Volker Schlöndorff

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Volker Schlöndorff (2015) in Wiesbaden

Volker Schlöndorff (* 31. März 1939 in Wiesbaden) ist ein deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent, der vor allem für seine Literaturverfilmungen bekannt ist. 1980 wurde sein Spielfilm Die Blechtrommel mit dem Oscar in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film ausgezeichnet.

Leben

Volker Schlöndorff ist der zweite von drei Söhnen des Facharztes für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Georg Schlöndorff.[1] Seine Mutter kam 1944 bei einem Küchenbrand ums Leben. Sein älterer Bruder war der ebenfalls als HNO-Arzt tätige Georg Schlöndorff und sein jüngerer Bruder Detlef Schlöndorff war Ordinarius für Innere Medizin und Direktor am Klinikum der Universität München.

Volker Schlöndorff wuchs in Schlangenbad im Taunus auf und besuchte später das Gymnasium in seinem Geburtsort. Im Anschluss an einen Schüleraustausch, vermittelt durch den frz. Jesuitenpater Arnaud de Solages, setzte er ab 1955 seine schulische Ausbildung in Frankreich fort. Schlöndorff ging zunächst auf ein liberales jesuitisches Internat im bretonischen Morbihan und schloss dann die Schule in Paris auf der Eliteschule „Lycée Henri IV“ im Quartier Latin mit dem Baccalauréat ab. Sein Mitschüler und Sitznachbar war der spätere Regisseur Bertrand Tavernier. Während seine Brüder beruflich dem Vater folgten und Ärzte wurden,[2] studierte er in Paris zwecks Stipendiengewährung Jura bis zum Staatsexamen.[3] Nebenbei ging er bis zu dreimal täglich in die Cinémathèque française in der nahegelegenen Rue d'Ulm. Dort lernte er die Regisseure der Nouvelle Vague kennen. Nach einer einjährigen Vorbereitungszeit für das Studium an der Filmhochschule Institut des hautes études cinématographiques (IDHEC) wurde er als einer von elf aus 300 Bewerbern ausgewählt, doch nahm er nicht mehr am Studium teil, da er mit Louis Malle als dessen Regieassistent bei Zazie dans le Métro (1960) arbeiten konnte.

Nach dem Oscar-Erfolg seiner Blechtrommel-Verfilmung arbeitete er in den USA mit der Absicht, auch den Rest seines Lebens dort zu verbringen. Mit dem Fall der Mauer änderte er seine Lebensplanung und zog von New York City nach Berlin bzw. Potsdam. Im Alter von 60 Jahren begann er mit dem regelmäßigen Lauftraining für ein bis zwei Marathonläufe im Jahr. „Marathon hat mich gerettet“, so Schlöndorff.[4][5]

Privatleben

Volker Schlöndorff und seine Frau Angelika Gruber auf dem roten Teppich beim Eröffnungsfilm der Berlinale 2017

Von 1971 bis 1991 war Volker Schlöndorff mit der Schauspielerin und Regisseurin Margarethe von Trotta verheiratet. Zu Beginn der Ehe arbeitete sie mit ihm als Schauspielerin, Regie-Assistentin, Co-Regisseurin und Co-Autorin. Bei der Katharina-Blum-Verfilmung führten sie gemeinsam Regie. Seit 1992 war Schlöndorff in zweiter Ehe mit der Schnittmeisterin Angelika Gruber[6][7] (1953 – 24. Dezember 2018[8]) verheiratet, mit der er eine Tochter (* 1992) hat.

Politisches Engagement

Von der CDU/CSU sowie von Printmedien des Axel Springer Verlags wurde Schlöndorff 1977 wegen seiner Unterstützung des „Rechtshilfefonds für die Verteidigung politischer Gefangener“ sowie aufgrund der politischen und gesellschaftlichen Aussagen seines 1975 veröffentlichten Films Die verlorene Ehre der Katharina Blum heftig kritisiert. Die Kritik zog seinen Ausstieg aus dem Verwaltungsrat der Filmförderungsanstalt nach sich,[9] dem er, auf Vorschlag der SPD-Bundestagsfraktion vom Deutschen Bundestag benannt, von 1974 bis 1978 angehört hatte. Der SPD stand Schlöndorff über Jahrzehnte nahe, eine Mitgliedschaft wurde von ihm jedoch verneint.[10] Nach einer Bitte von Fritz Teufel unterstützte er mit seiner Frau in den 1970er und 80er Jahren den früheren Fremdenlegionär und späteren Anarchisten Peter Schult, der wegen Homosexualität und Pädophilie mehrfach inhaftiert worden war.[11]

Trotz seiner SPD-Nähe und der Kritik der CDU an seiner Person im Rahmen des Deutschen Herbstes bekannte sich Schlöndorff 2005 öffentlich zur CDU-Kanzlerkandidatin Angela Merkel während ihres Wahlkampfes.[12] Ende Januar 2007 sprach sich Schlöndorff erneut für die Haftentlassung des ehemaligen RAF-Angehörigen Christian Klar aus, der seit 1982 inhaftiert war und zu jenem Zeitpunkt ein Gnadengesuch beim Bundespräsidenten eingereicht hatte.[13]

2009 unterstützte Schlöndorff erneut im Wahlkampf Bundeskanzlerin Angela Merkel. Im ARD-Morgenmagazin äußerte er im Gespräch mit der WDR-Moderatorin Anne Gesthuysen sinngemäß: „Wer nach 1989 noch links ist, muss ein Brett vor dem Kopf haben.“ Schlöndorff bezog diese Aussage allgemein auf „die linke Ideologie“ und im Besonderen auf die Planwirtschaft, welche die Menschen unselbständig und unmündig gemacht habe, was er während der Privatisierung der DEFA selbst erleben konnte.[14] Merkel werde die Gesellschaft nicht spalten, sondern sozialpartnerschaftlich handeln. Im Jahr 2010 empfahl er Merkel in einem offenen Brief in der Zeitschrift Cicero eine Rückkehr in ihren „eigentlichen Beruf“ nach Ablauf ihrer Amtszeit.[15][16]

Werk

Schlöndorff mit Dustin Hoffman beim Filmfestival Venedig, 1984

1960 drehte Schlöndorff unter dem Pseudonym Volker Loki den Kurzfilm Wen kümmert’s über Algerier in Frankfurt, der wegen seiner „Parteinahme gegen eine befreundete Nation“ keine Freigabe der FSK erhielt. Noch 2007 bekannte er sich dazu, ein aktiver Unterstützer der algerischen Befreiungsbewegung gewesen zu sein, nämlich als ein „Kofferträger“.[10] Er arbeitete als Assistent von Ludwig Berger, Louis Malle, Jean-Pierre Melville (Eva und der Priester, 1961) und Alain Resnais. 1963/64 schrieb er nach dem Roman Die Verwirrungen des Zöglings Törleß von Robert Musil sein erstes Drehbuch. Schlöndorff drehte das Projekt ab 1965 als Regisseur unter dem Namen Der junge Törless. Schlöndorffs erster Film wurde sehr gelobt und erhielt zahlreiche Prämierungen. So wurde der Film in den Kategorien Drehbuch, Regie und Bester Film mit dem Goldenen Band ausgezeichnet. Außerdem wurde der Film mit dem Kritikerpreis des Filmfestivals von Cannes ausgezeichnet.[17] Der Film gilt als der erste internationale Erfolg des jungen deutschen Films.

Im Jahr 1969 gründet Schlöndorff mit Peter Fleischmann die Produktionsfirma Hallelujah-Film GmbH und 1974 mit Reinhard Hauff die Bioskop-Film GmbH, mit der er seither unter Leitung von Eberhard Junkersdorf seine Produktionen realisiert. Mit dem Film Die verlorene Ehre der Katharina Blum nach Heinrich Bölls gleichnamiger Erzählung produzierte Schlöndorff 1975 erstmals gemeinsam mit seiner damaligen Frau Margarethe von Trotta einen großen Publikumserfolg.

1979 gelang Schlöndorff der internationale Durchbruch mit der Verfilmung von Günter Grassgleichnamigem Roman, Die Blechtrommel. Ausgezeichnet mit der Goldenen Palme in Cannes 1979 und mit dem Oscar für den besten fremdsprachigen Film markiert Die Blechtrommel einen ersten Höhepunkt der internationalen Anerkennung des deutschen Films nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Dreharbeiten fanden unter anderem in Danzig statt. 2005 kehrte Schlöndorff in die polnische Werftstadt zurück, um die Geschichte von Anna Walentynowicz zu verfilmen. Der Film kam 2007 unter dem Titel Strajk – Die Heldin von Danzig in die Kinos.

Zu den interessantesten Literaturverfilmungen Schlöndorffs wird Die Fälschung (1981) nach dem Roman von Nicolas Born gezählt. Die Filmarbeiten mit Bruno Ganz und Hanna Schygulla fanden während des libanesischen Bürgerkriegs in Beirut statt. Am 21. März 1991 feierte seine Verfilmung von Max Frischs Homo faber Premiere. Während diese bei deutschen Cineasten große Anerkennung genoss, musste sie in den USA heftige Kritiken verkraften. Zwei Monate nach den Dreharbeiten starb Max Frisch,[5] kurz vor seinem Tod schenkte er Schlöndorff seine Limousine, einen Jaguar 420.[18][19]

Schlöndorff auf der Frankfurter Buchmesse 2011

Schlöndorffs nächste internationale Regiearbeit sollte 2007 die Verfilmung des Romans Die Päpstin sein. Das Projekt hatte er seit sieben Jahren zum Teil privat, zum Teil zusammen mit der Produktionsfirma Constantin Film erarbeitet.[20] Schlöndorff kritisierte jedoch im Juli 2007 in der Süddeutschen Zeitung eine „unheilige Allianz“ von Film- und Fernsehproduzenten, die zwecks Kostensenkung die unterschiedlichen Dramaturgien eines Kinofilms und Fernsehfilms immer öfter zu einem sogenannten „Amphibien-Film[21] vermischten.[22] Daraufhin wurde ihm von Constantin Film mit der Begründung gekündigt, er habe das Vertrauensverhältnis verletzt. Seine (generelle) Kritik habe außerdem der geplanten Produktion von Die Päpstin geschadet.[23] Schlöndorff nutzte die Zeit nach dem persönlich zunächst als katastrophal erlebten Ende für die Niederschrift seiner Memoiren („Licht, Schatten und Bewegung“), die er mit Hilfe seiner Tagebücher und Notizzettel verfasste.[24]

2008 bereitete Schlöndorff den Spielfilm Gigola über die Glitzerwelt der Pariser Revuetheater vor. 2009 inszenierte er Leo Tolstois letztes Theaterstück Und ein Licht leuchtet in der Finsternis (Bühnenraum: Mark Lammert) auf dem brandenburgischen Schloss Neuhardenberg mit Angela Winkler und Hans-Michael Rehberg.[24]

Der Medienwissenschaftler Thomas Koebner hob in seiner Laudatio auf Schlöndorff anlässlich der Verleihung der Carl-Zuckmayer-Medaille 2009 hervor, dass seine Filme von einem großen Gerechtigkeitsempfinden getragen seien. Er setze sich dabei stets für die Benachteiligten ein, doch in dezenter, unaufdringlicher Weise. Seine Figuren wüssten sich immer selbst zu helfen und stünden dabei „immer kurz vor ihrer Verwandlung“.[25]

Volker Schlöndorff produzierte außerdem viele Dokumentarfilme und war von 1992 bis 1997 Geschäftsführer des Filmstudios Babelsberg. Für die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin war Schlöndorff als Dozent tätig.

1992 übergab Schlöndorff die Unterlagen seiner Filme als Vorlass an das Deutsche Filminstitut / Deutsche Filmmuseum in Frankfurt am Main. Nach mehreren Jahren der Sichtung, Erschließung und Redaktion wurde am 31. März 2014, Schlöndorffs 75. Geburtstag, seine Sammlung als „virtuelle Ausstellung“ für das bildorientierte Medium Internet der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.[26]

2016 ernannte ihn ein Auswahlgremium der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf einstimmig zum Honorarprofessor.[27]

Mitgliedschaften

Filmografie

Auszeichnungen

Literatur

Schlöndorff in Łódź, 2009

Schriften

  • Volker Schlöndorff: Licht, Schatten und Bewegung. Mein Leben und meine Filme. Hanser, München 2008, ISBN 978-3-446-23082-8, Autobiographie.
  • Vorwort. Berlin-Marathon laufen mit Volker Schlöndorff, in: Detlef Kuhlmann (Hrsg.), Lit. Berlin-Marathon. Texte von der Strecke – eine Anthologie. Arete Verlag, Hildesheim 2013, ISBN 978-3-942468-12-1, S. 8–10, online, (PDF;2,5 MB)

Über Schlöndorff

  • Rainer Lewandowski: Die Filme von Volker Schlöndorff. Olms, Hildesheim, New York 1981, ISBN 3-487-08232-2, Inhaltsverzeichnis.
  • Hans-Bernhard Moeller, George Lellis: Volker Schlöndorffs Filme. Literaturverfilmung, Politik und das „Kinogerechte“. Vorwerk 8, Berlin 2011, ISBN 978-3-940384-31-7. Revidierte, aktualisierte und erweiterte deutsche Ausgabe von Volker Schlöndorff's Cinema: Adaptation, Politics, and the "Movie-Appropriate". Übersetzt von Andrea Kirchhartz. Southern Illinois University Press, Carbondale (USA) 2002.
  • John Sandford: Volker Schlöndorff – Regisseur. In: Hans-Michael Bock (Hrsg.): CineGraph Kompakt. Kompakt-Lexikon zum deutschsprachigen Film, edition text & kritik, München 1984, 2. Lieferung 2004, ISBN 3-88377-780-3, mit einer Bio-, Biblio- und Filmografie von H.-M. Bock.
  • Josef Schnelle: Im nächsten Leben: Komödie. Volker Schlöndorff im Gespräch. Schüren, Marburg 2019, ISBN 978-3-7410-0338-7.
  • C. Bernd Sucher (Hrsg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1999, ISBN 3-423-03322-3, S. 613 f.
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 7: R – T. Robert Ryan – Lily Tomlin. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 122 ff.
  • Thilo Wydra: Volker Schlöndorff und seine Filme. Heyne, München 1998, ISBN 3-453-13228-9.

Interviews und Gespräche

Dokumentarfilme

  • Gero von Boehm begegnet Volker Schlöndorff. Gespräch, Deutschland, 2008, 45 Min., Produktion: Interscience, 3sat, Erstsendung: 2. Februar 2009, Inhaltsangabe von Interscience, (Memento vom 23. Januar 2016 im Internet Archive).
  • „Ich halte mich selbst nach wie vor nicht für einen der Großen.“ Fernseh-Feature, Deutschland, 2008, Produktion: ZDF, aspekte, Erstausstrahlung: 15. August 2008.
  • Mein Leben – Volker Schlöndorff. Dokumentation, Deutschland 2007, 43 Min., Regie: Frank Eggers, Produktion: FTS Media, ZDF, arte, Erstsendung: 11. Mai 2008, Inhaltsangabe von FTS Media, (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive).
  • Mit Oskar zum Oscar: Volker Schlöndorff, ein kritischer Chronist. Dokumentarfilm, Deutschland, 1999, 43:30 Min., Buch: Ilona Kalmbach, Regie: Jürgen Bischoff, Produktion: hr-Fernsehen, Erstsendung: 31. März 1999, Filmdaten von UB TU Berlin.
  • Es wäre besser, ein anderer zu sein. Die filmischen Spekulationen des Volker Schlöndorff. Dokumentarfilm, Deutschland, 1991, 60 Min., Buch und Regie: Peter Buchka, Produktion: Kick Film, Bayerischer Rundfunk, Erstsendung: 17. September 1992 bei arte.[43]

Weblinks

Allgemeines

Commons: Volker Schlöndorff – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Presse-Artikel

Interviews, Gespräche

Einzelnachweise

  1. Jan Schulz-Ojala: Volker Schlöndorff. Der Vaterlose. In: Tagesspiegel, 31. März 2009.
  2. Traueranzeige: Prof. Dr. med. Georg Schlöndorff. In: Aachener Zeitung, 7. Januar 2012.
  3. Dieter Krusche: Regisseure von A bis Z. (Memento vom 11. September 2014 im Internet Archive) (Auszüge) in: Reclams Filmführer, 1996, S. 717–792, (PDF; 75 S., 1.001 kB), hier auf PDF-Seiten 58–60;
    vgl. die leichter bedienbare Version in docplayer.org; Verlinkung von docplayer.org ist in Wikipedia dennoch unerwünscht.
  4. Volker Schlöndorff: Vor dem Berlin-Marathon: Helden für einen Tag, jeder Einzelne von ihnen. In: FAZ, 28. November 2013.
  5. a b Lars Grote: Oscar-Regisseur Volker Schlöndorff wird 80. In: Märkische Allgemeine, 27. März 2019.
  6. Angelika Gruber bei crew united, abgerufen am 1. Dezember 2019.
  7. Angelika Gruber. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 1. Dezember 2019.
  8. teleschau: Volker Schlöndorff: Trauer um Ehefrau Angelika. In: Focus online, 11. Januar 2019.
  9. vgl. Chronik des deutschen Films 1977. November – Schlöndorff verlässt die FFA. In: Deutsches Filmhaus, aufgerufen am 1. Dezember 2019.
  10. a b Willi Winkler: „Ich war ein Kofferträger“. In: Süddeutsche Zeitung, 8./9. September 2007, Interview mit Schlöndorff.
  11. N.N.: Früherer SPD-Anhänger Schlöndorff unterstützt Merkel. In: Der Spiegel, 3. September 2005, Nr. 36.
  12. Martin Wolf: „Begnadigt wird nicht die Tat, sondern der Mensch.“ In: Spiegel Online, 31. Januar 2007.
  13. Video: @1@2Vorlage:Toter Link/www.ardmediathek.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Regisseur Volker Schlöndorff zu Gast auf dem Wahlschiff.) In: ARD Mediathek / WDR, 29. September 2009, 2:49 Min., vgl. Bundestagswahl. Volker Schlöndorff erklärt, wen er nicht wählt. In: Die Welt, 16. September 2009.
  14. Volker Schlöndorff: Sehr verehrte Frau Bundeskanzlerin, liebe Angela. In: Cicero, 29. Juli 2010.
  15. ddp / csr: Regisseur Schlöndorff. Merkel zur Rückkehr in die Wissenschaft geraten. In: Rheinische Post, 27. Juli 2010.
  16. Auszeichnungen des Films „Der junge Törless“. In: Deutsches Filminstitut, aufgerufen am 23. Januar 2016.
  17. Andreas Conrad: Volker Schlöndorff und der Jaguar von Max Frisch. Wenn die Raubkatze wieder schnurrt. In: Der Tagesspiegel, 22. April 2014.
  18. Juliane Primus: Wie fährt sich Max Frischs Jaguar, Herr Schlöndorff? In: Bild, 13. November 2014.
  19. bos/dpa/ddp: Wer kritisiert, fliegt. In: SpOn, 23. Juli 2007.
  20. Klaus Raab: Kann Fernsehen Kino sein? In: die tageszeitung, 22. Dezember 2008, zum Streit über „Amphibienfilme“.
  21. Volker Schlöndorff: Vorhang auf, Vorhang runter. Die Artenvielfalt ist groß, aber es droht eine immer stärkere Vermischung: Für die Trennung von Film und TV. In: SZ, 12. Juli 2007.
  22. Fritz Göttler: Schlöndorff-Rauswurf. „Es geht um Geld, viel Geld.“ (Memento vom 7. Januar 2016 im Internet Archive). In: Süddeutsche Zeitung, 23. Juli 2007, Interview mit Schlöndorff.
  23. a b Wilfried Mommert: „Es floss mir aus der Feder.“ In: dpa / Potsdamer Neueste Nachrichten, 21. August 2008.
    Josef Schnelle: „Ich hatte zuviel Material.“ In: artechock, 8. Oktober 2008, Interview zu Schlöndorffs Autobiographie.
  24. Volker Schlöndorff mit der Carl-Zuckmayer-Medaille ausgezeichnet. (Memento vom 2. August 2014 im Internet Archive). In: StaatsZeitung, 26. Januar 2009, (PDF; 417 kB).
  25. Sammlung Volker Schlöndorff. (Memento vom 14. April 2016 im Internet Archive). In: Deutsches Filminstitut / Deutsches Filmmuseum, 2014.
  26. Jochen Müller: Volker Schlöndorff und Benjamin Benedict lehren in Babelsberg. In: beta.blickpunktfilm.de, 17. Februar 2016.
  27. Jörg Lau: Und noch 'ne Akademie. (Memento vom 23. Januar 2016 im Internet Archive). In: Die Zeit, 12. Dezember 1997.
  28. Board of Trustees. In: The American Academy in Berlin, aufgerufen am 1. Dezember 2019.
  29. Erdbeben in Haiti: World Vision setzt Kuratorium ein. In: Aktion Deutschland Hilft. Archiviert vom Original am 18. Juli 2010; abgerufen am 23. Januar 2016: „Die Kuratoriumsmitglieder bringen ihre Erfahrung ein und beraten das World Vision-Präsidium in allgemeinen Fragen.
  30. Förderverein der Murnau-Stiftung. In: murnau-stiftung.de, aufgerufen am 1. Dezember 2021.
  31. Alfons Maria Arns: Der plötzliche und andauernde Reichtum des Strumpfhändlers David Briel von Dexbach. In: Sammlung Volker Schlöndorff im Deutschen Filminstitut, März 2014, mit Videos.
  32. Volker Schlöndorff: Hören Sie lieber auf Ihr Gewissen! (Memento vom 23. Februar 2019 im Internet Archive). In: FAZ, 10. Oktober 2011, S. 30, (PDF; 266 kB).
      Jörg Schöning: Widerstandsfilm „Das Meer am Morgen“ – Land der Dichter und Henker. In: SpOn, 23. März 2012.
  33. Thomas Klingenmaier: Die Rettung des Eiffelturms. In: Stuttgarter Zeitung, 26. August 2014, Interview mit Schlöndorff über seinen Film Diplomatie.
  34. Filmmuseum Potsdam: Zeitzeugengespräch. In: Filmmuseum Potsdam, 2021.
  35. Filmseite: Der Waldmacher. In: zero one film, 2021.
  36. Michaela Grün: Regisseur Volker Schlöndorff erhält Viadrina-Preis 2010 + Filmabend: „Die Blechtrommel“. In: Informationsdienst Wissenschaft (idw) vom 11. November 2010.
  37. Schlöndorff erhält Ehrenpreis von Türkei-Filmfestival. (Memento vom 25. März 2013 im Internet Archive). In: SZ / dpa, 16. Januar 2018.
  38. Christoph Silber: Die Gewinner der Akademie-Romy 2018. In: Kurier, 5. April 2018, aufgerufen am 1. Dezember 2019.
  39. Barbara Schuster: Volker Schlöndorff erhält Großes Bundesverdienstkreuz. In: Blickpunkt:Film, 1. Juli 2019.
  40. Ehrenauszeichnung für Regisseur Volker Schlöndorff. In: faz.net. 5. Oktober 2021, abgerufen am 6. Oktober 2021.
  41. MARLER ZEITUNG 26. September 2022
  42. Es wäre besser, ein anderer zu sein. Die filmischen Spekulationen des Volker Schlöndorff. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 5. Juli 2021.