Wikiup:Qualitätssicherung/7. Mai 2007
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Alle QS-Anträge dieser Seite wurden aus den Artikeln entfernt. -- Omi´s Törtchen ۩ - ± 03:12, 28. Mai 2007 (CEST)
Die Diskussion zu einem Artikel kann hier oder alternativ durch Kopieren der Beiträge auf den Diskussionsseiten der einzelnen Artikel fortgesetzt werden.
Shooter (2007) (gescheitert, aber)
Es fehlen wichtige Einzelheiten... Schmitty 00:04, 7. Mai 2007 (CEST)
vllt nach {Shooter (Film) verschieben?FeBey 16:47, 7. Mai 2007 (CEST)
- Nein, es gibt noch einen zweiten Film, das siehst du im BKL. -- Firefox13 23:47, 7. Mai 2007 (CEST)
- QS gescheitert; aber die Hinzufügung von Einzelheiten ist auch nicht wirklich die Hauptaufgaben der WP:QS --Omi´s Törtchen ۩ - ± 01:20, 28. Mai 2007 (CEST)
Charged Plate Monitor (erl.)
Leider kein verständlicher Arikel, --Pelz 00:08, 7. Mai 2007 (CEST)
- QS erl.; ist zwar kein Premium-Artikel, aber ein vollausgestalteter kleiner Anfang --Omi´s Törtchen ۩ - ± 00:10, 28. Mai 2007 (CEST)
The Big Dig (hier erl)
Müßte mal sprachlich übergebügelt werden. Quelltext enthält zudem noch englische Anteile, vielleicht hat jemand Lust, das zuende zu übersetzen? -- PvQ Portal - Mentorenprogramm 03:07, 7. Mai 2007 (CEST)
- Zusammenführung aus The Big Dig; Hauptautor/-übersetzer: Benutzer:Turik; Hauptquelle: en:WP; Probleme/ Kritik (war en) voresrt gelöscht --Omi´s Törtchen ۩ - ± 03:11, 28. Mai 2007 (CEST)
Hermann Gaub
Die Beschreibung Gaubs Forschung ist nicht enzyklopädiewürdig. Sie ist qualitativ miserabel und muss stark überarbeitet werden. Ansonsten droht Löschung. --Emergenz Diskussion! 03:15, 7. Mai 2007 (CEST)
- Emergenz, ich finde deine Wortwahl ein wenig unangemessen, wenngleich du sachlich vermutlich recht hast. Vielleicht ist dir die kurze, aber dramatische Geschichte dieses Artikels und der zugehörigen Disku nicht geläufig. Eine IP mit Hintergrundkenntnissen, die möglicherweise in Verbindung mit einem zu Gaub konkurrierenden oder im Streit liegenden Wissenschaftler (Robert Eibl) steht, hat den Artikel und insbesondere die zugehörige Disku systematisch genutzt, um quellenfrei diskreditierende bzw. diffamierende Aussagen über Gaub zu verbreiten, die IMHO sogar justiziabel waren, der Wikipedia also richtig hätten schaden können.[1], [2] Die in solchen Fällen notwendigen Abwehrmaßnahmen und Korrekturen, die meist umgehend erfolgen müssen, führen fast zwangsläufig nicht gerade zur Verbesserung eines Artikels. Sprech vielleicht mal den ursprünglichen Ersteller des Artikels direkt an. -- Túrelio 08:11, 7. Mai 2007 (CEST)
- @Emergenz, ich kann mich Turelio hier nur anschließen. Möglicherweise gelingt es Turelio und mir, da fachfremd, nicht, diesen Artikel vor der genannten IP zu schützen und gleichzeitig auf ein höheres Niveau zu bringen. Deine Andeutung eines Löschantrages empfinde ich aber als deutlich übertrieben. Formal bietet der Artikel alle Informationen, die man von einer Enzyklopädie erwarten kann. Die Forschung wird möglicherweise unvollstädnig beschrieben, das ist aber zum Glück in der Wikipediua kein Löschgrund, eher ein Fall die Qualitätssicherung. Und dort steht der Artikel ja nun. Leider hat sich aber wohl auch aus der Forschungsgruppe von Herrn Gaub niemand gefunden, diesen Artikel zu verbesseren. Nur besagte IP, wahrscheinlich identisch oder persönlich bekannt mit Robert Eibl, liefert hier (fragwürdige, aber vermutlich sachkundige) Beiträge. Ich würde in dieser Hinsicht gerne deinen Löscheifer auf den wirklich schlechten Artikel Robert Eibl lenken, bei dem es sich offenbar um reine (unüberprüfte) Selbstdarstellung handelt. --TdL 08:58, 7. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe den Artikel gerade bearbeitet. Qualitativ grottige Passagen habe ich gelöscht.--Emergenz Diskussion! 16:00, 7. Mai 2007 (CEST)
- @Emergenz, ich kann mich Turelio hier nur anschließen. Möglicherweise gelingt es Turelio und mir, da fachfremd, nicht, diesen Artikel vor der genannten IP zu schützen und gleichzeitig auf ein höheres Niveau zu bringen. Deine Andeutung eines Löschantrages empfinde ich aber als deutlich übertrieben. Formal bietet der Artikel alle Informationen, die man von einer Enzyklopädie erwarten kann. Die Forschung wird möglicherweise unvollstädnig beschrieben, das ist aber zum Glück in der Wikipediua kein Löschgrund, eher ein Fall die Qualitätssicherung. Und dort steht der Artikel ja nun. Leider hat sich aber wohl auch aus der Forschungsgruppe von Herrn Gaub niemand gefunden, diesen Artikel zu verbesseren. Nur besagte IP, wahrscheinlich identisch oder persönlich bekannt mit Robert Eibl, liefert hier (fragwürdige, aber vermutlich sachkundige) Beiträge. Ich würde in dieser Hinsicht gerne deinen Löscheifer auf den wirklich schlechten Artikel Robert Eibl lenken, bei dem es sich offenbar um reine (unüberprüfte) Selbstdarstellung handelt. --TdL 08:58, 7. Mai 2007 (CEST)
Werde mich in naher Zukunft des Artikels mal annehmen, wenn moeglich. Moechte mich TdL anschliessen und Eibls Artikel gerne zur Loeschung ueberpruefen lassen. --Ginoseverini 19:47, 8. Mai 2007 (CEST)
Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt
Die von Benutzer:Motix vorgenommenen Änderungen stehen in eklatantem Widerspruch zum Forschungsstand und beziehen sich z.T. auf veraltete, z.T. auf POV-Literatur. Im Sinne einer ausgewogenen Darstellung sollte aber das gesamte Spektrum repräsentiert werden. Es stellt sich die Frage, ob dabei auf eine ältere Version, die den Stand vor Motix umfassenden Änderungen wiedergibt, zurückgegriffen werden sollte. In der vorliegenden Form ist der Artikel jedoch nicht mit den Neutralitätskriterien vereinbar, weist z.T. erhebliche Lücken in der Darstellung auf (Verhandlungen im Vorfeld, Verhandlungen mit GB und F), betreibt in Teilen Theoriefindung (vor allem in bezug auf Komintern, Folgen, Motivation) und übergeht wesentliche Forschungserkenntnisse. --85.178.7.55 04:55, 7. Mai 2007 (CEST)
- erledigt, von Benutzer:85.178.7.55 auf älteren Stand zurückgesetzt. --Achim Jäger 13:56, 7. Mai 2007 (CEST)
- leider nicht erledigt, da zurückrevertiert. Kann sich mal jemand Kundiges darum kümmern? Danke --Achim Jäger 17:49, 7. Mai 2007 (CEST)
- Benutzer:Motix macht sich wieder daran, die meisten kritisierten Punkte wieder einzubauen. Ich habe die Version daher wieder zurückgesetzt. Das müsste doch irgendwie zu klären sein. --Anastasios 18:24, 7. Mai 2007 (CEST)
- Ich fürchte, die QS hilft wenig bei inhaltlichen Fragen dieser Art. Da ist es besser die Sache auf der Artikeldisk fachlich zu diskutieren. Was auch hilfreich ist, ist, den Artikel auf Wikipedia:Redaktion Geschichte/Qualitätssicherung zu melden, um qualifizierte Unterstützung zu bekommen.Karsten11 19:48, 7. Mai 2007 (CEST)
- Benutzer:Motix macht sich wieder daran, die meisten kritisierten Punkte wieder einzubauen. Ich habe die Version daher wieder zurückgesetzt. Das müsste doch irgendwie zu klären sein. --Anastasios 18:24, 7. Mai 2007 (CEST)
- Wohl kaum ein Lemma ist so gut mit Dokumenten belegt, wie dieses. Es tut mir leid , wenn diese Quellen kein anderes Bild ergeben, als dargestellt. Auf sachliche Kritik habe ich sachlich reagiert und Korrekturen angebracht. Auf Löschung wichtiger Quellen blieb nur die Revertierung über. Bitte zu den einzelnen Punkten in der Diskussionsseite des Lemmas Stellung nehmen--Motix 20:17, 7. Mai 2007 (CEST)
- Standardliteratur wird nicht verwendet, dafür jede Menge Revisionisten. Belege für abenteuerliche Behauptungen fehlen gänzlich oder erweisen sich als haltlos. Inhaltlich und stilistisch ist der Artikel hart am Rande des Erträglichen, und die Fehler und Versehen gehen doch arg in eine bestimmte Richtung. Ein Schuft, der Böses dabei denkt! --85.178.22.33 20:33, 7. Mai 2007 (CEST)
Zu den Fakten
Die zentrale Paktfrage ist, warum Stalin zum eigenen Schutz und zur Bewahrung des Friedens in Europa keinen Pakt mit den Westmächten und Polen geschlossen und damit Hitler neutralisiert habe. Viele Bücher folgen heute der poststalinistischen Argumentation, die Sowjetunion habe Zeit zum Aufbau einer ausreichenden Verteidigungsstreitmacht (Schwächung durch Säuberungen, Umrüstung) benötigt und habe aus Furcht vor Hitler und Misstrauen gegenüber dem Westen diesen Pakt beschlossen. Diese Argumentationslinie (Furcht vor Hitler, eigene Schwäche) bricht angesichts der Maßnahmen der Dritten Internationale zusammen. Die konkreten Weisungen Stalins sind den bislang noch von niemandem angefochtenen Tagebüchern Georgi Dimitroffs zu entnehmen, der als Chef der Kommunistischen Internationale -immer eingedenk der Tatsache, dass ihm ein falsches Wort in seinen Tagebüchern jederzeit den Kopf kosten konnte- am 7.9.1939 davon berichtet, wie er -in den Kreml zitiert- sich mit Stalin, Molotow und Schdanow (Chefideologe) konfrontiert sah. Stalin erläuterte die Haltung, die nun die Kommunistische Internationale einzunehmen habe wie folgt (Zitat Dimitroff):
- "Der Krieg wird zwischen zwei Gruppen von kapitalistischen Staaten geführt... Wir haben nichts dagegen, dass sie kräftig aufeinander einschlagen. Nicht schlecht, wenn Deutschland die Lage der reichsten kapitalistischen Staaten (vor allem Englands) ins Wanken brächte....Die Kommunisten der kapitalistischen Staaten müssen entschieden gegen ihre Regierungen, gegen den Krieg auftreten."
Daß es bei Worten nicht blieb, sondern diese Weisungen von Dimitroff weitergegeben und von den kommunistischen Parteien des Westens auch in Form von (unterschiedlich erfolgreicher) Sabotage der Kriegsanstrengungen der Westalliierten auch praktisch umgesetzt wurden (z.B. Auflösung aller Volksfronten) ist hinreichend evident. (Frankreich: Verbot der PCF wegen Sabotage der Kriegsanstrengungen gegen Hitlerdeutschland)
Nun wirft mir der obgenannte Unbekannte ausgerechnet dieses Schlüsselzitat aus dem Text, wirft mir weiters in gehässiger Weise unseriöse, „einseitige“ Argumentation vor und spart auch nicht mit ad hominem Angriffen bezüglich Qualität meiner Edits. Dem Ersuchen, seine Anschuldigungen ("Abenteuerliche Behauptungen, revisionistische Literatur, fehlende bzw. haltlose Belege ") zu präzisieren ist er nicht nachgekommen. Redliche Benutzer: Bitte Meinung selbst bilden ! Motix 00:23, 9. Mai 2007 (CEST)
Der ganze Artikel ist eine grundlegende Fehlinterpretation der sowjetischen Außenpolitik 1939 und hat offenbar zum Ziel der Sowjetunion die Verantwortung für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges zuzuschreiben. Im ersten Teil wird Churchill angeführt. Dieser zitiert in Der Zweite Weltkrieg einen Brief Chamberlains in dem es heißt, die sowjetischen Motive hätten keine Verbindung zu seinen Vorstellungen von Freiheit. Daraus werden bei Motix „schwere Menschenrechtsverletzungen“. Das mag in der Sache nicht falsch sein, zeugt aber von einem sehr freizügigen Umgang mit Quellenmaterial. Woroschilows Forderung in den Verhandlungen mit Briten und Franzosen, die sich übrigens bis zum 25. August hinzogen, bezog sich in erster Linie auf konkrete Angaben über die Stärke der britischen und französischen Truppen, die gegen Deutschland ins Feld geschickt werden sollten. Interessanterweise wird hier der ausweichende Charakter der Antwort der Westalliierten auf eine wesentliche Frage unterschlagen, dafür aber der Eindruck erweckt, Semirjaga hätte einen schwerwiegenden Geheimnisverrat aufgedeckt, wenn er schreibt, dass dieses Material den Deutschen übergeben worden sei. Semirjaga bezieht sich jedoch auf ein Memorandum Ribbentrops über sein Gespräch mit Stalin in dem er dessen Einschätzung der britischen (Mangel an Piloten, schwache Armee) und französischen Streitkräfte (kompetent) wiedergibt. Warum hier Semirjaga und nicht Ribbentrop angeführt wird, gibt zu denken. Astachow die Initiative für die Aufnahme von Verhandlungen zuzuschreiben, strapaziert die vorliegenden Quellen ziemlich. Motix’ Darstellung folgt dabei den Ausführungen des deutschen Diplomaten Schnurre über dessen Gespräch mit dem bulgarischen Botschafter, der ihm über einen Besuch Astachows berichtete. Der Passus schiebt die gesamte Verantwortung für den Vertragsschluss der sowjetischen Seite zu, da Deutschland ja nur reagiert habe. Dabei ignoriert Motix einerseits die fortgesetzte deutsche Initiative seit Mitte April, spätestens aber seit Anfang Mai für Gespräche zur Verbesserung der Beziehungen, andererseits werden konkrete Anweisungen Molotows an Astachow nicht berücksichtigt, die den gegenteiligen Schluss nahe legen. Die Rolle Draganoffs ist sicher nicht uninteressant, aber daraus ein sowjetisches Verhandlungsangebot abzuleiten, ist unhaltbar. Weiter unterstellt Motix’ Version, Molotow habe als erster ein Zusatzprotokoll ins Spiel gebracht. Tatsächlich wurde ein vertrauliches Zusatzprotokoll bereits von Schnurre in den Verhandlungen um ein Wirtschafts- und Kreditabkommen eingebracht, Molotow greift hier lediglich einen deutschen Vorschlag auf. Interessanterweise wurde ein quellenmäßiger Beleg über Geheimkontakte von deutscher Seite, die einen territorialen Ausgleich mit der Sowjetunion anregen sollten, bei der Überarbeitung entfernt. Kurz, der gesamte Abschnitt der Vorgeschichte stellt den Lauf der Verhandlungen unvollständig als planvolles Vorgehen der Sowjetunion dar. Dies widerspricht neueren Forschungen, die eher von einem bedingten Improvisieren und kurzfristigem Krisenmanagement ausgehen (so z.B. Geoffrey Roberts, der weiter unten übrigens zitiert wird!). Was den Zweck des Paktes betrifft, scheint dieselbe Zielrichtung verfolgt zu werden, wo plötzlich Anekdoten angeführt werden, um Hitlers Überraschung zu belegen, dass man ihm den Krieg erklärt. Ferner scheint der ganze Abschnitt darauf abzuzielen, Hitler als den Getriebenen darzustellen. Dieselbe Taktik der Zwangsläufigkeit wurde von Motix übrigens auch bei seiner Überarbeitung des Artikels zur Kommunistischen Internationalen verfolgt. Die zweifelhafte Darstellung der sowjetischen Motive geht jedoch in die andere Richtung: Stalin wird als der Aggressor dargestellt, der ohne Rücksicht auf Verlust aufrüstet, nach Gebieten lechzt und letztlich beabsichtigt zu einem ihm genehmen Zeitpunkt in einen Krieg zwischen den imperialistischen Mächten einzutreten, um seinen Machtbereich auszuweiten. Dabei wird von Motix gleich noch das „Furchtargument“ „widerlegt“, wonach Stalin den Pakt aus Furcht vor Hitler, der ja, wie wir oben gelernt haben, ein Getriebener der Umstände und der bösen Absichten der Anderen war. Hier bringt Motix auch Dimitrov ins Spiel, aus dessen Tagebuch er zitiert. Dabei wird die effektive Kontrolle der Kommunistischen Parteien im Westen durch Stalin über die Komintern zu Grunde gelegt. Dies wird in der Fachliteratur zur Komintern jedoch überwiegend abgelehnt. Tatsächlich handelt es sich hier um Anweisungen und Vorgaben aus Moskau, die den vor Ort herrschenden Verhältnissen angepasst wurden. Dies zeigt sich auch darin, dass die von Motix behauptete „Sabotage von Verteidigungsmaßnahmen“ so nicht stattfand. Die PCF hatte zunächst den Kriegskrediten Anfang September 1939 zugestimmt, zahlreiche Funktionäre, wie der Generalsekretär Thorez, waren zunächst in die Armee eingetreten. Der Schwenk erfolgte erst nach der Anweisung vom 22. September, die den Krieg als imperialistisch definierte. Dimitrovs Tagebuch ist sicher eine wertvolle historische Quelle, aber aus den Eintragungen dort konkrete Handlungen abzuleiten, ist eine eindeutige Überinterpretation. Motix baut das „Sabotage“-Argument im Abschnitt „Westalliierte“ noch weiter aus, wo es jedoch nach heftiger Diskussion abgemildert wurde. Der Verlauf dieser Diskussion macht die Ziele Motix und seinen Umgang mit Literatur deutlich, die er ihnen klar unterordnet und ihm unliebsame Argumente als ideologisch (d.h. kommunistisch) motiviert abqualifiziert, wohingegen der revisionistische Historiker Werne Maser mit seinen Behauptungen keinen Anstoß bei ihm erregt. Die Ausführungen über die militärischen Leistungen der Roten Armee in Finnland unterstreichen dies zusätzlich. Ganz zu schweigen von abenteuerlichen Behauptungen bezüglich des Vorgehens gegen die japanische Kwantung-Armee im Fernen Osten. Warum für den Abbruch der Beziehungen zu den Exilregierungen der deutsch-besetzten Länder ausgerechnet Joachim Hoffmann, der vor allem durch seine Nähe zu Holocaustleugnern auffiel, angeführt werden muss, ist verwunderlich. Hier gibt es zahlreiche Darstellungen von Fachleuten, die in jeder Stadtbibliothek vorhanden sind. Der Polen-Abschnitt ist ziemlich wirr und unbelegt, der Hinweis auf den Mord an einer polnischen Regierungsdelegation von fragwürdiger Qualität. Das Baltikum wird mit einem Satz abgefrühstückt, der sich lediglich auf die Sowjetisierung nach Juni 1940 bezieht. Dem Japan-Abschnitt ergeht es nicht besser, auch hier wird auf eine Darstellung der Umstände und ihrer Bewertung durch Fachleute zugunsten von Behauptungen und Spekulationen verzichtet. Ein einziger Einzelnachweis bezieht sich auf Darstellungen zum Pakt selbst, um dann abqualifiziert zu werden. Eine Auseinandersetzung mit der Fachliteratur findet nicht statt. Immerhin werden aber einige Dokumentationen und Memoiren genannt, wobei deren Relevanz nicht immer ersichtlich ist (Was hat Cianos Wette mit dem Pakt zu tun?). Die Einzelnachweise haben offensichtlich nur den Zweck, Motix Argumentation den Anschein von Legitimität zu verleihen und gegen Änderungen abzusichern. Das Literaturverzeichnis nennt drei Darstellungen von Fachleuten (wobei der Name des einen Autors von Motix verschlimmbessert wurde, was nicht darauf schließen lässt, dass er das Buch in der Hand hielt). Die restlichen Literaturangaben beziehen sich auf eine Gesamtdarstellung, die auch zitiert wurde, jedoch nicht zum Pakt selbst, sowie Werke von höchsten mittelbarer Beziehung zum Thema. In der Summe ergibt sich ein Bild, das Böses ahnen lässt. Unsachgemäßer Umgang mit Literatur, schlampige Quellenarbeit, tendenziöse Darstellung, Auslassung wesentlicher Aspekte, dazu Spekulationen über Motive und Absichten. Kurz: NPOV. --85.178.4.98 07:52, 9. Mai 2007 (CEST)
Meine Meinung zur "Qualitätssicherung" von Benutzer:85.178.4.98|85.178.4.98
Was lang ist, muss noch lang nicht seriös sein, sondern kann selbst NPOV sein.
1.Das Traktat beginnt mit einer Unterstellung : Es liegt mir keineswegs daran die Verantwortung am Ausbruch des 2. Weltkrieges Stalin zuzuschreiben. Die Fakten deuten jedoch auf einen gewissen Grad der Mitverantwortung hin, hätte doch ein Pakt mit dem Westen Hitlers Aggressionen aller Wahrscheinlichkeit nach gestoppt. (Siehe Hitlers Vorbereitungen eines „Parteitages des Friedens“)
2. Chamberlain hat sich mehrmals kritisch bezüglich der Schauprozesse geäußert, was wohl als Kritik wegen Menschenrechtsverletzungen angesprochen werden kann.
3. Von einem "schwerwiegenden Geheimnisverrat" was die Übergabe der Verhandlungsunterlagen betrifft habe ich nie gesprochen (bitte nichts erfinden !) Diese Sache sehe ich eher anekdotisch
4. Gespräche über die Verbesserung der Beziehungen mit der Sowjetunion hat es im Bezug auf den Handel gegeben, bitte mir zu helfen, wo konkret es solche in Bezug auf einen Pakt gegeben hätte.
5. Astachow soll trotz gegenteiliger Weisungen von Molotow paktfreundliche Gespräche mit dem bulgarischen Botschafter geführt haben ? Das ist unglaubwürdig, das hätte ihm den Kopf kosten können.
6. Wenn ich Ciano und Schmidt zitiere, sind das keine Anekdoten, sondern historische Quellen, die unterstreichen sollen, dass Hitler und Ribbentrop nicht daran glaubten, dass der Westen wegen Polen ins Feld ziehen würden. Ciano werte ich als besonders glaubwürdig, da kein Grund vorliegt, warum Ciano diese Geschichte mit dem Gemälde erfunden haben sollte.
7. Ich unterstelle der sowjetischen Führung auch weiterhin ein planvolles Vorgehen bei den Verhandlungen mit den Westmächten. Es war zunächst auf Verzögerung ausgerichtet, da man ja keineswegs in Eile war und die Entscheidung zum Pakt mit Deutschland erst später fiel.
8. Die Tatsache, dass die Sowjetunion unter Inkaufnahme von Hungersnöten mit Millionen Toten ihre Aufrüstung teilweise mit Weizenexporten finanzierte ist evident, ebenso der gewaltige Umfang der Aufrüstung.
9. Hitler ein Getriebener der Umstände und der bösen Absichten der Anderen ? Das ist eine der schlimmsten Unterstellungen des "Qualitätssicherers", da geht die Phantasie mit ihm durch. Hitler wollte Polen und die Sowjetunion niederwerfen und deren Bevölkerung zumindest unterjochen, daran gibt es für mich keinerlei Zweifel. Er war also kein Getriebener der Umstände, sondern wissentlicher Täter. Und Stalin wollte das zurückhaben, was man in Brest-Litowsk bzw. im Krieg gegen die Polen verloren hatte. Oder etwa nicht ?
10. Wer die Komintern als selbstständig handelnde Organisation begreift, hat keine Ahnung von Geschichte, das muss einmal offen gesagt werden oder er verfolgt ideologische Ziele. Mit den 21 Bedingungen der Zulassung als Kommunistische Parteien (festgelegt im II. Weltkongress der 3.Internationale) wurden die Mitglieder zu Sektionen der Moskauer Zentrale und hatten deren Weisungen punktgenau zu befolgen. Die Abstimmung der Politik auf die einzelnen Länder lag keineswegs im Ermessen der betreffenden Parteien, sie erfolgten vielmehr auf Weisung der Zentrale, mehr als Vorschläge konnten die Parteien nicht bringen.
11. Entlarvend ist die Herabstufung Dimitroffs als Quelle. Sie ist wichtiger Teil einer Beweiskette, die über die Weisungen Stalins, die Anordnungen Dimitroffs bis zur Umsetzung in den kommunistischen Parteien Westeuropas reicht. Natürlich kann und wird es weiterhin Diskussionen darüber geben, wie weit die Sabotage der französischen Verteidigungsanstrengungen durch die PCF, die zum Parteiverbot führten, an der französischen Niederlage von 1940 Anteil hatte, der Grad ist ebenso wenig nachweisbar wie der (behauptete hohe) Anteil des kommunistischen Widerstandes an der Befreiung Frankreichs. Immerhin setzte sich die kommunistische Kollaboration mit den faschistischen Besatzern noch Ende 1940 fort. Ich zitiere aus „L'Humanité“ vom 4. Juli 1940:
- "Besonders tröstlich ist in diesen unglückseligen Zeiten der Anblick Pariser Arbeiter, die sich auf der Straße oder im Bistro an der Ecke freundschaftlich mit deutschen Soldaten unterhalten. Bravo, Genossen ! Macht weiter so, mag das auch gewissen Teilen der Bourgeoisie in ihrer Dummheit und Böswilligkeit nicht passen."
12. Die Tatsache, dass zur Zeiten der Volksfront Thorez und Genossen noch Schulter an Schulter mit den Sozialisten den Kriegskrediten zustimmten und an die Front zogen (wie Thorez) (weil dies Linie der 3.Internationale war) ist ebenso evident wie die abrupte Kehrtwendung nach der Dimitroffweisung.(Desertion von Thorez, Antikriegspropaganda von Brüssel aus) Was ist da von mir erfunden oder aufgebauscht ? Das ist eher ein Beweis absoluter Linientreue !
13. Das Maserzitat stammt nicht von mir, ich hatte es längst für entbehrlich gehalten, einige Benutzer wollten es aber drinnen behalten.
14.Zu den "abenteuerlichen" Behauptungen bezüglich Kwantung Armee. Der sowjetische Angriff erfolgte zu einem Zeitpunkt (20.August) als der Pakt bereits "in der Tasche" war. Der Zusammenhang ist zumindest auffällig. Ich hatte das in meiner letzten Version unkommentiert als Tatsache stehen gelassen.
15. Was die Hoffmannquelle betrifft mit dem Abbruch der Beziehungen ist eine eine weitere haltlose Unterstellung. Sie wurde von einem anderen Nutzer eingebracht und ist -was die Fakten betrifft- wohl zutreffend. Oder nicht ?
16. Der Polenabschnitt ist "wirr und unbelegt " ? Bitte konkreter. Der Hinweis auf den Mord an der polnischen Regierungsdelegation sei von "fragwürdiger Qualität" ? Da verschwindet eine Regierungsdelegation spurlos. Was soll mit der sonst geschehen sein ?
17. Baltikum und abgefrühstückt ? Was fehlt hier bitte. Es geschah dort das gleiche , was in allen Ländern geschah, die von der Sowjetunion 1939 bis 1940 besetzt wurden.
18. Was ist an der Japan Darstellung unrichtig ? Die deutschfreundliche Regierung trat zurück weil der deutsch-sowjetische Pakt und der sowjetische Militärschlag in einem Zusammenhang gesehen wurden, was die deutsch-japanischen Beziehungen belastete.
19. Was Cianos Wette mit dem Pakt zu tun hat ? Meinem Kritiker ist entgangen, dass es -wie der Diskussion zu entnehmen ist- eine Debatte gegeben hat, ob Hitler an ein Eingreifen der Westmächte im Falle eines Angriffs auf Polen glaubte oder nicht. Deswegen die beiden Quellen.
20. Auseinandersetzung mit der Fachliteratur ? Kaum ein Lemma ist so ausführlich mit Quellen belegt wie der Pakt. Wenn ich zitiere, dann gebe ich es wortwörtlich wieder, wenn ich nur den Inhalt einer Quelle wiedergebe, so mache ich das mit eigenen Worten sinngemäß. Sinnentstellung müsste mir erst nachgewiesen werden.
21: Fazit: Es bleiben jetzt für mich folgende Fragen offen: Welche wesentlichen Aspekte wurden ausgelassen ? Wo stehen reine Spekulationen über Motive und Absichten ? Welche Quellen wurden falsch ausgelegt ? Und zuletzt: Was bleibt über von den ganzen Vorwürfen ?--Motix 10:25, 9. Mai 2007 (CEST)
- Ohne unserem anonymen Freund vorgreifen zu wollen, gebe ich mal meinen Kommentar zu den hier aufgeführten Punkten an, die ich beurteilen kann.
- zu 7.) John Erickson gibt in seinem Buch The Soviet High Command, 3. Auflage 2002. einen recht detaillierten Überblick über den Ablauf der Verhandlungen. Darin wird deutlich, dass es eher die Westmächte waren, die einem Vertragsabschluss misstrauisch entgegen sahen, als die sowjetische Seite. Erickson unterstützt diese Ansicht durch die fehlenden Vollmachten der Verhandlungsführer konkrete Entscheidungen zu treffen. Über die sowjetische Seite wird gesagt: „they were really out for business“. Der angebliche Plan, die Verhandlungen in die Länge zu ziehen und dann platzen zu lassen, bleibt wohl Unterstellung. Da jedoch der Stalinapologet Glantz das Buch herausgegeben hat, fällt es wohl unter „ideologische Ziele“. Selbst wenn Deine Ansicht vom planvollen Vorgehen begründet wäre, müsste diese Sicht zumindest in irgendeiner Form berücksichtigt werden.
- zu 8.) Ein derartiger Kausalzusammenhang ist wohl eine übermäßige Simplifizierung der Ereignisse. Die Kollektivierung an sich hat der sowjetischen Wirtschaft erheblichen Schaden verursacht, inwiefern dies durch die Militärausgaben begründet war, ist Gegenstand einer ausgedehnten Debatte, die ich hier nicht im Detail referieren kann und will. Ein Blick in David R. Stones Hammer and Rifle. The Militarization of the Soviet Union, 1926-1933, 2000. wäre hier lohnend, um Klarheit zu schaffen. Allerdings ist auch dieses Buch verdächtig, da der Verlag University Press of Kansas zahlreiche Werke von Glantz (s.o.) im Programm hat.
- zu 14) Wer einen Zusammenhang sehen will, der findet auch einen. Der Angriff erfolgte am 19. August 1939 um 23:40 Moskauer Zeit. Hitlers Nachricht, dass er den sowjetischen Vorschlag annehmen würde, kam am 20. August in Moskau an. Ribbentrop selbst traf erst am Nachmittag des 23. Augusts in Moskau ein. Wenn man nun die Entfernungen in Betracht zieht, dann hätte Stalin Hellseher sein müssen, um Schukow einen Tag bevor Hitler sich zu einer solch wesentlichen Frage wie einem Nichtangriffspakt äußerte, den Angriff auf die japanische Kwantung-Armee zu befehlen, weil der Pakt „in der Tasche“ gewesen sei. Wenn es einen Zusammenhang gab, der den Zeitpunkt für den Angriff bestimmte, dann waren es die japanischen Angriffsvorbereitungen im Fernen Osten, nicht die diplomatischen Bemühungen in Moskau oder Berlin. --Anastasios 11:15, 9. Mai 2007 (CEST)
- P.S. Ich sehe jedoch, was unser anonymer Freund mit "Fehlinterpretation" meint.
Zunächst gilt das gleiche für Dich, was Du anderen vorhältst. Länge ist nicht gleich Qualität.
- Auch ist eine mit „offenbar“ qualifizierte Aussage keine Unterstellung, sondern der Ausdruck einer Meinung, die in diesem Zusammenhang auch ausführlich begründet wurde, und es liegt in der Natur der Sache, dass sie subjektiv ist. „Hätte“ ist außerdem kein enzyklopädischer Stil, daher sind solche Spekulationen hier fehl am Platze.
- Wenn Chamberlain das gesagt hat, dann steht das so auch sicher irgendwo.
- Wie ist der Satz in Fußnote 2 „Die entsprechenden Unterlagen wurden übrigens nach Abschluss des Paktes den Deutschen übergeben.“ sonst zu verstehen?
- Die Gespräche bezogen sich immer auf eine „Normalisierung“ und Verbesserungen der deutsch-sowjetischen Beziehungen im Allgemeinen. Wirtschaft, Kultur und Politik wurden am 24. Juli 1939 von Schnurre als Drei-Stufen-Plan vorgelegt. Einen Monat nachdem Schulenburg Molotow gegenüber den Nichtangriffspakt ins Spiel gebracht hatte.
- Genau das ist die entscheidende Frage: Ist Draganow ein Lügner oder ein Kuppler? Astachows Berichte nach Moskau sprechen jedoch eine andere Sprache als die Schnurres an seine Vorgesetzten. Ziemlich naiv zu glauben, nur weil jemand etwas sagt, sei es auch so gewesen.
- Das gehört wohl eher in „Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieg“ oder „Polenfeldzug 1939“.
- Die Verhandlungen sind gescheitert, weil die britischen und französischen Vertreter keine ausreichenden Vollmachten hatten (Woroschilow legte seine demonstrativ auf den Tisch, was Drax und Doumenc ziemlich alt aussehen ließ) und weil Polen und Rumänien keine sowjetischen Truppen auf ihrem Boden dulden wollten. Die sowjetische Seite misstraute den Zusicherungen der Westmächte und stellte die Ernsthaftigkeit ihrer Bemühungen in Frage. Aussagen wie Großbritannien würde zwei Divisionen gegen Deutschland ins Feld schicken und später noch einmal zwei, haben sicher nicht dazu beigetragen, die sowjetische Einschätzung grundlegend zu ändern.
- Hast Du Dich einmal gefragt, wie es der Sowjetunion ergangen wäre, wenn sie nicht massiv in den Aufbau einer Rüstungsindustrie investiert hätte. Im Vergleich zu den zivilen Opfern, deren heute auch gedacht wird, nehmen sich diese Opfer gering aus. Hätte man sicher geschickter lösen können, aber Hätte steht wie gesagt nicht zur Debatte.
- Warum findet man dazu so gut wie nichts im Artikel? Zu den geostrategischen Überlegungen wäre anzumerken, dass Stalin nicht in den gleichen historischen Kategorien wie Hitler dachte, wie du das hier andeutest, sondern handfeste Sicherheitsinteressen verfolgte – auch auf Kosten kleinerer Staaten. Auch so ein Punkt, der komplett ausgelassen und mit Aussagen wie „Dieses Furchtargument ist angesichts der Zerschlagung des eigenen Sicherheitskordons (Baltikum, Polen) und der Maßnahmen der Dritten Internationalen nicht haltbar.“ untergebuttert wird.
- Die Komintern ist Ende der 1930er Jahre ein Schatten ihrer selbst. Das muss berücksichtigt werden. Dimitrow & Co. sind Akteure, nicht bloss Befehlsempfänger, das darf nicht vergessen werden. Der Komintern jedoch eine vollständige Kontrolle über die nationalen KPs zuzuschreiben, ist spätestens mit dem VII. Kongress nicht mehr angemessen, wenn es sie je gegeben hat. Formell wird 1941 das vollzogen, was de facto längst eingetreten war. Moskau gab die Linie vor, ihre Umsetzung erfolgte durch die nationalen Führer, wobei deutlich wird, dass hier die Linientreue hinter die Führungseigenschaften zurücktraten. Kurz: Wer Erfolg hat, ist linientreu, egal ob es mit den Vorgaben aus Moskau deckungsgleich ist.
- In diesem Sinne ist auch Dimitrows Tagebuch zu verstehen, das dokumentiert, was in Moskau gedacht und entworfen wurde, aber nicht, was vor Ort geschah. Deine These von den Sabotagemaßnahmen der PCF ist jedoch völliger Quatsch, weil die PCF z.T. bereits verboten war, als die Direktive für die Defätismuskampagne ausgegeben wurde. Am 22. September ging die Weisung ab, in GB traf sie am 24. September ein, am 26. September war die PCF landesweit verboten. Zumal Du wieder mal den Antibolschewismus in französischen Regierungskreisen völlig außer Acht lässt, der sich auch in der Rechtfertigung für Verbot und Verfolgung der PCF findet. Plötzlich wird alles, was nicht klappt, den Kommunisten in die Schuhe geschoben.
- Wessen Linie bist Du hier treu?
- Ach ja? Und weil es Dir in den Kram passt, darf es bleiben, während Ungenehmes rausfliegt?
- “Der Zusammenhang ist auffällig.“ Und Deine Aussage Theoriefindung!
- “Ich war’s nicht! Aber weil’s passt, darf es auch bleiben.“ Warum musste dann Hillgruber dran glauben?
- Keine einzige Quelle, kein Beleg, nur eine Ansammlung von Aussagen, die sich nicht nachvollziehen lassen. NPOV stelle ich mir anders vor.
- Man hätte hier z.B. die Verhandlungen zwischen den baltischen Ländern und der Sowjetunion ansprechen können, die Abtretung des Wilnaer Gebiets an Litauen, etc. Aber nein: „Böse Russen, paktieren mit den Nazis und bringen unschuldige Balten um.“ ist alles was kommt.
- Die Kwantung-Armee unternimmt eigenmächtig Kriegshandlungen gegen eine fremde Macht, der vermeintliche Bündnispartner schließt ein Abkommen mit eben dieser Macht und die Regierung steht im Regen. Aber Leute sind ja schon wegen Urlaubsfotos zurückgetreten.
- Hast Du oben schon mal. Westmächte, Polen, hat alles nur mittelbar mit dem Pakt zu tun. Da muss der Bezug schon deutlicher werden.
- Zu den Quellen habe ich alles gesagt. In den 35 Einzelnachweisen in deiner Version finden sich drei Angaben zu Fachliteratur, die sich aber durchweg auf Details am Rande beziehen. Wesentliche Kernaussagen in der Debatte werden überhaupt nicht angesprochen, welche Denkschulen es gibt und worin sie sich unterscheiden. Drei deutschsprachige Fachbüchern werden zwar im Literaturverzeichnis genannt, aber augenscheinlich nicht für die Darstellung im Artikel genutzt. Dafür gibt es jede Menge tendenziöse Aussagen, die nicht belegt sind, zwei ausgewiesene Geschichtsrevisionisten, die nicht kommentiert werden, und Anekdoten aus dem Leben der großen Staatsmänner. Saubere Arbeit sieht m.E. anders aus.
- Das möge der geneigte Leser dieser weltbewegenden Debatte entscheiden. --85.178.58.253 12:53, 9. Mai 2007 (CEST)
Werte IP-Adresse !
1. Wortklaubereien. Hitler hat den 2.Weltkrieg angezettelt und Stalin trägt durch den Paktabschluss Mitschuld am Ausbruch. Wie groß sie ist muss offen bleiben.
2. Ein entsprechendes Chamberlainzitat werde ich auch noch auftreiben.
3. bis 6. nicht viel Neues
4. "Die Verhandlungen sind gescheitert, weil die britischen und französischen Vertreter keine ausreichenden Vollmachten hatten " ist eine These, die du wohl nicht selbst ernst nimmst. Wann ist je -bei gutem Willen- ein Vertrag daran gescheitert, dass die offiziellen Vertreter von Regierungen kein offizielles Schreiben in der Hand hielten, ein Lapsus, den man innerhalb einer Stunde hätte abklären können.
5. Es ist unvollständig und daher falsch wenn behauptet wird, die polnische und die rumänische Regierung hätten sich geweigert, sowjetische Truppen auf ihrem Territorium zu dulden. Sie haben sich geweigert, diese Truppen nach Ermessen der Sowjetunion, ohne Wunsch dieser Länder und auch ohne deutschen Angriff ins Land zu lassen.
8. Ich habe mich schon gefragt, wie es Stalin ohne Hochrüstung gegangen wäre. Wenn die Sowjetunion bei halber Rüstung einen Pakt mit dem Westen und seinen Anrainern geschlossen hätte, dann hätte es aller Voraussicht nach überhaupt keinen Krieg gegeben. Es gibt keine Aussage Hitlers, dass er -weltweit eingekreist- auch einen Krieg mit Polen riskiert hätte.
9. Hitlers Kriegsziele stehen klar drinnen.
10. - 11. Die Komintern ein Schatten ? Sabotage der Komintern im Westen zahnlos bzw. „Quatsch“, weil -man staune- die PCF verboten war ?. Unter den deutschen Besatzern waren (ab 1941) sie ja auch verboten und dann waren sie trotz des Naziterrors plötzlich Tiger und trugen wesentlich zur Befreiung des Landes bei. Wie ist eine solche Wandlung möglich ?
20. Dieses Lemma ist nicht mein Lemma, daran haben viele gebastelt, die -wie den Edits zu entnehmen ist- keinesfalls geduldet haben, dass hier ein reiner Motix-Artikel draus wird. Es liegt an dir noch die Denkschulen von der "Kollektiven Sicherheit" , dem " "Kommunismus in einem Land" (für jeden Menschen mit Ahnung von Kommunismus undenkbar) und "Furcht vor Hitler und dem Westen" ausführlich einzubringen. Aber bitte auch die mehrfachen, verwirrenden Bocksprünge (Sozialisten: Sozialfaschisten, dann Volksfront) nicht zu vergessen ! --Motix 15:09, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ich dachte, wir hätten das durchgekaut. Ich sehe aber nichts Neues, was Deine Darstellung der Sachverhalte glaubwürdiger erscheinen lässt, vielmehr bestärkst Du den Eindruck von der Schieflage im Artikel. Die These von Stalins Mitschuld am Kriegsausbruch wird gerne wiederholt, aber so recht an Glaubwürdigkeit will sie nicht gewinnen, wenn man sich die sowjetischen Quellen anschaut. Bisher beruht die Darstellung vor allem auf deutschen Quellen, dadurch ergibt sich ein verzerrtes Bild, dass Du, lieber Motix, gerne als Fakt hinstellst. Dein Problem scheint mir zu sein, dass Du Fakten nicht von Meinung trennst und Ursache und Wirkung verwechselst. Entsprechend auch die (von Dir) verkürzte Darstellung der anglo-französisch-sowjetischen Verhandlungen. Es ging konkret um die Definition von "indirekter Aggression", was für die Sowjetunion eine erhebliche Rolle in ihrer sicherheitspolitischen Konzeption spielte. Aber da die Sowjetunion ja nur unter einer Paranoia litt, wie Du glauben machen willst, waren solche Überlegungen ja substanzlos und konnten nur zur Verschleierung sowjetischer Aggression gegen die Nachbarstaaten dienen. Hier ist jedenfalls Nachholbedarf, auch wenn Du Deine Meinung schon längst gebildet hast. Entweder merkst Du nicht, auf welch dünnem Eis Du Dich da bewegst oder Du glaubst wirklich, was Du hier verzapfst. --85.178.40.215 17:08, 16. Mai 2007 (CEST)
- Es ist wirklich verlorene Zeit mit einer IP-Adresse zu argumentieren, die Stalin schuldlos am Kriegsausbruch sieht, die alle Verantwortung der Komintern für die Sabotage der Kriegsanstrengungen des Westens als "Quatsch" zurückweist, die am Überfall Rumäniens, Polens, Finnlands und den baltischen Staaten nichts auszusetzen hat und die Unterstützung Hitlers durch Neutralisierung der KPD, Rohstofflieferungen und Vertrag nicht wahrnehmen will. Und dann noch als Grund für den Nichtabschluss des Paktes mit dem Westen ein fehlendes Beglaubigungsschreiben glaubhaft machen möchte. --Motix 19:17, 16. Mai 2007 (CEST)
- Was von selbsternannten "Fachhistorikern" zu halten ist, kann man hier nachlesen [3]! Da Du offenbar zu voreiligen Schlüssen neigst und einen Schuldkomplex abarbeiten müssen glaubst, ist es sinnlos hier über diplomatische Gepflogenheiten zu diskutieren. Du siehst nur, was du sehen willst! Mach Dir einen schönen Tag am Wiener Neustädter Kanal, aber lass hier die Experten ran. --85.178.41.115 06:45, 17. Mai 2007 (CEST)
Deszendenzsysteme
Unzureichend erklärte, schwer verständliche Fachbegriffe, und Untersuchungsergebnisse ohne Quellen. Hauptautor Man77 auf dessen Diskussionsseite um Überprüfung gebeten. Wolfgang eh? 05:03, 7. Mai 2007 (CEST)
BMW R 100 R (LA)
Wäre es nicht sinnvoller, das bei BMW R 100 RS zu ergänzen und einen REDIRECT einzurichten. Kenne mich aber nicht gut genug aus, um entscheiden zu können, ob die R 100 R tatsächlich sich so stark von den dort dargestellten Modellen abgrenzt, dass ein separater Artikel gerechtfertigt ist.--Cactus26 07:30, 7. Mai 2007 (CEST)
- Auch nach 20 Tagen QS ist nicht geklärt, ob sich die R100R so sehr von der BMW R 100 RS unterscheidet, dass wir einen eigenen - kurzen und nichtssagenden - Artikel brauchen. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 23:50, 27. Mai 2007 (CEST)
Päpstlicher Hausprälat (LA)
Definition fehlt, sollte eventuell auf anderes Lemma verschoben werden. (Ehrentitel der RK Kirche, Ehrenprälat, o.ä.) --jergen ? 09:38, 7. Mai 2007 (CEST)
- vielleicht sollte das auch im stub Päpstliche Familie stehen. Jedenfalls gibt es im Grunde zu jeder hier genannten Auszeichnung schon einen Artikel, das ist irgendwie redundant --Dinah 12:52, 12. Mai 2007 (CEST)
- Nach erfolgloser WP:QS mag nun die fachkundige LK-Leserschaft beurteilen, ob dies ein sinnvolles Lemma mit erhaltenswertem Inhalt ist. Laut Artikel ist es die frühere Bezeichnung für den Päpstlichen Ehrenprälat. Dennoch werden hier mind. drei weitere Ehrentitel behandelt - die aber auch eigenständige Artikel haben. Zudem existiert - mMn als sinnvollster Oberbegriff - die Päpstliche Familie. Löschgrund: In dieser Form kein gültiger Artikel --Omi´s Törtchen ۩ - ± 01:06, 28. Mai 2007 (CEST)
Heimkehrergesetz (erl.)
praktisch kein verwertbarer Inhalt - mit Inhalt und Quellen füllen - so ein Löschkandidat --WolfgangS 12:00, 7. Mai 2007 (CEST)
- Da hat Wolfgang völlig recht! Ein bisschen habe ich ergänzt. Bitte helft den Artikel weiter zu ergänzen! --Grauth 00:43, 27. Mai 2007 (CEST)
- QS erl. - WP ist zwar keine Gesetzessammlung, aber ein wenig mehr als die reinen Basisdaten gibt der Artikel jetzt her --Omi´s Törtchen ۩ - ± 23:07, 27. Mai 2007 (CEST)
Qwertzui erl. schnellgelöscht
offensichtlich relevant und kein Fake, aber dringend überarbeitungsbedürftig -- Westiandi 12:17, 7. Mai 2007 (CEST)
wurde wohl schon schnellgelöscht --Westiandi 12:20, 7. Mai 2007 (CEST)
Bernhardsthaler_See (erl.)
POV --Geiserich77 12:21, 7. Mai 2007 (CEST)
- Na das Problem ist vor allem der nicht vorhandene Inhalt. In meinen Augen löschfähig --Roterraecher Diskussion 17:55, 7. Mai 2007 (CEST)
- Schliesse mich Roterraecher an, vielleicht sollte man hier eher Platz für Neues schaffen. --Letterbox 23:47, 8. Mai 2007 (CEST)
- Die wenige Information ist noch dazu sachlich fragwürdig: Erreichbarkeit von Marchegg ist sehr weit hergeholt.--Hans Goebl 16:01, 21. Mai 2007 (CEST)
Habe den Artikel insbsondere mit Hilfe der auf http://www.bernhardsthal.gv.at/ verfügbaren Infos überarbeitet. --Hans Goebl 13:36, 23. Mai 2007 (CEST)
- QS erledigt --Omi´s Törtchen ۩ - ± 00:20, 28. Mai 2007 (CEST)
Wissenschaftlich Orientierte Fachausbildung (hier erl.)
Existenz und Relevanz dieses Begriffs sollte geklärt werden + URV-Prüfung --Septembermorgen 12:35, 7. Mai 2007 (CEST)
- QS semi erfolgreich; ist noch Arbeit zu investieren und vor allem Quellen fehlen noch --Omi´s Törtchen ۩ - ± 23:24, 27. Mai 2007 (CEST)
Salzburger Hochschulwochen erl
Ausbau dringend geboten ----WolfgangS 12:39, 7. Mai 2007 (CEST)
- Ich meine das Lemma ist reichlich ergänzt.mfG.--treue 14:00, 7. Mai 2007 (CEST)
- das gingh ja schnell, im Teamwork einen vernünftighen Artikel zu erstellen --WolfgangS 18:18, 7. Mai 2007 (CEST)
U 575 (erl.)
Wikifizierung erforderlich. -- Wo st 01 (2007-05-07 12:41 CEST)
- QS erledigt; die Einzelnennung der Namen ist nicht üblich --Omi´s Törtchen ۩ - ± 23:41, 27. Mai 2007 (CEST)
Embolia cutis medicamentosa (erl.)
Unformatiertes Fachchinesisch. Ich hoffe, es ist noch was zu retten... --Roo1812 13:30, 7. Mai 2007 (CEST)
- Ich hab das Ding mal aufgrund von Google-Ergebnissen überarbeitet und bräuchte eine unabhängige Meinung ;-) --Roo1812 15:33, 7. Mai 2007 (CEST)
- Habe den Rest erledigt. --Uwe G. ¿⇔? 12:51, 11. Mai 2007 (CEST)
Wortgewandt (gelöscht)
Relevanz scheint gegeben, aber den Richtlinien angepasst werden müsste noch. Codeispoetry 13:30, 7. Mai 2007 (CEST)
- Also so relevant scheint die Formation nicht zu sein. Von den "Veröffentlichungen" ist keine bei Amazon oder sonstwo gelistet.... --magnummandel 14:52, 7. Mai 2007 (CEST)
Freiwilligendienst (gelöscht)
Textwüste Ireas ?!?+/- Zitateraten! 13:32, 7. Mai 2007 (CEST)
- Klingt stark nach URV von irgendwo, finde es aber nicht. --Achim Jäger 13:52, 7. Mai 2007 (CEST)
- Die Beschreibungen der einzelnen Dienste scheinen von dort zu stammen: [4] --BannSaenger 03:51, 8. Mai 2007 (CEST)
Athens (Georgia) (semi-erfolgreich)
Muttersprachler oder Maschinenübersetzung? Grauslige Stilblützen und Vielzahl v. Weblinks im Text. --Herrick 13:36, 7. Mai 2007 (CEST)
- QS semi-erfolgreich; siehe die Disk. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 02:31, 28. Mai 2007 (CEST)
Himo (erledigt, URV)
Wikifizieren - ev. Prüfung ob ausreichende Relevanz gegeben ist Hubertl 13:46, 7. Mai 2007 (CEST)
- Nix wikifizieren, URV von http://www.himolla.de/datenfakten/inhalt4.html --Achim Jäger 13:51, 7. Mai 2007 (CEST)
Charles Pasqua (gescheitert)
Zu der zweiten französischen Parlamentskammer, dem Senat (Frankreich), wo Pasqua Mitglied ist, besitzen wir einen exzellenten Artikel. Darum gehe ich davon aus, dass es kompetente Leute gibt, die Charles Pasqua und den Artikel über seinen politischen Ziehsohn Nicolas Sarkozy auf ein Niveau bringen können, in dem die französischen Politikbegriffe sauber verlinkt sind (Wahlmännergremium - jetzt auf US-amerikanische Institution, conseil générale de Hauts-de-Seins - Generalrat (Frankreich)), keine selbst verfälschte Statistik enthalten ist (mit 12 % Vorsprung gegen ...), und schließlich auch die "Sufflierung" von 1983 eingedeutscht ist, die mir auch in der Fassung fr:Charles Pasqua Verständnisprobleme bereitet.
Obwohl ich weiß, dass listenartige Aufstellungen nicht gerne gesehen werden, erscheint mir angesichts der mannigfachen Mandate in regionalen Parlamenten, regionaler Exekutive und nationalen Ämtern eine Aufstellung wie bei fr:Sarkozy#Carrière hilfreich. --KaPe, Schwarzwald 13:41, 7. Mai 2007 (CEST)
- QS gescheitert; *Bausteinschieb* --Omi´s Törtchen ۩ - ± 00:43, 28. Mai 2007 (CEST)
Enfant terrible
zur Hälfte eine wirre Sammlung von Einzelnamen, deren Erwähnung allein schon POV ist. --Gerbil 15:06, 7. Mai 2007 (CEST)
- man könnte die Namenslisten rauswerfen und dann eine BKL daraus machen --Dinah 12:55, 12. Mai 2007 (CEST)
- Alle Namen entfernt, da es sich um eine willkürliche, wertende und subjektive Aufzählung handelt. Andere Bedeutungen entfernt, da nur Werbung (Restaurant, Theater, etc) --Omi´s Törtchen ۩ - ± 01:28, 28. Mai 2007 (CEST)
- Statt blindwütig zu entfernen, könnte man Kriterien für Aufzählung einzelner Namen definieren, etwa die (nachweisliche) Bezeichnung als Enfant terrible durch "reputable Quellen", wie's so schön heißt. Die "anderen Bedeutungen" sind doch nicht einfach Werbung, sondern Beispiele für den weiteren Gebrauch des Ausdrucks.--Bosta 10:30, 28. Mai 2007 (CEST)
Gamevoice (erledigt)
Wikifizieren und von Denglisch ins Deutsche übertragen... Hermann Thomas 16:14, 7. Mai 2007 (CEST)
- Habs ueberarbeitet, schau mal drueber, ob du so damit einverstanden bist. -- WStephan 19:38, 7. Mai 2007 (CEST)
- Viel besser, Danke! --Hermann Thomas 07:07, 8. Mai 2007 (CEST)
erledigt --Hermann Thomas 07:07, 8. Mai 2007 (CEST)
Präventivkriegsthese (gescheitert)
Ein historisch gewachsener und nicht zuletzt deswegen weitschweifiger Artikel. Erschwerend kommt hinzu, dass er in einer bestimmten Phase um praktisch jeden vereinzelten Historiker erweitert wurde, der an die Präventivkriegsthese glaubte und dessen jeweiligen Meinungen Raum gab. Vor dem Hintergrund, dass diese These gerade in rechtsextremen Kreisen beliebt ist, gewinnt das einen unangenehmen Beigeschmack. Wesentliches fehlt dagegen, wie etwa die Diskussion, dass das sowjetische Dokument, auf das sich in der Regel berufen wird, mit falschen Truppenstärken arbeitet.
Straffung und Klärung scheinen dringend nötig. -- ZZ 16:43, 7. Mai 2007 (CEST)
- Bei den Inhalten und dem Verlauf der Nichtdiskussion gibt es deutliche Parallelen zu dem oben angeführten Artikel Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt. Es handelt sich um keinen Einzelfall. -- ZZ 17:15, 7. Mai 2007 (CEST)
Mir sind einige Fehler beim Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt aufgefallen, die sich so auch in einigen anderen Artikel wie z.B. der Schukow-Biographie finden/fanden. Urheber war in den meisten Fällen Benutzer:Motix. Für meinen Teil kann ich nur beurteilen, was mit sowjetischer Militärgeschichte zu tun hat, aber die Tendenz ist ziemlich eindeutig. Da ich eigentlich keine Lust habe, hier den Blockwart zu mimen, frage ich mich, was man dagegen tun kann. --Anastasios 18:22, 7. Mai 2007 (CEST)
- Da müssen Fachhistoriker mit dem Besen durch gehen. -- ZZ 18:58, 7. Mai 2007 (CEST)
- Hab das mal mit dem QS-Geschichte-Baustein versehen. --Anastasios 20:29, 7. Mai 2007 (CEST)
- Fachhistoriker gibt es nicht und QS-Geschichte sagt, es sei nicht zuständig. Die Nichtdiskussion geht weiter. --Anastasios 08:56, 14. Mai 2007 (CEST)
- Ich bin Fachhistoriker, stelle hier auch keine Thesen auf, sondern zitiere in den einzelnen Lemmas reputable Quellen (Dimitroff, Wegener, Gorodetzky etc.), die -zumindest für mich- ein klares Gesamtbild ergeben. Fehler, die Anastastsios geortet haben will wären hier aufzuzuzeigen und nicht dumpfe Andeutungen von irgendwelchen "Tendenzen" zu machen. Wenn sich Anastatsios so gut in sowjetischer Militärgeschichte auskennt, dann soll er das durch konkrete Quellenkritik belegen. So soll er zunächst einmal die folgenden Quellen aushebeln, die darauf hindeuten, dass die Rote Armee plante, dem deutschen Angriff mit einem eigenen Angriff zuvorzukommen. Damit wird übrigens keine Präventivkriegsthese vertreten oder gestützt, die ich für absurd halte, weil es keinen Hinweis dafür gibt, dass Hitler Angriffsvorbereitungen erkannt hatte.
Ich zitiere Motix aus Präventivkriegsthese:
Aus dem von den sowjetischen und israelischen Historikern beigebrachten Quellen und ausgewerteten sowjetischen Archivalien lässt sich folgender Ablauf rekonstruieren:
- 18. Dezember 1940: Der Barbarossabefehl geht an die deutschen Stäbe
- 19.- 20. Dezember 1940: Stalin wird durch den sowjetischen Militärattaché in Berlin von Barbarossa in Kenntnis gesetzt [1]
- 23.- 31. Dezember 1940: Strategiekonferenz im Kreml (Teilnehmer: Politbüro, Militärspitzen); die Militärs tragen ihre Ansichten zur Reaktion auf Barbarossa vor. Beschlossen wird das was jede militärische Logik gebietet, nämlich der kompromisslose Überraschungsangriff, die Zerschlagung der deutschen Bereitstellung und die Fortführung des Angriffes in die Tiefe. Die Hauptstoßrichtung des Angriffes soll in Planspielen ermittelt werden [2]
- 2. - 4. Januar 1941: Planspiel Nr 1.; Ablauf: GO Pawlow greift vergeblich GO Schukow in Ostpreußen an [3]
- 8. - 10. Januar 1941: Planspiel Nr 2.; Ablauf: GO Schukow greift GO Pawlow erfolgreich südlich des Prypjat an [4]. Diese Stoßrichtung wird als Grundlage für den Angriffsbefehl verwendet
- 11. März 1941: Erstellung (und Vorlage an Stalin ?) eines 1. (oder weiteren) Befehlsentwurfes für den Angriff. Beginn (oder Fortsetzung) der Umsetzung logistischer Maßnahmen
- Mitte Mai 1941: Erstellung des endgültigen Befehlsentwurfes für den Angriff und Vorlage an Stalin, Bestätigung der Vorlage durch GL Wassilewski [6], Aufmarsch der Truppen beginnt
- Anfang Juli 1941: Geplanter sowjetischer Angriff:
- „Approximately a month before the start of the war, when the deployment of the fascist forces along our border was actually being carried out overtly, our command still had an opportunity to complete at least the deployment of the first strategic echelon... It was assumed that initially the aggressor would invade our country with only part of its forces; border engagements would take place, under the cover of which ...the deployment of the main masses of troops ...would be completed. ...this assumption was not justified.... Thus, the fascist German command, literally during the last 2 weeks before the war, was able to preempt our forces in completing deployment.“ [7]
- Übersetzung aus dem Englischen:
- „Etwa einen Monat vor Ausbruch des Krieges, als der Aufmarsch der faschistischen Kräfte entlang unserer Grenze bereits offen [=nicht mehr verdeckt] durchgeführt wurde, gelang es unserer militärischen Führung zumindest den Aufmarsch der ersten strategischen Staffel [=Angriffswelle] abzuschließen... es wurde angenommen, dass der Aggressor [=nach Angriffsbeginn] zunächst nur Teilkräfte zum Einsatz bringen würde; es würden Grenzkämpfe stattfinden, unter deren Tarnung... die Bereitstellung der Hauptkräfte abgeschlossen würde. ...diese Annahme erwies sich als falsch... Es gelang daher der faschistischen deutschen Führung, buchstäblich in den letzten beiden Wochen vor Kriegsbeginn, uns beim Abschluss der Bereitstellung [=des Aufmarsches] zuvorzukommen...“
- Juli 1941:
- „Nach dem Abschluss der Mobilmachung... war geplant, große Angriffsoperationen mit entscheidenden Zielen zu führen. Dazu hatte die... Westfront einen Angriff Richtung Krakau mit dem Ziel zu führen, Deutschland von seinen Verbündeten auf dem Balkan abzutrennen und danach den Angriff ins Landesinnere des Gegners führen...im Westen [sollten] 237 Divisionen, im Osten und Süden...31 Divisionen zum Einsatz kommen.“ [8]
Zitat Ende. Anmerkungen: Die beiden Planspiele waren offiziell als "Verteidigungsplanspiele" deklariert, doch es wurde -wie den oben zitierten Unterlagen zu entnehmen ist- die (entscheidende) Verteidigungsphase in beiden Spielen nicht gespielt, sondern mit dem Gegenangriff begonnen, beim zweiten Spiel begann man mit diesem ,Gegenangriff' sogar weit westlich der Staatsgrenze. Maser wird hier nicht mit irgendwelchen Thesen zitiert, sondern als rasch verfügbare Quelle für das Faksimile des Angriffsbefehls, dessen Übersetzung und dessen Übergabebestätigung durch Wassilewski. Zu den Autoren: Prof. Dr. Juri Kirschin ist kein Revisionist, sondern war zum Zeitpunkt der Erstellung der zitierten Arbeit Generalmajor und stellvertretender Leiter des Institutes für Militärgeschichte im damals noch sowjetischen Verteidigungsministerium. Solotarjow hat nur das Protokoll veröffentlicht und sich Kommentaren weitgehend enthalten; über die Reputation von S. P. Ivanov (Stabschef Fernost) brauche ich -glaube ich- für Anastasios, dem Kenner sowjetischer Militärgeschichte, keinen Nachweis erbringen.
- ↑ Quelle: Gorodetzky: Große Täuschung, S. 177
- ↑ Quelle: Solotarjow, W. A.: Russisches Archiv. Am Vorabend des Krieges. Die Materialien der Tagung der obersten Kommandoführung der Roten Arbeiter- und Bauernarmee vom 23. - 31. Dezember 1940 - Moskau 1993
- ↑ Quelle: Bericht im Wojenno-Istoritscheski-Journal -2/1993- Titel: „Im Januar '41 griff die Rote Armee Königsberg an“
- ↑ Quelle: Iswestija vom 22. Juni 1993
- ↑ Quelle: Bericht im Wojenno-Istoritscheski-Journal -1 und 2/1992-
- ↑ Quelle: Maser: Wortbruch, S. 406 bis 427
- ↑ Quelle: S. P. Ivanov: The Initial Period of War-Moskau 1974. Seiten 182 und 183 - übersetzt und herausgegeben von der US Air Force in der Reihe Soviet Military Thought -ohne Datum-
- ↑ Quelle: Jurij Kirschin: Die Sowjetischen Streitkräfte am Vorabend des Gr. Vaterländischen Krieges, in: Bernd Wegner: Zwei Wege nach Moskau - München 1991 - Seite 400
Die Debatte läuft, die Nichtdiskussion ist zu Ende ! LieGrü--Motix 14:22, 16. Mai 2007 (CEST)
- Liebe Benutzer, der Artikel behandelt ein sehr sensibles Thema. Deshalb sind Änderungen jeder Art oft nur schwer durchzusetzen. Das ist wohl jedem bewusst. Unabhängig von wirklich inhaltlichen Änderungen, hat Benutzer ZZ in erster Linie eine Straffung angeregt. Damit hat er nicht ganz Unrecht. Der Artikel wirkt an vielen Stellen eher konfus und überladen als informativ. Doch einen wirklich guten und informativen Artikel zu erarbeiten sollte das Ziel jedes Beteiligten sein. Deshalb würde ich folgenden Vorschlag machen: Wir alle verlegen die weitere Diskussion wieder auf die Artikel-Diskussionsseite und erarbeiten dort gemeinsam ein neues Konzept zur Systematisierung und Straffung der Artikelinhalte. Wie schon richtig bemerkt wurde ist der Artikel in seiner jetzigen Form ein Produkt des eher Gegeneinander-Arbeitens. Wirkliche Verbesserungen können deshalb nur in Kooperation entstehen. Wie sehen die Meinungen zu diesem Vorschlag aus? --memnon335bc
- QS gescheitert; ehrlich gesagt sind wir in der QS mit einem solchen Thema überfordert; Vorschläge: 1) Selbst verbessern 2) Diskussion:Präventivkriegsthese oder 3) Portal:Geschichte --Omi´s Törtchen ۩ - ± 00:39, 28. Mai 2007 (CEST)
Prellung (gescheitert)
zu diesem Thema wäre viel mehr zu schreiben - vielleicht hilft dieser Baustein. Hubertl 17:20, 7. Mai 2007 (CEST)
- QS gescheitert; keiner unserer Fachleute fand sich bereit, etwas zu diesem durchaus interessanten Thema beizusteuern --Omi´s Törtchen ۩ - ± 01:57, 28. Mai 2007 (CEST)
Rudolf Chizzali (LA)
Der Mann braucht noch etwas zu seiner Relevanz. Ein paar wichtige Rollen wären da richtig. Jetzt lese ich nur wirkte mit oder kam in Kontakt. --84.142.81.8 17:45, 7. Mai 2007 (CEST) Alternative Schreibweise vielleicht Rudi Chizzali ? --84.142.81.8 18:26, 7. Mai 2007 (CEST)
Ja, eigentlich heißt er Rudi Chizzali, aber an der Bayerischen Staatsoper und früher hieß er im Ausland Rudolf. Ich weiß das, weil ich mit ihm verwandt bin. Ah wegen seinen Rollen sollte man im Google eingeben: "Carlos Kleiber Rudolf Chizzali" und dann suchen bis die Seite mit den Opernaufführungen kommt.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 151.70.149.223 (Diskussion • Beiträge) 15:30, 18. Mai 2007 (CEST)) Sonstige Beiträge der IP sprechen für sich... --Innenrevision 15:49, 18. Mai 2007 (CEST)
- Auch nach 20 Tagen QS hat sich niemand gefunden, der dem Artikel Relevanz eingehaucht hätte. Bis jetzt lese ich nur wirkte mit oder kam in Kontakt, aber es mangelt gar mächtig an eigenen Leistungen. Dass die Kinder meisterhaft Klavier spielen, dürfte dabei eher sekundär sein. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 22:44, 27. Mai 2007 (CEST)
Abu Abdallah al-Hasan bin Mahmud (LA)
habe versucht, den Artikel sprachlich zu bearbeiten. Es fehlen jedoch alle Personendaten. Hermann Thomas 18:12, 7. Mai 2007 (CEST)
- Ich bin nicht bereit, solche Behauptungen (..ist der Gründer der Terrorgruppe..) ohne jegliche belastbare Quelle hier stehen zu lassen. Das könnte Rufmord sein und ich möchte niemanden hier so beleglos an den Pranger stellen --Omi´s Törtchen ۩ - ± 01:16, 28. Mai 2007 (CEST)
Klearchos von Soloi (erfolgreich)
Artikel benötigt einer Wikifizierung. Manecke (оценка|обсуждения) 18:33, 7. Mai 2007 (CEST)
- QS erfolgreich; Danke! --Omi´s Törtchen ۩ - ± 22:29, 27. Mai 2007 (CEST)
Burg Kino (erl.)
Bischen wenig, sollte ergänzt werden. --Septembermorgen 19:42, 7. Mai 2007 (CEST)
Erfahrungswissen (erl.)
Benötigt umfassende Wikifizierung und vor allem Quellenangaben. AT talk 19:52, 7. Mai 2007 (CEST)
- also ich weiß ja nicht - aber ist das vielleicht Begriffs- und Theoriefindung? --Dinah 13:13, 8. Mai 2007 (CEST)
- Nein. Ist in Pädagogik und Arbeitssoziologie ein sehr häufig verwendeter Begriff, der ein ganzes Forschungsprogramm umfasst. Der Artikel braucht Überarbeitung und Wikifizierung, das Lemma ist aber völlig in Ordnung. Quellen sind übrigens da (unter "Literatur"). --Mautpreller 11:50, 9. Mai 2007 (CEST)
- -QS; +Einleitung; +Kats; +ÜA-Baustein --Omi´s Törtchen ۩ - ± 22:19, 27. Mai 2007 (CEST)
Grace Jones (gescheitert)
Mehr Trivia als seriöse Informationen. Außerdem vermisse ich eine Würdigung der Künstlerin als androgynes Leitbild (auf diesem Gebiet liegt ja wohl ihre eigentliche Leistung). --Stilfehler 20:01, 7. Mai 2007 (CEST)
- QS gescheitert; *Bausteinchenschieb* --Omi´s Törtchen ۩ - ± 01:23, 28. Mai 2007 (CEST)
OCULUS Optikgeräte GmbH (erl.)
Relevanz nicht ersichtlich. Textwüste. --[Rw] !? 21:48, 7. Mai 2007 (CEST)
Hallo RW!
Hier schon mal ein paar Fakten zur Relevanz von Oculus:
- Oculus besteht seit über 100 Jahren!
- Oculus hat im Optikerbereich eine Marktdurchdringung von 98%
- Oculus ist weltweit tätig, Exportquote von 60%
Schöne Grüße,
--LarsKimpel 12:08, 11. Mai 2007 (CEST)
- QS erl.; URV ist ausgeräumt; Relevanz durch die lange Firmentradition gegeben; Werbegeschwurbel ist weitgehend entfernt. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 22:56, 27. Mai 2007 (CEST)
Heinrich Joseph Joesten
Bitte ausbauen. -- QaeS (Diskussion · Feedback) 21:58, 7. Mai 2007 (CEST)
German Solution Deutschland (gelöscht)
weit vom NPOV entfernt --[Rw] !? 21:58, 7. Mai 2007 (CEST)
Wie gesagt, nicht wichtig tun sondern Name und eigene Anschrift angeben, einfach senden an: Rechtsanwalt.Hosak@BerlinerTageszeitung.de und dann bereits sparen es wird SEHR teuer und vor allem auch viel Zeit einplanen! Auf den "Seeworlf" oder sonstige "Adminis" ist man in Person hier schon mal sehr gespannt, diese Art von unseriösem Administratorwahn ist nicht nachvollziehbar! Aber wir werden bestimmt niemals eine e-mail vom "Seewolf" bekommen, wäre schön wenn es doch so wäre, dann würde dem einen oder anderen Administrator in finanzieller Hinsicht mal beigebracht was es heisst sinnlose verdächtigungen auszusprechen, also keine Angst und ran an die e-mail. Herr Rechtsanwalt Hosak ist gern auch bereit unter 030-8543098 die persönlichen Adressdaten des "Seewolf" aufzunehmen, für derlei stellen wir hier gern Geld bereit! In seinem Kämmerlein kann man sich viel ausdenken, aber wenn der "Seewolf" sein Geld in die Hand nehmen muss und vor Gericht ziehen soll, dann würde es und bereits heute freuen! Holger.Goyn@BerlinerTageszeitung.de - Berliner Tageszeitung - Axel-Springer Straße 40-41, 10969 Berlin - HRB 100416B am Amtsgericht Berlin Charlottenburg
- ich habe mehrfach die auf der dokumentierten Homepage angegebene Rufnummer derZentrale Berlin, Tel. 030 / 25902 - 0 angewählt und bekam den Hinweis, dass unter der Rufnummer keine Verbindung hergestellt werden kann. Ich schliesse nichts draus, ich teile es nur mit. mfG.--treue 23:30, 7. Mai 2007 (CEST)
Das ist ebenfalls grober Unfug, einer derartig hergelogene Telefonnumer steht nirgends, hier macht sich jemand sehr sehr wichtig! Ich würde mal ins Impressum sehen, dort stehen sämtliche Rufnummer und ebenfalls die erreichbaren Mitarbeiter, ich empfehle wirklich dem einen oder anderen Wikipedianer nicht annonym zu schreiben sondern wie bereits benannt seine Anschrift und vor allem auch gerichtliche Ladungsadresse zu senden an: Rechtsanwalt.Hosak@BerlinerTageszeitung.de Gern kann der übereifrige auch unter 030-8543098 anrufen, da hätte er die Rechtsabteilung direkt am Telefon, oder auch 030-398341-34 dort die Redaktion, wir sind bereits jetzt gespannt ob sich einer der überschlauen zu einen finanziell Kostspieligen Gerichtprozess hinreißen läßt, also nicht wichtig tun, sondern Geld in die hand nehmen und Klagen, dann wird die Abendbeschäftigung des 07.Mai 2007 noch lange in finanzieller Erinnerung bleiben, dafür sorgen die Rechtsanwälre sofort und nicht denken dies wäre eine leere Drohung, gern würden wir die sich hinter den Pseudonymen verbergenden Personen direkt kennenlernen, dies bleibt dann bei diesen shr lange in Erinnerung!!!! Holger.Goyn@BerlinerTageszeitung.de
Jauerfood AG
Dänisches Unternehmen mit deutscher "AG" in der Firma und Umsatzzahlen in US-Dollar? Das kommt mir spanisch vor. --[Rw] !? 22:11, 7. Mai 2007 (CEST)
- Jauerfood AG ist der verwendete Name (zu mindestens im deutschsprachigen Raum) siehe hier. Die Angaben zum Umsatz stammen aus dem englischen Artikel, dort leider ohne Quellenangabe. --jed 22:32, 7. Mai 2007 (CEST)
- Übrigens war das Unternehmen bereits in dieser Schreibweise im Artikel Genex verlinkt. Ansonsten hätte ich den Artikel wahrscheinlich unter Jauerfood angelegt. --jed 22:41, 7. Mai 2007 (CEST)
- QS erl.! Dänische AG: siehe Weblink; Umsätze in US-Dollar - vor Einführung des € intern. üblich; --Omi´s Törtchen ۩ - ± 21:46, 27. Mai 2007 (CEST)
Stadio delle Alpi (erl.)
Einige sprachliche Probleme. Codeispoetry 23:02, 7. Mai 2007 (CEST)
- Bin ein wenig drüber gegangen --84.188.208.103 01:03, 8. Mai 2007 (CEST)
- QS erfolgreich; Danke! --Omi´s Törtchen ۩ - ± 02:17, 28. Mai 2007 (CEST)
Menippeische Satire (erledigt, Redirect)
Hatte einen LA, ist allerdings ein gültiger, wenn auch grenzwertiger Stub. Ich hätte zwar Literatur, allerdings derzeit und bis auf weiteres nicht in Reichweite. Mehr Infos gibts im Artikel Satire. Mai-Sachme 23:18, 7. Mai 2007 (CEST)
Das war bis gerade eben ein Redirect. Warum hast du's wieder geändert? --Xocolatl 23:22, 7. Mai 2007 (CEST)
Hö? Da schein grad irgendwas nicht zu funktionieren: Wenn ich die Seite lade, kommt der alte Artikel. Naja, eigenartig...Dann ist das hier wohl erledigt. 85.124.8.206 00:06, 8. Mai 2007 (CEST)
Blütenstand (kein Grund)
In weiten Teilen Fachchinesisch wie z.B.: "Im Infloreszenzbereich können, so bei vielen Holzgewächsen, aber auch Blätter ohne jede Hochblattmerkmale auftreten. Es handelt sich um Kleinlaubblätter, die sich von den regulären Laubblättern durch eine gleichmäßige Reihe an Reduktion ableiten. Man spricht hierbei von fronduloser Beblätterung, den Übergang zur frondosen Infloreszenz bildet der frondo-frondulose Blütenstand." usw. usf. --84.188.208.103 23:17, 7. Mai 2007 (CEST)
- wenn du den vorherigen teil mit uebernommen haettest und den satz nich aus dem zusammenhang reissen wuerdest, dann waere er auch nicht so unverstaendlich. ausserdem werden die woerter, wie hier von dir gefordert, eh schon verlinkt (Hochblatt, Tragblatt). dort wird das fachchinesich auch nochmal erklaert. wenn du insgesamt genauer sagen kannst, was zu nicht verstehst oder zu kompliziert findest, dann koennte ich das leicht aendern. --Supermartl 18:49, 8. Mai 2007 (CEST)
- Ich hatte den ganzen Art. durchgelesen u. bin auf viele unerklärte / unverlinkte Begriffe gestoßen. Hier ein Beispiel vom Anfang des Art.: "Die Unterscheidung zwischen dem Blütenstand als generativen und dem vegetativen Teil der Pflanze geschieht oft Anhand der verschiedenartigen Beblätterung" - Was bedeutet 'generativer', was 'vegetativer' Teil der Pflanze. Botaniker wissen das bestimmt. Aber wer sonst? --84.188.223.84 02:44, 13. Mai 2007 (CEST)
- Na kein Name sondern nur IP und dann keine gebräuchlichen Fremdwörter kennen... Was war eigentlich eine Generation und wer vegetiert vor sich hin?;) --Grauth 22:10, 26. Mai 2007 (CEST)
- -QS; ich gestehe dem Antragsteller zu, dass Bio-Artikel oftmals harte Kost sind - aber dieses Beispiel zählt nicht wirklich dazu . Bei etwas gutem Willen ist über Links und Zeichnungen Art. verständl. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 01:52, 28. Mai 2007 (CEST)
Cimatti (LA)
Relevanzprüfung, ggf. überarbeiten, Quelle wohl nl-wiki, aber nicht angegeben. --Eva K. Post 23:25, 7. Mai 2007 (CEST)
- Auch nach 24 QS-Tagen kann dieser Artikel seine Relevanz nicht nachweisen. Wieviele Motorräder, welcher Zeitraum, welche Innovationen, wieviele Mitarbeiter, welcher Umsatz, was macht dieses Unternehmen so besonders, dass wir es in der WP aufnehmen wollen? --Omi´s Törtchen ۩ - ± 21:16, 27. Mai 2007 (CEST)
Hooliganvorfall in Basel vom 13. Mai 2006 (erl.)
Bedarf imho der sprachlichen Überarbeitung --Pelz 23:52, 7. Mai 2007 (CEST)
Habe mich um eine solche bemüht. -- Grenzgänger 14:17 8.Mai 2007 (CEST)
- Nach Überarbeitungen imho erledigt. QS entfernt. --Pelz 23:35, 8. Mai 2007 (CEST)
- das Lemma ist IMHO aber völlig ungeeignet, geht das nicht kürzer? Vielleicht Hooliganvorfall (FC Basel)? --Dinah 13:01, 12. Mai 2007 (CEST)
Service Improvement Program (LA)
Hier stört nicht der Service aber die absolute Unverständlichkeit des Artikels --Pelz 23:57, 7. Mai 2007 (CEST)
- Auch nach 20 erfolglosen QS-Tagen bleibt es ein völlig unverständlicher Artikel. Zudem ist die Frage nach einem eigenständigen Lemma zu klären, weil es sich um "einen Teilbereich des Service-Level-Management handelt" - ein Beitrag, der an sich schon grenzwertig ist. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 21:23, 27. Mai 2007 (CEST)
Jürgen Höritzsch
Kategorien für Jürgen Höritzsch bitte, weil ich mich damit nicht auskenne --MfG, º the Bench º ∂ 17:02, 8. Mai 2007 (CEST)