Phenylzinntrihydrid
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Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | Phenylzinntrihydrid | ||||||||||||
Andere Namen |
Phenylstannan | ||||||||||||
Summenformel | C6H8Sn | ||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Flüssigkeit[1] | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 198,84 g·mol−1 | ||||||||||||
Schmelzpunkt |
10 °C < Smp. < Raumtemperatur[1] | ||||||||||||
Siedepunkt | |||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Phenylzinntrihydrid ist eine phenylsubstituierte zinnorganische Verbindung.
Synthese
Phenylzinntrihydrid kann durch Umsetzung von Phenylzinntrichlorid mit Diisobutylaluminiumhydrid in Di-n-butylether oder mit Lithiumaluminiumhydrid in Diethylether erhalten werden.[1][2]
Reaktivität
Phenylzinntrihydrid eignet sich im Gegensatz zu anderen Zinnhydriden nicht als Reduktionsmittel, da es sich zu schnell zersetzt.[4]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Wilhelm P. Neumann, Horst Niermann: Organozinnverbindungen, II. Darstellung von Organozinn-mono-, -di- und -tri-hydriden. In: Justus Liebigs Annalen der Chemie. Band 653, Nr. 1, 24. Mai 1962, S. 164–172, doi:10.1002/jlac.19626530119.
- ↑ a b c Henry G. Kuivila, O. F. Beumel: Reduction of Some Aldehydes and Ketones with Organotin Hydrides 1,2. In: Journal of the American Chemical Society. Band 83, Nr. 5, März 1961, ISSN 0002-7863, S. 1246–1250, doi:10.1021/ja01466a053.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Advances in Organometallic Chemistry. Volume 1. Academic Press, 1964, ISBN 978-0-08-058002-9, S. 80.