Schwellenmätteli
 Gebräuchliches Quartier von Bern | |
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| Koordinaten | 600967 / 199312 |
| Höhe | 498–535 m |
| Fläche | 0,04978 km² |
| Einwohner | 0 (2019) |
| Bevölkerungsdichte | 0 Einwohner/km² |
| Quartiernummer | 426 |
| Postleitzahl | 3005 |
| Statistischer Bezirk | Kirchenfeld |
| Stadtteil | Kirchenfeld-Schosshalde |
Das Schwellenmätteli ist ein kleines Quartier der Stadt Bern. Es gehört zu den 2011 bernweit festgelegten 114 gebräuchlichen Quartieren und liegt im Stadtteil IV Kirchenfeld-Schosshalde, dort dem statistischen Bezirk Kirchenfeld am rechten Aareufer.[1]
Im Jahr 2019 sind keine Einwohner im Quartier gemeldet.[2]
Im Süden liegt der bewaldete Hang des Aareufers mit einem Uferweg, der sich im Bärenpark fortsetzt. Der Name Schwelle kommt von einem Wehr der Aare, welches die Aare für das Kraftwerk Matte anstaut. 1360 verkaufte Johann von Bubenberg die Schwelle mit Fischenzen (Fischereirechten), Wasserwerken und dem Haus des Schwellenmeisters, der auch ein Gut am Schwellenmattrain bewirtschaftete, der Stadt Bern. Es wurde zu einem Vergnügungsort der Berner. Im früheren Haus des Schwellenmeisters gab es schon im 19. Jahrhundert ein Restaurant.[3] Als Bebauung finden sich heute zwei Restaurants, eines davon als Ort für Veranstaltungen.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Interaktiver Stadtplan der Stadt Bern (Auswahl unter «Themen»)
- ↑ Wohnbevölkerung 2019. (PDF, 4,3 MB) Stadt Bern, März 2020, S. 5 und 14, abgerufen am 29. März 2020.
- ↑ Schwellenmätteli im Historisch-Topografischen Lexikon der Stadt Bern auf biblio.unibe.ch S. 225
