Pro Natura

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Pro Natura ist die älteste Naturschutzorganisation der Schweiz mit Sitz in Basel. Sie engagiert sich für die Förderung und Erhaltung der Tier- und Pflanzenwelt in der Schweiz.

Geschichte

Im Jahr 1909 gründeten Vertreter der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft (heute: Akademie der Naturwissenschaften Schweiz) den Schweizerischen Bund für Naturschutz (SBN) – heute Pro Natura –, um die Idee eines Nationalparks in der Schweiz zu verwirklichen. Die Naturschutzpioniere wollten Raum schaffen für die von Industrialisierung und Fremdenverkehr bedrängte Natur. Da jeweils ein Franken des Mitgliederbeitrags für den Nationalpark abgezweigt wurde, hiess Pro Natura im Volksmund lange auch Fränkli-Verein. Noch heute zahlt Pro Natura pro Mitglied einen Franken an den Betrieb des Nationalparks im Engadin. Bis 2020 ist ein Netz von über 700 Naturschutzgebieten in der ganzen Schweiz entstanden. Diese umfassen eine Gesamtfläche von über 250 Quadratkilometern (Stand 2020[1]). Zusätzlich betreut Pro Natura über ein Dutzend Naturschutzzentren, unter anderem das Pro Natura Zentrum Champ-Pittet VD und das Pro Natura Zentrum Aletsch VS.

Die erste offen politische Aktion des SBN war der Widerstand gegen das Rheinau-Wasserkraftwerk, motiviert durch Naturschutz-Erwägungen. Im Januar 1952 mobilisierte er 12'000 Personen zu einer Demonstration dagegen, was für die Schweiz umweltpolitisch gesehen ein Novum darstellte. Allerdings wurde das Kraftwerk 1957, nach einer befürwortenden Volksabstimmung, dennoch in Betrieb genommen.

Schwer tat sich der SBN mit der Kernenergie. Anfänglich erhoffte man sich durch die vergleichsweise sehr leistungsstarken AKW eine Entlastung von Natur und Landschaft vor Eingriffen durch viele neue Wasserkraftwerke. So erhob etwa die Solothurner Sektion zwar Einsprache gegen das Kernkraftwerk Gösgen, aber nicht in Form von Grundsatz-Opposition, sondern nur bezüglich der Standort-Wahl. Und im Vordergrund standen nicht etwa die Risiken der radioaktiven Strahlung, sondern Landschaftsschutz-Erwägungen. Als Minimalforderung postulierte man eine Bemalung des Kühlturms mit Wolken, um ihn der Landschaft etwas anzupassen. Gegen das nie realisierte Projekt in Rüthi (SG) monierte die Rheintaler Sektion, in Verkennung der potenziellen Strahlenrisiken für die Bevölkerung, AKW gehörten vom Versorgungs-Auftrag her in Stadtnähe, die Landschaft müsse davor verschont werden. 1974 dann vollzog der SNB in der Frage die Kehrtwende und warnte nunmehr auch vor den Radioaktivitäts-Freisetzungsrisiken.[2]

Der Schweizerische Bund für Naturschutz gehört zu den Gründungsorganisationen des am 25. Juni 1990 gegründeten Vereins Schweizer Allianz Gentechfrei (SAG).[3]

Im Jahr 2009 feierte Pro Natura ihr 100-Jahre-Jubiläum. Zu diesem Anlass hat die Schweizerische Post eine Sonderbriefmarke im Wert von 85 Rappen herausgegeben.

Seit 1946 werden zusammen mit dem Schweizer Heimatschutz Schoggitaler verkauft; Im Jahr 2019 zum Thema Insektensterben.[4]

2021 hat sich Pro Natura für eine Verschärfung der Strategie Nachhaltige Entwicklung des Bundes eingesetzt.[5] An der Delegiertenversammlung Ende April 2022 haben die Delegierten die Ja-Parole zur Massentierhaltungsinitiative beschlossen.[6]

Organisation

Als privater, gemeinnütziger Verein ist Pro Natura auf Mitgliederbeiträge und Spenden angewiesen. Pro Natura zählt über 140 000 Mitglieder und rund 25 000 Gönnerinnen und Gönner. Sie ist mit ihren Sektionen regional, dem Zentralverband national, als Schweizer Mitglied im Netzwerk von Friends of the Earth und Gründungsmitglied der IUCN – The World Conservation Union international verankert. Der Zentralverband und die 23 kantonalen Sektionen bilden zusammen Pro Natura. Der Zentralverband hat heute einen Umsatz von ca. 25 Mio. CHF jährlich und beschäftigt rund 100 Mitarbeitende. Zentralsekretär ist Urs Leugger-Eggimann,[7] Präsidentin ist Ursula Schneider Schüttel.[8] Projektleiter Landwirtschaftspolitik ist Marcel Liner.[9]

Ziele

Die Organisation hat sich folgende Ziele gesetzt:

Biodiversität stärken: Pro Natura will, dass geschützte Gebiete der Schweiz an Fläche und Qualität gewinnen, nicht geschützte ökologisch wertvoller werden. Häufige Arten müssen häufig bleiben, seltene wieder häufiger werden und die genetische Vielfalt wieder zunehmen.

Landschaftliche Identitäten sichern: Pro Natura fordert, dass der Bodenverbrauch durch Überbauung und Zersiedelung gebremst und die Trennung zwischen Bau- und Nichtbauzone verbessert wird. Einzigartige und unverbaute Landschaften müssen besser geschützt werden.

Natürliche Ressourcen schonen: Pro Natura ist überzeugt, dass private und gesellschaftliche Entscheide mit Rücksicht auf die natürlichen Ressourcen gefällt werden müssen. Alternativen zum unbegrenzten Wachstum müssen gesucht und geeignete Rahmenbedingungen geschaffen werden.

Naturbezug erhöhen: Pro Natura ist sicher, dass dank einem stärkeren Bezug zur Natur und der Auseinandersetzung mit Verhaltensweisen der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt und mit natürlichen Ressourcen zunehmen kann.

Wie Pro Natura ihre Ziele erreicht

Um ihre Ziele zu erreichen, setzt Pro Natura vier Instrumente ein:

  • Mit politischem Naturschutz verbessert sie die Rahmenbedingungen «für mehr Natur – überall!». Sie vertritt die Interessen der Natur und bringt öffentliche Gemeinwesen, Verbände, Unternehmen und Private dazu, auf die Erreichung der Ziele hin zu arbeiten, die auch für Pro Natura gelten.
  • Mit praktischem Naturschutz ist sie selber in der Natur aktiv. Sie plant, realisiert und fördert Projekte in genutzten und ungenutzten Landschaften, für gefährdete Arten und naturnahe Nutzungen.
  • Mit ihrer Umweltbildung begeistert sie junge und erwachsene Menschen so für die Natur, dass sie ihr gegenüber Verantwortungsbewusstsein entwickeln und sich für dieselben Ziele einsetzen wie Pro Natura. So gehören über 40 Jugendnaturschutzgruppen zu Pro Natura, und die Organisation bietet Umweltbildungsangebote für Schulen.
  • Kommunikation betreibt sie, um möglichst viele Menschen mit ihren Zielen vertraut zu machen, sie für deren Umsetzung zu sensibilisieren und als Verbündete zu gewinnen.

Schwerpunkte und Kampagnen

Das Naturschutzgebiet Limmatspitz von Pro Natura Aargau beim Zusammenfluss von Aare und Limmat (Wasserschloss der Schweiz)

Aktuelle Kampagnen

  • Ab 2018: Gemeinsam gegen das Insektensterben: Insektensterben durch die intensive Landwirtschaft und deren Pestizide, Verlust der Biotopvielfalt und Lichtverschmutzung.[10] Im März 2019 wurden die zwei Initiativen «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft» (Biodiversitätsinitiative) und «Gegen die Verbauung unserer Landschaft» (Landschaftsinitiative) lanciert.[11]
  • Ab 2016: Freie Bahn für Wildtiere: Viele Wildtiere wandern über weite Strecken. Sie bewegen sich zwischen Schlafplatz, Futterplatz und Rückzugsort, zwischen Sommer- und Winterlebensräumen oder zu ihren Fortpflanzungsplätzen. Individuen ziehen weiter, um neue Gebiete zu besiedeln. All diese Wanderungen sind für den Erhalt der Arten zentral. Durch Strassen und Zuglinien sowie Infrastrukturbauten sind diese Wildtierkorridore der Tiere oft nicht mehr begehbar. Pro Natura fordert mit ihrer Kampagne «Freie Bahn für Wildtiere!», dass beeinträchtigte oder unterbrochene Wildtierkorridore wieder durchgängig werden. Beim Bau von Infrastrukturen müssen die Wanderwege der Wildtiere konsequent berücksichtigt werden, um eine weitere Zerschneidung ihrer Lebensräume zu verhindern.[12]
  • Ab 2015: Keine Pestizide in unseren Gewässern: Ein Grossteil der Gewässer in der Schweiz sei mit Pestiziden belastet. Die Verunreinigung durch Pestizide sei teilweise so hoch, dass sie für Wasserorganismen lebensbedrohlich sein könne. Auch für den Menschen seien Pestizide eine Gefahr. Mit der Kampagne «Keine Pestizide in unseren Gewässern!» fordert Pro Natura eine deutliche Anwendungsreduktion dieser Mittel in der Landwirtschaft.[13]

Frühere Kampagnen

  • 2014–16: Flower Power – für farbenfrohe Blumenwiesen: Blumenwiesen sind unter anderem Lebensräume für Schmetterlinge und Heuschrecken, fast die Hälfte aller Pflanzenarten der Schweiz kommen dort vor. Mit der Kampagne «Flower Power – für farbenfrohe Blumenwiesen» engagierte sich Pro Natura für artenreiche Wiesen in der Schweiz. Dies sei einerseits wichtig für viele spezialisierte Tier- und Pflanzenarten. Andererseits erbrächten sie bedeutende Leistungen für die Landwirtschaft und die Gesellschaft. Darüber hinaus sind vielfältige Blumenwiesen Teil einer attraktiven Landschaft.
  • 2013–15: Mehr Weiher für Frosch & Co.: Pro Natura möchte die Schweiz mit dieser Kampagne zu einem besseren Land für Frösche, Kröten, Unken, Molche und Salamander machen. Schwerpunkt der Kampagne soll sein, mehr Weiher und Tümpel zu schaffen, in denen sich Amphibien sicher fortpflanzen können.[14]
  • 2011–13: Landschaften fürs Leben: Die schönen Landschaften gehören zu den wichtigsten Qualitäten der Schweiz. Um sie zu erhalten und die Themen Raumplanung, Bodenverbrauch, Siedlungs- und Landschaftsqualität in das Bewusstsein der Bevölkerung und Politik zu bringen, lancierte Pro Natura 2011 die Kampagne «Landschaften fürs Leben». Mit der Kampagne sollten die Schweizer für einen sorgfältigen Umgang mit dem Boden und für lebenswerte Siedlungen sensibilisiert werden.[15]
  • 2010–12: Biodiversität – jede Art zählt!: Mit dieser Kampagne versuchte Pro Natura, der Schweizer Bevölkerung die Bedeutung der Biodiversität verständlich und deren Bedrohung deutlich machen. Mit dem Projekt «Allegra Geissenpeter» zeigte Pro Natura mögliche Fördermassnahmen für Trockenstandorte. Mit der «Arche der Biodiversität» wurde aufgezeigt, warum die Biodiversität für Menschen wichtig ist und wie sie sich für den Erhalt der Biodiversität einsetzen können.
  • 2000–2010: Gründen wir einen neuen Nationalpark!:[16] Ziel der Kampagne war, dass die Schweiz bis zum Ende des Jahres 2010 einen neuen Nationalpark erhält – und ein ganzes Netz von grossen Schutzgebieten. Die gesetzlichen Grundlagen dazu wurden geschaffen, und in ungefähr dreissig Regionen an Parkprojekten gearbeitet. Einer der aussichtsreichsten Kandidaten war der Parco del Locarnese im Gebiet zwischen Centovalli, Valle Onsernone, Rovana und Bavona, das zu einem grossen Teil der Gemeinde Cevio gehört. Diese kündigte im Jahr 2009 an, sich nicht mehr an dem Projekt beteiligen zu wollen.[17] Im Jahr 2010 wurde der Adula-Nationalpark um das Rheinwaldhorn vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) als Kandidat für einen weiteren Nationalpark genehmigt und eine Förderung in Aussicht gestellt. Im Jahr 2015[veraltet] könnte über eine Volksabstimmung die Errichtung des Nationalparks beschlossen werden.[18] Im Januar 2011 wurde zudem ein neuer Antrag für Parco del Locarnese beim BAFU eingereicht.[19][20]
  • 2006–2008: Befreit unsere Flüsse!: In diesen Kampagnenjahren war das Ziel eine Erhöhung des Anteils an naturnahen Flüssen und Bächen. Pro Natura setzte sich auch dafür ein, dass das Gewässerschutzgesetz, welches minimale Restwassermengen in Fliessgewässern vorschreibt, nicht gelockert wird und forderte den Vollzug des Gesetzes ein.
  • 2003–2005: Mehr Platz für Schmetterlinge: Für die drei Kampagnenjahre hatte sich Pro Natura zum Ziel gesetzt, Lebensräume für bedrohte Schmetterlingsarten zu erhalten, Lebensräume für verbreitete Arten zu fördern und das Wissen über Schmetterlinge in der Bevölkerung zu verbessern. Pro Natura bewahrte fünf stark bedrohte Schmetterlingsarten mit gezielten Nothilfe-Projekten vor dem Aussterben.
  • 2000–2002: Luchs & Co.: Der Luchs sollte sich in der Schweiz ausbreiten können, Wolf und Bär wieder heimisch werden. Mittels Aufklärung in der Bevölkerung und Lobby-Arbeit sollte die Akzeptanz gegenüber den Grossraubtieren verbessert werden.

Initiativen

Landschaftsinitiative: Die unter der Federführung von Pro Natura 2007 lancierte eidgenössische Volksinitiative forderte, dass die Gesamtfläche der Bauzonen während 20 Jahren nicht vergrössert werden darf. Die Initiative wurde 2008 mit rund 110'000 gültigen Unterschriften von Pro Natura und 16 weiteren Organisationen eingereicht.

Als Reaktion auf die 2008 eingereichte Landschaftsinitiative hat das Bundesparlament das Raumplanungsgesetz griffiger gemacht:

  • Zu grosse Bauzonen werden verkleinert, das Kulturland ist besser geschützt.
  • Mehrwerte durch Einzonungen werden gerechter verteilt.
  • Die Gemeinden müssen bei der Planung zusammenarbeiten, und bevor neues Bauland geschaffen wird, muss das bestehende besser genutzt werden.

Das Schweizer Stimmvolk hat das Gesetz an der Urne mit 63 % Ja deutlich bestätigt. Pro Natura hatte bei der Landschaftsinitiative und bei der Abstimmung über das Raumplanungsgesetz die Führungsrolle.

Im März 2019 wurde die Biodiversitäts- und die Landschaftsinitiative lanciert (vgl. Abschnitt Aktuelle Kampagnen).[11]

Kontroversen

Im Jahr 2020 verliessen 3 Frauen die Waadtländer Abteilung von Pro Natura, nachdem sie in den Jahren 2018 und 2019 Verhaltensweisen ausgesetzt waren, die vom Exekutivsekretär Michel Bongard als demütigend und erniedrigend bezeichnet wurden.[21] Obwohl sie von bestimmten leitenden Funktionen entbunden wurden, bleibt letztere weiterhin im Amt. Gemäss dem Präsidenten der Waadtländer Sektion, Serge Fischer, der die Möglichkeit einer Beschwerde erwähnte, weil mit den Opfern eine Vertraulichkeitsvereinbarung abgeschlossen wurde, beschränkt sich das Problem auf Managementfehler. Trotz der Einführung einer Charta für Gleichstellung im Dezember 2019 sind Frauen an der Spitze der Organisation immer noch in einer sehr kleinen Minderheit.[21]

Siehe auch

Weblinks

Commons: Pro Natura – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Pro Natura – für mehr Natur, überall! Abgerufen am 2. Dezember 2021.
  2. Artikel der Historikerin Tanja Wirz im pro Natura-Magazin vom Mai 2009.
  3. Portrait. In: gentechfrei.ch, abgerufen am 7. November 2020.
  4. Schoggitaler-Aktion gegen Insektensterben. In: bote.ch. 9. April 2019, abgerufen am 1. Mai 2019.
  5. Lisa Dössegger: Pro Natura fordert eine Strategie Nachhaltige Entwicklung mit mehr Biss. In: bauernzeitung.ch. 16. Februar 2021, abgerufen am 17. Februar 2021.
  6. «Tierbestände müssen sinken». In: schweizerbauer.ch. 2. Mai 2022, abgerufen am 2. Mai 2022.
  7. Geschäftsleitung. Pro Natura, abgerufen am 27. Oktober 2018.
  8. Zentralvorstand. Pro Natura, abgerufen am 27. Oktober 2018.
  9. Interessenbindungen: Marcel Liner. in admin.ch
  10. Kampagne «Gemeinsam gegen das Insektensterben» – Pro Natura. In: www.pronatura.ch. Abgerufen am 2. Mai 2019.
  11. a b «Der Natur in der Schweiz geht es schlecht». In: tagesanzeiger.ch. 26. März 2019, abgerufen am 2. Mai 2019.
  12. Kampagne «Freie Bahn für Wildtiere!» – Pro Natura. In: www.pronatura.ch. Abgerufen am 2. Mai 2019.
  13. Kampagne «Keine Pestizide in unseren Gewässern!» – Pro Natura. In: www.pronatura.ch. Abgerufen am 2. Mai 2019.
  14. Kampagne «Mehr Weiher für Frosch & Co.»
  15. Kampagne «Landschaften fürs Leben» (Memento des Originals vom 25. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pronatura.ch
  16. Gründen wir einen neuen Nationalpark!
  17. Stefan Bachmann: Nationalpark: «Das Projekt ist noch nicht gestorben», abgerufen am 26. August 2011.
  18. suedostschweiz.ch: Vermischtes: «Parc Adula bringt 'Sauerstoff' in die Täler», 11. März 2011, abgerufen am 26. August 2011.
  19. Pro Natura: Chronik des Nationalparkprojektes (Memento des Originals vom 1. März 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pronatura.ch, abgerufen am 26. August 2011.
  20. parcadula.ch
  21. a b Philippe Maspoli: Protection de la nature – Le départ tendu de trois salariées a forcé Pro Natura à se réformer. In: 24 Heures. 19. Oktober 2020, abgerufen am 1. Dezember 2020 (französisch).