Liste der Naturdenkmale in Rauschenberg
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Die Liste der Naturdenkmale in Rauschenberg nennt die im Gebiet der Stadt Rauschenberg im Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen gelegenen Naturdenkmale.[1]
Bild | Bezeichnung | Ortsteil, Lage | Beschreibung | Art | Nr. |
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Winterlinde | Rauschenberg, Bahnhofstraße 57 und 59 |
Standort auf 2 Privatgrundstücken am südöstlichen Stadtrand unweit der Bahn und der Wohra. | Einzelbaum | 250 | |
Josbacher Heide | Josbach |
Südhang mit Wacholderheide, die östliche Teilfläche ist mit niederwaldartigem Eichenmischwald bewachsen. | 251 | ||
13 Eichen (Huteeichen) | Bracht |
Mitunter knorrige Baumgruppe rund um das Forsthaus Hirschberg zwischen der B 3 und der L 3077. Eine Eiche abgestorben, eine nur noch ein Stamm. | Baumgruppe | 300 | |
Hohle Eiche (Stieleiche) | Bracht 50° 55′ 56,9″ N, 8° 51′ 39,3″ O |
2 Stieleichen am alten Rosenthaler Weg im Wald (Plateaulage). | 301 | ||
2 Stieleichen ehemals 4 | Bracht 50° 55′ 56,4″ N, 8° 50′ 25,7″ O |
An einem Weg im Wald ca. 150 bis 250 m nordwestlich des Forsthauses Bracht. Nur noch eine Eiche vorhanden. | 302 | ||
4 Winterlinden | Rauschenberg |
Etwa 500 m nördlich der Hardt-Mühle auf einer Viehweide zwischen einer Straße und der Wohra. | 303 | ||
Heidefläche am Steinbornskopf | Bracht 50° 55′ 30,6″ N, 8° 51′ 45″ O |
Nach Südwesten exponierter Hang mit Heidevorkommen. Wacholderstandort. | 305 | ||
Sandgrubengelände „Am Ellerwege“ | Bracht 50° 55′ 4,5″ N, 8° 50′ 15,5″ O |
Ehemaliges Sandgrubengelände am Waldrand. Ein Tümpel mit natürlichem Uferbewuchs hat sich zum Amphibienbiotop entwickelt. | |||
Rotbuche | Bracht |
Etwa 150 Jahre alter, 20 m hoher Einzelbaum mit 3,28 m Umfang. Heuweg am Waldrand an einer Windbruchschneise. | Einzelbaum | 308 | |
Stieleiche | Bracht |
Auf einer Wiese am Forsthaus „Hirschberg“ | Einzelbaum | 534 640 |
Belege
- ↑ Naturdenkmale in Hessen. (pdf; 405 kB) Anlage zu Kleine Anfrage der Abg. Ursula Hammann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 15.04.2011 betreffend Biotopverbund Teil 2 und Antwort der Ministerin für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Hessischer Landtag, 22. Juni 2011, S. 90–102, abgerufen am 4. Februar 2016.