Martin Lohse
Martin Johannes Lohse (* 26. August 1956 in Mainz) ist ein deutscher Humanmediziner mit dem Schwerpunkt Pharmakologie und Toxikologie und Herz-Kreislauf-Forschung. Von April 2016 bis Mai 2019 war er Vorstandsvorsitzender des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft und leitete von 2017 bis 2018 auch das Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIG). Seit 2019 ist er Präsident der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte, GDNÄ.
Leben
Martin Lohse wurde geboren als Sohn des Theologen und späteren evangelisch-lutherischen Bischofs Eduard Lohse. Er studierte Humanmedizin und Philosophie in Göttingen, London und Paris und schloss das Studium 1981 mit dem medizinischen Staatsexamen ab. Ebenfalls 1981 promovierte er in Medizin mit dem Schwerpunkt Neurobiologie am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen in der Abteilung Neurobiologie. 1988 habilitierte er sich für Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Heidelberg, 1990 erfolgte die Anerkennung als Facharzt für Pharmakologie und Toxikologie durch die Bezirksärztekammer Nordbaden.
Von 1983 bis 1988 war Martin Lohse Wissenschaftlicher Assistent an den Pharmakologischen Instituten der Universitäten Bonn und Heidelberg, von 1988 bis 1989 Research Associate am Howard Hughes Medical Institute der Duke University, USA. An der Duke University wurde er 1990 Assistant Medical Research Professor. Von 1990 bis 1993 war Martin Lohse Arbeitsgruppenleiter am Laboratorium für Molekulare Biologie der Universität München und am Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried. Seit 1993 ist er Professor für Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Würzburg. Das 2001 dort gegründete Rudolf-Virchow-Zentrum (DFG-Forschungszentrum für experimentelle Biomedizin) wird von ihm als Gründungssprecher geleitet. Er gehörte zu den Initiatoren des Studienganges Biomedizin im Jahr 2001 und zu den Gründern der Graduiertenschulen der Universität Würzburg, deren geschäftsführender Direktor er seit 2003 ist. Von 2001 bis zur Auflösung 2008 war er Mitglied im Nationalen Ethikrat.
Martin Lohse gehört seit 1996 verschiedenen Gremien der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an, so dem Senat und Hauptausschuss (2001–2007) und dem Bewilligungsausschuss Exzellenzinitiative der DFG und des Wissenschaftsrats. Er leitet eine Reihe von wissenschaftlichen Beiräten, insbesondere die wissenschaftlichen Beiräte der Robert Bosch Stiftung und der biomedizinischen Forschungszentren Institut des Maladies Métaboliques et Cardiovasculaires (I2MC) in Toulouse und des Institut de Génomique Fonctionnelle (IGF) in Montpellier.
Ab dem 1. Oktober 2009 war Martin Lohse im Nebenamt Vizepräsident für Forschung der Universität Würzburg; er wurde in diesem Amt 2012 bestätigt. 2015 trat er nicht mehr erneut an.[1] Am 29. Oktober 2015 wurde er vom Kuratorium der Humboldt-Universität zu Berlin einstimmig als Kandidat für das Amt des Universitätspräsidenten nominiert.[2] Am 8. November 2015 – die Wahl war für den 17. November geplant – zog Lohse seine Kandidatur jedoch wegen der Unterfinanzierung und der besonderen Verwaltungsstruktur der Universität zurück.[3]
Zum April 2016 übernahm er das Amt des Vorstandsvorsitzenden des Max-Delbrück-Centrums in Berlin.[4] Zusätzlich leitete er von 2017 bis 2018 das Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIG), dessen Vorstand er bereits vorher nebenamtlich angehörte.[5] Im Mai 2019 trat er vom Amt des Vorstandsvorsitzenden des MDC zurück.[6] Seit 2019 ist er in der Nachfolge des Informatikers Wolfgang Wahlster Präsident der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte.
Seit 2020 leitet er den Aufbau des ISAR Bioscience Instituts in München/Planegg, eines neu gegründeten Instituts zur Forschung mit iPS-Zellen, das als Inkubator für die Translation von Forschungsprojekten in die biomedizinische und biotechnologische Anwendung dienen soll[7].
Werk
Martin Lohse erforscht Rezeptoren für Hormone und Neurotransmitter, die wesentliche Angriffspunkte für Arzneimittel darstellen. Sein Hauptinteresse gilt dabei den G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR), zu denen die Rezeptoren für Adrenalin und Noradrenalin gehören. Er entdeckte die beta-Arrestine, die für die Abschaltung von Rezeptoren verantwortlich sind, indem sie sich an Rezeptoren anlagern, wenn diese aktiviert und durch G-Protein-gekoppelte Rezeptorkinasen (GRK) phosphoryliert wurden.[8] Er entdeckte auch, dass G-Proteine durch ein spezifisches Regulatorprotein, das Phosducin, gehemmt werden.[9]
Er fand heraus, dass bei chronischer Herzinsuffizienz GRKs im Herzen vermehrt vorkommen und die Beta-Adrenozeptoren abschalten; dies ist vermutlich ein Schutzmechanismus vor zu großer Stimulation durch Adrenalin und Noradrenalin.[10] Der Nachweis der schädlichen Wirkung einer erhöhten Aktivität von Beta-Adrenozeptoren im Herzen stellt die Grundlage für die Behandlung durch Betablocker dar.[11] Weiter fand seine Arbeitsgruppe heraus, dass bei einem Teil der Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz Antikörper gegen Beta1-Adrenozeptoren vorkommen, die die Prognose der Patienten deutlich verschlechtern.[12] Ihre Blockade durch cyclische Peptide, die aus dem Rezeptor abgeleitet sind, führten zur Gründung der Corimmun GmbH in Martinsried und wird derzeit klinisch als Therapie bei Herzinsuffizienz getestet. Weitere Arbeiten zur chronischen Herzinsuffizienz zeigten, dass dabei eine spezifische Aktivierung der ERK-Proteinkinasen (Extracellular-signal Regulated Kinase) durch Phosphorylierung der Isoformen 1 und 2 am Threonin-188 vorkommt.[13]
Lohse ist ein Pionier der optischen Analyse von zellulären Signalprozessen.[14][15][16] Seine Arbeitsgruppe entwickelte fluoreszierende Sensoren für Rezeptoren, G-Proteine und ihre Effektoren. Diese erlauben die mikroskopische Beobachtung, wo und wann in einer Zelle diese Signalwege angeschaltet werden. Solche Untersuchungen zeigten, wie schnell G-Protein-gekoppelte Rezeptoren aktiviert werden können; für die meisten Rezeptoren beträgt diese Zeit ca. 50 Millisekunden.[17] Auch die nachfolgenden Schritte der Signalweiterleitung können mit diesen Methoden zeitlich und räumlich erfasst werden.[16] Daraus ergibt sich ein Bild, wie und wo in einer Zelle die von einem Rezeptor ausgehenden Signale wirken. Jüngere Arbeiten weisen einzelne Rezeptoren auf der Zelloberfläche nach und zeigen, wie sie sich bewegen und miteinander Paare bilden und wie sie ihre Signale an die nachgeschalteten G-Proteine weitergeben.[18][19]
Lohse gehört zu den Gründern der Biotech-Firmen ProCorde, Corimmun und advanceCOR. Aus seiner Arbeitsgruppe gingen zahlreiche namhafte Pharmakologen hervor, unter anderen die Lehrstuhlinhaber Lutz Hein (Universität Freiburg), Ursula Quitterer (ETH Zürich), Moritz Bünemann (Universität Marburg), Stefan Engelhardt (TU München), Stefan Schulz (Universität Jena), Jean-Pierre Vilardaga (Harvard University und University of Pittsburgh), Viacheslav Nikolaev (Universität Hamburg), Kristina Lorenz (ISAS Dortmund und Universität Essen; seit 2019 Universität Würzburg), Carsten Hoffmann (Universität Jena) und Davide Calebiro (Universität Birmingham).
Martin Lohse ist Mitglied mehrerer Wissenschaftsakademien. Am 2. Oktober 2009 wurde er als Nachfolger des Nobelpreisträgers Harald zur Hausen zum Vizepräsidenten der Leopoldina gewählt. In dieser Funktion war er für verschiedene Stellungnahmen verantwortlich; im Frühjahr 2019 entstand unter seiner Leitung die Ad-hoc-Stellungnahme Saubere Luft. Stickstoffoxide und Feinstaub in der Atemluft: Grundlagen und Empfehlungen.[20] Er wirkte an der Stellungnahme Klimaziele 2030[21] mit und brachte sich in die öffentliche Debatte zur Klimapolitik ein.[22][23]
Als Präsident der GDNÄ koordinierte er Anfang April 2020 zusammen mit Clemens Fuest vom ifo Institut ein Positionspapier von 14 Experten zur Strategie in der Corona-Krise: Die Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie tragfähig gestalten.[24] Diese Stellungnahme empfiehlt eine sorgfältige Vorbereitung (Schutzausrüstung, Tests, Ausweitung der Kapazitäten in der Intensivmedizin) und anschließend eine stufenweise Öffnung des gesellschaftlichen Lebens, weil die Auseinandersetzung mit dem Sars-CoV-2 lange dauern werde, bis in der Bevölkerung eine ausreichende Immunität erreicht werde. Dieses Positionspapier, mit dem eine Verbindung zwischen gesundheitlichem Schutz und vorsichtiger Wiederaufnahme des gesellschaftlichen Lebens gesucht wird wurde öffentlich breit diskutiert.[25][26]
Ehrungen und Auszeichnungen
- 1986 – Fritz-Külz-Preis
- 1987 – Claudius-Galenus-Preis (heute: Galenus-von-Pergamon-Preis)
- 1990 – Gerhard-Hess-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft
- 1991 – Forschungspreis des deutschen Bundesgesundheitsministeriums
- 1996 – Preis der Vaillant-Stiftung
- 1999 – Leibniz-Preis
- 2000 – Ernst-Jung-Preis für Medizin
- 2005 – PR-Report Award (für die Kinderlabore am Rudolf-Virchow-Zentrum)
- 2006 – Bayerischen Verdienstorden
- 2007 – Research Achievement Award der ISHR für hervorragende Leistungen im Bereich der kardiovaskulären Forschung
- 2009 – Ariens Award der niederländischen Gesellschaft für Pharmakologie
- 2010 – Jacob-Henle-Medaille
- 2012
- Svedberg-Lecturship der Universität Uppsala
- Professorship der Vallee Foundation, Harvard Medical School
- 2016 – Poulsson Award[27]
- 2017 – Guestprofessorship an der Stanford University
- 2018 – Honorarprofessur Freie Universität Berlin[28]
- 2022 – Ehrendoktor DSc Universität Glasgow[29]
Mitgliedschaften
- seit 1998 ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften,[30]
- seit 2000 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina,[31]
- seit 2004 Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste,
- seit 2013 Mitglied der Academia Europaea und
- seit 2018 Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Ausgewählte Publikationen
- mit M. Philipp, M. E. Brede, K. Hadamek, M. Gessler und L. Hein: Placental alpha2-adrenoceptors control vascular development at the interface between mother and embryo. In: Nature Genetics. 31, 2002, S. 311–315.
- mit E. Schmid, S. Neef, C. Berlin, A. Tomasovic, K. Kahlert, P. Nordbeck, K. Deiss, S. Denzinger, S. Herrmann, E. Wettwer, M. Weidendorfer, D. Becker, F. Schäfer, N. Wagner, S. Ergün, J. P. Schmitt, H. A. Katus, F. Weidemann, U. Ravens, C. Maack, L. Hein, G. Ertl, O. J. Müller, L. S. Maier und K. Lorenz: Cardiac RKIP induces a beneficial β-adrenoceptor-dependent positive inotropy. In: Nature Medicine. 21, 2015, S. 1298–1306.
- mit S. Nuber, U. Zabel, K. Lorenz, A. Nuber, G. Milligan, A. B. Tobin und C. Hoffmann: β-Arrestin biosensors reveal a rapid, receptor-dependent activation/deactivation cycle. In: Nature. 531, 2016, S. 661–664.
- mit C. Hoffmann: Arrestin interactions with G protein-coupled receptors. In: Handb. Exp. Pharmacol. 219, 2014, S. 15–56.
- Ophthalmika. In: U. Schwabe, D. Paffrath (Hrsg.): Arzneiverordnungsreport 2018. Springer Verlag, Heidelberg 2018.
- mit Bruno Müller-Oerlinghausen: Hypnotika und Sedativa. In: U. Schwabe, D. Paffrath (Hrsg.): Arzneiverordnungsreport 2018. Springer Verlag, Heidelberg 2018.
- mit Bruno Müller-Oerlinghausen: Psychopharmaka. In: U. Schwabe, D. Paffrath (Hrsg.): Arzneiverordnungsreport 2018. Springer Heidelberg 2018.
Literatur
- Heike Schmoll: Versachlicht. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 85 (10. April 2019), Seite 8.
Weblinks
- Literatur von und über Martin Lohse im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Publikationen von Martin Lohse, ResearcherID
- Max-Delbrück-Centrum: Martin Lohse (Wissenschaftlicher Vorstand)
- Max-Delbrück-Centrum: AG Lohse
- Rudolf-Virchow-Zentrum: AG Lohse
- Universität Würzburg: Martin Lohse (Memento vom 23. Februar 2015 im Internet Archive)
- Leopoldina: Martin Lohse
Einzelnachweise
- ↑ Zwei neue Vizepräsidenten für die Uni Würzburg. (Memento vom 10. Februar 2016 im Internet Archive) Website der Universität Würzburg, 15. Juni 2015, abgerufen am 10. Februar 2016.
- ↑ Anja Kühne, Tilmann Warnecke: Martin Lohse soll neuer HU-Präsident werden. In: Der Tagesspiegel. 29. Oktober 2015, abgerufen am 11. November 2015.
- ↑ Martin Lohse sagt Präsidentenamt ab. In: Berliner Zeitung. Stand vom 10. November 2015.
- ↑ Martin Lohse wird Chef des Max-Delbrück-Centrums. In: Gesundheitsstadt Berlin. Stand vom 4. März 2016.
- ↑ [1]
- ↑ Pressemitteilung des Max-Delbrück-Centrums vom 15. Mai 2019
- ↑ [2]
- ↑ M. J. Lohse, J. L. Benovic, J. Codina, M. G. Caron, R. J. Lefkowitz: β-Arrestin: a protein that regulates β-adrenergic receptor function. In: Science. 248, 1990, S. 1547–1550.
- ↑ P. H. Bauer, S. Müller, M. Puzicha, S. Pippig, B. Obermaier, E. J. M. Helmreich, M. J. Lohse: Phosducin is a protein kinase A-regulated G-protein regulator. In: Nature. 358, 1992, S. 73–76.
- ↑ M. Ungerer, M. Böhm, J. S. Elce, E. Erdmann, M. J. Lohse: Altered expression of β-adrenergic receptor kinase and β1-adrenergic receptors in the failing human heart. In: Circulation. 87, 1993, S. 454–463.
- ↑ S. Engelhardt, L. Hein, F. Wiesmann, M. J. Lohse: Progressive hypertrophy and heart failure in β1-adrenergic receptor transgenic mice. In: Proc. Natl. Acad. Sci. USA. 96, 1999, S. 7059–7064.
- ↑ R. Jahns, V. Boivin, C. Siegmund, G. Inselmann, M. J. Lohse, F. Boege: Autoantibodies activating human β1-adrenergic receptors are associated with reduced cardiac function in chronic heart failure. In: Circulation. 99, 1999, S. 649–654.
- ↑ K. Lorenz, J. P. Schmitt, E. M. Schmitteckert, M. J. Lohse: A new type of ERK1/2-autophosphorylation causes cardiac hypertrophy. In: Nature Medicine. 15, 2009, S. 75–83.
- ↑ J. P. Vilardaga, M. Bünemann, C. Krasel, M. Castro, M. J. Lohse: Measurement of the millisecond activation switch of G-protein-coupled receptors in living cells. In: Nature Biotechnology. 2, 2003, S. 171–176.
- ↑ C. Hoffmann, G. Gaietta, M. Bünemann, S. Adams, S. Oberdorff-Maass, B. Behr, J. P. Vilardaga, R. Y. Tsien, M. H. Ellisman, M. J. Lohse: A FlAsH-based FRET approach to determine G-protein coupled receptor activation in living cells. In: Nature Methods. 21, 2005, S. 807–812.
- ↑ a b M. J. Lohse, S. Nuber, C. Hofmann: Fluorescence/bioluminescence resonance energy transfer techniques to study G-protein-coupled receptor activation and signaling. In: Pharm Rev. 64, 2012, S. 299–336.
- ↑ V. Hlavackova, U. Zabel, D. Frankova, J. Bätz, C. Hoffmann, L. Prezeau, J. P. Pin, J. Blahos, M. J. Lohse: Sequential inter- and intrasubunit rearrangements during activation of dimeric metabotropic glutamate receptor 1. In: Science Signal. 5, 2012, S. ra59.
- ↑ D. Calebiro, F. Rieken, J. Wagner, T. Sungkaworn, U. Zabel, A. Borzi, E. Cocucci, A. Zürn, M. J. Lohse: Single-molecule analysis of fluorescently labeled GPCRs reveals receptor-specific complexes with distinct dynamics and organization. In: Proc. Natl. Acad. Sci. USA. 110, 2013, S. 743–748.
- ↑ T. Sungkaworn, M.L. Jobin, K. Burnecki, A. Weron, M.J. Lohse, D. Calebiro: Single-molecule imaging reveals receptor-G protein interactions at cell surface hot spots. In: Nature. 550, 2017, S. 543–547.
- ↑ [3] Saubere Luft. Stickstoffoxide und Feinstaub in der Atemluft: Grundlagen und Empfehlungen
- ↑ [4] Klimaziele 2030
- ↑ [5] Der Samstagsbrief: Danke für den Klima Klartext, Herr-Lohse
- ↑ [6] Der Samstagsbrief: Klima-Debatte - Warum sich die Wissenschaftler festlegen
- ↑ GDNÄ vom 2. April 2020 Die Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie tragfähig gestalten
- ↑ ZEIT ONLINE vom 3. April 2020: Forscher legen Plan für Ausstieg aus Corona-Maßnahmen vor
- ↑ WELT vom 3. April 2020: Forscher empfehlen diese Reihenfolge beim Abbau der Corona-Maßnahmen
- ↑ http://nsft.net/files/Martin-Lohse---Poulsson-memory-medal-award-winner-2016.pdf
- ↑ https://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/research-groups/associated-groups/Martin-Lohse.html
- ↑ https://www.gla.ac.uk/news/headline_853827_en.html
- ↑ Mitgliedseintrag von Prof. Dr. Martin Lohse (mit Bild) bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 18. Februar 2016.
- ↑ Mitgliedseintrag von Prof. Dr. Martin J. Lohse (mit Bild und CV) bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, abgerufen am 18. Februar 2016.
Personendaten | |
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NAME | Lohse, Martin |
ALTERNATIVNAMEN | Lohse, Martin Johannes |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Humanmediziner |
GEBURTSDATUM | 26. August 1956 |
GEBURTSORT | Mainz |