, der sich als natürlicher Nachfolger Zinzendorfs sah, das Jüngerhaus als wandernde Befehlszentrale beizubehalten und drang bezüglich der Leitung der Brüdergemeine auf eine Generalsynode. Als repräsentatives Übergangsgremium wurde im Januar 1762 die sogenannte Enge Konferenz geschaffen. Schon am 2. April 1761 hatte Köber die Resolutiones und Verfügungen an das Bethlehmer Ökonomat verschickt, um in der finanzkräftigsten Herrnhuter Kolonie in Bethlehem, Pennsylvania die kommunistische Ökonomie zu beenden und sie an der Abzahlung der Schulden zu beteiligen.[14] Dem war die Amerikanische Konferenz in Herrnhut im Februar 1761 vorangegangen, auf der Köber seinen Standpunkt klar vertreten hatte.[15]

Allerdings verzögerte der Siebenjährige Krieg die Beschlussfassung über die vorangetriebenen Reformen durch eine Generalsynode, die schließlich vom 1. Juli bis zum 27. August 1764 in Marienborn tagte. Dort stellte u. a. Köbers langjähriger Mitarbeiter Christian Gregor (1723–1801) einen Vorschlag zur Trennung des Privatvermögens der Zinzendorfschen Erben vom Vermögen der Brüdergemeine vor. Als Leitungsorgan zwischen den Generalsynoden wurde 1764 ein achtköpfiges Unitätsdirektorium geschaffen, das bei der Generalsynode 1769 in Unitätsältestenkonferenz umbenannt wurde.[16] Köber wurde 1769 zum Mitglied der Unitätsältestenkonferenz gewählt.[2] Am 8. Oktober 1775 wurde er noch Senior Civilis der Brüdergemeine.[1] Die von ihm vorangetriebene Unitäts-Steuer, die die Provinzen und Gemeinen entsprechend ihrem Vermögen aufbringen mussten, trug wesentlich dazu bei, dass die Herrnhuter Brüdergemeine 1801, 15 Jahre nach Köbers Tod, endlich schuldenfrei war.[17] Köber selbst hinterließ keinen Lebenslauf, stattdessen schrieb August Gottlieb Spangenberg eine Würdigung seiner Verdienste für die Brüdergemeine, die mehrfach abgedruckt wurde.[2]

Familie

Köber heiratete am 7. August 1760 in Herrnhut Magdalena Elisabeth Vierorth (* 19. Februar 1729 in Reval; † 21. Dezember 1805 in Herrnhut).[18] Sie war die Tochter des Predigers Albert Anton Vierorth (1697–1761), der die Brüdergemeine in Livland förderte, und dessen erster Frau Juliana Maria von Lochau (1709–1732).[1][19] Magdalena Elisabeth Vierorth war eine langjährige Freundin der Dichterin Henriette Louise von Hayn (1724–1782).[20] Köbers Tochter Magdalena Elisabeth (* 23. September 1763 in Herrnhut; † 11. Oktober 1827 ebenda) heiratete am 9. November 1785 Christian Friedrich Gregor (* 20. März 1753 in Herrnhut; † 8. November 1827 ebenda),[21] den Sohn von Christian Gregor, seinem langjährigen Mitarbeiter in der Finanzverwaltung und dann Kollegen in der Unitätsältestenkonferenz. Christian Friedrich Gregor stellte 1802 für seine Frau eine Sammlung von Liedern von Henriette Louise von Hayn zusammen.[22]

Ehrungen

Am 8. September 2010 wurde das Johann-Friedrich-Köber-Haus in Herrnhut eröffnet. In dem denkmalgeschützten Haus in der Zittauer Straße 19 befindet sich seitdem die Verwaltung der Herrnhuter Diakonie sowie des Christlichen Hospizes Siloah in Herrnhut. Das Haus war 1877 als Wohn- und Werkstattgebäude errichtet worden und diente später als Wohnhaus. Die Herrnhuter Diakonie kaufte das unbewohnbare und für den Abriss vorgesehene Haus und ließ es denkmalgerecht zu einem Verwaltungsgebäude umbauen.[23]

Einzelnachweise

  1. a b c d e Otto Teigeler: Die Herrnhuter in Russland. Ziel, Umfang und Ertrag ihrer Aktivitäten (= Arbeiten zur Geschichte des Pietismus. Band 51). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, ISBN 3-525-55837-6, S. 206 (Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2005. Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. a b c d e f g h Dietrich Meyer: Johann Friedrich Köber (1717–1786). Ein Jurist mit Sachkenntnis und Weitblick. In: Herrnhuter Diakonie (Hrsg.): Geborgen in Gottes Hand. Die Herrnhuter Diakonie 2010. Aus Arbeit und Leben in unseren Bereichen in Herrnhut, Bautzen-Kleinwelka und Hohburg sowie im Christlichen Hospiz Ostsachsen. Herrnhut 10. November 2010, S. 9 (herrnhuter-diakonie.de [PDF; 3,7 MB; abgerufen am 5. September 2021] Jahresbericht 2010).
  3. Johann George Pech (Hrsg.): Carl Rudolph Reichels, treuverdienten Oberpfarrers zu Neukirch am Hochwalde Lebenslauf. Gottfried Leberecht Göthe, Herrnhut/Leipzig 1797 (Scan in der Google-Buchsuche).
  4. Lubina Mahling: Friedrich Caspar von Gersdorf. In: Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (Hrsg.): Sächsische Biografie. 26. Oktober 2016.
  5. Joseph Theodor Müller: Zinzendorf als Erneuerer der alten Brüderkirche. Friedrich Jansa, Leipzig 1900. Wiederabdruck in: Erster Sammelband über Zinzendorf (= Nikolaus Ludwig von Zinzendorf. Reihe 2: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf, Leben und Werk in Quellen und Darstellungen. Band 12). Hrsg. von Erich Beyreuther und Matthias Meyer. Georg Olms Verlag, Hildesheim/New York 1975, ISBN 3-487-05472-8, S. 1–124, hier: S. 96 (Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. Friedrich Siegwart Hark: Des Grafen von Zinzendorf Rückkehr nach Sachsen und die Hennersdorfer Kommission 1747–1748. In: Neues Archiv für sächsische Geschichte und Altertumskunde. Band 6 (1885), S. 264 ff., urn:nbn:de:bsz:14-db-id32627954Z8 (slub-dresden.de).
  7. Joseph Theodor Müller: Zinzendorf als Erneuerer der alten Brüderkirche. Friedrich Jansa, Leipzig 1900. Wiederabdruck in: Erster Sammelband über Zinzendorf (= Nikolaus Ludwig von Zinzendorf. Reihe 2: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf, Leben und Werk in Quellen und Darstellungen. Band 12). Hrsg. von Erich Beyreuther und Matthias Meyer. Georg Olms Verlag, Hildesheim/New York 1975, ISBN 3-487-05472-8, S. 1–124, hier: S. 97 (Vorschau in der Google-Buchsuche).
  8. Johann Friedrich von Recke: Allgemeines Schriftsteller- und Gelehrten-Lexikon der Provinzen Livland, Esthland und Kurland. Dritter Band: L–R. J. F. Steffenhagen und Sohn, Miltau 1831, S. 455 f., urn:nbn:de:bvb:12-bsb00000342-2 (digitale-sammlungen.de).
  9. Heidrun Homburg: Gläubige und Gläubiger. Zum ›Schuldenwesen‹ der Brüder-Unität um die Mitte des 18. Jahrhunderts. In: Alexander Schunka, Wolfgang Breul, Benjamin Marschke (Hrsg.): Pietismus und Ökonomie (1650–1750) (= Arbeiten zur Geschichte des Pietismus. Band 65). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2021, ISBN 978-3-525-56042-6, S. 301–336, hier: S. 307 f. (Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. Dietrich Meyer: Zinzendorf und die Herrnhuter Brüdergemeine. 1700–2000. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2009, ISBN 978-3-525-01390-8, S. 60 f. (Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. Gottlieb Korschelt: Geschichte von Berthelsdorf. Selbstverlag, Berthelsdorf 1852, S. 100 (Volltext und Scan bei Wikisource).
  12. David Cranz: Geschichte der evangelischen Brüdergemeinen in Schlesien, insonderheit der Gemeinde zu Gnadenfrei. Eine historisch-kritische Edition (= Neue Forschungen zur Schlesischen Geschichte. Band 29). Hrsg. von Dietrich Meyer. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2021, ISBN 978-3-412-52261-2, S. 75 f. (Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. Hanswalter Dobbelmann, Volker Husberg, Wolfhard Weber (Hrsg.): „Das Preußische England …“. Berichte über die industriellen und sozialen Zustände in Oberschlesien zwischen 1780 und 1876 (= Studien der Forschungsstelle Ostmitteleuropa an der Universität Dortmund. Band 10). Harrassowitz, Wiesbaden 1993, ISBN 3-447-03361-4, S. 59 (Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. Dietrich Meyer: Zinzendorf und die Herrnhuter Brüdergemeine. 1700–2000. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2009, ISBN 978-3-525-01390-8, S. 63 (Vorschau in der Google-Buchsuche).
  15. Hellmuth Erbe: Bethlehem, Pa. Eine kommunistische Herrnhuter Kolonie des 18. Jahrhunderts. Inauguraldissertation. Gustav Winter, Herrnhut 1929 (Leipzig, Univ., Diss., 1927). Wiederabdruck in: Zweiter Sammelband über Zinzendorf (= Nikolaus Ludwig von Zinzendorf. Reihe 2: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf, Leben und Werk in Quellen und Darstellungen. Band 13). Hrsg. von Erich Beyreuther und Matthias Meyer. Georg Olms Verlag, Hildesheim/New York 1975, ISBN 3-487-05473-6, S. 309–508, hier: S. 440 f. (Vorschau in der Google-Buchsuche)
  16. Heidrun Homburg: Gläubige und Gläubiger. Zum ›Schuldenwesen‹ der Brüder-Unität um die Mitte des 18. Jahrhunderts. In: Alexander Schunka, Wolfgang Breul, Benjamin Marschke (Hrsg.): Pietismus und Ökonomie (1650–1750) (= Arbeiten zur Geschichte des Pietismus. Band 65). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2021, ISBN 978-3-525-56042-6, S. 301–336, hier: S. 308 ff. (Vorschau in der Google-Buchsuche).
  17. Guido Burkhardt: Zinzendorf und die Brüdergemeine. Verlag Besser, Gotha 1866, S. 126 (Vorschau in der Google-Buchsuche. – Nachdruck: Hansebooks GmbH, Norderstedt 2016, ISBN 978-3-7433-5143-1).
  18. Alfred von Speyr: Die Ahnentafel Martin Ferdinand Achtnich 1884–1931. In: Der Schweizer Familienforscher = Le généalogiste suisse. Band 33 (1966), Heft 9/10, OCLC 224546585, S. 97–114, hier: S. 103 (doi:10.5169/seals-698152#112 bei E-Periodica).
  19. Baltische Historische Kommission (Hrsg.): Eintrag zu Vierorth, Albert Anton. In: BBLD – Baltisches biografisches Lexikon digital. Abruf am 6. September 2021.
  20. Elisabeth Schneider-Böklen: „Amen, ja, mein Glück ist groß“. Henriette Louise von Hayn (1724–1782) – eine Dichterin des Herrnhuter Pietismus. Herrnhuter Verlag, Herrnhut 2009, ISBN 978-3-931956-32-5, S. 146 (ub.uni-marburg.de [PDF; 2,6 MB; abgerufen am 6. September 2021] PDF-Version vom 2. Juni 2006. Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 2005).
  21. Alfred von Speyr: Die Ahnentafel Martin Ferdinand Achtnich 1884–1931. In: Der Schweizer Familienforscher = Le généalogiste suisse. Band 33 (1966), Heft 9/10, OCLC 224546585, S. 97–114, hier: S. 102 (doi:10.5169/seals-698152#111 bei E-Periodica).
  22. Elisabeth Schneider-Böklen: „Amen, ja, mein Glück ist groß“. Henriette Louise von Hayn (1724–1782) – eine Dichterin des Herrnhuter Pietismus. Herrnhuter Verlag, Herrnhut 2009, ISBN 978-3-931956-32-5, S. 289 ff. (ub.uni-marburg.de [PDF; 2,6 MB; abgerufen am 6. September 2021] PDF-Version vom 2. Juni 2006. Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 2005).
  23. Enno Kayser: Neues Leben für ein altes Haus. Das Johann-Friedrich-Köber-Haus der Herrnhuter Diakonie. In: Herrnhuter Diakonie (Hrsg.): Geborgen in Gottes Hand. Die Herrnhuter Diakonie 2010. Aus Arbeit und Leben in unseren Bereichen in Herrnhut, Bautzen-Kleinwelka und Hohburg sowie im Christlichen Hospiz Ostsachsen. Herrnhut 10. November 2010, S. 8 (herrnhuter-diakonie.de [PDF; 3,7 MB; abgerufen am 5. September 2021] Jahresbericht 2010).