Jufinale

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JUFINALE
Logo des Festivals
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Allgemeine Informationen
Ort wechselnde Orte in Bayern
Genre Kinder- und Jugendfilm
Website www.jufinale.de

Die Jufinale ist ein Jugendfilmfestival in Bayern. Die erste Auflage des Festivals fand 1989 in Augsburg statt.[1] Seitdem gab es zwölf Austragungen an wechselnden Orten, auf denen Jugendliche mit dem Bayerischen Jugendfilmpreis ausgezeichnet wurden. Die Jufinale ist ein Kooperationsprojekt des JFF (Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis) und BJR (Bayerischer Jugendring).

Geschichte

Bereits zur ersten Ausgabe des Festivals im Zeughaus in Augsburg wurden 170 Filme eingereicht. Von diesen wurden 28 ausgewählt und rund 300 Besuchern vorgeführt. In den folgenden Jahren stieg die Zahl auf mehr als 600 eingereichte Filme. Bei der Jufinale 2012 wurden insgesamt 56 Filme gezeigt, diese wurden einem Publikum von rund 1000 Besuchern präsentiert.

Die Jufinale trägt in wesentlichem Maße dazu bei, dass junge Filmschaffende in Bayern günstige Rahmenbedingungen vorfinden, um frühzeitig einen kompetenten Gebrauch des Mediums Film zu erlernen. Besonders der Wechsel der Spielstätten durch die unterschiedlichen Regierungsbezirke trägt seit 1989 dazu bei, die Jugendfilmszene in Bayern und besonders in ländlichen Regionen zu stützen und zu beleben.

Das Festival ist regional aufgebaut und erstreckt sich über zwei Jahre. Im jeweils ersten Jahr finden die regionalen Ausscheidungen der Jufinale in allen sieben bayerischen Regierungsbezirken und in München statt.

Die regionalen Festivals und Paten

Die Bezirke der JUFINALE

Die regionalen Festivals werden in unterschiedlichen Bezirken in Bayern ausgetragen. Das in München stattfindende Jugendfilmfestival flimmern&rauschen[2] und das Mittelfränkische Jugendfilmfestival (JuFiFe)[3] gehören trotz abweichender Benennung ebenfalls zur Jufinale und die dortigen Gewinner nehmen an der landesweiten Jufinale teil. Jedes Bezirksfestival wählt dafür drei bis fünf Preisträger aus. Die regionalen Festivals finden teilweise jährlich (München, Mittelfranken und Unterfranken) oder im Zweijahreszyklus (Niederbayern, Oberbayern, Oberpfalz, Oberfranken, Schwaben) statt.

Seit 1992 wird das Festival jeweils für zwei Jahre von einem künstlerischen Paten unterstützt. Die erste Patin war Marianne Sägebrecht. Ihr folgten 1994 Christian Wagner, 1996 Udo Wachtveitl, 1998 Michael Verhoeven, 2000 Hans Peter Korff, 2002 Caroline Link, 2004 Franz Xaver Gernstl, 2006 Günther Maria Halmer, 2008 Doris Dörrie, 2010 Rosalie Thomass, 2012 Marcus H. Rosenmüller und 2014 Elmar Wepper.[4]

Preise und Trophäe

Die Gewinner der Jufinale werden mit dem „Datenträgerwolpertinger“ ausgezeichnet. Dieser wurde von der AWO Straubing in Anlehnung an den Wolpertinger entworfen.

Bei der Jufinale wurden bis 2014 folgende Preise verliehen:

  • Preis des Ministerpräsidenten
    • für das beste Drehbuch
    • für die beste Regie
    • für die beste darstellerische Leistung
  • Preis des Kultusministeriums für Kulturelle Vielfalt
  • Preis des Bayerischen Rundfunks für das Sonderthema
  • Preis des Bayerischen Jugendrings
  • Preis des JFF – Institut für Medienpädagogik
  • Publikumspreis überreicht durch die BLM
  • sowie Preise des austragenden Bezirks, Kreises und der jeweiligen Stadt

Seit 2016 haben sich die Preiskategorien geändert. Die nominierten Filme konkurrieren nun um zehn mit 500 € dotierte Preise.

  • gestiftet vom Ministerpräsidenten
    • Bayerischer Kinderfilmpreis (wird 2× verliehen)
    • Bayerischer Jugendfilmpreis der Alterskategorie 12–16 Jahre
    • Bayerischer Jugendfilmpreis der Alterskategorie 17–21 Jahre
    • Bayerischer Jugendfilmpreis der Alterskategorie 22–26 Jahre
  • Bayerischer Jugendfilmpreis der Kategorie Medienhochschule gestiftet vom Bezirk Oberbayern
  • Sonderpreis zu einem vorgegebenen Thema
  • Preis der Jury (kategorieunabhängig) gestiftet von JFF und BJR
  • Publikumspreis gestiftet von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien

Preisträger der Jufinale (seit 2002)

Gewinner der JUFINALE 2002[5]
Kategorie Preisträger Beitrag
Bestes Drehbuch Nils Hornung und Steffen Hornung Nighttrain
Beste Regie Anna Kuczynski Hypnosis
Beste darstellerische Leistung Kai Lehmann Lost and Found
Preis zum Thema Willkommen in der Fremde Janina Hüttenrauch Der andere Weg
Preis des Bezirks Niederbayern Anna Porzelt Vom Wunsch als Vater des Gedanken
Preis der Bayrischen Eisenbahngesellschaft Sebastian Stern nachtstück
Preis der Stadt Straubing Hannes Schott Der Atemräuber
Preis des bayrischen Jugendrings Adem Inal Der Deal
Preis des JFF, Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis Alexander Dierbach Brudertag
Publikumspreis Neos Film Der Prügelknabe
Gewinner der JUFINALE 2004[6]
Kategorie Preisträger Beitrag
Bestes Drehbuch MovieBrats Filmworks (Karlstadt) The Typewriter
Beste Regie WOW! Infotainment (Aschaffenburg) Irgendwas von Rilke
Beste darstellerische Leistung Vogelberg Pictures (Bischberg) Grimmy
Preis zum Thema Schönheitskonkurrenz Die Villa (Weiden) Der Kekser
Preis des Bezirks Mittelfranken Filmgruppe des Franz-Marc-Gymnasiums Markt Schwaben (Markt Schwaben) Verschollen im Weltall
Preis des Landkreises Erlangen-Höchstadt Les Volontairesr (Schweinfurt) St. Jean
Preis der Stadt Erlangen Helena Wittmann (Nürnberg) Alles ist leise…
Preis des bayrischen Jugrendrings Duc Minh Tran, Dani Reuß und Karin Stöhr (Nürnberg) Riddim Police
Preis des JFF, Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis Hausladen-Filme (München) Verloren gegangen
Preis des OVB Medienhauses zündwerk (Rosenheim) Spring
Gewinner der JUFINALE 2006[7]
Kategorie Preisträger Beitrag
Bestes Drehbuch Emanuel Socher-Jukic und Julia Gebiflügli Tage der Arbeit
Beste Regie Natur-Vision-Workshop Der Weg nach oben
Beste darstellerische Leistung Thomas Kößler Kupplung Bremse Gas
Preis zum Thema Voll normal?! Marcus Bartos Fuenfte Erde/Zone 3
Preis des Bezirks Mittelfranken Martin Hähnlein und Henning Kröger Das Geisterhaus von Nürnberg
Preis des Landkreises Erlangen-Höchstadt Florian Knittel Das dicken kind
Preis der Stadt Erlangen Eric Andreae Von Angesicht zu Angesicht
Preis des bayrischen Jugrendrings Rafael Jove und Markus Kreuz Britt, ich habe abgetrieben, doch ich bereue nichts
Preis des JFF, Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis Cordula Megner SMS
Publikumspreis Nikolaus Haus Filmgruppe Wie die Familie Sonnenschein einmal mit Hilfe vom lieben Gott dem Regen entkam
Gewinner der JUFINALE 2008[8]
Kategorie Preisträger Beitrag
Bestes Drehbuch SoeinSchmarrn Productions (Oberpfalz) Rollygeddon
Beste Regie Gesa Lück (Mittelfranken) Sommer zu dritt oder wo die Liebe hinfällt
Beste darstellerische Leistung VagenWood (Oberbayern) Herz sticht – verzwickte Geschichten aus dem Mangfalltal
Preis zum Thema Nur in der Fremde ist der Fremde fremd nazar entertainment Klischee
Preis des Bezirks Unterfranken Echterfilm (Unterfranken) Raphael
Preis des Landkreises Kitzingen MajusArts (Unterfranken) Monkey Island
Preis der Stadt Dettelbach Florian Schmeidel und Maxim Schunewitsch (Oberbayern) Die Zugfahrt
Preis des bayrischen Jugendrings Dario Soller (München) in the sight of
Preis des JFF Michale Fiebrig und Stever Döschner (Mittelfranken) Johnny Walker – Fahrrad, Flasche(n), Freiheiht?
Publikumspreis SoeinSchmarrn Productions (Oberpfalz) Rollygeddon
Gewinner der JUFINALE 2010[9]
Kategorie Preisträger Beitrag
Bestes Drehbuch Daniel Adam … und dann stolperte Anna
Beste Regie oHa-PRODUCTIONS Jetzt oder nie
Beste darstellerische Leistung Rüdiger Görlitz Vollwaschgang
Preis zum Thema Alles öko medienjargon The Bale Mountains
Preis des Bezirks Schwaben Heidemarie Brosche INsideOUT
Preis des Landkreises Augsburg Lerchenfilm Arisch – Gehörlos im Dritten Reich
Preis der Stadt Augsburg roll call productions What a Trip – mit 15km/h bis ans Ende der Welt
Preis des bayrischen Jugendrings Maybe May Be
Preis des JFF Kleine Lichter Scuola Diaz
Publikumspreis The white Tigers Das Referat Werte
Gewinner der JUFINALE 2012[10]
Kategorie Preisträger Beitrag
Bestes Drehbuch Kai Sitter, FILMwork-STUDIO (München) Clash
Beste Regie ST398Films (Mittelfranken) Anarchie Revolution
Beste darstellerische Leistung Al-Familia Produktion (Mittelfranken) Jeder Kanake gegen jeden Kanaken
Preis zum Thema Heimat Sumo Sam Production (Schwaben) Zivilcourage
Preis für kulturelle Vielfalt Anna-Kristina Bauer und Michael Heck Wir und die Anderen
Preis des Bezirks Oberfranken drehpunkt-Film (München) MGame
Preis des Landkreises Kulmbach Feline Grub und Marie Grub (München) Facebook dot com
Preis der Stadt Kulmbach Hund & Katze Produktion (Mittelfranken) Und dann…?
Preis des bayrischen Jugendrings Filmgruppe der Berufsfachschule Alfons Goppel (Unterfranken) Arme Kinder – reiches Land
Preis des JFF Heilpädagogischen Tagesstätte des Fritz-Felsenstein-Haus Königsbrunn (Schwaben) Liebes-Chaos
Publikumspreis RedEye-Pictures (Mittelfranken) Weit weit weg
Gewinner der JUFINALE 2014[11]
Kategorie Preisträger Beitrag
Bestes Drehbuch Filmseminar Gymnasium Kirchheim (Oberbayern) The voice of egerharting
Beste Regie Martin Kießling, Alexander Vexler (Mittelfranken) Hinter rotem Samt
Beste darstellerische Leistung Städtische Fridtjof-Nansen-Realschule München (München) Die Hütte im Wald
Preis zum Thema Europa Drauma Films (Schwaben) Heimat
Preis für kulturelle Vielfalt Daniel Asadi Faezi (Unterfranken) Arefi – Der Hirte
Preis des Bezirks Oberpfalz Starcore Studio Entertainment (Unterfranken) Brotherly
Preis der Stadt Regensburg Leonard Billeke, Felix Reichert, Hannes Maar, Alexander Ortwein, Julius Rosen (Mittelfranken) Herr Peters und das Huhn
Preis des bayrischen Jugendrings Hannah Kehrmann (Mittelfranken) Sieben bis Neunmillionen
Preis des JFF Jan Fabi (München) Nimbin – Das soziale Experiment
Publikumspreis Ancaro&Little Film (München) Kuntergraudunkelbunt
Gewinner der JUFINALE 2016[12]
Kategorie Preisträger Beitrag
Kinderfilmpreis Jugendtreff Uttenreuth (Mittelfranken) Was man für richtig hält
Kinderfilmpreis Jugendfilmgruppe Nie Wieder Shakespeare (Mittelfranken) Voll verknallt 3
Jugendfilmpreis 12–16 Jahre Oberlandrealschule Holzkirchen (Oberbayern) Xaver sitzt
Jugendfilmpreis 17–21 Jahre Filmgruppe Alfons Goppel, Schweinfurt (Unterfranken) Von Menschen die auszogen...
Jugendfilmpreis 22–26 Jahre Franconia Film (Oberfranken) ... Und einer zeichnet die Realität
Preis Kategorie Medienhochschule Schwarze Schafe Team (Mittelfranken) Schwarze Schafe
Preis der Jury (Kategorieunabhängig) Moritz Spender (München) Musik als Zuflucht
Sonderpreis: „Anders ist nicht giftig!“ AbgedrehtFilm, Aschaffenburg (Unterfranken) Träume sind selig
Publikumspreis Alexander Bambach (München) Abseits
Gewinner der JUFINALE 2018
Gewinner der JUFINALE 2020[13]
Kategorie Preisträger Beitrag
Kinderfilmpreis bis 8 Jahre Klasse 3/4 der Elisabeth-Kraus-Schule Oberasbach Wo ist Brownie?
Kinderfilmpreis 9–12 Jahre Wahlunterricht Film der Unterstufe des Wirsberg-Gymnasiums Würzburg Es rappelt im Karton
Jugendfilmpreis 12–16 Jahre Tose Film Life Sax
Jugendfilmpreis 17–21 Jahre Filmkollektiv „Drehmetrie“ Kastanien kann man essen
Jugendfilmpreis 22–26 Jahre Thaigerli & Friends Ragged Dawn
Preis Kategorie Medienhochschule Lene Pottgiesser und Christian Hödl Fame
Preis der Jury (kategorieunabhängig) Bruno Marbach Mein Scheiß Jahr
Sonderpreis: „Demokratie“ Masterstudiengang Medienproduktion TH Deggendorf Nachbarn – 5 Begegnungen mit Bewohnern des Ankerzentrums Deggendorf

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Rückblick – Seit 1989 schon das zwölfte Mal. (Memento des Originals vom 23. März 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jufinale.de auf jufinale.de, abgerufen am 8. März 2013.
  2. flimmern & rauschen Das Filmfest der jungen Szene (Memento des Originals vom 11. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jufinale.de auf jufinale.de, abgerufen am 22. März 2013.
  3. Mittelfränkisches Jugendfilmfestival (Memento des Originals vom 4. August 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jufinale.de auf jufinale.de, abgerufen am 21. September 2015.
  4. Künstlerischer Pate. (Memento des Originals vom 11. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jufinale.de auf jufinale.de, abgerufen am 21. September 2015.
  5. Preisträger 2002. (Memento des Originals vom 11. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jufinale.de auf jufinale.de, abgerufen am 8. März 2013.
  6. Preisträger 2004. (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jufinale.de auf jufinale.de, abgerufen am 8. März 2013.
  7. Preisträger 2006. (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jufinale.de auf jufinale.de, abgerufen am 8. März 2013.
  8. Preisträger 2008. (Memento des Originals vom 7. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jufinale.de auf jufinale.de, abgerufen am 8. März 2013.
  9. Preisträger 2010. (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jufinale.de auf jufinale.de, abgerufen am 8. März 2013.
  10. Preisträger 2012. (Memento des Originals vom 3. Januar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jufinale.de auf jufinale.de, abgerufen am 8. März 2013.
  11. Preisträger 2014. (Memento des Originals vom 15. November 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jufinale.de auf jufinale.de, abgerufen am 23. Mai 2014
  12. Preisträger 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 11. Juli 2016; abgerufen am 15. November 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jufinale.de
  13. Preisträger*innen 2020. Abgerufen am 12. April 2021.