Weinfelden

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Weinfelden
Wappen von Weinfelden
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Thurgau Thurgau (TG)
Bezirk: Weinfelden
BFS-Nr.: 4946i1f3f4
Postleitzahl: 8570
UN/LOCODE: CH WFL
Koordinaten: 725015 / 269763Koordinaten: 47° 34′ 0″ N, 9° 6′ 0″ O; CH1903: 725015 / 269763
Höhe: 432 m ü. M.
Höhenbereich: 416–684 m ü. M.[1]
Fläche: 15,48 km²[2]
Einwohner: i11'629 (31. Dezember 2020)[3]
Einwohnerdichte: 749 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
23,5 % (31. Dezember 2020)[4]
Stadtpräsident: Max Vögeli (FDP)
Website: www.weinfelden.ch

Rathausstrasse in Weinfelden

Lage der Gemeinde
Untersee (Bodensee)Bommer WeierEmerzer WeierBiessenhofer WeierHauptwiler WeierHoorbacher WeierRüütiweierHorberweierBodenseeKanton St. GallenKanton St. GallenBezirk ArbonBezirk FrauenfeldBezirk KreuzlingenBezirk MünchwilenAffeltrangenAmlikon-BisseggBerg TGBirwinkenBischofszellBürglen TGBussnangErlen TGHauptwil-GottshausHohentannenKradolf-SchönenbergMärstettenSchönholzerswilenSulgen TGWeinfeldenWigoltingenWuppenauZihlschlacht-SitterdorfKarte von Weinfelden
Über dieses Bild
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Weinfelden ist eine Stadt, politische Gemeinde und Hauptort des gleichnamigen Bezirks im Kanton Thurgau im Osten der Schweiz. Ende 2020 zählte die Stadt 11'588 Einwohner.[6] Mehrere kantonale Einrichtungen haben hier wegen der zentraleren geographischen Lage gegenüber Frauenfeld, dem Hauptort des Kantons, ihren Sitz, so die Thurgauer Kantonalbank und das Thurgauer Verwaltungsgericht. Der Grosse Rat, das Parlament des Kantons Thurgau, tagt im Winterhalbjahr in Weinfelden.

Geschichte

Bereits im Jahre 124 bestand nachweislich eine fünf Meter breite römische Brücke über die Thur[7] an der Stelle Weinfeldens, welche darauf schliessen lässt, dass bereits zu dieser Zeit ein Handelsplatz vorhanden war. Der Name Weinfelden taucht jedoch erst im Jahr 838 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster St. Gallen auf.[8] Der damalige Name lautete Quivelda (= «Winis Feld»).

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Rathaus Weinfelden
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Gasthaus zum Trauben und Bornhauser-Brunnen

In der frühen Neuzeit war der Ort im Besitz wechselnder Adels- und Patriziergeschlechter. In der Mitte des 16. Jahrhunderts waren die Herren von Mundpratt im Besitz des Ortes. 1551 erwarb Hans Dietrich von Gemmingen aus der Linie Gemmingen-Steinegg, der mit einer Mundpratt-Tochter verheiratet war, die Herrschaft Weinfelden. 1555 verkaufte er Weinfelden an die Fugger.[9] 1572 war der Ort im Besitz von Arbogast von Schellenberg.[10] 1575 erwarben Eberhard von Gemmingen und seine Brüder aus der Linie Gemmingen-Bürg die Herrschaft Weinfelden. Die Freiherren von Gemmingen errichteten ein Armenhaus und richteten eine Schulstelle ein. Die Erben verkauften die Herrschaft 1614 an die Stadt Zürich.[11]

Weinfelden – zu jener Zeit der mit Abstand grösste Ort des Kantons Thurgau – erreichte 1798 historische Bedeutung: Im Februar jenes Jahres führte Paul Reinhart zusammen mit seinem Komitee den Thurgau aus jahrhundertelanger eidgenössischer Untertanenschaft (seit 1460) in eine kurze erste Freiheit. 1803 wurde der Kanton Thurgau durch die Mediationsakte von Kaiser Napoléon offiziell unabhängig – und Frauenfeld Hauptstadt.

1830 erlangte Weinfelden zum zweiten Mal politische Bedeutung. Am 22. Oktober 1830 sprach der wortgewandte Thomas Bornhauser zu einer nach Tausenden zählenden Menge in Weinfelden. Er forderte – und erlangte 1831 auch – auf dem Rathausplatz (von der gleichen Treppe des Gasthauses «zum Trauben» wie Paul Reinhart 32 Jahre vor ihm) eine der ersten liberalen Verfassungen Europas. Noch heute werden in Weinfelden mit Paul Reinhart und Thomas Bornhauser die beiden hier bedeutendsten Politiker des 19. Jahrhunderts in einem Atemzug genannt. Von beiden hängen im Rathaus gleich ausgestattete Portraits, von beiden stehen dort gleich ausgestaltete Büsten; es gibt eine Paul-Reinhart- und eine Thomas-Bornhauser-Strasse, ein Paul-Reinhart- und ein Thomas-Bornhauser-Schulhaus, die Paul-Reinhart-Gedenktafel am Haus «zum Komitee» und den Thomas-Bornhauser-Brunnen auf dem Rathausplatz.

Die Munizipalgemeinde Weinfelden bestand von 1803 bis 1870. Die 1816 gebildete Ortsgemeinde wurde 1870 mit der Munizipalgemeinde zur Einheitsgemeinde Weinfelden vereinigt. Seit 1995 ist die ehemalige Ortsgemeinde Weerswilen, jedoch ohne den Ortsteil Beckelswilen, Teil der politischen Gemeinde Weinfelden.[12]

→ siehe auch Artikel Bachtobel (Gerichtsherrschaft) und Thurberg

Wappen

Wappen von Weinfelden
Blasonierung: „In Weiss eine um einen roten Pfahl sich windende grüne, dreiblättrige, mit drei blauen Trauben behangene Rebenranke.“
Wappenbegründung: Das redende Wappen wurde bereits auf den Weinfelder Gerichtssiegeln Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts geführt. Von 1947 bis 1956 erfolgte eine Bereinigung des Weinfelder Gemeindewappens, weil in der Gemeinde zwei Wappen in Gebrauch standen. Seit der Eingemeindung der Ortsgemeinde Weerswilen 1995 ist das Weinfelder Wappen für die ganze Gemeinde in Gebrauch.[13]

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung im Gebiet der heutigen Gemeinde Weinfelden[14]
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Bevölkerungsentwicklung der einzelnen Gemeinden
1850 1850 1870 1900 1950 1990 2000 2010 2018
Politische Gemeinde[Anm. 1] 9456 10'333 11'483
Einheitsgemeinde[Anm. 2] 3516 5823 9055
Orts- und Munizipalgemeinde 2130 2256 2622
Quelle [12] [14]

Am 31. Dezember 2008 lebten 10'066 Menschen in Weinfelden, sodass die Gemeinde seither statistisch als Stadt gilt.[15] Von den insgesamt 11'534 Einwohnern der Gemeinde Weinfelden im Jahr 2018 waren 2565 bzw. 22,3 % ausländische Staatsbürger. 4164 (36,3 %) waren evangelisch-reformiert und 3325 (29,0 %) römisch-katholisch.[16]

Konfessionen

Reformierte Kirche

Weinfelden hat eine evangelische und eine katholische Kirchgemeinde.

In der lokalen Sektion der Evangelischen Allianz verbunden sind die Evangelisch-reformierte Kirche, die Evangelisch-methodistische Kirche, die Chrischona-Gemeinde und die 1961 gegründete, der Schweizerischen Pfingstmission angehörende Freie Christengemeinde.[17]

Politik

Legislative

Gemeindeparlament von Weinfelden ist das 30-köpfige Stadtparlament. Die Sitzverteilung nach der Wahl vom 31. März 2019 lautet wie folgt: SVP 7 Sitze; FDP 5 Sitze; CVP und SP je 4 Sitze; glp: 3 Sitze; EVP, jung & aktiv, GPS je 2 Sitze; EDU 1 Sitz[18]

Nationale Wahlen

Bei den Nationalratswahlen 2019 betrugen die Wähleranteile in Weinfelden: SVP 31,4 %, SP 14,1 %, CVP 13,0 %, FDP 11,7 %, glp 11,2 %, Grüne 8,6 %, EDU 4,3 %, EVP 3,6 %, BDP 2,2 %.[19]

Verkehr

Öffentlicher Verkehr

Der Bahnhof Weinfelden ist der grösste Eisenbahn-Verkehrsknotenpunkt des Kantons Thurgau. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts glich das Thurtal einer unpassierbaren Wildnis. Erst als die Eisenbahnlinie Oerlikon – Romanshorn durch die Schweizerische Nordostbahn gebaut wurde, konnten auch auf der West-Ost-Achse Güter durch den Kanton transportiert werden. 1876 wurde die Bischofszellerbahn (Linie nach St. Gallen) eröffnet, 1911 begann die Mittelthurgaubahn auf der Linie Kreuzlingen – Weinfelden – Wil. Heute verkehren InterCity Richtung Zürich oder Brig und Züge der S-Bahn Zürich bis Pfäffikon SZ sowie die der St. Galler S-Bahn. Somit kreuzen sich hier fünf Eisenbahn- und fünf Postautolinien. Der Bahnhof wurde im Jahr 2002 komplett erneuert.

Schwerverkehr

Momentan gibt es eine Umfahrungsstrasse (Dunant-, Dufour- und Deucherstrasse), die das Zentrum Weinfeldens entlastet. Es gibt keine Schnellstrasse oder Autobahn, die Weinfelden erschliesst. Es bestehen Planungen für eine Thurtal/Aachtal-Schnellstrasse mit einem Tunnel durch den Ottenberg, die einmal mit der Autostrasse in Arbon verbunden werden soll.

Im September 2012 wurde über eine ähnliche Vorlage des Kantons erneut abgestimmt: Unter dem Namen BTS (Abkürzung für «Bodensee-Thurtal-Strasse», Schnellstrasse Tempo 100/80 von Weinfelden über Sulgen, Amriswil nach Arbon) und OLS («Oberlandstrasse», Hauptstrasse Tempo 80/50 von Kreuzlingen über Langrickenbach nach Amriswil mit Anschluss an die BTS) gelangten zwei ähnliche Erweiterungen des Strassennetzes (Netzbeschlüsse) wie 2005 zur Abstimmung und wurden mit 54,6 % der Stimmen befürwortet.[20][21] Die Projektierung der Linienführung erfolgte 2013.[22]

Wirtschaft

Im Jahr 2016 bot Weinfelden 6970 Personen Arbeit (umgerechnet auf Vollzeitstellen). Davon waren 1,0 % in der Land- und Forstwirtschaft, 25,3 % in Industrie, Gewerbe und Bau sowie 73,7 % im Dienstleistungssektor tätig.[5]

Ein grosses privatwirtschaftliches Unternehmen mit Sitz in Weinfelden ist die Model Holding, die in der Verpackungsindustrie tätig ist, ferner unterhält die Lidl Schweiz AG ihren Firmensitz und eines von zwei Verteilerzentren in Weinfelden.

Die Bedeutung Weinfeldens als Wirtschaftsstandort lässt sich auch daran ablesen, dass die Thurgauer Kantonalbank, die Industrie- und Handelskammer Thurgau sowie weitere Verbände dort ansässig sind.

Kunst, Kultur

Bildung

BBZ Weinfelden

Die Bildungsstätten umfassen für die obligatorische Schulzeit Kindergärten, Primarschule und Sekundarschule. Daneben ist Weinfelden Schulort des grössten Berufsbildungszentrums des Kantons, des BBZ Weinfelden. Mittel- und Hochschulen (in Frauenfeld, Kreuzlingen, Konstanz) sind in Pendlerdistanz erreichbar.

Sehenswürdigkeiten

  • Die evangelisch-reformierte Stadtkirche wurde 1902–1904 als neuromanischer Zentralbau erbaut und hat eine sehenswerte Jugendstil-Ausstattung: Bänke in kräftigem dunkelblau, zwei grosse Posaunenengel an der Wand hinter dem Altar (unter der Orgel), farbige Glasfenster
  • Die fast gleichzeitig gebaute katholische Kirche nach Plänen von Albert Rimli ist neobarock mit klassizistischen Elementen.
  • Das Gasthaus zum Trauben steht direkt gegenüber dem Rathaus.
  • Schloss Weinfelden, oberhalb der Stadt (Privatbesitz: August von Finck).
  • Fussgängerbrücke Ganggelisteg über die Thur nach Bussnang: Hängebrücke von 1882.
  • Stellmacher-Haus, Thomas-Bornhauser-Str. 12: 1932 als Einfamilienhaus mit Arztpraxis erbaut (später geteilt), bedeutendes Zeugnis des Neuen Bauens (Bauhaus-Stil) im Kanton Thurgau.

Weinfelden und der Südhang des Ottenbergs sind im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz aufgeführt.

Seit Frühjahr 2016 führt der "Weinfelder Weinweg" durch die Weinberge. Die Route des dreistündigen Weinlehrpfads führt vom Bahnhof Weinfelden durch den Ort und dann auf einer Anhöhe am Waldrand entlang bis Ottoberg und im Tal über Boltshausen bis Weinfelden zurück. Entlang des Weges informieren Infotafeln über Rebentwicklung, Rebsorten, Weinbereitung und Winzer. Weitere Höhepunkte sind ein Weinsafe und Kunstinstallationen verschiedener Künstler.[23]

Brauchtum

Das örtliche Brauchtum wird unter anderem mit der Bochselnacht gepflegt. Alljährlich ziehen am Donnerstag der letzten ganzen Woche vor Weihnachten die Schüler der Primarschule und der Oberstufe mit selber geschnitzten Runkelrüben in einem Umzug durch Weinfelden. Diese Rüben werden ausgehöhlt und von innen mit einer Kerze beleuchtet. Die 3. Oberstufenklassen studieren jeweils ein Abschlusstheater ein, das sie an der Bochselnacht aufführen, zur Hauptprobe werden alle Schulkinder eingeladen.

Der Maitanz auf dem Stelzenhof (am Ottenberg) findet an den Sonntagen im Mai von 5 bis 9 Uhr morgens statt und ist dadurch weit über den Thurgau hinaus bekannt.

Veranstaltungen

In Weinfelden gibt es jährlich drei grosse Anlässe:

  • Gastronomiemesse Schlaraffia, im März[24]
  • Weinfelder Weinfest (Wyfescht), im Spätsommer
  • Gewerbeausstellung WEGA, im Herbst, jeweils um die 100'000 Personen[25]

Freizeiteinrichtungen

Seit 1998 gibt es das Kino Liberty Cinema mit drei Leinwänden und insgesamt 450 Sitzplätzen. Neben dem Kino befindet sich ein Ausgangskomplex.

Bilder

Persönlichkeiten

In Weinfelden geboren

Persönlichkeiten, die vor Ort lebten oder wirkten

Folco Natale Tomaselli (1921–1990), Künstler, Poet und Philosoph

Weblinks

Commons: Weinfelden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. BFS – generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Höhen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021.
  2. Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Ausländeranteil aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
  5. Hochspringen nach: a b Thurgau in Zahlen 2019. Auf der Webseite der Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau (PDF-Datei; 1,8 MB), abgerufen am 28. April 2020.
  6. https://www.weinfelden.ch/gemeinde/portraet/zahlen-und-fakten.html/13
  7. Zahlen und Fakten auf der offiziellen Website (Memento vom 22. November 2011 im Internet Archive) abgerufen am 14. Oktober 2012
  8. StiASG, Urk. II 145. Online auf e-chartae, abgerufen am 25. Juni 2020.
  9. Carl W. F. L. Stocker: Familien-Chronik der Freiherren von Gemmingen. Heidelberg 1895, S. 339, 340.
  10. Johann Adam Pupikofer: Geschichte des Thurgaus 1499-1829 – mit Urkunden und Nachweisungen. Band 2. 1830, S. 131.
  11. Carl W. F. L. Stocker: Familien-Chronik der Freiherren von Gemmingen. Heidelberg 1895, S. 178/179.
  12. Hochspringen nach: a b Erich Trösch: Weinfelden. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  13. Gemeindewappen. Abgerufen am 8. Dezember 2019.
  14. Hochspringen nach: a b Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden. Kanton Thurgau, 1850–2000 (Excel-Tabelle; 0,1 MB),
    Wohnbevölkerung – Wohnbevölkerung der Gemeinden 1990, 2000, 2010 und 2011 (PDF; 1,3 MB) und
    Ortschaften und ihre Wohnbevölkerung. Ausgabe 2019 (Excel-Tabelle; 0,1 MB). Auf der Webseite der Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau, abgerufen am 20. Juni 2022.
  15. Zahlen / Fakten weinfelden.ch, abgerufen am 24. Juli 2017
  16. Ortschaften und ihre Wohnbevölkerung. Ausgabe 2019. Auf der Webseite der Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau (Excel-Tabelle; 0,1 MB), abgerufen am 20. Juni 2022.
  17. Evangelische Allianz Weinfelden (Memento vom 17. April 2014 im Internet Archive) each.ch, abgerufen am 1. März 2012.
  18. Ergebnisse. (PDF) Gemeinde Weinfelden, 31. März 2019, abgerufen am 31. März 2019.
  19. Bundesamt für Statistik: NR - Ergebnisse Parteien (Gemeinden) (INT1). In: Eidgenössische Wahlen 2019 | opendata.swiss. 8. August 2019, abgerufen am 1. August 2020.
  20. Thurgauer Stimmvolk sagt Ja zum Bau der Bodensee-Thurtalstrasse und Oberlandstrasse, abgerufen am 12. Mai 2016.
  21. Abstimmungsergebnis (PDF; 23 kB) der Kantonalen Volksabstimmung vom 23. September 2012
  22. Pressemitteilungen zum Projekt Bodensee-Thurtalstrasse (BTS) (Memento vom 12. Januar 2014 im Internet Archive) auf der kantonalen Webseite
  23. Anna Kaminsky, Anna Kaminsky: Sonntagsausflug: Weinweg in Weinfelden (TG). Abgerufen am 1. April 2021.
  24. Schlaraffia Wein- und Gourmetmesse
  25. WEGA Die Thurgauer Messe
  26. Tagblatt: Der Blüemli-Rapper. 13. März 2012, abgerufen am 8. Mai 2020.

Anmerkungen

  1. seit der Inkorporation der Ortsgemeinde Weerswilen im Jahr 1995
  2. vor der Eingemeindung von Weerswilen