Privatbibliothek Huldrych Zwinglis

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Beginn von Zwinglis Manuskript der Paulusbriefe. Am Seitenrand verwies er zweimal mit dem Kürzel ori auf Origenes (Zentralbibliothek Zürich, RP 15)

Die Privatbibliothek Huldrych Zwinglis war eine Büchersammlung, die der Zürcher Reformator aufgebaut hatte und die nach seinem Tode von Heinrich Bullinger 1532 für die Bibliothek des Grossmünsters erworben wurde. Ihre Buchbestände wurden in die 1835 gegründete Kantonsbibliothek Zürich integriert und werden seit der Zusammenlegung von Kantonsbibliothek und Stadtbibliothek 1914 in der Zentralbibliothek Zürich aufbewahrt.

Zwingli als Buchbesitzer

Huldrych Zwingli stammte aus einer wohlhabenden bäuerlichen Familie, so dass er es sich leisten konnte, Bücher zu kaufen. Er begann anscheinend aber erst mit dem Aufbau einer Bibliothek, nachdem er 1506 seine Pfarrstelle in Glarus angetreten und dadurch ein festes Einkommen hatte. Über interessante Neuerscheinungen der Basler Druckereien und der Frankfurter Messe hielten Brieffreunde ihn auf dem Laufenden. Kauf und Transport neuer Bücher waren teuer, so dass ihm Buchgeschenke befreundeter Humanisten willkommen waren. Mit 31 Titeln leistete der Basler Reformator Johannes Oekolampad den grössten Beitrag zu Zwinglis Privatbibliothek.[1]

Zwingli trug seinen Besitzvermerk gern auf griechisch in seinen Büchern ein. Johannes Reuchlins De rudimentis hebraicis war anscheinend das einzige Lehr- und Wörterbuch Zwinglis für die Arbeit am hebräischen Bibeltext und für ihn daher sehr wichtig.[2] In sein Exemplar schrieb er zweimal altgriechisch εἰμι τοῦ zυγγλΐου eimi toũ zynglíou «Ich gehöre dem Zwingli».[3]

Zwinglis Bibliothek und ihre Schwerpunkte

Postumes Porträt Zwinglis (Hans Asper, nach 1531, Kunst Museum Winterthur – Beim Stadthaus)

Nach heutigem Kenntnisstand können 445 Bücher dem Besitzer Zwingli zugewiesen werden, von denen 205 noch erhalten sind.[4] Basel ist der bei weitem wichtigste Druckort. Zwingli interessierte sich ausweislich seines Buchbesitzes vor allem für Theologie, aber auch für Geschichtswerke, lateinische und neulateinische sowie griechische Literatur. Die üblichen «Lieblingsautoren» der Humanisten waren in Zwinglis Bibliothek versammelt: Aulus Gellius, Catull, Cicero, Juvenal, Lukian, Plutarch, Quintilian und – von Zwingli besonders geschätzt – Seneca.[5] Von seinem Vorgänger auf der Pfarrstelle in Glarus kaufte er die Werke des Flavius Josephus in lateinischer Übersetzung. Sowohl dessen Jüdische Altertümer als auch den Jüdischen Krieg arbeitete er sorgfältig durch. Josephus lieferte ihm Hintergrundwissen für die Bibelexegese, lud Zwingli aber auch öfter zu Vergleichen mit der Schweizer Geschichte, autobiographischen Notizen und geschichtsphilosophischen Betrachtungen ein.[6] Vergleichsweise gering ist der Anteil philosophischer und hebräischer Bücher in Zwinglis Bibliothek; sie werden von naturwissenschaftlichen Büchern an Zahl übertroffen.[7]

Bei den theologischen Büchern in Zwinglis Privatbibliothek weisen Urs B. Leu und Sandra Weidmann darauf hin, dass Zwinglis Leseinteresse sich von den Kirchenvätern und der Bibelauslegung weg und zu Kontroversliteratur und systematischer Theologie hin verlagerte. Das zwischen Wittenberg und Zürich umstrittene Thema Abendmahl bildet hierbei einen Schwerpunkt.[8]

Aus seiner Zeit als katholischer Priester bewahrte Zwingli ein Brevier (Breviarium Constantinense) auf, das den lateinischen Psalter enthielt. Zwingli nutzte diesen Psalter auch für seine exegetische Arbeit.[9] Er besass und nutzte mehrere Werke der Spätscholastik, insbesondere den Sentenzenkommentar des Johannes Duns Scotus. Zeitweise interessierte er sich in seiner Zeit als Priester in Glarus für die Werke Giovanni Pico della Mirandolas. Danach faszinierte ihn das Werk des Erasmus von Rotterdam, von dem seine Bibliothek 16 erhaltene und 8 heute verlorene Titel ausweist.[10] Seine Einträge dokumentieren, dass er besonders das Enchiridion militis christiani und die Adagia mehrfach durcharbeitete.[11]

Unter den Kirchenvätern in Zwinglis Bibliothek steht Hieronymus an erster Stelle; Zwingli besass die 1516 in Basel erschienene neunbändige Werkausgabe.[12] Während er Hieronymus hauptsächlich für die Bibelexegese heranzog, war Augustinus theologisch für ihn von hervorragender Bedeutung. Hier fällt auf, dass Zwingli in die Schriften des Augustinus relativ wenig Anmerkungen eintrug. Es liegt nahe, dass er sich Exzerpte in Form einer Loci-Sammlung zusammenstellte.[13] Weitere patristische Autoren, deren Werke Zwingli in seiner Bibliothek besass und die er den Anmerkungen zufolge durcharbeitete, waren Origenes, Johannes Chrysostomos, Johannes von Damaskus, die drei Kappadozier Gregor von Nazianz, Gregor von Nyssa und Basilius von Caesarea, ausserdem Kyrill von Alexandria, Hilarius von Poitiers, Athanasius, Cyprian von Karthago, Irenäus von Lyon und Theophylakt. Die Kirchengeschichte des Eusebius von Caesarea nutzte Zwingli in der Stiftsbibliothek des Grossmünsters, ohne sie selbst zu besitzen.[14]

Zwingli schrieb 1517 einen Teil des griechischen Neuen Testaments (Paulusbriefe und Hebräerbrief) selbst ab, ein Manuskript, mit dem er intensiv arbeitete. In seinen Anmerkungen zum griechischen Text verwies er auf die Kirchenväter, Martin Luther und Erasmus von Rotterdam. In dieser Phase beschäftigte er sich auch mit dem Buch der Psalmen, wozu er den Psalter in seinem Brevier heranzog, aber vor allem das Psalterium quincuplex des Jacques Lefèvre d’Étaples, welches den Vergleich von fünf Übersetzungen der Psalmen ins Lateinische ermöglichte. Er besass den von Johannes Reuchlin herausgegebenen zweisprachigen hebräisch-lateinischen Psalter und das von Agostino Giustiniani 1516 veröffentlichte Psalterium polyglottum (= Octaplus psalterii), das den hebräischen, griechischen, arabischen und aramäischen Text der Psalmen sowie drei lateinische Übersetzungen in Spalten nebeneinander bot.[15]

Aus Zwinglis Besitz ist keine deutschsprachige Bibel erhalten. Eine griechische Vollbibel (Altes und Neues Testament), die er 1520 zum hohen Preis von zehn Gulden erwarb, nutzte er intensiv, indem er den Text der Septuaginta durch lateinische und hebräische Parallelen am Rand erschloss und Abweichungen des griechischen Textes vom hebräischen Text eintrug. Zwingli war nämlich in der exegetischen Arbeitsgemeinschaft der Zürcher Prophezei ab 1525 für die antike griechische Übersetzung des Alten Testaments zuständig.[16] Diese griechische Bibel Zwinglis wird als «Hausbibel» bezeichnet, da Zwingli auf dem hinteren Vorsatzblatt Notizen über die Geburt seiner Kinder machte.[17]

Eine 1519 in Lyon gedruckte Vulgata war seine Reisebibel. Er nahm sie auch in ihrem (nicht erhaltenen) Transportbehälter auf das Schlachtfeld bei Kappel mit, wo er 1531 als Feldprediger starb.[18] «Die Typen sind sehr klein, das Format Oktav oder klein Quart (18 × 13 cm), das Gewicht bloss 800 Gramm. Für die Reise mochte Zwingli nicht leicht eine bequemere Ausgabe zu Gebote stehen.»[19]

Es ist bekannt, dass Zwingli in seiner Privatbibliothek Werke Martin Luthers, Werke altgläubiger Theologen und Werke von Theologen der Täuferbewegung besass, mit denen er sich kritisch auseinandersetzte. Zu einem auffällig hohen Teil wurden diese 1532 nicht in die Grossmünsterbibliothek übernommen und sind somit nicht erhalten. Das deutet darauf hin, dass Zwinglis Privatbibliothek von ihm selbst oder jemand anderem «gesäubert» wurde.[20] Drei 1518 von Froben in Basel gedruckte Lutherschriften schenkte Zwingli Joachim Vadian:

  • Luthers Bericht über sein Verhör durch Kardinal Cajetan in Augsburg 1518 (Acta Augustana),
  • Luthers Appell an ein Konzil als Konsequenz aus diesem Verhör (Appellatio Fra. Martini Luther ad Concilium),
  • ein Band, der Luthers Erläuterungen seiner 95 Thesen (Resolutiones disputationem de indulgentiarum virtute), Schriften im Vorfeld der Leipziger Disputation 1519 und mehrere Predigten Luthers enthielt.

In Zwinglis Bibliothek verblieb nur eine Lutherschrift, die ihm Vadian geschenkt hatte: «Luthers Erklärung seiner 13. These über die Macht des Papstes» (Resolutio Lutheriana super propositione sua decma tertia de potestate papae). In dieser Abhandlung erläuterte Luther seine Position zur päpstlichen Autorität für den Fall, dass er auf der Leipziger Disputation nicht als Teilnehmer zugelassen würde. Gegenüber dem tatsächlichen Verlauf der Disputation findet sich hier eine systematischere Darstellung dieses Themas.[21][22] Von Philipp Melanchthon bewahrte Zwingli in seiner Bibliothek eine Frühschrift, einen Basler Druck des vorgeblich objektiven Berichts über die Leipziger Disputation (Epistola de Lipsica Disputatione), mit dem er die Meinung über diese Veranstaltung in Humanistenkreisen zugunsten Luthers beeinflussen konnte.[23] Die zweite Melanchthonschrift in Zwinglis Bibliothek war eine Zusammenstellung von Kirchenvätertexten zum Thema Realpräsenz, die Melanchthon 1530 als Reaktion auf das Marburger Religionsgespräch veröffentlicht hatte. In Marburg konnten Luther und Zwingli ihren Streit über das Abendmahl nicht beilegen. Beide Seiten hatten dort versucht, die Kirchenväter für ihre Position heranzuziehen; Melanchthons Veröffentlichung führte diese Diskussion fort.[24][25]

Zwinglis Bücher nach seinem Tod

Nach dem Tod des Reformators erwarb Heinrich Bullinger, dem Wunsch Zwinglis entsprechend, dessen Privatbibliothek für die Stiftsbibliothek am Zürcher Grossmünster. Auf unbekannten Wegen gelangten aber mehrere Bücher in die erst 1629 gegründete Stadtbibliothek Zürich, einzelne sogar in die Kantonsbibliothek Aargau und die Stiftsbibliothek St. Gallen. Über 200 Bücher, die Zwingli an seinem Lebensende besass, sind nicht erhalten. Darunter sind auffällig viele in den 1520er Jahren gedruckte, also noch recht neue Bücher, die Zwingli möglicherweise nach der Lektüre für nicht aufbewahrenswert hielt – umso mehr, wenn die Verfasser seine theologischen Gegner waren.[26]

Forschungsgeschichte

Der Archidiakon und Chorherr Heinrich Brennwald nahm 1808 zeitweise die ausgelagerte Grossmünsterbibliothek in seiner Wohnung auf und sah bei dieser Gelegenheit die alten Drucke auf Besitzvermerke durch. Er legte das erste Verzeichnis von Büchern Zwinglis an.[27] Johann Martin Usteri untersuchte 1885/1886 die Entwicklung Zwinglis zum Reformator anhand von «bisher zum Teil unbekannten Quellen»; damit waren Randbemerkungen in Büchern aus Zwinglis Privatbibliothek gemeint, die anlässlich der Jubiläumsausstellung 1884 bekannt geworden waren.[28]

Walther Köhler widmete der Frage, welche Bücher Zwingli sein Eigentum nannte, 1921 die erste gründliche Untersuchung. Er ging «von seiner eigenen Kartei der durch Zwingli benützten Literatur aus und konsultierte dann den Katalog der Zentralbibliothek, ein wider Erwarten sehr erfolgreiches Verfahren».[29] Köhler identifizierte 94 erhaltene Bücher, die er Zwingli sicher zuweisen konnte. Bei sieben weiteren Titeln hielt er für möglich, dass Zwingli sie besass. Weit grösser war die Zahl der Bücher, die Zwingli nachweislich benutzt hatte. Der Bibliothekar Jakob Werner rezensierte Köhlers Schrift für die Neue Zürcher Zeitung und verwies auf den von Konrad Pellikan angelegten Katalog der Bibliothek des Zürcher Grossmünsters. Werner und Köhler identifizierten weitere Bücher aus Zwinglis Besitz.[30]

Nach 1921 trat ein Stillstand in der Erforschung von Zwinglis Buchbesitz ein, bis Martin Germann im Kontext der Erforschung des Zürcher Bibliothekswesens seit den 1980er Jahren neue Impulse setzte.[31] Pellikans rekonstruierten Katalog wertete Germann 1994 systematisch aus. Die Schwierigkeit besteht darin, dass Zwinglis Bücher bereits bei ihrer Aufstellung in der Stiftsbibliothek mit anderen Büchern vermischt worden waren, so dass nur selten drei oder mehr von ihnen nebeneinander standen.[32]

Die anlässlich des Reformationsjubiläums erschienene Monographie von Urs B. Leu und Sandra Weidmann (2019) informiert über Zwinglis Umgang mit Büchern, Leseverhalten, Randnotizen und Besitzvermerke. Der Katalogteil bietet für alle 205 erhaltenen Bücher die bibliographischen Informationen; bei den verlorenen Büchern der Bibliothek Zwinglis wird referiert, was dafür spricht, dass sie in Zwinglis Besitz waren, und was über ihre Benutzung durch Zwingli bekannt ist.[33]

Literatur

  • Irena Backus: Randbemerkungen Zwinglis in den Werken von Giovanni Pico della Mirandola. In: Zwingliana. 18, 1991, S. 291–309.
  • Emil Egli: Zwinglis lateinische Bibel. In: Zwingliana. 1, 1899, S. 116–120.
  • Emil Egli: Aus Zwinglis Bibliothek. In: Zwingliana. 2/6, 1907, S. 180–184, und Zwingliana. 2/8, 1908, S. 247–249.
  • Martin Germann: Die reformierte Stiftsbibliothek am Grossmünster Zürich im 16. Jahrhundert: Rekonstruktion des Buchbestandes und seiner Herkunft, der Bücheraufstellung und des Bibliotheksraumes. Mit Edition des Inventars von 1532/1551 von Conrad Pellikan (= Beiträge zum Buch- und Bibliothekswesen. Band 34). Harrassowitz, Wiesbaden 1994.
  • Walther Köhler: Huldrych Zwinglis Bibliothek. In: Neujahrsblatt zum Besten des Waisenhauses Zürich. 84, Zürich 1921.
  • Walther Köhler: Die Randglossen Zwinglis zum Römerbrief. In: Walter Elliger (Hrsg.): Forschungen zur Kirchengeschichte und zur christlichen Kunst. Johannes Ficker am 12. November 1931 als Festgabe zu seinem siebzigsten Geburtstage. Dieterich, Leipzig 1931, S. 87–106.
  • Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library (= Studies in Medieval and Reformation Traditions. Band 215). Brill, Leiden 2019.
  • Alfred Schindler: Zwinglis Randbemerkungen in den Büchern seiner Bibliothek. Ein Zwischenbericht über editorische Probleme. In: Zwingliana. 17, 1988, S. 477–496, und Zwingliana. 18, 1989, S. 1–11.
  • Jakob Werner: Zwinglis Bibliothek. In: Neue Zürcher Zeitung. 24. Februar 1921, Nr. 287 und 293.

Anmerkungen

  1. Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library. Leiden 2019, S. 9–15.
  2. Traudel Himmighöfer: Die Zürcher Bibel bis zum Tode Zwinglis (1531). Mainz 1995, S. 192 f.
  3. Emil Egli: Aus Zwinglis Bibliothek. 1908, S. 249. Vgl. Zentralbibliothek Zürich, V L 8 | G (Digitalisat).
  4. Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library. Leiden 2019, S. 19.
  5. Cornelis Augustijn: Erasmus: Der Humanist als Theologe und Kirchenreformer (= Studies in Medieval and Reformed Traditions. Band 59). Brill, Leiden 1996, S. 199.
  6. Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library. Leiden 2019, S. 71–73.
  7. Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library. Leiden 2019, S. 20.
  8. Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library. Leiden 2019, S. 22.
  9. Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library. Leiden 2019, S. 33.
  10. Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library. Leiden 2019, S. 38.
  11. Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library. Leiden 2019, S. 39 f.
  12. Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library. Leiden 2019, S. 48.
  13. Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library. Leiden 2019, S. 53.
  14. Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library. Leiden 2019, S. 60.
  15. Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library. Leiden 2019, S. 61 f.
  16. Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library. Leiden 2019, S. 64 f.
  17. Traudel Himmighöfer: Die Zürcher Bibel bis zum Tode Zwinglis (1531). Mainz 1995, S. 26. Vgl. Zentralbibliothek Zürich, Zwingli 312:a (Digitalisat).
  18. Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library. Leiden 2019, S. 65 f.
  19. Emil Egli: Zwinglis lateinische Bibel. 1899, S. 116.
  20. Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library. Leiden 2019, S. 69.
  21. Bernhard Lohse: Luthers Theologie in ihrer historischen Entwicklung und in ihrem systematischen Zusammenhang. Göttingen 1995, S. 136.
  22. Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library. Leiden 2019, S. 147–149 (Katalog Nr. 127–130).
  23. Martin Brecht: Martin Luther. Band 1: Sein Weg zur Reformation 1483–1521. 2. Aufl. Stuttgart 1983, S. 309.
  24. Ulrich Gäbler: Melanchthon und die Schweiz. In: Günter Frank (Hrsg.): Der Theologe Melanchthon. Sigmaringen 2000, S. 227–242, hier 241.
  25. Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library. Leiden 2019, S. 150 f. (Katalog Nr. 134–135).
  26. Urs B. Leu, Sandra Weidmann: Huldrych Zwingli’s Private Library. Leiden 2019, S. 17 f.
  27. Jakob Werner: Zwinglis Bibliothek. In: Neue Zürcher Zeitung. 24. Februar 1921, Nr. 287.
  28. Alfred Schindler: Zwinglis Randbemerkungen in den Büchern seiner Bibliothek. Ein Zwischenbericht über editorische Probleme. 1988, S. 478.
  29. Alfred Schindler: Zwinglis Randbemerkungen in den Büchern seiner Bibliothek. Ein Zwischenbericht über editorische Probleme. 1988, S. 479.
  30. Werner Köhler: Aus Zwinglis Bibliothek. In: Zwingliana. 4/2, 1921, S. 60.
  31. Alfred Schindler: Zwinglis Randbemerkungen in den Büchern seiner Bibliothek. Ein Zwischenbericht über editorische Probleme. 1988, S. 480.
  32. Martin Germann: Die reformierte Stiftsbibliothek am Grossmünster Zürich im 16. Jahrhundert: Rekonstruktion des Buchbestandes und seiner Herkunft, der Bücheraufstellung und des Bibliotheksraumes. Mit Edition des Inventars von 1532/1551 von Conrad Pellikan. Wiesbaden 1994, S. 167.
  33. Randolph C. Head: Huldrych Zwingli’s Private Library. Urs B. Leu and Sandra Weidmann. Studies in Medieval and Reformation Traditions 215. Leiden: Brill, 2019. xvi + 244 pp. $131 (Review). In: Renaissance Quarterly. 73/3, 2020, S. 1087 f.