Thomas Schirrmacher

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Offizielles Amtsfoto der WEA

Thomas Paul Schirrmacher (* 25. Juni 1960 in Schwelm) ist ein deutscher reformierter Theologe, Ethiker, Religionssoziologe und Menschenrechtsexperte.[1] Er steht seit 2021 als Generalsekretär (Secretary General) der Weltweiten Evangelischen Allianz vor, einem Dachverband von 9 regionalen und 138 nationalen Evangelischen Allianzen, die nach Angaben der New York Times weltweit 600 Millionen Menschen mehrheitlich evangelikaler Überzeugung vertreten.[2][3][4] Er ist zudem seit 2016 anglikanischer Bischof.[5][6]

Schirrmacher setzt sich weltweit für Menschenrechte ein und ist Präsident des Internationalen Rates der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte[7] sowie Präsident des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit.[8]

Leben und Werk

Kindheit und Familie

Thomas Schirrmacher wurde am 25. Juni 1960 als Kind des Hochschulprofessors Bernd Schirrmacher und dessen Ehefrau Ingeborg in Schwelm geboren. Sein Urgroßvater war der Historiker Friedrich Wilhelm Schirrmacher und sein Ururgroßvater, Carl Friedrich Schirrmacher, war Direktor der Petrischule in Danzig. Schirrmachers Vorfahren waren reformierte Hugenotten, die aus Salzburg nach Preußen kamen und sich schließlich in Danzig und Königsberg niederließen.

Seit 1985 ist er mit Christine Schirrmacher, Professorin für Islamwissenschaft, verheiratet.

Akademische Laufbahn und Tätigkeit

Thomas Schirrmacher studierte von 1978 bis 1982 Theologie an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel (STH Basel) und promovierte 1985 in Theologie im Fach „Missionswissenschaft und Ökumenik“ an der Theologischen Universität Kampen (Niederlande), einer staatlich anerkannten Privathochschule. Ab 1983 studierte er Vergleichende Religionswissenschaft, Ethnologie und Volkskunde an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1989 promovierte er in Kulturanthropologie an der Pacific Western University, einer privaten Hochschule. 1996 erhielt er eine Ehrenpromotion für sein Werk Ethik vom Whitefield Theological Seminary (Lakeland (Florida)), 1997 eine Ehrenpromotion durch das Cranmer Theological House (Shreveport), 2006 eine weitere durch die ACTS University in Bangalore. 2007 wurde er bei Karl Hoheisel mit der Dissertation Hitlers Kriegsreligion[9] an der Universität Bonn mit „magna cum laude“ zum Doctor philosophiae promoviert.

Von 1983 bis 1989 unterrichtete Thomas Schirrmacher Missions- und Religionswissenschaft an der Freien Theologischen Akademie Gießen und von 1990 bis 1996 dieselben Fächer sowie später Ethik an der STH Basel. In Basel kam es zu Konflikten mit anderen Dozenten. Armin Mauerhofer warf Thomas Schirrmacher „7 Sonderlehren“ vor, darunter „den Plan Gottes mit Israel auf bekehrte Juden zu reduzieren und zahlreiche Umdeutungen im Blick auf die Erwartung des Millenniums vorzunehmen.“[10] Schließlich musste Schirrmacher gehen, weil er sich „in seiner theologischen Lehre […] als Sympathisant und Vertreter rekonstruktionistischer Anschauungen gezeigt“ habe. Die Hochschule betonte, dass „der zentrale inhaltliche Grund der Trennung in der von Thomas Schirrmacher vertretenen, aus den USA kommenden ‚Irrlehre des Rekonstruktionismus oder Dominion-Theologie‘“ gelegen habe. Zudem soll es „zahlreiche Verletzungen und gegenseitige Unterstellungen“ gegeben haben.[11]

In den USA hatte er Professuren für Missionswissenschaft am Philadelphia Theological Seminary (1994–1998) und für Mission und Ethik am Cranmer Theological House (1997–2000). Seit 1996 lehrt er als Professor für Systematische Theologie (Dogmatik, Ethik, Apologetik und Konfessionskunde) am Whitefield Theological Seminary. Seit 2000 ist er zusätzlich Professor für internationale Entwicklung an der privaten William Carey University (Shillong) und seit 2009 für Religionssoziologie an der rumänischen West-Universität Temeswar, wohin er von der Universität Oradea wechselte, an der er von 2006 bis 2009 lehrte. Seine außerordentliche Professur an der Fakultät für Soziologie und Psychologie der West-Universität Temeswar wurde 2014 bestätigt. Er unterrichtet dort vier Semesterwochenstunden im wochenweisen Blockunterricht – aus dem zwei rumänische Lehrbücher entstanden – und betreut das Stipendiatenprogramm.[12] Daneben unterrichtet er im Masterprogramm für Sozialarbeit.[13]

Thomas Schirrmacher besucht Bujar Nishani, den Präsidenten von Albanien (19. Oktober 2015)

Weiter lehrt er als Professor bzw. Gastdozent an theologischen Ausbildungsstätten im In- und Ausland, etwa an der Mackenzie Presbyterian University in São Paulo[14], am Regent’s Park College der Universität Oxford[15] und seit 2010 als Professor für Religionssoziologie an der Fakultät für Soziologie und Psychologie an der rumänischen staatlichen West-Universität Temeswar.[16]

Von 1996 bis 2018 war Thomas Schirrmacher Rektor des privaten und von ihm gegründeten Martin Bucer Seminars, wo er weiterhin Systematische Theologie (vor allem Ethik) sowie Missions- und Religionswissenschaft lehrt und als Rektor emeritus geführt ist.[17]

Er ist Verfasser und Herausgeber von etwa 100 Büchern,[18] darunter eine achtbändige Ethik. Übersetzungen liegen in 17 Sprachen vor.

Weitere Tätigkeiten und Ämter

Menschenrechte, Religionsfreiheit und Christenverfolgung

Thomas Schirrmacher trifft den Generalsekretär der Vereinten Nationen (2022)

Schirrmacher ist Geschäftsführer des Arbeitskreises für Religionsfreiheit der Deutschen und der Österreichischen Evangelischen Allianz und Mitglied der Kommission für Religionsfreiheit der Weltweiten Evangelischen Allianz, deren Sprecher für Menschenrechte er ist. Als Direktor leitete er bis 2021 das Internationale Institut für Religionsfreiheit, dessen Präsident er nun ist.[19][20]

Nach Medienberichten ist er einer der führenden Experten zum Thema Christenverfolgung,[21][22][23][24] der sich auch im Rahmen von Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International[25] und der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte für die Freiheit aller Religionen einsetzt. Mehrfach war er als Sachverständiger für den Bundestag tätig, zuletzt in der Anhörung des Menschenrechtsausschusses am 28. November 2018.[26]

Neben der Religionsfreiheit ist der zweite Schwerpunkt Schirrmachers im menschenrechtlichen Bereich der Kampf gegen den Menschenhandel.[27][28][29] Zu diesem Thema hält er Vorträge weltweit, spricht mit Kirchenführern wie den Päpsten Benedikt XVI.[30] und Franziskus[31][32] und dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomeos I., aber etwa auch beim Global Media Forum,[33] vor Landtagsfraktionen[34] und Landesregierungen[35] sowie in deutschen Städten unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeistern.[36]

Ökumene

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Thomas Schirrmacher spricht in der orthodoxen Saint Sophia Cathedral (Washington, D.C.) im Jahr 2021

Im Oktober 2015 nahm Schirrmacher als Gast an der von Papst Franziskus einberufenen katholischen Familiensynode teil.[37] Er gilt als einer der Architekten des sogenannten „Christlichen Zeugnisses in einer multireligiösen Welt“[38], des ersten Dokumentes, das 2011 Vatikan, Ökumenischer Rat der Kirchen und WEA gemeinsam unterzeichneten. Die Tageszeitung Die Welt nennt ihn einen der führenden Experten in Sachen Christenverfolgung und Religionsfreiheit[39] und „des Papstes liebster Protestant“[40]. Schirrmacher ist zudem Berater der Kommission für Glaube und Kirchenverfassung, d. h. der theologischen Kommission des Ökumenischen Rates der Kirchen.

Weitere Tätigkeiten und Ämter

Schirrmacher ist außerdem Vorsitzender des Beirates des Zentralrates Orientalischer Christen (ZOCD)[41] und Mitglied des Leitungskomitees des Global Christian Forums[42]. Er ist Inhaber des Verlags für Kultur und Wissenschaft sowie Gründer und Berater des internationalen Hilfswerks „Gebende Hände“.

2016 empfing er die Bischofsweihe der Communio Christiana. Diese Gemeinschaft gehört zum Continuing Anglican Movement und teilt die Jerusalemer Erklärung.[43]

Am 27. Oktober 2020 wurde Schirrmacher zum nächsten Generalsekretär der Weltweiten Evangelischen Allianz gewählt. Seine Amtszeit begann im März 2021.[44]

Ehrungen

Veröffentlichungen (Auswahl)

Als Autor

Aufsätze
Monographien
  • „Das göttliche Volkstum“ und der „Glaube an Deutschlands Größe und heilige Sendung“. Hans Naumann als Volkskundler und Germanist im Nationalsozialismus (= Disputationes linguarum et cultuum orbis, Sectio 5; Volkskunde und Germanistik, Band 2). Neuauflage, VKW, Bonn 2000, ISBN 3-932829-16-6 (Dissertation Universität Pacific Western Los Angeles 1989, 606 Seiten).
  • Hoffnung für Europa. 66 Thesen. VTR, Nürnberg 2002, ISBN 3-933372-43-7.
  • Multikulturelle Gesellschaft. Chancen und Gefahren. Hänssler, Holzgerlingen 2006, ISBN 978-3-7751-4576-3.
  • Hitlers Kriegsreligion. Die Verankerung der Weltanschauung Hitlers in seiner religiösen Begrifflichkeit und seinem Gottesbild. VKW, Bonn 2007, ISBN 978-3-938116-31-9.
  • Die neue Unterschicht. Armut in Deutschland? Hänssler, Holzgerlingen 2007, ISBN 978-3-7751-4674-6.
  • Moderne Väter. Weder Waschlappen noch Despoten. Hänssler, Holzgerlingen 2007, ISBN 978-3-7751-4609-8.
  • Internetpornografie … was jeder darüber wissen sollte. Hänssler, Holzgerlingen 2008, ISBN 978-3-7751-4838-2.
  • Rassismus. Alte Vorurteile und neue Erkenntnisse. SCM Hänssler, Holzgerlingen 2008, ISBN 978-3-7751-4999-0.
  • Ethik. VTR, Nürnberg 2009 (8 Bände), ISBN 978-3-933372-55-0.
  • Fundamentalismus. Wenn Religion zur Gefahr wird. SCM Hänssler, Holzgerlingen 2010, ISBN 978-3-7751-5203-7.
  • Paulus im Kampf gegen den Schleier. Eine alternative Auslegung von 1. Korinther 11,2-16. VTR, Nürnberg 2002, ISBN 978-3-933372-45-1.
  • Korruption: wenn Eigennutz vor Gemeinwohl steht (mit David Schirrmacher). SCM, Stiftung Christliche Medien Hänssler, Holzgerlingen 2014, ISBN 978-3-7751-5524-3.
  • Unterdrückte Frauen (mit Christine Schirrmacher). SCM, Stiftung Christliche Medien Hänssler, Holzgerlingen 2014, ISBN 978-3-7751-5480-2.
  • Kaffeepausen mit dem Papst. SCM, Stiftung Christliche Medien Hänssler, Holzgerlingen 2016, ISBN 978-3-7751-5763-6.
  • Koran und Bibel: Die größten Religionen im Vergleich. Erste Aufl. der erweiterten Ausgabe. SCM, Stiftung Christliche Medien Hänssler, Holzgerlingen 2017, ISBN 978-3-7751-5774-2.
  • Die Freimaurer: Religion der Mächtigen? VTR: Nürnberg, 2018. ISBN 978-393796-542-0.
  • Menschenhandel. Die Rückkehr der Sklaverei. SCM Hänssler, Holzgerlingen 2018, ISBN 978-3-7751-5867-1.

Als Herausgeber

  1. Grundsätzliche Erwägungen. ISBN 978-3-938116-44-9.
  2. Aus der praktischen Arbeit. ISBN 978-3-938116-45-6.
  • mit Friedemann Burkhardt: Glaube nur im stillen Kämmerlein? Zum Schutz religiöser Freiheitsrechte konvertierter Asylbewerber (Studien zur Religionsfreiheit 14), VKW, Bonn 2009, ISBN 978-3-938116-73-9.
  • Menschenrechte, SCM Hänssler, Holzgerlingen 2012, ISBN 978-3-7751-5379-9.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Thomas Schirrmacher: Der Tausendsassa
  2. Opinion | Divisions Among U.S. Evangelicals. In: The New York Times. 19. Februar 2022, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 19. Februar 2022]).
  3. Anugrah Kumar, Christian Post Contributor: New WEA head details core beliefs of 600 million evangelicals worldwide in inaugural speech. Abgerufen am 16. Januar 2022 (amerikanisches Englisch).
  4. WEA at the United Nations. Abgerufen am 16. Januar 2022.
  5. Die Tagespost: Die Tagespost. 3. März 2021, abgerufen am 16. Januar 2022 (deutsch).
  6. Zu meiner Bischofsweihe • Thomas Schirrmacher. 9. Juni 2017, abgerufen am 16. Januar 2022 (deutsch).
  7. International Society for Human Rights: Team
  8. Thomas Schirrmacher auf der Internetseite des International Institute for Religious Freedom
  9. Helmut Zander: Hitlers Religion: Eine Studie von Thomas Schirrmacher. In: NZZ.ch. 20. November 2007, abgerufen am 11. Oktober 2021 (Rezension).
  10. Reinhard Hempelmann: Trennung wegen theologischer Sonderlehren an der STH Basel. (pdf; 11,4 MB) In: EZW-Materialdienst. 1/97, Januar 1997, S. 22–23, abgerufen am 11. Oktober 2021.
  11. Reinhard Hempelmann: Streit unter „bibeltreuen“ Christen und seine Hintergründe. (pdf; 15,1 MB) In: EZW-Materialdienst. 6/97, Juni 1997, S. 183–185, abgerufen am 11. Oktober 2021.
  12. Înscrieri masterat: Asistenţă socială şi spiritualitate “Practica asistentei sociale centrată pe valori” 2015–2017: Corpul didactic. (pdf; 542 kB) In: uvt.ro. Archiviert vom Original am 6. Mai 2016; abgerufen am 11. Oktober 2021 (rumänisch).
  13. Values-Focused Social Work Practice M.A. Program: About us. In: uvt.ro. Archiviert vom Original am 6. Mai 2016; abgerufen am 11. Oktober 2021 (englisch).
  14. Siehe zum Beispiel Thomas Schirrmacher: Mack Eventos 32 Seminário Internacional Anajure-Mackenzie: Um relatório do Direito de Liberdade Religiosa no contexto mundial. (Video auf YouTube; 1:20 Stunden) Abgerufen am 11. Oktober 2021 (englisch, portugiesisch).
    Brasilia: Schirrmacher am brasilianischen Bundesgerichtshof und Bundesverfassungsgericht. In: bucer.de. 12. Juni 2014, abgerufen am 11. Oktober 2021.
  15. IIRF director gives guest lecture on religious freedom at Oxford University. In: bucer.de. 30. Oktober 2017, abgerufen am 11. Oktober 2021 (englisch).
  16. Înscrieri masterat: Asistenţă socială şi spiritualitate “Practica asistentei sociale centrată pe valori” 2019–2021: Corpul didactic. (pdf; 1,4 MB) In: uvt.ro. Archiviert vom Original am 6. Mai 2016; abgerufen am 11. Oktober 2021 (rumänisch).
  17. Prof. Dr. mult. Thomas Schirrmacher. In: bucer.de. Abgerufen am 11. Oktober 2021.
  18. Buchveröffentlichungen. In: thomasschirrmacher.info. Abgerufen am 11. Oktober 2021.
  19. International Institute for Religious Freedom: Thomas Schirrmacher
  20. Leitungswechsel im Institut für Religionsfreiheit, idea.de, Meldung vom 6. Mai 2021.
  21. Till-Reimer Stoldt: Interview mit Thomas Schirrmacher. Welt am Sonntag, 12. November 2006
  22. Till-Reimer Stoldt: Welt am Sonntag: Vergewaltigt, Gefoltert, Gesteinigt. In: welt.de, 12. Februar 2006.
  23. DeutschlandRadio: Verfolgte Christen, 3. April 2006
  24. Sendung zum Thema „Verfolgte Christen“ mit Thomas Schirrmacher
  25. Amnesty International: Glaubensfreiheit als Menschenrecht, 2000 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  26. Deutscher Bundestag: Ethnische Minderheiten sind vielfältigen Bedrohungen ausgesetzt
  27. Mission Freedom: Menschenhandel
  28. Interview mit Thomas Schirrmacher zum Thema „Menschenhandel“
  29. Vortrag von Thomas Schirrmacher zum Thema „Aufstehen gegen Menschenhandel“
  30. pro Christliches Medienmagezin: Der weniger unfehlbare Papst
  31. pro Christliches Medienmagezin: Franziskus will mehr Ökumene
  32. Jahrbücher zur Religionsfreiheit für beide Päpste übergeben
  33. Deutsche Welle Global Media Forum
  34. Blogbeiträge von Thomas Schirrmacher (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive)
  35. Evangelische Allianz Deutschland: Prof. Schirrmacher zum Thema „Menschenhandel“ (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive)
  36. Die Augsburger Zeitung: Sklaverei – auch in Deutschland nicht ausgerottet
  37. Till-Reimer Stoldt: Wie Papst und Evangelikale die Familie retten wollen. welt.de, 2. November 2015, abgerufen am 6. November 2015.
  38. Heute schreiben wir Geschichte In: Bonner Querschnitte 18/2011 Ausgabe 172, 29. Juni 2011.
  39. Siehe beispielsweise Christentum wird Gegnern zu groß oder Der religiöse Nationalismus marschiert voran
  40. Was der Papst auch für Protestanten sagen darf. So bezeichnete ihn auch einleitend Prof. Dr. Daniel Philpott an der Vatikan-Universität.
  41. Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland e.V.
  42. Global Christian Forum – Current GCF Committee (2016)
  43. Thomas Schirrmacher: Zu meiner Bischofsweihe. In: thomasschirrmacher.info. 9. Juni 2017, abgerufen am 25. September 2018.
  44. WEA: Der Internationale Rat der WEA ernennt Dr. Thomas Schirrmacher zum nächsten Generalsekretär ab März 2021
  45. Evangelische Nachrichtenagentur Idea: Menschenrechtspreis für Prof. Thomas Schirrmacher.
  46. Thomas Schirrmacher erhält den Verdienstorden des ghassanidischen Königshauses für seinen Einsatz für die Menschenrechte im Nahen Osten
  47. Pakistanische Menschenrechtsanwältin erhält Stephanus-Preis (Memento vom 12. März 2018 im Internet Archive)
  48. 50 Jahre STH Basel – Weise Häupter und motivierte Studierende
  49. Schirrmacher erhält Ehrendoktor „Doctor of Humane Letters“
  50. Die Jahrbücher sind abrufbar unter http://yearbooks.iirf.eu