Liste der Kulturdenkmale in Garding, Kirchspiel

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In der Liste der Kulturdenkmale in Garding, Kirchspiel sind alle Kulturdenkmale des schleswig-holsteinischen Kirchspiels Garding (Kreis Nordfriesland) und seiner Ortsteile aufgelistet (Stand: 16. Mai 2022).

Legende

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
  • Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales.
  • Bild: ein Bild des Kulturdenkmales

Bauliche Anlagen

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
1890 Alter Gardinger Deich 17
(54° 18′ 32″ N, 8° 46′ 46″ O)
Haubarg Carstenshof BW
32694 Borsthusen 9
(54° 18′ 42″ N, 8° 45′ 11″ O)
Kate Kate; wohl 19. Jh.; eingeschossiger Backsteinbau mit reetgedecktem Halbwalmdach und Spitzgiebel, Trauf- und Ortgangfries aus roten Ziegeln, sonst weiß geschlämmt BW
32686 Borsthusen 24
(54° 18′ 24″ N, 8° 45′ 33″ O)
ehem. Schule ehem. Schule; um 1882; langgestreckter, giebelständiger Backsteinbau unter Satteldach, Fassade durch Backsteinzierfriese gegliedert, Giebelseite durch Lisene mit getrepptem Abschluss und Kreuz verziert, Segmentbogenfenster BW
2380 Hülkenbüll 2
(54° 19′ 11″ N, 8° 47′ 42″ O)
Haubarg Hamkens BW
8984 Kornkoogweg 3
(54° 18′ 38″ N, 8° 45′ 36″ O)
Haubarg Cordts BW
10394 Marneweg 5
(54° 20′ 8″ N, 8° 45′ 29″ O)
Timonshof Haubarg Timonshof; 1849; reetgedeckter Achtständer-Haubarg, Wohnteil als südlicher Flügelbau mit Zwerchhaus und

Sandsteinportal; Warft mit Wassergräben im Süden und Westen; Zweiständerscheune als Nebengebäude

BW
2384 Nordermarsch 2
(54° 20′ 31″ N, 8° 46′ 12″ O)
Haubarg Boyens Haubarg Boyens; 1850; reetgedeckter Vierständer-Haubarg mit Backsteinwänden, am Achterhus zwei Spitzgiebel über Loo-Tor bzw. Tür zur Boos und Heuluke, Vörhus mit Halbwalm und Zwerchgiebel nach Süden BW
42224 Welter Straße 20
(54° 19′ 31″ N, 8° 46′ 35″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1. V. 20. Jh.; eingeschossiger Walmdachbau mit zweigeschossigem Risalit, Eckveranda unter vorgezogenem Dach und Schleppgaube, Fassade in Rauputz und Fenstern mit rautenförmigen Sprossen BW
4225 Welter Straße 24
(54° 19′ 28″ N, 8° 46′ 33″ O)
Bauernhof Bauernhaus; um 1900; eingeschossiger Backsteinbau mit Wohn- und Stallteil unter Halbwalmdach, Ostfassade mit zweigeschossigem Risalit, Erdgeschossfenster zu Dreibogenmotiv in Putzrahmung gruppiert, Wappen im Giebel; Lindereihe entlang der Zufahrt BW
27370 Welter Straße 27
(54° 18′ 46″ N, 8° 47′ 11″ O)
Haubarg Paulshof Haubarg Paulshof; im Kern 1773, Umbau 1904; reetgedeckter Vierständer-Haubarg mit Achterhus und Vörhus unter einem Dach, westliches Vörhus mit Haupteingang unter Spitzgiebel nach Norden, Achterhus mit Spitzgiebel und Lootor BW

Quelle