Renault Twingo
Renault Twingo | |
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Produktionszeitraum: | seit 1993 |
Klasse: | Kleinstwagen |
Karosserieversionen: | Kombilimousine |
Der Renault Twingo ist ein viersitziger Kleinstwagen des französischen Herstellers Renault. Er wurde im Frühjahr 1993 eingeführt und gehört mit bis heute mehreren Millionen Einheiten zu den meistverkauften Großseriemodellen unter den Personenkraftwagen. Allein in Deutschland wurden über eine halbe Million Twingo der 1. Generation abgesetzt.[1]
Entwicklungsgeschichte
Eine der wesentlichen Inspirationen für das Design des Renault Twingo war der etwa zehn Jahre ältere Prototyp Beskid 106 des polnischen Herstellers FSM, der den von FSM damals in Fiat-Lizenz gefertigten Kleinstwagen 126p ersetzen sollte. Der von dem polnischen Designer Krzysztof Meissner entworfene Beskid 106 hatte ein damals neuartiges Mono-Box-Raumkonzept, das aerodynamisch optimiert worden war. FSM beziehungsweise deren Designfirma BOSMAL hatte das Beskid-Design zwar schützen lassen, aber da der Wagen nicht in Produktion ging und die Patente aus finanziellen Gründen nicht verlängert werden konnten, übernahm Renault das Konzept.[2]
Im Oktober 1992 stellte Renault auf dem Pariser Autosalon in Paris den von Patrick le Quément entworfenen Twingo vor, der mit seinem ungewöhnlichen Design und Innenraumkonzept ohne nennenswerte Änderungen fast 15 Jahre angeboten wurde.
Der Name wurde von Werbetexter Manfred Gotta erfunden.[3] Der Name „Twingo“ ist eine Zusammensetzung der Namen dreier Tänze: Twist, Swing und Tango.[4][5][6]
Während seiner 14-jährigen Bauzeit in Frankreich fand der erste Twingo in Deutschland mehr als 500.000 Käufer. Er wurde bis zum 28. Juni 2007 im Werk Flins-sur-Seine (Frankreich) produziert; in dieser Zeit wurden 2.478.648 Einheiten gebaut. Danach ging die Produktion bis zum 8. Juni 2012 weiter in Kolumbien für den südamerikanischen Markt. Insgesamt liefen über 2,6 Millionen Einheiten der ersten Twingo-Generation vom Band.
Twingo I (1993–2007)
1. Generation | |
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Renault Twingo (1993–1998) | |
Produktionszeitraum: | 1993–2007 |
Karosserieversionen: | Kombilimousine |
Motoren: | Ottomotoren: 1,2–1,3 Liter (40–55 kW) |
Länge: | 3433 mm |
Breite: | 1630 mm |
Höhe: | 1423 mm |
Radstand: | 2347 mm |
Leergewicht: | 890 kg |
Sterne im Euro-NCAP-Crashtest (2003)[7] |
Die erste Generation wurde im März 1993 mit einem zunächst 40 kW (54 PS) starken 1,3-l-OHV-Motor mit Steuerkette eingeführt, der seit 1972 im Renault 5 und in diversen anderen Renaults eingesetzt worden war (C-Motor). Als Sonderausstattung gab es ab Oktober 1993 ein Faltdach, das 800 DM Aufpreis kostete.
Im September 1994 wurde der Fahrer-Airbag im Twingo serienmäßig, einen Monat später folgte der Twingo „Easy“ mit automatischem Kupplungssystem (Werbeslogan damals: „Schalten ohne Kuppeln“).
Im September 1995 wurde der Beifahrer-Airbag serienmäßig, ABS wurde gegen Aufpreis erhältlich.
Der D7F-Motor mit 1,2 Litern Hubraum wurde ab Mai 1996 im Twingo eingebaut. Anfänglich leistete er ebenfalls 40 kW (54 PS), bevor seine Leistung im August 1997 auf 43 kW (58 PS) angehoben wurde und im Januar 2001 auf 44 kW (60 PS).
Innenraumkonzept
Der Innenraum des Fahrzeugs lässt sich mit wenigen Handgriffen flexibel umgestalten. Die Rückbank kann in drei Stufen in ihrer Position verschoben und sowohl komplett nach vorne geklappt, als auch eben nach hinten geklappt werden. Die beiden Vordersitze sind auf einer Schiene in Fahrtrichtung verschiebbar und im Sitzwinkel anpassbar. Entfernt man die Kopfstützen, kann man die Lehne komplett nach hinten klappen und erhält bündig mit der ebenfalls zurückgeklappten Rückbank eine zwei Meter lange Liegefläche.
Modellpflege
Das Fahrzeug erhielt im Sommer 1998 eine umfassende Modellpflege zur Phase II (lackierte und geänderte Front- und Heckstoßfänger, neue Instrumententafel im Innenraum und technische Änderungen). Neu eingeführt wurde 1999 unter anderem eine „Initiale“ genannte Version mit Ledersitzen, Klimaanlage und optionalem Navigationssystem. Ende 2000 wurde er unter dem Blechkleid (u. a. Sicherheitstechnik, Bremsen, Motor) zur Phase III ausführlich modernisiert.
Im Herbst 2004 erhielt der Twingo ein weiteres leichtes Facelift (Phase IV), erkennbar am Renault-Rhombus an der Heckklappe.
Im August 2004 wurde der D7F-Motor mit 8 Ventilen durch den D4F 708 mit 16 Ventilen ersetzt. Die Leistung des Einstiegsmotors blieb unverändert bei 44 kW (60 PS).
Der Twingo I war wirtschaftlich erfolgreich und als Zweitwagen beliebt. Dazu trugen das auch heute noch zeitgemäße Design, das Innenraumkonzept und das gegen Aufpreis erhältliche Faltdach bei.
Technische Daten
Twingo | Twingo 1.2 | Twingo 1.2 16V | |||
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Bauzeitraum | 03/1993–10/1996 | 05/1996–12/2000 | 01/2001–06/2007 | 01/2001–06/2007 | 08/2004–06/2007 |
Motorkenndaten | |||||
Motortyp | R4-Ottomotor | ||||
Anzahl Ventile pro Zylinder | 2 | 4 | |||
Ventilsteuerung | OHV, Kette | OHC, Zahnriemen | SOHC, Zahnriemen | ||
Gemischaufbereitung | Saugrohreinspritzung | ||||
Motoraufladung | — | ||||
Kühlung | Wasserkühlung | ||||
Motorkennung[8] | C3G 700/702 | D7F 700/701 | D7F 702/703/704 | D4F 702/704 | D4F 708 |
Bohrung × Hub | 74,0 mm × 72,0 mm | 69,0 mm × 76,8 mm | |||
Hubraum | 1239 cm³ | 1149 cm³ | |||
Verdichtungsverhältnis | 9,2:1 | 9,6:1 | 9,8:1 | ||
max. Leistung | 40 kW (55 PS) bei 5300/min |
43 kW (58 PS) bei 5250/min |
44 kW (60 PS) bei 5250/min |
44 kW (60 PS) bei 5500/min |
55 kW (75 PS) bei 5500/min |
max. Drehmoment | 90 Nm bei 2800/min |
93 Nm bei 2500/min |
100 Nm bei 3750/min |
105 Nm bei 3500/min | |
Kraftübertragung | |||||
Antrieb | Vorderradantrieb | ||||
Getriebe, serienmäßig | 5-Gang-Schaltgetriebe | ||||
Getriebe, optional | — | 3-Stufen-Automatikgetriebe "Twingo Matic" | 5-Stufen-Automatisiertes Schaltgetriebe "Quickshift-5" | ||
Gewichte | |||||
Leergewicht, fahrbereit (ohne 75 kg Fahrer) | 825 kg | 815 kg | 820 kg | 840 kg | 830 kg mit Quickshift: 835 kg |
Zulässiges Gesamtgewicht | 1185 kg | 1170 kg | 1230 kg | 1205 kg | 1255 kg mit Quickshift: 1260 kg |
Zulässige Anhängelast, ungebremst | 450 kg | 445 kg | 395 kg | k. A. mit Quickshift: 395 kg |
450 kg mit Quickshift: 395 kg |
Zulässige Anhängelast, gebremst (12 %) | 450 kg | 600 kg | |||
Messwerte | |||||
Höchstgeschwindigkeit | 150 km/h | 151 km/h mit Automatik: 150 km/h |
156 km/h mit Quickshift: 155 km/h |
169 km/h | |
Beschleunigung, 0–100 km/h | 14,0 s | 13,4 s mit Automatik: 16,4 s |
14,7 s mit Quickshift: 13,3 s |
11,7 s mit Quickshift: 13,3 s | |
Kraftstoffverbrauch auf 100 km (kombiniert) | 5,1 l S | 5,1 l S mit Automatik: 6,0 l S |
4,9 l S | 5,8 l S mit Quickshift: 5,7 l | |
CO2-Emission (kombiniert) | k. A. | 143 g/km | 118 g/km | 138 g/km mit Quickshift: 135 g/km |
Sicherheit
Ein Twingo mit Front- und Seitenairbags erreichte 2003 im Euro-NCAP-Crashtest[7] bei der Bewertung der Insassensicherheit 23 von maximal 35 Punkten und damit drei von fünf möglichen Sternen und mit zehn Punkten zwei von vier möglichen Sternen bei der Bewertung der Fußgängersicherheit.
Zuverlässigkeit
Die bis 1996 verwendeten 1,3-l-Motoren mit untenliegender Nockenwelle und Stoßstangen haben häufiger klappernde Ventile. Undichte Kühler sorgten besonders bei den Baujahren 1993 bis 1995 für Motorschäden wegen Überhitzung. Bis zur Modellpflege im Sommer 1998 brachen gerne die Vorderachsfedern, die jedoch von Renault laufleistungsunabhängig auf Kulanz erneuert werden können.[9]
Sondermodelle
Anlässlich der Eröffnung der Attraktion „Galaxy“ im Phantasialand in Brühl, dem Hauptsitz von Renault Deutschland, wurde 1994 ein Sondermodell („Twingo Galaxy“) in einer Stückzahl von etwa 200 Fahrzeugen produziert, dessen Kennzeichen eine Vielzahl aufgesprühter Sterne war und das ausschließlich im Rheinland verkauft wurde.
Greenpeace verwendete einen Twingo als Basis für die 1996 vorgestellte Studie Twingo Smile.
1997 wurde anlässlich der documenta X in Kassel das Sondermodell Kultur Twingo in einer Auflage von 100 Fahrzeugen aufgelegt, bei dem unter anderem eine Dauerkarte zu den Veranstaltungen der documenta X im Kaufpreis enthalten war.
Twingo II (2007–2014)
2. Generation | |
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Renault Twingo (2007–2012) | |
Produktionszeitraum: | 2007–2014 |
Karosserieversionen: | Kombilimousine |
Motoren: | Ottomotoren: 1,2–1,6 Liter (43–98 kW) Dieselmotoren: 1,5 Liter (47–63 kW) |
Länge: | 3602–3687 mm |
Breite: | 1655 mm |
Höhe: | 1470 mm |
Radstand: | 2367 mm |
Leergewicht: | 925–1030 kg |
Sterne im Euro-NCAP-Crashtest (2007)[10] |
Erstmals zu sehen war die zweite Generation des Twingo im März 2007 auf dem 77. Genfer Auto-Salon. Im Juli 2007 kam sie schließlich auf den Markt.
Der Twingo II ist technisch stark an den Clio bzw. Modus angelehnt. Er besitzt die gleiche Plattform wie diese[11] und ist fast 17 cm länger als das alte Modell. Stärkstes und schnellstes Modell des in fünf Ausstattungsvarianten angebotenen Fahrzeuges ist der RS (Renault Sport) mit 133 PS. Die Produktion wurde aus Frankreich nach Slowenien zu Revoz in Novo mesto verlagert.[12] Seit dem Modellwechsel wird auch ein Dieselmotor angeboten.
Die Gestaltung der Frontpartie zeigt die Verwandtschaft mit dem größeren Clio und hat im Vergleich zum Vormodell einen geringeren Wiedererkennungswert. Im Innenraum wurde das typische Mitteldisplay mit Digitaltacho beibehalten. Die Varianten Dynamique, RS und GT sind serienmäßig mit einem Drehzahlmesser auf der Lenksäule ausgestattet. Das Lenkrad selbst ist höhenverstellbar und eine rutschfeste Ablage mit Noppenstruktur bietet Platz für kleinere Gegenstände. Außer beim Grundmodell Authentique und den beiden Sportversionen GT und RS, die eine klappbare Rücksitzlehne haben, sind hinten verschiebbare Einzelsitze vorhanden, die bei hochgeklappten Lehnen ein variables Kofferraumvolumen von 165 bis 285 Litern ermöglichen.
Das Design des Wagens wurde als ausstrahlungslos und extrem konventionell kritisiert. Es sei nicht wie das Vorgängermodell revolutionär konzipiert und sympathisch wirkend.[13]
Ausstattungsvarianten
Alle Twingo haben ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung und Bremsassistent, Seitenaufprallschutz, Gurtstraffer und zwei Airbags (nur beim Grundmodell Authentique – alle anderen haben zusätzlich vordere Seitenairbags, gegen Aufpreis auch Kopfairbags für vorn und hinten). Weiterhin elektrische Fensterheber, Funk-Zentralverriegelung und eine elektrische Servolenkung.
- Authentique (Grundmodell nur mit 43-kW-Benzinmotor – in Österreich: „Access“)
- Expression
- Dynamique
- Initiale
- GT (nur 1.2 16V TCE mit 74 kW)
- RS (nur 1.6 16V mit 98 kW)
- Gordini (nur 1.2 16V TCE mit 74 kW und 75 kW)
- Gordini RS (nur 1.6 16V mit 98 kW)
Sondermodelle
Der Twingo Nokia war ein limitiertes Sondermodell, welches im November 2008 auf den deutschen Automobilmarkt kam. Dieser Twingo basierte auf dem Dynamique, bot aber technische Zusatzfeatures. So wurden die Heckscheibe und die Seitenscheiben getönt, eine Audio Connection Box bot den direkten Anschluss eines USB-Gerätes, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung und ein CD-Radio mit MP3-Funktion waren dann grundsätzlich inbegriffen. Zudem hatte Renault mit der Mobiltelefon-Herstellerfirma Nokia den Vertrag geschlossen, zu jedem verkauften Auto das Modell Nokia 6110 Navigator mit UMTS und GPS mitzuliefern.[14]
Der Twingo RS war die Topvariante des Sportmodells GT und bot einen neu entwickelten 1,6-Liter-16V-Benzinmotor mit 98 kW (133 PS). Der RS wurde in den Versionen „Normal“ und „Cup“ angeboten. Die Spurweite beider Achsen ist etwa sechs Zentimeter größer; daneben hatte der Wagen straffere Federn und Dämpfer, eine um zehn Millimeter tiefergelegte Karosserie und 16-Zoll-Räder. Die Variante „Cup“ auf 17-Zoll-Rädern war wegen der flacheren Reifen nur sechs Millimeter tiefergelegt und hatte einen längeren Heckspoiler. Beide Versionen boten serienmäßig Sportsitze, Leichtmetallfelgen, Aluminiumpedale, Klimaanlage, Lederlenkrad und ESP mit ASR (abschaltbar). Vorhangairbags (Windowbags) für vorn und hinten gab es nur gegen Aufpreis (380 Euro).[15]
Der Twingo Rip Curl war mit den Motorisierungen 1.2 16V 75 (56 kW/76 PS) oder dem dCi 85 (62 kW/84 PS) bestellbar.
Neben 15 Zoll Leichtmetallrädern verfügte dieses Sondermodell serienmäßig über eine Klimaanlage (mit Pollenfilter), einem Radio mit 2× 15 W mit CD-Player und Klinken-Anschluss (AUX-Ausgang), 2 verschiebbaren und umklappbaren Einzelsitzen hinten, Drehzahlmesser, Nebelscheinwerfer und roten Bedienungsschaltern. Außerdem sind das Lenkrad und der Schaltknebelknauf mit echtem Leder bezogen.
Äußerlich war dieses Sondermodell an den elektrisch einstellbaren Außenspiegeln in Wagenfarbe und den stark getönten Seitenscheiben hinten sowie der Heckscheibe erkennbar.[16]
Sicherheit
Der Twingo II erreichte 2007 im Euro-NCAP-Crashtest[10] bei der Bewertung der Insassensicherheit 28 von maximal 35 Punkten und damit vier von fünf möglichen Sternen und mit elf Punkten zwei von vier möglichen Sternen bei der Bewertung der Fußgängersicherheit.
Modellpflege
Am 14. Januar 2012 erschien mit der Phase II eine überarbeitete Version des Twingo auf dem europäischen Markt. Dabei wurde das Front- und Heckdesign überarbeitet. Diese Version hat wieder das schmunzelnde, niedliche Gesicht des Vorgängers.[17]
Cabrioversion
Ein in der Fachpresse vorab über Erlkönig-Bilder als Twingo CC gezeigtes Hardtop-Coupé/Cabrio auf Basis des Twingo II wurde auf dem Genfer Auto-Salon im Frühjahr 2010 schließlich unter dem Modellnamen Renault Wind vorgestellt.[18]
Technische Daten
Ottomotoren
1.2 | 1.2 16V | 1.2 16V LEV | 1.2 16V TCE (GT) | 1.6 16V (RS) | |||
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Bauzeitraum | 07/2007–10/2010 | 07/2007–05/2010 | 12/2008–05/2010 | 05/2010–08/2014 | 07/2007–03/2011 | 03/2011–08/2013 | 09/2008–08/2013[19] |
Motorkenndaten | |||||||
Motortyp | R4-Ottomotor | ||||||
Anzahl Ventile pro Zylinder | 2 | 4 | |||||
Ventilsteuerung | OHC, Zahnriemen | DOHC, Zahnriemen | |||||
Gemischaufbereitung | Saugrohreinspritzung | ||||||
Motoraufladung | — | Turbolader, Ladeluftkühler |
— | ||||
Kühlung | Wasserkühlung | ||||||
Motorkennung | D7F 800 | D4F 772 | D4F 780 | D4Ft | K4M | ||
Bohrung × Hub | 69,0 mm × 76,8 mm | 79,5 mm × 80,5 mm | |||||
Hubraum | 1149 cm³ | 1598 cm³ | |||||
Verdichtungsverhältnis | 9,6:1 | 9,8:1 | 9,5:1 | 11,0:1 | |||
max. Leistung | 43 kW (58 PS) bei 5250/min |
56 kW (76 PS) bei 5500/min |
55 kW (75 PS) bei 5500/min |
74 kW (100 PS) bei 5500/min |
75 kW (102 PS) bei 5500/min |
98 kW (133 PS) bei 6750/min | |
max. Drehmoment | 93 Nm bei 2500/min |
107 Nm bei 4250/min |
145 Nm bei 3000/min |
155 Nm bei 3500/min |
160 Nm bei 4400/min | ||
Kraftübertragung | |||||||
Antrieb | Vorderradantrieb | ||||||
Getriebe, serienmäßig | 5-Gang-Schaltgetriebe | ||||||
Getriebe, optional | — | Quickshift-5 | — | Quickshift-5 | — | ||
Gewichte | |||||||
Leergewicht, fahrbereit | 925 kg | 950 kg | 920 kg | 980 kg | 1050 kg | ||
Messwerte | |||||||
Höchstgeschwindigkeit | 150 km/h | 170 km/h mit Quickshift: 172 km/h |
169 km/h | 169 km/h mit Quickshift: 173 km/h |
185 km/h | 201 km/h | |
Beschleunigung, 0–100 km/h | 15,0 s | 12,0 s mit Quickshift: 13,6 s |
12,3 s | 12,3 s mit Quickshift: 13,6 s |
9,8 s | 8,7 s | |
Kraftstoffverbrauch auf 100 km (kombiniert) | 5,6 l S | 5,7 l S mit Quickshift: 5,6 l S |
4,5 l S | 4,5 l S mit Quickshift: 4,7 l S |
5,9 l S | 5,7 l S | 6,5 l S |
CO2-Emission (kombiniert) | 130 g/km | 135 g/km mit Quickshift: 130 g/km |
120 g/km | 108 g/km mit Quickshift: 130 g/km |
138 g/km | 132 g/km | 165 g/km |
Abgasnorm | Euro 4 | Euro 5 | Euro 4 | Euro 5 | Euro 4 | ||
LEV = Low Emission Vehicle TCE = Turbo Control Efficiency |
Dieselmotoren
1.5 dCi | 1.5 dCi FAP | 1.5 dCi | 1.5 dCi FAP | |
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Bauzeitraum | 07/2007–10/2010 | 10/2010–08/2014 | 04/2009–05/2010 | 05/2010–10/2010 |
Motorkenndaten | ||||
Motortyp | R4-Dieselmotor | |||
Anzahl Ventile pro Zylinder | 2 | |||
Ventilsteuerung | OHC, Zahnriemen | |||
Gemischaufbereitung | Common-Rail-Einspritzung | |||
Motoraufladung | Turbolader | Turbolader, Ladeluftkühler | ||
Kühlung | Wasserkühlung | |||
Motorkennung | K9K | |||
Bohrung × Hub | 76,0 mm × 80,5 mm | |||
Hubraum | 1461 cm³ | |||
Verdichtungsverhältnis | 17,9:1 | |||
max. Leistung | 47 kW (64 PS) bei 3750/min |
55 kW (75 PS) bei 4000/min |
62 kW (84 PS) bei 3750/min |
63 kW (86 PS) bei 4000/min |
max. Drehmoment | 160 Nm bei 1900/min |
180 Nm bei 1750/min |
200 Nm bei 1750/min | |
Kraftübertragung | ||||
Antrieb | Vorderradantrieb | |||
Getriebe | 5-Gang-Schaltgetriebe | |||
Gewichte | ||||
Leergewicht, fahrbereit | 980 kg | 1055 kg | 980 kg | 1055 kg |
Messwerte | ||||
Höchstgeschwindigkeit | 164 km/h | 170 km/h | 180 km/h | 185 km/h |
Beschleunigung, 0–100 km/h | 14,9 s | 13,5 s | 11,0 s | 11,2 s |
Kraftstoffverbrauch auf 100 km (kombiniert) | 4,3 l D | 3,4 l D | 4,0 l D | 3,6 l D |
CO2-Emission (kombiniert) | 113 g/km | 90 g/km | 104 g/km | 94 g/km |
Abgasnorm | Euro 4 | Euro 5 | Euro 4 | Euro 5 |
FAP = Filtre a particules = Dieselrußpartikelfilter |
Twingo III (seit 2014)
3. Generation | |
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Renault Twingo (2014–2019) | |
Produktionszeitraum: | seit 2014 |
Karosserieversionen: | Kombilimousine |
Motoren: | Ottomotoren: 0,9–1,0 Liter (51–80 kW) Elektromotor: 60 kW |
Länge: | 3595–3623 mm |
Breite: | 1646–1661 mm |
Höhe: | 1541–1557 mm |
Radstand: | 2492 mm |
Leergewicht: | 939–1178 kg |
Sterne im Euro-NCAP-Crashtest (2014)[20] |
Allgemeines
Die dritte Generation des Twingo wurde zusammen mit den Smart-Varianten Smart Fortwo (453) und Forfour entwickelt.[21] Die Viersitzer werden auch zusammen in einem Werk gefertigt.[22] Auf dem Genfer Auto-Salon 2014 wurde das Modell erstmals gezeigt.[23] Bereits auf der Mailänder Möbelmesse 2013 zeigte Renault mit dem elektrisch angetriebenen Konzeptfahrzeug Twin'Z einen ersten Ausblick auf den neuen Twingo. Im Rahmen des Großen Preises von Monaco der Formel-1-Weltmeisterschaft 2013 zeigte Renault mit dem Twin'Run ein weiteres Konzeptfahrzeug. Dieses wird von einem 3,5-Liter-V6-Saugmotor mit 235 kW (320 PS) angetrieben, der das Fahrzeug in 4,5 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen soll.[24]
Die Auslieferung des Twingo III begann im September 2014.[25]
Verbrennungsmotoren
Im Gegensatz zu seinen Vorgängern hat der Twingo III einen Unterflur-Mittelmotor vor der Hinterachse und Heckantrieb,[23] der Einbauort des Motors ist ungewöhnlich für einen modernen Kleinwagen. Für Wartungsarbeiten ist der Motor über eine verschraubte Luke im Boden des Kofferraums zugänglich, Batterie und Scheibenwaschwassertank befinden sich unter der Fronthaube, dort steht allerdings kein zusätzlicher Stauraum zur Verfügung. Der Twingo ist zehn Zentimeter kürzer als sein Vorgänger, jedoch ist der Radstand um 13 Zentimeter länger. Der Wendekreis beträgt 8,65 Meter.[26]
Zur Markteinführung standen zwei Motoren zur Wahl: ein Saugmotor mit 999 cm³ Hubraum und 51 kW (70 PS) und ein Motor mit Abgasturbolader, 898 cm³ Hubraum und 66 kW (90 PS). Beide Motoren erfüllen die Euro-6-Abgasnorm. Der Normverbrauch des Saugmotors liegt laut Presseberichten bei 4,5 Liter/100km[27] und mit dem gegen Aufpreis erhältlichen Start-Stopp-System 4,2 Liter/100km.[25]
Design und Modellpflege
Der Renault Twingo war nach dem Renault Clio von 2012 und dem Renault Captur von 2014 das dritte Fahrzeug mit dem der neue Chefdesigner von Renault, Laurens van den Acker, seine mit dem Renault DeZir vorgegebene neue Design-Linie in ein Serienfahrzeug umsetzte.[28]
Seit November 2016 gibt es die sportliche Variante des Kleinwagens als Twingo GT, der laut Renault Deutschland zu einem Preis ab 15.490 Euro[29] in den Handel gekommen ist. Der 80 kW (109 PS) starke 0,9-Liter-Turbomotor (ENERGY TCe 110) mit einem Drehmoment von 170 Newtonmeter im Heck beschleunigt den Kleinwagen mit drei Zylindern von 0 auf 100 km/h in 9,6 Sekunden. Er ist bisher nur für den GT verfügbar und basiert auf dem ENERGY TCe 90 mit folgenden Modifikationen[30]:
- 23 Prozent höherer Luftdurchsatz
- 12 Prozent geringere Ansauglufttemperatur durch zusätzlichen Lufteinlass
- Höhere Drehzahl des Turboladers
- Leistungsstärkere Kraftstoffpumpe für mehr Durchsatz
- Leistungsstärkere Wasserpumpe für bessere Kühlung
- höhere Maximaldrehzahl von 6800/min
Um den „sportlichen Charakter“ zu betonen, wurde zu dem bereits vorhandenen Einlass im Radkasten ein zusätzlicher Lufteinlass am linken hinteren Kotflügel eingebaut. Zudem gibt es ein Getriebe mit kürzerer Abstufung, 17-Zoll-Räder, doppelte Auspuffrohre, eine tiefergelegte Karosserie mit optimiertem ESP sowie eine Lenkung mit variabler Übersetzung, ein reaktives (sensibles) Gaspedal und Längsstreifen auf dem Dach. Als Blickfang ist die Farbe Magma-Orange wählbar.[31] Seit März 2017 ist auch ein automatisches 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (EDC) verfügbar.
Im Mai 2019 wurde am Twingo eine Modellpflege durchgeführt. Scheinwerfer und Frontschürze wurden leicht überarbeitet. Ebenso gibt es ein neues Infotainmentsystem und überarbeitete Motoren. Nunmehr gibt es zwei Dreizylindermotoren mit je 1,0 Liter Hubraum und 65 bzw. 73 PS. Weiterhin ist ein Turbomotor mit 0,9 Liter Hubraum und 93 PS erhältlich, der mit einem Doppelkupplungsgetriebe kombinierbar ist.[32] Bis auf die 65-PS-Variante nahm Renault zum Modelljahr 2021 die Verbrenner aus der Modellpalette.[33]
Twingo Z.E.
Im Februar 2020 präsentierte Renault die Baureihe als batterieelektrisch angetriebenes Modell Twingo Z.E. mit dem Elektromotor aus den baugleichen Smart-Modellen. Die Antriebsbatterie ist ein Lithium-Ionen-Akkumulator mit einer nutzbaren Kapazität von 21,3 kWh.[34] Damit wird eine Reichweite nach WLTP von 190 km erreicht.[35] Auf 100 km/h soll der Twingo Z.E. in 12,9 Sekunden beschleunigen, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 135 km/h elektronisch begrenzt.[36] Der Twingo Z.E hat einen Heckantrieb im Gegensatz zu den meisten Elektrofahrzeugen im Kleinwagensegment.[37]
Technische Daten
Modell | 1.0 SCe 65 | 1.0 SCe 70 | 1.0 SCe 70 Stop&Start | 1.0 SCe 75 | 0.9 Energy TCe 90 | 0.9 TCe 90 | 0.9 TCe 110 GT | Z.E. | |
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Bauzeitraum | 05/2019–09/2020 | seit 09/2020 | 09/2014–05/2019 | 05/2019–12/2020 | 09/2014–05/2019 | 05/2019–12/2020 | 11/2016–05/2019 | seit 08/2020 | |
Motorcode | H4D 400 | H4B 401 | H4B 45X | 5AL 60 | |||||
Motortyp | Dreizylinder-Reihenmotor (Ottomotor) | Elektromotor | |||||||
Motoraufladung | — | Turbolader | — | ||||||
Hubraum | 999 cm³ | 898 cm³ | — | ||||||
max. Leistung | 48 kW (65 PS) bei 6250/min |
52 kW (71 PS) bei 6000/min |
54 kW (73 PS) bei 6250/min |
66 kW (90 PS) bei 5500/min |
68 kW (93 PS) bei 5500/min |
80 kW (109 PS) bei 5750/min |
60 kW (82 PS) bei 3590–11450/min | ||
maximales Drehmoment | 95 Nm bei 4000/min | 91 Nm bei 2850/min | 95 Nm bei 4000/min | 135 Nm bei 2500/min | 170 Nm bei 2000/min | 160 Nm bei 500–3590/min | |||
Antriebsart | Heckantrieb | ||||||||
Getriebe, serienmäßig | 5-Gang-Schaltgetriebe | 1-Gang-Untersetzungsgetriebe | |||||||
Getriebe, optional | — | 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe EDC | — | 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe EDC | 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe EDC | — | |||
Höchstgeschwindigkeit | 158 km/h | 151 km/h | 163 km/h | 165 km/h | 182 km/h (183 km/h) | 135 km/h | |||
Beschleunigung 0–100 km/h | 15,1 s | 14,5 s | 14,1 s | 10,8 s | 11,1 s (11,1 s) | 9,6 s (10,4 s) | 12,9 s | ||
Antriebsbatterie-Kapazität | — | 23,0 kWh (brutto)
21,3 kWh (netto)[34] | |||||||
elektrische Reichweite nach WLTP | — | bis zu 190 km | |||||||
Kraftstoffverbrauch Super innerorts auf 100 km | 5,0 l | 5,3 l | 6,3 l | 5,0 l | 5,3 l | 4,9 l (6,0 l) | 6,0 l (6,6 l) | 6,2 l (6,4 l) | — |
Kraftstoffverbrauch Super außerorts auf 100 km | 4,0 l | 3,8 l | 4,2 l | 3,7 l | 3,8 l | 3,9 l (4,1 l) | 4,0 l (4,2 l) | 4,5 l (4,6 l) | — |
kombinierter Kraftstoffverbrauch Super auf 100 km | 4,4 l | 5,0 l | 4,2 l | 4,4 l | 4,3 l (4,8 l) | 4,7 l (5,1 l) | 5,3 l (5,3 l) | — | |
kombinierter Energieverbrauch auf 100 km | — | 16,3 kWh | |||||||
Leergewicht | 981 kg | 939 kg | 940 kg | 981 kg | 1018 kg (1068 kg) | 1015 kg (1043 kg) | 1055 kg | 1178 kg | |
kombinierte CO2-Emissionen | 100 g/km | 105 g/km | 95 g/km | 100 g/km | 99 g/km (107 g/km) | 108 g/km (116 g/km) | 115 g/km (118 g/km) | — | |
Abgasnorm | Euro 6d-TEMP | Euro 6d | Euro 6 | Euro 6d-TEMP | Euro 6 | Euro 6d-TEMP | Euro 6 | — |
- Werte in Klammern mit Doppelkupplungsgetriebe EDC.
Weblinks
- Der Mini-Monospace. Geschichte des Twingo I zu dessen 20-jährigen Jubiläum bei heise.de (2013)
Einzelnachweise
- ↑ Der Mini-Monospace. heise.de, 2013, abgerufen am 26. Mai 2019.
- ↑ Designgeschichte des Renault Twingo mit besonderer Berücksichtigung des Beskid 106
- ↑ Jan-Philipp Schlecht: Smart, Twingo, Megaperls: Der Mann, der Produktnamen erfindet. In: stn.de. Stuttgarter Nachrichten, 23. Mai 2015, abgerufen am 20. September 2022.
- ↑ Renault Twingo - Patrick le Quément Full Interview. Abgerufen am 20. September 2022 (deutsch).
- ↑ Renault Twingo. In: Wikipédia. 2. September 2022 (wikipedia.org [abgerufen am 20. September 2022]).
- ↑ Twingo I (Press Release Renault). Abgerufen am 20. September 2022 (englisch).
- ↑ a b Der Twingo I im Euro-NCAP-Crashtest 2003 (englisch)
- ↑ Renault Twingo Motorcodes / Motorenübersicht / Motornummern / Motorenkennziffern auf mobilverzeichnis.de. Abgerufen am 24. März 2014.
- ↑ Artikel zur Zuverlässigkeit von www.autobild.de (Memento vom 20. Februar 2009 im Internet Archive)
- ↑ a b Der Twingo II im Euro-NCAP-Crashtest 2007 (englisch)
- ↑ Website der Firma Renault zur Geschichte des Twingo (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 26. Oktober 2013
- ↑ Artikel von Automobile Revue zum Produktionsort des Twingo (Memento vom 16. Februar 2009 im Internet Archive)
- ↑ Paolo Tumminelli im Handelsblatt vom 12. Oktober 2006: Tumminellis Designkritik: Neuer Renault Twingo: Eine Notlösung Abgerufen am 26. Oktober 2013
- ↑ News zum Renault Nokia (Memento vom 11. Dezember 2007 im Internet Archive) von inside.handy.de
- ↑ Kleiner Sport, in autobild.de vom 25. August 2008
- ↑ RENAULT TwiNgo. Renault, 2010, abgerufen am 13. Juni 2021.
- ↑ Axel F. Busse im Handelsblatt vom 16. Dezember 2011: Der Twingo schmunzelt wieder. Abgerufen am 26. Oktober 2013
- ↑ Erlkönig Renault Twingo CC bei auto-motor-und-sport.de
- ↑ The Renault Twingo RS is dead auf BBC Top Gear. Abgerufen am 26. April 2014 (englisch)
- ↑ Ergebnis des Renault Twingo beim Euro-NCAP-Crashtest 2014
- ↑ Erlkönige Smart fortwo / Renault Twingo (2014) bei AutoBild.de
- ↑ http://www.auto-motor-und-sport.de/news/renault-twingo-und-smart-forfour-kleinwagen-zwillinge-im-vergleich-8527243.html
- ↑ a b Auto-Salon: Die wichtigsten Autopremieren in Genf – Renault Twingo, Manager Magazin, Fotostrecke vom 28. Februar 2014, abgerufen am 1. März 2014.
- ↑ 320 PS nur für die Kleinwagen-Show, abgerufen am 12. Februar 2018.
- ↑ a b http://www.autobild.de/artikel/renault-twingo-2014-preise-5195524.html
- ↑ Netkom GmbH (Hrsg.): Rhombus. 1/2014. Köln 2014 (renault-club.de).
- ↑ http://www.autozeitung.de/auto-news/renault-twingo-2014-preis-fuenftuerer-kleinwagen-preise
- ↑ Renault : the design renewal strategy by Laurens Van Den Acker, 16. Januar 2015, Interview in französischer Sprache mit englischen Untertiteln; abgerufen am 4. Januar 2016.
- ↑ Renault Deutschland - Passion for Life. Abgerufen am 7. Februar 2017.
- ↑ Internes Prospekt Twingo GT, Renault Deutschland 2016
- ↑ Renault Twingo GT (2016): Preis (Update) | autozeitung.de. In: autozeitung.de. (autozeitung.de [abgerufen am 7. Februar 2017]).
- ↑ Auto Zeitung: Bühne frei für den Facelift-Twingo autozeitung.de vom 26. April 2019, abgerufen am 30. Mai 2019
- ↑ Renault Twingo. In: autokauf - Der große Neuwagen-Katalog für Deutschland. Frühjahr 2021, 4. März 2021, S. 193.
- ↑ a b https://ev-database.de/pkw/1270/Renault-Twingo-Electric
- ↑ https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/renault/renault-twingo-electric/
- ↑ Torsten Seibt: Renault Twingo Z.E. 2020: Elektro-Twingo kommt noch in diesem Jahr. In: auto-motor-und-sport.de. 24. Februar 2020, abgerufen am 24. Februar 2020.
- ↑ Torsten Seibt,Uli Baumann,uba: Renault Twingo Z.E.: Elektro-Twingo mit günstigeren Varianten. 16. Februar 2021, abgerufen am 17. August 2021.