Stadtgliederung der Stadt Bern

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Stadtteile und statistische Bezirke von Bern

Bern ist in sechs Stadtteile aufgeteilt, die in insgesamt 32 statistische Bezirke unterteilt sind.[1][2] Feinere bernweit einheitliche Unterteilungen sind die im Jahr 2011 gemeinsam mit den Quartierkommissionen festgelegten 114 gebräuchlichen Quartiere (die Bern vollständig und überschneidungsfrei abdecken und umgangssprachlich nur als «Quartiere» bezeichnet werden), sowie die weniger genutzten 792 Kleinquartiere. Der Quartierbegriff wird umgangssprachlich in Bern allerdings auch für die statistischen Bezirke und sogar die Stadtteile genutzt.[3][4]

Darüber hinaus haben einige Stadtteil- oder Quartiervertretungen noch eigene Einteilungen innerhalb ihres Gebietes, die sich mehr oder weniger an die bernweite Einteilung anlehnen oder spezifisch sind, wobei es keine Hinweise auf Konflikte oder Angleichungsbedarf gibt.

Zuständige Fachstellen innerhalb Berns

Statistik Stadt Bern als zuständige Fachstelle liefert Daten über die Stadt Bern als Ganzes, aber auch zu den verschiedenen Stadtgliederungen im Rahmen des Stadtmonitorings.[5][6] Die Ergebnisse werden in Form von Medienmitteilungen, Fach-Publikationen (Jahrbücher, Monatsberichte, Kurzberichte, Heftreihen etc.), dem Internet, sowie Dokumentationen veröffentlicht. Auskunfterteilungen und Auswertungen gemäss besonderen Kriterien sind weitere Aufgaben. Aktuelle Grundlage ist die Verordnung über die Statistik in der Stadt Bern[7]

Alle Einwohnerzahlen innerhalb Berns und darauf bezogene Statistiken von Statistik Stadt Bern beinhalten alle in der Stadt Bern mittels Heimatschein, Heimatausweis oder Ausländerausweis registrierten Personen (einschliesslich Nebenwohnsitz und nichtständige Wohnbevölkerung). Dieser Unterschied zu üblicherweise verwendeten Zahlen des BfS wird damit begründet, dass alle hier lebenden Personen für die Planung der Infrastruktur von Bern berücksichtigt werden müssen. Damit schweizweit in Statistiken nicht mehr Personen erscheinen als tatsächlich existieren, zählt das BfS nur die ständige Wohnbevölkerung, wenn nichts anderes angegeben ist.[8]

Geografische Angaben und Karten werden von Geoinformation Stadt Bern bereitgestellt.[9] Ein interaktiver Stadtplan erlaubt es u. a., 11 «Overlays» auszuwählen und miteinander zu kombinieren. Stadtteile, statistische Bezirke und gebräuchliche Quartiere gehören ebenso dazu wie Schulkreise, Volkszählungsquartiere und Postleitzahlenbereiche. Auch Objekte wie Verwaltungsstandorte, Botschaften oder Stimmlokale kann man wählen. Mittels der Ansicht «Werkzeuge» können Koordinaten, Distanzen oder die Grössen von Flächen ermittelt werden.[10] Die wichtigsten geografischen Kenndaten der Stadtteile, statistischen Bezirke und gebräuchlichen Quartiere sind ebenfalls dort verfügbar, worauf deren nachfolgende Darstellung beruht.[11] Geografische Daten sind auch auf opendata.swiss, dem zentralen Portal für frei zugängliche Daten der Schweizer Behörden (Open Government Data, OGD) abrufbar.[12]

Quartiere in Bern

Die Bezeichnung «Quartier» (allgemeiner auch Stadtviertel) ist nicht genau definiert und bezieht sich auf ein räumlich abgegrenztes Wohngebiet unterschiedlicher Grösse und Einwohnerzahl. Ursprünglich meinte es «Unterkunft» und kommt aus dem Französischen (Viertel von lateinisch quartarius) und war als Teil eines Heerlagers definiert. Es wurde später hinsichtlich der Bedeutung ausgedehnt und meint heute z. B. auch Bleibe, Unterkunft oder Wohnung.[13] Insbesondere in der Schweiz wird Quartier nicht nur geografisch, sondern auch als Sozialraum durch Aktivitäten, soziale Netze, Sozialstrukturen und Identitätsbezüge der Bevölkerung definiert. Es ist immer Teil eines grösseren Ganzen und steht mit diesem in Wechselwirkung.[14][15]

Üblicherweise sind Quartiere eine Einteilung unabhängig vom Gebiet eines Stadtteils oder Stadtbezirks. In Bern werden vom Stadtteil bis zum Kleinquartier alle bernweit geltenden Einteilungen auch als Quartier bezeichnet bzw. sind umgangssprachlich nur als Quartier bekannt. Über die bernweite Einteilung hinaus haben einzelne Quartiervereinigungen noch eigene Systematiken und Benennungen, die mehr oder weniger mit der bernweiten Systematik übereinstimmen. Namensgleichheit bedeutet nicht immer geografische Entsprechung, wie für das geografisch gleiche Gebiet auch unterschiedliche Namen verwendet werden können.

In einer Analyse «Bausteine für die Stadtregion Bern 2030» wird damit gerechnet, dass weitere Fusionen in der Stadtregion Bern erfolgen. Der Erhalt lokaler Traditionen und Identitäten sowie der Bürgernähe, kann z. B. mittels verbesserter Quartierpolitik erreicht werden. Sie bilden dabei keine weitere Verwaltungsstufe. Die bessere Berücksichtigung kann u. a. durch regelmässige Untersuchungen zur Quartierversorgung und die Stärkung der Quartierkommissionen erfolgen. Stadtteilkonferenzen können dazu genutzt werden, wichtige soziale Themen zu bestimmen und Entwicklungen in den Quartieren früh zu erkennen und darauf zu reagieren.[16]

Der Schweizerische Städteverband sieht in für die Quartierentwicklung die Wohnungspolitik von Bedeutung. Wohnen höre aber nicht an der Haus- oder Wohnungstüre auf, die Wohn- und Lebensqualität hänge auch von der Umgebung im Quartier ab. Die Quartierentwicklung leiste einen wichtigen Beitrag zur sozialen Durchmischung oder dem gesellschaftlichen Zusammenhalt. Im Auftrag des Bundes wird ein «Netzwerk Lebendige Quartiere» als Informations- und Austauschplattform zur Quartierentwicklung unterhalten. Erfahrungsaustausch und neue Erkenntnisse zu vermitteln sowie auf verschiedenen Veranstaltungen zu diskutieren sind dort Schwerpunkte.[17]

Für die Suche nach Lösungen, die einem sozialen Zusammenhalt unter den Bedingungen einer zunehmenden Alterung der Gesellschaft, des Bevölkerungswachstums, sich verändernden Gewohnheiten und der Verdichtung der Siedlungen gewährleisten, werden Quartiere als ideal angesehen. Sie sind weniger komplex als die gesamte Stadt – stellen dennoch eine vernetzte Einheit dar. Unter dem Stichwort «Nachhaltige Entwicklung» werden diese Fragen auch diskutiert. Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der UNO umzusetzen hat sich 2015 der Bundesrat verpflichtet. Anfang 2016 wurde die «Strategie Nachhaltige Entwicklung 2016 bis 2019» dazu verabschiedet. Mit einer nachhaltigen Entwicklung in allen Quartieren würde ein substanzieller Beitrag zur Erreichung der nationalen und weltweiten Ziele geleistet.[18]

In der schweizweiten Systematik der Bundesamtes für Statistik werden «BFS-Quartiere» (in Bern die Statistischen Bezirke) unterschieden, für welche Statistiken schweizweit veröffentlicht werden. Die übergeordnete Ebene (in Bern Stadtteile) und die untergeordnete Ebene (in Bern gebräuchliche Quartiere) existieren vergleichbar in vielen anderen Gemeinden – werden jeweils aber unterschiedlich benannt. Im Verhältnis zu anderen Schweizer Städten ist die Stadtgliederung von Bern hinter Zürich (12 Stadtkreise, 34 Quartiere, 216 statistische Zonen) vergleichbar mit Luzern (2 Stadtteile/6 Stadtkreise, 26 statistische Stadtkreise und 132 Kleinquartiere) und damit in etwa am zweitfeinsten.[19]

Bernweite Stadtgliederungen

Bernweit existieren vier Untergliederungen mit unterschiedlichem Auflösungsgrad. Die ersten beiden davon sind administrative Gliederungen:

Stadtteile

Die sechs Stadtteile – Stadtteil I bis Stadtteil VI – bilden die grobste Unterteilung von Bern. Sie gliedern die Stadt in den Kern Innere Stadt und vier diesen Kern umschliessende Stadtteile (Länggasse-Felsenau, Mattenhof-Weissenbühl, Kirchenfeld-Schosshalde und Breitenrain-Lorraine). Im Westen liegt der flächenmässig grösste und bevölkerungsreichste Stadtteil Bümpliz-Oberbottigen ohne Grenze an die Innere Stadt. Die letzte Änderung an den Stadtteilen trat Anfang 2001 in Kraft. Der statistische Bezirk Beundenfeld kam vom Stadtteil V in den Stadtteil IV. Die Gemeinde- bzw. BFS-Nummer von Bern ist 351, die Stadtteile tragen keine eigenen Nummern.

Im «Reglement über die politischen Rechte (RPR)» werden diese als Quartiere bezeichnet und je eine anerkannte Quartierorganisation als Verein kann die Interessen der Quartierbevölkerung vertreten, Stellung zu politischen Entscheiden nehmen und die Bevölkerung über Vorhaben und Aktivitäten der städtischen Behörden informieren. In Quartieren ohne diese Quartierorganisation führen Gemeinderat und Verwaltung Gespräche in der Regel nur gemeinsam mit allen interessierten Kreisen.[20]

Statistische Bezirke

Die 32 statistischen Bezirke bestehen in dieser Form seit 1960 und sind Basis vieler Auswertungen für die Stadtverwaltung. Sie werden umgangssprachlich ebenfalls oft als Berner Quartiere bezeichnet. Im Jahrbuch und bei anderen veröffentlichten Statistiken sind die statistischen Bezirke zumeist die feinste Unterteilung. Sie decken die Stadt vollständig und ohne Überschneidungen ab.[21] Die Statistischen Bezirke tragen «BFS-Codes» fortlaufend von 351001 bis 351032 (die ersten 3 Ziffern ist Gemeindenummer von Bern). Das Bundesamt für Statistik verwendet für sein Projekt «City Statistics» (früher Urban Audit) eine Liste von «statistischen Quartieren» für ihr Monitoring, die mit den statistischen Bezirken identisch ist.[22][23]

Siehe unten: Übersicht aller Stadtteile und statistischen Bezirke

Gebräuchliche Quartiere

Die 114 gebräuchlichen Quartiere wurden in Zusammenarbeit mit den Quartierkommissionen[24] der Stadt Bern 2011 gebildet, um neben die offizielle administrative Gebietseinteilung eine Gliederung zu stellen, welche die Stadt Bern aus der Sicht der Quartierarbeitenden und Anwohnenden abbildet (Lebensweltperspektive). Es wurde bemängelt, dass eine Raumeinteilung fehlt, die weder zu gross (Nivellierung von Unterschieden) noch zu klein oder zerstückelt ist. Quartiere sollen als Einheiten wahrgenommen werden und in sich relativ homogen sein (ähnliche Bevölkerungsstruktur). Sie orientieren sich an der Lebenswelt der Quartierbewohner und werden insbesondere von den Quartierarbeitenden als Einheit gesehen. Sie bestehen aus mehreren Kleinquartieren und gehen z. T. über die Grenzen eines statistischen Bezirks hinaus, Stadtteilgrenzen werden aber nicht überschritten.[25][26] Vor allem für die Verfolgung der demografischen Entwicklungen und Prognosen wird dies als eine taugliche Ebene angesehen.[27]

Umgangssprachlich werden sie ebenfalls nur als Quartiere bezeichnet bzw. sind unter diesem Namen bekannt. Das Wort «gebräuchlich» steht laut Duden u. a. für allgemein üblich, gängig oder geläufig[28] und so ist es auch hier gemeint. Offizielle Quellen wie amtliche Karten oder die Berichterstattungen verwenden für diese Menge der 114 «Quartiere» allerdings den Namen «gebräuchliche Quartiere» und es ist die einzige Einteilung, die ganz Bern einheitlich und überschneidungsfrei abdeckt. Sie sind in Berichten dreistellig nummeriert, die erste Ziffer entspricht der Nummer des Stadtteils, die nächsten beiden sind eine fortlaufende Nummer, in jedem Stadtteil bei "01" beginnend.[4][29]

In den einzelnen Stadtteilen differenziert man dabei unterschiedlich stark. Während es in Kirchenfeld-Schosshalde 37 Quartiere sind, hat das bevölkerungsreichere und flächenmässig grössere Mattenhof-Weissenbühl nur 15, Breitenrain-Lorraine mit der doppelten Einwohnerzahl sogar nur 11. Dabei gibt es Fälle, wo das gebräuchliche Quartier und der statistische Bezirk identisch sind (z. B. Altenberg), wo sie gleich benannt werden, aber nicht identisch sind (z. B. Holligen) oder sie identisch sind, aber unterschiedlich benannt werden (z. B. Weissenstein und Hardegg/Weissenstein). Das Quartier kann in mehreren statistischen Bezirken liegen (z. B. Riedern) oder ein gebräuchliches Quartier kann aus mehreren statistischen Bezirken bestehen (z. B. Obere Altstadt). Länggasse als gebräuchliches Quartier liegt gleich in vier statistischen Bezirken. Einer davon trägt zudem selbst den Namen Länggasse und beinhaltet neben dem Anteil des Länggassquartiers noch drei weitere gebräuchliche Quartiere. Dies trägt nicht selten zu Unschärfen bei, was bei alleiniger Namensnennung gemeint ist.[25]

Neben den veröffentlichten Berichten von Statistik Bern bzw. Map Bern erwähnen wissenschaftliche Untersuchungen, Studien, Presseberichte und weitere Dokumente von Quartierkommissionen diese Einteilung bzw. nehmen Bezug darauf (auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass sie umgangssprachlich nur Quartiere genannt werden).[30] [31] [27] [32] [33] [34] [35] [36] [37] [38] In einzelnen Streitfällen berufen sich auch einzelne Quartiervereine auf diese Einteilung der gebräuchlichen Quartiere. Beispielsweise schätzt die Quartierkommission Bern-Bümpliz 2019 die Einteilung der gebräuchlichen Quartiere als «breit abgestützt» ein und betont dabei die gemeinsame Erarbeitung mit den Quartierkommissionen.[34]

Siehe unten: Übersicht aller statistischen Bezirke und gebräuchlichen Quartiere

Kleinquartiere

Die 792 Kleinquartiere sind die ebenfalls 2011 überarbeiteten kleinsten Einheiten. Sie dienen als «Puzzlestücke», mit denen sich lückenlos alle Einteilungen herstellen lassen. Bei der Überarbeitung in den Jahren 2009/2010 wurde diese Einteilung verfeinert. Aus Datenschutzgründen werden statistische Daten auf dieser Stufe allerdings nicht publiziert.[25][26]

Weitere lokale Quartiere innerhalb einzelner Stadtteile

Es gibt weitere als Quartier bezeichnete Wohnviertel unterschiedlicher Grösse, die nicht immer Bezug auf die bernweit vorhandene Einteilung nehmen. Beispiele sind das Nordquartier des Leists Bern-Nord[39] oder das Südquartier des Leists Bümpliz.[40] Leist ist in Bern eine Bezeichnung für Quartierverein und deren Interessengebiete können ein oder mehrere Quartiere, Kleinquartiere oder sogar nur Gassen umfassen. Einige sind im Verband der Quartier- und Gassenleiste der Stadt Bern und Umgebung (VQGL) organisiert.[41] Auch die Vereinigung Berner Gemeinwesensarbeit (VBG) vereint Trägervereine von Quartierzentren sowie ehrenamtlich geführter Quartiertreffs. An verschiedenen Standorten leisten Fachpersonen Quartierarbeit.[42] Die VBG baut bernweit ein Angebot Nachbarschaft Bern auf. Es will Menschen, die Unterstützung im Alltag brauchen und solche, die es leisten können, zusammenbringen. Ab Dezember 2020 umfasst es die Stadtteile 1 bis 5. Dabei wird mit der Direktion für Bildung, Soziales und Sport der Stadt Bern und verschiedenen lokalen Organisationen zusammengearbeitet.[43] In seinem «Sozialwegweiser» gibt die Stadt Bern ebenfalls eine Übersicht über Quartiere (Quartierorganisationen, Quartierzentren und andere Einrichtungen).[44]

Anerkannte Quartierorganisationen der Stadtteile können Einfluss auf politische Entscheide zu ihrem Stadtteil («Quartier») nehmen, sie werden dazu von der Stadt subventioniert. Sie arbeiten auf Delegiertenbasis, Mitglied können alle Organisationen mit quartierspezifischer Zielsetzung (insbesondere Leisten und Quartiervereine) sowie Parteien werden.[45] Die Rechte sind im «Reglement über die politischen Rechte (RPR)» geregelt.[20] Mit Ausnahme der Innenstadt gibt es diese Vertretungen mit Stand Oktober 2020 in allen Stadtteilen. Teilweise benutzen sie eigene lokale Einteilungen ihrer Quartiere bzw. diejenigen der beteiligten Quartiervereinigungen.

  • Die Quartierkommission Länggasse Engehalbinsel (QLE) ist dies für den Stadtteil II. Im Quartierguide wird auf die sechs statistischen Bezirke hingewiesen, ansonsten nur zwischen Länggasse und Engehalbinsel unterschieden.[46][47]
  • «Quartiermitwirkung Stadtteil 3» (QM3) ist für den Stadtteil 3 die anerkannte Vertretung. Die dort unterschiedenen Quartiere Holligen, Weissenstein, Mattenhof, Monbijou, Weissenbühl entsprechen namentlich statistische Bezirken, Sandrain-Marzili bezieht sich auf den statistischen Bezirk Sandrain.[48]
  • Die Quartiervertretung Stadtteil IV (QUAV 4) nennt intern systematisch die sechs statistische Bezirke ihres Gebietes Quartiere und die 37 dort befindlichen gebräuchlichen Quartiere Kleinquartiere. Sie publiziert allerdings auch die Karte der gebräuchlichen Quartiere[3], was auf ein Nebeneinander der bernweiten und eigenen Einteilung hinweist. Es gibt einige Benennungsunterschiede: Sie führt ein Quartier Burgfeld/Galgenfeld, welches namentlich alle gebräuchlichen Quartiere des statistischen Bezirkes Beundenfeld als Kleinquartiere enthält. Die weiteren fünf lokal geführten Quartiere entsprechen namentlich statistischen Bezirken und die ihnen zugeordneten gebräuchlichen Quartiere werden gleichfalls verwendet und Kleinquartiere genannt. Auch bei gleichem Namen ist nicht immer davon auszugehen, dass sie flächenmässig identisch sind.[49]
  • DIALOG Nordquartier ist die offiziell anerkannte Quartierkommission des Stadtteils V. Sie nimmt Bezug auf die statistischen Bezirke im Stadtteil als detaillierte geografische Beschreibung und nennt diese auch so.[50]
  • Die Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem (QBB) vertritt den Stadtteil VI, eine spezifische Quartiereinteilung wird aktuell nicht vorgestellt.[51]
  • Im Stadtteil I «Innere Stadt» existiert eine anerkannte Quartiervertretung gegenwärtig nicht.[52] Dennoch gibt es die «Vereinigten Altstadtleiste Bern» (VAL), wo fünf einzelne Altstadtleiste in einer Dachorganisation zusammenarbeiten.[53]

Die historisch zu unterschiedlichen Zeiten an verschiedenen Stellen entstandenen Zusammenschlüsse, Vereinigungen und Einteilungen existieren nebeneinander, ohne dass Hinweise auffindbar sind, dass dies konfliktfhaft sei oder Forderungen hinsichtlich einer Vereinheitlichung gestellt würden. Der 2011 gemeinsam gefundene bernweite Kompromiss der Einteilung in (gebräuchliche) Quartiere wird von lokalen Einteilungen unterschieden.

Sonstige Stadtgliederungen

Schulkreise

Die sechs Schulkreise orientieren sich überwiegend an den Stadtteilen mit einzelnen Abweichungen. Die Innere Stadt wurde aufgeteilt in die 4 umgebenden Stadtteile und dafür werden Bümpliz (wozu Oberbottigen gehört) und Bethlehem aus den Stadtteil VI unterschieden. Jeder Schulkreis verfügt über drei bis vier Standorte mit Kindergärten, Primar- und Sekundarstufe. Sie bilden die schulpolitischen und schulplanerischen Einheiten.[54][55]

Quartiere der Denkmalpflege

Die Quartiereinteilung der Denkmalpflege in 12 Quartiere bildet die Basis für die Systematisierung und Darstellung aller schützenswerten und erhaltenswerten Bauten im Bauinventar der Stadt Bern, welches in den 1980er Jahren erstellt und 2013 bis 2015 einer Gesamtrevision unterzogen wurde.[56][57] Im Bauinventar werden Schützenswerte Bauten, Erhaltenswerte Bauten, Baugruppen und Strukturgruppen sowie – ohne rechtswirksame Einstufung – Beachtenswerte Bauten und Gebäude nach 1900 aufgeführt[58]

Volkszählungsquartiere

Die 292 Volkszählungsquartiere wurden erstmals für die Eidg. Volks- und Wohnungszählung 1980 verwendet. Es sind möglichst homogene Gebilde, die maximal 1000 Personen umfassen sollen. Anlässlich der Kleinquartierüberarbeitung erfuhr diese Einteilung kleine Anpassungen.[59]

Wahlkreise

Wahlkreise sind wie folgt festgelegt: Für Nationalrat, bernische Mitglieder im Ständerat und den Regierungsrat ist der Kanton ein einheitlicher Wahlkreis. Bei Grossratswahlen bildet die Stadt Bern einen von 9 Wahlkreisen im Kanton.[60] Für Gemeindewahlen und Abstimmungen existieren 6 «Zählkreise» oder «Urnenkreise», die identisch mit den Stadtteilen sind (Bümpliz-Oberbottigen wird Bümpliz-Bethlehem genannt).[61]

Postleitzahlenbereiche

Die Postleitzahlenbereiche wurden nach den Bedürfnissen der Post festgelegt und sind eine eigene Gliederung. Beispielsweise kommt es auch vor, dass randständige Gebiete Postleitzahlen des Umlandes tragen, weil die Zustellung von dort erfolgt.[62]

Kartenübersicht der Stadtteile und der statistischen Bezirke

Karte Berner Quartiere.png
Berner Stadtteile und statistische Bezirke

Kennwerte für die Stadtteile und statistischen Bezirke

Die nachfolgende sortierbare Tabelle mit Stand Ende 2019 stellt für Stadtteile und statistische Bezirke Grösse[63], Einwohnerzahl (Gesamtbevölkerung), Heimat sowie Zusammensetzung nach Alter und Geschlecht dar (ml: männlich; wl: weiblich).[64]

Stadtteil Statist. Bezirk BFS-Code Fläche (ha) Ein- wohner ...pro km2 ml % Schweiz wl % Schweiz ml % Ausland wl % Ausland Ausl.- anteil % 0–6 Jahre % 7–15 Jahre % 16–19 Jahre % 20–64 Jahre % > 64 Jahre %
Stadtteil I
Innere Stadt
Schwarzes Quartier 351001 13,7 1185 8650 47 53 53 47 14,1 6 4 2 73 15
Weisses Quartier 351002 10,0 1001 10000 54 46 55 45 15,9 4 2 1 73 20
Grünes Quartier 351003 14,9 1279 8561 56 44 57 43 23,4 3 1 1 79 16
Gelbes Quartier 351004 13,4 878 6552 48 52 60 40 24,1 2 2 1 57 38
Rotes Quartier 351005 32,3 345 1070 50 50 50 50 33,3 3 2 1 80 14
Gesamt x 84,2 4688 5568 51 49 56 44 20,3 4 2 1 72 20
Stadtteil II
Länggasse-Felsenau
Engeried 351006 67,4 1141 1694 44 56 56 44 17,4 8 7 1 61 23
Felsenau 351007 308,6 3824 1239 48 52 50 50 18,9 7 8 3 67 15
Neufeld 351008 658,8 5429 824 45 55 54 46 17,2 6 4 2 76 12
Länggasse 351009 29,9 3227 10775 47 53 50 50 18,3 7 4 2 70 17
Stadtbach 351010 27,5 1791 6506 47 53 55 45 24,1 7 6 2 70 15
Muesmatt 351011 41,6 4349 10454 46 54 50 50 21,2 6 6 3 76 10
Gesamt x 1139,9 19761 1743 46 54 52 48 19,2 7 6 2 72 14
Stadtteil III
Mattenhof-Weissenbühl
Holligen 351012 383,3 7227 1885 46 54 53 47 30,4 6 5 2 75 12
Weissenstein 351013 35,9 2340 6514 47 53 53 47 9,9 8 16 4 59 14
Mattenhof 351014 61,0 7009 11494 46 54 52 48 23,3 6 5 2 78 9
Monbijou 351015 47,0 3352 7140 49 51 51 49 22,6 6 3 1 79 11
Weissenbühl 351016 82,3 7246 8810 47 53 53 47 20,9 6 5 2 74 12
Sandrain 351017 83,3 4176 5011 47 53 54 46 21,9 7 5 3 72 13
Gesamt x 692,8 31350 4525 47 53 53 47 23,1 6 6 2 74 12
Stadtteil IV
Kirchenfeld-Schosshalde
Kirchenfeld 351018 130,8 3862 2954 47 53 52 48 20,0 7 9 3 63 17
Gryphenhübeli 351019 36,6 1859 5079 47 53 53 47 18,8 8 10 3 65 15
Brunnadern 351020 132,1 4681 3542 44 56 52 48 18,6 7 9 3 58 23
Murifeld 351021 121,2 4890 4034 45 55 51 49 25,0 7 9 4 55 25
Schosshalde 351022 196,8 9003 4576 45 55 51 49 21,2 6 8 3 63 20
Beundenfeld 351023 222,6 2835 1251 46 54 52 48 17,7 7 8 3 64 18
Gesamt x 844,0 27130 3214 46 54 52 48 20,7 7 8 3 61 21
Stadtteil V
Breitenrain-Lorraine
Altenberg 351024 39,9 1398 3507 44 56 52 48 16,0 6 6 3 54 30
Spitalacker 351025 68,6 7686 11198 47 53 56 44 15,2 7 5 2 72 13
Breitfeld 351026 165,1 6227 3772 46 54 51 49 20,5 6 5 2 71 16
Breitenrain 351027 44,1 6371 14437 47 53 50 50 21,0 7 5 2 73 12
Lorraine 351028 66,3 4024 6066 48 52 58 42 18,5 7 7 4 70 12
Gesamt x 384,0 25706 6694 47 53 53 47 18,5 7 6 2 71 14
Stadtteil VI
Bümpliz-Oberbottigen
Bümpliz 351029 297,6 16808 5647 46 54 51 49 33,5 7 7 3 61 21
Oberbottigen 351030 1278,6 1405 110 51 49 58 42 8,0 6 11 3 60 20
Stöckacker 351031 22,3 2089 9376 48 52 51 49 34,5 9 6 3 66 16
Bethlehem 351032 424,4 14341 3379 47 53 52 48 39,8 8 8 3 63 18
Gesamt x 2022,9 34643 1713 47 53 52 48 35,1 7 8 3 62 20
Bern Gesamt 0351 5161,8 143278 2776 47 53 52 48 24,1 7 6 3 68 16

Prognosen zur Stadt- und Bevölkerungsentwicklung in Bern

Stadtentwicklungskonzept (STEK) 2016

Prognosen zur Entwicklung der Einwohnerzahl wurden für das Stadtentwicklungskonzept (STEK) 2016 erstellt.[65] Dort wird bei gesteigerter Bautätigkeit und durch Nutzung von Verdichtungspotenzial bis 2030 mit einem Wachstum um 12 % von 140'000 im Jahr 2015 auf 157'000 Personen gerechnet. Die Entwicklung der einzelnen Stadtteile wird unterschiedlich eingestuft:

  • Im Stadtteil I, der Inneren Stadt, werden kaum nennenswerte Veränderungen erwartet.
  • In der Länggasse-Felsenau, im Stadtteil II, dürfte in den Jahren 2020 bis 2030 mit Einwohnerzuwächsen zu rechnen sein. Dies namentlich im Zuge der mutmasslichen Wohnbautätigkeit im Vierer- und Mittelfeld.
  • Anders zeigt sich die Situation im Stadtteil III, Mattenhof-Weissenbühl: Der starke Einwohnerzuwachs der vergangenen Jahre dürfte sich allmählich verflachen und ab ca. Mitte der 2020er-Jahre in einen leichten Bevölkerungsrückgang übergehen.
  • Im Stadtteil IV, Kirchenfeld-Schosshalde, wird ab den 2020er-Jahren mit einer starken Wohnbautätigkeit gerechnet, was zu einem markanten Einwohnerzuwachs führen dürfte.
  • Auch im Stadtteil Breitenrain-Lorraine (V) wird – namentlich in den Jahren 2018 bis 2020 und ab 2025 – mit einer gegenüber den vergangenen Jahren höheren Wohnbautätigkeit gerechnet, was zu einer Zunahme der Bevölkerungszahl führen dürfte.
  • Der Stadtteil VI, Bümpliz-Oberbottigen, wird wie bisher der einwohnerstärkste Stadtteil bleiben. Namentlich bei einem hohen Szenario dürfte auch hier der meiste neue Wohnraum entstehen, dies einerseits in den Jahren 2016 bis 2017, dann aber auch ab Mitte der 2020er-Jahre. Unter diesen Gesichtspunkten ist – beim hohen Szenario – gegen Ende des Prognosehorizontes mit einer Einwohnerzahl von mehr als 40'000 Personen zu rechnen.

Bevölkerungsprognosen Stadt Bern bis 2050 (aus 2019)

Statistik Stadt Bern hat 2019 eine Prognose zur Bevölkerungsentwicklung bis 2050 für Bern nach drei Szenarien veröffentlicht.[66] Während das erwartete Wachstum bis 2050 bezogen auf heute für die Schweiz 25 % und den Kanton Bern 16 % beträgt (hier bis 2045), erwartet man für Bern bei Szenario Hoch ein Wachstum von 15 %, bei Szenario Mittel von 14 % und bei Szenario Tief von 8 %. Es liegt also unter der Erwartung für die Schweiz und entspricht bei Szenario Hoch dem Wachstum im Kanton, liegt bei den Szenarien Mittel und Tief darunter.

Bevölkerungsprognose 2050: Drei Szenarien für die Stadt Bern
  Jahr     Schweiz   Kanton Bern Stadt Bern: Hoch Stadt Bern: Mittel Stadt Bern: Tief
2015 8'238'759 1'009'478 140'567 140'567 140'567
2020 8'676'062 1'046'462 145'052 144'435 143'759
2025 9'080'605 1'082'604 149'597 148'378 146'719
2030 9'467'377 1'116'845 153'713 152'119 149'462
2035 9'804'417 1'145'536 156'380 154'529 150'792
2040 10'013'978 1'163'110 158'346 156'314 151'400
2045 10'152'155 1'174'761 160'128 157'971 151'782
2050 10'261'534 161'894 159'648 152'045

Die Zahlen von 2015 entsprechen den realen Bevölkerungszahlen, ab 2020 sind es Prognosen. Das Szenario Hoch basiert auf den beobachtbaren Entwicklungen der Jahre 2013 bis 2017, das Szenario Mittel geht dazu von einer leicht reduzierten Zuwanderung von ausländischen Personen aus und das Szenario Tief ist zusätzlich ohne steigende Lebenserwartung gemäss BFS berechnet. Die Zahlen 2020 bis 2050 für die Schweiz und den Kanton entsprechen der ständigen Wohnbevölkerung gemäss Referenzszenario AR-00-2015 des Bundesamtes für Statistik. Im Bericht findet sich eine weitere Differenzierung nach Altersgruppen, Geschlecht, Heimat und den sechs Stadtteilen.

Weblinks

Commons: Stadtgliederung der Stadt Bern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Administrative Einteilung Stadt Bern Geoinformation der Stadt Bern vom 8. Februar 2018 auf opendata.swiss
  2. Statistik Stadt Bern: Stadtteile und Statistische Bezirke. In: www.bern.ch. Stadt Bern, abgerufen am 29. September 2020.
  3. a b Statistikdienste der Stadt Bern: Die gebräuchlichen Quartiere der Stadt Bern. In: Webseite Quartierverein 4: www.quavier.ch. August 2011, abgerufen am 29. September 2020.
  4. a b Geoinformation Stadt Bern: Themen: Verwaltung, Einteilungen, Layer «gebräuchliche Quartiere». In: Stadtplan auf map.bern.ch. Stadt Bern, abgerufen am 29. September 2020.
  5. Statistik Stadt Bern: Webseite. In: www.bern.ch. Abgerufen am 29. September 2020.
  6. Statistik Stadt Bern: Statistische Jahrbücher der Stadt Bern: aktuelles Jahrbuch und alle seit 1930. Jahrbuch 2012: Ersterwähnung der aktuellen Stadtgliederung (Seite 8). In: www.bern.ch. Stadt Bern, abgerufen am 29. September 2020.
  7. 422.1: Verordnung über die Statistik in der Stadt Bern (Statistikverordnung; STAV) Beschluss 6. Dezember 2000; Inkrafttreten 1. Januar 2001; Stand 1. Januar 2014
  8. Statistik Stadt Bern, Jahrbücher mit Definitionen Bevölkerungszahlen Jahrbuch 2019 S. 16
  9. Stadt Bern: Geoinformation Stadt Bern. In: Bern.ch. Abgerufen am 24. September 2020.
  10. Stadtplan der Stadt Bern auf map.bern.ch
  11. Kennwerte für Quartiere auf map.bern.ch. Anmerkung: Liegt der geografische Mittelpunkt durch die Form ausserhalb des Quartiers (z. B. Form «Bumerang»), wurde ein anderer Punkt verwendet, der eine Art «optische Mitte» bildet, um gegenüber der Verwendung des nächsten Punktes im Quartier eine Lage auf der Quartiergrenze zu vermeiden (dann ist der letzte Wert 0 in der Tabelle).
  12. Administrative Einteilung Stadt Bern auf opendata.swiss Stand 8. Februar 2018
  13. Quartier im Duden online
  14. Programm Projets urbains (Hrsg.): Handbuch Quartierentwicklung, Wissen für die Praxis aus acht Jahren Programm «Projets urbains – Gesellschaftliche Integration in Wohngebieten». Bern 2017, S. 11 (PDF auf admin.ch).
  15. siehe auch: Quartier auf spektrum.de
  16. Bausteine für die Stadtregion Bern 2030: Grundlagenstudie zu möglichen Zusammenarbeitsmodellen Schlussbericht im Auftrag des Vereins Bern NEU gründen vom 29. Juli 2014
  17. Schweizerischer Städteverband: Wohnen und Quartierentwicklung. Abgerufen am 10. Oktober 2020.
  18. Birgit Wehrli-Schindler et al.: Nachhaltige Entwicklung und Lebensqualität im Quartier Hrsg.: Bundesamt für Raumentwicklung ARE Bern 2016
  19. Statistische Quartiergrenzen von Schweizer Städten Bundesamt für Statistik vom Dezember 2017, Tabelle 1 Seite 8
  20. a b Stadt Bern: Reglement über die politischen Rechte (RPR) Kapitel 7 Mitwirkung der Bevölkerung. 16. Mai 2004, abgerufen am 1. Oktober 2020.
  21. Stadtteile und Statistische Bezirke Kleinräumige Daten der Stadt Bern auf bern.ch
  22. Quartierliste 2017 Dokument be-b-00.03-8qgl-17 des BfS vom 14. Dezember 2017 auf bfs.admin.ch
  23. City Statistics (Urban Audit) auf bfs.admin.ch
  24. Quartierorganisation und Quartierkommissionen auf bern.ch
  25. a b c Die Raumgliederungen der Stadt Bern: Kleinquartiere und Gebräuchliche Quartiere. Statistikdienste der Stadt Bern Kurzbericht Mai 2011 auf bern.ch
  26. a b Monitoring Sozialräumliche Stadtentwicklung Statistik Stadt Bern Kurzbericht März 2012
  27. a b Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem QBB (Hrsg.): Protokoll Quartierkommission (Forum) Nr. 291. 17. Oktober 2011, S. 4 ([1] [PDF; abgerufen am 29. Oktober 2020]).
  28. gebräuchlich im DUDEN online
  29. Beispiel für einen Jahresbericht mit Kennwerten für Stadtteile, statistische Bezirke und gebräuchliche Quartiere, hier Wohnbevölkerung 2019. (PDF; 4,3 MB) Stadt Bern, März 2020, S. 3 und 14, abgerufen am 29. März 2020.
  30. Dachverband für offene Arbeit mit Kindern in der Stadt Bern DOK (Hrsg.): Sozialräumliche Analyse Stadtteil IV. Grundlagendokument zur Implementierung der offenen Arbeit mit Kindern im Stadtteil. Oktober 2017, S. 4, 8, 9, 10 ([2] [PDF; abgerufen am 29. Oktober 2020]).
  31. Ilja Fanghänel, Markus Leser, Anna Hostettler: Wohnen im Viererfeld – fürs ganze Leben! Voraussetzungen einer sozialräumlichen Arealentwicklung für alle Generationen. Hrsg.: Förderverein Generationenwohnen-Bern-Solothurn. Februar 2019, S. 9, 11, 12 ([3] [PDF; abgerufen am 29. Oktober 2020]).
  32. Hanna Jordi: In was für einer Stadt leben wir eigentlich? In: Der Bund. 2. Dezember 2013 ([4] [abgerufen am 29. November 2020]).
  33. Gianna Blum: «Wir in der Lorraine haben das Dope und die Partys». In: Der Bund. 13. Dezember 2013 ([5] [abgerufen am 29. November 2020]).
  34. a b Bernardo Albisetti, Rachel Picard: UeO Weyermannshaus West, öffentliche Mitwirkung. Hrsg.: Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem QBB. 17. September 2019, S. 2 ([6] [PDF; abgerufen am 29. November 2020]).
  35. Dachverband für offene Arbeit mit Kindern in der Stadt Bern DOK (Hrsg.): Projektkonzept Bedarfsanalyse Kinder Engehalbinsel. 28. Februar 2020, S. 5, 9 ([7] [PDF; abgerufen am 29. November 2020]).
  36. Anne Wegmüller, Noah Gregori: Spielraumanalyse Siedlung Schönberg Ost. Hrsg.: Fachstelle SpielRaum im Auftrag von DOK Impuls. 8. April 2016, S. 2 ([8] [PDF; abgerufen am 29. November 2020]).
  37. mt: Interaktive Geodatenanwendung. In: Bieler Tagblatt. 13. Dezember 2013 ([9] [abgerufen am 29. November 2020]).
  38. Rachel Picard: Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem QBB. Informationen für neue Delegierte. Hrsg.: Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem QBB. Juni 2019, S. 3 ([10] [PDF; abgerufen am 29. November 2020]).
  39. Leist Nordquartier
  40. Südquartier Leist Bümpliz
  41. Verband der Quartier- und Gassenleiste Bern mit einer Übersicht
  42. Vereinigung Berner Gemeinwesensarbeit Webseite
  43. [ https://nachbarschaft-bern.ch/ Nachbarschaft Bern] Webseite
  44. Stadt Bern: Quartiere. In: bern.ch. Abgerufen am 1. Oktober 2020.
  45. Stadt Bern: Anerkannte Quartierorganisationen gemäss RPR. In: bern.ch. Abgerufen am 10. Januar 2020.
  46. Quartierguide Stadtteil II
  47. Quartierkommission Längssasse Engehalbinsel
  48. QM3 als Zusammenschluss eines ganzen Stadtteils
  49. Quartiervertretung Stadtteil IV siehe Reiter «Quartiere»
  50. DIALOG Nordquartier Stadtteil V
  51. Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem (QBB)
  52. Quartierorganisationen auf bern.ch
  53. Die Vereinigten Altstadtleiste (VAL) Einzelne Leiste
  54. Schulen der Stadt Bern mit Schulkreisen und Standorten auf bern.ch
  55. Karte der Schulkeise auf map.bern.ch
  56. Quartiereinteilung der Denkmalpflege der Stadt Bern
  57. Bauinverntar der Stadt Bern auf bauinventar.bern.ch
  58. Bewertungskategorien Bauinventar auf bauinventra.ben.ch
  59. Volkszählungsquartiere der Stadt Bern auf map.bern.ch
  60. Wahlkreise Staatskanzlei des Kantons Bern
  61. Gemeindewahlen auf bern.ch
  62. Interaktive Karte der Stadt Bern mit Gebräuchlichen Quartieren und Postleitzahlenbereichen, unter «Verwaltung, Einstellungen» kann dies auch mit anderen Untergliederungen in Verbindung gebracht werden.
  63. Fläche Ende 2019 Stadtteile und Statistische Bezirke Datenquelle: Geoinformation Stadt Bern, Amtliche Vermessung auf statistik bern.ch
  64. T01.07.020 Bevölkerungsbestand nach Heimat und Altersgruppen Ende 2019 sowie T01.04.40 Bevölkerungsbestand nach Geschlecht und Heimat Ende 2019 Statistik Stadt Bern
  65. Stadtentwicklungskonzept Bern, STEK 2016 auf bern.ch
  66. Statistik Stadt Bern: Bevölkerungsprognosen Stadt Bern 2050, Dezember 2019

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