Ganzheitliches Weidemanagement

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Ganzheitliches Weidemanagement (auch Regeneratives oder Holistisches Weidemanagement genannt)[1]  bezeichnet eine naturnahe Haltungsform von Weidetieren. Diese Methode der Weidewirtschaft ähnelt bekannten Nutzungsformen der Weide, insoweit sie Phasen der intensiven Beweidung mit Phasen der Erholung für das Graswachstum aufeinander folgen lässt. Ganzheitliches Weidemanagement beansprucht darüber hinaus, dem ökosystemaren Wirkungsgefüge auf bestmöglich angepasste Weise gerecht zu werden. Zugleich beinhaltet die Methode ein umfassendes, flexibel einsetzbares Instrumentarium zur betriebswirtschaftlichen Planung und Entscheidungsfindung.

Diese Weidenutzungsform hilft dabei, soziale, wirtschaftliche und agrarökologische Parameter in ihrer vielfältigen Dynamik zu identifizieren, diese in ein anhaltendes Monitoring zu überführen und über Kennzahlen gezielt zu steuern. Der Ansatz versteht sich als systemisch, ganzheitlich bzw. holistisch (von griech. ὅλος holos = ganz, vollständig), insoweit er den Anspruch erhebt, durch die Bündelung der relevanten Faktoren die Komplexität des Weidegeschehens sowohl abbilden wie managen zu können. Zu diesen Faktoren zählen neben den klimatischen und bodengeologischen Ausgangsbedingungen, ein tiergerechter Umgang, das psychische und soziale Wohlbefinden der beteiligten Menschen, die Belange des Naturschutzes und der wirtschaftliche Ertrag. Ganzheitlich gemanagte Beweidung wird weltweit praktiziert.[2]

Das holistische Weidekonzept

Das Ganzheitliche Weidemanagement geht wesentlich auf den Wildbiologen und Viehzüchter Allan Savory (* 15. September 1935) zurück. Bereits in den 1960er Jahren hat Savory, gebürtig in Südrhodesien (heute Simbabwe), den Grundgedanken dieses naturnahen, landwirtschaftlichen Betriebssystems entwickelt. Er begann die zunehmende Bodendegradation, die in seinem Land teilweise bis zur Desertifikation gediehen war, entgegen der landläufigen Meinung nicht länger allein Übernutzung und Überweidung zuzuschreiben. Spätestens nachdem er als persönlich Beteiligter miterleben musste, wie Regierungsbeschlüsse zur Reduzierung des Weidedrucks die Tötung tausender Elefanten zur Folge hatten, und keineswegs zu den erwarteten Erfolgen führten, fühlte er sich zu intensiver Forschungsarbeit herausgefordert. Er gründete ein eigenes (inzwischen unabhängiges) Institut[3]   und gelangte zur Erkenntnis, dass Beweidung nicht zwangsläufig Degradation bewirken muss, sondern ebenso gut auch Biodiversität fördern und Boden aufbauen kann. Demnach würden neben der Tierdichte, auch die Wahl der Tierart, der Zeitpunkt und die Verweildauer entscheidende Größen darstellen, die auf den jeweiligen Flächen – in Abhängigkeit zur eingesetzten Weidestrategie – sowohl positive wie negative Effekte zeitigen können.

Savory begann, dutzende von Faktoren wie die Wachstumskurven des Grases, dessen Photosyntheserate, die Wasserinfiltrationsrate, die Humusbildung, die mikrobielle Aktivität, den Grad der Bodenverdichtung, die Bodenfeuchte, die Nährstoffdichte und den Nährstoffkreislauf, das natürliche Herdenverhalten, den jahreszeitlich wechselnden Wanderrhythmus der Weidetiere aufeinander zu beziehen und in ihrer Gesamtwirkung zu bewerten. Weil sich all diese Faktoren im Einzelnen allesamt sowohl als messbar wie beeinflussbar erweisen, lag die Erwägung nahe, dass diese sich in optimaler Weise aufeinander abstimmen lassen müssten. Zusammen ergäben sie ein nachhaltiges Managementkonzept, das dann in der Lage wäre, eine ökologisch tragfähige und leicht kontrollierbare Weideform zu gewährleisten. Gemäß dieser Zielsetzung sollte das Konzept dem Landschaftsschutz dienen, einen tiergerechten Umgang garantieren und gleichzeitig natürliche Ressourcen aufbauen. Viel Erfahrung und begleitende Forschung sind seit dieser Zeit in dieses Modell der Weidenutzung eingeflossen. Unter Namen wie ‚Holistic Management’ (seltener auch als ‚Mob Grazing’) kommt es seit den 1970er Jahren international zum Einsatz. Es ist unabhängig von der Größe der Weideparzellen auf alle Arten von Weidetieren anwendbar.

Weideökologische Grundlagen

Im Rückblick zeigt sich, dass Ernst Klapp in den 1930er Jahren und Andre Voisin in den 1950er Jahren bereits ähnliche weideökologisch fundierte Konzepte entwickelt hatten, die allerdings wieder in Vergessenheit geraten sind.

Die gemeinsame Schlüsselerkenntnis der genannten Pioniere besteht darin, dass ein klug gesteuertes, rotierendes Weidekonzept natürliche Muster aufnehmen, organisatorisch nachahmen und in der produktiven Leistung sogar steigern kann. Demnach ist es möglich, sowohl dem Naturschutz im Sinne des Rewilding bzw. der Renaturierung von Weidelandschaften, wie auch den Zielen der Grünlandwirtschaft gleichermaßen gerecht zu werden. Als entscheidend erweist sich das Timing: Gelingt es, den optimalen biologischen Rhythmus zu treffen und damit den angemessenen Viehbesatz am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu erreichen, dann vermögen sich die Verhältnisse umzukehren. Der Weidedruck, der als solcher unvermeidlich bleibt, kann somit einen Zustandswechsel herbeiführen, der dann nicht Degradation bewirkt, sondern im Gegenteil die Initialfunktion darstellt, die jene dynamischen Prozesse anstoßen kann, auf denen so elementare Stoffkreisläufe wie der Wasser- oder der Kohlenstoffkreislauf beruhen. Speziell Gräser benötigen schonende Wachstumsimpulse, wie sie nicht die Mahd, sondern nur die Beweidung auslösen kann. Nur insoweit Gräser diese Stimuli in wohldosiertem Ausmaß erfahren, erhöhen sie ihre Photosyntheseleistung und lagern dann über ihre Wurzeln verstärkt Kohlenstoff in den Boden ein. Beweidung, als wesentlicher Bestandteil der Landschaftsökologie, kann somit das entscheidende Bindeglied liefern, um die biologischen Nahrungsnetze und Trophieniveaus zu stärken, über die eine starke Kohlenstoffbindung erreicht werden kann und grundlegende Ökosystemdienstleistungen aufrechterhalten werden können.

Sobald ein kontinuierlicher Tiereinfluss (‚animal impact’) gewährleistet ist, kann tendenziell eine Entwicklung im Sinne der Selbstorganisation einsetzen, die nicht länger Ressourcen verzehrt, sondern Ressourcen aufbaut. Treffen Zeitpunkt, Flächengröße und Besatzdichte in optimaler Weise aufeinander, erhalten die Pflanzenfresser (als Primärkonsumenten bzw. Megaherbivoren) die Chance, in ihre stammesgeschichtlich bis ins Eozän (vor etwa 55 Millionen Jahren) zurückreichenden vegetations- und evolutionsgeschichtlich erworbenen Funktionen einzutreten. Nur im Maß, wie die Tiere Bedingungen vorfinden, die den evolutionär entstandenen Lebensgemeinschaften auch auf mikrobieller Stoffwechselebene entsprechen, vermögen sie jene trophischen Kaskaden auszulösen, wie sie in den Jahrmillionen der gemeinsamen Koevolution von Grasland und Weidetieren entstanden sind.

Aufgrund des immensen gestalterischen Einflusses, den große Pflanzenfresser auf ihren Lebensraum nehmen, zählen sie jeweils zu den Schlüsselarten in ihren Stammgebieten. Maßvolle Beweidung kann daher zur gesamten Ökosystemgesundheit beitragen. In solchem Dienst an den Ökosystemen kommt Weidetieren eine unersetzbare Funktion zu. Indem sie störungsökologisch, mit Huftritt und Dung, (begrenzte) positive Rückkopplungen erzeugen, die wiederum vielfältige ökologische Nischen für weitere Arten eröffnen, setzen sie nicht nur eine Renaturierungsökologie in Gang, sondern zeitigen darüber hinaus mannigfache synergetische, synökologische Effekte. Diese zeigen sich unter anderem an der erhöhten Bodenbildungsrate, an der ansteigenden Biodiversität der Weidegebiete und nicht zuletzt an Gesundheit und Wohlergehen der Tiere. Solcher Benefit schlägt sich zuletzt auch nieder an Indikatoren, wie sie die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie definiert, wonach ästhetische Landschaftsqualitäten mit den landwirtschaftlichen Zielen der Produktivität und Rentabilität durchaus in Einklang gebracht werden können. Mit seiner gleichermaßen sozialen, ökologischen wie wirtschaftlichen Zielsetzung bildet das Ganzheitliche Weidemanagement ein zentrales Werkzeug der Regenerativen Landwirtschaft.

Kritikpunkte

Obwohl allein beim Savory-Institut über 14.000 Landwirte registriert sind, die etwa 16 Millionen Hektar Land holistisch bewirtschaften,[4] zieht das Ganzheitliche Weidemanagement bemerkenswert häufig Kritik auf sich. Angesichts der real vorliegenden Ergebnisse, ist das Vorhandensein solcher Kritik erklärungsbedürftig. Eine Ursache dürfte bereits im integrativen, multidisziplinär orientierten Denkansatz selber liegen. Als solcher reicht dieser so weit über die etablierten wissenschaftlichen Fachbereiche hinaus, als dass er sich innerhalb der bestehenden Fachterminologien adäquat abbilden ließe. Die Verständnisschwierigkeiten dürften bereits darin begründet liegen, dass der systemtheoretische Leitgedanke heterogene, dynamisch wechselnde Aspekte multifunktional zusammenführt, sodass sich deren Gesamtwirkung für Außenstehende mit einem kurzen Blick nur schwer erschließen kann. Erfahrungsgemäß lösen sich Vorbehalte aber spätestens in der täglichen Praxis schnell auf. Eine Studie, die der inhaltlichen Struktur solcher Kritiken nachgegangen ist, weist nach, dass die Äußerungen auffällig oft pauschale Urteile darstellen, die einzelne der vielen eingebundenen Aspekte bewusst oder unbewusst unberücksichtigt lassen.[5]

Beweidung als Klimaschutzlösung

Ein besonders oft geäußerter Kritikpunkt zielt auf Aussagen, die dem Ganzheitlichen Weidemanagement das Potenzial zusprechen, eine derart hohe CO2-Bindung der Böden erreichen zu können, dass daraus ein abschwächender Effekt auf den Klimawandel resultieren würde. Tatsächlich liegen hierzu nur ansatzweise vergleichbare Studien vor, sodass sich nur schwer veranschlagen lässt, wie hoch dieser Beitrag zur Kohlenstoff-Sequestrierung in exakten Zahlen schließlich ausfallen könnte. Unstrittig jedenfalls dürfte sein, dass – bezogen auf etwa „40 Prozent der Erdoberfläche“,[6] die als natürliches Grasland anders als durch Beweidung nicht nutzbar sind – die Weidemethode einen massiven Klimaeffekt in Hinblick auf Kohlenstoffauf- oder abbau bedeuten muss. Weil Böden den „größten terrestrischen Kohlenstoffspeicher“ darstellen,[7][8]  lässt sich zumindest erahnen, wie groß das Potenzial einzuschätzen ist, insoweit es gelingt, Böden durch naturnahe Beweidung zu rekarbonisieren, sie als beständige Bodenkohlenstoffsenken zu erhalten oder neu zu schaffen. Hilfreich im Zusammenhang ist ein Blick auf die historischen Böden der nordamerikanischen Hochgraspärien. Diese haben unter dem Einfluss riesiger Bison-Herden, bevor sie zu 99 Prozent in Ackerflächen umgewandelt worden sind,[9] ursprünglich mehrere Meter in die Tiefe reichende, kohlenstoffgesättigte Schwarzerden aufgewiesen.

Als eine von etwa hundert nachweislich klimawirksamen Praxislösungen hat das globale Wissenschaftsprojekt zum Klimawandel „Drawdown“ unter anderem auch das holistische Weideverfahren einer Modellrechnung unterzogen. Auch ergänzt es fortlaufend seine Daten hierzu. Demnach könnte „Ganzheitliches Weidemanagement“ bis zum Jahr 2050 die Menge von „13,72 - 20,92 Gigatonnen Kohlendioxid“ in dauerhafter Form binden.[10] Als einer naturnahen Form der Landnutzung innerhalb des Methodenspektrums des Carbon Farming weist das Wissenschaftlerkollektiv dem Ganzheitlichen Weidemanagement somit eine vorrangige Bedeutung zu.

Beweidung als Brandschutzlösung

Risiken durch weltweit zunehmende Waldbrände werfen ein neues Licht auf die Weidethematik. Dieser Gefährdungshorizont verlangt eine grundlegende Neubewertung der Bedeutung von Dauergrünland. Diese riskante Lage ist es auch, die dem Ganzheitliche Weidemanagement wachsendes Interesse einträgt. Weil die Frage, ob es künftig gelingen kann, abgebrannte oder vertrocknende Wälder bei gleichzeitig steigenden Temperaturen wieder aufzuforsten, als offen zu behandeln ist, geraten Weideverfahren verstärkt in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Der US-Bundesstaat Kalifornien z. B., der seit dem verheerenden Camp Fire von 2018 erleben muss, wie er Jahr für Jahr weitere unwiederbringliche, uralte Baumbestände verliert, gehört zu den ersten, die Konsequenzen aus dieser veränderten Ausgangslage gezogen haben. Der kalifornische Aktionsplan zur Brandvorsorge geht vom Szenario einer Zukunft ohne Bäume aus. Weil Kohlenstoff im Gegensatz zu Bäumen nur in Böden „zuverlässig“ gelagert bleibt, weist der Plan nicht länger der Wiederaufforstung die „Schlüsselfunktion“ zu, sondern der Wiederherstellung von Weidelandschaften.[11]

Die vom Thünen-Institut erstmals auch für Deutschland durchgeführte umfassende Bodenzustandserhebung (2011–2018)[12] bestätigt Befunde, wonach der Kohlenstoffanteil in Dauergrünland tatsächlich mit 50 Prozent über dem von Ackerböden und sogar 8 Prozent über dem von Waldböden liegt. Auch parallele Studien wie die der University of California, bestätigen, dass „in Dauergrünland die einzig beeinflussbare Netto-CO2-Senke“ zu sehen ist.[13] Und weitere ähnliche Studien erkennen angesichts neuerlicher „Feuerlandschaften“ das „große Potenzial“, das sich durch die „Neugestaltung von Weidelandschaften“ auftut.[14] Ähnlich überraschende Zahlen lassen sich nicht allein für die CO2-Speicherkapazität von Weideböden anführen, sondern auch für die Artendichte, die auf Weideflächen pro m2 über der tropischer Regenwälder liegt.[15][16]

Weitere Einsatzgebiete

Als neutrales Organisationsmodell betrachtet, ist das Instrumentarium des Ganzheitlichen Weidemanagements grundsätzlich auf alle Bereiche übertragbar, die durch komplexe Dynamiken gekennzeichnet sind. Als ‚Holistic Management’ oder ‚ Holistic Change Management’ findet die Vokabel daher zunehmend Einsatz z. B. auch beim Wasserressourcenmanagement, in der Bergbausanierung, in der Unternehmensführung und vielen weiteren Gebieten. Es bleibt abzuwarten, inwieweit sich diese multifunktionale Betrachtungsweise künftig ausbreiten wird. Für die Verwendung im speziellen Zusammenhang der Beweidung besitzt die Non-Profit-Organisation HMI (Holistic Management International) den Markenschutz.

Literatur

  • Allan Nation: Quality pasture. How to create it, manage it, and profit from it. 2nd edition. Green Park Press, Ridgeland, Miss. 2019, ISBN 0-9860147-6-1.
  • Allan Savory: Holistic management. A commonsense revolution to restore our environment. Third edition. Island Press, Washington 2016, ISBN 978-1-61091-743-8.
  • Courtney White: Grass, Soil, Hope. A Journey through Carbon Country. Chelsea Green Pub., White River Junction, Vt. 2014, ISBN 978-1-60358-545-3.
  • Gabe Brown: Aus toten Böden wird fruchtbare Erde. Eine Familie entdeckt die regenerative Landwirtschaft. Kopp, Rottenburg 2020, ISBN 978-3-86445-732-6.
  • Greg Judy: Comeback farms. Rejuvenating soils, pastures and profits with livestock grazing management. Green Park Press, Ridgeland, Miss. 2008, ISBN 978-0-9721597-3-9.
  • Jim Gerrish: Kick the hay habit. A practical guide to year-around grazing. Green Park Press, Ridgeland, Miss. 2010, ISBN 0-9721597-4-6.
  • Jim Howell: For the Love of Land: Global Case Studies of Grazing in Nature's Image. Booksurge Publishing, Charleston, SC 2009. ISBN 978-1-4392-1610-1.
  • Jody Butterfield; Allan Savory: Holistic management handbook. Regenerating your land and growing your profits. Third edition. Island Press, Washington, D.C. 2019, ISBN 978-1-61091-976-0.
  • Joel Salatin: Schweineglück & Lebenslust. Wie uns der achtsame Umgang mit der Schöpfung glücklich macht. Gerth Medien, Aßlar 2018, ISBN 978-3-95734-267-6.
  • Judith D. Schwartz: Cows save the planet and other improbable ways of restoring soil to heal the earth. Chelsea Green Pub., White River Junction, Vt. 2013, ISBN 978-1-60358-432-6.
  • Sarah Flack: The art and science of grazing. How grass farmers can create sustainable systems for healthy animals and farm ecosystems. Chelsea Green Pub., White River Junction, Vt. 2016, ISBN 978-1-60358-611-5.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen: Mob Grazing – eine alternative Weidestrategie? Abgerufen am 28. Juli 2022 (deutsch).
  2. Holistic Management ⋆ Savory Institute. Abgerufen am 18. Juli 2022 (amerikanisches Englisch).
  3. Support Holistic Management & Regenerative Agriculture. Abgerufen am 18. Juli 2022 (amerikanisches Englisch).
  4. Holistic Management ⋆ Savory Institute. Abgerufen am 18. Juli 2022 (amerikanisches Englisch).
  5. Hannah Gosnell, Kerry Grimm, Bruce E. Goldstein: A half century of Holistic Management: what does the evidence reveal? In: Agriculture and Human Values. Band 37, Nr. 3, September 2020, ISSN 0889-048X, S. 849–867, doi:10.1007/s10460-020-10016-w (springer.com [abgerufen am 18. Juli 2022]).
  6. Robin White: Pilot analysis of global ecosystems: Grassland ecosystems. 2000, ISBN 978-1-56973-461-2 (wri.org [abgerufen am 18. Juli 2022]).
  7. Böden verloren 133 Milliarden Tonnen Kohlenstoff durch Landwirtschaft. Abgerufen am 18. Juli 2022 (englisch).
  8. Bodenatlas 2015. Abgerufen am 18. Juli 2022 (deutsch).
  9. The enormous threat to America’s last grasslands. In: Regeneration International. 29. Juni 2016, abgerufen am 18. Juli 2022 (amerikanisches Englisch).
  10. Managed Grazing @ProjectDrawdown #ClimateSolutions. 7. Februar 2020, abgerufen am 18. Juli 2022 (englisch).
  11. California Wildfire and Forest Resilience Action Plan. Abgerufen am 18. Juli 2022 (englisch).
  12. Christopher Poeplau, Axel Don, Heinz Flessa, Arne Heidkamp, Anna Jacobs: Erste Bodenzustandserhebung Landwirtschaft – Kerndatensatz. 20. Januar 2020, doi:10.3220/DATA20200203151139 (openagrar.de [abgerufen am 18. Juli 2022]).
  13. Katherine E. Kerlin: Grasslands More Reliable Carbon Sink Than Trees. 9. Juli 2018, abgerufen am 18. Juli 2022 (englisch).
  14. Lynn Huntsinger, Sheila Barry: Grazing in California's Mediterranean Multi-Firescapes. In: Frontiers in Sustainable Food Systems. Band 5, 2021, ISSN 2571-581X, doi:10.3389/fsufs.2021.715366/full (frontiersin.org [abgerufen am 18. Juli 2022]).
  15. Pia Heinemann: Eine Minute Bio: Hotspot Wiese. In: DIE WELT. 19. März 2012 (welt.de [abgerufen am 18. Juli 2022]).
  16. R. K. Peet, D. C. Glenn-Lewin, J. W. Wolf: Prediction of man's impact on plant species diversity. A challenge for vegetation science. In: Geobotany. 1983 (google.com [abgerufen am 18. Juli 2022]).