Paul-Celan-Preis

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Der Paul-Celan-Preis ist ein Literaturpreis, der 1988 vom Deutschen Literaturfonds für herausragende Übersetzerleistungen aus dem Französischen gestiftet wurde. 1993 und 1994 wurde der Preis nicht vergeben. Seit 1995 können auch Übersetzer aus anderen Sprachen als dem Französischen ausgezeichnet werden. Der Übersetzerpreis wurde nach Paul Celan benannt, dem Lyriker und übersetzenden Nachdichter literarischer Werke. Die Auszeichnung ist mit 20.000 Euro dotiert (Stand 2021). Der Fachjury gehören 2021 an: Karin Betz, Ursula Gräfe, Patricia Klobusiczky, Christiane Körner und Ulrich Sonnenberg.[1]

Preisträger

Einzelnachweise

  1. Geschichte des Paul-Celan-Preises, abgerufen am 2. November 2021.
  2. Paul-Celan-Preis 2014 für Gerhard Meier, buchmarkt.de vom 25. Juli 2014
  3. Deutscher Literaturfonds vergibt Celan-Preis an Christiane Körner, buchmarkt.de, abgerufen am 29. Juni 2017
  4. Pressemitteilung Deutscher Literaturfonds: Paul-Celan-Preis für Ulrich Blumenbach. 14. Juli 2022, abgerufen am 16. Juli 2022.

Weblinks