Wikiup:Verbesserungsvorschläge/Archiv/2007/April
Meinungen zur Löschpraxis
Hallo Leute,
ich möche mal ein paar Anregungen und Gedanken zur aktuellen Löschpraxis zum besten geben. Gelegentlich (z.B. kürzlich auf pro-linux.de) wird kritisiert, die Löschungen seien willkürlich, nicht nachvollziehbar und von der Laune des Admins abhängig. Tatsache ist sicherlich, dass für viele Bereiche keine Relevanzkritierien existieren und dass Uneinigkeit besteht, welchen Stellenwert der Artikelqualität gegenüber der Relevanz des Themas zu geben ist. Ebenso ist es für Autoren sehr enttäuschend, wenn ein mühevoll geschriebener Artikel wegen (subjektiv) fehlender Relevanz gelöscht wird. Und sieben Tage sind nicht gerade viel, um da Widerspruch einzulegen. Nicht jeder ist ständig hier anwesend und bewacht seine Artikel.
Mein Vorschlag ist daher, die Diskussion, welche Artikel in die WP gehören, beim Einstellen der Artikel zu führen, nicht beim Rausschmeißen. Neue Artikel sollten nicht sofort in den Artikel-Namensraum gestellt werden, sondern erst dann, wenn sie ein gewissen Niveau erreicht haben und vor der Löschung sicher sind. Dazu würde sich ein neuer Namensraum "Incubator" o.ä. anbieten. Hier können die Autoren auch erstmal ungeniert unstrukturiert Informationen und Quellen zusammentragen und in Ruhe basteln. Nachdem der Artikel gereift ist, sollte nach einer kurzen (zweitägigen) Abstimmung der Artikel in den Artikel-Namensraum verschoben oder zur weiteren Reifung verdonnert werden.
Vorteil dieser Methode wäre erstens, dass sich ungares Zeug nicht im Artikelnamensraum staut, sondern in der Vorstufe. Eine Möglichkeit, die untere Schranke der Qualitätssicherung anzuheben. Zweitens würden sich die teilweise recht heftigen Löschdiskussionen erübrigen, denn die unreifen Artikel würden "nur" zur weiteren Reifung geschickt, nicht komplett vernichtet, mit dem Verbot den Artikel jemals wieder einzustellen.
Was meint ihr? Gibt es zu diesem Thema schon Diskussionen? Viele Grüße, Kurt Seebauer 03:10, 8. Apr. 2007 (CEST)
Hallo,
also ich weiß nicht, ob dieses Thema schon einmal diskutiert wurde, aber ich finde die Idee eines gemeinsamen halböffentlichen Namensraumes ganz gut. :-)
Nun, „dafür gibt es doch den Benutzernamensraum“, werden hier nun wahrscheinlich einige gerne einräumen wollen, aber die Praxis zeigt doch, daß sich nur sehr wenige die Mühe machen, dort mal zu stöbern und bestehende unfertige Artikel ggf. weiter zu verbessern oder zu diskutieren.
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 08:54, 8. Apr. 2007 (CEST)
- Wie wäre es einfach mit einer Vorlage "unvollständiger, nicht so relevanter artikel, bitte nicht zu ernst nehmen". Die stellt man in entsprechende Artikel ein, und beide Seiten freuen sich. Wird der Artikel gut genug für die hohen Admins der Wikipedia, kann man die Vorlage dann wieder rausnehmen. Und ich kann weiterhin davon ausgehen, dass man oft bei Wikipedia schneller was über etwas(z.B. eine Linuxdistri) findet als mit Google.
- (Der vorstehende Beitrag stammt von 131.220.5.68 – 08:49, 11. Apr. 2007 (CEST) und wurde nachträglich signiert)
- de-dev.wikipedia.org ;-) --Pjacobi 11:39, 11. Apr. 2007 (CEST)
Zitat: „de-dev.wikipedia.org”
Kannst du daraus mal bitte einen ganzen Satz formulieren?
Aber was die spezielle Vorlage angeht, diese währe doch vielleicht schon ein guter Kompromiß. Wobei es dafür auch schon einige Vorlagen gibt, siehe auch Kategorie:Vorlage:Wartungsbaustein.
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 11:48, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Auf de.wikipedia.org soll eine Enzyklopädie entstehen, aber vielleicht kann man ja ein zweites Projekt aufmachen. --Pjacobi 11:52, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Ich meine, wenn man eine Enzyklopädie erstellen will, sollte pro-linux nicht der erste Anlaufpunkt für eine Expertise, wie das funktionieren soll, sein. Fossa?! ± 11:55, 11. Apr. 2007 (CEST)
Achso Pjacobi, du meinst „de-dev.wikipedia.org“ quasi als gemeinsamen Namensraum für die Artikel-Vorstufen. :-) Wobei „dev“ eigentlich ein Kürzel für Entwickler (engl. Develeoper) ist.
Ich denke aber, die Idee mit den Vorlagen genügt eigentlich schon, zumal diese ja auch zum Teil schon für eben solche neuen Artikel verwendet werden.
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 12:06, 11. Apr. 2007 (CEST)
- die Lösung mit den Wartungsbausteinen oder der "-dev"-Vorstufe wäre ein guter Kompromiss. Man muss halt dafür sorgen, dass der "arglose Nutzer" die halbfertigen Artikel nicht vor die Augen bekommt. Ich sehe de.wikipedia.org nicht (mehr) so sehr als ein "Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie", sondern als richtige Enzyklopädie. So wird das IMO auch von den meisten Lesern aufgefasst. Und wir können uns diesem Anspruch durchaus stellen, wenn wir die ~20% im entstehen begriffenen Artikel irgendwie für normale Nutzer ausblenden. --Kurt Seebauer 13:13, 11. Apr. 2007 (CEST)
Ja, ich denke auch die Wikipedia (WP) ist schon lange über das Stadium der Entstehung hinausgewachsen. Andererseits denke ich auch, daß die WP niemals fertig werden wird, solange es freie lebendige und interessierte Menschen gibt, welche für Veränderung sorgen. :-) Das Ausschließen der sogenannten Normalen Nutzer (bei unfertigen Artikeln) halte ich aber für keine gute Idee, da es doch auch dieser Freiheit der WP zu verdanken ist, daß sie so bekannt, akzeptiert und vieles mehr geworden ist. Wer diese Freiheit hier nicht haben möchte der kann sich aber auch gerne an dem bereits begonnenen Schwesterprojekt Citizendium beteiligen, welches wohl mehr Wert auf Regeln und entsprechende Einschränkungen legen möchte.
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 11:13, 12. Apr. 2007 (CEST)
Ich finde die Idee mit dem Inkubator-Namensraum und dem Verschiebe-Antrag recht gut. Allerdings: Wieviele Artikel werden täglich erstellt? 500-1000? Dann müssten statt täglich 100 Löschanträgen täglich ca. 1000 Verschiebe-Anträge gestellt und bearbeitet werden... (wobei es LAs dennoch, wenngleich viel weniger) geben würde. Ich befürchte 1000 Anträge täglich ist zuviel und das ganze wäre zu großer Verwaltungsaufwand. Ansonsten: Gute Idee. Schönen Gruß --Heiko A 14:51, 12. Apr. 2007 (CEST)
- darüber hab ich mir auch Gedanken gemacht. Aber: Der Verwaltungsaufwand kann bei so einer Verschiebeaktion vergleichsweise gering sein, vorerst könnte man einfach ein Admin-Approve verpflichtend einführen, statt einer wochenlangen Diskussion wie bei den LAs. Zweitens, wie viele gute Artikel entstehen denn pro Tag wirklich? Der ganze Sinn der Übung ist doch, von den 500 neuen nur ~200 durchkommen zu lassen. Drittens könnte man den Verschiebemechanismus dezentral machen, indem der neue Artikel meinetwegen der entsprechenden Fachredaktion/dem Portal vorgelegt wird. Ich wäre gerne bereit, täglich ein paar Informatik-/Linuxartikel durchzuwinken, sofern sie die entsprechende Klasse haben. Ich meine, einen Versuch wäre das wert. Der Flaschenhals mit den LAs wird immer enger und sieben Tage bis zur endgültigen Löschung sind einfach keine gute Lösung. Ein Artikel reift nicht in sieben Tagen. --Kurt Seebauer 16:53, 12. Apr. 2007 (CEST)
Siehe vorbereitendes Meinungsbild hier: Wikipedia:Meinungsbilder/Einführung eines Namensraumes "Entwurf". Schönen Gruß --Heiko A 11:43, 13. Apr. 2007 (CEST)
- super, danke für den Hinweis. :-) --Kurt Seebauer 14:09, 13. Apr. 2007 (CEST)
Links und umbrüche
Ich würde es begrüßen wenn Links nicht getrennt werden, das gilt ganz besonders für Tabellen Vorlagen, da kommt es nämlich des öfteren zu merkwürdigen konstrukenten. Also wenn man z.B. soetwas wie ...,Mac OS X, ... hat. Das ist meiner Meinung nach ziemlich unleserlich und sollte behoben werden
also entweder eine generele Lösung für sollche Fälle oder ein Tag des da ein <nobr>...</nobr> einfügt wäre wünschenswert
--DaSch 15:25, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Sehe ich prinzipiell anders. Die 1001 Verweise auf Zweiter Weltkrieg (deren Sinn ich eh anzweifele, aber immerhin), Französische Revolution usw. brauchen nicht immer in eine gemeinsame Zeile. Von Verweisen wie Wie Titanic einmal die Fußball-WM 2006 nach Deutschland holte mal ganz zu schweigen... Vielleicht wäre eine Regelung "bei Verweisen sollten nicht weniger als drei Buchstaben in einer Zeile allein stehen" tragbar?? Weiß aber auch nicht... Ein entsprechendes tag fände ich jedenfalls am sinnvollsten, dann kann sich's jeder aussuchen.--Ibn Battuta 20:18, 6. Apr. 2007 (CEST)
- Okay prinzipiel macht das wohl wirklich keinen Sinn, dann wäre also ein Tag wohl die beste Lösung, dann kann man dass je nach Layout etc. anpassen --DaSch 01:48, 7. Apr. 2007 (CEST)
Bild überdeckt Tabelle
In Balkanromanische Sprachen#Textbeispiel, Textvergleich wird bei mir (800x600 Pixel) die Tabelle vom Einflussbereich-Bild verdeckt. Das mag abhängig von der Bildschirmauflösung sein - aber wie vermeidet man solche Probleme? --KnightMove 13:27, 6. Apr. 2007 (CEST)
- Ist auf jeden Fall abhängig vom Bildschirm - ich muß mein Fenster sehr zusammenstauchen, um den Effekt hinzubekommen. Bin aber auch auf eine Lösung gespannt. --Ibn Battuta 20:20, 6. Apr. 2007 (CEST)
Weiterleitungen zum Wiktionary (französische Wikipedia)
Vor einiger Zeit (kann den Eintrag leider nicht mehr finden) habe ich mal vorgeschlagen Lemma, die gleich wieder mit dem Argument 'Wörterbucheintrag' gelöscht werden, im Artikelnamensraum zu belassen mit einem Hinweis aufs Wiktionary. Dort könnte dann eventuell folgender Text stehen: "Für Lemma XY gibt es einen Eintrag im Wiktionary (Link). Wenn du der Meinung bist Lemma XY hätten einen Artikel verdient, dann melde dich bitte hier (Link)."
Ich möchte dies noch einmal ansprechen, da ich gerade bemerkt habe, dass genau dieses Prinzip in der französischen Wikipedia eingeführt wurde: Hier am Beispiel für Lever und hier einmal die vollständige Liste aller Wiktionary-Weiterleitungen.
Vorteile wären:
- für Wikipedianer: weniger Löschdiskussionen um Wörterbucheinträge
- für Informationssuchende: schnelles Finden einer Worterklärung (denn viele kommen sicher nicht auf die Idee im Wiktionary zu suchen, wenn sie bei Wikipedia nicht fündig werden)
Bin auf weitere Meinungen gespannt. --BlueCücü 12:59, 10. Apr. 2007 (CEST)
- Das halte ich persönlich für eine gute Idee, allerdings gabs das schon, und zwar in dieser Form. Die wurde dann allerdings gelöscht. Aber alternativ gäbe es natürlich die (imho auch elegantere) Möglichkeit, ein Link zur Wiktionary-Suche in der Suche zu intregrieren. --Mg 13:47, 10. Apr. 2007 (CEST)
Benutzerseiten für neue Nutzer per default sperren
Bezug: Diese Löschdiskussion. Immer wieder tritt es auf, dass sich Benutzer nur anmelden, um eine Benutzerseite online zu stellen und dann nie wieder in der Wikipedia gesehen werden (Ich kann Dutzende Beispiele nennen, ein Dutzend sollte aber ausreichen: [1], [2], [3], [4], [5], [6], [7], [8], [9], [10], [11], [12]). Da auch auf Benutzerseiten Vandalismus geschieht, binden unnötige Benutzerseiten Aufmerksamkeit, die dann den Artikeln fehlt (Beispiele [13] und [14]). Könnte man es nicht so machen, dass Benutzerseiten von neuangemeldete Nutzern per default gesperrt sind? Und wenn ein Benutzer schon einige Artikel bearbeitet hat und dann eine Benutzerseite haben will, fragt er nach und wird sie in der Regel auch bekommen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand nachfragen wird, der weiß, dass er die Wikipedia bisher nicht voran gebracht hat. --Ephraim33 18:37, 10. Apr. 2007 (CEST)
- Also ich weiß nicht, die meisten Nutzer wollen sich auf ihrer Benutzerseite ja schon vorstellen und ich denke nicht, dass man da neuen Benutzern gleich Auflagen machen sollte. Bei solchen Problemen sind eher die Admins gefragt, auch gegen den Willen der Benutzer Eingriffe in die Benutzerseiten zu nehmen. Man muss einigen vermitteln, dass die Benutzerseite durchaus nichts "heiliges" ist; wenn sie als privater Webspace genutzt wird oder nur zu Werbezwecken dient, muss sie eben wie jeder Artikel auch gelöscht werden. — Pill (Diskussion · Bewertung) 19:38, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Benutzer haben diese Auflagen schon (WP:WWNI), nur halten sich einige nicht dran. Benutzer mit Benutzerseiten, aber ohne Beiträge im Artikelnamensraum verletzten regelmäßig Punkt 6. Im Prinzip könnte man all diese Seiten löschen, da sie nicht der Enzyklopädie dienen. --Ephraim33 20:01, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, und wenn sich die Benutzer nicht daran halten, sollte die Seite auch gelöscht werden. Mit meiner Aussage, man müsse Benutzern vermitteln, dass die Benutzerseite nichts heiliges sei, waren nicht nur diejenigen, die diese Inhalte einstellen, sondern auch andere Benutzer gemeint, die, wie ich finde, häufig eine zu loyale Ansicht bzgl. dieser Thematik vertreten. Ein konkretes Beispiel habe ich leider nicht zur Hand, müsste gesondert danach suchen. Zum Vorschlag: Ich denke nach wie vor nicht, dass die vorgeschlagene Sperre der eigenen Benutzerseite bei neuen Benutzern sinnvoll ist. Es gibt immer einige schwarze Schafe, die von dir angesprochenen Regelverstoß begehen, aber wie gesagt, die Seiten sind sinnvoll und auch wichtig zur Einschätzung eines neuen Benutzern. — Pill (Diskussion · Bewertung) 10:04, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Benutzer haben diese Auflagen schon (WP:WWNI), nur halten sich einige nicht dran. Benutzer mit Benutzerseiten, aber ohne Beiträge im Artikelnamensraum verletzten regelmäßig Punkt 6. Im Prinzip könnte man all diese Seiten löschen, da sie nicht der Enzyklopädie dienen. --Ephraim33 20:01, 12. Apr. 2007 (CEST)
Herabsetzend formulierte Löschanträge ignorieren
Um die Effektivität der Kommunikation zu erhöhen, schlage ich vor, dass Löschanträge, die den Autor des zur Löschung vorgeschlagenen Artikels herabsetzen, nicht berücksichtigt werden. Der Löschantrag, der an sich schon Emotionen beim "Opfer" Aufkommen lässt, sollte so sachlich formuliert werden, dass nicht von Beginn an Aggressionen hervorgerufen werden. Ein Satz wie beispielsweise "Es tut weh diesen stümperhaften Artikel zu lesen" (LA Kulturpessimismus) sollte zur automatischen Löschung des LAs führen.--Jeanpol 09:28, 12. Apr. 2007 (CEST)
Hallo,
ja, dem stimme ich zu. Dieser Antrag hier bzw. dieser Gedanke sollte aber besser unter Wikipedia:Löschregeln (und/oder Wikipedia:Wikiquette) behandelt und ggf. auch dort eingepflegt werden (falls noch nicht geschehen).
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 11:27, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Super! Eine solche Regel würde wirkungsvoll zu einem angenehmen Umgangston beitragen und viel unnötigen Frust verhindern. Danke für die Idee! - hoffentlich wird sie bald fester Bestandteil der Löschregeln! --Markus Bärlocher 11:56, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Hier meldet sich mal der Schuldige: Eine Bemerkung wie "Es tut weh diesen stümperhaften Artikel zu lesen" bezieht sich nur auf den Artikel. Speziell dieser Artikel hatte mehrere Autoren, so daß sich niemand persönlich angegriffen fühlen muss. Zur Zeitpunkt des Löschantrages beschränkte sich der Artikel auch auf einige willkürlich ausgewählte Autoren, und hatte eindeutig die spürbare Tendenz, den Begriff mit Gewalt einer politischen Richtung nahezulegen. Belegt war nichts aber auch gar nichts. Warum soll man das dann nicht stümperhafter Artikel nennen ? Könnte man natürlich auch mit einem verbalen Eiertanz auch eleganter ausdrücken. Werde ich in Zukunft machen. Boris Fernbacher 15:43, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Boris, danke für Deine Offenheit. Gut wäre in einem solchen Fall: die Autoren um Belege bitten, oder falls vom Fach selbst welche nachtragen. Weil manche WP'ler die Notwendigkeit von gegenseitiger Achtung nicht sehen, ist die Regel sicher hilfreich und leider erforderlich. Ironie beispielsweise ist für eine konstruktive Kommunikation immer hinderlich. Gruss, --Markus Bärlocher 16:18, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Desweiteren bitte ich darum, von nun an jegliche Ironie, Zynismus, Sarkasmus aus der Wikipedia zu verbannen und die Hausordnung eines katholischen Mädchenpensionats anno 1888 einzuführen. Zur Überwachung der Kleiderordnung muss man beim Tippen eine Webcam angeschaltet haben. Fossa?! ± 16:00, 12. Apr. 2007 (CEST)
- aha; schönes Reden siegt über Sachverhalt! Stümperhaft soll weh tun? Nur die Inkompetenz fühlt sich getroffen, wer Ahnung hat ist gelassen.(bravo Boris)--87.186.94.246 16:10, 12. Apr. 2007 (CEST)
- "Stümperhaft" heißt nur "schlechte Materialbearbeitung" -> Der heutige Gebrauch, ebenso wie der des Adjektivs stümperhaft und der des Verbs stümpern (auch rumstümpern), leitet sich aus der weiteren Entwicklung ab: Der Stümpler war ein Handwerker, der mit stumpfem Werkzeug, also unzulänglich, am (wertvollen) Werkstoff arbeitete und ihn so meistens verpfuschte. Und dass der Artikel unzulänglich ist, kann man doch sagen. Sonst würde man ja auch keinen Löschantrag stellen. Boris Fernbacher 18:03, 12. Apr. 2007 (CEST)
Das Bemühen um einen zivilisierten Umgangston hier in allen Ehren, es ist begrüßens- und unterstützenswert. Es sind aber ohne weiteres Löschdiskussionen voraussehbar, bei denen jemand seinen von Löschung bedrohten Artikel ganz einfach dadurch zu retten versucht, dass er den Antrag als "herabsetzend" diskreditiert. Die nun folgende Diskussion dreht sich dann nicht mehr um Qualität und Relevanz des Artikels sondern ob im vorliegenden Fall die Formulierung des Antrages als "herabsetzend" betrachtet werden kann oder muss. Als ob so etwas objektiv feststellbar wäre. Noch schlimmer wären Schrott-Artikel die nur deswegen bestehen bleiben weil sich der Antragssteller im Ton vergreift. Vielleicht könnte man sich auf das Folgende einigen: Beleidigungen werden auf VS gemeldet, sachlich unbegründete LA entfernt, der Antragssteller bekommt wegen Beleidigung bzw. Löschtrollerei eins aufs Dach. Wem das allzu vertraut vorkommt hat recht, es ist das altüberlieferte Verfahren. Aber bestimmt besser als Diskussionen um die falsche Sache zu führen. --TomCatX 19:21, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Kulturpessimismus) sollte zur automatischen Löschung des LAs führen.--Jeanpol 09:28, 12. Apr. 2007 (CEST)“ Die Umsetzung dieses Verbesserungsvorschlages wird in der Tat die LA-Disk. erheblich versachlichen. Fossas diesbezügliche Kommentare schätze ich für ihre Ironie, obwohl sie für mich reine Trollerei sind. Bitte lasst euch nicht dadurch vom eigentlichen Vorschlag abhalten. Es geht um die Regel für sachlich vorgebrachte Sperranträge. Das wird möglich sein. Penta Erklärbär. 19:30, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Zur Klärung: es geht mir nicht um Höflichkeit oder Gutmenschsein, sondern nur um die Effektivität der Kommunikation. Es ist mühsam für den Leser, aggressiv formulierte Anträge auf ihren denotativen Inhalt zu reduzieren und zu bewerten (also die Beschimpfungen mental wegzudenken und die Berechtigung des Antrages aufgrund der Argumentation zu prüfen).--Jeanpol 19:50, 12. Apr. 2007 (CEST)
- (Teil-BK) Naja, ich habe nur wenig Erfahrungen in den Löschdikussionen aber ich kann mir nicht vorstellen wie ein solcher "Tatbestand" operationalisierbar gemacht werden kann. Wie ist "herabsetzend" regeltechnisch zu fassen? Wenn der oben genannte Satz, in dem der Autor noch nicht einmal erwähnt wird, schon als Beispiel dienen kann, ist der Beliebigkeit aus meiner Sicht Tür und Tor geöffnet. Die Regel müsste einen Missbrauch im oben genannten Sinne ausschließen. Nur wie? --TomCatX 20:17, 12. Apr. 2007 (CEST)
- @TomCatX: Man schreibt z, B.: Um LA übersichtlicher und sachbezogen zu gestalten, darf ein regulärer LA lediglich Sachaussagen über Artikelinhalte enthalten. Gefühlsäußerungen, welche die Leserwirkung betreffen, sind in jedem LA untersagt, und führen automatisch zur Entfernung des emotional formulierten LAes durch jeden bearbeitenden Admin, verbunden mit einem Hinweis auf der Nutzerseite des Antragstellers. Dieser soll dann seinen Antrag sachlich formuliert erneut stellen. Dies hebt die allgemeine Diskussionskultur und vermindert Verschleißerscheinungen bearbeitender Interessenten. :-)Gruß Penta Erklärbär. 21:24, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Hmm, das überzeugt mich leider noch nicht, zumal ich es für wichtiger halte über schlechte Artikel zu reden als über schlechte Löschanträge, nichts für ungut. --TomCatX 22:17, 12. Apr. 2007 (CEST)
- (Teil-BK) Naja, ich habe nur wenig Erfahrungen in den Löschdikussionen aber ich kann mir nicht vorstellen wie ein solcher "Tatbestand" operationalisierbar gemacht werden kann. Wie ist "herabsetzend" regeltechnisch zu fassen? Wenn der oben genannte Satz, in dem der Autor noch nicht einmal erwähnt wird, schon als Beispiel dienen kann, ist der Beliebigkeit aus meiner Sicht Tür und Tor geöffnet. Die Regel müsste einen Missbrauch im oben genannten Sinne ausschließen. Nur wie? --TomCatX 20:17, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Zur Klärung: es geht mir nicht um Höflichkeit oder Gutmenschsein, sondern nur um die Effektivität der Kommunikation. Es ist mühsam für den Leser, aggressiv formulierte Anträge auf ihren denotativen Inhalt zu reduzieren und zu bewerten (also die Beschimpfungen mental wegzudenken und die Berechtigung des Antrages aufgrund der Argumentation zu prüfen).--Jeanpol 19:50, 12. Apr. 2007 (CEST)
- Boris Fernbacher 19:40, 12. Apr. 2007 (CEST) Pro - Ja, dann macht halt eine Regel. Warum denn nicht ?
Pro Zitat: „Um die Effektivität der Kommunikation zu erhöhen, schlage ich vor, dass Löschanträge, die den Autor des zur Löschung vorgeschlagenen Artikels herabsetzen, nicht berücksichtigt werden. Der Löschantrag, der an sich schon Emotionen beim "Opfer" Aufkommen lässt, sollte so sachlich formuliert werden, dass nicht von Beginn an Aggressionen hervorgerufen werden. Ein Satz wie beispielsweise "Es tut weh diesen stümperhaften Artikel zu lesen" (LA
Hallo meine Brüder! Seid mutig und schreibt einfach in WP:LR, das machen neuerdings alle so! igel+- 21:26, 12. Apr. 2007 (CEST)
Wer definiert denn was sachlich ist und was nicht Hier sind einige sachliche Dinge aufgrund von Gruppierungen unterwandert worden. Werden Quellen gewünscht. padre problem.--80.144.255.197 21:31, 12. Apr. 2007 (CEST)
Habe eine Regel auf Wikipedia:Löschregeln eingebaut. Da Ihr das wolltet, solltet Ihr es jetzt auch auf dieser Seite unterstützen. Könnte ja sein, dass es wieder gelöscht wird.
Regel:-> Löschanträge die unsachlich formuliert sind oder von den Autoren des Artikels irgendwie als Herrabsetzung ihrer Leistung bzw. Kränkung empfunden werden könnten, sind ungültig und können von jedem User sofort wieder entfernt werden. Negativbeispiel: "Es tut weh diesen stümperhaften Artikel zu lesen."
Wäre das in Eurem Sinne aktzeptabel Jeanpol, Franz und Marcus ? Über Verbesserungen und Ausarbeitung der Regel wäre ich natürlich hocherfreut.
M.f.G. Boris Fernbacher 07:42, 13. Apr. 2007 (CEST)
- ahoi, wir haben Begründe deinen Antrag präzise und nachvollziehbar, bleibe dabei sachlich und vermeide beleidigende und herabsetzende Bemerkungen. in den Löschregeln. Wir haben Wikipedia:Wikiquette. Ein LA ist immer -mal mehr mal weniger- die Nichtanerkennung bzw. die Herabsetzung der Leistung der Artikelautoren - wann das wie intensiv empfunden wird ist für Außenstehende nicht zu beurteilen. Echte oder Vermeintliche Beleidigungen werden auf den entsprechenden Projektseiten abgekaspert.
- Eine Veränderung der Löschregeln ist m.E. deshalb unnötig.--LKD 08:10, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Das sieht die Mehrzahl der hier Diskutierenden aber anders. --RalfR 08:13, 13. Apr. 2007 (CEST)
- @LKD: Genau das mein ich auch. --TomCatX 08:19, 13. Apr. 2007 (CEST)
- (BK)Was? Das wir die Formulierung schon drinhaben? Das "Empfundene Kränkung" in keiner Weise nachvollziehbar ist? Das eine solche halbgare Formulierung Freifahrtschein für Entfernung von LAs ist ? --LKD 08:20, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Dann würde ich vorschlagen, dass TomCatX, RalfR, Jeanpol, Franz und Marcus diese halbgare Formulierung von mir noch mal in den Kochtopf tun, bis sie gar ist. Gruß Boris Fernbacher 08:25, 13. Apr. 2007 (CEST)
Vorschlag (gekürzte Fernbacher-Fassung):Löschanträge müssen sachlich formuliert werden. LAs,die despektierliche Forumlierungen enthalten (Beispiel: "Es tut weh diesen stümperhaften Artikel zu lesen.") werden entfernt.--Jeanpol 08:56, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Habe den Satz LAs,die despektierliche Forumlierungen enthalten werden entfernt. in Wikipedia:Löschregeln eingebaut. Boris Fernbacher 09:06, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Gut.Das müsste reichen.--Jeanpol 09:09, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Wärt Ihr so gut, Diskussionen zur Verbesserung der Löschregeln auf der Diskussionsseite der Löschregeln zu führen und insbesondere auf die dort geäusserten Argumente einzugehen? Adrian Suter 09:37, 13. Apr. 2007 (CEST)
Wer kommt denn eigentlich, vor allem an den verschiedensten Stellen in der Wikipedia, auf die utopische Idee, dass mehr Verhaltensregelungen mehr „Wikiliebe“ schaffen würde? Die Wikipedia ist doch ein Abbild des realen Lebens. Hier gibt es rechts- und linkslastige Schreihälse, Büchernarren, Wissenschaftler, Philosophen, Handwerker, Ingenieure, Mediziner, Volldeppen, Spaßvögel, und verbissene Narren. Und genau wie im richtigen Leben, werden neue Regelungen nichts bringen, der Anreiz sie zu umgehen oder sie als Beschränkung der persönlichen Freiheit zu empfinden, ist einfach zu groß. Schlimmstenfalls folgt die Resignation und immer mehr gute Autoren geben auf, weil die Regelhuber die „Macht“ übernommen haben. Aus einem Wunderbaren Gedanken, „Wir sammeln das Wissen der Welt“ wird ein Monstrum, das bald keinen Spaß mehr machen wird. --Til, der Ulenspiegel 09:22, 13. Apr. 2007 (CEST) PS: Bitte nicht gleich auf WP:RZG verweisen ;) so schlimm isses noch nicht, wollt es nur mal gesagt haben.
- Da diese Stellungnahme nicht höflich genug und herrabsetzend ist (rechts- und linkslastige Schreihälse, Büchernarren, Wissenschaftler, Philosophen, Handwerker, Ingenieure, Mediziner, Volldeppen, Spaßvögel, und verbissene Narren), antworte ich nicht darauf. Bitte diese Ansätze zum Diskurs erneut in sachlicher und höflicher Form ausformulieren. Gruß Boris Fernbacher 09:27, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Genau das meinte ich! Den Nagel volle Kanne auf den Kopf getroffen oder jeder zieht sich die Schuhe an die ihm passen. --Til, der Ulenspiegel 09:32, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Aus handwerklicher Sicht halte ich es für angebracht den Nagel auf den Kopf zu treffen. Das Anziehen passender Schuhe scheint orthopädisch auch sinnvoll. Ich kann beide Aussagen nur unterstreichen. Gruß Boris Fernbacher 09:35, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Ist ja kaum zu glauben, Du bist ja nicht nur verbissen, sondern kannst auch ein Späßle machen ;-)Grüße --Til, der Ulenspiegel 09:43, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Aus handwerklicher Sicht halte ich es für angebracht den Nagel auf den Kopf zu treffen. Das Anziehen passender Schuhe scheint orthopädisch auch sinnvoll. Ich kann beide Aussagen nur unterstreichen. Gruß Boris Fernbacher 09:35, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Sehr geehrter Til, der Satz "Es tut weh diesen stümperhaften Artikel zu lesen" stammt urheberrechtlich gesehen aus einem Löschantrag von mir. Ich unterstütze jetzt halt mal die Personen hier in ihrem Kampf für eine Überregulierung. Wenn schon lange darüber rumdiskutiert wird, sollte es halt auch mal durchgesetzt werden. Ab heute bricht in Wikipedia nämlich ein neues Zeitalter an, und es geht absolut höflich zu. PS: Der Satz "Du bist ja nicht nur verbissen ..." von dir hat mich übrigens sehr gekränkt und weh getan. So was sollte man doch nicht schreiben. Hochachtungsvoll Boris Fernbacher 09:49, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Ab heute geht es in der Wikipedia absolut höflich zu, welch wunderschöner Traum. Na denne ;-) Mit der vorzüglichsten Hochachtung und dem Wunsche für ein sonniges Wochenende Euer ergebenster --Til, der Ulenspiegel 09:56, 13. Apr. 2007 (CEST) PS: Zudem nehme ich hiermit, mit dem Ausdruck des allerhöchsten Bedauerns, den Satz mit der Verbissenheit zurück und werde fürderhin derartig depektierliche Bemerkungen unterlassen.
- Sehr geehrter Til, der Satz "Es tut weh diesen stümperhaften Artikel zu lesen" stammt urheberrechtlich gesehen aus einem Löschantrag von mir. Ich unterstütze jetzt halt mal die Personen hier in ihrem Kampf für eine Überregulierung. Wenn schon lange darüber rumdiskutiert wird, sollte es halt auch mal durchgesetzt werden. Ab heute bricht in Wikipedia nämlich ein neues Zeitalter an, und es geht absolut höflich zu. PS: Der Satz "Du bist ja nicht nur verbissen ..." von dir hat mich übrigens sehr gekränkt und weh getan. So was sollte man doch nicht schreiben. Hochachtungsvoll Boris Fernbacher 09:49, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Danke, dass Sie diesen Satz zurücknahmen. Dass trocknet die Tränen und lindert die Verzweiflung schon ein wenig. Mit der vorzüglichsten Hochachtung und dem Wunsche für ein sonniges Wochenende Euer ergebenster Boris Fernbacher 10:02, 13. Apr. 2007 (CEST)
Also ich persönlich halte einen deutlich formulierten Löschantrag, wie "es tut weh diesen Artikel zu lesen" durchaus für sachbezogen. Er bezieht sich auf den Artikel und richtet sich nicht gegen den Autor. Der Autor eines Artikels wird sich auch bei einer Formulierung wie "dieser Artikel entbehrt der genügenden Struktur und ist in der Frage der Sprachlichkeit nicht der Verbesserung zuzuführen, weshalb ich bei aller Höflichkeit es mit zutiefsten inneren Bedauern und bei aller gebotenen Hochachtung für die Verfasser dieses Werkes leider für notwendig halte diesen Artikel zur Diskussion zu stellen" mindestens genauso angegriffenn fühlen. Ich kann auch die Leute sehr gut verstehen, die in der Eingangskontrolle sitzen zum dreiundzwanzigsten Mal Bandspam, überladene Selbstdarstellung, und Schrottartikel sehen und dann schließlich keine Lust mehr haben das auch noch höflichst zu umschreiben. Wie ich das einschätze wird das nur zur Zunahme von SLAs führen, da niemand Lust hat Edit-Wars und Diskussionen zu führen, nur weil jemand sich auf eine derartige Ignorierregel beruft. alternativ steht das wunderhübsch in den Regeln, wird aber trotzdem nach Wikipedia:Ignoriere alle Regeln behandelt.--Kriddl Diskussion Tutorenprogramm 10:19, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Da anscheinend die Diskussionsseite zu den Löschregeln nicht so beliebt ist, stelle ich meinen Vorschlag auch noch hier rein: Es ist nicht sinnvoll, schlechte Artikel zu behalten, nur weil der Löschantragsteller bei der Formulierung unfreundlich war. Doch das Anliegen lässt sich dadurch aufgreifen, dass despektierlich formulierte Löschanträge nicht entfernt, sondern durch sachlich formulierte ersetzt werden. Ich schlage daher vor, folgenden Satz zu ergänzen: Ein despektierlich formulierter Löschantrag kann von jedem User durch einen sachlich formulierten ersetzt werden. Adrian Suter 10:57, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Nein, danke, wie ich bereits schrieb, man muss auch mal etwas unterhaltsam, also despektierlich schreiben duerfen. Wir haben hier eh schon z.B. einen Aktivchristen-Bias und, es gibt bei denen ja eine gewisse Wahlverwandschaft zur formellen Hoeflichkeit. Wer sich durch Boris' LA angegriffen fuehlte, dem mag ich zurufen: If you can't stand the heat, stay out of the kitchen.Fossa?! ± 11:12, 13. Apr. 2007 (CEST)
- May St. Hub prevent this. Your colleague Jeanpol shall never suffer to much of the kitchen's heat! Penta Erklärbär. 10:29, 14. Apr. 2007 (CEST)
- Schön, auch ein Ding der Unmöglichkeit. Könnte das mal jemand übersetzen? Angeber! --87.78.185.16 10:34, 14. Apr. 2007 (CEST)
- Bin immer noch entschieden Penta Erklärbär. 12:32, 14. Apr. 2007 (CEST) Pro diesen Vorschlag. Es geht gar nicht darum, dass dann nicht besonders „witzige“ Nutzer, oder Trolle, ihre „despektierlichen“ Bemerkungen nicht absondern könnten. Es geht um den Antragstext. Der sei sachlich formuliert. Thats it. Jede Handreichung, die das begünstigt, ist recht sehr zu wünschen!
- Schön, auch ein Ding der Unmöglichkeit. Könnte das mal jemand übersetzen? Angeber! --87.78.185.16 10:34, 14. Apr. 2007 (CEST)
- May St. Hub prevent this. Your colleague Jeanpol shall never suffer to much of the kitchen's heat! Penta Erklärbär. 10:29, 14. Apr. 2007 (CEST)
- Nein, danke, wie ich bereits schrieb, man muss auch mal etwas unterhaltsam, also despektierlich schreiben duerfen. Wir haben hier eh schon z.B. einen Aktivchristen-Bias und, es gibt bei denen ja eine gewisse Wahlverwandschaft zur formellen Hoeflichkeit. Wer sich durch Boris' LA angegriffen fuehlte, dem mag ich zurufen: If you can't stand the heat, stay out of the kitchen.Fossa?! ± 11:12, 13. Apr. 2007 (CEST)
Beim Vorbeischauen: ich bestehe darauf: es geht nicht um Empfindlichkeit (wer sich in der WP viel aufhält, kann gar nicht so empfindlich sein) sondern um Professionalität. Sachlichkeit beschleunigt die Kommunikation und macht die Arbeit effektiver. Natürlich ist die Versuchung groß, da und dort kleine Scherze einzuflechten, aber wenn die WP einmal ernst genommen werden will, müssen die Benutzer sich ein bisschen selbstdisziplinieren. Siehe auch: Diskussion: Löschregeln--Jeanpol 21:05, 14. Apr. 2007 (CEST)
Auch meinerseits ein entschiedenes Ibn Battuta 04:49, 19. Apr. 2007 (CEST) PS: Fossa, könntest Du mir erklären, warum die Löschhölle ausgerechnet in der Küche stattfinden muß? Ich fände eine Wohnzimmeratmosphäre ohnehin viel sinnvoller. Die Löschhitze ist schließlich hausgemacht...
Pro. Zumal es ja wirklich nicht so schrecklich viel zu viel verlangt ist, einen Löschantrag, den jemand beleidigend findet, einfach noch mal umzuformulieren - selbst wenn man der Meinung sein sollte, der erste Antrag sei schon neutral gewesen. Wenn ich sehe, wieviel Zeit manche Benutzer offenbar in der Löschhölle verbringen, dürften sie die (für langsame Denker) ca. 2 Sekunden, um ihren Text neutral anstatt despektierlich zu formulieren, wohl auch noch übrig haben... --- Ich denke auch. Wie oft habe ich mir selbst Scherze verkniffen, die ich unwahrscheinlich lustig fand, die aber die Lage nur angeheizt hätten! Wie gesagt: nur eine Frage der Selbstdisziplin! (Ich wiederhole deshalb, weil in der virtuellen Welt Redundanzen im Fließtext eine Notwendigkeit sind!;-))--Jeanpol 12:32, 20. Apr. 2007 (CEST)
Aus dieser Diskussion hier und der Diskussion auf Wikipedia Diskussion:Löschregeln hat sich nun folgende Neuformulierung ergeben, die ich in Wikipedia:Löschregeln integriert habe:
- Begründe deinen Antrag präzise und nachvollziehbar. Diese Begründung muss auf der Löschkandidatenliste und im Artikel stehen. Bleibe dabei sachlich und vermeide Bemerkungen, die den Autoren des Artikels beleidigen oder herabwürdigen. Denn auch bei Löschanträgen gilt: keine persönlichen Angriffe. Wenn Du Dich nicht daran hältst, kann jeder Benutzer Deinen Löschantrag durch einen eigenen, sachlich formulierten ersetzen.
Ich hoffe, damit ist ein - zugegebenermassen kleiner - Beitrag zur Sachlichkeit der Arbeit in der Wikipedia geleistet. Adrian Suter 07:43, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Das ist ein guter Abschluss. Die Diskussion hat sich gelohnt, davon bin ich überzeugt!--Jeanpol 10:35, 23. Apr. 2007 (CEST)
Ähnlichkeitssuche
Wünschenswert wäre eine Ähnlichkeitssuche einzufügen. Dass man also z.B. wenn man sich vertippt hat optionen bekommt für das was man vllt suchen wollte. Ich stelle mir dass in etwa so wie bei Google vor. Ansonsten kann man meiner Meinung nach die Suche hier bei Wikipedia auch vollkommen streichen. Denn ich Suche mittlerweile lieber über Google ("Suchwort" + wikipedia) also bei Wikipedia. Da komme ich im Endeffeckt schneller an mein Ziel. Besonders wenn ich nicht genau weiß wie etwas geschrieben wird. Also wäre es sinnvoll soetwas hier auch einzufügen. Wäre ja schließlich blöd wenn man nach Wikipediaartikeln bei Google suchen müsste. --DaSch 00:53, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Das ist schon ok, wenn Du über Google suchst, da dann die Wikipediaserver entlastet werden. Eine Ähnlichkeitssuche wäre natürlich auch serverbelastend. Schönen Gruß --Heiko A 09:35, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Siehe auch phab:T2974 (Bugzilla:974), der allerdings bereits seit Dezember 2004 weitgehend unbearbeitet ist; wie du an den vielen duplicates merkst, wird das aber von ziemlich vielen gewünscht. Ich weiche auch häufig über die Google-Suche aus, es gibt dafür sogar ein Tool, welches – eingefügt in Special:Mypage/monobook.js – unter das normale Wikipediasuchfeld ein Google-Suchfeld setzt; man muss in dem Script nur das en.wikipedia.org in de.wikipedia.org umändern, dann geht es auch hier. — Pill (Diskussion · Bewertung) 10:14, 13. Apr. 2007 (CEST)
- Google-Search ist aber leider eines der Tools, die nur mit Monobook funktionieren. Bei meinen Cologneblue sehe ich jedenfalls nach dem Einfügen des Codes nach wie vor das Standard-Suchfeld. --MSchnitzler2000 17:09, 25. Apr. 2007 (CEST)
hallo MSchnitzler2000, vielleicht hilft dir das hier ja weiter -- ∂ 17:26, 25. Apr. 2007 (CEST)
// see [[:en:User:Henrik/sandbox/google-search]] function googleSearch_cologneblue() { var form = document.getElementById("searchform2"); form.action = "http://www.google.com/search"; form.innerHTML = '<input type="hidden" name="ie" value="UTF-8" />' + '<input type="hidden" name="oe" value="UTF-8" />' + '<input type="text" name="q" value="" id="searchInput" accesskey="f"/>' + '<input type="hidden" name="domains" value="de.wikipedia.org" />' + '<input type="radio" name="sitesearch" value="">Web' + '<input type="radio" name="sitesearch" value="de.wikipedia.org" checked="checked" />WP' + '<input type="submit" name="btnG" value="Googlesuche" />'; } addOnloadHook(googleSearch_cologneblue);
- Dieses Skript funktioniert! Danke für den Hinweis! --MSchnitzler2000 19:53, 26. Apr. 2007 (CEST)
Wikipedia-Jargon
Leider hat sich ein Wikipedia-Jargon eingebürgert, der positiv vielleicht den Mitgliedern das Gefühl der Zugehörigkeit gibt, aber negativ Neulingen ein Problem bereiten kann. Ich denke da an IMHO, Newbie, NPOV. Meist sind es aus dem Englischen (oder der engl. Wikipedia) hereingeschlüpfte Ausdrücke. Mein Vorschlag: Für sich selbst jeweils überlegen, in welchem Fall es sich um ein vermeidbares Fremdwort, in welchem Fall es sich um ein nützliches Fachwort handelt.--Ziko 13:53, 20. Apr. 2007 (CEST)
Vorlage:Einzelnachweis
Fehlende Einzelnachweise in Artikel kennlich machen? Jetzt möglich.Vorlage:Einzelnachweis --Tets 17:39, 21. Apr. 2007 (CEST)
- Wurde als Wiedergänger gelöscht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 08:18, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Bin etwas überrascht, die langen Diskussionen über diese Bausteine zu sehen. Mich nervt es auch schon lange, daß man in der deutschen Wikipedia nicht gezielt auf Probleme hinweisen kann. Da kommt dann am Ende der Hinweis "Was willst Du denn, der Artikel hat doch fünf Quellen." Daß man nicht Universalquellen mit einem Universalbaustein monieren will, sondern eine konkrete Aussage belegt haben möchte - das geht nicht.
- Da die Diskussionen anscheinend nicht gerade einvernehmlich ausgingen, möchte ich hier noch einmal ein "Überdenken" anstoßen. Ich wäre dafür
- eine Vorlage wie die vermutlich gelöschte, um fehlende Belege für konkrete Passagen zu monieren - also z.B. wörtliche Zitate, Meinungen, fragwürdige Statistiken usw.; ähnlich der englischen Wikipedia wäre eine Datierung sinnvoll - z.B. Quelle seit Februar 2007 gesucht. Nach einer bestimmten Zeit würden die Passagen automatisch löschgefährdet (z.B. nach drei Monaten, dann kann sich keiner beschweren, er hätte es verpaßt).
- Falls darüber für extrem laue (= gar nicht belegte) Artikel noch ein Rundumschlag notwendig sein sollte, mag da meinetwegen das bisherige Bapperl für benutzt werden. Sinnvoller fände ich aber immer die Einzelkritik. Aber wenn ein 10seitiger Artikel keine einzige Quelle hat, mag das undifferenzierte Ding praktischer sein... --Ibn Battuta 07:45, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Da die Diskussionen anscheinend nicht gerade einvernehmlich ausgingen, möchte ich hier noch einmal ein "Überdenken" anstoßen. Ich wäre dafür
- Ist doch einfach: Quellenbapperl rein, Diskussionsseite benützen, um zu spezifizieren, was genau man als nicht genügend belegt ansieht. Adrian Suter 07:59, 23. Apr. 2007 (CEST)
Mehr Bearbeitungshilfen
In der englischen Wikipedia gibt es einige zusätzliche Bearbeitungsknöpfe, die ich ganz hilfreich finde. Kann man die auch bei uns einbauen, bzw was spricht dagegen? --seb 10:02, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Au ja, ich wünsche mir (obwohl es die in en nicht gibt) einen Button für Personendaten und einen für {{DEFAULTSORT:}}, die sind einfach zu langwierig einzutippen und immer kopieren und einfügen kostet unnötig Zeit. --Ephraim33 18:51, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Dafür: Man findet jetzt Artikel die Seitenland über Monate und zig Versionen in kleiner Schrift existieren, weil jemand das / oder das </small> vergessen hat. Und ja, auch alle anderen Formatierungen sind zeitaufwendig und sollten über Bearbeitungsknöpfe ermöglicht werden. -- Diwas 20:55, 23. Apr. 2007 (CEST)
Guckt euch mal PDD/monobook.js an.--Τιλλα 2501 04:22, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Ja, das ist sicher der erste Schritt eines jeden neuen Benutzers. --seb 16:25, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Für Neue fände ich weitere Buttons auch nicht schlecht, ich persönlich habe die Dinger schon seit langer Zeit ausgeblendet. --Στέφανος (Stefan) ± ■ 16:28, 25. Apr. 2007 (CEST)
Hallo Tilla, bin leider kein Informatiker, deshalb verstehe ich das bei mir fast 20 Seiten lange monobook nicht. Kannst du mir sagen, welche Teile ich in mein monobook kopieren muss, um die zusätzlichen Bearbeitungsknöpfe aus der englischen Wikipedia zu bekommen plus einen für Personendaten und einen für Defaultsort. Das ganze andere Zeug brauche ich nicht und das würde mich auch nur verwirren. --Ephraim33 18:20, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Die zusätzlichen Bearbeitungsknöpfe aus der englischen Wikipedia kannst du so nicht bekommen, höchstens so ähnliche. Außerdem werden die Personendaten und Defaultsort nicht unten bei den Sonderzeichen angezeigt, sondern links in einem extra „Kasten“.--Τιλλα 2501 20:30, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Und welchen Teil aus PDDs monobooks muss ich in mein monobook kopieren, um den „Kasten“ zu bekommen? --Ephraim33 20:51, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Am besten du übernimmst es und passt es dann deinen Bedürfnissen an. Hilfe dazu findest du unter PDD/monobook FAQ.--Τιλλα 2501 21:09, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Und welchen Teil aus PDDs monobooks muss ich in mein monobook kopieren, um den „Kasten“ zu bekommen? --Ephraim33 20:51, 25. Apr. 2007 (CEST)
Das musst du aus PDDs monobook übernehmen, welche dort standardmäßig deaktiviert sind.
zusätzliche Buttons in der Symbolleiste var customtoolbar = true;
-- Ολλίμίνατορέ 23:01, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Diese Buttons werden ihm sicherlich nicht helfen.--Τιλλα 2501 19:31, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Doch, doch, die werden ihm helfen (wenn mit „ihm“ der liebe Ephraim gemeint ist). Diese Buttons sind schon ganz gut. Aber leider bin ich zu blöd mir die zwei Buttons für Personendaten und Defaultsort selbst zu schreiben. Ολλίμίνατορέ kannst du mir die schreiben? Bitte, bitte. --Ephraim33 18:27, 27. Apr. 2007 (CEST)
- Okay, wird gemacht, sobald ich wieder zuhause bin und etwas Zeit finde. -- Ολλίμίνατορέ 19:19, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Dann ist doch alles in Butter. ;-) --Τιλλα 2501 ± 22:13, 28. Apr. 2007 (CEST)
- Der liebe Olli hat mir das gebastelt. Damit hat sich die Frage für mich erledigt. --Ephraim33 21:31, 5. Mai 2007 (CEST)
- Doch, doch, die werden ihm helfen (wenn mit „ihm“ der liebe Ephraim gemeint ist). Diese Buttons sind schon ganz gut. Aber leider bin ich zu blöd mir die zwei Buttons für Personendaten und Defaultsort selbst zu schreiben. Ολλίμίνατορέ kannst du mir die schreiben? Bitte, bitte. --Ephraim33 18:27, 27. Apr. 2007 (CEST)
Richtlinien für Zahlengenauigkeit
Meines Erachtens würden Richtlinien nicht schaden, in welcher Genauigkeit hier Zahlen angegeben werden. Ich finde es unenzyklopädarisch, wenn in einem Artikel des Tages über eine Stadt steht, dass sie am 1. 1. 2005 3.783.219 Einwohner hatte. Mag ja sein, dass das Zählungen ergeben haben, aber jeden Tag wandern in einer Stadt Menschen zu und ab, auch solche Momentaufnahmen sind nicht genau. Und da niemand zahlentheoretische Untersuchungen über Menschenmengen macht, ist eine solche Genauigkeit auch für niemanden zu etwas nütze. Ähnlich sieht die Situation bei Kriegsverlusten aus. Je größer solche Zahlen sind, umso ungenauer werden sie auch. Ich schlage als grobe Richtlinie die Angabe der ersten drei Ziffern solcher Zahlen vor. (Etwas anderes sind natürlich offizielle Wahlergebnisse.) --KnightMove 19:20, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Nichts gegen eine Auf-/Abrundung von solchen Zahlen. Aber die Angabe für welchen Zeitpunkt die Angabe gilt ist imho schon sehr wichtig. --Arcy 19:46, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Die Quelle sollte ohnehin angegeben werden. Und dann sollte die Angabe so übernommen werden wie sie ist. -- Diwas 20:49, 23. Apr. 2007 (CEST)
- Darüberhinaus sollte es kein Problem sein, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer Stadt registrierten Einwohner zahlenmäßig anzugeben (kurzer Blick in den Datenbestände der Melderegister genügt). Dass diese Zahl sich nach ein paar Tagen ein wenig geändert habe kann, ist dabei unerheblich - nicht umsonst ist der Stand der Einwohnerzahl tagesgenau angegeben. --Andreas 06 21:27, 23. Apr. 2007 (CEST)
- So eine Zahl ändert sich aber viel schneller, auch innerhalb eines Tages. --KnightMove 18:42, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Dann nimm halt die Zahl der zum Dienstschluss im Melderegister eingetragener Einwohner - es heißt ja nicht umsonst offizielle Einwohnerzahl. Das jederzeit Leute sterben bzw geboren werden, dürfte wohl jedem klar sein - dies ist aber nicht direkt und zeitnah im Melderegister registriert. Eine Rundung empfinde ich daher nicht als sinnvoll. --Andreas 06
- Für die Einwohnerzahlen von Städten und Gemeinden werden immer und durchgehend die Zahlen der statistischen Bundes- und Landesämter herangezogen. Das sind natürlich Momentaufnahmen, aber z.B. bei Gemeinden mit 17 Einwohnern ist es schon heikel zu runden. Die Zahlen haben außerdem den Vorteil vergleichbar zu sein - im Gegensatz zu vielen Statistiken, die in Gemeinden geführt werden zählen die Statistikämter nur Erstwohnsitze.--Begw 09:58, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Je kleiner eine Gemeinde, umso weniger Zu- und Wegzug hat sie. Eine Angabe von 17 Einwohnern ist perfekt sinnvoll, weil wahrscheinlich für längere Zeit gültig. Für eine Großstadt gilt das nicht mehr. Die Rundung auf drei Ziffern war von mir schon überlegt. Andreas 06: Genau das ist ein zusätzlicher Grund, warum man runden sollte! --KnightMove 16:22, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Für die Einwohnerzahlen von Städten und Gemeinden werden immer und durchgehend die Zahlen der statistischen Bundes- und Landesämter herangezogen. Das sind natürlich Momentaufnahmen, aber z.B. bei Gemeinden mit 17 Einwohnern ist es schon heikel zu runden. Die Zahlen haben außerdem den Vorteil vergleichbar zu sein - im Gegensatz zu vielen Statistiken, die in Gemeinden geführt werden zählen die Statistikämter nur Erstwohnsitze.--Begw 09:58, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Dann nimm halt die Zahl der zum Dienstschluss im Melderegister eingetragener Einwohner - es heißt ja nicht umsonst offizielle Einwohnerzahl. Das jederzeit Leute sterben bzw geboren werden, dürfte wohl jedem klar sein - dies ist aber nicht direkt und zeitnah im Melderegister registriert. Eine Rundung empfinde ich daher nicht als sinnvoll. --Andreas 06
- So eine Zahl ändert sich aber viel schneller, auch innerhalb eines Tages. --KnightMove 18:42, 24. Apr. 2007 (CEST)
- Darüberhinaus sollte es kein Problem sein, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer Stadt registrierten Einwohner zahlenmäßig anzugeben (kurzer Blick in den Datenbestände der Melderegister genügt). Dass diese Zahl sich nach ein paar Tagen ein wenig geändert habe kann, ist dabei unerheblich - nicht umsonst ist der Stand der Einwohnerzahl tagesgenau angegeben. --Andreas 06 21:27, 23. Apr. 2007 (CEST)
Es gibt Argumente für und wider das Runden. Es gibt aber weder für das eine noch für das andere eine Notwendigkeit oder klar überwiegende Vorteile. Also ist runden erlaubt ( etwa ...) aber nicht Pflicht. Es muß nicht alles vorgeschrieben werden und alles absolut einheitlich sein. Es gibt genug wichtigere Fragen. Vorschriften die nicht wichtig sind, sind schädlich. -- Diwas 17:32, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Wir sollten uns um möglichst genaue Daten bemühen, insbesondere wenn sie durch eine zweifelsfrei seriöse Quelle belegbar sind. Ich gebe denjenigen Recht, die sagen, dass Statistiken zum Teil wenig aussagekräftig sind. Das trifft wohl auf sehr viele Statistiken zu, vor allem, wenn man sie unter festgelegten Gesichtspunkten betrachten will. "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast." – So lautet ein bekannter Ausspruch, der einen davor warnt, die Ergebnisse einer solchen Statistik als festgemauert in der Erden zu betrachten. In einer Stadt mit 3.783.219 Einwohnern sterben jeden Tag ein paar Leute, andere werden gleichzeitig geboren. Da kann die Einwohnerzahl sich schon mal unterscheiden, wenn sie für zwölf Uhr mittags festgestellt wird oder doch erst gegen Mitternacht zum nächsten Tag. Demnach ist tatsächlich Vorsicht geboten bei der Interpretation solcher Zahlen.
- Jedoch gehört ein verantwortungsvoller Umgang zu jeder Auswertung von Statistiken dazu. Unerfahrene sollten dies erlernen, um gestärkt mit derartigem Zahlenmaterial hantieren zu können. Da führt kein Weg dran vorbei. Auch wir können daran nichts ändern, in dem wir mit Rücksicht auf den Leser amtlich festgestellte Zahlen nur gerundet in den Artikel schreiben. Da wäre die Frage, welche Stellenanzahl sinnvoll wäre und anhand welcher Kriterien man eventuell auf- oder abrundet oder doch einfach nur kaufmännisch rundet usw. Alles in allem halte ich es für eine Bevormundung des Lesers und halte an dieser Stelle den Verweis auf andere Lexikas und Enzyklopädien für sinnvoll, die Einwohnerzahlen ebenfalls bis auf die Einerstelle genau angeben.
- Dreh- und Angelpunkt des Ganzen ist aber die Quellenangabe. Die numerischen Daten sollten (auch hinsichtlich ihrer Genauigkeit) so wie in der Quelle angegeben verwendet werden, sofern kein Zweifel an ihrer Korrektheit besteht, etwa in amtlichen Werken. Bei sich widersprechenden Zahlen aus unterschiedlichen Quellen sollte immer abgewägt und im Zweifelsfall beide Zahlen unter direkter Angabe der Quelle hingeschrieben werden (à la "Nach Herder kamen 40.000 Personen ums Leben. Der Historiker Weifer jedoch geht von weit über 180.000 Opfern aus."); manchmal bietet es sich aber tatsächlich an, zu runden, besonders in Fällen, in denen sowieso nur eine Größenordnung von Interesse ist. Auf jeden Fall müssen Rundungen eindeutig gekennzeichnet werden ("um die", "knapp", "mehr als") und etablierte Meinungen zu bestimmten Statistiken müssen das Gesamtbild des Zahlenamaterials vervollkommnen ("Die Atomkraftgegner unter der Führung von Eduard Wiesenberger vermuten jedoch eine weitaus höhere Zahl an Unfällen in Atomkraftwerken.", wie immer möglichst auch diese Kritik durch Quellen belegt). --CyRoXX (? ±) 01:22, 29. Apr. 2007 (CEST)
- Zustimmung mit der Ergänzung, dass selbstverständlich im Fließtext gerundet werden kann, wenn an anderer Stelle, wie in der Infobox die hochaufgelöste Zahl mit Quelle und Zeitpunkt angegeben ist. Es kann auch Fälle geben in denen es sinnvoll ist mehrere leicht abweichende Zahlen in einem gerundeten Mittelwert oder einem Bereich anzugeben. Beispielsweise um den Artikel nicht um nebensächlichkeiten aufzublähen. Dies muß aber ersichtlich sein. "Aus den Berichten der xy-Organisationen geht hervor, dass es in den Jahren 2000-2004 etwa 400 Aktive gab." Niemand sollte jedoch eine vorhandene belegte Angabe nachträglich runden. Abgesehen von dem Umstand, dass man sich dabei noch weiter vom tatsächlichen Wert entfernen kann, würde der Text nicht einfacher sondern aufgebläht um die Erklärung, dass der hochaufgelöste Wert aus der Quelle nachträglich gerundet wurde. --Diwas 12:32, 29. Apr. 2007 (CEST)
- Nachdem ich gerade vor ein paar Wochen Zahlen in einem von mir selbst geschriebenen Artikel gerundet habe, sage ich: Ja, Genauigkeit ist im Normalfall spitze, aber es sollte Ausnahmen geben duerfen. Und dafuer nun noch Richtlinien aufzustellen, finde ich einfach unnoetig. (In meinem Beispielfall habe ich die Zahlen uebrigens schlicht deswegen gerundet, damit sie "nicht sofort unaktuell" werden, trotz Angabe des Zeitpunkts. Anders waere es auch moeglich gewesen, ich fand es, auf Anregung eines anderes Wikipedianers, so sinnvoller. Deswegen aber eine Diskussion zu fuehren, haette ich ziemlich nervend gefunden...) Sprich: Wir koennen gern ausmachen, dass Zahlen "normalerweise" genau sein sollten. (Vorgeschriebene Ungenauigkeit finde ich Unsinn.) Aber dann sollten unbuerokratische Ausnahmen moeglich sein. Und genau, Infobox/Fliesstext darf sich natuerlich eh unterscheiden. --Ibn Battuta 20:34, 5. Mai 2007 (CEST)
Zeichenzahl statt Bytezahl
Ich habe hier ein ö durch ein o ersetzt, und naturgemäß damit den Artikel um 1 Byte verkleinert. Aber das ist irreführend. Könnte man die angegebene Bytezahl durch die Zeichenzahl ersetzen (die hier gleichblieb)? --KnightMove 16:30, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Warum? --tsor 19:18, 26. Apr. 2007 (CEST)
- Mir ist erst durch dieses Beispiel der Unterschied bewusst geworden, und ich mutmaße nicht der einzige zu sein, dem er nicht klar war. Aber die Zeichenzahl ist doch das, was interessiert. --KnightMove 00:28, 29. Apr. 2007 (CEST)
- Welche Informationen beziehst Du aus der Zeichenzahl. Ich sehe nicht mehr als das es in diesem Fall keine große Veränderung der Artikelgröße gab. Interessanter wäre die Anzahl der roten und grün oder gelb hinterlegten Zeichen im diff. Ich finde es nicht wichtig ob nun Byte oder Zeichen. --Diwas 13:09, 29. Apr. 2007 (CEST)
- Mir ist erst durch dieses Beispiel der Unterschied bewusst geworden, und ich mutmaße nicht der einzige zu sein, dem er nicht klar war. Aber die Zeichenzahl ist doch das, was interessiert. --KnightMove 00:28, 29. Apr. 2007 (CEST)
Funktionserweiterungen automatisch in einem monobook.js bereitstellen
Es gibt ja eine ganze Reihe zusätzlicher Funktionen beispielsweise in PDDs monobook.js. Könnte jemand soviel Lust und Zeit aufbringen ein Scripte zu schreiben, welches PDDs oder ein nochmal ergänztes monobook.js automatisch installiert, updated, und es erlaubt einzelne Funktionen ein und auszuschalten (ohne rücksetzen beim update)? Das wäre sicher eine Möglichkeit einige Mängel der Wikisoftware auszugleichen und effizienter zu arbeiten. --Diwas 13:23, 29. Apr. 2007 (CEST)
- Und vor allem könnte das in einer für "EDV-Blödhammel" wie mich verständlichen Sprache beschrieben und erklärt werden ;-)?--Anton-Josef 14:29, 29. Apr. 2007 (CEST)
- Das mit dem Installieren bzw. Eintragen des aktuellen Quelltextes dürfte schwierig werden, da nur der Benutzer selbst sowie die Admins die monobook.js bearbeiten können. Ein Tool, das diese Aufgaben erledigt, würde also Admin-Rechte benötigen. Da man damit auch viel Unfug anstellen kann, gibt es bei uns im Gegensatz zur englischen Wikipedia etwa keinen einzigen Bot mit Admin-Rechten. Ähnlich verhält es sich bei einem Installierungstool, insbesondere wenn wirklich jeder durch Eingabe eines fremden Benutzernamens Andere zur Verzweiflung bringen kann.
- Weitere Möglichkeit: Ein Tool (ohne Adminrechte), dass sich der Zugangsdaten eines Nutzers bedient, um Zugriff auf die monobook.js erhalten. Dies ist aber aus Datenschutzgründen ebenso unzulässig. Das Programm ist ja wie eine Blackbox, man weiß nie hundertprozentig, was das Tool wann genau macht. Möglicherweise speichert es die Daten in einer Datenbank und der Besitzer dieser Datenbank begeht nach gewisser Zeit damit einen groß angelegten Missbrauch. Oder die Daten werden von einem Dritten auf dem Weg zum Toolserver abgefangen und ebenfalls missbräuchlich verwendet, was uns dann wieder aufzeigt, dass die Zugangsdaten einmal zu oft unverschlüsselt übertragen wurden. Der erste Grund (Datenschutz) ist allerdings immer noch der wichtigste; Tools auf dem Toolserver ist ausdrücklich verboten, nach Zugangsdaten zu fragen: "Tools and scripts must not ask users to authenticate using account details from a Wikimedia wiki." (s. meta:Toolserver/Rules)
- Das Reinkopieren von Hand bleibt da wohl die einzige Möglichkeit. Ein hinreichend bekanntes Tool, das den Benutzer bei den von dir genannten Aktionen unterstützt, ist also die letzte verbleibende Wahl. Zur Zeit gibt es viele Entwicklungen, zum Teil auch in verschiedene Richtungen. So verspricht Spongos graphisches Setup "ein automatisches Update + eine einfache Konfiguration". Ich selbst habe ein Tool geschrieben, das hilft, das Update durchzuführen und bereits bestehende Anpassungen des Benutzers zu übernehmen. PDD schaut sich das Ganze zur Zeit erstmal nur an, da für ihn momentan die korrekte Einbindung der Quickbar in den Gesamtaufbau der Seite wichtig ist. Außerdem gibt es interessante Neuerungen wie die TWINKLE-Skripte, die unter der Federführung von C-M an die deutsche Wikipedia angepasst werden, oder auch Erweiterungen der monobook um Adminfunktionen durch den Hexer. Wie du siehst, ist das ein ziemlich weites Feld für Änderungen, die irgendwann mal angepackt werden könnten, das Skript von PDD kann man in diesem Zusammenhang als große Baustelle betrachten. --CyRoXX (? ±) 14:47, 29. Apr. 2007 (CEST)
- Dann warte ich geduldig bis es halbwegs fertig ist. Danke für die Info. --Diwas 17:51, 29. Apr. 2007 (CEST)
Roter Link
Für Admins hoffentlich eine Kleinigkeit: Im „Seiten-Intro“ einer noch nciht existenten Seite („Diese Seite existiert noch nicht. Du kannst hier einen neuen Wikipedia-Artikel verfassen. [...]“) einen kurzen Hinweis ergänzen, dass das bei allen roten Links so ist. Das könnte Neulingen evtl. einige Verwirrung ersparen.--Hannes2 Diskussion 16:55, 29. Apr. 2007 (CEST)
Kurze Artikel
Die Liste der kurzen Artikel ist - so wie sie heute ist - wertlos. Bis zu Eintrag 2000 sind fast nur Weiterleitungen, Falschschreibungshinweise und Begriffsklärungen. Und weiter geht die Liste nicht. Kann man die Nichtartikel nicht irgendwie aus dieser Liste entfernen? Anhand der verwendeten Vorlage:Falschschreibung und der Vorlage:Begriffsklärung müsste es doch möglich sein, die herauszufiltern und nicht mehr anzuzeigen. Wie es bisher ist, ist es fast unmöglich, sehr kurze Artikel zu finden (Beispiel Glückshormon, ca. Nr. 600 auf der Liste). --Ephraim33 18:24, 30. Apr. 2007 (CEST)
- Stimme Ephraim33 absolut zu! --Ibn Battuta 19:51, 1. Mai 2007 (CEST)
- Es gibt Wikipedia:Kurze_Artikel, ist aber nicht aktuell --MfG, º the Bench º ∂ 00:46, 2. Mai 2007 (CEST)
- Ja, eben: Spezial:Kürzeste Seiten ist mit Nichtartikeln überfüllt und Wikipedia:Kurze Artikel schon seit Monaten nicht mehr aktualisiert. Es gibt also keine Möglichkeit katgorienübergreifend kurze Artikel zu finden. Und deshalb fände ich es schön, wenn die Spezialseite (die ja regelmäßig aktualisiert wird), wieder zu einer sinnvollen Arbeitshilfe würde, indem die Falschschreibungen und Begriffsklärungen nicht angezeigt werden. --Ephraim33 18:19, 3. Mai 2007 (CEST)
- Dafür Diwas 20:04, 4. Mai 2007 (CEST)
- Ok, damit ist der Vorschlag wohl einstimmig angenommen ;-)) Die Frage ist nur, wer das umsetzen kann? --Ephraim33 20:11, 4. Mai 2007 (CEST)
- Es gibt Wikipedia:Kurze_Artikel, ist aber nicht aktuell --MfG, º the Bench º ∂ 00:46, 2. Mai 2007 (CEST)
Quelle mitunter durch instantane Überprüfbarkeit ersetzen
Es ist klar, dass zu Aussagen Quellen angegeben werden müssen. Aber es gibt auch Fälle, die jeder Leser sofort selber überprüfen kann. Nehmen wir beispielsweise die Liste von Satzpalindromen: Die meisten der Beispiele dort sind ohne Quelle, und darunter sind auch einige der besten ("O Genie, der Herr ehre dein Ego!"). Hier wurden also offenbar viele ergänzt, die Wikipedianer irgendwann, irgendwo gehört haben - oder selber erfunden. Und das ist ja auch nichts schlechtes. Warum soll ein gutes Palindrom nicht hier herein dürfen, nur weil es noch nirgendwo anders veröffentlicht wurde?
Der Haken an der Sache: Nicht alles, was da reingestellt wird, ist wirklich ein Palindrom. Zwei grausige Beispiele:
- Geize penis nie eins in epe zeig!
- Hodenchin hauen! Ne! Auh! Nich den! Oh!
Um so etwas zu verhindern, müssten die Leser aber nur die eingestellten Sätze untersuchen und bei Bedarf löschen. Könnte man solche Situationen nicht in den Regeln berücksichtigen? --KnightMove 16:57, 25. Apr. 2007 (CEST)
- Hier greift eher die Regel "Weniger ist mehr." Hier soll nicht jeder sein eigenes Palindrom reinstellen, das wird zum Einen irgendwann zu lang und zum Anderen sind wir kein Hobby-Palindromlexikon. Ich bin sicher, dass es in den Fachkreisen, die sich mit Sprachen beschäftigen, gewisse Standardbeispiele für (Satz-)Palindrome gibt. Genau diese gehören mMn in diese Liste, gegebenenfalls noch die geläufigsten Palindrome aus der Alltagssprache. Aber mehr müssen nicht wirklich sein, ich sähe hier gern die Grundsätze gegen Theoriefindung entsprechend angewandt, um uns vor Freizeitkreationen lustiger Zeitgenossen zu schützen. (Den vorangehenden Satz bitte mit gedachtem freundlichen Unterton lesen. ;-) Denn die Liste soll auch mal ein Ende haben und man sollte sicherstellen, dass anhand dieser Kriterien nur gute Palindrome Eingang finden. --CyRoXX (? ±) 00:51, 29. Apr. 2007 (CEST)
- Wenn es eine Liste ist, sehe ich kein Problem mit der Laenge. Dass hingegen Saetze, die keine Palindrome sind, nicht in eine Palindromliste sollten - braucht es dafuer wirklich eine Regel??? --Ibn Battuta 20:36, 5. Mai 2007 (CEST)
- Das ist nicht das Problem an der Sache... --KnightMove 14:21, 7. Mai 2007 (CEST)
- Wenn es eine Liste ist, sehe ich kein Problem mit der Laenge. Dass hingegen Saetze, die keine Palindrome sind, nicht in eine Palindromliste sollten - braucht es dafuer wirklich eine Regel??? --Ibn Battuta 20:36, 5. Mai 2007 (CEST)
Ich spreche nicht nur von diesem Beispiel. Nehmt etwa den Artikel Walter Henneberger. Ich habe die Partie Eliskases-Henneberger aus Schachbüchern abgeschrieben mit der Analyse, dass De7-f7! die Partie gewinnt. Spätere, mir unbekannte (aber leicht zu verifizierende) Analysen haben gezeigt, dass die Stellung danach noch unentschieden war. Angenommen, das wäre jetzt noch nirgends veröffentlicht worden, sondern ein Wikipedianer hätte es selber mit seinem Schachprogramm gefunden. Dürfte das dann nicht in den Artikel? Wollten wir wirklich die falsche Stellungsbeurteilung im Artikel stehen lassen, bis unser Wikipedianer eine Veröffentlichung erreicht hat (wenn es sich die Mühe macht)? Ich halte das für eine unangebrachte Vorgangsweise. --KnightMove 14:21, 7. Mai 2007 (CEST)
- Du hast recht, offiziell wäre das problematisch. Tatsächlich aber läuft der Hase eh schon zur eigenen Wertung und unabhängigen Darstellung, oder? Ich für mein Teil habe bisher jedenfalls jede Quelle so kritisch dargestellt, wie ich das für richtig gehalten habe. Falls ich dafür wiederum andere Quellen gefunden habe - prima. Ansonsten habe ich es trotzdem geschrieben... allerdings, was in der Tat unnötig ist, die Tatsache, daß das "Theoriefindung" war, (durch Passiv, "es ist zu"-Konstruktionen usw.) etwas zu "vertuschen" oder halt deren Eindruck zu verringern versucht. Ich sehe das als Zwickmühle: Wenn wir offen in die Richtlinien schreiben "manchmal braucht's gar keine Quellen" werden wir noch weniger bekommen als jetzt schon - auch da, wo es eindeutig Quellen gäbe. Wenn wir's nicht schreiben, kommen so Fälle wie dieser. (In einem anderen Artikel wird gerade diskutiert, ob bestimmte Photos in den Artikel sollten, weil nur "das Wort des Photographen" dafür steht, daß sie abbilden, was sie abbilden - oder halt, daß sich etwas überhaupt so zugetragen hat; zwar bezweifelt niemand die Behauptung des Photographen, aber eine Quelle gibt es halt nicht. Dabei geht es um schlichte Fakten...) Ich persönlich würde lieber bei der jetzigen Lösung bleiben, um nicht quellenlosen Ergänzungen Tür und Tor zu öffnen. Aber vielleicht ginge hier Probieren über Studieren? --Ibn Battuta 06:25, 11. Mai 2007 (CEST)
Unsignierte Beiträge von Artikeldiskussionen löschen
Die immer noch anzutreffende Unsitte unsignierter Beiträge ist ein echtes Ärgernis:
- Sie erschweren bis verunmöglichen sehr oft einen Nachvollzug des Diskussionsverlaufs: Urheber und Datum müssen mühsam und zeitraubend aus der History zugeordnet werden, das Ende des Beitrags ist erstmal unkenntlich, oft auch der Anfang, zumal wenn der Antwortende ebenfalls nicht signiert - was oft der Fall ist ("wieso ich, wenn der andere auch nicht")
- Sie widersprechen den Wikipediaregeln, die eine Zuordenbarkeit per Signatur verlangen
- Sie widersprechen den WP-Regeln für Artikeldiskussionen, die ein geordnetes, nichtmanipulatives Diskutieren verlangen
- Sie ermutigen andere, ebenfalls dieses Minimum an Regeleinhaltung zu missachten
- Sie sind sehr oft Kennzeichen für IPs, die sich nicht an der Artikelarbeit beteiligen und Diskussionsseiten für allgemeine Betrachtungen missbrauchen. Nur sehr wenige solcher Beiträge sind erfahrungsgemäß unentbehrlich für den Artikelfortschritt.
Die Signatur sollte als Minimalanforderung für Mitarbeit allgemein durchgesetzt werden. Dazu wäre das Recht jedes angemeldeten Benutzers, unsignierte Beiträge überall zu löschen - ebenso wie unsachliche Foren- oder Ad-Personam-Edits - ein wichtiges pragmatisches Hilfsmittel. Es würde aller Voraussicht nach einen positiven Effekt auf die allgemeine Grundhaltung der Wikipedia gegenüber haben: Von allen gemeinsam durchgesetzte Signaturpflicht würde die nötige Achtung auch allen anderen Grundregeln gegenüber dokumentieren und die Bereitschaft zu sachlicher Mitarbeit fördern. Jesusfreund 02:57, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Auf dem Commons werden Signaturen, die man vergißt, automatisch nachgetragen. Was schlicht mal wieder die Personen entlastet, die's sonst täten. Was spricht gegen so eine automatische Ergänzung? (Wollte ich eh immer mal fragen.) --Ibn Battuta 09:34, 16. Apr. 2007 (CEST)
Hallo alle zusammen,
also eine Automtik würde ich auch sehr begrüßen. Allerdings sollte diese dann auch unterdrückt werden können, da einige (also zumindest ich :-) ) ja auch hin und wieder etwas die eigene Unterschrift variiren möchten.
Und das Löschen von unsignierten Beiträgen finde ich aber auch nicht gut, da das nur Unmut und Vandalismus provozieren würde.
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 10:36, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Richtigstellung: Die Automatik gibt's in der englischen Wikipedia, auf dem Commons meines Wissens nicht. Was die Variierbarkeit angeht: Ich kenne das Skript (?) der Automatik nicht, aber eine "von vornherein" gesetzte Unterschrift ist ja kein Problem - solange Du mit vier Tilden unterschreibst, passiert vermutlich nichts. (Ich fände aber auch "Solange Du einen Verweis auf [D]eine Benutzerseite vor einem Datum gesetzt hast..." eine vernünftige Regelung - diejenigen, die entweder ohne Verweis oder ohne Datum unterschreiben, halte ich, mit Verlaub, für nicht besonders schützenswert, da sie nur den allgemeinen Ablauf erschweren. Aber das sind natürlich Details, da kann man noch ein paar aufregende Meinungsbilder zu veranstalten ;o) ...) Spricht denn generell etwas gegen die Übernahme der "Automatik"? --Ibn Battuta 11:56, 18. Apr. 2007 (CEST)
- PS: Aha, hätte ich ja früher nachgucken können! Es scheint ein "hyperaktiver" (sprich: enorm schnell arbeitender) Bot (!) zu sein: User:HagermanBot. Sein Aufgabenbereich (zitiert unter Ersetzung der hier nicht im gleichen Wortlaut existierenden Vorlagen):
- Place the ([unsigned]) template on a talk page and requested pages (Anm.: d.h. [Kategorie: Non-talk pages automatically signed by HagermanBot] when a user adds a comment and forgets to sign.
- Place the ([tilde]) template on the user's talk page when the user leaves three unsigned comments in a rolling 24-hour period.
- Der Bot hat auch eine Spielwiese, auf der man sein Verhalten austesten kann: User:HagermanBot/Sandbox
- Kurz: Für mich rechtfertigt das erreichte Ziel (Nachsignierungen, außerdem Erinnerung/ Aufklärung, um solche Nachsignierungen möglichst zu vermeiden) eindeutig den Aufwand, hierfür einen Bot zu beschäftigen. Ich bin für den Einsatz eines entsprechenden Bots bei uns! --Ibn Battuta 12:05, 18. Apr. 2007 (CEST)
Dafür:Für eine Automatik: Diwas 23:28, 18. Apr. 2007 (CEST) Richtigstellung -- Diwas 02:51, 19. Apr. 2007 (CEST)
- PPS: Kleine nachträgliche Änderungen werden übrigens anscheinend nicht signiert; wann genau denn doch signiert wird, habe ich noch nicht 100%ig heraus, aber werde das dank Zeitnot auch nicht in den nächsten Minuten klären - Ihr könnt ja selbst auf der Spielwiese herumprobieren! :o) --Ibn Battuta 12:11, 18. Apr. 2007 (CEST)
- @Elian (weiter oben): Ich sehe da kein Gegenargument, nur eine wünschenswerte Signatur-Ergänzung. Oder willst Du sagen, daß es die Wikipedia-Server überlasten würde, wenn jeder Vandale, der sich auf einer Diskussionsseite (!) austobt, seine Signatur ergänzt bekäme? Vielleicht unterschätze ich ja kolossal den Umfang von Vandalismus auf Diskussionsseiten, aber da sehe ich keine Probleme. Ich stimme jedenfalls DaB. zu (auch falls Du's nicht ernst gemeint haben solltest), daß selbst bei Vandalismus eine Signatur allenfalls positive Folgen hat. Gruß, Ibn Battuta 04:53, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Auf en.wp sind die negativen Folgen eher, dass man den Vandalismus oft nicht mehr sofort rückgängig machen kann, weil der Bot dermaßen schnell arbeitet, dass seine Version dann die aktuellste ist; das wäre aber eine Sache, wo man sicherlich Abhilfe schaffen könnte. Ich würde so einen Bot hier auch befürworten. — Pill (Diskussion · Bewertung) 01:07, 22. Apr. 2007 (CEST)
- @Elian (weiter oben): Ich sehe da kein Gegenargument, nur eine wünschenswerte Signatur-Ergänzung. Oder willst Du sagen, daß es die Wikipedia-Server überlasten würde, wenn jeder Vandale, der sich auf einer Diskussionsseite (!) austobt, seine Signatur ergänzt bekäme? Vielleicht unterschätze ich ja kolossal den Umfang von Vandalismus auf Diskussionsseiten, aber da sehe ich keine Probleme. Ich stimme jedenfalls DaB. zu (auch falls Du's nicht ernst gemeint haben solltest), daß selbst bei Vandalismus eine Signatur allenfalls positive Folgen hat. Gruß, Ibn Battuta 04:53, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Mir ist noch immer nicht ganz klar, wie es zu den negativen Folgen kommt. Denn zumindest bei Änderungsmeldungen usw. kann man ja einstellen, daß Bot-Beiträge nicht angezeigt werden!? (Wenn eine IP jetzt natürlich ganz gewitzt sein möchte, vandalisiert sie dann per Bot oder... Gipfel der Dreistigkeit! ... macht ihre Einträge auf den Diskussionsseiten per Bot! ;o)) --Ibn Battuta 08:15, 22. Apr. 2007 (CEST)
Könnte man das nicht so machen, dass die Edit-Box bei Diskussionsseiten erst automatisch signiert, falls die Signatur fehlt und nur eine Vorschau zeigt, dann aber beim 2. Speichern auch dann speichert, falls die Signatur wieder entfernt wurde? Bei kleinen Änderungen könnte man auf diesen Mechanismus verzichten, der auch nur angemeldeten Benutzern zur Verfügung steht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 08:24, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Da habe ich auch dran gedacht. Gibt die Software so eine Möglichkeit her? Es müsste beim Drücken auf Speichern geprüft werden, ob der Eintrag mit vier Tilden endet, falls nicht, werden sie automatisch angehängt.
- Von einer allgemeinen Löschung ununterschriebener Beträge halte ich übrigens gar nix. In der Regel ist das ein lästiger, aber harmloser Anfängerfehler. Rainer Z ... 15:01, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Wo kann ich mich den hier anmelden ? 84.137.238.19 15:09, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Siehe Hilfe:Benutzerkonto anlegen--Blaufisch 15:14, 22. Apr. 2007 (CEST)
- Die Sache mit dem Bot gefällt mir auch. Ergänzend möchte ich aber auch auf meinen Vorschlag unten, im Edit-Fenster einen Hinweis unterzubringen, hinweisen. Das ist sehr einfach umzusetzen und sollte viel helfen. -> #Hinweis auf Diskussionsseiten -- iGEL·대화·Bew 16:47, 15. Mai 2007 (CEST)
Fortsetzung unten: #Umsetzung eines deutschen Signaturbots --Ibn Battuta 22:50, 20. Mai 2007 (CEST)
Wikipedia Gefahrstoffinformationen
verschoben nach Wikipedia:Redaktion Chemie#Wikipedia Gefahrstoffinformationen --CyRoXX (? ±) 21:15, 3. Apr. 2007 (CEST)
Abschnitt leeren
Wenn man einen Abschnitt bearbeitet und vollständig leert, bleibt nachher immer ein überflüssiger Zeilenabstand/Lücke im Artikel bestehen. Er sollte automatisch mit entfernt werden. --Phrood 20:24, 5. Apr. 2007 (CEST)
Generalerlaubnis
Die folgende Angelegenheit wird vom „Team Lizenz und Urheberrecht“ gerade intern diskutiert und ich möchte sie hiermit öffentlich zur Diskussion stellen, damit nichts übersehen wird. Carl 21:55, 30. Apr. 2007 (CEST)
Problembeschreibung
(bitte vervollständigen)
Das Spenden oder Hochladen von Bildern ist sehr aufwändig und erfordert viel Zeit, weil für jedes Bild ein eigener Vorgang abgewickelt werden muss. (Regelfall) Daneben gibt es einige regelmäßig wiederkehrende Fälle, in denen Unklarheiten z.B. wegen Fotografien aus geschlossenen Räumen, Einrichtungen oder bei fehlender Panoramafreiheit bestehen.
Dazu folgendes Szenarium: Ein Direktor einer Einrichtung (Botanischer Garten, Tierpark oder Museum) möchte Wikipedia unterstützen und irgendwelchen ihm unbekannten Wikipedianern, die unregelmäßig, unangekündigt und als verschiedene Personen in seine Einrichtung als Besucher kommen, eine General-Fotoerlaubnis erteilen. Wikipedia-Benutzer sollen Bilder machen und hochladen dürfen. Den Direktor interessiert es nicht, welche Bilder gemacht werden und er möchte nicht jeden Einzelvorgang mit einem Ticket abwickeln. Er möchte aber auch nicht, dass die Bilder ohne die Angabe seiner Einrichtung in den Umlauf gelangen. Es geht ihm nur um die kostenlose Unterstützung von Wikipedia, sofern er bei der Weiterverwendung genannt wird. Dazu möchte er auf der Bildbeschreibungsseite den Link auf seine HP stehen sehen. Die Arbeit überläßt er uns.
Für diese Generalerlaubnis sollte es eine einheitliche Regelung geben. Ziel soll sein, dass eine Liste von Einrichtungen entsteht, von denen WP kostenlos und unbürokratisch hochwertiges Bildmaterial erhalten kann, damit man gezielt solche Einrichtungen besuchen kann. (Man kann das auch als "Liste von Unterstützern" bezeichnen, wenn die Einrichtungen weitere Unterstütung gibt, z.B. kostenlosen oder verbilligten Eintrittspreis, Einsicht in Archivmaterial oder das Angebot persönlicher Beratung.)
Problem 2
Lizenzfragen sind sehr kompliziert zu diskutieren, aber sie sind Außenstehenden noch viel schwieriger beizubringen. Der Direktor könnte also die Lust verlieren, wenn er sieht, was er alles beachten, lesen und entscheiden soll. Er will doch einfach nur ein paar Bilder spenden.
Deshalb soll ein einheitlicher und leicht verständlicher Text geschrieben werden, den man den Einrichtungen vorlegen kann. Dort sitzen Leute, die von Lizenzfragen und WP wenig verstehen und sich nicht lange damit befassen wollen. Andererseits müssen aber auch die Rechte dieser Einrichtungen von uns selbst gewahrt werden, weil die Leute, die das entscheiden, später keine unschönen Erfahrungen machen sollten.
Zu klärende Fragen
(bitte vervollständigen)
- (1) Kann der Direktor ein einmaliges Ticket als Generalerlaubnis senden, auf das sich alle hochzuladenen Bilder berufen? Mit dieser Frage sollte geklärt werden, ob das Ticket anerkannt werden soll.
- (2) Unter welcher Lizenz soll die Generalerlaubnis stehen? Mit dieser Frage soll geklärt werden, ob eine oder mehrere Lizenzen sinnvoll sind. Das ein Ticket nur eine Lizenz erlauben kann, läßt sich praktisch nicht anders einrichten.
- (3) Soll eine Vorlage erstellt werden {{generalerlaubnis|einrichtung|autorname}}, die das Ticket, den Link auf die HP "mit freundlicher Unterstützung von" und den hochladenden Autor sowie den Link auf die Liste der Unterstützer in einheitlicher Form erwähnt?
- (4) Sollen auch kommerzielle Firmen oder Webseiten daran teilnehmen dürfen und auf der Bildbeschreibungsseite den Link auf ihre Webpräsenz erhalten, wenn sie WP kostenlos unterstützen?
- (5) Führt dieser Verbesserungsvorschlag wirklich zu einer effektiven Verbesserung oder wird eine Generalerlaubnis voraussichtlich nicht benötigt, weil zu wenige Unterstützer gefunden werden oder die Idee einer Unterstützer-Auflistung nicht umsetzbar ist.
Ein-Ticket-Regelung und Transparenz
Eine Ein-Ticket-Regelung kann auch nützlich sein, wenn beispielsweise Agenturen mit der Bitte angeschrieben werden, bürgerliche Fotografien der von ihnen vertretenen Künstler oder Prominenten zu spenden. Gerade im dem Bereich treten immer wieder Urheberrechtsverletzungen auf, die schneller abgewickelt werden könnten. Ein bürgerliches Pass- oder Bewerbungsfoto in jedem Künstlerartikel würde die Qualität der Artikel heben und ein einheitliches Erscheinungsbild bringen. Anfragen sind einfacher, wenn die Agenturen in einer Liste sehen, dass bereits andere Agenturen ein Ticket genommen haben. Außerdem erleichtert eine einheitliche Regelung in solchen Fällen die Anfrage, weil der anfragende Benutzer dann nicht unter die Kategorie "Fan sucht Anschluß" geordnet wird, wenn die Arbeitsweise in der Wikipedia sichtbar ist.
Die Tranzparenz baut Hemmschwellen ab und kann dazu beitragen, dass WP öfter durch Leute unterstützt wird, die sich nicht direkt an Artikelarbeit beteiligen wollen und es auch nicht können. Sie können aber ihr Einverständnis geben und unsortiertes Material zusenden, Bilder, Sprachproben von Synchronsprechern usw., dass dann von den Benutzern mit einheitlichen Beschreibungsseiten hochgeladen wird.
Die Lizenzrechtliche Frage
Wenn Einzelentscheidungen durch eine generelle Entscheidung ersetzt werden, führen Fehler dazu, dass es viele Bilder betrifft. Wird ein Generalticket eingereicht, muss sicher gestellt sein, dass der Freigebende auch entscheidungsbefugt ist und weiß, was er tut. Lizenzrechtliche Fragen sind für die Foundation und das ganze Projekt von großer Bedeutung. Zum Beispiel dürfen keine Personen Ansprüche erheben können, die der Freigebende übersehen hat oder nicht dazu berechtigt war.
Praktische Frage
- Im Prinzip ist es egal, woher eine Abbildung von einer Blume, einem Bauwerk oder einem Tier stammt. Mit einem Generalticket, das sorgfältig überprüft und ordnungsgemäß ist, lassen sich viele Bilder hochladen, für die die Klärung durch Einzelnachweis aufwändiger und unsicherer ist.
- Durch die Auflistung von Unterstützern können Wikipedianer gezielt dort hin gehen oder eventuell auch andere Vergünstigungen in Anspruch nehmen.
- Ist die bisherige Praxis der Einzelentscheidungen effektiv genug, um WP bebildern zu können? Oder wäre es einfacher, bestimmte Bereiche zusammen zu fassen? Carl 00:05, 2. Mai 2007 (CEST)
- Für ein Beispiel einer solchen Erlaubnis siehe Benutzer:Voyager/Picswiss. Konkrete Lizenzfragen sollten besser auf WP:UF diskutiert werden. --Matt314 19:34, 6. Mai 2007 (CEST)
Hallo Carl, wer (und wo, Diskussionen konnte ich nicht finden) ist das „Team Lizenz und Urheberrecht“? Gruß --Lyzzy 19:45, 6. Mai 2007 (CEST)