Liste von Betriebssystemen

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Dies ist eine Liste von Betriebssystemen.

DOS und DOS-basierend

DOS auf x86-Basis (DOS für IBM-PC-Kompatible)

  • CP/M-86: offizielle CP/M-Portierung für 8086-Prozessoren des Unternehmens Digital Research
  • 86-DOS: CP/M-Kopie für 8086-Prozessoren, von Seattle Computer Products
  • DOS Plus: CP/M-86-Nachfolger von Digital Research, zu CP/M und MS-DOS 2.11 kompatibel
  • DR-DOS: wohl erfolgreichster MS-DOS-Konkurrent, von Digital Research
    • Novell DOS 7: DOS des Unternehmens Novell, basierend auf aufgekauftem DR-DOS
    • Caldera OpenDOS 7.01: freies DOS, von Caldera aufgekauftes Novell DOS
    • Caldera DR-OpenDOS: Zwischenversion als DR-OpenDOS 7.02
    • Caldera DR-DOS 7.02/7.03: DR-OpenDOS nach wieder unfreier Lizenz, heißt inzwischen wieder DR-DOS
    • Enhanced DR-DOS: von Udo Kuhnt aus dem freien OpenDOS entwickelt
  • FreeDOS: freies und unabhängiges DOS; begann, als Microsoft das Ende von MS-DOS ankündigte
  • PTS-DOS: ein DOS aus Russland, hauptsächlich für industrielle Zwecke
  • BonnyDOS/286: Eine DOS Variante für PCs ab 286er Prozessoren
  • PC-MOS/386: MS-DOS kompatibles Multitasking- und Multiuser-Betriebssystem von „The Software Link“

Netzwerkserversysteme für DOS-Programme

MS-DOS-basierend mit Windows als grafische Shell

Nur mit Win16-API

Windows 9x-Reihe (MS-DOS mit Win16- und Win32-API)

  • Windows 95 a, b, c (v4.0; Codename: „Chicago“, OSR2 „Detroit“)
  • Windows 98, Windows 98 SE (v4.1; Codename „Memphis“)
  • Windows ME (v4.9; Codename „Millennium“)

VMS-artige

VMS

Mit VMS-Kernel

  • VMS Virtual Memory System: Betriebssystem des Unternehmens DEC
    • VAX/VMS: ursprüngliches VMS für VAX-Systeme
    • MicroVMS: für MicroVAX Rechner
    • OpenVMS: neuer bzw. aktualisierter Name von VMS, bei dem neben VAX- auch Alpha- und inzwischen Itanium-Systeme unterstützt werden.

Mit anderem Kernel

  • FreeVMS: ist eine quelloffene Neuentwicklung von OpenVMS auf der Basis von L4/X2.

Windows NT

Neuimplementierungen von Windows NT durch Reverse Engineering

  • ReactOS: freie Software, kostenlos, basiert nicht auf Microsoft Windows, jedoch wird eine 100-%-Kompatibilität angestrebt.

Nachfolge-Betriebssysteme zu Windows NT (intern immer noch NT genannt)

Alle Client-Systeme gibt es von Windows XP bis Windows 10 jeweils als 32-Bit- und 64-Bit-Version, seit Windows 11 nur noch als 64-Bit-Version. Entsprechende Server-Betriebssysteme gibt es zu jeder NT-basierten Version mit Ausnahme von Windows XP und Vista. Hierzu wurden die Server-Versionen separat herausgegeben (Server 2003 bzw. 2008).

Bedingt mit Win32 kompatible Systeme

Mit Windows-CE-Kernel

Mit Neuimplementierungen von Win32 durch Reverse Engineering

  • E/OS: hatte das Ziel mit Windows, Mac OS, BeOS, OS/2, DOS und Linux kompatibel zu werden. Die Weiterentwicklung wurde aber eingestellt.

Unix und Unixähnliche


Research Unix der Bell Labs

Die Bell Laboratories waren damals die Forschungsabteilung der US-Telefongesellschaft AT&T.

  • Research Unix (‚Forschungsunix‘) bzw. UNIX Time-Sharing System, Versionen 1–10 (bzw. „Editionen“), 1969–1989; ab Version 8 waren die Quelltexte nicht mehr zugänglich und AT&T begann Unix zu vermarkten; siehe Unix und Geschichte von Unix

Kommerzielles AT&T UNIX

  • Research Unix/UNIX Time-Sharing System ab Version 8, 1985
    • UNIX System III, 1981: abgeleitet von UNIX Time-Sharing System V7
      • UNIX System IV, 1982
      • UNIX System V, 1983: meist-referenziertes Unix; Ausgangspunkt der ersten Fassungen von POSIX und SUS
      • UnixWare, 1993: später Novell UnixWare bzw. SCO UnixWare; Letzteres zertifiziert als UNIX 95

Historische kommerzielle AT&T-UNIX-Derivate

Aktuelle kommerzielle AT&T-UNIX-Derivate

Historische BSD-Linie

Anfangs auf Code von UNIX Time-Sharing System V1–V10 oder System III und neuer aufbauende Ableitungen und erste freie Implementierungen.

  • 2BSD bis 4.4BSD: Weiterentwicklungen von UNIX Time-Sharing System V6 an der Universität Berkeley (Kalifornien);
    • 386BSD: Portierung von Bill Jolitz auf die 32-Bit-x86-Architektur IA-32;
    • BSD/OS (BSD/386), kommerzielles Unix-Betriebssystem des Unternehmens Berkeley Software Design (BSDI);
    • MIPS OS: 4.2BSD-Ableitung entwickelt von MIPS Computer Systems;
    • NeXTSTEP: 4.3BSD-Ableitung für die NeXT-Computer (m68k, x86, SPARC und PA-RISC) mit eigens entwickelter grafischer Umgebung;
      • OPENSTEP: re-implementierter NeXTSTEP-Nachfolger für unterschiedliche Prozessor-Architekturen;
        • Rhapsody: Weiterentwicklung, nachdem Apple NeXT übernahm; 4.3BSD-Code wurde durch 4.4BSD-Code ersetzt;
    • RISC iX: Unix für Acorn Archimedes, 4.3BSD-Ableitung;
    • Ultrix: Unix des Unternehmens DEC für PDP-11- und VAX-Computer (später auch MIPS-Workstations)

Aktuelle BSD-Linie

Freie Re-Implementierungen der System-V-Linie und deren moderne Nachfolger.

  • NetBSD: erste/s BSD-Abspaltung/-Derivat, ursprünglich von 386BSD abgeleitet; modernes BSD für viele Plattformen;
    • NetBSD-Distributionen {{#lst:NetBSD|Distros}}
    • NetBSD-Derivate {{#lst:NetBSD|Derivate}}
  • FreeBSD: de facto synonym mit „BSD“; modernes BSD und Basissystem für weitere Distributionen, Derivate und Entwicklungen; ursprünglich von 386BSD abgeleitet;
    • FreeBSD-Distributionen {{#lst:FreeBSD|Distros}}
    • FreeBSD-Derivate {{#lst:FreeBSD|Derivate}}
  • OpenBSD: modernes und auf Sicherheit ausgelegtes BSD; ursprünglich NetBSD-Fork;
    • OpenBSD-Distributionen {{#lst:OpenBSD|Distros}}
    • OpenBSD-Derivate {{#lst:OpenBSD|Derivate}}
  • Darwin: Basissystem (englisch core operating system) für Apples aktuelle Betriebssysteme; Ableitung des BSD-Unterbaus von Rhapsody, 4.4BSD-Code durch FreeBSD-Code ersetzt, auch NetBSD- und OpenBSD-Code;

Aktuelle Solaris-Linie

  • Oracle Solaris, ursprünglich SunOS: initial von Sun auf Basis von UNIX System V entwickelt;[1]
    • OpenSolaris, 2008–2010;
      • illumos, ein freies Derivat des eingestellten OpenSolaris und Basissystem verschiedenster Distributionen, beispielsweise{{#lst:OpenSolaris|illumosDistros}}

Durch SUS als UNIX zertifizierte Systeme

Heute ist die Bezeichnung „UNIX“ in Großbuchstaben eine Wortmarke der Austin Group, die nur für ein Betriebssystem genutzt werden darf, das die Anforderungen der Single UNIX Specification (SUS) erfüllt. {{#lst:Single UNIX Specification|certOSes}}

POSIX-konforme Systeme

Das Portable Operating System Interface (POSIX) ist eine gemeinsam vom IEEE und der Open Group für Unix entwickelte standardisierte Programmierschnittstelle, welche die Schnittstelle zwischen Anwendungssoftware und Betriebssystem darstellt. POSIX bildet die Grundlage der Single UNIX Specification. {{#lst:Portable Operating System Interface|konform}}

GNU-Systeme

Das GNU-Betriebssystem ist weitestgehend POSIX-kompatibel, aber bewusst nicht vollständig konform. Es läuft auf mehreren Kerneln:

Systeme mit Linux-Kernel

Obgleich die meisten Linux-Distributionen eine Kombination aus dem weitestgehend POSIX-kompatiblen GNU und dem Kernel Linux darstellen, existieren auch Distributionen mit Linux-Kernel, die ohne GNU auskommen, allen voran Android (Versionen). Sie sind nicht zwingend POSIX-kompatibel.

Weitere unixähnliche Systeme

Weitere Betriebssysteme für Endanwender

Desktoprechnersysteme (für die x86-Architektur)

  • AtheOS
  • CTOS: Betriebssystem des Unternehmens Convergent Technologies (historisch)
  • Haiku: freie Re-Implementierung von BeOS
  • MenuetOS: in Assembler erstelltes sehr schlankes System mit grafischer Oberfläche
  • KolibriOS: Fork von MenuetOS
  • OS/2: PC-Betriebssystem von IBM, das anfangs zusammen mit Microsoft entwickelt wurde
  • PROLOGUE: echtes Multitasking- und echtes Multiuser-Betriebssystem
  • SECOS
  • SkyOS
  • Syllable: Weiterentwicklung von AtheOS
  • SYSMIC: Betriebssystem des Micral und Vorläufer von PROLOGUE
  • Thoroughbred-OS: Multiuser-Betriebssystem auf Basis des Intel 286 (historisch)
  • TriangleOS
  • TWINServer: echtes Multitasking- und echtes Multiuser-Betriebssystem
  • Visopsys: minimales Betriebssystem
  • ZETA: BeOS-Derivat

Desktoprechnersysteme (andere Prozessoren)

Desktoprechnersysteme (portabel)

  • AROS: Freie Implementierung von AmigaOS (x86, 68000, PPC, ARM)

PDA- und Smartphone-Betriebssysteme

Betriebssysteme für Großrechner und Minicomputer

Großrechnersysteme

IBM 704, 709, 7090, 7094

IBM S/360, S/370, S/390, zSeries

DEC PDP-10

Minicomputer und Workstationsysteme

IBM MDT (Mittlere Datentechnik)

DEC PDP-11

Spezielle Systeme

Eingebettete und Echtzeit-Betriebssysteme

  • AOS (Alcatel-Lucent Operating System): Betriebssystem für Router des Unternehmens Alcatel-Lucent
  • Amboss: Betriebssystem für Prozessrechner des Unternehmens Siemens AG
  • BlueCat Linux: Kommerzielles, lizenzgebührenfreies Open-Source-Echtzeit-Betriebssystem des Unternehmens LynuxWorks Inc. für die Xilinx-Logik-IC-Familie
  • CatOS: Betriebssystem von Cisco-Switches
  • ChorusOS: Echtzeitbetriebssystem des Unternehmens Sun Microsystems, heute Open Source
  • Contiki: Portables Opensource-Betriebssystem für 8-Bit-CPUs
  • COQOS: Echtzeitbetriebssystem für automotive Steuergeräte des Unternehmens OpenSynergy
  • COSPAS: Echtzeitbetriebssystem durch das Unternehmen Siemens AG im Rahmen der Bahnsicherungstechnik eingesetzt
  • DIPOS: für Nixdorf 8862/8864 Banking Network Computer (BNC)
  • DSS: ein NAS-Betriebssystem des Unternehmens Open-E
  • eCos: quelloffenes freies Echtzeitbetriebssystem für eingebettete Systeme
  • EUROS: Echtzeitbetriebssystem
  • FreeRTOS: Open-Source-Echtzeitbetriebssystem für eingebettete Systeme
  • Linux (siehe dazu auch Embedded Linux)
  • IOS: Betriebssystem von Routern des Unternehmens Cisco
  • Integrity: ARINC653-Echtzeitbetriebssystem von Green Hills Software
  • JunOS: Betriebssystem für Router des Unternehmens Juniper Networks
  • LCOS: Betriebssystem für VoIP-Router und Access Points von LANCOM Systems
  • langOS:[4] Open-Source Betriebssystem für MSP430 und Microchip AVR Mikroprozessoren in C geschrieben für energiesparsame Kleinstanwendungen
  • LynxOS: Echtzeit-Betriebssystem von LynuxWorks Inc., auch von HP als HP RT, Nachfolger von RTE
  • MARTOS: für AEG 80-60 Prozessrechner des Unternehmens AEG
  • MARTOS-K: für AEG 80-20 Prozessrechner des Unternehmens AEG
  • MicroC/OS-II: für nicht-kommerzielle Projekte kostenloses Echtzeit-Betriebssystem
  • µMore: Echtzeit-Betriebssystem von ACCESS für mobile Geräte
  • Nucleus: Echtzeitbetriebssystem des Unternehmens Mentor Graphics
  • Nut/OS: Echtzeitbetriebssystem für das Ethernut-Projekt
  • OBiCos: Betriebssystem für Fahrradcomputer auf Basis eines Linuxkernel
  • On Time RTOS-32: Echtzeitbetriebssystem des Unternehmens On Time Informatik
  • OS-9: Echtzeit-Betriebssystem ursprünglich für den 6809-Mikroprozessor
    • OS-9/68k: Portierung von OS-9 für den 68000-Mikroprozessor
  • OSC245: Echtzeit-Betriebssystem des Unternehmens Ferranti
  • OSE: Echtzeit-Betriebssystem des Unternehmens Enea AB
  • OSEK-OS: Echtzeitbetriebssystem-Standard des OSEK/VDX Gremiums für Controller in der Automobilindustrie (siehe auch: AUTOSAR Konsortium)
    • CIAA Firmware: Implementierung aus Argentinien (ehem. FreeOSEK)
    • ERCOSEK: Implementierung des Unternehmens ETAS
    • ERIKA3: Implementierung von ERIKA Enterprise unter GNU General Public License (GPL)
    • MICROSAR OS: AUTOSAR OS Implementierung des Unternehmens Vector Informatik
    • nxtOSEK/JSP: Derivat für LEGO Mindstorm Roboter
    • osCAN: Implementierung des Unternehmens Vector Informatik
    • OSEKturbo OS: Implementierung des Unternehmens NXP (ehem. Freescale)
    • ProOSEK: Implementierung des Unternehmens Elektrobit, ehemals 3SOFT
    • ProOSEK/time: OSEKtime-Implementierung des Unternehmens Elektrobit, ehemals 3SOFT
    • RTA-OSEK: Implementierung des Unternehmens ETAS, ehemals LiveDevices
    • tresos ECU AUTOSAR Suite: Implementierung des Unternehmens Elektrobit, ehemals 3SOFT
    • TrampolineRTOS: Implementierung des IRCCyN (Research Institute in Communications and Cybernetics of Nantes)
    • TOPPERS / ATK: Implementierung aus Japan (TOPPERS ProjektToyohashi OPen Platform for Embedded Real-time Systems)
    • TTP-OS: OSEKtime-Implementierung des Unternehmens TTTech Computertechnik AG
  • Phantom OS: Momentan in der Alpha stehendes Echtzeitbetriebssystem, das zum Großteil von russischen Programmieren entwickelt wird und eines der wenigen Systeme ist, das nicht auf den Konzepten unixaehnlicher Systeme basiert.
  • PikeOS: Echtzeit-Betriebssystem des Unternehmens SYSGO
  • POS: Echtzeit-Betriebssystem des Unternehmens Brown, Boveri & Cie.
  • QNX: Echtzeit-Betriebssystem des Unternehmens QNX Software Systems
  • RMOS2: Statisches Echtzeit-Betriebssystem des Unternehmens Siemens AG
  • RMOS3: Echtzeit-Betriebssystem des Unternehmens Siemens AG
  • Rodos: Echtzeitbetriebssystem für eingebettete Systeme
  • RT: Echtzeitbetriebssystem von Hewlett-Packard = Lynx, Nachfolger von RTE
  • RTAI: Echtzeiterweiterung für Linux
  • RTE: Echtzeitbetriebssystem von Hewlett-Packard für HP1000-Rechner, Vorläufer von HP RT = Lynx
  • RTEMS: Echtzeitbetriebssystem des US-Militärs, heute Open Source
  • SEPIA: Embedded Echtzeitbetriebssystem für Industrie-Rechner, PAC-System von Kolter Electronic
  • SCIOPTA: IEC 61508 zertifiziertes Echtzeitbetriebssystem
  • Symobi: Embeddable RTOS mit moderner Architektur (Sphere Mikrokern) und GUI von Miray Software
  • ThreadX: Echtzeit-Betriebssystem des Unternehmens Express Logic
  • TRON: The Realtime Operating system Nucleus
  • VersaDOS: Echtzeitbetriebssystem von Motorola für den 68000-Mikroprozessor
  • VRTX: Echtzeitbetriebssystem-Erweiterung von UNIX für Intel 386, in Deutschland von Mentor Graphics
  • VxWorks: Echtzeitbetriebssystem von Wind River Systems
  • Windows CE: Echtzeitbetriebssystem von Microsoft

Systeme von Universitäten und Forschungseinrichtungen

Chipkartenbetriebssysteme

Sonstige Betriebssysteme

Frühe Betriebssysteme (historisch)

Heimcomputersysteme (größtenteils historisch)

  • AmigaOS: Betriebssystem für Commodore Amiga-Heimcomputer
  • Apple-Heimcomputer-Betriebssysteme
  • CAOS: Betriebssystem für KC 85
  • GEOS: Diverse Plattformen, ursprünglich Commodore C64
  • LUnix: Freies Betriebssystem für den Commodore 64
  • MiNT: Multitasking System für Atari-Computer
  • MSX-DOS: Diskettenbetriebssystem der MSX-Heimcomputer
  • OS/M: CP/M-kompatibles System aus der DDR
  • QDOS: für Sinclair QL
  • RISC OS: System für ARM-Prozessoren des Unternehmens Acorn
  • TOS: Betriebssystem, ursprünglich für Atari-ST-Heimcomputer

8-Bit-Systeme für Kleinrechner (historisch)

  • CP/M (Control Program for Microprocessors): System für Intel 8080 (bzw. Zilog Z80)-Prozessoren
  • Flex: Betriebssystem für 6800- und 6809-Prozessoren
  • ISIS und ISIS-II: Betriebssystem für Intel 8080 und 8085-Prozessoren
  • MP/M: Single Processor Multitasking/Multiuser CP/M
  • NewDOS/80: Betriebssystem für TRS-80-Microcomputer
  • SIOS: Simultaneous Operating System für U880-Prozessoren
  • TRSDOS (Tandy Radio Shack Disk Operating System): Betriebssystem für TRS-80-Microcomputer

Kleinstsysteme, Lernsysteme etc.

Mikrokernel

Java-basierte Betriebssysteme (Middleware)

  • JavaOS: Java-basiertes System von Sun Microsystems
  • MIDP (Mobile Information Device Profile): Java-basiertes System für Mobiltelefone (kein Betriebssystem im eig. Sinn)
  • Multimedia Home Platform (MHP): Java-basiertes System für das interaktive Fernsehen (kein Betriebssystem im eig. Sinn)
  • OSGi (Open Services Gateway initiative): Java-basiertes Framework als Applikationsplattform (kein Betriebssystem im eig. Sinn)
  • JNode (Java New Operating System Design Effort)
  • JX: fast vollständig in Java implementiertes Mikrokernel-Betriebssystem

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. The History Of The Solaris Operating System. In: Source Tech. 3. Juni 2016, abgerufen am 10. September 2020 (amerikanisches Englisch).
  2. openindiana – Community-driven illumos Distribution. Abgerufen am 13. März 2021 (amerikanisches Englisch).
  3. What is illumos? – openindiana. Abgerufen am 13. März 2021 (amerikanisches Englisch).
  4. langOS. Abgerufen am 20. Januar 2021 (englisch).