Rainhard Fendrich

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Rainhard Jürgen Fendrich (* 27. Februar 1955 in Wien) ist ein österreichischer Liedermacher, Moderator und Schauspieler. Er zählt zu den erfolgreichsten Vertretern des Austropop und prägte dieses Genre entscheidend.

Leben

Jugend und Ausbildung

Fendrichs Mutter war Sudetendeutsche, die Familie seines Vaters stammt aus Serbien.[1] Sein Vater war Maschinenbauingenieur, seine Mutter Mannequin.[1] Er hat einen um sechs Jahre jüngeren Bruder, Harald Fendrich, der auch Musiker ist, in seiner Band die Bass-Gitarre spielte und nun bei WIR4 (Ulli Bäer, Gary Lux, Harry Stampfer) ist.[2][3] Im Alter von zehn Jahren kam Fendrich auf ein katholisches Internat, in welchem er bis zum Alter von 17 Jahren wohnte.[1] Auf dem Internat war er Ministrant und sang im Chor.[1] Sein Klavierunterricht wurde gestrichen, weil er in Mathematik zu schlecht war.[1] Er fand sich nach eigenen Angaben als Kind „dicklich“ und wenig attraktiv.[4] Als er mit 15 eine Gitarre bekam, brachte er sich selbst die Griffe bei und begann auch zu texten. Damalige frustrierende Erfahrungen mit Mädchen finden ihren Ausdruck später, beispielsweise in Cyrano (1991) oder Frieda (2001). Ein Jusstudium brach er ab, um mit verschiedenen Jobs Schauspiel- und Gesangsunterricht zu finanzieren.

Karrierebeginn und kommerzieller Durchbruch (1980–1986)

Fendrich trat ab 1980 am Theater an der Wien auf (in Die Gräfin vom Naschmarkt) und gab dort 1982 den Judas im Musical Jesus Christ Superstar. 1980 war er auch von Hans Gratzer für eine Aufführungsserie des Hamlet im Schauspielhaus verpflichtet worden, hatte einen seiner ersten Fernsehauftritte als Sänger in der ORF-Sendung Wir-extra zugunsten von Kindern in der dritten Welt und bekam den ersten Plattenvertrag.

In Tritsch Tratsch folgte 1981 ein weiterer Auftritt mit dem Lied Zweierbeziehung (eines Mannes mit seinem Auto).[5] Das Debütalbum Ich wollte nie einer von denen sein erschien im Mai desselben Jahres, konnte aber zunächst keine hohen Verkaufszahlen erzielen.

Im August 1981 landete er mit Strada del sole (in ähnlichem Stil, über eine „Urlaubs-Beziehungskiste“) den österreichischen Sommerhit des Jahres. Die Single verkaufte sich in Österreich 99.000 Mal, was dem heutigen Status von 3-fach Platin entsprechen würde.[6] Überdies wurde das Lied im Jahr 2020 vom Popkulturmagazin The Gap im Rahmen des AustroTOP-Rankings auf Platz 14 der „100 wichtigsten österreichischen Popsongs“ gewählt.[7] Ebenso erfolgreich war das zweite Album Und alles ist ganz anders word'n. Mit Schickeria und Oben Ohne folgten 1982 die nächsten Nummer-eins-Hits. Zu dieser Zeit wurde Fendrich bereits als Shooting-Star des Austropop gefeiert.[6]

1983 präsentierte Fendrich seine erste Kompilation mit dem Namen A winzig klaner Tropfen Zeit. Außerdem trat er im selben Jahr mit Wolfgang Ambros beim Schulschluss-Open-Air im Wiener Gerhard-Hanappi-Stadion auf. Dieses Konzert wurde auf einer Live-Kompilation mit dem Album Open Air veröffentlicht.[8]

Mit Auf und davon gelang Fendrich 1983 ein nächster Erfolg. Obwohl das Album die kommerziellen Erwartungen des Vorgängeralbums nicht ganz erfüllen konnte und die Singleauskoppelungen das ebenfalls nicht schafften, trat Fendrich auf mehreren ausverkauften Konzerten auf seiner Tour auf. Das führte dazu, dass der Song Weus’d a Herz hast wia a Bergwerk zweimal als Single erhältlich war; in einer Studio- und in einer Live-Version.[9]

Nach einem kurzen Rückzug von der Öffentlichkeit erschienen in den Jahren 1985 und 1986 die Alben Wien bei Nacht und Kein schöner Land. Außerdem veröffentlichte er eine weitere Live-Kompilation.[8]

Durchbruch in Deutschland (1988–1997)

Mit Macho, Macho, großteils auf Wienerisch gesungen, erreichte 1988 wieder eine seiner Singles die Spitzenposition. Außerdem folgte darauf auch in Deutschland der große Durchbruch mit Platz 2. Auch in der Schweiz erreichte Fendrich eine Top-3-Position. Das Lied schrieb er in fünf Minuten, es wurde angeregt durch einen Artikel in der Zeitschrift Brigitte.[1]

In Österreich und Deutschland gleichermaßen bekannt ist sein Auftritt mit Reinhard Mey, mit Ein Loch in der Kanne in der Fernsehsendung Was wäre wenn im Jahr 1988.

1989 erschien das Album Von Zeit zu Zeit, das die kommerziellen Erwartungen Fendrichs nicht erfüllen konnte. Auch die Auskoppelungen Von Zeit zu Zeit und I Am from Austria waren zunächst nicht erfolgreich.[8] Später entwickelte sich jedoch der Titel I Am from Austria zur „heimlichen Bundeshymne Österreichs“ und wurde 2011 im Rahmen der ORF-Sendung Österreich wählt zum „größten Austropop-Hit aller Zeiten“ gewählt.[10]

1991 erschien das Album Nix is fix, produziert von Tato Gomez bei BMG Ariola, das den Erfolg früherer Zeiten wiederholen konnte. Das Album hielt sich 32 Wochen lang in den österreichischen Charts und war fünf Wochen auf Platz 1.[8]

Ein Jahr später trat Fendrich zur Eröffnung der Wiener Festwochen mit den Wiener Symphonikern auf. Unter dem Projekt „Vienna Symphonic Orchestra Project“ (VSOP), von und mit Christian Kolonovits, der das Konzert dirigierte und bei dem auch der Arnold Schoenberg Chor mitwirkte. Dieses Konzert wurde als Album veröffentlicht und schaffte es nach einiger Zeit auf den ersten Platz der Österreich Musikcharts.[8]

Fendrich übernahm 1993 nach Rudi Carrell die Moderation der ARD-Sendung Herzblatt, die er bis 1997 im deutschen Fernsehen präsentierte. Im selben Jahr startete er die Comedy-Show Nix is fix (ORF/ARD). Das kabarettistische und medienkritische Format wurde trotz guter Kritiken nicht fortgesetzt.[11]

Von der österreichischen Post wurde 1993 eine Sonderpostmarke aufgelegt.[12]

Nebenbei nahm Fendrich das Album Brüder auf, das sich nach langer Zeit auch wieder in Deutschland platzieren konnte. Die in Österreich eher unpopulären Singles Midlife Crisis und Brüder schafften es in die deutschen Charts. Das Album wurde, trotz des großen kommerziellen Erfolges, in Fendrichs Heimat von den Medien eher negativ aufgenommen. Der Grund dafür war, dass Fendrich sich mit diesem Album vom Wiener Dialekt langsam abwandte. Als Werbeaktion zu Herzblatt wurde auch das Balladen-Album Lieder mit Gefühl vorgestellt.[8]

Mitte der 1990er Jahre brachte Fendrich keine Musik heraus. Sein Comeback gelang ihm mit dem Album Blond. Das Titellied wurde sein bis dato letzter großer Nummer-eins-Hit. Die Single Blond wurde in Österreich 10.000 Mal verkauft und mit Gold ausgezeichnet. Außerdem wurde der Song nach der Programmreform des österreichischen Senders Ö3 als eines der wenigen österreichischen Lieder im Radio gespielt.

Rückkehr nach Österreich (ab 1997)

Im Jahr 1997 initiierte Fendrich ein als einmaliges Ereignis vorgesehenes Benefizkonzert zugunsten Obdachloser, bei dem er zusammen mit Wolfgang Ambros und Georg Danzer auftrat. Der überwältigende Erfolg führte dazu, dass dieses Team als Austria 3 bis 2006 auftrat, dabei entstanden gemeinsame Livealben und Compilations. Die Band gab am 10. Juni 2006 ihre Trennung bekannt. Ihr letztes Konzert fand am 24. Juli 2006 im schwäbischen Altusried statt. Am 16. April 2007 fand sich der Freundeskreis bei Georg Danzers Comeback-Konzert in der Wiener Stadthalle neuerlich zusammen, um drei ihrer alten Songs vorzutragen; anschließend wurde von mehreren Seiten ein mögliches Comeback geplant, Georg Danzer starb jedoch am 21. Juni 2007 an Lungenkrebs.[13][14]

Weitere künstlerische Leistungen

Ebenfalls 1997 hatte Fendrich Erfolg als Filmschauspieler in der Hauptrolle von Fröhlich geschieden (ZDF) an der Seite von Christina Plate und Helmut Fischer. 1998 spielte er den Billy Flynn im Musical Chicago im Theater an der Wien, 2002 und 2003 trat er als Jeff Zodiak im von ihm verfassten und von Christian Kolonovits und Harold Faltermeyer arrangierten Musical WakeUp mit weniger Erfolg im Raimundtheater auf.[15]

Insgesamt erhielt er dreimal die Goldene Romy in der Kategorie „Beliebtester Moderator Show und Unterhaltung“.[16] Viermal war er für einen Amadeus Austrian Music Award nominiert, den er 2002 gewann. Im Zuge einer österreichweiten Umfrage der Zeitschrift NEWS wurde er in diesem Jahr auch zum „besten Entertainer des Jahrzehnts“ gewählt.[17]

Rainhard Fendrich moderierte von 1999 bis 2000, als Erster Moderator in Österreich, die Millionenshow. Außerdem moderierte er 2005 die Spielshow Deal or No Deal. Beide Shows wurden im ORF ausgestrahlt. Ab 2008 moderierte er die Show Sing and Win! (eine Abwandlung des US-Formats Don't forget the lyrics) auf dem privaten Fernsehsender ATV.[18]

Privates

Fendrich war von 1984 bis 2003 mit Andrea Sator verheiratet, mit der er zwei Söhne hat. Die gemeinsame Tochter starb 1989 im Alter von 17 Monaten an einer Viruserkrankung.[19]

Als Fendrich Anfang April 2006 im Zuge polizeilicher Observation eines Dealer-Rings der Ankauf von Kokain nachgewiesen wurde, war er geständig und gab an, 15 Jahre lang konsumiert zu haben. Der Künstler absolvierte danach freiwillig einen Entzug und beteiligt sich seither an Anti-Drogen-Kampagnen, wurde aber wegen Kokainbesitzes und der (später weitgehend fallen gelassenen) „Weitergabe von Drogen“ im Mai zu einer unbedingten Geldstrafe von 37.500 Euro verurteilt.

Im Spätsommer 2010 wurde bekannt, dass Fendrich nochmals Vater werden würde. Wenige Wochen später erschien das Studioalbum Meine Zeit nach vier Jahren Auszeit. Nach wenigen Verkaufstagen erreichte das Album Goldstatus und Platz 1 der österreichischen Hitparade.[20] Am 4. Dezember 2010 heiratete Fendrich in Berlin seine Lebensgefährtin Ina Nadine Wagler. Am 10. März 2011 kam der gemeinsame Sohn zur Welt.[21] Nachdem sich das Paar bereits 2012 getrennt hatte[22], erfolgte im November 2016 die Scheidung.

Fendrich hat ein Ferienhaus mit Studio auf Mallorca.[1]

Das Ende von „Austria 3“, ATV-Moderation, neues Album Besser wird’s nicht (2007–2013)

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Rainhard Fendrich am Donauinselfest 2007

Als sein Freund und Austria 3-Partner Georg Danzer sein Konzert am Wiener Donauinselfest 2007 aufgrund seiner fortgeschrittenen Lungenkrebs-Erkrankung kurzfristig absagen musste, sprang Fendrich „statt und für Georg“ ein – die Gage sollte bei Danzer verbleiben. Dieser starb am 21. Juni, zwei Tage vor dem Konzert, das mit 200.000 Fans das bestbesuchte des Events war.

Am 30. November 2007 erschien seine Single Wir sind Europa, die er im vorhergehenden Sommer mit den Wiener Sängerknaben, Marc Janko, Andreas Ivanschitz und Helge Payer für die EURO 2008 aufnahm.

Von 11. März bis Herbst 2008 moderierte Fendrich die Fernsehsendung Sing and Win! auf ATV.

Am 24. September 2009 veröffentlichte Rainhard Fendrich das Album Meine Zeit. Darin enthalten unter anderem die Songs Der Mensch ist wie er ist, Bussi, Bussi und Abschied, was Georg Danzer gewidmet ist und Fendrichs Umgang mit dessen Tod thematisiert. Meine Zeit erklomm Anfang Oktober 2009 die Spitze der österreichischen Charts.

Am 10. Mai 2013 erschien das Album Besser wird’s nicht, unter anderem mit der Single Die, die wandern. Das Album erreichte ebenfalls Platz 1 der österreichischen Charts. Begleitet wurde das Album von einer ausgiebigen Tournee.

60-Jahr-Jubiläum (seit 2015)

Anfang Jänner 2015 veröffentlichte Rainhard Fendrich anlässlich seines 60. Geburtstages das Album „Auf den zweiten Blick“. Für dieses Album hat er einige zum Teil weniger bekannte Stücke aus den vergangenen dreißig Jahren neu aufgenommen.

Am 7. Oktober 2016 erschien sein 17. Studioalbum Schwarzoderweiß, mit den Singles Wenn du was willst und Das Höchste der Gefühle.

Am 2. März 2017 musste Fendrich aufgrund von akuten Stimmproblemen sein Konzert in Salzburg nach kurzer Zeit beenden. Am 3. März 2017 teilte sein Management mit, dass auch die nächsten Termine bis auf Weiteres verschoben werden müssen, da Fendrich wegen einer Kehlkopfentzündung vom Arzt striktes Sing- und Sprechverbot erhalten habe. Kurze Zeit später wurden die Ersatztermine für die Konzerte in Österreich und Deutschland bekanntgegeben.[23]

Im September 2017 wurde das auf Fendrichs Liedern basierende Jukebox-Musical I Am from Austria im Wiener Raimundtheater uraufgeführt.

2019 wurde ein neues Studio-Album unter dem Titel Starkregen veröffentlicht.

Sonstiges

Im Jahr 2008 spielte er in dem Singspiel Im weißen Rößl bei den Seefestspielen Mörbisch den Zahlkellner Leopold.

Rainhard Fendrich spielt auf der Bühne vorzugsweise Gitarren des kanadischen Gitarrenbauers Larrivée.

Fendrich ist gläubiger Christ. In einem Interview mit dem Kirchenmagazin evangelisch.de antwortete er im November 2010 auf die Frage „Hört beim Glauben die Toleranz auf?“[24]:

„Ich akzeptiere jeden Atheisten, aber ein Atheist ist für mich ein Trottel. Denn jeder Mensch, der mit wachen Augen durch die Natur geht, egal welcher Religion er angehört, muss irgendwann bemerken: Das hat irgendwer gemacht, der schlauer ist als wir. Der Glaube ist etwas, das ich lange verdrängt habe. Aber er war immer da, und jetzt habe ich ihn wiedergefunden. Mir ist es eine Zeit lang sehr schlecht gegangen. Der Glaube war meine Hilfe.“

Rainhard Fendrich

Nach der Lektüre der Bücher Im Namen Gottes? von David Yallop und Vatikan AG von Gianluigi Nuzzi trat er aus der katholischen Kirche aus.[1]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[25]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
DE DE AT AT CH CH
1980 Ich wollte nie einer von denen sein AT16
(4 Wo.)AT
1981 Und alles is ganz anders word’n AT1
(24 Wo.)AT
1982 Zwischen eins und vier DE64
(1 Wo.)DE
AT1
(30 Wo.)AT
1983 Auf und davon AT2
(64 Wo.)AT
1985 Wien bei Nacht DE42
(19 Wo.)DE
AT1
(36 Wo.)AT
CH16
(8 Wo.)CH
1986 Kein schöner Land AT3 [26]
(44 Wo.)AT
1988 Voller Mond DE56
(4 Wo.)DE
AT2
(14 Wo.)AT
1989 Von Zeit zu Zeit AT3
(36 Wo.)AT
1991 Nix is fix DE44
(8 Wo.)DE
AT1
(32 Wo.)AT
1993 Brüder DE64
(17 Wo.)DE
AT1
(46 Wo.)AT
1997 Blond DE51
(11 Wo.)DE
AT1
(20 Wo.)AT
CH21
(13 Wo.)CH
2001 Männersache DE30
(10 Wo.)DE
AT1
(33 Wo.)AT
CH62
(5 Wo.)CH
2004 aufLeben DE43
(4 Wo.)DE
AT1
(43 Wo.)AT
2006 hier+jetzt DE43
(4 Wo.)DE
AT1
(14 Wo.)AT
2010 Meine Zeit DE55
(3 Wo.)DE
AT1
(13 Wo.)AT
2013 Besser wird’s nicht DE38
(3 Wo.)DE
AT1
(28 Wo.)AT
CH56
(1 Wo.)CH
Als Fendrich
2016 Schwarzoderweiss DE28
(2 Wo.)DE
AT1
(31 Wo.)AT
CH69
(1 Wo.)CH
2019 Starkregen DE17
(4 Wo.)DE
AT1
(31 Wo.)AT
CH39
(1 Wo.)CH

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Filmografie

Auszeichnungen

Weblinks

Commons: Rainhard Fendrich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h HR2 „Doppelpass“. In: hr.gl-systemhaus.de. Abgerufen am 19. Januar 2022.
  2. News (Zeitschrift),„Er hat sich selber in die Scheiße geritten“: Harald Fendrich über seinen großen Bruder von 20. Dezember 2006, abgerufen am 1. Mai 2018
  3. WIR 4
  4. Axel Meister: Interview anlässlich Fendrichs 50. Geburtstags mit News.at. (PDF; 645 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) Sony Music Entertainment Germany GmbH, archiviert vom Original am 29. Oktober 2013; abgerufen am 11. Januar 2016: „Hatten Sie eine glückliche Kindheit?
    Fendrich: Meine Eltern waren beide berufstätig, und weil ich ein schlampiges, faules, verträumtes Kind war, war die einzige Möglichkeit, dass ich die Matura mache, mich in ein Internat zu stecken. Rückblickend war meine Kindheit okay, [...]
    Wir hatten strenge Erzieher, mussten viel Sport betreiben, weil es ein leistungsbezogenes Internat war.
  5. Fendrich serviert Lammschulter. 3. Mai 2013, abgerufen am 10. Juli 2022.
  6. a b Rainhard Fendrich wird 55. Abgerufen am 14. Juli 2022 (österreichisches Deutsch).
  7. AustroTOP – Die 100 wichtigsten österreichischen Popsongs – Seite 19 von 28. 14. April 2020, abgerufen am 23. April 2020 (deutsch).
  8. a b c d e f Rainhard Fendrich – alle Infos zum Entertainer. Abgerufen am 17. Juli 2022.
  9. Die 10 besten Rainhard Fendrich Songs. In: helden der freizeit. 7. November 2021, abgerufen am 17. Juli 2022 (deutsch).
  10. „I Am from Austria“ ist der ultimative Austro-Pop-Hit, auf „I Am from Austria“ ist der ultimative Austro-Pop-Hit auf krone.at, abgerufen am 27. Oktober 2011.
  11. (Biografie; siehe 1993 und 1994) (Memento vom 16. Oktober 2008 im Internet Archive)
  12. Eintrag zu Rainhard Fendrich im Austria-Forum (als Briefmarkendarstellung)
  13. red: Anfang und Ende: Die Wahrheit über Austria 3. Abgerufen am 18. August 2022.
  14. Austropop-Legende Georg Danzer ist tot. 22. Juni 2007, abgerufen am 18. August 2022.
  15. WakeUp – Das Musical (Memento vom 25. März 2008 im Internet Archive)
  16. Die Besten der Besten: Zahlen aus 26 Jahren KURIER ROMY. 24. April 2015, abgerufen am 22. August 2022.
  17. Rainhard Fendrich | SchlagerPlanet.com. Abgerufen am 22. August 2022.
  18. Die Presse Reinhard Fendrich: Rückkehr als Show-Moderator auf diepresse.de; vom 20. November 2007, abgerufen am 28. November 2019.
  19. ots.at: Rainhard Fendrich erklärt in „Frühstück bei mir“ bei Claudia Stöckl erstmals Details zum Tod seiner Tochter, vom 15. Jänner 2006
  20. IFPI Austria – Verband der Österreichischen Musikwirtschaft auf ifpi.at
  21. orf.at: Rainhard Fendrich hat geheiratet, 10. Dezember 2010
  22. news networld Internetservice GmbH: Rainhard Fendrich: Resignierender 1. Auftritt nach Ehe-Aus. In: news.at. 14. September 2012 (news.at [abgerufen am 6. Februar 2017]).
  23. Rainhard Fendrich: Home – Rainhard Fendrich. Abgerufen am 9. März 2017 (österreichisches Deutsch).
  24. Interview vom 23. November 2010 mit dem Kirchenmagazin evangelisch.de, online unter evangelisch.de
  25. Chartquellen: DE AT CH
  26. Verkaufszahlen für Kein schöner Land in (PDF-Datei, S. 44)
  27. Aufzeichnung des Eröffnungskonzert zu den Wiener Festwochen 1992, abgerufen am 30. Mai 2020
  28. Philatelie-Shop der Österreichischen Post AG: Briefmarke Austro-Pop, abgerufen am 22. Dezember 2021
  29. „Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Niederösterreich“ für Rainhard Fendrich auf OTS am 16. April 2015, abgerufen am 16. April 2015