Wikiup:Benutzersperrung/Archiv/Osika
Das MB wurde vor Beginn der Abstimmung vom Antragsteller abgebrochen. -- Widescreen ® 12:22, 18. Mär. 2010 (CET)
Dieses Sperrverfahren gegen einen Wikipedia-Autor hat die Besonderheit, dass es sich gegen einen Benutzer richtet, der bereits unbeschränkt gesperrt wurde. Da der Antragsteller der Ansicht ist, dass dauerhafte Sperren für Autoren, im Gegensatz zu Vandalen, Trollen und missbräuchlich eingesetzten weitern Accounts, nicht allein nach dem Willen eines oder auch mehrerer Administratoren erfolgen dürfen, sondern allein durch die Entscheidung des Schiedsgerichts oder der Wikipedia-Gemeinschaft, wird dieses Verfahren in die Wege geleitet. In diesem Verfahren geht es um den Benutzer:Osika, der infinit gesperrt wurde, eine erfolglose Sperrprüfung hinter sich hat und am 31. Januar 2010 seinen Fall an das Schiedsgericht herantrug. Da jedoch das Schiedsgericht wegen personeller und verfahrenstechnischer Schwierigkeiten zurzeit nicht in der Lage zu sein scheint, den Fall überhaupt abzuschließen, ist eine Entscheidung der Community hier als einzige Alternative anzusehen.
Osikas thematisches Betätigungsfeld
Auf dieser Seite sind die über 360 Artikel aufgelistet, die Osika für die Wikipedia verfasst hat. Die meisten dieser Artikel beschreiben Personen des Widerstands gegen den Nationalsozialismus. Darüberhinaus schrieb er meist kurze Artikel über zeitgenössische Musiker, Orte und andere Themen.
Konflikte mit anderen Benutzern
In der Zeit bis zur infiniten Sperre durch den Erzbischof am 29. Januar 2010 hatte Osika eine langwierige Auseinandersetzung mit dem Benutzer:Schreiben, die bereits im Sommer 2009 begann. Beide arbeiteten in sich teilweise überschneidenden Themenbereichen und konnten sich nicht auf eine Alternativ-Bezeichnung für Nationalsozialismus einigen. Osika findet, dass Begriffe wie Nazi und Faschismus für eine Enzyklopädie durchaus für die Beschreibung des Themas brauchbar sind, da sie teils von konservativen Historikern international verwandt werden, sein Kontrahent hingegen sieht dies anders.
Im letzten Jahr gab es außerdem einen für Außenstehende kaum verständlichen Konflikt zwischen Osika und dem mittlerweile gesperrten Account Tarantelle, hinter dem wahrscheinlich dieselbe Person stand wie Hansele, eine Überprüfung per Usercheck fand jedoch aus technischen Gründen nicht statt. Es ging dabei auch um die Löschung der „Kategorie:Benutzer aus Bremen-Nord“, die es seit Ende 2007 gab und die 2009 gelöscht wurde.
Diese Konflikte, mit den damit einhergehenden Editwars, wobei der zweite eher eine absurde Komponente hat, führten regelmäßig zu Sperren für Osika. Osika findet mit seinem, nicht bei allen Admins gelittenen, schwer zähmbaren Sarkasmus in den damit verbundenen Editwars oft nicht den richtigen Ton, landet regelmäßig auf der VM-Seite und hat prompt die Folgen in Form von Sperren zu tragen.
Osikas Diskussionsverhalten ist, nach eigener Mitteilung, von einer leidenschaftlichen Diskutierlust in seinem Fachgebiet, der Geschichte, gekennzeichnet. Das, was er jedoch als offenes und ehrliches Wort bezeichnet, sind häufig persönliche Angriffe.
Beschreibung anhand einer exemplarischen Löschdiskussion
Wie die Reibereien zwischen Osika und seinen Gegenspielern beispielhaft abgelaufen sind, zeigt diese Löschdiskussion von Mitte Mai 2009. Es geht um einen von Osika erstellten Artikel unter dem Lemma „Sandwerder (Wannsee)“. Der kurz darauf als Editwar-Socke gesperrte Benutzer Interbau stellte einen erfolgreichen Löschantrag, weil es nur eine Straße, aber keine „Ortslage“ mit dem namen in Wannsee gibt. Die Diskussion schaukelte sich wikipediatypisch auf, und Osika bekam einen Tag Sperre vom heutigen SG-Mitglied benutzer:blunt.. Diese Art von Diskussion zieht sich durch die gesamte Zeit des Accounts Osika. Osika hatte auch mit bekannten Wikipedia-Autoren zu tun, so wurde seine Liste Persönlichkeiten der „Roten Kapelle“ anfangs umkämpft und auf Antrag von Benutzer:Jesusfreund mehrfach schnellgelöscht. Siehe die Löschdiskussion hierzu. Osika stand aus irgendwelchen Gründen unter den Druck von zahlreichen, mittlerweile längst gesperrten Sockenpuppen, die ihn weghaben wollten, und das im Endeffekt auch geschafft haben. Osika war, nach eigenen Angaben, immer in Sorge darüber, dass er von, wie er es nannte Troll-Accounts, bedrängt werde. Das machte ihn jedoch nicht gerade freundlicher in seinem Umgang mit den Admins, der bei grenzwertigem Verhalten von Usern oft ausschlaggebend für eine Wikipedia-Existenz ist, so dass man ihm schließlich vorwarf, sich nicht gebessert zu haben, sondern in alten Verhaltensmustern zu verharren, siehe sein Sperrlogbuch. Man war genervt von ihm und es leid, sich immer wieder mit ihm beschäftigen zu müssen. In bis heute 53 Vandalismusmeldungen (seit April 2009) taucht sein Account auf.
Bisherige Accounts
Im oberen Abschnitt Beschreibung ist schon angeklungen, dass O. sich, für Außenstehende allerdings eher unverständlich, bedrängt und vielleicht auch verfolgt fühlte. Daher stellt sich die Frage nach Vorgängeraccounts des Benutzers Osika. Waren das missbräuchlich verwendete Sockenpuppen oder steckt etwas anderes dahinter, vielleicht die Angst, sich einer Bedrohung nur durch ein Wegtauchen in den Untergrund entziehen zu müssen? Der Administrator Benutzer:Hozro hat sich damit eingehender beschäftigt und eine Auflistung aller mutmaßlichen Accounts im Wikipedialeben des O. erstellt, die er meiner Meinung nach leider unneutral Liste der abgewickelten Teile des Babbel-Kombinats nennt. Er führt darin fast 120 Namen auf, Accounts mit keiner oder nur sehr wenigen Bearbeitungen sind dabei, aber auch welche mit fleißiger Artikelarbeit in Osikas bekanntem Themengebiet. Alle wurden irgendwann einmal gesperrt, mit den oft vorkommenden Begründungen Sperrumgehung, Editwar und persönlicher Angriff, woraufhin Osika sich offenbar unverzüglich ein neues Wikipedia-Konto anlegte. Viele dieser Konten sind allein durch ihre Bezeichnung als verwandt zu erkennen (Ossika, Orsika, Rotkap, Rotkapp usw.). Einige der Accounts dienten allerdings allein einer Sperrprüfung und sind daher als legitim anzusehen, andere hingegen wurden von den Admins als reine Sperrumgehung aufgefasst, mit entsprechenden Konsequenzen in Form von weiteren Sperren. Für Artikel, die ihm besonders wichtig erschienen, wurden dabei oft auch eine erhebliche Anzahl Accounts wie er es es formuliert, „verbraucht“. Kurz nach einer Sperre eröffnete er also in der Regel einen neuen Account, um den „Bearbeitungsfaden“ in ihm am Herzen liegenden Artikeln nicht zu verlieren. Das betrifft besonders den Artikel Rote Kapelle. In einer "Lesenswert-Kandidatur" stimmte Osika zwar zunächst mit Contra, später zog er die Stimme zurück. Zuvor hatte seine Sockenpuppe „Gilles Perrault“ Ergänzungen mit dem Buch „Das Geheimnis der Roten Kapelle“ des Rechtsextremisten Gert Sudholt (erschienen im Druffel-Verlag, ISBN 3-8061-0900-1) belegt.
Der erste Account
Osikas, nach seinen Angaben, erster Account, Babbel, wurde Anfang Dezember 2007 angelegt und Mitte Januar 2008 bereits unbeschränkt mit der Begründung: Sperrumgehung durch gesperrten Benutzer: CU vom 5. 1. 2007 (Gemeint ist 2008, also diese CU-Abfrage). Die dabei aufgedeckten Konten waren:
- RosiK (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch{{Wikipedia:Schiedsgericht/Auflagen und Maßnahmen/Vorlage|RosiK}} )
- Rosi Kagert (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch{{Wikipedia:Schiedsgericht/Auflagen und Maßnahmen/Vorlage|Rosi Kagert}} )
- Cfd (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch{{Wikipedia:Schiedsgericht/Auflagen und Maßnahmen/Vorlage|Cfd}} )
- sowie zwei IPs
Beantragt wurde sie von dem Account Benutzer:Röntgen, dessen Edits zunächst am 18. April 2008 mit dem Wunsch nach Deaktivierung, da er sich in einem internetfreien Gebiet in Somalia aufhalte, endeten (was ihn allerdings nicht davon abhielt, sich nach fast zwei Jahren am 6. Februar 2010 beim SG-Fall Osika zunächst selbst als Beteiligter einzutragen und einen Tag später, am 8. Februar dem SG anbot, bei der Entscheidungsfindung zu helfen).
Sperren
Abgesehen von den Sperren seiner Vorgängeraccounts, sollen hier nur die Sperren von Osika betrachtet werden. Seine erste Sperre verhängte der Admin NebMaatRe am 13. März 2009 für den Zeitraum: Unbeschränkt (Erstellung von Benutzerkonten gesperrt, E-Mail-Versand gesperrt, darf eigene Diskussionsseite nicht bearbeiten) Als Begründung gab er an: Sperrumgehung: Ehemals Benutzer:Orsika, Benutzer:Rotkap. Am gleichen Abend wurde diese Sperre vom gleichen Admin nach einer erfolgreichen Sperrprüfung aufgehoben. Es folgten weitere kürzere Sperren von einer Stunde bis zu einem Tag durch verschiedene Admins, die sehr unterschiedlich begründet wurden. Auch weitere erfolgreiche Sperrprüfungen gab es noch. Admin Blunt begündete seine Ein-Tages-Sperre einmal so: Editwar, KPA, fragwürdige Quellen usw… Bitte mal wieder am Riemen reißen und nicht mehr in alte Verhaltensfromen verfallen. Eine weitere Tagessperre wurde mit Beteiligung an einem Edit-War legitimiert, dazu kam einmal im November die Begündung: Verstoß gegen Kat-Bestimmungen --> Entfernungn trotz http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie_Diskussion:Parteimitglied_%28DDR%29. So gab es das ganze Jahr 2009 durchschnittlich jeden Monat eine kurze Sperre. Der Vorwurf lautete in der Regel Edit-war und persönlicher Angriff. Im Januar 2010 eskalierte die Situation, die Admins Gleiberg und Erzbischof, die vorher bei Osikas Sperren nicht in Erscheinung getreten waren, begannen eine härtere Gangart ihm gegenüber einzuschlagen, die Sperrdauer eskalierte, man wollte ihn offenbar spätestens jetzt loswerden. In ihrer Gesamtheit waren die Sperren unerheblich, einige seiner Gegner, die sie in Form von Vandalismusmeldungen gegen ihn erwirkten, waren extra für diesen Zweck angelegte Sockenpuppen, Osika wusste nach eigenen Angaben oft nicht, mit wem er es zu tun hatte. Das könnte man schon tendenziell als gezielte Aktion auffassen, denn wie schon weiter ober ausgeführt wurde, fühlte sich O. doch einigermaßen bedroht.
Schreibens Vorwürfe
Exemplarisch für eine der zahlreichen unbeherrschten Beleidigungen Osikas gegenüber seinen Gegnern mag dieser Difflink dienen [1]. Weitere beleidigende Angriffe zitiert Schreiben auf Osikas SG-Fall-Seite: Dumme-Sprüche-Klopfer, Dumpfbackenspruch von Schreiben, kindischen Ausfälle, kindischen Absonderungen von Schreiben, derart kindischer Pöbler, Steigerung von Blödheit, kindliches Gemüt. Eine Entschuldigung seitens Osikas oder sonstige Deeskalationsversuche erfolgten nicht. Osika meldete Schreiben nach dessen Bemerkung bezüglich einer DKP-Ortsgruppe auf der VM-Seite. Interessant ist dieser Difflink [2] Osika schreibt im Artikel Jakob Boulanger, Zitat: 1923 gehörte er zu den Teilnehmern an den bewaffneten Kämpfen gegen den rheinischen Separatismus der Vaterlandsverräter um Konrad Adenauer. Schreiben kommentiert diesen Edit auf der Osika-SG-Fall-Seite so, Zitat: Hier wird Konrad Adenauer durch Osika mal eben zum Vaterlandsverräter erklärt und dann die originale Formulierung meiner Diskussionsseite (94) als POV bezeichnet (Originalzitat aus der angeführten Literatur: „die von großbürgerlichen Kreisen unterstützten Separatisten im Rheinland“). Ansonsten stimmt Schreiben den Vorwürfen von Hozro zu. Eine Möglichkeit zur Lösung des Konflikts sieht Schreiben offenbar nicht, Zitat: Nach dem unschönen Geschehenen (Beleidigungen, Herabwürdigungen etc.) und zu erwartenden neuen Schwierigkeiten: Sperre Osikas aufrechterhalten, Socken konsequent abklemmen.
Konflikt mit Hozro
(Dieser Absatz wurde von Hozro, siehe Versionsgeschichte, entfernt)
Vorwurf des Vandalismus
Auf der Diskussionsseite hat eine IP auf einen Revert von Osika im Portal:Frauen neue Artikel hingewiesen. Es ging um die damals neuen Artikel Nimuë Smit und Elsa Sylvan, die entfernt wurden.
Bewertung und Fazit
Wenn ein ernsthaft mitarbeitender Autor, egal aus welchen Gründen, gesperrt wird, ist dies immer eine Demütigung für ihn. Er wird, wenn er von seiner Sache für die Wikipedia beizutragen, überzeugt ist, nach jeder Sperre seine Haltung zum Projekt ein klein wenig ändern - aber garantiert nicht zum Guten. Die Freude am Mitmachen verliert sich, Resignation, Enttäuschung und Verbitterung gewinnen die Oberhand. Manche verlassen dann irgendwann zermürbt das Projekt. Andere, die durch Glück oder ihrer Fähikeit zur Verstellung einer infiniten Sperre entgangen sind, werden zu Trollen. Bei den Autoren, die nichts anderes haben als die Wikipedia ist eine unbeschränkte Sperre ein herber Schicksalsschlag. Nicht jeder kann seine Umgangsformen so unter Kontrolle haben, dass er nicht aneckt. Osika ist immer wieder angeeckt. Er ist unbeherrscht, rechthaberisch und manchmal besserwisserisch und womöglich erweckt er bei seinen Feinden (ja, es sind Feinde) den Eindruck, politisch nicht korrekt zu sein. Er hat Viele mit seiner Art genervt. Man kann ihm Vieles vorwerfen, aber er ist ehrlich, er kann sich nicht verstellen, er war auf eine fast naive Art gutgläubig gegenüber der Wikipedia - jetzt ist aus ihm ein misstrauischer Autor geworden, es gibt viele davon in der Wikipedia. Natürlich ist er für sein Verhalten selbst verantwortlich, die Frage, ob er sein Verhalten in der Wikipedia so ändern kann, dass er nicht mehr so häufig aneckt steht weiterhin im Raum. Der Hauptautor dieses Sperrverfahrens hat zwar eine Meinung zu dem Fall, wird sich aber an der Abstimmung nicht beteiligen.
Antrag
Da der Antragsteller der Ansicht ist, dass dauerhafte Sperren für Autoren, im Gegensatz zu Vandalen, Trollen und missbräuchlich eingesetzten weiteren Accounts, nicht allein nach dem Willen eines oder auch mehrerer Administratoren erfolgen dürfen, wird die Wikipedia-Gemeinschaft gebeten zu entscheiden, ob, und wenn ja, wie lange der Benutzer Osika für sein Verhalten in der Wikipedia gesperrt werden soll. --Schlesinger schreib!
Dieser Antrag wird außerdem unterstützt von diesen Wikipedia-Usern
Es sind fünf weitere Antragsteller erforderlich, da bisher kein Vermittlungsausschuss mit dem sperrenden Admin in die Wege geleitet wurde (und dies wohl auch durch seine anhaltende Inaktivität nicht mehr möglich sein wird).
Unterschriften der Benutzer Simplicius und Widescreen entfernt, um Zeit zur Erreichung der 5 Benutzer / 12 h zu gewähren. Antragsteller und Unterstützer befanden sich im Glauben, die Frist betrage 48 h. Siehe dort. Benutzeransprache erfolgt. --Minderbinder 11:07, 16. Mär. 2010 (CET)
- -- Widescreen ® Nach der kleinen Posse muss ich hier mein Votum erneuern. Jeder hat jederzeit das Recht gegen jeden Benutzer ein BSV zu initiieren. Die Community hat das letzte Wort, ob sie mit einem Benutzer zusammenarbeiten möchte, oder nicht. Dieses Recht sollte sie sich nicht aus der Hand nehmen lassen. Darum kann ich diesen Antrag hier nur unterstützen. 11:16, 16. Mär. 2010 (CET)
- -- Sozi Dis / AIW 12:30, 16. Mär. 2010 (CET) Per Widescreen
- – Simplicius 13:30, 16. Mär. 2010 (CET) Per Sozi. Hinweis: eine ordentliche Abstimmung ist nur möglich, wenn der Löschantrag entsprechend beschieden wird, ggf. vor Ablauf der 7 Tage.
- -- Neon02 15:10, 16. Mär. 2010 (CET)
- -- Rita2008 15:17, 16. Mär. 2010 (CET)
- -- Kalima 16:58, 17. Mär. 2010 (CET)
Stellungnahme des Betroffenen
- Für eine Stellungnahme bitte ich Osika vorübergehend zu entsperren. Osika selbst könnte, nach Bestätigung, dass es sich um ihn handelt, andernfalls seinen noch nicht gesperrten Account Benutzer:Sperrprüfung-Osika verwenden.
Abstimmung
Das Meinungsbild hat am ... um ... Uhr begonnen und endet am ... um ... Uhr.
Für die Abstimmung sollen laut unseren Leitlinien für Sperranträge Punkt 7 diese beiden Dinge beachtet werden (Zitat):
- Zuerst wird die Akzeptanz des Benutzersperrverfahrens ermittelt. Stimmen mehr als die Hälfte der unter „1. Akzeptanz des Benutzersperrverfahrens“ abstimmenden Benutzer mit Pro, gilt es als akzeptiert.
- Dann wird der Punkt „2. Abstimmung im Benutzersperrverfahren“ wie folgt ausgewertet: Der Nutzer wird gesperrt, wenn mindestens 15 Stimmen abgegeben wurden und mindestens 55 Prozent der Benutzer für eine Sperre gestimmt haben. In Kraft tritt die längste Sperrdauer, für die – zusammen mit Voten für noch längere Sperrung – 55 Prozent der Gesamtstimmen erreicht wird (Zitat Ende).
1. Akzeptanz dieses Verfahrens
- Ich halte dieses Verfahren für zulässig
- Ich lehne dieses Verfahren ab
2. Abstimmung über eine Sperrung Osikas
- Ich akzeptiere Osikas unbeschränkte Sperre durch den Administrator Benutzer:Erzbischof
- Osika soll nicht infinit gesperrt werden (Bitte nach aufsteigender Sperrdauer sortieren)
- Ich bin gegen eine eine Sperre
- Ich enthalte mich der Stimme
Bemerkungen des Antragstellers
- Dieses Verfahren soll transparent vorbereitet werden. Alle, auch unangemeldete User, sind eingeladen, konstruktiv an diesem Verfahren mitzuarbeiten, ihre Argumente für und wider vorzubringen und Vorschläge zu machen. Ich weiß, dass bei einigen Admins der vorderen Reihen meine Vorgehensweise auf Ablehnung stößt, sie lehnen ein Verfahren, wie dieses ab, weil es keine Entsperrrichtlinie gebe. Diskussionen hierüber bitte ich jedoch woanders zu führen.
- Ich kenne die Person, die hinter dem Account Osika steht, persönlich. Auch mache ich keinen Hehl daraus, dass ich in einigen Bereichen mit ihrer (politischen) Haltung übereinstimme. Das mag dazu führen, dass ich als Antragsteller nicht neutral erscheine. Daher werde ich versuchen, meine persönliche Position soweit wie möglich in den Hintergrund zu stellen und allen Argumenten, natürlich auch denen der Gegner, ausgewogene Präsenz zu ermöglichen. --Schlesinger schreib! 09:38, 23. Feb. 2010 (CET)
- Da der Benutzer Hozro, immer wieder den Abschnitt entfernt in dem sein Konflikt mit Osika dargestellt wird, bitte ich darum diesen Difflink zu beachten, da ich aus Angst um eine Sperre wegen Edit-War ihn nicht revertieren möchte. --Schlesinger schreib! 21:37, 15. Mär. 2010 (CET)