Sauerhof (Waischenfeld)

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Sauerhof
Koordinaten: 49° 50′ 24″ N, 11° 22′ 55″ O
Höhe: 469 (467–469) m ü. NHN
Einwohner: (1970)[1]
Postleitzahl: 91344
Vorwahl: 09202
Teilansicht von Sauerhof
(Nördlicher Hof der Einöde)

Sauerhof ist ein Gemeindeteil der Stadt Waischenfeld im oberfränkischen Landkreis Bayreuth in Bayern.

Geografie

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Einzugsgebiet der Wiesent

Die Einöde Sauerhof liegt im zentralen Teil der Fränkischen Schweiz und nordwestlich des Oberlaufs des Gartentalbaches, der ein rechter Zufluss des zum Flusssystem der Wiesent gehörenden Ailsbaches ist. Die Nachbarorte sind Kugelau im Norden, Eichig im Nordosten, Dentlein im Osten, Schweinsmühle im Süden, Langenloh im Südwesten und Hannberg im Nordwesten. Erreichbar ist Sauerhof ist von dem drei Kilometer entfernten Waischenfeld aus über die Kreisstraße BT 15, eine in Zeubach von der BT 15 abzweigende Ortsverbindungsstraße und einen Feldweg, der in Hannberg von dieser abzweigt.[2]

Geschichte

Bis zur Gebietsreform in Bayern war Sauerhof ein Gemeindeteil der Gemeinde Langenloh im Landkreis Pegnitz. Die mit dem bayerischen Gemeindeedikt von 1818 gebildete Gemeinde hatte 1961 insgesamt 97 Einwohner, davon fünf in Sauerhof, das damals zwei Wohngebäude hatte.[3] Nachdem die Gemeinde Langenloh zu Beginn der Gebietsreform am 1. Juli 1972 aufgelöst worden war, wurde Sauerhof zu einem Gemeindeteil der Stadt Waischenfeld.[4]

Weblinks

Commons: Sauerhof (Waischenfeld) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 151 (Digitalisat).
  2. Sauerhof. In: BayernAtlas. Abgerufen am 11. März 2021.
  3. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 721 (Digitalisat).
  4. Politische Einteilung der Stadt Waischenfeld. In: GenWiki. Abgerufen am 11. März 2021.