Vorlage Diskussion:GrcS

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Neudesign

Hallo @PerfektesChaos, Waldviertler:

ihr habt über die {{GrcS}} diskutiert. Ich habe mal versucht, dass umzusetzen. Könnt ihr einmal schauen, ob das so euren Vorstellung entspricht? {{ELSkath}} habe ich bewusst nicht hier integriert, da sie auf dem Sprachcode el aufsetzt. Wäre wenn dann m.E. eher etwas, was man im Rahmen der {{ElS}} umsetzen könnte.

--S.K. (Diskussion) 13:53, 25. Sep. 2016 (CEST)

Das ist fein geworden, geht mindestens in die richtige Richtung und ist zukunftsweisend.
  • Ob jedes Detail der Besonderheiten ganz langfristig ganz exakt so bleiben würde, weiß ich auch noch nicht.
Ich habe das Thema der antiken Sprachen auf meiner Agenda (la.) ganz ans Ende gestellt und fokussiere momentan auf lebende Sprachen, derzeit auf nicht-lateinische Verschriftung ohne große Besonderheiten.
Über el mit kath kann ich nachdenken; muss aber erstmal ein Konzept haben, was grad überraschend kommt. Prinzipiell: Ja, elS|kath=1.
Den Parameter en= würde ich nicht dokumentieren, da er eher auf die Lebenswelt moderner Sprachen abzielt.
  • Wenn du das Beispiel en=man weglässt, erscheint das auch nicht unter den Beispielen.
  • Wenn du griechisch verstehst, es von altgriechisch unterscheiden kannst, dann finden sich vielleicht in anderen Sprachkombinationen bessere Beispiele:
    altgriechisch ἀμφί amphi, deutsch ‚doppelt‘, lateinisch ambi, bi
Bislang nicht öffentlich verständlich dokumentiert wurde nämlich der Umstand, dass die Lua-Methode mehrere Hundert weitere Parameter „versteht“: altgriechisch ἀνθρώφάγ, deutsch ‚Menschenfresser‘, russisch антропофагия – leider kann ich weder griechisch noch russisch verstehen, nur buchstabieren + c&p; altgriechisch κϋβερνήτης kybernetes, deutsch ‚Steuermann‘, lateinisch gubernator, französisch gouverneur
  • Das ist aber noch im Experimentalstadium.
LG --PerfektesChaos 14:42, 25. Sep. 2016 (CEST)
@PerfektesChaos: Freut mich, dass es passt, danke. :-)
en habe ich mal aus der Doku rausgenommen.
Bezüglich Griechisch: Da kann ich auch nur mit Mühe buchstabieren, von daher habe ich da ein Beispiel genommen, das ich mit Hilfe von commons:Category:Greek pronunciation und Wiktionary (wikt:en:ἄνθρωπος) zusammenstellen konnte. :-) Da hoffe ich auf Benutzer:waldviertler für bessere Beispiele. ;-)
--S.K. (Diskussion) 15:56, 25. Sep. 2016 (CEST)
PS: Ach ja, beim Parameter kat/Kategorie bin ich am überlegen, ob das besser var/Variante heissen sollte (RFC5646 spricht von
variant
). --S.K. (Diskussion) 16:06, 25. Sep. 2016 (CEST)
Yep.
Es sollten generell keine Parameter mit drei Kleinbuchstaben neu eingeführt werden, von wegen ISO 639 und so und der erweiterten Funktionalität.
  • Schon bei neu= war mir unwohl.
  • Heißt: variant=var=Huarijio und kat=ka=Georgian (wobei das kat dann ignoriert würde).
Das „latein“ da oben wirkt noch etwas unbeholfen und deplatziert.
  • Der Plan ist, die antiken Sprachen grchbola in der Sortierung voranzustellen.
  • Die Übersetzung von la stammt aus CLDR.
    • Das soll langfristig aber unsere hiesige Vorlage einbinden; also {{laS|1=gubernator}}lateinisch gubernator.
  • Die Tücke ist, dass das Lua-Modul so geschrieben ist, dass es in jeder Sprache und Schrift auf jedem Wiki funktionieren soll.
    • Also kann ich da nicht einfach reingrätschen, sondern muss die Regeln des momentanen Wiki beachten.
    • Auf enwiki hieße das: en:Template:lang-la verwenden.
LG --PerfektesChaos 16:41, 25. Sep. 2016 (CEST)
Ich habe mal den Parameter kat zu variante umbenannt. Oder lieber englisch variant?
Wenn wir schon gerade so nett plaudern (;-)), ein paar zusätzliche Punkte:
  • Mehrere Übersetzungen
    Bei den Übersetzungen gibt es öfter mal mehr als einen Wert, z.B.
    altgriechisch χάρισμα chárisma, deutsch ‚Gnadengeschenk, Gnadengabe, aus Wohlwollen gespendete Gabe‘,
    die m.E. besser als
    altgriechisch χάρισμα chárisma, deutsch ‚Gnadengeschenk‘, ‚Gnadengabe‘, ‚aus Wohlwollen gespendete Gabe‘
    dargestellt werden sollten. Sprich, es sollte irgendeine Art von Listendarstellung für die Parameter geben. Möglich wären natürliche Trennzeichen wie / oder :, die typischerweise nicht in Übersetzungen vorkommen (ala {{grcS|χάρισμα|chárisma|de=Gnadengeschenk / Gnadengabe / aus Wohlwollen gespendete Gabe}}.
    Findest Du das hilfreich? Wenn ja, hast Du eine Idee wie man das gut umsetzen könnte?
  • Kein Link zur Sprache
    In Szenarien wie
    altgriechisch έγκώμιον, von
    κῶμος
    kōmos, deutsch ‚festlicher Umzug‘
    wäre es schön, wenn man den zeiten Teil nicht „von Hand“ bauen müsste:
    {{grcS|έγκώμιον}}, von {{lang|grc|κῶμος}} ''{{lang|grc-Latn|kōmos}}'', deutsch ‚festlicher Umzug‘
    sondern etwas wie folgt nutzen könnte:
    {{grcS|έγκώμιον}}, von {{grcS|κῶμος|kōmos|de=festlicher Umzug|link=false}}
    Was meinst Du dazu, sinnvolles Feature?
--S.K. (Diskussion) 17:58, 25. Sep. 2016 (CEST)
  • variant
    • Ob der Kleinschreibung und der Internationalisierung und dem Bezug zur RFC ist das schon gut so.
    • variante würde auf mich künstlich gequält wirken; in dem Fall schon besser Großschreibung.
  • ohne Sprachangabe:
    • Für 2017 plane ich, die Vorlage lang|qx|Text mit genau dem gleichen Parametersatz auszustatten wie jetzt die Sprachvorlagen; nur die unbenannten Parameter um eins größer. Also:
      • {{qxS|1=Text auch nichtlat.|2=Lateinische Trs.|de=Deutsche Übers.|fr=Französ.}}
      • {{lang|1=qx|2=Text auch nichtlat.|3=Lateinische Trs.|de=Deutsche Übers.|fr=Französ.}}
    • Erstmal möchte ich aber 2016 den Bestand einmal komplett aufarbeiten und die neue Parametersystematik dokumentieren. Da sitze ich schon seit Jahresanfang dran.
    • Die nächste Nuss ist die Ausdehnung von Lua und Standard-Dokus auf RTL. Die käme vorher.
  • Liste von Wörtern:
    • Das Format mit einzeln in einfache Anführungszeichen zerlegte Wörter mag fachlich richtiger sein.
    • Es kommt aber ein ziemlich unübersichtliches Strichelchen-Massaker dabei heraus.
    • In Erwägung gezogen hatte ich dieses Feature seinerzeit, bin aber davon abgekommen.
    • Da die Methodik sprachunabhängig gehalten und das nicht auf die deWP beschränkt ist, möchte ich die Konfiguration überschaubar halten.
    • Technisch hätte ich kein dramatisches Problem damit, eine durch Kommata getrennte Liste von Wörtern der eigenen Sprache zu zerlegen, jedes Wort einzeln zu formatieren, und diese dann wieder mit Kommata aneinanderzureihen.
Insgesamt soll die ohnehin schon mit etlichen neuen Features ausgestattete neue Vorlagensystematik nicht mit übermäßig vielen Optionen und Konfigurationsparametern überladen werden, sondern ein einfaches Grundschema konsequent verfolgen. Die Technikaffinität von Altphilologen mag sich von der eines Computerlinguisten unterscheiden. Wer unbedingt einen Effekt bewirken möchte und das mit der Vorlage nicht hinbekommt, der mag sie nur begrenzt verwenden und den Rest von Hand machen; etwa das Einflicken von „wörtlich“ oder „sinngemäß“.
LG --PerfektesChaos 18:36, 25. Sep. 2016 (CEST)
  • variant
    • Umgesetzt.
  • ohne Sprachangabe:
    • Cool. Ich gedulde mich. ;-) Wenn ich helfen kann, gib Bescheid.
  • Liste von Wörtern:
    • „Strichelchen-Massaker“: Hast Du schon zu einem gewissen Grad recht. Aber eine lange Übersetzung ist nun mal was anderes als eine Liste von Alternativen... Anderes Markup als ‚Übersetzung‘?
    • „Einfachheit“: Jupp, einverstanden. Darum die Frage, ob du eine gute Idee hast... Die Trennzeichen sind per se erst einmal (ausser vielleicht Kommata) nicht intuitiv, aber Kommata kommen mitunter auch in Übersetzungen vor. :-(
    • Momentan kann man den Parameter 3 „frei“ nutzen, um solche „Spielereien“ umzusetzen:
      {{grcS|χάρισμα|chárisma|deutsch ‚Gnadengeschenk‘, ‚Gnadengabe‘, ‚aus Wohlwollen gespendete Gabe‘}}
    • Bug or feature?
  • --S.K. (Diskussion) 19:12, 25. Sep. 2016 (CEST)
@ 3=
  • Feature; temporär und undokumentiert.
  • Unterstützt(e) bei einigen Alt-Einbindungen für einige Stunden einen bislang in der Programmierung vorhandenen 3. Parameter, bis per Wartungskat alle Artikel angepasst waren.
  • Löst 2017 eine Fehlermeldung aus.
@ ar
  • Ist mir offenbar bekannt. Ich habe mir alle Vorlagen der Kat angeschaut.
  • Perpektivisch w→2, d→DMG, b→de; beide Notationen werden mittelfristig unterstützt.
  • Kommt nach Abschluss der sonstigen dran, auch wegen RTL; und hinsichtlich der Parameter sollte zuvor das Gesamtpaket veröffentlicht und erläutert worden sein.
  • Russisch hat sogar drei Transskriptionen; eine nach WP-NK, eine wiss.(Ost) und eine wiss.(West). Für die letzteren beiden konnte aber noch niemand verständliche Abkürzungen benennen, die sich als Parametername eignen würden; ist auch egal, weil sich das wie bisher hinter die Einbindung schreiben lässt. zh ist noch doller.
  • „Wenn ich helfen kann, gib Bescheid.“ – Falls du Arabisch kannst, komme ich gern darauf zurück.
@ „Strichelchen-Massaker“
  • Niemand muss alle Parameter der Vorlage benutzen.
  • Sie deckt mit einfachem, verständlichen Parametersatz die Standardfälle ab.
  • Wer seine deutsche Übersetzung anders formatiert und kommentiert haben möchte, kann sie wie bisher auch im Klartext dahinter schreiben.
@ Audio/IPA umseitig
  • Ich weiß nicht, ob sich noch Muttersprachler ausgraben lassen.
  • Das Deklamieren von Hexametern käme allerdings für eine Audio-Datei in Frage.
  • Ggf. aus der Doku entfernen.
LG --PerfektesChaos 01:57, 26. Sep. 2016 (CEST)
@ 3=
  • Okay, baue ich aus.
@ ar
@ Audio/IPA
  • Muttersprachler: Da wurde so viel ausgegraben... ;-) Ich baue es aus.
@Übersetzung:
Nach deinen LUA-Umbauten hat die Übersetzung momentan kein ‚‘. Denke bekannt und Umbauartefakt, oder?
--S.K. (Diskussion) 07:06, 27. Sep. 2016 (CEST)
  • Übersetzung momentan kein ‚‘
    • Upps, peinlich.
    • Danke für den Hinweis.
    • Beim Programmieren letzte Konsequenzen nicht bedacht und beim Austesten die Dingerchen übersehen.
  • Doku
    • Du könntest statt en= ja nunmehr la= anbieten.
    • Das wäre die zeitgenössische globale interkulturelle Verkehrssprache; so wie für die modernen Sprachen Englisch.
    • Außerdem gibt es durch Besiedelung und Weiterentwicklung linguistische Abhängigkeiten; kybernetes|la=gubernator. Bald kommt einer mit Etruskisch (ettS).

LG --PerfektesChaos 12:45, 27. Sep. 2016 (CEST)

  • Übersetzung
    • Geht wieder, danke!
  • Doku
    • Audio= raus, la= rein: Done.
  • --S.K. (Diskussion) 21:02, 27. Sep. 2016 (CEST)
  • PS: 3= auch da bereinigt, wo ich es verbrochen habe. --S.K. (Diskussion) 23:53, 27. Sep. 2016 (CEST)

@S.K., wie bei {{elS}} sollte es auch bei {{grcS}} zwei Optionen geben; einmal für die Ausgabe als altgriechisch und einmal für griechisch. Bisher dienten {{ELSneu2}} / {{ELSalt2}} als altgriechisch bzw. neugriechisch zur Unterscheidung innerhalb einer Beschreibung der Begriffsherkunft und wurden auch nur dann verwendet. Beispiel Athen. Viele Grüße --waldviertler (Diskussion) 10:10, 29. Sep. 2016 (CEST)

Ich denke auch, dass das label= nicht glücklich gewählt ist.
  • Ich möchte einen boolesch wie etwa knapp=1 haben.
    • Standard ist die voll ausgeschriebene Bezeichnung.
    • knapp=1 führt zur Beschriftung „griechisch“.
  • Der Parametername mag nach Belieben gewählt werden, sofern er nicht mit ISO 639 oder ISO 15924 kollidieren könnte.
  • kurz=1 wäre ungeeignet, weil eine Abkürzung nahelegend.
Einen vom Anwender frei wählbaren Beschriftungstext sehe ich ob der Einheitlichkeit ungern.
  • Wir landen sehr schnell bei Abkürzungen, und die sind generell unerwünscht. Das unterstütze ich, würde allenfalls für „ahd.“ und „mhd.“ Ausnahmen machen.
  • Einer schreibt „gr.“, einer „griech.“, und der nächste findet „agr.“ schau. Kann man gern machen, aber nicht mit dieser Vorlage.
LG --PerfektesChaos 13:26, 29. Sep. 2016 (CEST)
@PerfektesChaos, für die Ausgabe als neugriechisch hast du das mit neu=1 gelöst. Ich vermute mal, dass man das entsprechend für die Ausgabe als altgriechisch mit alt=1 machen könnte. Wieder am Beispiel Athen {{elS|Αθήνα|neu=1}} / {{grcS|Ἀθῆναι|alt=1}}. Würde das funktionieren? Viele Grüße --waldviertler (Diskussion) 21:15, 29. Sep. 2016 (CEST)
(nach BK)
Hallo @Waldviertler, PerfektesChaos:,
wenn man sich den Quellcode von {{ELSalt}} und {{ELSmit}} anschaut, dann bieten beide schon jetzt die Möglichkeit, das Label frei einzugeben:
Quellcode Ergebnis
{{ELSalt|Ἀθῆναι|agr. oder etwas sinnvolleres}}
agr. oder etwas sinnvolleres 
Ἀθῆναι
{{ELSmit|Ἀθῆναι|gr. oder etwas sinnvolleres}}
Vorlage:ELSmit
  • Von daher, ein Grund für label= war Rückwärtskompatibilität/einfache Konvertierbarkeit (auch/gerade per Bot).
  • Der andere Grund war eigentlich – entgegen PerfektesChaos Bedenken – Einheitlichkeit zu fördern, indem als Standardvariante die genau Angabe (alt- oder mittelgriechisch) angezeigt wird, und wenn man die nicht will, muss man „nachdenken“, sprich etwas eigenes schreiben. Da nutzt die Mehrheit erfahrungsgemäss den einfacheren Standardweg. :-) Wer das nicht tut, hat dann meist einen mehr oder weniger guten Grund, aber er macht es nicht einfach so. Und dafür wollte ich die Möglichkeiten nicht unnötig beschneiden, daher label=.
Eine Option wäre jetzt – anstatt der von euch favorisierten Variante mit einem Parameter knapp=1 – den Parameter label= im TemplateData nicht standardmässig vorzuschlagen oder ihn gar nicht mehr zu dokumentieren. Dann wäre das Risiko, dass jemand „einfach so“ einen Wert eingibt, deutlich reduziert.
Dann noch eine grundsätzliche Frage:
  • Was ist überhaupt der Grund für die zwei Varianten (außer: „dass war schon immer so“ :-))? Warum nicht standardmässig immer nur die ausgeschriebene Version? So viel länger ist die nicht, und das Argument „der normale Leser will es gar nicht genauer wissen“ überzeugt mich nur begrenzt. Warum unnötig Informationen weglassen und den Leser bevormunden, was er potentiell wissen will?
--S.K. (Diskussion) 21:58, 29. Sep. 2016 (CEST)
@waldviertler:
Wir haben hier mehrere Unterschiede:
  • Bei neugriechisch ging es nur um ein zweiwertiges ja/nein mit „neu“ anzeigen oder nicht. Es ging nur um die Linkbeschriftung. Auf die innere Technik hatte das keinen Einfluss.
  • Hier klappt einiges nicht.
    • Es ist eine dreiwertige Logik, explizit „alt“ und „mittel“ oder undefiniertes klassisches (deshalb gr-c) Griechisch.
    • Verlinkt wird auf zwei unterschiedliche Artikel, Altgriechische Sprache (Standard) und Mittelgriechische Sprache.
    • Es geht bei dem in Rede stehenden unbekannten Parameter aber um die Beschriftung; knapp „griechisch“ oder normal „altgriechisch“.
    • Es gibt also zwei Möglichkeiten, einen Artikel zu verlinken, und zwei Möglichkeiten, die Linkbeschriftung zu wählen.
    • Hinzu kommt, dass dieses variant eines Tages auch intern ausgewertet werden könnte, und dann grc-antique oder grc-medium im Dokument stehen würde und durch Software ausgewertet werden kann.
    • Was passiert, wenn gleichzeitig alt=1 und mitttel=1 angegeben sind?
    • Gegen alt= spricht außerdem, dass dies der Code von Southern Altai ist und diese als Parameternamen grundsätzlich ausscheiden.
@S.K.:
  • Die Rückwärtskompatibilität bei explizit angegebener Linkbeschriftung ist mir egal.
    • Diese müssen manuell aufgesucht und unter heutigen Bedingungen neu festgelegt werden, oder es bleibt bei der alten Vorlage. Bot ist dann nicht; ist aber sowieso überhaupt nicht vorgesehen.
  • Ich mache nicht alles sklavisch genauso, wie man es 2006 mal gemacht hatte.
  • Früher hatte man vieles abgekürzt, auch Sprachnamen, heute ist das verpönt. Wer früher mal abgekürzt hatte, muss sich seinen Artikel anschauen, ob das unbedingt so bleiben soll, und dann bei der alten Vorlage bleiben, oder es anders lösen; mit der aktuellen Technik gibt es hier keine individuell von jedem Autor in jedem Artikel anders festgelegten Abkürzungssysteme mehr – zum Nutzen der Leser.
  • Die Knapp-Fassung ist durchaus sinnvoll, wenn das Alt- oder Neugriechisch eigentlich völlig belanglos ist; etwa in vielen Artikeln zu Biologie, Chemie, Physik oder Medizin. Da wird halt erklärt, dass der Fachausdruck teils aus dem Griechischen, teils aus dem Lateinischen kommt. Naja. Auf die Physik hat die Etymologie keinen Einfluss, aber wir können ja im Sprachcode präziser sein.
LG --PerfektesChaos 22:22, 29. Sep. 2016 (CEST)
Naja, aber „tut es weh“ wenn im Physikartikel altgriechisch steht? Dahin verlinken wir ja und vielleicht will mal ein Altphilologe seine Physikkenntnisse auffrischen und dann sieht er, das ist ja gar nicht alt- sondern mittelgriechischen Ursprungs und kann das korrigieren. :-) --S.K. (Diskussion) 07:36, 30. Sep. 2016 (CEST)
Ist freie Entscheidung der Autoren abhängig vom Kontext; solange das nicht abgekürzt und nach privaten Variantensystemen gekürzelt wird, ist mir alles egal.
  • Bei neugriechisch lassen wir das „neu“ in der Regel weg, weil es für eine Autofähre sinnfrei ist.
  • Wenn die Entwicklung eines Wortes im Lauf der Jahrhunderte dargestellt wird, braucht man das „neu“ aber unbedingt.
  • Wenn es um Vergil und die Aeneis geht, kann es nur altgriechisch sein, und dann nervt die Vorsilbe ggf.
  • Für die Chemikalie ist es wurscht, ob ihr Name alt oder neu oder nicht dazugesagtes griechisch ist. Immerhin verlinken wir korrekt und taggen auch sauber.
LG --PerfektesChaos 12:36, 30. Sep. 2016 (CEST)
@PerfektesChaos, dazu auch Zustimmung von mir. Viele Grüße --waldviertler (Diskussion) 11:25, 1. Okt. 2016 (CEST)
Okay, dann würde ich aber die Lösung mit label= lassen. Hintergrund: Die Verwendung in Fließtext wie z.B. hier bei Herpes Zoster#Etymologie. Dort ging es noch, den Satz so zu machen, dass die Standardbeschriftung passte, aber eigentlich ist das Original besser. --S.K. (Diskussion) 06:09, 2. Okt. 2016 (CEST)
Die Lösung im angesprochenen Artikel ist ganz simpel: Völlig ohne Vorlagen arbeiten, oder wenn ein tagging der Schriftzeichenfolge unumgänglich ist, dann mit lang|.
Es wird dauerhaft keine Unterstützung für dieses label= geben, denn es sind am Ende 250 Vorlagen mit einheitlichem Parametersatz, und gesonderte Parameter gibt es nur in den Fällen, wo aus der externen Natur der Sprache (formale Transskriptionssysteme, Parallelität antiker und moderner Varianten, nichtlateinische Verschriftung) zwingend erforderlich.
Dieser Label-Parameter fällt wieder in den Fehler der Kindergartenzeit zurück, dass jeder Autor sein privates Bezeichnungssystem in „seinen“ Artikeln durchsetzt. Können die machen, aber ohne diese Vorlage.
Diese Vorlage deckt den Standardfall der Angabe einer fremdsprachlichen Textpassage ab, mit möglichst einfachem Parametersatz und projektweit einheitlich formatiert, und in allen Vorlagen mit demselben Parametersatz. Wer keinen Standardfall hat und unbedingt eine individuelle Lösung haben muss, der kann die Sprachnamenvorlage nicht verwenden.
LG --PerfektesChaos 10:34, 2. Okt. 2016 (CEST)
Da du das offensichtlich schon alles entschieden hast, erübrigt sich ja die weitere Diskussion. Viel Vergnügen, --S.K. (Diskussion) 23:20, 2. Okt. 2016 (CEST)

Altgriechisch und Gleichheitszeichen

  • {{ELSalt2|nekrós = Toter, polis = Stadt}} Vorlage:ELSalt2 oder ELSalt griechisch zeigt nur den Link
  • {{grcS|nekrós = Toter, polis = Stadt}} oder {{elS|nekrós = Toter, polis = Stadt}} Meckern zumindest mal lang * Parameter unbekannt: 'nekrós' in Template:lang

Soweit so gut. Kann man das irgendwie effizient abfragen, ob die alte Vorlage versucht eine Übersetzung mit auszugeben? War das schon immer unsichtbar und wurde von den Bearbeitern nicht bemerkt? Ich meine wenn ich so etwas verwende, dann schaue ich mir doch das Ergebnis nach dem Speichern oder in der Vorschau an.

Ich weiß mal wieder nicht wie ich danach suchen könnte. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:02, 19. Apr. 2017 (CEST)

Es wurde schon immer unsichtbar und ist von den Autoren nicht bemerkt worden.
Diese ganzen Vorlagen erwarten ggf. ein direktes oder implizites 1= und im oben geschilderten Fall lautet die Zuweisung nekrós= Toter, polis = Stadt und dieser Parametername ist unbekannt und deshalb war nie nichts vom Text zu sehen. Fehlermeldung gibt es erst seit der Neufassung.
Im Übrigen ist die Parametrisierung dieser Vorlage hier noch nicht ausgereift, da es mindestens drei verschiedene historische Sprachstufen gibt, jedoch nur einen gemeinsamen Code grc dafür (greek-classical) und noch keine robuste Software-Vereinbarung, wie Varianten innerhalb grc international maschinenlesbar zu interpretieren wären.
LG --PerfektesChaos 13:41, 19. Apr. 2017 (CEST)
Nun gut, dann kann ich „nicht“ gezielt danach suchen, aber immerhin die neueren anpassen, wo es als Fehler angezeigt wird. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:13, 19. Apr. 2017 (CEST)
{{ELSalt2|nekrós = Toter, polis = Stadt}} ist sowieso Quatsch.
  • Der Parameter wird in griechischen Buchstaben erwartet, nekrós und polis sind aber lateinische Umschriften, und „Toter“ sowie „Stadt“ ist deutsch und nicht griechisch.
LG --PerfektesChaos 17:31, 19. Apr. 2017 (CEST)
Oh, ach so. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:53, 19. Apr. 2017 (CEST)
Ne das überfordert mich etwas. Schau mal in die Einleitung zur Nekropole ich habe das Beim Gräberfeld ähnlich gemacht, wenn das völlig doof war, kannst du das dann bitte mal korrigieren, damit ich weiß wie es aussehen sollte? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:04, 19. Apr. 2017 (CEST)
Wenn keine griechischen Buchstaben da sind, kann man auch keine in irgendwelche Vorlagenparameter stecken und dann kann man das auch nicht in einem zweiten Vorlagenparameter lateinisch wiedergeben und auch nichts übersetzen. LG --PerfektesChaos 23:55, 19. Apr. 2017 (CEST)
Aha so, Dankeschön. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 06:25, 20. Apr. 2017 (CEST)

Mykenisches Griechisch

Simple Frage, zu der ich trotz vielem Suchens keine Lösung gefunden habe: welche Parameter muss man für Mykenisches Griechisch bei dieser Vorlage (oder bei ElSalt?) verwenden oder gibt es dazu eine eigene Vorlage (die ich bisher nicht gefunden habe)? Danke für Auskünfte! Grüße Minos (Diskussion) 12:38, 6. Aug. 2018 (CEST)

Soweit ich das beim ersten Überfliegen der Thematik sehen kann, ist keine der genannten „zuständig“, weil nicht das irgendwie bekannte „griechische Alphabet“ auftritt.
Damit diese Kennzeichnung mit grc jedoch irgendeinen Sinn ergäbe, darf das nicht älter als altgrichisch sein.
Vorlage:Linear B und Vorlage:Keilschrift scheinen mir Präzedenzfall zu sein: Diese Vorlagen unterstützen vorrangig bei der darstellungstechnischen Zuordnung von Zeichensätzen.
Solange du uns keinen Sprachcode verrätst, und auch keine Zeichensätze (Fonts), kann eine Vorlage auch überhaupt nichts tun. Du kannst in den mutmaßlich sehr wenigen Artikeln das also auch direkt hinschreiben.
LG --PerfektesChaos 13:45, 6. Aug. 2018 (CEST)
Abgesehen davon markiert Vorlage:Linear B das Textsegment mit dem Sprachcode gmy Mycenaean Greek und dürfte damit weitgehend das tun, was du bezwecken möchtest. LG --PerfektesChaos 13:56, 6. Aug. 2018 (CEST)
Mir ging es weniger um die Schrift als das etwas wie "Myk: (Name in Transkription)" erscheint (Myk oder Myk Gr. verlinkt auf den Artikel Mykenisches Griechisch, ohne dass man gleich "mykenisches Griechisch" dabeischreiben muss, weil das gegenüber "altgr. (oder griechisch) und lat. etwas sehrlang erscheint. Z. B.würde ich gerne bei Eteokles (Begriffsklärung) im Einleitungssatz in den Klammern zu altgriechisch und latein noch die Form im mykenischen Griechisch (Etewoklewes) ergänzen. Linear B-Zeichen wären da muss, zumal sie nicht bei jedem angezeigt werden (können natürlich gerne auch angezeigt werden zusätzlich zur Transkription in lateinischem Alphabet). Grüße Minos (Diskussion) 17:26, 6. Aug. 2018 (CEST)
Unsere Sprachvorlagen verwenden grundsätzlich die Originalnotation der Sprache, bei Bedarf zusätzlich auch eine Transkription.
Dein Wunsch, die richtige Schreibung wegzulassen und nur eine Transkription anzugeben entspricht nicht den von den Vorlagen unterstützten Standards.
Weiterhin arbeiten wir nicht mit kryptischen Abkürzungen, wir schreiben die Namen von Sprachen aus. Das gilt erst recht in der Einleitung eines Artikels bei der allerersten Erwähnung, bevor Leser sich überhaupt orientieren könnten. Somit kann auch keine Vorlage deinen Wünschen nachkommen.
Etymologische Erörterungen auf Begriffsklärungsseiten sind im Übrigen auch nicht gern gesehen.
LG --PerfektesChaos 17:45, 6. Aug. 2018 (CEST)
Wie geschrieben hätte ich ja nichts gegen zusätzliche Linear B-Zeichen. Eine Transkription wäre aber schon sehr sinnvoll. In vielen Artikeln finde ich solche Klammerzusäte, in denen die Sprachen abgekürzt sind. Ich dachte, das wäre bei Vorlagen oft der Fall?
Aus der BKS habe ich (s. Versionsgeschichte!) erst heute vormittag den Halbsatz zur Etymologie gelöscht, weil nur eine von mehreren (allesamt nicht unstrittigen) Deutungen angegeben war. Dazu unbelegt, nur Belege sind auf Begriffserklärungsseiten m. W. sowieso unerwünscht?! Ich wollte lediglich den Klammerzusatz erweitern um mykenisches Griechisch, ohne dass der Zusatz zu viel Platz einnimmt. Da man in solchen Fällen Vorlagen nehmen sollte, dachte ich, es gäbe vielleicht eine. Ich wollte noch einen bekannten Namensträger ergänzen, aber dazu wäre es sinnvoll, oben auch die mykenische Form (Aussprache, die man in Linear B nicht 1:1 darstellen konnte) zu nennen. Sonst müsste ich bei dem Eintrag tatsächlich zu viel schreiben und eventuell ENs verwenden. Grüße Minos (Diskussion) 18:09, 6. Aug. 2018 (CEST)
Da beißen sich zu viele widersprüchliche Anforderungen, deshalb geht das vorn und hinten nicht auf.
Es soll eine BKS sein, auf der nur auf die Artikel verzweigt wird; dann hat da überhaupt keine Etymologie was am Suchen. Deshalb soll alles ganz kurz sein, dann beißt es sich mit den Standards für richtige Artikel.
Robert (Vorname) und Sara (Name) wären Präzedenzfall für saubere Darstellung und haben dann viel Platz für alles.
LG --PerfektesChaos 18:18, 6. Aug. 2018 (CEST)
Nochmals:Es geht mir nicht um die Etymologie von Eteokles (Begriffsklärung), im Gegenteil: ich habe eine solche Erklärung vorhin entfernt und im Kommentar geschrieben, dass man Ausführungen dazu besser in einem der Artikel machen sollte. Grüße 18:55, 6. Aug. 2018 (CEST)
Also nochmal, ich hoffe, diesmal verständlich und aus anderer Perspektive: wenn man z.B. eine bekannten hethitische (oder akkadische, alltägyptische) ergänzt, wird gewöhnlich nicht die jeweilige Keilschrift- oder Hieroglyphen-Schreibweise mit angegeben (würden auch nur etwa eine Hand voll Nutzerlesen können),sondern direkt die (wahrschenliche) Transkription in lateinischem Alphabet. Eventuell vorher nur die Konsonantenfolge bei Schriften ohne Vokale (phönizisches Alphabet z.B.). In den Bereichen gibt es m. W. auch keine Sprachvorlagen. Bei Griechisch sieht das jedoch anders aus, dort soll man ja Sprachvorlagenverwenden,macht man das nicht bekommt man einen auf den Deckel. Und deshalb meine Frage, wie man es bei mykenischem Griechisch halten soll. Dass in den Sprachvorlagen GrcS und ElsAlt Schreibweise in griechischem Alphabet mit angegeben wird, finde ich ganz nett und sinnvoll, bei mykenisch halte ich die Linear B-Schreibweise jedoch für verzichtbar, da nur die wenigsten Linear B lesen können (zudem könnte ich sie nur mit großen Schwierigkeiten eingeben und bei mir wird sie manchmal nicht richtig dargestellt). Außerdem müsste man das Ganze erst 1:1 transkribieren und dann noch den eigentliche Lautwert, der in Linear B oft nur näherungsweise wieder gegeben werden konnte, dabeischreiben. Auch interessiert mich, wie dann auf mykenisches Griechisch verlinkt wird (mykenisch oder mykenisches Griechisch oder myk. Gr. oder was auch immer) falls es eine Vorlage gibt.
Falls es keine Vorlage für mykenisches Griechisch gibt, dann hat sich die Frage erledigt und wenn ich in Artikeln einen Namen in der mykenischen Form ergänze, kann mir auchkeiner einsauf den Deckel geben,dass ich keine Sprachvorlage genommen habe.:-) Grüße Minos (Diskussion) 13:10, 7. Aug. 2018 (CEST)
  • Mit „Griechisch“ ist die Schrift und Sprache gemeint, die breiten Bevölkerungsschichten bekannt wäre.
    • Als „neugriechisch“ ist das sogar eine moderne Sprache.
    • Sogar Grundschulkinder bekommen schon mal ein Dreieck mit drei Winkeln gezeigt als Alpha, Beta, Gamma.
    • Jeder gängige Computer kann in seinen üblichen Zeichensätzen griechische Buchstaben; vielleicht nicht unbedingt auf polytonisch, aber zumindest die Basis-Buchstaben.
  • „bekommt man einen auf den Deckel“
    • Klingt hart, würde ich mich nicht trauen, aber um der Einheitlichkeit willen mag es Leute geben, die das konsequent in Einleitungsabschnitten inhaltlicher Artikel so handhaben.
    • Das bezieht sich aber immer nur auf die maximal polytonisch notierte Form der allgemein bekannten und auf den Computern vorhandenen Zeichen.
  • „mykenisches Griechisch“ heißt zwar auch irgendwie „Griechisch“, kennt aber keine Sau, auch kaum ein Computer, und ist etwas anderes.
    • Gerade weil es niemand kennt (war mir bis gestern auch nicht untergekommen), sollte man da auch nichts abkürzen, schon gar nicht in Einleitungsabschnitten von Artikeln.
  • Die gesamten „vor-antiken“ Geschichten haben wir nicht als Sprach-, sondern ausschließlich als Schrift-Vorlagen: Vorlage:Linear B, Vorlage:Keilschrift, auch Vorlage:Runen und Hieroglyphen.
    • Sprachvorlagen sind enS, elS, heS, hboS usw.
    • Alles, was älter ist, ist auch schwer als Sprache mit Grammatik und Rechtschreibung und korrekter Aussprache und so zu fassen, und in unseren Artikeln gibt es immer nur halbe Zeilen irgendwelcher Inschriften, und das reicht dann auch.
    • Man kann sich an den Bildchen erfreuen, aber so wirklich lesen und sprechen können unsere Leser das nicht, und deshalb sind über exemplarische Darstellungen hinaus diese Gebilde in unseren Artikeln nicht erforderlich. Das ist bei einem englischen oder selbst japanischen Originalzitat völlig anders.
  • Dir kann also niemand einen Strick aus der Nicht-Verwendung nicht vorhandener Vorlagen drehen.

LG --PerfektesChaos 13:52, 7. Aug. 2018 (CEST)

Vielen Dank für die ausführlichen Auskünfte! Jetzt ist mir alles klar! Bei Bedarf darf man also eine Bezeichnung in mykenischem Griechisch hinzufügen, im Umschrift und ohne eine Vorlage zu verwenden. :Zwei Dinge noch, falls ich da missverstanden wurde: 1. Mit dem griechischen Alphabet habe ich keine Probleme; ich gebe die Schreibweise bei altgriechischen Namen, wo es geboten ist, auch in der Regel an und nutze seit einiger Zeit, seitdem ich auf deren Existenz hingewiesen wurde, eine der beiden Vorlagen. 2. Mykenisches Griechisch ist (mir) schon ziemlich wichtig, immerhin die älteste bekannte Form der (alt)griechischen Sprache und - jedenfalls nach Ausweis der Linear B-Dokumente - die Sprache im mykenischen Griechenland, mit dem ich mich gerne befasse. Leider kann ich Linear B immer noch nicht (einmal) lesen, die Lautwerte der meisten Silbenzeichen vergesse ich immer wieder (dabei habe ich mir vor Jahren vorgenommen, mich mal richtig dahinterzuklemmen und sie mir einzupauken). Danke und Grüße Minos (Diskussion) 10:27, 8. Aug. 2018 (CEST)

link=false

"link=false" (habe ich irgendwo in dem Text oben gesehen, war wohl nur ein Vorschlag) geht nicht? Wie vermeide ich dann, dass z. B. in Paidi#Name (meine Änderung) der Begriff „altgriechisch“ zweimal kurz hintereinander verlinkt wird? -- Karl432 (Diskussion) 13:55, 29. Aug. 2018 (CEST)

Die gesamte Familie der bald 300 Sprachnamenvorlagen beruht darauf, eine Verlinkung zur Sprache anzuzeigen, ggf. zusätzlich auch ein Textfragment in dieser Sprache mitzugeben.
Hier die Verlinkung abzuschalten wäre sinnlos.
Wenn du das in unmittelbar aufeinander folgenden Erwähnungen nicht verlinken möchtest, kannst du das nach Belieben und zu den individuellen Gegebenheiten passend frei formatieren.
Ansonsten wäre auch nichts furchtbar Schreckliches dabei, wenn sich dann eben ausnahmsweise mal zwei Verlinkungen in unmittelbarer Nähe ergeben; der Quelltext wird sogar übersichtlicher.
VG --PerfektesChaos 14:03, 29. Aug. 2018 (CEST)
OK, danke, ich habe in dem genannten Artikel jetzt das zweite altgriechische Wort nicht mehr in die Vorlage eingerahmt. -- Karl432 (Diskussion) 14:57, 29. Aug. 2018 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Karl432 (Diskussion) 14:57, 29. Aug. 2018 (CEST)

Schriftgröße/Zeilenabstand

Moin,
in dem Artikel Myrrhe#Geschichte stieß ich auf diesen Baustein bzw. diese Vorlage GrcS. Beim Lesen irritierte mich der erhöhte Zeilenabstand, der durch die Vergrößerung der Schrift Gentium entsteht, sehr. Ich versuchte, den Sinn für den größeren Abstand der folgenden Zeile zu erkennen (falsch gesetzter manueller Zeilenumbruch?), bis mir die größere Schrift auffiel. Ist ja nett gemeint, die tatsächlich schlechter lesbare Schrift einfach zu vergrößern, in meinen Augen (als Typograf) aber inkonsequent und kontraproduktiv. Im ersten Absatz sind ebenfalls bereits „Fremdschriften“ (hier hebräisch und aramäisch) verwendet worden, die m. E. wesentlich schlechter lesbar sind, aber keine Vergrößerung erfahren. Durch die größere Schrift wird der Zeilenabstand ebenfalls vergrößert und die folgende Zeile optisch abgesetzt, was zu einer Stockung des Leseflusses führt. Einfach nur den ZAB (Zeilenabstand) beizubehalten könnte problematisch sein, falls in der darüberliegenden Zeile in der Region der Übersetzung Unterlängen vorhanden sein sollten oder die Übersetzung gar über mehrere Zeilen verläuft. Daher mein Vorschlag: bitte nicht die Schriftgröße ändern. Schließlich handelt es sich in der Regel nicht um Fließtext, sondern um die Übersetzung von Worten und Phrasen. Wem die Schrift zu klein ist, der kann ja jederzeit die Schriftgröße für sich vergrößern.
Danke. --Sioux (Diskussion) 11:23, 5. Dez. 2019 (CET)

An dem Wort Χριστός wird von unserer Seite überhaupt nichts verändert, die Schriftgröße und Schriftart ist diejenige, die du dir höchstpersönlich zusammenkonfiguriert hast. Deine gesamte Beschwerde läuft damit ins Leere. Mutmaßlich ist die mir unbekannte Schriftart „Gentium“, die du dir eingestellt hast, die alleinige Ursache.
In der umseitigen Vorlagendoku werden nur Möglichkeiten aufgezeigt, wie sich jemand individuell die Darstellung anpassen könnte, falls an Entzifferung Interesse bestünde und die Einzelheiten (insbesondere die polytonischen Pünktchen) nicht erkennbar wären, wie das zuweilen vorkommen mag und vorkam.
Unsere Standarddarstellung orientiert sich an Standardkonfigurationen bei der breiten Leserschaft; etwa MSWindows mit Entnahme der griechischen Buchstaben aus Arial. Hier besteht aber erstmal kein Handlungsbedarf.
Für Hebräisch, Arabisch und Aramäisch gibt es tatsächlich eine gewisse Vergrößerung, weil die Zeichen sonst tatsächlich nicht mehr unterschieden werden können, wenn sie in Kombination mit lateinischer Schrift auftreten – diese kommt mit deutlich geringerer Auflösung aus. Die Schriftgröße ist dort jedoch nur zart erhöht und verbleibt einigermaßen innerhalb des gleichabständigen Zeilenrhythmus.
„Wem die Schrift zu klein ist, der kann ja jederzeit die Schriftgröße für sich vergrößern“ – definitiv: Nein. Unsere Artikel müssen für jeden Leser ohne besondere Maßnahmen sofort lesbar sein. Die Zumutung, man müsse erstmal in einer nirgendwo beschriebenen Weise an seinem Browser, vielleicht Smartphone, irgendwie rumbasteln, damit sie lesbar würden, ist mit dem Konzept der Wikipedia nicht vereinbar. Lesbarkeit hat Vorrang vor ästhetischer Liebhaberei; im Übrigen sollten fremdschriftliche und auch allgemein exotisch-fremdsprachliche Begriffe nur selten und bei zwingender Notwendigkeit in den Artiklen verwendet werden.
VG --PerfektesChaos 14:21, 5. Dez. 2019 (CET)

Anzeige von deutsch optional, ebenso doppelte Anführungszeichen

Hallo, ausgehend von einer Diskussion mit Speravir möchte ich anregen,

  • a) (mit Speravir) die Angabe deutsch nur optional ausgeben zu können (in Vorlage:LaS wird sie erst bei mehreren Übersetzungsprachen sichtbar),
  • b) eine Wahlmöglichkeit zwischen ‚einfachen‘ und „doppelten“ Anführungszeichen für die Übersetzung zu schaffen (derzeit ist Sparavir bemüht, Übersetzungen aus der Vorlage herauszuziehen, um die „doppelten“ setzen zu können; – mMn sind die „doppelten“ nach Typografie#Bedeutungsangaben zwar möglich, eine Veränderung in die eine oder andere Richtung könnte mglw. als Geschmacksänderung angesehen werden).

Danke für eine Rückmeldung, --Wi-luc-ky (Diskussion) 16:47, 13. Jul. 2020 (CEST)

Wenn du den Parameter de= verwendest, bekommst du das Wort „deutsch“ zur Abgrenzung von ähnlichen niederländischen, dänischen oder sonstwelchen Übersetzungen.
Wenn du das Wort „deutsch“ nicht haben willst, sondern es soll einfach nur so dahinter stehen, dann verwende den Parameter de= nicht, sondern schreibe es einfach so dahinter.
Wir schreiben für Laien, und denen muss nicht überall klar sein, wann welches Wort in welcher Sprache steht. Zumal es bei einer nichtlateinischen Schrift auch noch die vorherige Umschrift in lateinische Buchstaben geben kann, und dann wird das noch undurchschaubarer.
Es werden die linguistischen Anführungszeichen gemäß WP:FWF verwendet, und ganz allgemein die dortige Formatierung.
Wenn du andere haben möchtest, dann verwende den Parameter de= nicht, sondern schreibe es einfach so dahinter und nimm die Anführungszeichen die dir grad in den Kram passen.
Das machen über 300 Vorlagen der neuen vielsprachigen Generation der Vorlage:lang alle exakt gleich.
Die einzige Besonderheit hier umseitig ist, dass du zwischen den Linkbeschriftungen „altgriechisch“ und „griechisch“ wählen kannst.
Die umseitige Vorlage „versteht“ bereits etwa 1000 verschiedene Parameter, auch wenn die nicht alle in der Doku aufgezählt sind. Eine weitere Verkomplizierung durch noch mehr Parameter wird es nicht geben, nur um bedeutungsfreie Geschmacksvarianten zu zementieren und auf ewig irgendwie unterstützen zu müssen.
Es ist im Übrigen ein altes Märchen, dass irgendeine superschlaue Software unsere Quelltexte auslesen würde und aus dem Umstand, was irgendwo ein Vorlagenparameter wäre und was keiner irgendwelche semantischen Rückschlüsse ziehen könnte. Wenn überhaupt, dann würde das generierte HTML-Dokument zu Rate gezogen (die Vorlagensysteme der Wiki-Projekte sind viel zu konfus, als dass irgendeine Analyse-Software aus den Quelltexten irgendein semantisches Verständnis herauslesen könnte). Und im HTML-Dokument steht ein deutscher Text mit einem griechischsprachigen Einschub ggf. mit einem griechischsprachigen lateinisch verschrifteten nachgestellten Gebilde, und alles andere ist deutsch. Egal was. Alles, was davor oder dahinter steht sei in deutscher Sprache. So what?
VG --PerfektesChaos 17:53, 13. Jul. 2020 (CEST)
Vielen Dank, für die ausführliche Rückmeldung, PerfektesChaos. Ich ziehe wieder das für mich Nützliche daraus und bitte Speravir, das Gleiche mit dem auf ihn gehenden Abschnitt zu tun, und verbleibe mit dem Hinweis auf das Thema „Geschmacksänderungen“: auch nach Wikipedia:Fremdwortformatierung#Wortherkunft sind beide Anführungszeichen möglich; sie müssen also wirklich nicht überall umgeschrieben werden, Danke, --Wi-luc-ky (Diskussion) 22:13, 13. Jul. 2020 (CEST)

Vorlagenparameter

In den Beispielen wird u. a. der Vorlagenparamter en verwendet, der in der Tabelle der möglichen Vorlagenparameter nicht erwähnt ist. Eben habe ich altgriechisch ἄνθρωπος, englisch man, französisch homme ausprobiert: das funktioniert auch! Bitte klären, welche Vorlagenparameter erlaubt sind, und entsprechend die Tabelle vervollständigen. --Knottel (Diskussion) 11:29, 18. Mär. 2021 (CET)

Bedaure; das ist nicht möglich.
Bzw. wenn es deinen Wünschen entsprechend dargestellt würde, wärst du auch nicht glücklich.
Um es kurz zu machen: du kannst bei allen Vorlagen dieser Familie jeden Sprachcode als Parameter verwenden.
Davon sind (ohne Schriftvarianten) um die 700 besonders sinnvoll, nämlich auch mit Namen und ggf. verlinktem WP-Artikel verfügbar. Verzichtet man auf WP-Artikel und auch auf den Namen, ließen sich wohl 8500 Codes als Parameter auflisten.
Sprachen mit modernem Kontext benennen Englisch als Alternative; etwa Neugriechisch in Vorlage:elS. Sprachen mit antikem Kontext benennen Latein und Altgriechisch explizit als mögliche Parameter; etwa Vorlage:hboS für biblisches Hebräisch. Unspezifisches, eher zeitgenössisches Hebräisch in Vorlage:heS nur Englisch. Aramäisch listet in Vorlage:arcS althebräisch, altgriechisch und hebräisch explizit auf; aus Gründen. Geht aber auch mit Finnisch.
Vorlage:lang #Parameter-Syntax beschreibt die Welt der Parameter; umseitig ist auch nichts anderes, bloß halt mit einem Sprachnamen.
VG --PerfektesChaos 15:44, 18. Mär. 2021 (CET)
 Ja, dann kann man das doch im Abschnitt Vorlagenparameter erwähnen mit Verweis auf eine Liste der Sprachcodes, die es sicher irgendwo in Wikipedia (oder sonstwo im WWW) gibt. --Knottel (Diskussion) 16:05, 18. Mär. 2021 (CET)
Der Abschnitt Vorlagenparameter ist eine maschinenlesbare Darstellung, die in automatisch generierten Eingabeformularen ausgewertet wird. Dort lässt sich nichts dazuschreiben.
Die Liste der 700, 800 oder 8500 Codes gibt es nirgendwo in einem Stück; sie ist dynamisch, ändert sich permanent.
Zu diesem Basiscode kannst du unter ISO 639 nachschlagen.
Man muss nur einmal hinter das Prinzip kommen, dann klappt es für alle Vorlagen der von dieser Programmierung unterstützten Familie.
Zu dem, wofür speziell diese Vorlage eingesetzt wird, fällt mir eigentlich kein Artikel ein, in dem ein Parameter fr= inhaltlich benötigt würde.
VG --PerfektesChaos 15:05, 19. Mär. 2021 (CET)
 Kann man nicht einfach in der Spalte Beschreibung beim Parameter en= einen allgemeinen Hinweis ergänzen, etwa »ebenso jeder andere Code gemäß ISO 639-1«? (Oder stattdessen mit Verweis auf die Wikipedia-Vorlage, die diese Parameter auswertet – ich weiß ja nicht, wie das funktioniert.) Und dann vielleicht noch die beiden Parameter la= und en= direkt hintereinander anordnen? Oder nur la= mit dem entsprechenden Hinweis unter Beschreibung? --Knottel (Diskussion) 11:49, 20. Mär. 2021 (CET)
  1. Da kann nirgends irgendwas „nicht einfach in der Spalte“ mal eben nirgendwo hingeschrieben werden; und bei Vorlage:hboS oder Vorlage:arcS sind es drei Parameter, die dann alle den gleichen Spruch erhalten müssten. de ist übrigens ein genau gleichartiger Sprachcode-Parameter.
    • Und das was du anstrebst ist auch keine Beschreibung des Parameters „Latein“ = la, sondern was völlig anderes und würde 99,99 % aller anderen Nutzer völlig verwirren, die eine lateinische Übersetzung einbringen möchten, und denen du jetzt mit Chinesisch und ISO daherkommst (was für viele aufs Gleiche rauslaufen dürfte).
  2. Die Vorlagen sind für ihre Themengebiete mit sinnvollen Vorschlägen für Übersetzungen ausgerüstet.
    • Bei modernen Sprachen wird standardmäßig Englisch vorgeschlagen.
    • Bei antiken Sprachen sind thematisch benachbarte Sprachen im Angebot. Umseitig deshalb Latein.
  3. Du bist immer noch einen Nachweis schuldig geblieben, warum es ein dringendes Problem sei, häufig einen Begriff auf altgriechisch und französisch angeben zu müssen, so dass dies unbedingt jedem Anwender benannt werden müsse.
  4. Irgendwann kommen alle Autoren dahinter, die mit multilingualen Ausdrücken zu tun haben. Du hattest es ja eingangs selbst zumindest teilweise bemerkt, und jetzt weißt du es definitiv.
  5. Nein, man kann nicht immer alles überall hinschreiben, weil dann alles so mit nebensächlichen, überflüssigen und uninteressanten Informationen zugekleistert wird, dass dann die nächsten kommen und sich mit vollem Recht beschweren, es wäre so unübersichtlich und viel zu viel. Dann kann die Dokumentation ihrer eigentlichen Aufgabe nicht mehr nachkommen, nämlich für die praktisch notwendigen Fälle eine einfache und knappe Anleitung anzubieten.
    • Diese Familie gibt es seit 2016; du bist der erste der solch ein Drama veranstaltet. Alle anderen haben es irgendwann selbst bemerkt, oder brauchen es überhaupt nicht und vermissen auch nichts.
  6. Diejenige Vorlage, die scheinbar hinter dem Ganzen steckt, ist Vorlage:lang und die hat eine sehr sehr ausführliche Doku die all das abdeckt. Den Rest muss man sich dann so allmählich zusammenreimen. Gerade diese Doku ist aber so umfangreich, dass du mir dann wieder ankommen wirst, das wäre dir zu viel und alles andere müsste entfernt werden und nur das was dich persönlich in diesem Moment interessieren würde dürfe erwähnt werden.
VG --PerfektesChaos 21:44, 20. Mär. 2021 (CET)
 Das Drama veranstalte nicht ich. Vielmehr bin ich über eine Inkonsistenz in der Beschreibung der Vorlage gestolpert, auf die ich aufmerksam machen wollte: im Beispiel kommt ein Vorlagenparameter vor, der in der Beschreibung der Vorlagenparameter überhaupt nicht erwähnt wird. Ich habe auch nie behauptet, fr= sei ein dringendes Problem; ich habe lediglich die Vermutung getestet, dass neben den in der Beschreibung angegebenen Vorlagenparametern de= und la= beliebige Sprachschlüssel als Vorlagenparameter zulässig sind. Zukünftige »Dramen« dieser Art lassen sich vermeiden, indem irgendwo bei der Beschreibung der Vorlagenparameter vermerkt wird, dass weitere Sprachcodes zulässig sind; der Hinweis auf Vorlage:lang wäre dabei hilfreich. Wenn man das wegen technischer Beschränkungen nicht in der Spalte Beschreibung unterbringen kann, kann man diesen Hinweis ja auch unter die Tabelle setzen. --Knottel (Diskussion) 11:50, 21. Mär. 2021 (CET)