Goldene Schallplatte

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Goldene Schallplatte von Artur Beul (1985)

Eine Goldene Schallplatte ist in der Musikindustrie ein Preis, der an Musiker, Produzenten und Komponisten für den Verkauf einer Mindestanzahl an Ton- oder Bildtonträgern in einem Land verliehen wird, wobei alle Formate wie CD, LP, DVD, Blu-ray und auch Downloads gezählt werden.[1]

Zusätzlich gibt es die Auszeichnung Platin-Schallplatte für noch höhere Verkaufszahlen, in der Regel doppelt so hohe wie bei der Goldenen Schallplatte. Zur weiteren Steigerung gibt es Dreifach-Gold, Doppel-Platin, Fünffach-Gold und so weiter, in einigen Ländern wie den USA als besondere Steigerung die Diamantene Schallplatte. Die Silberne Schallplatte für eine geringere Anzahl von verkauften Einheiten wird nur in wenigen Ländern verliehen, wie etwa Großbritannien.

Die Preise werden in den USA seit 1958 von der Recording Industry Association of America (RIAA) und in anderen Ländern seit den 1970er Jahren von der International Federation of the Phonographic Industry (IFPI) verliehen. Die Goldene Schallplatte soll dabei als Auszeichnung für eine „gleichermaßen künstlerisch wie wirtschaftlich erfolgreiche Produktion“[2] stehen.

Geschichte

Die Idee der Goldenen Schallplatte geht auf die Plattenfirma American Record Corporation zurück. Ihr Vorstand Arthur E. Satherly überreichte gegen Ende des Jahres 1931 Gene Autry öffentlich eine mit Gold überzogene Kopie seiner Single That Silver Haired Daddy of Mine, nachdem diese über 500.000-mal verkauft worden war.[3] Am 10. Februar 1942 bekam Glenn Miller während einer Radiosendung eine goldene Schallplatte von der Plattenfirma RCA-Victor für den Verkauf von über 1,2 Millionen Exemplaren von Chattanooga Choo Choo.[4][5] Dies gilt nach einigen Quellen als erste offiziell verliehene Goldene Schallplatte.[6]

Nach der Gründung der RIAA im Jahre 1952 übernahm der Verband die Verleihung der Goldenen Schallplatte. Er verlieh am 14. März 1958 seine erste Goldene Schallplatte an Perry Como für die Single Catch a Falling Star. Am 6. Juli 1958 erfolgte die erste Verleihung der Goldenen Schallplatte für ein Album. Es war die Filmmusik für Oklahoma!.[4]

Entwicklung der Vergaberichtlinien

Platin-Schallplatte, Jimi Hendrix: Band of Gypsys

USA

Im Jahr 1976 erweiterte die RIAA die Preisverleihung um die Platin-Schallplatte für eine Million verkaufte Singles sowie 1984 um die Multi-Platin-Kategorie für mehr als zwei Millionen verkaufte Alben. Am 22. April 1976 wurde die erste Platin-Auszeichnung für mehr als 2 Millionen verkaufte Exemplare der Single Disco Lady an den Sänger Johnnie Taylor vergeben.[7]

Im Jahr 1988 erreichten in den USA nur vier Singles den Goldstatus. Zum Vergleich: Im Jahr 1978 waren 61 Singles „vergoldet“ worden.[8] Wegen des zunehmend schleppenden Verkaufs von Singles senkte die RIAA im Jahr 1989 die Richtlinien in der Kategorie Gold und Platin für Singles jeweils auf die Hälfte.[9] Am 16. März 1999 führte die RIAA die Diamantene Schallplatte für zehn Millionen verkaufte Alben oder Singles ein.

Die Verleihung eines Preises auf der Basis von Verkaufszahlen ist problematisch, wenn der Verkauf der Tonträger auf Kommissionsbasis erfolgt, eine Praxis, die in den USA üblich ist. Die RIAA verlieh am 22. November 1984 eine Goldene Schallplatte an die Band The Fixx für 500.000 verkaufte Exemplare des Albums Phantoms.[10] Etwa 150.000 Exemplare gingen jedoch zurück an die Plattenfirma, so dass tatsächlich nur 350.000 Exemplare verkauft wurden.[11]

Deutschland

Platin Award für Ich will nur dass du weißt von SDP feat. Adel Tawil für über 400.000 verkaufte Singles

Bis 1975 wurden auch in Deutschland Goldene Schallplatten an Interpreten verliehen, dies geschah jedoch durch den jeweiligen Tonträgerhersteller nach uneinheitlichen und nicht offiziell überprüften Kriterien.[12]

Nach einer Richtlinie vom 1. Januar 1976[13] wird die Anzahl der gewerteten Verkäufe in Deutschland nach den an den Handel verkauften Platten ermittelt, die an die GEMA oder eine andere Verwertungsgesellschaft der Urheber als Inlandsverkäufe gemeldet wurden.[14] Es handelt sich somit nicht um die Anzahl der tatsächlich an den Endkunden verkauften Platten.

Die maßgeblichen Mindestzahlen wurden nach Beschluss vom 30. Oktober 2003 nach rückläufigen Verkaufszahlen im Bereich der Musikindustrie deutlich herabgesetzt.[15] In Deutschland liegt die Hürde für Alben nun (anstatt bei 250.000 wie vor dem 24. September 1999) rückwirkend zum 1. Januar 2003 bei 100.000, für Singles bei 150.000 Einheiten.[13] Sampler, auf denen verschiedene Künstler oder Gruppierungen vertreten sind, können nur dann eine Gold-Auszeichnung erhalten, wenn die Mehrzahl der auf dem Tonträger enthaltenen Stücke zuvor noch nicht veröffentlicht wurde.[14]

In Deutschland werden die Goldenen Schallplatten von den Schallplattenfirmen verliehen und beim Bundesverband Musikindustrie registriert. Ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer kontrolliert die Angaben der Plattenfirmen.[13] Erstmals wurden bereits verliehene Goldene Schallplatten einem Interpreten Ende 1990 wieder aberkannt. Eine Prüfung hatte ergeben, dass die Plattenfirma der Hamburger Band Helloween die Exporte des Albums Keeper of the Seven Keys Part 2 zu den Inlandsverkäufen hinzugerechnet hatte, um auf die erforderliche Anzahl verkaufter Einheiten zu gelangen.[16]

Es gibt keine gesetzliche oder andere Vorschrift über die Verleihung des „Edelmetalls“. Einzig die dem Bundesverband der Phonoindustrie angeschlossenen Plattenlabels und Musikverlage verpflichten sich, die Verkaufsmenge zur Verleihung einer Goldenen Schallplatte einzuhalten. Dagegen kann jede Plattenfirma, die nicht an den Verband angeschlossen ist, unabhängig davon derartige Auszeichnungen an ihre Künstler verleihen; egal, wie viele Einheiten tatsächlich abgesetzt wurden. Allerdings fehlt dann auf diesen Auszeichnungen das Hologramm des Bundesverbandes.

Die Platte selbst ist keine originale Platte des betreffenden Künstlers, sondern entweder eine normale Langspielplatte, die dann goldähnlich in einem aufwendigen, chemischen Verfahren beschichtet wurde, oder eine „Mutter“ aus Kupfer oder anderem Edelmetall, mit 24 Karat vergoldet.

Bei einigen, besonderen Preisverleihungen wurde auch ein goldähnlich beschichtetes Musikkassettengehäuse mit eingefügt. Im CD-Zeitalter werden zur Herstellung „CD-Stamper“ („CD-Pressmütter“) mit 24 Karat vergoldet oder Rohlinge mit 18-karätiger Medical-Goldschicht bedampft.

Seit dem 1. Juni 2014 wird in Deutschland die Diamant-Schallplatte für jeweils 750.000 verkaufte Alben und 1.000.000 verkaufte Singles verliehen. Gleichzeitig wurden die Richtlinien der Singles um ein Drittel erhöht, was bedeutet, dass Gold bei 200.000 verkauften und Platin bei 400.000 verkauften Singles verliehen wird.[17]

Seit dem 7. Juni 2014 zählen für die Single-Charts nicht nur Verkäufe, sondern auch sogenannte Premium-Streams, also Zugriffe bei Streaming-Anbietern, die nicht durch Werbung gegenfinanziert sind, sondern per Abonnement bezahlt werden. Dabei entsprechen 200 Streaming-Abrufe einer verkauften Einheit, welche allerdings mindestens 31 Sekunden lang abgespielt werden muss.[18]

Spezielle Auszeichnungen

  • Seit 1. Januar 1992 werden für Jazz-Produktionen die entsprechenden Jazz-Awards verliehen, wenn sie über 10.000 verkaufte Einheiten erzielt haben.
  • Seit 1. Januar 2002 werden alle Musikvideo-Bildtonträger mit Gold oder Platin ausgezeichnet, wenn sie mehr als 25.000- bzw. 50.000-mal verkauft wurden.
  • Seit 1. Januar 2008 verleiht der Bundesverband in den Bereichen Hörbuch, Comedy, Kinderhörspiel und Kindervideo spezielle Goldene Schallplatten unter folgenden Bedingungen:
    • Hörbuch-Award: für alle Hörbuch-Produktionen, die mehr als 100.000 (Gold) bzw. 200.000 (Platin) verkaufte Exemplare erreichen.
    • Audio-Comedy-Award: für alle Audio-Produktionen, die mehr als 100.000 (Gold) bzw. 200.000 Mal (Platin) verkauft wurden.
    • Video-Comedy-Award: für alle Video-Produktionen, die mehr als 25.000 (Gold) bzw. 50.000 Mal (Platin) verkauft wurden.
    • Kids-Award: für alle Kinder-Audio-Produktionen, deren Verkaufszahlen über 100.000 (Gold) bzw. 200.000 (Platin) liegen.
    • Kinder-Video-Award: für alle Kinder-Video-Produktionen, deren Verkaufszahlen über 25.000 (Gold) bzw. 50.000 (Platin) liegen.

Schweiz

In der Schweiz liegt die aktuelle Hürde für Gold und Platin für Singles und Alben bei 10.000 bzw. 20.000 Exemplaren. Diese Regelung wurde ab 2017 auch für Singles eingeführt, nachdem sie bei Alben bereits ab 2013 Gültigkeit hatte. Bildtonträger müssen mindestens 3.000- bzw. 6.000-mal abgesetzt worden sein. Seit 2013 gilt mit 7.500 Einheiten für Gold und 15.000 für Platin eine weitere Absenkung für Repertoire in Französisch und Italienisch.[19]

Frühere Hürden:

  • Von 1989 bis 2000 gab es ab 25.000 verkaufte Einheiten Gold und ab 50.000 Einheiten Platin,
  • von 2001 bis 2005 gab es ab 20.000 Einheiten Gold und ab 40.000 Einheiten Platin,
  • von 2006 bis 2012 (Alben) bzw. 2006 bis 2016 (Singles) gab es ab 15.000 Einheiten Gold und ab 30.000 Einheiten Platin.

Österreich

Anna F. mit Goldener Schallplatte für 10.000 verkaufte Alben in Österreich (2010)

In Österreich wird eine Goldene Schallplatte von IFPI Austria für 5.000 verkaufte DVDs, 7.500 verkaufte Alben oder 15.000 verkaufte Singles vergeben. Die derzeitige Hürde für Platin liegt für Singles bei 30.000 Exemplaren, für Alben bei 15.000 und für DVDs bei 10.000.[20]

Island

Bis 1992 wurde in Island die Goldene Schallplatte für 3.000 verkaufte Einheiten vergeben, für 7.500 Einheiten die Platinplatte. Weil die Verkaufszahlen anstiegen, wurden die Hürden auf 5.000 verkaufte Einheiten für Gold und 10.000 für Platin angehoben.[21] Mit Stand 2012 gelten diese Hürden in Island sowohl für das nationale als auch für das internationale Repertoire. Die gleichen Zahlen gelten für den Verkauf von Musikvideos.[22]

Übersicht der Vergaberegeln

Staat Vergebende Organisation Tonträgerformat Stückzahl Stand Quelle
Silber Gold Platin Diamant
Argentinien CAPIF Alle Ausgaben 020.000 0.040.000 00.250.000 2006 Discos de Oro y Platino (Memento vom 6. Juli 2011 im Internet Archive)
Australien ARIA Album 035.000 0.070.000 00.500.000 2018 aria.com.au
Singles 035.000 0.070.000
Musikvideo 007.500 0.015.000
Belgien BEA Einheimische Ausgaben 010.000 0.020.000 2006 ifpi.org (PDF)
Ausländische Ausgaben 015.000 0.030.000
Brasilien PMB Album 050.000 0.125.000 00.500.000 2006 abpd.org.br
Single 025.000 0.050.000 00.100.000
Musikvideo 025.000 0.050.000 00.100.000
Chile IFPI Chile Alle Ausgaben 007.500 0.015.000 2007
Dänemark IFPI Dänemark Album 010.000 0.020.000 2011 ifpi.dk
Single 030.000 0.060.000
Entertainment DVD 010.000 0.020.000
Deutschland BVMI Album 100.000 0.200.000 00.750.000 2014A musikindustrie.de
Single 200.000 0.400.000 01.000.000
Musikvideo 025.000 0.050.000
Hörbuch 100.000 0.200.000
Jazz (Single- und Longplay) 010.000 0.020.000
KinderrepertoireB 100.000 0.200.000
Kinderrepertoire Video 025.000 0.050.000
Comedy 100.000 0.200.000
Comedy Video 025.000 0.050.000
Ecuador SOPROFON Alle Ausgaben 007.500 0.015.000 2007
Finnland Musiikkituottajat Album 010.000 0.020.000 2010 ifpi.fi
Single 005.000 0.010.000
Musikvideo 005.000 0.010.000
Frankreich SNEP Album 050.000 0.100.000 00.600.000 2009 snepmusique.com
Single 150.000 0.250.000 00.400.000
Musikvideo 007.500 0.015.000 00.060.000
Griechenland IFPI Griechenland Einheimisches Album 006.000 0.012.000 2012 ifpi.org (PDF)
Ausländisches Album 005.000 0.010.000
Single 003.500 0.007.000
Musikvideo 005.000 0.010.000
Großbritannien BPI Album 060.000 100.000 0.300.000 2006 bpi.co.uk
Single 200.000 400.000 0.600.000
Musikvideo 025.000 0.050.000
Hongkong IFPI/HKRIA Album/Single Pop lokal 015.000 0.030.000 2010 ifpihk.org Gold Disc Award (Memento vom 26. Juni 2008 im Internet Archive)
Album/Single Pop international u. Klassik 007.500 0.015.000
Indien IMI Auslandsausgaben 010.000 0.020.000 2006 indianmi.org
Klassisch/Nicht klassisch 010.000 0.040.000
Preis für Regionalverkäufe 060.000 0.120.000
Preis für Inlandsverkäufe 100.000 0.200.000
Indonesien ASIRI Einheimisches Album 035.000 0.075.000 2014 ifpi.org (PDF)
Ausländisches Album 005.000 0.010.000
Irland IRMA Album und Single 007.500 0.015.000 2007 ifpi.org (PDF)
Musikvideo 002.000 0.004.000
Island IFPI Island Alle Ausgaben 005.000 0.010.000 2012 ifpi.org (Memento vom 26. Juli 2011 im Internet Archive)
Israel IFPI Israel Alle Ausgaben 020.000 0.040.000 2006
Italien FIMI Album und Single 025.000 0.050.000 00.500.000 2015 fimi.it
Japan RIAJ Alle Ausgaben 100.000 0.250.000 01.000.000 2005 jetro.go.jp; golddisc.jp
Kanada MC Album 040.000 0.080.000 00.800.000 2008 musiccanada.com
Single 040.000 0.080.000 00.800.000
Musikvideo 005.000 0.010.000 00.100.000
Malaysia RIM Album 015.000 0.025.000 2007 ifpi.org (PDF)
Mexiko AMPROFON Album 050.000 0.100.000 00.500.000 2006 ifpi.org (PDF)
Musikvideo 010.000 0.020.000
Neuseeland RMNZ Album und Single 007.500 0.015.000 2006 rianz.org.nz
Musikvideo 002.500 0.005.000
Niederlande NVPI Pop-Musik-Album 025.000 0.050.000 2009 nvpi.nl
Ernste Musik/Jazz-Album 010.000 0.020.000
Single 010.000 0.020.000
Musik-DVD 030.000 0.060.000
Norwegen IFPI Norwegen Album 015.000 0.030.000 2009 ifpi.no
Single und Musikvideo 005.000 0.010.000
Österreich IFPI Austria Album 007.500 0.015.000 2013 ifpi.at
Single 015.000 0.030.000
Musikvideo 005.000 0.010.000
Peru UNIMPRO Alle Ausgaben 005.000 0.010.000 2007
Philippinen PRIMA Album 015.000 0.030.000 2007 ifpi.org (PDF)
Polen ZPAV Single 025.000 0.050.000 00.250.000 2021 bestsellery.zpav.pl
Einheimisches Album, Populäre Musik 015.000 0.030.000 00.150.000
Ausländisches Album, Populäre Musik 010.000 0.020.000 00.100.000
Ernste Musik/Jazz-Album 005.000 0.010.000 00.050.000
Soundtracks / Filmmusik 010.000 0.020.000 00.100.000
Musikvideo, Single und Pop-Musik 005.000 0.010.000 00.050.000
Musikvideo, Ernste Musik/Jazz 002.500 0.005.000 00.025.000
Portugal AFP Album 010.000 0.020.000 2007 ifpi.org (PDF)
Single 010.000 020.000 0.040.000
Musikvideo 004.000 0.008.000
Russland NFPF Einheimische Ausgaben 100.000 0.200.000 2007 ifpi.org (PDF)
Ausländische Ausgaben 010.000 0.020.000
Schweden IFPI Schweden Single 040.000 0.080.000 2018 ifpi.se
Album 015.000 0.030.000
Ernste Musik/Jazz/Folk Album 010.000 0.020.000
Musikvideo 005.000 0.010.000
Schweiz IFPI Schweiz Singles 010.000 0.020.000 2021 ifpi.ch
Album 010.000 0.020.000
Französische- und italienische Alben 007.500 0.015.000
Musikvideo 003.000 0.006.000
Singapur RIAS Album 007.500 0.015.000 2007 ifpi.org (PDF)
Single 005.000 0.010.000
Spanien Promusicae Album 040.000 0.080.000 2005 promusicae.org
Single 020.000 0.040.000 2009 promusicae.es (Memento vom 9. Mai 2013 im Internet Archive)
Südafrika RISA Album 020.000 0.040.000 2005 risa.org.za
Südkorea RIAK Album 0.250.000 01.000.000 2018 gaonchart.co.kr
Single 2.500.000 10.000.000
Streaming 100.000.000 1.000.000.000
Türkei Mü-YAP Album 100.000 0.200.000 00.300.000 2006 mu-yap.org
Ukraine UMA Einheimische Ausgaben 050.000 0.100.000 00.500.000 2003 music.com.ua
Ausländische Ausgaben 025.000 0.050.000 00.200.000
Ungarn MAHASZ Einheimisches Album 007.500 0.015.000 2006 mahasz.hu
Ausländisches Album 003.000 0.006.000
Single, Jazz-Album/Klassik/Sprache 001.500 0.003.000
Uruguay CUD Alle Ausgaben 002.000 0.004.000 2006 cudisco.org
USA RIAA Album und Single 500.000 1.000.000 10.000.000 2007 riaa.com
Musikvideo 050.000 0.100.000
Vietnam Alle Ausgaben 005.000 0.010.000 2006
A Auszeichnungsschwelle in Deutschland richtet sich nach der Erstveröffentlichung des jeweiligen Titels.[23]
B Darunter zählen die Programmarten (Kennzeichnung im PHONONET-Artikelstamm) Kinder Wort (301), Kinder Musik (302) und Kinder Klassik (303).

Siehe auch

Weblinks

Commons: Goldene Schallplatte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bundesverband der Musikindustrie (Memento vom 28. März 2010 im Internet Archive)
  2. Deutsches Musikinformationszentrum: „Die Goldene Schallplatte/Platin-Schallplatte“
  3. Bruce Eder: Gene Autry – Biography. In: cmt.com. Abgerufen am 16. April 2015.
  4. a b Gold & Platinum: History of Awards. In: riaa.com. RIAA, abgerufen am 16. April 2015.
  5. May 7, 1941 – Glenn Miller records „Chattanooga Choo Choo“ for RCA Victor. In: Rhapsody in Books Weblog. Abgerufen am 16. April 2015.
  6. Glenn Miller. In: whoiswho.de. Abgerufen am 16. April 2015.
  7. Fred Bronson, The Billboard Book of Number One Hits, 1985, S. 432
  8. Pierre Hamilton: Measuring Up (Memento des Originals vom 2. Juni 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/exclaim.ca. In: Exclaim!, Research Archive, April 2008. Gesichtet: 25. Juni 2009
  9. Gold and Platinum... (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 1. Dezember 2010; abgerufen am 21. September 2013. Gesichtet: 25. Juni 2009
  10. Das Datum der Verleihung basiert auf den Angaben der Onlinedatenbank der RIAA. Stand: 1. Oktober 2009.
  11. William Knoedelseder: Hits und Hintermänner: Machenschaften im Musikbusiness. Verlag Ullstein, Frankfurt/M. / Berlin 1994, ISBN 3-550-06856-5, S. 102.
  12. Happy Birthday, Goldene Schallplatte! (Memento des Originals vom 6. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hr-online.de, HR3, 10. Februar 2012
  13. a b c IFPI: Vergaberichtlinien des Verbands der deutschen Musikindustrie (Memento des Originals vom 28. März 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musikindustrie.de abgerufen am 22. April 2009
  14. a b Richtlinien Gold- und Platin-Schallplatten (Memento des Originals vom 22. Dezember 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.reverb24.de reverb24.de
  15. Ein Drittel weniger für Goldene Schallplatten. In: netzeitung.de, 1. November 2003; Ein Drittel weniger für Goldene Schallplatten (Memento vom 24. Dezember 2003 im Internet Archive)
  16. swisscharts: Helloween – Keeper Of The Seven Keys
  17. BVMI ändert Richtlinien für Singles und führt die Diamant-Schallplatte ein (Memento des Originals vom 26. Juni 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musikindustrie.de
  18. Richtlinien für Gold / Platin – Meldungen. (PDF) In: musikindustrie.de. Abgerufen am 21. Januar 2019.
  19. Hitparade.ch: Chronik Edelmetall. Abgerufen am 16. August 2021.
  20. IFPI Austria-Verband: Datenbank (Memento des Originals vom 26. September 2012 auf WebCite)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ifpi.at
  21. Gullið fyrir 5.000 plötur. In: mbl.is. 28. November 1992, abgerufen am 21. Juni 2012 (isländisch).
  22. International Certification Award levels. (PDF; 94 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) IFPI, März 2012, archiviert vom Original am 26. Juli 2011; abgerufen am 21. Juni 2012 (englisch).
  23. Richtlinien für die Verleihung von Gold/Platin Auszeichnungen. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Bundesverband Musikindustrie, S. 3, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 1. September 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musikindustrie.de