Radensleben (Neuruppin)
Radensleben Stadt Neuruppin Koordinaten: 52° 52′ 58″ N, 12° 54′ 36″ O
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Fläche: | 12,6 km² | |
Einwohner: | 557 (31. Dez. 2017) | |
Bevölkerungsdichte: | 44 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 6. Dezember 1993 | |
Postleitzahl: | 16818 | |
Lage von Radensleben in Brandenburg | ||
Radensleben ist ein Ortsteil der Kreisstadt Neuruppin im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg. Der Ort liegt südöstlich der Kernstadt Neuruppin an der Einmündung der Landesstraße L 167 in die L 164. Westlich erstreckt sich der 807 ha große Ruppiner See.
Geschichte
Eingemeindungen
Am 6. Dezember 1993 wurde aus den Gemeinden Buskow, Gnewikow, Gühlen-Glienicke, Karwe, Krangen, Lichtenberg, Molchow, Nietwerder, Radensleben, Stöffin, Wulkow und Wuthenow sowie der Stadt Alt Ruppin die neue Stadt Neuruppin gebildet. Seither ist Radensleben ein Ortsteil der Stadt Neuruppin.
Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Baudenkmale in Neuruppin sind für Radensleben neun Baudenkmale aufgeführt, u. a. die Dorfkirche Radensleben.
Persönlichkeiten
- Ferdinand von Quast (1807–1877), erster preußischer Staatskonservator, Besitzer des Gutes Radensleben und Patron der Gutskirche Radensleben
- Ferdinand von Quast (1850–1939), preußischer General der Infanterie und Armeeoberbefehlshaber im Ersten Weltkrieg
Verkehr
Der Haltepunkt Wustrau-Radensleben liegt an der Bahnstrecke Kremmen–Meyenburg und wird im SPNV durch die Linie RE 6 bedient.
Siehe auch
- In der Liste der Bodendenkmale in Neuruppin sind für Radensleben zwei Positionen aufgeführt.
Weblinks
- Ortsteil Radensleben auf der Website der Stadt Neuruppin