Ludwig & Jakob Götz
Ludwig & Jakob Götz GmbH & Co. KG
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Rechtsform | GmbH & Co. KG |
Gründung | 1920[1] |
Sitz | Germersheim, Deutschland[2] |
Leitung | Martin Neese, Jens Langer[2] |
Branche | Binnenschifffahrt und Containerlogistik |
Die Ludwig & Jakob Götz GmbH & Co. KG ist eine vormals in Neckarsteinach, heute in Germersheim angesiedelte, in der Binnenschifffahrt und der Containerlogistik tätige traditionsreiche deutsche Reederei. Ihr Ursprung steht im Zusammenhang mit der im 19. Jahrhundert erfolgten Tullaschen Oberrheinregulierung. Dafür benötigtes Material wurde aus mehreren von der Familie Götz am unteren Neckar betriebenen Steinbrüchen auf dem Neckar zum Rhein transportiert. Heute ist das Unternehmen Teil des in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässigen Hafenbetreibers DP World.
Geschichte
Das in seiner heutigen Form 1920 gegründete Unternehmen wirkte an der Neckarkanalisierung ab den 1920er Jahren mit. Es nahm 1925 das erste motorisierte Frachtschiff auf dem Neckar in Betrieb und gilt damit als Begründerin der Motorgüterschifffahrt im Neckarraum.
Die Ludwig & Jakob Götz KG betrieb von 1960 bis 1970 Kiesabbau im unternehmenseigenen Kieswerk in Rheinbischofsheim. Dazu baute das Unternehmen den schmalen Seitenbach Groschenwasser zum 35 Meter breiten und 2,5 km langen Groschenwasserkanal aus. Anschließend wirkte das Unternehmen beim Ausbau des Rheins und seiner Nebenflüsse mit, unter anderem beim Bau der deutsch-französischen Staustufe Iffezheim.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gab die Ludwig & Jakob Götz KG 1949 mit dem Motorgüterschiff MS Vierburgenstadt den ersten Neubau eines Binnengüterhandelsschiffs in Deutschland in Auftrag.
Aufträge für den internationalen Schiffbau erhielt die Ludwig & Jakob Götz KG von 1990 bis 2002 als Mehrheitseignerin der Neuen Germersheimer Schiffswerft. Das für den Senegal bestimmte Passagierschiff Le Joola galt als größtes seiner Art, das auf dem Oberrhein entstand.[3]
1996 nahm das Unternehmen das Containerterminal am Stuttgarter Hafen in Betrieb und ist seitdem in der Containerlogistik tätig. Ein weiteres Terminal wird in Mannheim betrieben. 2015 gab der in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige Hafenbetreiber DP World bekannt, dass er das Unternehmen übernehmen wolle.[4] Nach erfolgter Übernahme wurde der Unternehmenssitz an den Sitz der deutschen Niederlassung von DP World nach Germersheim verlegt.[2]
Schifffahrt in Neckarsteinach
Die Schifffahrt ist in Neckarsteinach mit einer Fischer- bzw. Schifferzunft schon um 1150 nachgewiesen.[5] Bereits in den Jahren 1474 und 1518 entstand die erste Flößereiordnung für Neckarsteinach.[6] Der Wasserverkehr blieb dennoch lange Zeit den Schiffergilden vorbehalten, bevor 1832 die Neckarschifffahrtsordnung[7] und 1868 die Mannheimer Akte die gewerbliche Freiheit auf dem Neckar und Rhein regelte.[8][9] Neckarsteinach selbst zählte in den Jahren des Wirtschaftswunders nach dem Krieg zu den wichtigsten Schifferstädten Deutschlands.[10]
Familiengeschichte
Die Schiffer- und Unternehmerfamilie Götz ist in Neckarsteinach seit 1791 belegt, als sich Johann Friedrich I. Götz (1753–1814) aus Sinsheim im Ort als Gasthofbesitzer (Harfenwirt) niederließ.[11] Sein gleichnamiger Enkel Johann Friedrich II. Götz (1820–1892) war vielfacher Steinbruchbesitzer, Schiffermeister in der Steinschifffahrt und ebenfalls Gastwirt (Adlerwirt). Seit der Liberalisierung der Neckarschifffahrt um 1870 betrieb die Familie Götz ein Steinschifffahrtsunternehmen auf dem Neckar, dessen Grundlage die umliegenden familieneigenen Steinbrüche bildeten. Die unter Johann Friedrich II. Götz gebrochenen und transportierten Steine dienten unter anderem bei der Rheinregulierung durch Johann Gottfried Tulla[12] zur Befestigung des Flussbetts.[13]
Auf Johann Friedrich II. Götz geht zudem der Bau des 1892 fertiggestellten Neckarsteinacher Winterhafens zurück. Sein Sohn, der Schiffer und Steinbruchbesitzer Ludwig Friedrich Götz (1865–1922), und seine beiden Enkel, die Schiffseigner und Steinbruchbesitzer Ludwig (1887–1955) und Jakob Götz (1890–1977),[14] führten das Steinschifffahrtsunternehmen weiter.
Geschichte der Reederei
1920 gründeten die Gebrüder Ludwig und Jakob Götz mit der Ludwig & Jakob Götz oHG das heutige Unternehmen,[15] das die Nachkommen der beiden Gebrüder Götz als Gesellschafter fortführen.[1][16]
Das Unternehmen wurde zunächst in der Rechtsform einer offenen Handelsgesellschaft (oHG) errichtet. Die Umwandlung in eine Kommanditgesellschaft erfolgte im Jahr 1952.[17] 1998 wurde das Schifffahrtsunternehmen zur GmbH & Co. KG.[16]
Die Familie Götz zählt durch ihre Unternehmen zu den namhaftesten Schiffergeschlechtern am Neckar.[18]
Steinschifffahrt
Die Familie Götz besaß folgende Steinbrüche auf hessischem und badischem Territorium:[19]
- Reiterberg oberhalb von Neckargemünd (um 1937 aufgegeben)
- Pfaffelter unterhalb Pleutersbach (um 1941 aufgegeben)
- Steinbruch in der Mossklinge, 5 km unterhalb von Eberbach (um 1955 aufgegeben)
- Hungerberg bei Hirschhorn (um 1958 aufgegeben)
- Grenze gegenüber von Pleutersbach (um 1963 aufgegeben)
- Brombacher Wasser (1975 aufgegeben)
Ein Teil dieser Steinbrüche bot Landwirten in der Region einen Nebenerwerb. Sie waren meist nicht das ganze Jahr hindurch in Betrieb und ruhten während der Erntezeit. Die gewonnenen Steine wurden mit Pferdefuhrwerken, später mit Rollwagen zu Verladeplätzen an der Neckarböschung gebracht und bis nach dem Zweiten Weltkrieg von Hand verladen, bevor in den 1960er und 1970er Jahren Förderbänder und Kranschiffe die Verladearbeit erleichterten. Stromabwärts verkehrten die anfangs noch unmotorisierten Frachtkähne aus eigener Kraft, stromaufwärts im Schlepptau von Schleppschiffen wie den auf dem Neckar installierten Kettenschleppdampfern.[19][20]
Die in den Götz’schen Brüchen gebrochenen und transportierten Steine wurden vielfach als Wasserbausteine zur Befestigung der Uferbereiche der vom Unternehmen Götz befahrenen Flüsse genutzt. Sie fanden aber an Neckar und Rhein auch Verwendung für den Bau von Häusern. Unter anderem wurde Steinmaterial zum Bau der Fabrikanlagen der BASF in Mannheim und zum Bau zahlreicher Brunnen und Gebäude im Rheintal geliefert.[21] Außer Steinen wurde auch Gips und Kies aus den Gruben des Rhein- und Neckartals transportiert.
Als in den 1920er Jahren die Neckarkanalisierung begann, erhielt die Reederei Götz bedeutende Aufträge in der Baustofflogistik des Projekts.[22] Sie lieferte an die Wasserbauverwaltung in den Götz’schen Steinbrüchen gebrochene Wasserbausteine zum Ausbau des Neckars.[23]
Direkt im Anschluss an die Neckarkanalisierung wurden die ersten Gütermotorschiffe auf dem Fluss durch Götz in Dienst gestellt.[24] Am 25. März 1925 lief die MS Gebrüder Götz bei der Schiffswerft Anderssen vom Stapel.[16] Sie war das erste Motorschiff des Unternehmens und galt als das erste motorisierte Güterschiff auf dem Neckar überhaupt.[25][26][16]
Vorkriegszeit
In den ersten Jahren nach der Gründung war das Unternehmen ein reines Familienunternehmen. Es wurde meist nur mit ein oder zwei Schiffen gefahren, die von Familienangehörigen gesteuert wurden. Gleichwohl brachte die Auftragsentwicklung es mit sich, dass die Reederei zwischen 1920 und 1940 insgesamt sechs immer leistungsstärkere und größere Lastschiffe bauen ließ, die die älteren Schiffe ersetzten und von denen Ende 1939 noch vier in Dienst standen.[27][28]
Zweiter Weltkrieg
Der damalige Juniorchef Friedrich Götz fuhr in den ersten Jahren des Zweiten Weltkriegs „kriegswichtige Transporte“, unter anderem Kies zum Bau des Westwalls. 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war zunächst Leiter der Sturmboot-Fahrschule in Koblenz, bevor er 1942 an die Ostfront versetzt wurde. Nach einer Verwundung im Jahr 1944 war er als Sturmbootführer an der Oberrheinfront stationiert. Nach Rückzugsgefechten erlebte er das Kriegsende in Salzburg und sollte nach kurzer Internierung in Ingolstadt im August 1945 nach Frankreich in ein Kriegsgefangenenlager überstellt werden, jedoch gelang ihm bei der Fahrt durch Neckargemünd die Flucht aus dem Gefangenentransport, sodass er im Spätsommer 1945 wieder in Neckarsteinach war.[29]
Nachkriegszeit
In der Nachkriegszeit baute Friedrich Götz das Unternehmen neu auf, wobei die noch vorhandenen und fahrbereiten Schiffe von der US-amerikanischen Militärregierung beschlagnahmt waren und Götz Transporte auf Anweisung der Besatzungsbehörden fahren musste, bevor die Schiffe 1948 freigegeben wurden.[30] Das Schifffahrtsunternehmen Götz gab seine Steinbrüche im Neckartal nach und nach auf, blieb jedoch weiter in der Steinschifffahrt tätig.
Unter anderem war das Unternehmen am Transport und am Ausbringen der Wasserbausteine für die Uferbefestigungsarbeiten des Rheins bei Ginsheim beteiligt sowie an dem großen Transportaufkommen für Baustoffe im Zuge des Wiederaufbaus.[31]
Das Unternehmen ließ in den 1950er Jahren fünf neue Lastschiffe bauen, als erstes das MS Vierburgenstadt, der erste Neubau eines Frachtbinnenschiffs in Deutschland nach dem Krieg.[32][16] Die Vierburgenstadt wurde im September 1949 in Auftrag gegeben und lief im Mai 1950 vom Stapel.[33]
1953 bezeichnete sich das Schifffahrtsunternehmen als ältestes motorisiertes Unternehmen dieser Art vor Ort. Unter seiner Flagge fuhren sechs Motorgüterschiffe:[16][34]
- Neckarperle
- Glück-Auf
- Einigkeit
- Ludwig-Friedrich
- Vierburgenstadt
- Barbara-Sybilla
Die MS Einigkeit gehörte neben der MS Gebr. Götz zu den ersten motorisierten Frachtschiffen, die im Güterverkehr auf dem Neckar eingesetzt wurden.[24]
Kiesabbau
Statt der Steingewinnung setzte man ab 1960 auf den Kiesabbau, wozu das Unternehmen ein großes Areal bei Rheinbischofsheim erwarb. Das dortige Werk konnte drei Tonnen Kies pro Minute fördern.[35] Die Götz KG baute zudem den schmalen Seitenbach Groschenwasser zum 35 Meter breiten und 2,5 km langen Groschenwasserkanal mit eigenem Verladeplatz aus.[36] In Rheinbischofsheim wurden bis 1970, als der Bau der Staustufe Rheinau-Gambsheim den Betrieb beendete, über eine Million Tonnen Kies gefördert. Die Götz’schen Kiesbagger aus Rheinbischofsheim waren 1965 und 1966 auch am Bau des Hafens in Dalhunden beteiligt.[37] Für den Kiesumschlag erbaute das Unternehmen zudem ein Umschlaglager in Mannheim. Später folgten weitere Lager in Frankfurt am Main und Stuttgart.[23] Die immer umfangreicheren Baggerarbeiten veranlassten die Ludwig & Jakob Götz KG, einige alte Transportschiffe zu Baggerschiffen umzubauen.
1992 gründete die Ludwig & Jakob Götz KG in Sachsen gemeinsam mit der Bauunternehmung Diringer & Scheidel die als Beteiligungsgesellschaft geführte Kieswerke Löbnitz GmbH & Co. KG, die heute vollständig der Unternehmensgruppe Diringer & Scheidel angehört.[38]
Modifikation der Schiffsflotte
Ab den 1970er Jahren förderte die Reederei Götz kein Gestein und keinen Kies mehr in eigenen Gruben und Brüchen. Stattdessen transportierte man vor allem Kies und Kohle von anderen Erzeugern, wozu der Schiffspark 1970 um mehrere hochmoderne Gütermotorschiffe erweitert wurde, die auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen verkehrten. Einen großen Anteil hatte bald auch der Transport von Schrott.[39]
Rheinausbau
Die Kranschiffe der Reederei waren bei Bergungs- und Uferabflachungs-Arbeiten längs des Rheins und seiner Nebenflüsse tätig.[41] Schiffe des Unternehmens verkehrten im Rahmen des Rheinausbaus zwischen Neuburgweier und der deutsch-niederländischen Grenze. Unter anderem wurde der Aushub der Rheinvertiefungen in Bingen und Sankt Goar durch Götz’sche Gütermotorschiffe vom Loreleyhafen nach Düsseldorf transportiert; dort fand der Umschlag des Materials statt, das anschließend vom Götz’schen Baggerschiff Ludwig-Friedrich in tiefe Kolkungen des Rheins abgelassen wurde.[42]
Weiterhin war die Götz KG an der Verbreiterung und Vertiefung der Fahrrinne im Binger Loch beteiligt.[40] Seit Ende der 1970er Jahre übernahm das Unternehmen neben der Transportlogistik zusätzliche Aufgaben, so beispielsweise beim Ausbaggern des Mannheimer Industriehafens oder 1976 beim Bau der Staustufe Iffezheim.[43]
Containerterminal
Bis in die späten 1980er Jahre wurde die Unternehmensflotte immer wieder durch neue Gütermotorschiffe modernisiert und ausgebaut. In den 1980er Jahren kamen auch einige Schubleichter hinzu, durch die die Transportkapazität der Flotte ohne Motorisierung erweitert wurde. Gleichzeitig baute man die Lagerplätze in Stuttgart und Mannheim zu Logistikzentren aus, um dort künftig nicht nur Baustoffe, sondern vor allem Container abfertigen zu können.[44] Das Umschlaglager in Mannheim umfasst drei Krananlagen bei einer Kailänge von 900 Metern.[45]
1996 wurde das Containerterminal am Stuttgarter Hafen (CTS) in Betrieb genommen,[46] das 2005 bedeutend erweitert wurde. 2014 wurden dort rund 80.000 Standardcontainer umgeschlagen.[47]
Der Containertransport durch die Reederei Götz findet vom Neckarhafen in Stuttgart zu den Seehäfen in Antwerpen und Rotterdam statt, von wo die Ware weiter in alle Welt verfrachtet wird.[48]
Unternehmensvertretungen im europäischen Ausland unterhält die Reederei in den Niederlanden und Belgien.[45]
Gütermotorschiffe
Liste der Gütermotorschiffe, die im Dienst der Reederei Ludwig & Jakob Götz KG standen oder stehen, sortiert nach dem Jahr der Indienststellung:[49][45][50][1][51]
Bild | Name | Baujahr | Motorleistung | Tonnage | Werft | Bemerkungen |
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Bruderliebe | 1886 | 90 t | hölzerner Schleppkahn mit offenem Deck, 1894/1895 im Winterhafen Neckarsteinach, wurde auf der Strecke Heilbronn-Mannheim-Mainz eingesetzt und hatte eine Besatzung von zwei Mann | |||
Friedrich | 1888 | 95 t | hölzerner Schleppkahn mit offenem Deck, 1894/1895 im Winterhafen Neckarsteinach, wurde auf der Strecke Eberbach nach Mainz eingesetzt und hatte eine Besatzung von zwei Mann | |||
Liesa(ie) | 1891 | 110 t | hölzerner Schleppkahn mit offenem Deck, 1894/1895 im Winterhafen Neckarsteinach, wurde auf der Strecke Eberbach nach Mainz eingesetzt und hatte eine Besatzung von zwei Mann | |||
Jakob Götz I | 1901 | 800 PS | 1600 t | Boele, Bolnes | ||
Friedrich II | 1907 | 200 t | J. Anderssen, Neckarsulm | 1930 verkauft | ||
Geschwisterliebe | 1912 | 260 t | Schiffswert, Neckarsulm | Frachtkahn, 1930 an einen Partikulier in Eberbach verkauft | ||
Gebrüder Götz | 1925 | 18 PS (ab 1926: 60 PS) | 270 t | J. Anderssen, Neckarsulm | 1930 an den Bruder Karl Götz verkauft und in Gretel Götz umbenannt | |
Starkenburg | 56 t | Schleppkahn, 1926 erworben, bei der Neckarkanalisierung eingesetzt, im Zweiten Weltkrieg bei Straßburg zerstört | ||||
Einigkeit I | 1928 | 90 PS | 222 t | Karl Gassner, Neckarsteinach | Stillgelegt 1932, verkauft 1934 | |
Neckar | 1929 | 800 PS | 1540 t | Boele, Bolnes | Zuvor als Wimpina im Dienst eines anderen Unternehmens | |
Neckarperle I | 1930 | 150 PS | 245 t | Karl Gassner, Neckarsteinach | im Zweiten Weltkrieg durch Havarie beschädigt, nach den Kriegswirren wiederhergestellt, 1950 verkauft | |
Glück-Auf | 1932 | 265 PS (ab 1939: 300 PS) | 289 t (ab 1939: 342 t) | 1945 kurz vor Kriegsende havariert, nach Kriegsende wieder geborgen, 1963 bei Hirschhorn erneut havariert, wiederhergestellt, 1979 verkauft | ||
Einigkeit II | 1935 | 350 PS | 412 t | C. Ruthof, Mainz-Kastel | Durch die Wehrmacht zum Fährschiff umgebaut, 1944 von Jagdbombern im Hochstettener Altrhein versenkt, 1945 gehoben, 2000 verschrottet | |
Ludwig-Friedrich | 1939 | 500 PS | 675 t | 1962 auf 70 m verlängert, 1980 verkauft | ||
Vierburgenstadt | 1950 | 500 PS | 761 t | C. Ruthof, Mainz-Kastel | 1964 von 67 auf 80 Meter verlängert, später verkauft, inzwischen im Ausland | |
Barbara-Sibylla | 1952 | 500 PS | 783 t | C. Ruthof, Mainz-Kastel | 1978 verkauft | |
Neckarperle II | 1954 | 310 PS | 335 t/später 482 t | C. Ruthof, Mainz-Kastel | 1956 bei Wieblingen havariert und wieder gehoben | |
Günter-Herbert | 1954 | 750 PS | 1182 t | C. Ruthof, Mainz-Kastel | 1967 von 75 auf 85 Meter verlängert, später verkauft, 2013 verschrottet | |
Ludwig Götz sen. I | 1956 | 560 PS | 896 t | Ebert & Söhne, Neckarsteinach | 1978 verkauft | |
Götz IX | 1962 | 750 PS | 1152 t | Ebert & Söhne, Neckarsteinach | 1978 an einen norddeutschen Partikulier verkauft | |
Götz X | 1954 (Umbau) | 675 PS | 938 t | Bereits 1897 als Schleppkahn in Holland gebaut, 1954 in Neckarsulm zum Motorschiff umgebaut, von 1969 bis 1977 im Dienst bei Götz | ||
Götz XI | 1969 | 1050 PS | 1599 t | Ebert & Söhne, Neckarsteinach | 2002 verkauft | |
Götz XII | 1971 | 1050 PS | 1577 t (ab 1976: 1951 t) | Ebert & Söhne, Neckarsteinach | 1976 von 85 auf 105 Meter verlängert, 1984 verkauft | |
Götz XIV | 1968 | 800 PS | 1496 t | Gebr. Elfring, Haren | 1972 erworben, zweimal verlängert, zuletzt auf 100 Meter Länge und 1857 t Tragfähigkeit, inzwischen verkauft | |
Neckarstein I | 1973 | 1200 PS | 2398 t (ab 1977: 1667 t) | Ebert & Söhne, Neckarsteinach | 1977 von 95 auf 105 Meter verlängert, 1997 in die Niederlande verkauft, wo das Schiff als Othene im Charter der CFNR fuhr | |
Rheinstein | 1975 | 1300 PS | 2666 t | Ebert & Söhne, Neckarsteinach | Typgleich mit Neckarstein, verkauft und anschließend von 105 auf 99 Meter verkürzt | |
Ludwig Götz sen. II | 1977 | 1300 PS | 2584 t | Ebert & Söhne, Neckarsteinach | Verkauft | |
Friedrich Götz | 1979 | 1400 PS | 2562 t | Hans Boost, Trier. | Unter der Flagge der Reederei Götz in Fahrt | |
Jakob Götz II | 1984 | 1400 PS | 2707 t | Hans Boost, Trier. | Unter der Flagge der Reederei Götz in Fahrt | |
Öhringen | 1979 | 1600 PS | 2527 t | H. Grube, Hamburg | Als Nicolaus Kaufer zuvor im Dienst eines anderen Unternehmens | |
Excelsior | 1987 | 1600 PS | 2878 t | Ebert & Söhne, Neckarsteinach | Als Jean Bossler III zuvor im Dienst von Werner Ludwig Boßler, unter der Flagge der Reederei Götz in Fahrt | |
Neckarstein II | 2001 | 1800 PS | 2636 t | Neue Germersheimer Schiffswerft, Germersheim | Zuvor im Dienst der Vulkan Transport AG in Basel, einer Tochtergesellschaft der Reederei Götz |
Tankmotorschiffe
Liste der Tankmotorschiffe, die im Dienst der Reederei Ludwig und Jakob Götz KG standen, sortiert nach dem Jahr der Indienststellung:[52][53][54]
Bild | Name | Baujahr | Motorleistung | Tonnage | Werft | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|
Stadt Wörth | 1972 | 960 PS | 2042 t | Hans Boost, Trier | 2015 verschrottet | |
Anna Frieda | 1988 | 1350 PS | 2770 t | Hans Boost, Trier | Das TMS war für die Vulkan Transport AG in Fahrt, eine Tochtergesellschaft der Reederei Götz, und befand sich in Eigentum der beiden Reedereigesellschafter Bock und Götz. 2000 ging es als Benjamin an die Navirom AG in Basel. | |
Stadt Dessau | 1992 | 1500 PS | 1755 t | Germersheimer Schiffswerft, Germersheim | 2002 als Ursula an ein anderes Unternehmen verkauft |
Schubleichter
Liste der Schubleichter, die im Dienst der Reederei Ludwig & Jakob Götz KG stehen, sortiert nach dem Jahr der Indienststellung:[52][45]
Schubboote
Liste der Schubboote, die im Dienst der Reederei Ludwig & Jakob Götz KG standen, sortiert nach dem Jahr der Indienststellung:[45][18]
Bild | Name | Baujahr | Motorleistung | Tonnage | Werft | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|
Mühlau | 1926 | 400 PS | 80 t | Schiffs-& Maschinenbau AG, Mannheim | Seit 2008 im Dienst des Unternehmens Heidelberger Sand & Kies | |
Götz 2 | 1964 | 2 × 500 PS | Schiffs-& Maschinenbau AG, Mannheim | Ab 1964 im Dienst verschiedener Unternehmen, 1997 verschrottet |
Weiteres
Ergänzungen zur Flotte
Neben den großen Gütermotorschiffen, Tankmotorschiffen, Schubbooten und Schubleichtern zählten und zählen zur Flotte der Reederei Götz auch verschiedene nicht in diesen Listen aufgeführte Kran- und Baggerschiffe sowie kleinere Fahrzeuge und Charterschiffe.[45]
Neckar-Reederei
Die Reederei Ludwig & Jakob Götz KG betrieb zusammen mit der Reederei Lehnkering die Neckar-Reederei. Götz ließ das Gütermotorschiff Öhringen für die Neckar-Reederei in Dienst stellen, während die Reederei Lehnkering mit dem Gütermotorschiff Reuterweg an dem gemeinsamen Unternehmen beteiligt war.[55]
Neue Germersheimer Schiffswerft
Nachdem 1988 die Germersheimer Schiffswerft in Insolvenz gegangen war, wurde nachfolgend die Neue Germersheimer Schiffswerft gegründet. Die Mehrheit der Geschäftsanteile hielt seit 1990 die Ludwig & Jakob Götz KG. Im selben Jahr wurde die Passagierfähre Le Joola fertiggestellt, die im Senegal eingesetzt wurde[56][46] und deren Untergang im Jahre 2002 als drittgrößte zivile Schiffskatastrophe nach dem Zweiten Weltkrieg gilt. Zudem stellte die Werft im selben Jahr ihren Betrieb ein.
Familiäre Beziehungen
Die Gründerfamilie Götz ist verwandtschaftlich verbunden mit der Baustoffunternehmer- und Reederfamilie Waibel aus Gernsheim, der Binnenschifffahrt-Pionierfamilie Boßler (jüngere Linie)[57] und den Schiffseigner- sowie Schifffahrtsunternehmerfamilien Hammersdorf, Vorreuther,[58] Heilmann[59] und Oestreicher[60] aus Neckarsteinach. Die beiden erstgenannten Familien gehören wie die Familie Waibel zu den alten Schiffergeschlechtern.[61] Zudem ist die Familie Götz mit der ebenso zu den alten Schiffergeschlechtern zählenden Familie Bock aus Neckarsteinach verwandt,[61] die Gesellschaftsanteile an der Reederei Ludwig & Jakob Götz KG hielt.[62][54] Es besteht außerdem eine Ahnengemeinschaft mit der Erbbeständer- und Magistrats-Familie Krieger aus Neckarhausen, die eine besonders lange Tradition in der Treidelschifffahrt vorweisen kann.[63][64][13] Die Nachkommen des Unternehmensgründers Ludwig Götz sind über dessen Ehefrau mit dem seit 1454 nachweisbaren sowie seit 1532 mit der Binnenfischerei verbundenen[65] alten Schiffergeschlecht Kappes[61] genealogisch verwoben.[66]
Literatur
in der Reihenfolge des Erscheinens
- Helmut Betz: Historisches vom Strom. Band 5: Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X.
- Hanspeter Rings: Neckarschifffahrt. Illustrierte Geschichte der Ludwig & Jakob Götz KG. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8.
- Friedrich-Ebert-Stiftung, Institut für Sozialgeschichte e. V. (Hrsg.): Archiv für Sozialgeschichte, Band 32. Dietz-Verlag, Bonn 1992, ISSN 0066-6505, S. 667.
- Heide Ringhand: Die Binnenschiffahrt. Fließende Straßen. Lebendige Ströme. (herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der deutschen Binnenschiffahrt e. V.) BeRing Verlag, Velbert-Neviges 1992, ISBN 3-925636-16-1, S. 86, S. 288.
- Zeitschrift für Unternehmensgeschichte, ISSN 0342-2852, 39. Jahrgang 1994, S. 277.
- Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900. Band I: Die evangelischen Kirchenbücher. Neckarsteinach 1999. (DNB 959404473)
- Ludwig & Jakob Götz GmbH und Co. KG. In: Herbert Komarek: Neckarsteinach. 850 Jahre Schiffahrt im Wandel der Zeit. (herausgegeben vom Schifferverein Neckarsteinach e. V.) Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-8313-1321-0, S. 41–44.
Weblinks
- Publikationen zur Reederei Ludwig & Jakob Götz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Publikationen zur Reederei Ludwig & Jakob Götz im Katalog des Südwestdeutschen Bibliotheksverbunds
- Die Reederei Ludwig & Jakob Götz in der Schiffsdatenbank Vereniging de Binnenvaart (niederländisch)
- House Flags of German Shipping Companies – Ludwig & Jakob Götz (englisch)
- Neckarstein und Götz XVI mit Schiffsdaten auf dem Rhein auf YouTube, 4. Oktober 2013, abgerufen am 9. Juli 2019.
Einzelnachweise
- ↑ a b c Gerhard Möller: Binnen-Containerschiff „Jakob Götz“ von der Schiffswerft Hans Boost, Trier. In: Seeverkehrsbeirat Hansa (Hrsg.): Hansa – Schiffahrt, Schiffbau, Hafen. 122 Jg. Schiffahrts-Verlag Hansa, 1985, ISSN 0017-7504, S. 1205.
- ↑ a b c Jahresabschluss per 31.12.2018, bundesanzeiger.de, abgerufen am 14. Juli 2020
- ↑ Hans-Jürgen Walzer: Binnenschiffswerften. Spezialisten für Spezialschiffe und Servicestellen der Binnenschiffahrt. Die Binnenschiffahrt. Fließende Straßen. Lebendige Ströme. Hrsg.: Heide Ringhand. BeRing Verlag, Velbert-Neviges 1992, ISBN 3-925636-16-1, S. 156–157.
- ↑ DP World will Reederei Götz in Neckarsteinach übernehmen, dvz.de, abgerufen am 14. Juli 2020
- ↑ August Staub: Vierburgenstadt Neckarsteinach. Das Schifferstädtchen und seine Bewohner in alten Aufnahmen. Geiger Verlag, Horb am Neckar 1986, ISBN 3-924932-91-3, S. 8.
- ↑ Elisabeth Hinz: Neckarsteinach gestern und heute. Hrsg.: Heimat- und Verkehrsverein Neckarsteinach e. V. Heidelberger Verlagsanstalt, Heidelberg 1992, ISBN 3-89426-031-9, Jahrhundertealte Schiffahrt, S. 40.
- ↑ Elisabeth Hinz: Neckarsteinach gestern und heute. Hrsg.: Heimat- und Verkehrsverein Neckarsteinach e. V. Heidelberger Verlagsanstalt, Heidelberg 1992, ISBN 3-89426-031-9, Jahrhundertealte Schiffahrt, S. 42.
- ↑ Herbert Komarek: Neckarsteinach. 850 Jahre Schiffahrt im Wandel der Zeit. Hrsg.: Schifferverein Neckarsteinach e. V. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-8313-1321-0, S. 11–13, 72.
- ↑ Helmut Betz: Historisches vom Strom. Vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. Band V. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X, S. 10.
- ↑ Elisabeth Hinz: Neckarsteinach gestern und heute. Hrsg.: Heimat- und Verkehrsverein Neckarsteinach e. V. Heidelberger Verlagsanstalt, Heidelberg 1992, ISBN 3-89426-031-9, Jahrhundertealte Schiffahrt, S. 46.
- ↑ Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900, Band I. Die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 185 f.
- ↑ Dr. Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt: Illustrierte Geschichte der Ludwig & Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 13.
- ↑ a b Elisabeth Hinz: Neckarsteinach gestern und heute. Hrsg.: Heimat- und Verkehrsverein Neckarsteinach e. V. Heidelberger Verlagsanstalt, Heidelberg 1992, ISBN 3-89426-031-9, Jahrhundertealte Schiffahrt, S. 43.
- ↑ Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900, Band I. Die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 185–189.
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt. Illustrierte Geschichte der Ludwig & Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 138.
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Helmut Betz: Historisches vom Strom. Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. Band V. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X, S. 83. - ↑ Schifferverein Neckarsteinach e. V. (Hrsg.): Festschrift zur 800-Jahr-Feier mit Mastweihe am 1., 2. und 3. August 1953. Heidelberger Gutenberg-Druckerei, Heidelberg 1953, OCLC 964510384. (Siehe Firmenanzeige von 1953 auf der Rückseite des Einbandes)
- ↑ Der Tiefbau, Fachzeitschrift für Verfahrenstechnik und Bauausführung, Ingenieurbau, Straßenbau. C. Bertelsmann, 1970, ISSN 0040-7240, S. 1133.
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- ↑ Unsere Firmenhistorie. (Nicht mehr online verfügbar.) Kieswerke Löbnitz GmbH & Co. KG, archiviert vom Original am 22. Juli 2019; abgerufen am 22. Juli 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt. Illustrierte Geschichte der Ludwig & Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 116, 117, 121, 129, 131.
- ↑ a b Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt. Illustrierte Geschichte der Ludwig & Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 126 f.
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- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt. Illustrierte Geschichte der Ludwig & Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 126.
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- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt. Illustrierte Geschichte der Ludwig & Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 48, 61, 95, 115–123.
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- ↑ Helmut Betz: Historisches vom Strom. Schifffahrt auf Mosel und Saar. Vom Römerschiff zum Koppelverband. Band 24. Verlag Th. Mann, Gelsenkirchen 2006, ISBN 3-7862-0152-8, S. 98.
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- ↑ Helmut Betz: Historisches vom Strom. Die Neckarschiffahrt vom Treidelkahn zum Groß-Motorschiff. Band 5. Krüpfganz, Duisburg 1989, ISBN 3-924999-04-X, S. 122.
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- ↑ Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900. Band I: Die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 77 und 186.
- ↑ Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900. Band I: Die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 619.
- ↑ Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg (Hrsg.), Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900. Band I: Die evangelischen Kirchenbücher. (= Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher) Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 188, S. 247, S. 250.
- ↑ Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg (Hrsg.), Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900. Band I: Die evangelischen Kirchenbücher. (= Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbüche) Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 441.
- ↑ a b c Hanns Heiman: Die Neckarschiffer. Die Lage der Neckarschiffer seit Einführung der Schleppschiffahrt. Band 2. C. Winter’s Universitätsbuchhandlung, Heidelberg 1907, OCLC 491090143, S. 433 (Digitalisat).
- ↑ Hanspeter Rings: Neckarschiffahrt. Illustrierte Geschichte der Ludwig & Jakob Götz KG. Mit den Erinnerungen von Friedrich Götz. Edition Quadrat, Mannheim 1990, ISBN 3-923003-49-8, S. 7.
- ↑ Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900. Band I: Die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 186 und 325.
- ↑ Herbert Komarek: Neckarsteinach. 850 Jahre Schiffahrt im Wandel der Zeit. Hrsg.: Schifferverein Neckarsteinach e. V. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-8313-1321-0, S. 19.
- ↑ Hansmartin Schwarzmaier: Geschichte der Stadt Eberbach am Neckar bis zur Einführung der Reformation 1556. Thorbecke, Sigmaringen 1986, ISBN 3-7995-4084-9, S. 125 und 151.
- ↑ Nadine Sauer: Familien in Neckarsteinach 1603–1900. Band I: Die evangelischen Kirchenbücher. Hrsg.: Evangelische Kirchengemeinde Neckarsteinach und Darsberg. Band 171 der Reihe B der Deutschen Ortssippenbücher. Neckarsteinach 1999, OCLC 47848790, S. 607 f.