Wikiup:Löschkandidaten/20. Dezember 2019

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Vorlage:Löschkandidaten/Erledigt
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Peter Nefischer (bleibt)

Herr Nefischer ist keine Person des öffentlichen Lebens. Seine Leistungen wurden rein firmenintern erbracht und haben keinerlei Relevanz, die einen enzyklopädischen Eintrag rechtfertigen würde. Die Liste seiner Veröffentlichungen enthält praktisch ausschließlich Konferenzbeiträge, jedoch keine Arbeiten, die einem Peer-reviewing-Prozess unterzogen wurden. Damit ist auch kein wissenschaftliches Interesse an seiner Arbeit begründbar. -- 188.110.67.127 09:21, 20. Dez. 2019 (CET)

So stimmt das ja nicht siehe [1] --Gelli63 (Diskussion) 10:59, 20. Dez. 2019 (CET)
zudem sind es auch Artikel in Fachbüchern wie Einfluss des Strömungssiedens auf den kühlmittelseitigen Wärmeübergang in Verbrennungsmotoren. In: Virtuelle Produktentstehung für Fahrzeug und Antrieb im KFZ, Ulrich Seiffert, Gotthard Rainer (Herausgeber), Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-8348-0345-0. und z.T. auch international wahrgenommen.--Gelli63 (Diskussion) 11:16, 20. Dez. 2019 (CET)
Seit wann ist das ein Irrelevanzgrund, wenn Leistungen firmenintern gebracht werden. Eine Leistung bleibt eine Leistung. ---K@rl 13:47, 20. Dez. 2019 (CET)
Leistungen ist halt auch ein sehr interpretierbarer Begriff, welche relevant sind. Das ist ein Mensch mit einem Beruf, diesen führt er aus. Das tut hoffentlich auch jeder User hier. Was juckt das die Öffentlichkeit? --Blobstar (Diskussion) 20:19, 21. Dez. 2019 (CET)
Auch die Fachöffentlichkeit ist eine Öffentlichkeit, wenn auch nicht jedermanns. Aber ich lese auch nicht jede Fachzeitung und zähle mich zur Öffentlichkeit, diese von ihm teilweise schon. --K@rl 20:31, 21. Dez. 2019 (CET)
An welchen Erfindungen hat er in welcher Weise partizipiert die für WP relevant sein könnten. Sicher ein sehr guter Ingenieur, aber WP ist doch kein Manager-Magazin. Lasse mich aber gerne korrigieren, sobald sich ein zündendes Moment im Lemma finden lässt.--Stephan Tournay (Diskussion) 20:50, 21. Dez. 2019 (CET)
Verwechselst du da vielleicht Manager mit Techniker? --K@rl 14:53, 22. Dez. 2019 (CET)
Nein lieber K@rl, tue ich nicht. Die Aufmachung der Seite erinnert an eine Managerseite. Der Inhalt des Lemmas listet die Verbesserungen eines versierten Technikers auf, doch was genau ist seine herausragende Leistung? Schönen Advent noch.--Stephan Tournay (Diskussion) 15:08, 22. Dez. 2019 (CET)
Na wenn du es so siehst, ist vielleicht die Sichtweise von der anderen Seite des Inns. Acht Jahre war der Artikel ausreichend für Wikipedia und kaum wird ein Strich geändert, beginnt einer zu motzen und etliche stimmen ein. Aber was soll es, ich nehme ihn gerne ins RAT - K@rl 15:26, 22. Dez. 2019 (CET)
Bitte nichts verwechseln! Ich bin kein ausdrücklicher Exklusionist, sondern sachlich betonter Inklusionist, zudem ist der LA nicht von mir. Das der Artikel bereits 8 Jahre alt ist wusste ich nicht, da gebe ich Dir Recht. Da könnte WP vlt. mal sowas wie Bestandsschutz einführen. Ich hatte auch schon einen LA eines bereits 3 Jahren alten Beitrags, begleitet von 3 weiteren LA´s innerhalb nur weniger Tage und von nur einem User. Die sind mir letztes Jahr regelrecht um die Ohren geflogen. Die andere Seite des Inn´s kenne ich übrigens ganz gut von meinem mehrmonatigen Aufenhalt in Vienna, da besteht also keine Sorge, z. B. hier:[1] Ich gebe Dir mal ein "Go" in Form eines vorsichtigen Behaltens. Desweiteren verabschiede ich mich erstmal aus der LD. ein lächelnder Smiley  --Stephan Tournay (Diskussion) 19:33, 22. Dez. 2019 (CET)
Die lange, ungepflegte Liste seiner Publikationen spricht schon mal nicht für einen reflektierten Artikel. Wieso steht manchmal vor den Autoren "mit", bei anderen Artikeln aber nur Namen anderer Autoren ohne "mit"? Bis 2010 sind wohl fast alle Publikationen verzeichnet, Artikel aus der Mitte der 2010er Jahre wurden offenbar noch nicht berügsichtigt. Wikipedia ist jedoch kein Publikationsverzeichnis, daher wäre eine Auswahl notwendig.
Eine enzyklopädische Relevanz ist für mich im Artikel auch nicht ersichtlich. Es gibt nur wenige Erwähnungen in der Presse, davon wohl ein Porträt in den Salzburger Nachrichten 2012. Porträts in Fachzeitschriften sind nicht angegeben. Daher ist die Rezeption seiner Arbeit doch auf einem sehr niedrigen Level. Da bleibt letztlich nur: "Er hat über ca. 25 Jahre regelmäßig in Fachzeitschriften publiziert". Das reicht aber üblicherweise nicht für eine enzyklopädische Relevanz für Wissenschaftler bzw. Ingenieure. Die langjährige Existenz des Artikels in der WP ist auch kein Relevanzgrund. Daher: Löschen. --Fit (Diskussion) 18:48, 29. Dez. 2019 (CET)

Als Hauptautor bin ich für Behalten und lade zur Mitarbeit bei der inhaltlichen Verbesserung ein.Pfeifferfranz (Diskussion) 20:17, 30. Dez. 2019 (CET)

Durch das Entfernen sämtlicher Publikationen Nefischers und mehrerer Einzelnachweise – solcher, die auf ältere Medienberichte über Nefischer verweisen, oder solcher, die ihn zumindest erwähnen – wird der WP-Artikel nicht ausnahmslos besser. Die bisherigen Einzelnachweise sollten drin bleiben, wenn es keinen Grund gibt, an ihrer Korrektheit zu zweifeln. Aus der Publikationsliste sollten die wichtigsten Beiträge ausgewählt werden, statt einfach alle zu löschen.
Um andere stärker für eine Mitarbeit an dem Artikel zu gewinnen, wäre es gut, wenn zunächst herausgearbeitet würde, wieso Nefischer enzyklopädisch relevant sein könnte. Die Verdienstmedaille des Landes Oberösterreich dürfte vermutlich auch noch nicht dazu führen, da in den RK als Kriterium "Träger eines hohen Ordens (z. B. Bundesverdienstkreuz)" angegeben ist und die Verdienstmedaille die siebente und damit niedrigste Ordensstufe der Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich ist. Oder etwas zugespitzt formuliert: Sein Heimatbundesland stuft seine Verdienste zwar als auszeichnungswürdig ein, bisher aber noch nicht als enzyklopädierelevant. --Fit (Diskussion) 01:13, 31. Dez. 2019 (CET)
Bleibt, Ermessensentscheidung auf Basis der angegebenen Publikationsliste. Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 18:49, 1. Jan. 2020 (CET)

Freizeitkrankheit (gelöscht)

Theoriefindung,Theorieetablierung

Wenn es um eine Krankheit geht, sollte doch auf ein medizinisches Fachbuch verwiesen werden können. Das ist aber anscheinend nicht möglich. Eine klare Sympthomatik wird auch nicht gegeben, es verbleibt lediglich die statistische Belanglosigkeit, das für einen Teil der Bevölkerung Wochenend- und Krankheitsbeginn zeitlich zusammenfallen. -- 188.99.120.18 09:33, 20. Dez. 2019 (CET)

Falsch. Es handelt sich um ein Syndrom und nicht um eine Krankheit (es macht nicht der Name). Es muss deshalb auch nicht in einem Fachbuch behandelt werden. Selbst wenn das Syndrom eine bloße Erfindung der Medien wäre, würde es das Selbe enzyklopädisch relevant machen. Dafür spricht die Qualität der Googletreffer, Focus, Spiegel, SZ, dann noch etwas Boulevard. Das reicht für relevant wegen breiter und anhaltender medialer Aufmerksamkeit. Der Artikel könnte aber durchaus besser sein. 7 Tage. --Ocd→ schreib' mir 11:21, 20. Dez. 2019 (CET)
TF stimmt nicht siehe auch z.B. Leisure Sickness: Wenn Freizeit krank macht [2] [3] oder eigenständiges Buch zu dem Thema und Erwähnung in vielen anderen Büchern[4].--Gelli63 (Diskussion) 11:25, 20. Dez. 2019 (CET)
Mal die [3] gelesen? Da steht sowas wie, 'Herzinfarkt gibt es auch am Sonntag', Zitat: "Das Phänomen, in der Freizeit zu erkranken, trifft ... auch andere Beschäftigte. ... Sogar schwere Erkrankungen wie beispielsweise Herzinfarkte können vorkommen." Tolle Theorie, wirklich bahnbrechende Erkenntniss, und das bei der überzeugenden Datenlage, (Online-Umfrage, 22% gaben an schon mal in den freien Tagen krank gewesen zu sein) - auch so ne zwingend Theoriewürdige Erkenntniss, Volkskrankheiten wie Herz-/Kreislauf kennen kein Wochenende. MfG, --188.99.125.166 14:29, 20. Dez. 2019 (CET)
es ist kein Syndrom (Häufung verschiedener Krankheitszeichen), es wird überhaupt nicht über (kausal determinierte) Krankheitszeichen definiert, sondern allein aus dem Zeitpunkt in Relation zur Arbeitswoche. Eine Medienerfindung stiftet auch keine Relevanz, bestenfalls ein allgemeines Interese und anhaltende Rezeption. Bei einem Fülltext aus der 'Unterhaltungsliteratur' für die "Saure Gurkenzeit" sehe ich diese anhaltende Rezeption nicht gegegeben. Und der Artikel beschreib das auch nicht als Medienphänomen oder Zeitereigniss, bei dem man focus. Spiegel etc. als reputable Qualle akzeptieren kann, sondern als Phänomen der Heilkunde. Und für Heilkunde ist focus, spiegel etc. keine reputable Quelle. Auch stimmt der Einleitungssatz nicht "(in der Fachwelt umstrittenes Phänomen)", weil die Fachwelt aka medizinische Fachpublikationen nicht über die "Freizeitkrankheit" streiten bzw. Wahrnehmen. Jedenfalls ist das nicht dargestellt und mit reputablen Quellen belegt. MfG, --188.99.125.166 12:44, 20. Dez. 2019 (CET)
Quatsch mit Soße. Nach RK#A reicht das. --Ocd→ schreib' mir 13:00, 20. Dez. 2019 (CET)
RK#A gibt es nicht, du argumentierst nicht nachvollziehbar und rüde. --188.99.125.166 13:37, 20. Dez. 2019 (CET)
RK#A. Dann lassen wir mal gut sein, gelle?--Ocd→ schreib' mir 13:52, 20. Dez. 2019 (CET)
wie IP schon selber meinte: ... ein allgemeines Interese und anhaltende Rezeption.--Gelli63 (Diskussion) 14:00, 20. Dez. 2019 (CET)
Du bist schon ein ganz besonderer Jeck, schreibst RK#A wo WP:RK#A gemeint ist, aber WP:RK#A auch nicht verlinkt ist, respektive aber das Suchfenster nicht gefunden wird. Und das "Ferien" und "Krankheit" allgemein zwar allgemein relevant sind, heisst es nicht das es auch "Ferienkrankheit" relevant respektive existent wäre. Insbesonders wenn der Artikel so garkeinen nachprüfbare Inhalt enthält und insgesamt stark nach Küchentischpsychologie stinkt. (nicht signierter Beitrag von 188.99.125.166 (Diskussion) 14:08, 20. Dez. 2019 (CET))
Du bist schon ein ganz besonderer Jeck, wenn man selber die allgemeinen Anhaltspunkte für Relevanz nicht kennt, oder nicht kennen will, sollte man die Finger weg von LA's lassen.--Gelli63 (Diskussion) 14:20, 20. Dez. 2019 (CET)
Doch die kenne ich, ich seh aber nicht das "allgemein relevant" "Theoriefindung" aussticht, sowie Daus sticht Lusche. Und bei einem Medizin-Begriff der erst vor wenigen Jahren erfunden wurde, liegt der Verdacht auf Begriffsetablierung näher als das "allgemeine Relevanz" offensichtlich wäre. MfG, --188.99.125.166 14:36, 20. Dez. 2019 (CET)
Die können da draußen Begriffe etablieren wie sie wollen. Hier in Wikipedia wird zitiert, und damit gibt es keine TF. Bei der Beleglage empfehle ich LAE, wegen unzutreffendem Löschgrund. --Usteinhoff (diskUSsion) 16:29, 20. Dez. 2019 (CET)
Bei der Beleglage (keine einzige Medizinische Fachquelle) ist im Gegenteil eine Löschung oder zumindest -Fac-QS dringend geboten. www.apotheken.de ist jedenfalls nicht als reputable Quelle gelistet. Die :en gibt eine Fachpublikation von 2001 an, bei der findet sich kein wissenschaftlicher und durch peer review abgesicherter Nachweis, das Freizeit über den Stresshormonpegel krank macht. Dargestellt werden lediglich die bekannten Ermüdungserscheinigungen wie Kopfschmerz, Migräne etc. pp.. Das Problem ist eben das "Krankheitssymptome während der Freizeit/Ruhephase" gleichgesetzt werden durch "Erkrankung durch Freizeit" ohne das Laborbefunde erstellt worden. Die daten wurden durch Online-Befragung gewonnen, wobei lediglich gefragt wurde ob man sich schon mal am Wochenende krank fühlte. Formal sieht der Artikel sauber aus, bohrt man nach stösst man auf "Hohlräume", jegliches akademisch-klinisches Fundament fehlt. MfG, --188.99.125.166 17:00, 20. Dez. 2019 (CET)
Es ist nicht jeder beliebige von der Presse erfundene Begriff für eine vermeintliche Krankheit enzyklopädisch relevant, siehe Handynacken. Außerdem handelt es sich um eine Studie von Psychologen, die nicht von Ärzten bestätigt wurde. Der Begriff wird vom Psychologen Ad Vingerhoets propagiert und beruht auf einer Umfrage: „führte er Anfang der 2000er Jahre kurzerhand eine Untersuchung zum Thema durch, bei der 1894 Niederländer repräsentativ befragt wurden.“Freizeitkrankheit: Phänomen "Krank im Urlaub" ist Problem, volksstimme.de, 1. Juli 2018.
Medizinisch wurde dazu gar nicht geforscht. Es handelt sich also um eine ausgedachte Krankheit, die mit einer Umfrage angeblich verifiziert wurde. Löschen. --Mmgst23 (Diskussion) 17:19, 20. Dez. 2019 (CET)
Die ganzen Argumente können in den Artikel rein, insofern sie belegt sind. Bisher ist nur belegt, dass es diesen Begriff gibt. Was er beschreibt, speist sich aus den externen Quellen. Die sind ja nun mal da. Es muss ja auch nicht als Krankheit dargestellt werden, wenn die Quellen das nicht tun. Dann ist es eben ein Phänomen, oder ein Schlagwort. --Usteinhoff (diskUSsion) 18:31, 20. Dez. 2019 (CET)
Laut § 9 des Bundesurlaubsgesetzes: „Erkrankt ein Arbeitnehmer während des Urlaubs, so werden die durch ärztliches Zeugnis nachgewiesenen Tage der Arbeitsunfähigkeit auf den Jahresurlaub nicht angerechnet.“ Wenn das also wirklich so häufig geschehen würde, wäre schon längst untersucht worden, weil es volkswirtschaftliche Auswirkungen hätte. Bisher gibt es nur Umfragen zur sogenannten Leisure Sickness, aber keinerlei statistische Auswertung oder medizinische Untersuchung. Im übrigen ist der englische Ausdruck Leisur Sickness verbreiteter. „Laut Umfragen war mehr als jeder Fünfte schon einmal ein Opfer der "Leisure Sickness": der Freizeitkrankheit.“ Leisure Sickness: Krank im Urlaub – Wer sich ständig übernimmt, riskiert, dass er die Ferien krank im Bett verbringt. Wie man Leisure Sickness vermeidet, apotheken umschau, 14. Oktober 2019
Medizinische Fachliteratur gibt es dazu auch nicht. --Mmgst23 (Diskussion) 23:28, 20. Dez. 2019 (CET)
Dazu aber mit Pharmazeutische Zeitung eine pharmazeutische Fachzeitung, im medlexi.de einem medizischen Lexikon, Leisure Sickness: Krank in der Freizeit Beitrag bei der DW oder beim Speigel über die Bandweite aller relevanten Medien Berichterstattung. --Gelli63 (Diskussion) 11:50, 21. Dez. 2019 (CET)
Das sind Tagespresse, Journalistik oder Presseorgane von Interessen-/Berufsverbänden. Die sind relevant für Zeitgeschehen, öffentliches Leben, aber eben nicht reputabel für Medizin, medizinische Forschung etc. weil deren Erkenntnisse nicht mit einer anerkannten Methodik gewonnen wurden. Wenn der Spiegel einige Fachartikel aus dem Lancet wiedergibt, macht das den Spiegel nicht zur vertrauenswürdigen Quelle für Medizin, sondern bestenfalls zur einem bebilderten Periodika der Populärwissenschaft. Andere Spiegel-Artikel zu medizinischen Themen sind lediglich Rezensionen oder gar Werbung zu Erscheinungen aus den Ratgeber/Lebenshilfespektrum, die eben nicht den Anforderungen an überprüfbaren Wissen genügen. MfG,--188.110.58.14 15:05, 21. Dez. 2019 (CET)
Du hast das medizischen Lexikon und die pharmazeutische Fachzeitung vergessen.
Ich glaube du hast das immer noch nicht verstanden; wir sind hier kein medizinisches Lexikon, sondern ein allgemeines. Und wenn ein Begriff die Allgemeinheit betrifft, weil sie häufig in Medien rezipiert wird bilden wir das ab. Und wie du so schön gesagt hast: Tagespresse, Journalistik oder Presseorgane von Interessen-/Berufsverbänden. Die sind relevant für Zeitgeschehen, öffentliches Leben und damit für Wikipedia.--Gelli63 (Diskussion) 18:56, 21. Dez. 2019 (CET)
Medlexi ist kein medizinisches Lexikon, sondern ein Privatprojekt von Eric Bernstein Dr. med. Nonnenmacher [5], der noch nicht einmal seinen Vornamen nennt und laut Eigenangabe Oberarzt einer nicht genannten Klinik in Norddeutschland ist. [6]
Vermutlich handelt es sich um Wolf-Albrecht Nonnenmacher von der Klinik Amsee in Waren (Müritz).[7] Datei:Waren - Klinik Amsee.jpg[8].
Der Zweck der Internetseite MedLexi ist, es mit Anzeigen und über Amazonbestellungen durch das Amazon Partnerprogramm Geld zu verdienen. [9]
In der Pharmazeutischen Zeitung wird wieder eine Umfrage als angeblicher Beleg für die "Freizeitkrankheit" angegeben: „Dr. Dieter Bonitz, Psychologe im AOK-Bundesverband. Eine Online-Umfrage unter 2000 Teilnehmern der Internationalen Hochschule Bad Honnef-Bonn hat demnach ergeben, dass schon 22 Prozent der Deutschen einmal unter der Freizeitkrankheit gelitten haben.“ [10]
Das Phänomen wird von einem Psychologen folgendermaßen beschrieben: „Während das Immunsystem bei Stress noch auf Hochtouren läuft, fällt die körpereigene Produktion von Abwehrzellen schlagartig ab, sobald die Belastung wegfällt.“
Dem zugrunde liegende Forschung wurde dazu nicht angegeben.
Dann wird auch noch etwas völlig anderes ins Spiel gebracht: „eine psychosomatische Erkrankung könnte die Folge von zu hoher Arbeitsbelastung sein“ --Mmgst23 (Diskussion) 12:09, 23. Dez. 2019 (CET)
Die gegebenen Ratschläge sind seltsam: „Am besten erhole man sich schon einige Tage vor dem Urlaub, rät er.“ Dadurch wird dann laut der angegebenen Erklärung geschwächt, sodass man im Urlaub wegen des geschwächten Immunsystems direkt krank wird.
Der Artikel ist medizinisch unausgegoren und gibt keinerlei medizinischen Forschungsergebnisse zur Freizeitkrankheit wieder. --Mmgst23 (Diskussion) 12:09, 23. Dez. 2019 (CET)
Schön, dass du scheinbar die Relevanz nicht mehr abstreitest. Dann setze doch LAE und gibr den Artikel zur med. QS.--Gelli63 (Diskussion) 13:19, 23. Dez. 2019 (CET)
Die Relevanz für eine erfundene Krankheit besteht nicht und die Psychologen konstruierten sie aus Umfragen. Mediziner haben dazu bisher nicht geforscht. Was soll die medizinische QS daran ändern? Selber peer-reviewte Forschungen dazu anstellen und veröffentlichen, damit dazu Belege gibt?
Im Artikel wird behauptete, dass durch den ständigen Stress das Immunsystem auf Hochtouren kommt, aber im Erholungszustand herunterfährt.
Normalerweise wird das genaue Gegenteil davon dargestellt. „Eine über längere Zeit andauernde Stresssituation wirkt sich nicht nur nachteilig auf die seelische Gesundheit aus sondern beeinträchtigt auch das Immunsystem.“ „Dagegen kann bei akutem Stress, der nur wenige Minuten bis Stunden andauert, die Aktivität des Immunsystems sogar gesteigert werden.“ Chronischer Stress schwächt das Immunsystem
„Denn Stress beeinflusst die Immunabwehr. Kurzer Stress kann sie anregen, zu langer oder zu starker Stress lässt sie in die Knie gehen.“ Wie Stress unsere Abwehr beeinflusst (4/4)
Bei der Freizeitkrankheit wird anscheinend Korrelation mit Kausalität verwechselt. Die Leute haben ihr Immunsystem während der Arbeitszeit geschädigt und kriegen dann am Ende der Woche oder im Urlaub eine Krankheit. Andere, die schon während ihrer Arbeitszeit erkrankt sind, wurden nicht berücksichtigt.
Der ganze Artikel zur Freizeitkrankheit beruht auf einer Falschdarstellung. Karōshi dürfte es nicht geben, weil der ständige Arbeitsstress das Immunsystem angeblich pusht.
Forschungen widersprechen den Behauptungen im Artikel.
„Stress senkte also die Wirksamkeit des immunregulatorischen Stresshormons, offenbar weil sich ein Gewöhnungseffekt eingestellt hatte. Dies bleibt nicht folgenlos: Die gestressten, weniger cortisolsensitiven Probanden konnten Viren dann auch eindeutig weniger gut bekämpfen; sie bekamen nach den Infektionsversuchen dementsprechend häufiger Schnupfen.“ Immunsystem: Stress öffnet Erkrankungen Tür und Tor, spektrum.de 2. April 2012--Mmgst23 (Diskussion) 14:02, 23. Dez. 2019 (CET)
Dann arbeite doch deine Anmerkungen belegt ein, ohne die belegten anderen belegten Anmerkungen zu löschen und weise so auf unterschiedliche Sichten hin. Keiner hindert dich daran.--Gelli63 (Diskussion) 15:22, 23. Dez. 2019 (CET)
„"Wenn ich krank werde, dann am Wochenende oder an Weihnachten." Als Freunde von ähnlichen Erfahrungen berichteten, entschloss er sich, das Phänomen in einer Studie zu untersuchen. 1128 Männer und 765 Frauen im Alter von 16 bis 87 Jahren wurden daraufhin befragt. Das Ergebnis: Drei Prozent werden regelmäßig just in ihrer Freizeit krank (Psychother Psychosom 71, 2002, S. 311). Die Symptome reichen von Müdigkeit und Immunschwäche über Migräne, Gliederschmerzen, grippale Infekte bis zu Erbrechen und manifesten Depressionen.“ "leisure sickness": Die Wochenend- Krankheit, stern.de, 1. Juni 2003
Der normale Krankenstand in Betrieben ist höher: 4,28 % im Jahr 2018 und lag selbst beim abspoluten Tiefstand im Jahr 2007 bei 3,25 % [11]
Welch ein Wunder. Leute werden auch in der Freizeit krank und nicht nur an Arbeitstagen. Allerdings seltener. Also ist die Mär von plötzlichem Auftreten der Krankheiten in der Freizeit völlig halt los --Mmgst23 (Diskussion) 15:43, 23. Dez. 2019 (CET)
Falsch. Wenn 3 % regelmäßig just in ihrer Freizeit krank werden, heißt das nicht, dass die übrigen 97 % nicht auch mal in der Freizeit krank werden. --Yen Zotto (Diskussion) 01:41, 24. Dez. 2019 (CET)
Dann arbeite doch deine Anmerkungen belegt ein, ohne die belegten anderen belegten Anmerkungen zu löschen und weise so auf unterschiedliche Sichten hin. Keiner hindert dich daran. Wie die löschwütige IP schon sagte: Tagespresse, Journalistik oder Presseorgane von Interessen-/Berufsverbänden. Die sind relevant für Zeitgeschehen, öffentliches Leben und damit für Wikipedia.--Gelli63 (Diskussion) 18:09, 23. Dez. 2019 (CET)
Ich habe jetzt den Artikel komplett überarbeitet und auch mit Fachliteratur belegt. Der Löschgrund der Theoriefindung fällt damit sowieso weg. Jetzt steht es so drin, folgend dem Fachbuch "Einführung in die Freizeitwissenschaft", dass Freizeitkrankheit im Gegensatz steht zu Berufskrankheit oder Zivilisationskrankheit. Es beschreibt einfach alle Krankheiten, die im Freizeitbereich auftreten. Das sind vor allem Unfälle, aber auch Überlastungsstörungen. Dann gibt es ein spezielles Kapitel zu der psychosomatischen Freizeitkrankheit, die vorher alleiniger Artikelinhalt war und jetzt ein spezieller Fall der allgemeinen Definition. Eigentlich könnte man LAE machen, aber wegen der massiven Änderungen und Weihnachten warten wir jetzt mal den Adminentscheid ab. --Usteinhoff (diskUSsion) 19:14, 24. Dez. 2019 (CET)
Übrigens: siehe auch Entlastungssyndrom. --Usteinhoff (diskUSsion) 19:26, 24. Dez. 2019 (CET)
Der derzeitige Definition des Lemmas Freizeitkrankheit beruht nur auf der Definition einer einzigen Veröffentlichtung aus dem Jahr 1985, die sich mit „Freizeit-Krankheiten und freizeittypische“ Unfälle befasst „"Freizeitkrankheit" ist ein neuer Begriff, der sich nach Ursachen und Inhalt von den sogenannten Wohlstands- oder Berufskrankheiten abgrenzen läßt“. Jobst Thürauf: Freizeit-Krankheiten und freizeittypische Unfälle: Ausmaß und Bedeutung. In: Deutsches Ärzteblatt. Band 92, Nr. 9, 1985, S. A 588 [12]" Im Artikel wird daraus: „Freizeitkrankheiten lassen sich von den Zivilisationskrankheiten und den Berufskrankheiten nach Ursachen und Inhalt abgrenzen. Die krankhaften Veränderungen können bei Freizeitkrankheiten sehr unterschiedlich sein. Oft handelt es sich um Überlastungsschäden oder Unfallschäden.“
Offensichtlich hat sich diese Definition in den vergangenen 34 Jahren nicht durchsetzen können. Inzwischen erhält man als Suchergebnis praktisch nur Treffer für die Leisure Sickness, die mit dieser Definition nichts zu tun hat.
Unfälle in der Freizeit werden jetzt einfach im Artikel mit aufgeführt, aber nicht im Lemma erwähnt.
Der Artikel ist jetzt Theoriefindung also vorher, weil alle mögliche Unfälle, die in der Freizeit passiert, und Erkrankungen, die man sich in der Freizeit zuzieht, jetzt einfach darunter eingruppiert werden, obwohl das die verwendeten Belege nicht hergeben.
In den verwendeten Belegen im Abschnitt Häufigkeit kommt der Begriff der Freizeitkrankheit gar nicht vor. Das sind also Pseudobelege, die zwar die Häufigkeit belegen, aber nicht, dass diese Unfälle und Todesfälle etawas mit dem Begriff Freizeitkrankheit zu tun haben.
Liste der Freizeitkrankheiten: „Eine größere Zahl von freizeitbedingten Gesundheitsschäden hat bereits Eingang in die medizinische Terminologie gefunden. Die folgende Liste führt einige Beispiele auf, ist aber nicht vollständig.“ (und auch unbelegt)
In den betreffenden Artikeln wie Boxernase oder Dementia pugilistica (Kategorien: Krankheitsbild in der Neurologie Kategorie:Krankheitsbild in der Sportmedizin taucht der Begriff Freizeitkrankheit nicht auf. Bei einem Großteil der aufgeführten Krankheiten handelt es sich um Krankheiten, die man sich im Amateur- und Profisportbereich zuziehen kann.
Die im Artikel als Freizeitkrankheit genannte Vogelhalterlunge wird übrigens unter der Kategorie:Berufskrankheit geführt.
Häufigkeit dort werden „Sterbefälle durch Unfälle nach äußeren Ursachen und Unfallkategorien (ab 1998), hier: Häuslicher Unfall, Sport- und Spielunfall“ unter Freizeitkrankheit eingeordnet, dass im Beleg gar nicht vorkommt. „Sport- oder Spielunfall sowie 11.000 Todesfälle durch Unfälle im häuslichen Bereich“
Prävention der Schäden durch Freizeitkrankheiten ist ein How-To, für das keien Belege angegeben sind.
Der Ursprünglich Inhalt steht jetzt im Abschnitt Freizeitkrankheit in der Psychosomatik, obwohl die Suchtreffer dafür fast ausschließlich auf diese auch Leisure Sickness genannte Freizeitkrankheit lauten.
Das unter Literatur hinzugefügte Buch von des ehemaligen Managers Peter Buchenau, Chefsache Leasure Sickness [13] ist fachlich auch fragwürdig, weil er weder im psychologischen noch im medizinischen Bereich eine entsprechende Vorbildung vorweisen kann, und einfach nur seinen Ratgeber zur Stressbewältigung verkaufen möchte. Als Manager führte er ein Leben auf der Überholspur. Gegen seinen Körper. Heute ist Peter aus Bad Säckingen Anti-Stress-Trainer --Mmgst23 (Diskussion) 23:07, 24. Dez. 2019 (CET)
Mmgst23, du negierst in deiner Analyse das Kapitel Gesundheitsgefährdung. In: Einführung in die Freizeitwissenschaft von Horst W. Opaschowski von 2008. Dort geht es über 13 Seiten nur im Freizeitkrankheiten, und er befürwortet ausdrücklich den Ansatz von Jost Thürauf. Richtig ist, dass die Darstellung im Text sich momentan wesentlich auf den Artikel von Thürauf stützt, das kann sich ja im Laufe der Zeit ändern. Die statistischen Zahlen über die Häufigkeit entsprechen den im Thürauf-Artikel genannten kategorien, nur sind die Zahlen moderner, das ist also keine Theoriefindung. Ebenso bei der Liste der Freizeitkrankheiten: ich habe Thüraufs viel längere Liste genommen, und gesehen, welche Syndrome davon einen Wikipedia-Artikel haben. Dazu kommen noch einige weitere Krankheitsbilder, die eindeutig der Kategorisierung "Freizeitkrankheit" entsprechen. Die von dir kritisierte Vogelhalterlunge wird explizit bei Thürauf als Freizeitkrankheit aufgeführt. Ebenso stützt sich der Abschnitt Prävention auf Thürauf. Quellen müssen nicht immer per Einzelnachweis angegeben werden, gerade die Hauptquellen können auch unter "Literatur" stehen. Das Konzept der Freizeitkrankheit wie es von Thürauf und neuerdings Opaschowski dargestellt wird, wird auch in anderen Fachbüchern übernommen 1988, 1992, 2009, 2013, 2013 mit Thüraufs Krankheitsliste, 2014, 2017. Es gibt auch ältere Quellen, das hat der Thürauf nicht erfunden: 1964, 1979, 1982, sogar eine von 1940 aus der Schweiz, ohne Link. Man kann in Österreich Freizeitmedizin studieren [14] und es gibt eine Deutsche Gesellschaft für Freizeitmedizin, die von Roswitha Gerdes koordiniert wird. Das folgt alles dem allgemeinen Konzept der Freizeitkrankheit. Für die psychosomatische Variante hätten wir als Beleg noch ein Online-Lexikon [15], die ziehen auch die Parallele zum Entlastungssyndrom bzw. sogar zur Entlastungsdepression oder Sonntagsdepression. Fazit: Im Einzelnen sicher verbesserungsfähig, aber keine Theoriefindung. --Usteinhoff (diskUSsion) 00:42, 25. Dez. 2019 (CET)

Löschen. Kein feststehender Begriff, Sammelbecken für TF diverser Art. Echte Syndrome werden in med. Fachbüchern behandelt, das hier aus gutem Grund nicht. Wenn das, was im Artikel behauptet wird, irgendwie thematisch relevant wäre, gäbe es dazu einen Fachbegriff aus der Epidemiologie, dessen Existenz man dann auch in den entsprechenden Lehrbüchern nachweisen könnte. --178.4.182.18 01:05, 25. Dez. 2019 (CET)

Horst W. Opaschowski: Einführung in die Freizeitwissenschaft, S. 240: Freizeitbedingte Gesundheitsschäden (= "Freizeitkrankheiten"). --Usteinhoff (diskUSsion) 14:45, 25. Dez. 2019 (CET)
Richtig ist allerdings, dass die ebenso deutliche belegte "Freizeitverletzung" [16] noch in den Artikel hier eingearbeitet werden muss. Momentan inkludiert der Artikel Sportverletzung klammheimlich die Unfallzahlen im Heimbereich, was in vielen Fällen nicht gerechtfertigt ist [17], [18]. Der englische Ausdruck dafür lautet "home and leisure injuries" [19], im Gegensatz zur "leisure sickness", die die psychosomatische Freizeitkrankheit beschreibt. --Usteinhoff (diskUSsion) 16:30, 25. Dez. 2019 (CET)
Nochmal: Kein feststehender Begriff, sondern eine beschreibende Bezeichnung variablen Inhalts. Das ist nicht geeignet für einen Eintrag in einer Enzyklopädie. Der Opaschowski setzt das in Deinem Link selber in Anführungszeichen, weil er weiß, daß er da Begriffsfindung betreibt. --178.4.180.98 23:02, 25. Dez. 2019 (CET)
Der darf das auch. Wir nicht. --Usteinhoff (diskUSsion) 00:27, 26. Dez. 2019 (CET)

zu prüfen ist ob es sich bei dem Begriff um einen etablierten Begriff aus dem Bereich Medizin oder Journalistik handelt oder ein Begriff etabliert werden soll. Die Diskussion dazu auf dieser Seite wurde sehr lebhaft und mit vielen unterschiedlichen Argumentationsweisen geführt. Nach intensivem Studium des Artikels und der angegebenen Quellen soweit zugänglich komme ich zu dem Schluss, das der Begriff einem Sammelsurium verschiedener Kategorien gleicht. Im allgemeinen "Web" wird darunter scheinbar verstanden "warum man immer genau dann krank wird wenn man im Urlaub ist". Im Wikipedia Artikel werden Verletzung durch Freizeitaktivitäten und sonstige Gesundheitsprobleme mit Freizeitbezug in diesem Artikel gebündelt. In der sehr ausführlichen Fachliteratur der Medizin ist dieser Begriff scheinbar nicht gebräuchlich. Aus diesem Grund ist der Artikel in dieser Form aus meiner Sicht als Begriffsetablierung zu löschen und sollte in enger Zusammenarbeit mit dem Portal Medizin neu konzipiert werden. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 00:40, 27. Dez. 2019 (CET)

Alarmknopf (gelöscht)

SLA (Erneute Einstellung des Linkcontainers. Wurde bereits mehrfach gelöscht) in LA umgewandelt. Ich werte das erneute Einstellen mal als Einspruch. Den Werbelink habe ich entfernt..-- Karsten11 (Diskussion) 11:16, 20. Dez. 2019 (CET)

Banal: Ein Alarmknopf ist ein Knopf, mit dem man alarmiert. Was an Inhalt vorhanden ist, gehört z.B. in Überfallmeldeanlage und Hausnotruf, wenn da nicht schon alles steht. --Universalamateur (Diskussion) 12:16, 20. Dez. 2019 (CET)
Evtl. sollte eine Weiterleitung von Alarmknopf zum Artikel Überfallmeldeanlage bzw. Hausnotruf erstellt werden. Gruß WikiFreibeuter Kontakt 12:28, 20. Dez. 2019 (CET)
Vielleicht kann Benutzer:Wheeke darlegen, was er sich unter dem Artikel(-wunsch) vorgestellt hat. --Magnus (Diskussion) 12:30, 20. Dez. 2019 (CET)
das?--Wheeke (Diskussion) 12:32, 20. Dez. 2019 (CET)
Grundsätzlich nicht völlig trivial, aber so große Redundanzen zu Hausnotruf, dass der Artikel zumindest in dieser Form nicht sinnvoll ist.--Lutheraner (Diskussion) 13:00, 20. Dez. 2019 (CET)
Geht schlecht, weil mehrere Artikel gleichermaßen geeignete Ziele wären. Strukturell bräuchten wir schon einen Artikel Alarmknopf, der u.a. auf die Anwendungszwecke von Alarmknöpfen verlinkt. Oder eine BKS. --Universalamateur (Diskussion) 15:13, 20. Dez. 2019 (CET)
+1 ein Artikel hätte den Vorteil, dass man alle Anwendungen (übersichtlich) anführen kann. Dort, wo es schon einen Artikel gibt, ein - zwei Sätze und weiter verlinken. Manche Alarmknöpfe haben noch Fachbezeichnungen, wie der manuelle Auslöser einer Brandmeldeanlage File:ISO 7010 F005.svg (in Ö „Druckknopfmelder“). Es gibt vielleicht auch noch bei Überwachungsanlagen von Kraftwerken etc einen Hauptalarmknopf, mit dem die ganze Anlage abgeschaltet wird (heißt wahrscheinlich anders?) --Hannes 24 (Diskussion) 16:12, 20. Dez. 2019 (CET)
Ist das nicht eher ein Hauptschalter? Unter Alarmknopf verstehe ich eine Vorrichtung zum Auslösen einer Warnung (Sirene, Blinklicht) und damit zur Mobilisierung des Sicherungspersonals oder eine Wache.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 18:09, 20. Dez. 2019 (CET)
der Artikel ist nicht gut gemacht (zB link zu Stiller Alarm geht zur Feuerwehr). Beispiel Bei zunehmender Verrohung der „Sitten“ bzw Amokläufen wird das Thema bei Behörden immer aktueller. Natürlich ist da ein Markt, speziell für alte Menschen, die Technologien (Handy) sind ja heute vorhanden. Ich halte das Lemma für relevant. Vielleicht muss man aber ganz von vorne anfangen? --Hannes 24 (Diskussion) 22:10, 20. Dez. 2019 (CET)
Ein Alarmknopf dient zur Auslösung eines mauellen Alarms im Gegensatz zum automatischen Alarm, siehe Brandmelder. Der Stille Alarm ist ja dann wieder die Art der weiterleitung, also wieder was anderes. --K@rl 20:33, 21. Dez. 2019 (CET)

So ist das in der Tat nix. Zum Beispiel wird im Artikel allgemein behauptet: „Die hauptsächliche Zielgruppe sind Senioren sowie Menschen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen.“ Das scheint mir unzutreffend; die meisten Alarmknöpfe sind gewiss solche in Handfeuermeldern und ähnlichen Geräten, und die sind keineswegs in erster Linie für besonders gebrechliche Menschen gedacht, ebensowenig wie etwa die im Artikel ebenfalls erwähnten Alarmknöpfe in Bankfilialen. Könnte es sein, dass der beim Anlegen des Artikels Pate stehende Begriff Panic button im Englischen nicht genau dasselbe bezeichnet wie "Alarmknopf" im Deutschen? --Yen Zotto (Diskussion) 01:53, 24. Dez. 2019 (CET)

Weiterleitung auf Alarm und dort einbauen. Alles andere würde nur Redundanzen provozieren. --178.4.182.18 01:10, 25. Dez. 2019 (CET)

jein, „Alarm“ behandelt die „großen“, die Allgemeinheit betreffenden Fälle. Der Artikel ist eher auf persönlicher Ebene (Notfall) angesiedelt. Die Tabelle kann weg. --Hannes 24 (Diskussion) 16:09, 25. Dez. 2019 (CET)
Der Artikel heißt aber "Alarmknopf" und nicht "Notfallknopf". Letztlich beschreibt der Artikel aktuell keinen Begriff, sondern einen Aspekt des Hausnotrufs. Die Bezeichnung "Alarmknopf" geht zurück bis ins 19. Jhd., darum könnte man da durchaus etwas zu Funktion und Geschichte schreiben. Das tut der Artikel derzeit allerdings nicht, sondern ist eher sowas wie eine mißlungene Werbung für den Hausnotruf. Darum bleibt aktuell nur WL oder Neuschrieb. So, wie jetzt, ist das nix für eine Enzyklopädie. Die Kategorie sagt dazu, wir haben schon den Artikel Alarmgeber, bei dem es in etwa um das gleiche Thema geht. --178.4.180.98 23:11, 25. Dez. 2019 (CET)
Gelöscht gemäß Diskussion. Der Text verstößt außerdem in meinen Augen gegen WP:WWNI aufgrund seiner essayistischen Aufmachung. Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 18:53, 1. Jan. 2020 (CET)

Hyperino (SLA)

Relevanz ist nicht ersichtlich Altkatholik62 (Diskussion) 12:44, 20. Dez. 2019 (CET)

Irrelevanter Casino-Spam, löschen. --Magnus (Diskussion) 23:48, 22. Dez. 2019 (CET)
SLA gestellt. --Altkatholik62 (Diskussion) 19:56, 23. Dez. 2019 (CET)
Wurde schnellgelöscht: Zweifelsfrei irrelevant und Werbung. —SDKmac (Disk., Bew.) 03:05, 24. Dez. 2019 (CET)

Trade Republic (SLA)

Eine Löschdiskussion der Seite „Trade Republic“ hat bereits am 27. Mai 2019 (Ergebnis: gelöscht) stattgefunden.
Dieser Hinweis wurde von TaxonBot eingefügt.

Startup ohne ausreichende Relevanz. In der letzten Löschdiskussion wurden die fehlenden externen Belege bemängelt. Jetzt gibt es zwei, aber es reicht meiner Meinung nach trotzdem (noch) nicht. --Count Count (Diskussion) 13:36, 20. Dez. 2019 (CET)

Immerhin nun rezipiert von Stiftung Warentest und WiWo etc. --Gelli63 (Diskussion) 14:11, 20. Dez. 2019 (CET)
Und Erwänungen von boerse.ard handelsblatt etc. --Gelli63 (Diskussion) 14:31, 20. Dez. 2019 (CET)

wenn ich das tichtig sehe, ist das hier ein Fall für die LP.--Druffeler (Diskussion) 14:52, 20. Dez. 2019 (CET)

Marcel Rodriguez (LAE)

Nicht enzyklopädisch und ohne Relevanz, mögliche Werbeseite EdgarCabreraFariña (Diskussion) 13:37, 20. Dez. 2019 (CET)

Behalten. Ganz klar relevant, insb. als Theaterschauspieler. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 15:32, 20. Dez. 2019 (CET)
Naja ... grenzwertig. In der deutsch-chilenischen Fernsehserie spielt er immerhin eine von zwei Hauptrollen. Allerdings wurde die Serie noch nicht gesendet. Über die Bedeutung seiner Mitwirkung in den anderen Filmen eHH58 (Diskussion)rfährt man leider nichts. --~ (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von HH58 (Diskussion | Beiträge) 15:35, 20. Dez. 2019 (CET))
Nein, nicht grenzwertig. Aufgrund der Theaterrollen. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 15:41, 20. Dez. 2019 (CET)
Hat er da wesentliche Rollen gespielt ? --HH58 (Diskussion) 16:13, 20. Dez. 2019 (CET)
  • behalten eindeutig relevant, der nächste LAE --M@rcela Miniauge2.gif 15:47, 20. Dez. 2019 (CET)
Titelrolle im Prinz von Homburg + Moritz Stiefel (Frühlings Erwachen) sind klassische große Theaterrollen. Spiegelberg und Dr. Fleischer sind für die Handlung wesentliche, dramaturgisch relevante Rollen. Da bereits die WP:RK für Bühnendarsteller erfüllt sind, muß der Filmkram gar nicht näher beleuchtet werden. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 17:53, 20. Dez. 2019 (CET)
O.K., ich hab' ja nur gefragt ... --HH58 (Diskussion) 20:31, 20. Dez. 2019 (CET)

LAE gemäß Brodkey65, relevant als Theaterschauspieler. --Usteinhoff (diskUSsion) 18:11, 20. Dez. 2019 (CET)

Robert Pfannhauser (bleibt)

WP:RK#Film nicht erfüllt. Wesentliche Funktion in relevanten Hörfunk- oder Fernsehsendungen nicht erkennbar, entspr. Internetsuche brachte keine Ergebnisse. Scheint wohl seinen Grund zu haben, warum auch der Artikel hier nur einen recht eingeschränkten Umfang hat. --Luitold (Diskussion) 15:31, 20. Dez. 2019 (CET)

Moderierte jeden Tag 5 Stunden bei einem relevanten Radiosender. --DNAblaster (Diskussion) 18:07, 20. Dez. 2019 (CET)
Die RK sagen „relevanten Hörfunk- oder FernsehSENDUNGEN.“ Nicht -SENDER! --Luitold (Diskussion) 19:21, 20. Dez. 2019 (CET)
Moderator von drei relevanten Radiosendern.(Wechsel von Ö3 zu Privaten und zurück). --Gelli63 (Diskussion) 20:02, 20. Dez. 2019 (CET)
Gerne nochmal: die RK verlangen relevante Hörfunk- oder Fernsehsendungen. --Luitold (Diskussion) 20:07, 20. Dez. 2019 (CET)
oder eben relevanter Sender, nachdem es Inklusion ist und veraltet ist kein Löschgrund. --K@rl 10:40, 21. Dez. 2019 (CET)
In den RK steht klar „relevanten Hörfunk- oder FernsehSENDUNGEN.“ --Luitold (Diskussion) 11:23, 21. Dez. 2019 (CET)
RK sind Einschlusskriterien und keine Auschlusskriterien. Glaub mir, das wird kein Admin wegen Wortklauberei löschen.--Gelli63 (Diskussion) 11:41, 21. Dez. 2019 (CET)
Wenn wir so argumentieren, dann können wir die Relevanzkriterien gleich abschaffen. Denn will von den RK abweichen, werden stichhaltige Argumente für die Relevanz gefordert. Die fehlen aber bei Pfannhauser ebenfalls. Deiner Ansicht nach könnte ich dann wohl ja für jede Putzfrau eines FernsehSENDERS hier einen Artikel anlegen und dann bei Löschanträgen argumentieren sie wären lt. RK relevant und Abweichungen wären nur „Wortklauberei“!?
Pfannhauser erfüllt die RK nicht und weitere relevanzstiftende Argumente gibt es in seinem Fall ja offensichtlich auch nicht. Da bleibt nur ein konsequentes Löschen. --Luitold (Diskussion) 12:49, 21. Dez. 2019 (CET)
Die Putzfrau ist nur keine Moderatorin, sie moderiert nicht. Er tut fies über Stunden. Vielleicht dollte man den Namen der Sendungen erwähnen, aber gelöscht wird er nicht werden. Dieses RK ist v.a. dafür da, um Moderatoren von Kleinstsendern auszusieben.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 16:07, 21. Dez. 2019 (CET)
Wie kommst du zu dieser Deutung? Wäre es so, dann hätte man doch ganz unzweideutig "Moderator bei relevanten Hörfunk- oder Fernsehsendern" in die RK reinschreiben müssen. Hat man aber nicht, und so kann man mMn nicht argumentieren, er erfülle zwar die RK nicht, aber andere Kriterien, die doch so ähnlich klingen und eigentlich auch gemeint sein sollten. Entweder er ist aufgrund des Wortlauts der speziellen RK relevant, oder Relevanz müsste aufgrund der allgemeinen RK, also über Rezeption nachgewiesen werden.--Zweioeltanks (Diskussion) 16:46, 21. Dez. 2019 (CET)

Pfannhauser hat für den ORF einen Dokumentarfilm über Conchita Wurst gemacht (Regie): Jessica Weaver: Tonight: Conchita Wurst documentary on ORF. In: esctoday vom 12. Dezember 2014 . Das ist eine relevante Sendung. --Usteinhoff (diskUSsion) 20:10, 21. Dez. 2019 (CET)

Pfannhauser hat 2013 [20], 2014 [21] und 2017 [22] für den ORF vom ESC berichtet, das sind renommierte Sendungen. --Usteinhoff (diskUSsion) 20:40, 21. Dez. 2019 (CET)
Ist diese Fernsehdoku relevant? Zudem geht aus dem Link überhaupt nicht hervor, in welcher Funktion er mitgearbeitet hat. Der ESC ist sicherlich relevant, den hat er aber leider nicht moderiert. Was hat er gemacht? Von dort berichtet? Ein paar Promis auf dem roten Teppich interviewt? Das ist auch keine wesentliche Funktion beim ESC selbst, vielleicht nicht einmal eine wesentliche Funktion in der Berichterstattung des ORF vom ESC. Sehe da weiterhin keine relevanzstiftenden Tätigkeiten. --Luitold (Diskussion) 22:56, 21. Dez. 2019 (CET)
Schau mal auf youtube [23], Minute 26:47. Regie geführt hat er. Das ist absolut relevant, und wer so dicht dran am Gewinner ist, hat nicht nur eine Nebenrolle bei der ESC-Berichterstattung des ORF. --Usteinhoff (diskUSsion) 15:39, 22. Dez. 2019 (CET)
Ist eine halbstündige Fernsehreportage relevant? Und wenn man sieht, daß das verlinkte Video in fast fünf Jahren lediglich 1424x angesehen wurde, ist die Reportage über die Frau Wurst wohl weder relevant noch interessant. Und eine nationale Berichterstattung zum ESC nimmt sicher auch nicht die Relevanzhürde.
Der Einsatz für Personenstubs in Ehren, aber man sollte es einfach auch mal sein lassen. Pfannhauser wird ja nicht zu einem schlechte(re)n Menschen, nur weil er nicht relevant für einen Eintrag in der WP ist. --Luitold (Diskussion) 15:53, 22. Dez. 2019 (CET)
Ich sehe gar nicht ein, warum man das mit dem Artikel sein lassen sollte. Wir haben RKs, die sind erfüllt, die Angaben sind gut belegt und fertig. ORF + bedeutende Radiomoderation + Dokfilm C. Wurst (wie du sehen kannst, wurde der im ORF ausgestrahlt). Alles andere sind Privatmeinungen (z.B. dass die nationale Berichterstattung zum ESC keine renommierte Sendung wäre). --Usteinhoff (diskUSsion) 23:04, 22. Dez. 2019 (CET)
Kein einziger Punkt der RK ist erfüllt. Eine reine Mitarbeit beim ORF macht ihn nicht relevant, er hat anscheinend keine Moderation einer relevanten Radiosendung vorzuweisen und ob diese Fernsehdokumentation relevant ist, ist auch fraglich. Denn es ist kein Film und auch keine Serie wie es die RK fordern. Und ob die ESC-Berichterstattung „rennomiert“ ist oder nicht, relevant ist diese wohl auch nicht. Ich richte mich nach den RKs und das ist keine „Privatmeinung“! --Luitold (Diskussion) 11:31, 23. Dez. 2019 (CET)
Du orientierst Dich nicht an den Relevanzkriterien, sonst hättest Du nicht diesen unnötigen Löschantrag gestellt und hättest nicht große Mühe, ihn zu verteidigen ("Putzfrau"). Jeder Film, der im Fernsehen lief, egal ob das ein Spielfilm ist, ein Kurzfilm oder eine Dokumentation, ist relevant. Und jede wesentliche Beteiligung daran macht relevant. Wer die Regie bei einem Kurzfilm führt, ist relevant. Wer als (Neben-)Darsteller in einem TV-Film auftritt, ist relevant. Und wer bei einem der größten Radiosender Österreichs fünf Stunden am Tag als Moderator auf Sendung ist, ist ebenfalls relevant. --DNAblaster (Diskussion) 05:59, 25. Dez. 2019 (CET)
Langsam wirds kindisch. Und skurril. Die Tätigkeit als Moderator bei einem „der größten Radiosender“ ist irrelevant. Die Relevanzkriterien fordern klar, dass die Person eine RELEVANTE SENDUNG moderiert haben muss. Es ist schon bedenklich, dass man hier die Relevanzkriterien mehr als kreativ auslegt. Ich habe KEINE Mühe meinen Löschantrag zu verteidigen. Es sind einige andere User, die diesen Löschantrag mit fragwürdigen Argumenten abwenden wollen. Klar ist aber, dass Pfannhauser nach wie vor KEINE der RK eindeutig erfüllt. Es bleibt nur die Regie bei einer Fernsehdokumentation, die aber auch in den RK ausdrücklich NICHT als relevanzstiftend genannt ist und die – sieht man sich z.B. die fast nicht vorhandene Anzahl von Abrufen des Beitrags auf youtube an (s.o.) – so unbedeutend ist, dass es auch schwer sein dürfte, daraus eine Relevanz für Pfannhauser zu basteln. --Luitold (Diskussion) 09:51, 25. Dez. 2019 (CET)
Er hat wohl bei der ORF 2-Sendung Zurück zur Natur [24] mitgewirkt bei Drehbuch und Regie. [25] --Mmgst23 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Mmgst23 (Diskussion | Beiträge) 11:32, 25. Dez. 2019 (CET))
Also, Luitold, nochmal zu dem Conchita-Film: eine Dokumentation ist auch ein Film, und mit 26 Minuten Länge ganz bestimmt. Dass Dokumentationen ausdrücklich in den RK als nicht relevanzstiftend genannt werden, finde ich da nicht. Der Film wurde auf ORF 1 am 26. Januar 2015 gesendet [26]. Damit ist Pfannhauser als Regisseur relevant. Vorher wurde der Film schon mal am 12. Dezember 2014 im ORF gezeigt [27], bei 27:18 steht Pfannhauser. Dieses Video hat schon 16.000 Aufrufe. Es gibt noch einen upload, [28] (26:46), der hat schon 24.000 Aufrufe. Aber eigentlich reicht schon: Im Fernsehen gezeigter Film. Die von Mmgst23 obendrüber genannten Beiträge zur Sendung Zurück zur Natur sind noch schlagender [29]. Das sind vier Filme á 45 Minuten, die im ORF gesendet wurden, laut Impressum (jeweils am Ende) mit Pfannhauser als Autor. Großarltal, Habachtal, Weissensee-Kräuterdorf Irschen und Pillerseetal sind die Belege, dass die Filme tatsächlich ausgestrahlt wurden. --Usteinhoff (diskUSsion) 22:16, 25. Dez. 2019 (CET)
Behalten. An der Relevanz besteht überhaupt kein Zweifel. Moderator und Mitwirkung bei diversen Dokumentarfilmen. Egal, wie lange das der einsame LA-Steller noch wiederholt, dadurch wird Hr. Pfannhauser nicht irrelevant. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 11:47, 26. Dez. 2019 (CET)
egal wie oft manche User hier die RKs zu ihren Gunsten verdrehen wollen: eine Relevanz gem. den wohl immer noch gültigen RK ist weiterhin nicht dargestellt.
Tätigkeit als Moderator: Hier werden KLAR Sendungen verlangt, die relevant sind. Gibt es offensichtlich nicht, also: löschen
Tätigkeit als Regisseur: ja, hier hat er wohl bei zwei Fernsehdokumentationen Regie geführt. Legen wir hier jetzt die Maßstäbe an, die lt. RK Film gefordert werden: der Punkt „im Fernsehen ausgestrahlt“ ist für die Wurstdoku und und auch für Zurück zur Natur erfüllt. ABER: Die RK fordern für Filme zusätzlich einen Eintrag in IMDb, filmportal.de oder allmovie.com einen Eintrag. Gibt es bei beiden nicht, also: löschen
Ich frage mich langsam, ob die RK in einer Sprache verfasst sind, die nur ich verstehe. Oder ob sie nur als gutgemeinte Ratschläge gelten, die jeder nach Belieben kreativ auslegen kann. Weil wenn das so ist, werde ich das bei meinen Artikelneuanlagen zukünftig auch so handhaben. Erleichtert mir die Sache ungemein. --Luitold (Diskussion) 09:39, 27. Dez. 2019 (CET)
Luitold, du musst deine Argumente nicht jedesmal mit einer Jeremiade über die Unzulänglichkeit der Diskutanten versehen, wir verstehen dich auch so. Es sind fünf Fernsehdokumentationen, von denen wir jetzt sprechen, nicht zwei. Gefordert ist in den RK: „im Fernsehen ausgestrahlt“, das ist belegt. Die Zusatzbedingung des Eintrags in die Filmdatenbanken dient dazu, den behaupteten Fakt "Ausstrahlung + wichtige Rolle der Lemmaperson" noch einmal zu verifizieren. Wie du sicher weisst, kann man sich z.B. bei IMDb selbst eintragen und Quellen angeben. Bei IMDb gibt es "data editors", die prüfen das anhand der Quellen und schalten das frei. Weil die Filme von Pfannhauser jetzt nicht bei IMDb eingetragen sind (was er oder jemand anderes leicht machen könnte), sind hier oben drüber in der Disk die entsprechenden Daten verlinkt. Du findest Links zu allen fünf Filmen, die sind alle online verfügbar. Im Abspann jedes Films wird Pfannhauser in leitender Funktion genannt. Zusätzlich findest du hier in der Diskussion für alle fünf Filme Links, die deutlich darlegen, dass diese Filme auch tatsächlich auf ORF 1 bzw. ORF 2 gesendet wurden. Damit ist es dann auch mal gut. Die RK sind auch keine Ausschlußkriterien, d. h. wenn nach deiner Meinung jetzt bei den Filmen noch ein halber Punkt fehlt, dann darfst du den Radiomoderator beim relevanten Sender da drauf addieren und Pfannhauser in der Summe behalten. Wir anderen behalten ihn auch so. --Usteinhoff (diskUSsion) 20:29, 28. Dez. 2019 (CET)
Dann bitte bei Wikipedia beantragen, die RK entsprechend Deiner Argumentation zu ändern, damit Pfannhauser endlich relevant ist. --Luitold (Diskussion) 20:36, 28. Dez. 2019 (CET)
Luitold, du hast offenbar die Funktion der RK noch nicht ganz verstanden. Die speziellen RK bedeuten, daß wenn ein solches Kriterium erfüllt ist, automatisch Relevanz vorliegt. Die Relevanz kann sich aber auch aus der Gesamtschau ergeben, wenn ein oder mehrere Kriterien teilweise erfüllt sind. Wenn kein spezielles RK erfüllt ist, bedeutet das also nicht, daß keine enzykl. Relevanz vorliegt. Von daher ist auch keine Änderung der Relevanzkriterien erforderlich. Bei Wikipedia beantragen läßt sich eine solche Änderung sowieso nicht, da Wikipedia keine Organisation ist oder es bei Wikipedia ein entsprechendes Beantragungsverfahren existiert. --Fit (Diskussion) 19:13, 29. Dez. 2019 (CET)
Ich gelernt, Texte zu lesen UND zu verstehen. In meinem Fall war das zwar noch im letzten Jahrtausend, aber ich habe es wohl nicht verlernt. Da steht deutlich: „Ein Film ist relevant, wenn mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt ist“ und „Zusätzlich muss der Film in [...] aufgeführt sein“.
So. Pfannhausers Dokumentationen erfüllen ein Kriterium, aber das zusätzliche MUSS der Eintragung in unabhängige Datenbanken fehlt. Heißt? Aha? Da liegt automatisch KEINE Relevanz vor.
In dem Fall bleibt ein Personenartikel, der vor zehn Jahren ohne Relevanz angelegt wurde und der heute auch die Relevanzkriterien nicht erfüllt. Man könnte jetzt mit viel Phantasie aus einer nicht relevanten Moderatorentätigkeit und Mitarbeit an Fernsehsendungen eine recht wacklige allgemeine Relevanz basteln, aber ob das bei einem Stub, der täglich 1-2 Abrufe bekommt (und die wahrscheinlich nur von Bots) wirklich sinnvoll ist?
Ich mache das ganze hier ja nicht zum Spaß. Aber wenn ein Artikel so klar die Relevanz nicht erfüllt und die Gesamtheit der Vita auch nicht wirklich relevanzstiftend erscheint, dann macht ein LA einfach Sinn. --Luitold (Diskussion) 00:00, 30. Dez. 2019 (CET)
Nein, Luitold, in dem hier vorliegenden Falle liegt die Relevanz nicht automatisch nach dem genannten Kriterium vor, mit Betonung auf automatisch. Dann kann man nach anderen Anhaltspunkten schauen, die ihn doch relevant erscheinen lassen. Es ist eine Bewertung, kein Automatismus. Das, was jetzt noch fehlt, ist, dass jemand hingeht und die Filme bei IMDb einträgt. Keiner zweifelt mehr daran, dass das nur ein editorischer Schritt wäre, da muss niemand mehr noch eine Relevanz prüfen. ORF-Sendungen können immer in IMDb eingetragen werden. Was wäre denn anders, wenn die Filme schon bei IMDb eingetragen wären? Nichts, außer dass Pfannhauser dann hier deutlichst automatisch relevant wäre, mit 5 Fernsehfilmen. Was fehlt dazu? Ein unwesentlicher technischer Vorgang. Der kann doch die Relevanz nicht erschaffen. --Usteinhoff (diskUSsion) 00:16, 30. Dez. 2019 (CET)
@Usteinhoff: In deinem ersten Satz sollte es statt „Relevanz” eher „Nicht-Relevanz” heißen, oder? Denn du beziehst dich doch auf Luitolds „liegt automatisch KEINE Relevanz vor”, oder? --Fit (Diskussion) 01:43, 30. Dez. 2019 (CET)
@Luitold: Nun ja, daß du davon ausgehst, daß das Lemma nicht enzyklopädisch relevant ist, und du daher den Löschantrag gestellt hast, das ist ja unstrittig und auch vollkommen in Ordnung. Nur solltest du in Erwägung ziehen, daß du mit deiner Relevanzeinschätzung falsch liegst. Das wäre kein Beinbruch. Daß hier jemand mit seiner Einschätzung falsch liegt, kommt hier übrigens ständig vor. Und bedenke: Auch diejenigen Diskussionsteilnehmer, die eine zu deiner Sichtweise entgegengesetzte haben, machen das hier in der Regel nicht zum Spaß. Auch sie versuchen in der Regel, sinnvoll zu agieren.
Zudem: „Lesen können” ist das eine, „einen Text verstehen” und „den Inhalt verinnerlichen” etwas anderes. Daß man einen Text nicht verstanden hat oder zumindest nicht verinnerlicht hat, kann unterschiedliche Gründe haben. Das muß nichts mit der fehlenden Fähigkeit dazu zu tun haben. Ich zitiere mal aus der Einleitung von WP:RK: „Die Relevanzkriterien sind also hinreichende, nicht aber notwendige Bedingungen für enzyklopädische Relevanz.” Ich hoffe, dieses Zitat verdeutlicht dir, daß deine Aussage „Pfannhausers Dokumentationen erfüllen ein Kriterium, aber das zusätzliche MUSS der Eintragung in unabhängige Datenbanken fehlt. Heißt? Aha? Da liegt automatisch KEINE Relevanz vor.” falsch ist. Richtig wäre als schlußfolgernder Satz gewesen: „Damit ist dieses Relevanzkriterium also nicht für jeden offensichtlich erfüllt, sondern die Relevanz muß, wenn denn überhaupt möglich, expliziter verdeutlicht werden als durch einfachen Verweis auf dieses Relevanzkritierum.” --Fit (Diskussion) 01:36, 30. Dez. 2019 (CET)
Radiomoderator auf relevantem Hörfunksender und Dokumentarfilm. Ausreichender Stub. --Gripweed (Diskussion) 16:55, 1. Jan. 2020 (CET)

Ralf Petersen (Architekt) (LAZ)

Sind die Ausstellungen relevanzstiftend genug? Flossenträger 18:42, 20. Dez. 2019 (CET)

Ist dir "2012 erhielt er deshalb die Professur für Baukonstruktion und Entwerfen im Studiengang Klima-Engineering FB Architektur an der Hochschule für Technik Stuttgart" entgangen? --Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 19:27, 20. Dez. 2019 (CET)
ist dir entgangen, dass das nicht automatisch relevant macht...? Schnabeltassentier (Diskussion) 19:33, 20. Dez. 2019 (CET)
Laut RK schon, ist eine Professur an einer anerkannten Hochschule. Nebenbei wird mit den Vortragsreihen in Japan und den Gastprofessuren auch wissenschaftliche Anerkennung anderweitig dargestellt.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 19:40, 20. Dez. 2019 (CET)
Ich habe einige NPOV widersprechende Wendungen entfernt und bitte Flossenträger, Wikipedia:Löschregeln zu beachten, Deine Anträge gem. [30] „präzise und nachvollziehbar“ zu begründen und nicht lediglich eine Frage zu stellen. ---Gustav (Diskussion) 19:46, 20. Dez. 2019 (CET)
In der Kombination von Professur und Auszeichnungen sehe ich durchaus eine ausreichende enzyklopädische Relevanz, daher Behalten--Lutheraner (Diskussion) 19:55, 20. Dez. 2019 (CET)
+1 QS-Fall (Formatierung des Artikels, 2-3 Fotos, EN/weblinks, Hat kein Projekt einen Artikel?) --Hannes 24 (Diskussion) 22:15, 20. Dez. 2019 (CET)
Ist mir tatsächlich in dem "erstaunlich ästhetischen Text" durchgerutscht. Die RK sagen zwar nicht, daß eine Professur automatisch relevant macht, aber was soll's. LAZ Flossenträger 22:46, 20. Dez. 2019 (CET)

Miroslava Rybárová (gelöscht)

Relevanzfrage. Stiftet eine Auszeichnung, die laut Artikel 3 Millionen Mal veliehen wurde, ausreichend enzyklopädische Relevanz? --178.165.131.76 18:58, 20. Dez. 2019 (CET)

Nach derzeitigem Stand war sie wie Millionen andere Kriegsteilnehmerin.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 19:32, 20. Dez. 2019 (CET)
Wenn nicht mehr an Rezeption nachgewiesen wird, leider nicht relevant. --HH58 (Diskussion) 20:38, 20. Dez. 2019 (CET)
Ungekennzeichnete Übersetzung der tschechischen Version. Inhaltlich ist da auch nichts relevant. SLA-fähig. --Usteinhoff (diskUSsion) 20:46, 20. Dez. 2019 (CET)
Relevanzfrage. Stiftet eine Auszeichnung, die laut Artikel 3 Millionen Mal veliehen wurde, ausreichend enzyklopädische Relevanz? - Als Relevanzkriterium würde Seltenheit für das Erhalten des Artikels sprechen. Die der Partisanin gegenüber geübte Ordensverleihung fand erst 2009 statt.--Woodcut-like (Diskussion) 04:37, 21. Dez. 2019 (CET)
Ich erkenne auch nichts, was sie aus der Masse der Partisanen heraushebt ■ Wickipädiater📪 ■ 05:45, 21. Dez. 2019 (CET)
Der Řád rudé hvězdy ist ganz sicher nicht 3 Millionen Mal verliehen worden; bei so vielen Helden hätten die Tschechen den Krieg an der Ostfront ja fast alleine gewonnen. Hodsha (Diskussion) 12:08, 24. Dez. 2019 (CET)
Im ursprünglich übersetzten Artikel wurde cs:Řád rudé hvězdy fälschlich mit Orden des Roten Sterns übersetzt. daher die 3. Millionen Verleihungen. Massenhaft, war der Vorwurf Ungesetzlicher Kombattant ein Hinrichtugnsvorwand durch die Wehrmacht.

Vorschlag: Bis es im deutschsprachigen wikipedia einen Artikel zu cs:I. československá brigáda Jana Žižky z Trocnova (Jugoslávie)[31] gibt, erhalten. --Woodcut-like (Diskussion) 11:23, 25. Dez. 2019 (CET)

Warum das? Wir erfahren nur einen Satz zu ihrer Beteiligung dort. Wir haben jetzt den Orden und das Zeitzeugenportal. Was stiftet Relevanz? --Usteinhoff (diskUSsion) 00:49, 26. Dez. 2019 (CET)
Keine enzyklopädische Relevanz.--Karsten11 (Diskussion) 12:43, 27. Dez. 2019 (CET)

Erläuterungen: Die Auszeichnung ist nur ein Hinweis auf mögliche enzyklopädische Relevanz und schafft nicht automatisch solche. Der Lebenslauf ergibt keine Hinweise auf eine Bedeutung, die über eine normale Kriegsteilnehmerin hinausgeht.--Karsten11 (Diskussion) 12:43, 27. Dez. 2019 (CET)

Brennerei Habbel (bleibt)

Enzyklopädische Relevanz nicht ausreichend dargestellt--Lutheraner (Diskussion) 19:46, 20. Dez. 2019 (CET)

Klingt etwas nach Werbung, aber immerhin gut 140 Jahre Firmengeschichte. Bei Brauereien reichen 100 Jahre, wenn mindestens 5000 hl/Jahr gebraut werden. Bei Brennereien haben wir leider keine konkrete Mengenvorgabe. --HH58 (Diskussion) 20:37, 20. Dez. 2019 (CET)
Die 140 Jahre Unternehmensgeschichte habe ich in meinen Überlegungen, ob ich einen LA stellen soll, schon berücksichtigt. Aber es gibt keinerlei Fremdbeleg, nichts über Distribution und Verbreitung, kein Hinweise auf Mitarbeiterzahl und Umsatz. Außerdem der leichte Werbeton....Das reicht m.E. absolut nicht zur Relevanzdarstellung.--Lutheraner (Diskussion) 20:45, 20. Dez. 2019 (CET)
Habe noch einige Einzelnachweise für die (bisher nur behaupteten) Auszeichnungen ergänzt. --HH58 (Diskussion) 21:34, 20. Dez. 2019 (CET)
Jährlich werden 40.000 Liter produziert. Das sind zwar nur 400 hl, aber dafür hochprozentig. Spirituosen haben typischerweise 40 - 50 % Alkoholgehalt (beim Whisky sind mindestens 40 % vorgeschrieben, das Rohdestillat hat zwischen 60 und 94,8 %), Bier etwa ein Zehntel davon. Die Menge der zur Vergärung gebrachten Maische (die dann auch noch aufwendig gebrannt und gelagert werden muss) dürfte also an die bei den Brauereien genannten 5000 hl ganz gut hinkommen, zumal ein nicht ganz unerheblicher Teil des Destillats während der Lagerung als Angels’ share verdunstet. Zusammen mit der langen Geschichte und den zahlreichen Preisen plädiere ich daher auf behalten --HH58 (Diskussion) 23:20, 21. Dez. 2019 (CET)

Traditionsbetrieb, mehrere internationale Preise => behalten.--Urfin7 (Diskussion) 12:02, 22. Dez. 2019 (CET)

Leider sind diese "internationalen Preise" nichts wert! Die aktuellen Preisträger [32] zeigen die Flut von Preisen beim selben Event, und der findet jedes Jahr statt. Da könnte man auch alle DLG Silberprämierungen für relevanzsstiftend halten. Das Unternehmen kann gar nicht 140 Jahre alt sein, da es ein Einzelunternehmen ist. Ggf. waren Familienmitglieder zuvor auch im Brennereigeschäft tätig, aber ob dies konstant dieses Unternehmen war, muss selbst lt. Firmenhomepage bezweifelt werden. Früher eine Kornbrennererei mit angeschlossener Landwirtschaft, ist es erst seit knapp 50 Jahren eine Obstbrennerei. Im Spirituosenwesen etwas völlig anderes, als ob ein Pizzabäcker solche Tradition behauptet, weil Uropa bereits Konditor war. So eines von unzähligen Kleinunternehmen in Deutschland, für die weder solche "Tradition" etwas besonderes ist, noch eine Kontinuität belegt wird. Man nennt die Gründerjahre übrigens deshalb so, weil nach der Reichsgründung 1871 ein unwahrscheinlicher Schub entstand, darum beginnt für mich eine "besondere" Tradition erst bei 150 Jahren. Was viele der Traditionsbrauereien locker erfüllten, die 100 Jahre wurden damals wegen der Griffigkeit gewählt, ohne auch für Bäcker, Müller oder eben Brenner zu gelten.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:48, 23. Dez. 2019 (CET)

Sicher werden diese Preise nicht jedes Jahr nur einmal vergeben, aber wenn man bedenkt, wie viele Brennereien es weltweit gibt, ist es doch schon mal nicht schlecht, unter den besten zwei Dutzend weltweit zu sein. Dass die Preise "nichts wert" sind stimmt so sicher nicht. Und der Titel "weltbester Whisky des Jahres" (mit 95,8 von 100 möglichen Punkten) wird mit Sicherheit nicht inflationär vergeben.
Was die Firma angeht - das ist schon Haarspalterei erster Güte. Die Klosterbrauerei Weltenburg GmbH als juristische Person wurde mit Sicherheit auch nicht schon 1050 gegründet. Mit "Firma" ist in den RK nicht die jeweilige aktuelle Rechtsform gemeint. Die Kontinuität als Brennerei wird auch nicht unterbrochen, weil man die Produktpalette vor 50 Jahren erweitert hat. Warum du hier die Kontinuität bezweifelst ist mir unverständlich.
Was die Altersgrenze angeht - diese Argumentation ist schon sehr verwegen. "Man hat sich zwar auf 100 festgelegt, aber eigentlich soll das 250 + heißen (oder wieviel auch immer)" - da kann man sich die RK ja gleich immer so hinbiegen, wie man es braucht. --HH58 (Diskussion) 19:51, 24. Dez. 2019 (CET)
Nein, das war der Konsens, Einige wollten mehr, andere weniger. Jahreszahlen wurden abgelehnt. Die RK:U mit den 100 Mil. Umsatz sind ja genauso hingebogen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:26, 24. Dez. 2019 (CET)
Da hast du mich vielleicht falsch verstanden. Mag sein, dass man sich auf 100 Jahre geeinigt hat. Aber dann gelten halt auch 100 Jahre und nicht 150 oder noch mehr. Wurde aber damals auch explizit über Brennereien diskutiert ? --HH58 (Diskussion) 22:03, 24. Dez. 2019 (CET)
Nein, hat keiner vorgeschlagen, und sah auch keiner einen Bedarf, da selbst beim FB EuT und Wirtschaft keine Lobby für diese besteht. Aber auch bei Brauereien hast Du das Problem, wenn Einzelunternehmer eine Tradition von mehr als einem Lebensalter behaupten. Dann sind es Marken und Braustätten, welche diese Tradition nachvollziehbar machen. Du kennst mich hoffentlich, ich nehm Lebensmittelthemen sehr ernst. Hier gab es lediglich mal eine Marke für "Habbel-Wacholder Lebensvergolder", für die Firma "Kornbrennerei Heinrich Habbel Inhaber Michael Habbel", Du erkennst hoffentlich den Unterschied. Ich habe keinen Zugriff auf das Gewerberegister vom Ennepekreis, aber wahrscheinlich findet man nur dort die wesentlichen Angaben, um das Unternehmensalter, und nicht nur die Dauer einer vermeintlichen Tradition nachzuvollziehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:23, 24. Dez. 2019 (CET)
Also wenn ich dich richtig verstehe, sind die Traditionen von Produktionsstätten, Firmen (als juristische Peron) und Marken völlig unabhängig voneinander. D.h. wenn jemand im Jahre 1919 in A-Stadt eine Firma XY GmbH gegründet und dort ein bestimmtes Produkt hergestellt hat, und in den folgenden 100 Jahren wird irgendwann mal in GmbH & Co. KG umfirmiert (oder die GmbH wird verkauft), das Produktportfolio wird erweitert und in eine neue Produktionsstätte im benachbarten B-Stadt umgezogen, dann haben wir plötzlich nur noch eine Tradition von 20 Jahren oder so ? Das geht an der Wirklichkeit im realen Wirtschaftsleben wohl deutlich vorbei. Nach dieser Logik wäre die bekannte Paulaner Brauerei auch mangels Tradition irrelevant, wenn sie nicht so groß wäre. --HH58 (Diskussion) 16:34, 25. Dez. 2019 (CET)

Als handwerklicher Traditionsbetrieb sind wir Teil der hiesigen Identität und tief verwurzelt mit unserer Region. Vielen Menschen im Ennepe-Ruhr-Kreis sind Handwerk und Geschichte unserer Erzeugnisse wichtig. Das möchten wir weitergeben und am Leben halten. Auch regionale Brauereien sind bei Wikipedia vertreten. Gerne bemühen wir uns so schnell wie möglich, weitere Fremdbelege zu erbringen und nehmen die Kritikpunkte zum Anlass den Text zu verbessern. => bitte behalten. BrennereiHabbel (Diskussion) 11:47, 24. Dez. 2019 (CET)

Hallo! Wie gesagt, eine Kette von Handwerkern in der Familie macht noch keine Traditions. Nehmen wir mal die 100 Jahre. Es müsste nachvollziehbar sein, ob zumindest die selbe Produktionsstätte über diese Zeit genutzt wird. Das lässt sich durch Adressbücher nachvollziehen. Firmenunterlagen allein reichen nicht, außer man kann die jeweilige Geschäftsübergabe zwischen Familienmitgliedern nachvollziehen. Beispielsweise hatten wir auch schon, dass ein Onkel an seinen Neffen das Unternehmen übergab, weil kein Sohn wollte. Oder eine Tochter erbte ein Unternehmen, und der Schwiegersohn machte weiter. Bei den Preisen, bei Wein haben wir Lösungen, wo über Jahre Spitzenqualiäten erzeugt wurden. Das lässt sich durch die Weinführer nachvollziehen. Bei Lebensmitteln allgemein, zählt die DLG. Ein Unternehmen, was 140 Jahre Bestand hat, sollte über derartige Prämierungen verfügen. Einmal ein "Gefälligkeitspreis" erzeugt noch keine Konstanz, und daraus abgeleitet die nationale Bekanntheit, um die es geht. Und nicht die Bekanntheit im Ennepekreis.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:32, 24. Dez. 2019 (CET)
Dass eine Firma über 100, 150 oder 500 Jahre die selbe Produktionsstätte betreiben muss, um als die gleiche Firma zu gelten, geht nirgendwo aus den Regeln der Wikipedia hervor. Natürlich darf eine Firma auch mal neue Räumlichkeiten beziehen. Sie darf sogar verkauft werden. Mir ist keine WP-Regel bekannt, nach der ein Eigentümerwechsel eine Unterbrechung der Firmengeschichte nach sich zöge. Und die Geschäftsübergabe zwischen Familienmitgliedern wird im Artikel immerhin seit 1923 klar dargestellt, das sind auch schon wieder fast 100 Jahre. Die genannten Preise sind außerdem keine Gefälligkeitspreise, und sie wurden auch nicht nur einmal verliehen, wie du behauptest. Und spätestens mit der wiederholten Verleihung dieser Preise - schon seit Jahren - dürfte eine überregionale Wahrnehmung, zumindest innerhalb der Branche, klar gegeben sein. Dass die Bekanntheit über den Ennepekreis hinausgehen muss, stimmt natürlich. Eine "konstant hohe Qualität über Jahre hinweg" ist allerdings nirgendwo in den RK gefordert (was nicht heißen soll, dass ich der Firma Habbel dieses abspreche). --HH58 (Diskussion) 22:03, 24. Dez. 2019 (CET)
Das ist ein weites Thema. Aber zusammengefasst befürworte ich die Tradition von Marken, welche 100 Jahre bestehen! Aber die bloße Aneinanderreihung von Einzelunternehmen mit verschiedenen Bezeichnungen an verschiedenen Orten ist keine Tradition, welche eine breite Bekanntheit gemäß RK Allgemeines begründet. Du meinst, was nicht verboten ist, sei erlaubt. Ich meine, wir haben klare Vorgaben, was Wikipedia ist. Wenn sich diese Tradition nicht nachvollziehen anders als durch die Behauptung des aktuellen Inhabers nachvollziehen lässt, ist das keine Entsprechung zu den Brauereien, welche sich per Außenwerbung und vielen Übersichtswerken ("Lechners Liste") für Jedermann leicht nachvollziehen lassen.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:40, 28. Dez. 2019 (CET)
So klar sind die Vorgaben der Wikipedia offenbar nicht, sonst müssten wir nicht so lange darüber diskutieren. Wenn alle Firmen, zu denen es keine speziellen RK gibt, automatisch irrelevant wären, dann wäre die Anzahl der Artikel über Firmen in der WP deutlich kleiner. Mit einem, was Du oben geschrieben hast, hast Du natürlich Recht: Eine Kette von Handwerkern in der Familie macht noch keine Tradition. Also wenn der Uropa Bäcker war, sein Sohn hat dann anderswo eine eigene Bäckerei aufgemacht und dessen Sohn ist zwar Bäcker geworden, hat dann aber als Angestellter ganz woanders gearbeitet, dann ist das natürlich nicht Relevanz stiftend. Auch der Satz Die bloße Aneinanderreihung von Einzelunternehmen mit verschiedenen Bezeichnungen an verschiedenen Orten ist keine Tradition ist grundsätzlich nicht ganz falsch. Aber nur weil ein Unternehmen mal die Rechtsform wechselt, eine neue Produktionsstätte baut oder sogar verkauft wird (ohne dabei in einer anderen Firma aufzugehen), unterbricht das meines Erachtens nicht die Tradition - zumindest dann nicht, wenn jeweils nur eines davon gleichzeitig stattfindet (Gegenbeispiel: Es wird an einem anderen Ort parallel zur alten eine ganz neue Firma gegründet, womöglich noch in einer anderen Branche). Hier hat jemand vor über 140 Jahren eine Brennerei gegründet, die vor knapp 100 Jahren an die Familie Habbel verkauft und seitdem immer innerhalb der Familie weitergegeben wurde. Wie man hier keine Tradition sehen kann ist mir schleierhaft, auch wenn zwischenzeitlich andere Brennereien aufgekauft bzw. neu gebaut wurden. Dass es über Brauereien möglicherweise bessere Nachschlagewerke gibt mag sein, spielt hier aber keine Rolle. --HH58 (Diskussion) 10:52, 30. Dez. 2019 (CET)
Wie die Firma selbst sagt, gab es in den 70er Jahren einen Bruch, und es wurde ein neues Geschäftsgebiet aufgetan. Wenn die Marke "Habbel" für die 140 Jahre nachvollziehbar wäre, könnte man auch reden. Aber wenn, war es mal die "Kornbrennerei Habbel". Da auch heute ein Einzelunternehmen, halte ich das Lemma zumindest für irreführend, denn wenn man der Logik folgen würde, müßte eher der aktuelle Namen gewählt werden. Gemäß Creditreform ist das "Brennerei Heinrich Habbel" Gevelsberger Str. 127 Spockhövel. Laut Firmenhomepage nennt es sich "Destillerie & Brennerei – Heinrich Habbel" Inh. Michael Habbel. Dann hätte man zumindest zwei Generationen als Tradition nachvollziehbar. Warum ich skeptisch darauf beharre? Siehe [33], dort wird es eher so beschrieben, als ob vor 140 Jahren ein Gastronomiebetrieb öffnete, und dessen Wirt daneben eine Brennerei betrieb. Das ist dann solch gestrickte Tradition, welche keine enz. Relevanz hat, weil weder Bedeutung, Bekanntheit noch Eigenständigkeit als Unternehmen bestand, was bei Brauereien durch die Braustätten wesentlich besser nachvollziehbar ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:08, 30. Dez. 2019 (CET)
Welchen Bruch meinst Du ? Dass Habbel neben dem Korn (der ja auch heute noch verkauft wird) sein Portfolio auf Obstbrände und Whisky ausdehnte ? Das nennst Du ernsthaft einen Bruch, der die Tradition zweifelhaft erscheinen lässt ? Der Artikel heißt ja neutral "Brennerei Habbel", das bezieht sich auf alle gebrannten Spirituosen. Und warum es ein Problem sein soll, wenn es vor 140 Jahren und auch heute noch neben der Brennerei auch noch eine Gaststätte gegeben hat, verstehe ich auch nicht ganz. Die Übergabe von einem Habbel an den anderen zumindest seit knapp 100 Jahren ist im Artikel gut nachvollziehbar dargestellt. Zweifelst Du da irgendwas konkret an ? --HH58 (Diskussion) 15:04, 30. Dez. 2019 (CET)
Ich hab das mit der Kornbrennerei so verstanden, dass dort Industriealkohol aus landwirtschaftlichen Produkten hergestellt wurde, während Spirituosen erst seit den 70ern hinzukamen. Jedenfalls bislang für mich kein relevanter Einzelhandel, und damit Bekanntheit aus dieser Zeit oder früher nachvollziehbar. Das ein Wirt Selbstgebrannten anbot, damals nicht wirklich was Unübliches.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:40, 30. Dez. 2019 (CET)

Text Danke für die umfängliche Beteiligung an der Löschdiskussion in einem sachlichen Ton. Zu prüfen ist die Relevanz des Artikels. Analog zu Brauereien handelt es sich um ein Unternehmen mit mehr als 100 jähriger Geschichte und einer erheblichen Produktion sowohl in der Produktpalette als auch in der Menge. Die Produkte haben Preise gewonnen und es wurde darüber berichtet. Hinzu kommt das es sich bei dem Gebäude der Brauerei scheinbar um ein Denkmal handelt (scheinbar noch nicht im Artikel erwähnt?). Zumindest wird es in der Denkmalliste erwähnt [34]. Da Denkmal als Gebäude für Schulen ausreicht, entscheide ich auch in diesem Fall auf Behalten. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 19:34, 30. Dez. 2019 (CET)

Dénesh Ghyczy (gelöscht)

freidrehendes Geschwurbel ohne Relevanzdarstellung. Die eigene Homepage kennt nur Ausstellungen in Galerien und einen Katalog, der beim Dienstleister („Möchten auch Sie Ihr eigenes Kunstbuch im Kerber Verlag veröffentlichen?“) produziert wurde. 11 Treffer bei Genios in Form von lokaler Ausstellungsankündigung (Rhein-Lahn-Zeitung / Lokal, Nassauische Neue Presse / Lokales etc.) --Schnabeltassentier (Diskussion) 20:12, 20. Dez. 2019 (CET)

Der LA ist derzeit korrekt. Siehe auch sein CV. --Emeritus (Diskussion) 12:43, 21. Dez. 2019 (CET)
+keinerlei externe Belege, die es vielleicht gäbe, die aber an der Relevanz nichts ändern würden... --Usteinhoff (diskUSsion) 19:11, 21. Dez. 2019 (CET)
Gemäß Antrag und Diskussion. --Gripweed (Diskussion) 16:53, 1. Jan. 2020 (CET)

Pierce Joseph Gerety (LAZ)

Enzyklopädische Relevanz dieses Beamten wird im Artikel nicht deutlich--Lutheraner (Diskussion) 21:05, 20. Dez. 2019 (CET)

Wahrscheinlich der einflussreichste Politiker für die US-Einwanderungspolitik der 1950er. In der republikanischen Partei seines Heimatstaates auch ein ziemlich hohes Tier, als Privatmann in ziemlich vielen Aufsichtsräten und Vorständen. Könnte man IMHO zumindest in der Gesamtschau behalten.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas.   03:55, 21. Dez. 2019 (CET)

Von 1953 bis 1956, der Geltungsdauer des en:Refugee Relief Act of 1953 hatte Pierce Joseph Gerety eine Schlüsselposition im us-amerikanischen Migrationsregime.

Das Refugee Relief Act von 1953 war das zweite Gesetz der Vereinigten Staaten über die Aufnahme und Neuansiedlung von Flüchtlingen nach dem Displaced Persons Act von 1948, das Ende 1952 auslief. Es führte zur Aufnahme von 214.000 Einwanderern in die Vereinigten Staaten, darunter 60.000 Italiener, 17.000 Griechen und 17.000 Niederländer und 45.000 Einwanderer aus kommunistischen Staaten. Das Gesetz lief 1956 aus. Ursprünglich hieß das Gesetz "Emergency Migration Act" und sollte auf die Forderung von Präsident Dwight D. Eisenhower nach einer Notstandsgesetzgebung reagieren, um mehr Einwanderer aus Südeuropa aufzunehmen, die im Rahmen der Quoten des en:Immigration and Nationality Act of 1952 ausgeschlossen waren.

Als deutsches Pendant kann die/der Präsident_in des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge betrachtet werden:

--Woodcut-like (Diskussion) 08:40, 21. Dez. 2019 (CET)

Das mag alles so richtig sein, aber die Relevanz dieser Persdönlichkeit ist nicht in erster Linie hier, sondern (mit guten Belegen) im Artikel darzustellen - un daran mangelt es nach wie vor.--Lutheraner (Diskussion) 12:07, 21. Dez. 2019 (CET)
Er hat 1940 geheiratet und danach das Kind Peter Leo bekommen, das später mit 104 Jahren starb???? Ich glaube, da muss nochmal nachgebessert werden. Nutzt seriöse Quellen, bitte. --Usteinhoff (diskUSsion) 17:43, 21. Dez. 2019 (CET)
Vor allem wurde das Kind zwei Jahre vor dem Vater geboren :-) --HH58 (Diskussion) 19:57, 21. Dez. 2019 (CET)
Plus QS, Belege und Wikifizieren und 7 Tage. Ob das Argument und der Vergleich mit einem BAMF-Präsidenten so herangezogen werden kann, sollte dann aber auch nachzuweisen sein. Drei BAMF-Präsidenten und Präsidentinnen hier nachzuschieben sind eher als selbstverstärkendes Argument anzusehen, der Herr war Amerikaner, und das er Rechtsanwalt war, sollte auch so in der Einleitung stehen.--Stephan Tournay (Diskussion) 22:12, 21. Dez. 2019 (CET)
Nach Ausbau und nunmehriger Relevanzdarstellung LAZ--Lutheraner (Diskussion) 00:54, 27. Dez. 2019 (CET)