Wikiup Diskussion:Adminkandidaturen/J budissin 2017

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Anlass

So eine Art Bürgerkrieg in der Wikipedia um die politische Lufthoheit brauchen wir nicht. J.bussin hat einen AfD-ler für einen Tag gesperrt. Darf er das denn? Ich würde sagen: ja. Wir wollen ja Gleichheit, und da sollten die Regeln für alle mehr oder minder gleich für alle gelten. -- 92.72.129.233 20:51, 7. Feb. 2017 (CET)

Bitte die martialische Wortwahl mäßigen. --Anima (Diskussion) 00:05, 8. Feb. 2017 (CET)
ich würde sagen: nein. Ich brauche keine vm's von konvertierten aufgeladenenen Fischen. Meinen Großonkel habe ich nicht kennengelernt, weil er vergast wurde. Meinen Vater haben die eigenen Genossen fertig gemacht. Bei mir ist NULL Empathie für AfD, Pegida oder Die.Linken.AllesBesserwisser. Wer immer glaubt oder noch schlimmer denkt, predigen zu müssen, das Heil der Welt SEINEM Gusto entsprechend einrichten zu wollen, der möge erst mal mit seinen eigenen Händen etwas tun, was diese Welt ein bißchen besser macht. --109.45.0.125 01:25, 9. Feb. 2017 (CET)
Es sollte hier nicht darum gehen, wer gesperrt wurde, sondern wofür. Ich hab mir die verschiedenen Meinungen dazu angesehen und kann beide Sichtweisen nachvollziehen. Beleidigend war es sicher (das "ideologisch verbrämt"), aber andererseits: Wenn jemand sich gemobbt fühlt oder gestalkt oder meint, jemand habe ihn verleumdet oder üble Nachrede betrieben oder beleidigt, dann muss es auch weiterhin noch möglich sein, das überhaupt äußern zu können. Denn was passiert, wenn man beschimpft wird, das kritisiert und die Kritik dann als "Beschimpfung" bezeichnet wird, ohne dass man überhaupt sagt, wie man zu so einer Aussage kommt, habe ich gerade selbst bei Gustav gesehen. Das ist mir absolut ein Rätsel, insbesondere wenn dann jemand Drittes (hier Rax) es dann als "Problem" (wahlweise als problematischen Edit) betrachtet, wenn man nicht Kritik an der Toleranz von "Beschimpfungen" als "Beschimpfung" verunglimpft haben will, während die Beschimpfung selbst weiterhin toleriert wird. Es muss doch möglich sein zu sagen: XY hat die WW-Stimmer auf der Seite YZ beleidigt und ZX hat das auf seiner BD so toleriert und es weiterhin stehen gelassen, ohne dass das verdreht wird und man um die Ohren gehauen bekommt, diese Aussage sei eine Beschimpfung gewesen, und zudem gesagt bekommt, man solle doch gar nichts dazu sagen und quasi einfach still sein. Es kann doch nicht sein, dass so was toleriert wird und man das nicht mal mehr sagen darf. Denn das ist schlimmer als die Tatsache an sich, wenn man das nicht mal mehr sagen können soll. Dann kann man auch hingehen und sagen, man darf PAs und alles, was man als Angriff empfindet, nicht mehr auf der VM melden, weil die Meldung einen PA gegen den Gemeldeten darstelle. Das ist eine Verdrehung der Tatsachen. Von derartigen Verdrehungen wird mir hier ganz übel.
Ebenso muss es möglich sein sagen zu können, es würde üble Nachrede betrieben oder man würde verleumdet, wenn man das so sieht und sich auf konkrete Aussagen bezieht. Man liest hier so viele falsche Aussagen und Verdrehungen (insb. in einer LP kürzlich), die müssen auch als solche benannt werden können, sonst hat man hier die Trump-Ära in der WP. Und sicher sollten die Regeln möglichst für alle gleich gelten (soweit das machbar ist) und alle sollen auch aussprechen können, wenn sie meinen, beleidigt zu werden oder gemobbt oder hinterhereditiert oder mit übler Nachrede versehen, und dann sollte man das möglichst auch auf Nachfrage hin belegen können. Ob man so was dann gleich als "ideologisch verbrämte üble Nachrede" bezeichnen muss, ist wieder eine andere Sache, das war ja der konkrete Auslöser hier. Schwierig wird es, wenn verschiedene gegensätzliche Aussagen gegenüber stehen und man nicht belegen kann, wer Recht hat und wer nicht. Und das gab es ja schon oft genug. --Bjarlin 00:24, 8. Feb. 2017 (CET)
Hallo Bjarlin!
Es ist eben selten so einfach, dass in binärer Tradition eine Seite vollständig Recht hat, die andere sich aber zutiefst im Unrecht befindet. Wenn so viele vertrauenswürdige Kollegen und eine Kollegin aus dem Schiedsgericht zurücktreten und eine Person, die einer stark umstrittenen politischen Partei angehört, einfach weitermachen will, wie gehabt; dann weiß ich, auf welcher Seite ich zu stehen habe. Das ist für mich auch eine Angelegenheit von Zivilcourage. Denn hier wird verbal seit Jahren immer stärker mit harten Bandagen gekämpft. Dagegen war der Oldschool-Spruch: „Wikipedia ist kein Mädchenpensionat“, über den ich mich früher ärgern konnte, eine freundliche Meinungsäußerung.
Mit besten Grüßen von --Anima (Diskussion) 00:54, 8. Feb. 2017 (CET)
Stimmt schon, der Spruch ist dagegen tatsächlich noch harmlos. Wenn ich mir hier den Anlass auf der SG-Disk. ansehe und wie es da hin und her ging, dann weiß ich auch nicht so recht, was ich dazu denken soll.
Und ja, das andere Problem mit vielen Rücktritten versus einmal weitermachen, als sei nix, ist auch sehr seltsam. Andererseits gibt es da ja nun nichts weiterzumachen, denn das SG funktioniert nicht und man muss sehen, was man damit weiter macht. Allenfalls gibt es in den kommenden Monaten noch die Einsicht ins SG-Wiki und in gelöschte Versionen usw., wo schon das Vertrauen fehlen kann, dass damit ordentlich umgegangen wird nach der ganzen Chose inkl. der belegten Wikimail.
Es mag oft nicht einfach zu entscheiden sein, aber wenn es mal zu üblen Beschimpfungen kommt, dann kann man doch auch nicht sagen, es sind alle dran schuld und den Beschimpften pauschal die Schuld an den Beschimpfungen geben. Das ist so, wie wenn man sagt, dass Frauen an Vergewaltigungen schuld seien, denn sie hätten sich aufreizend angezogen und es sei ja nicht immer nur eine Seite dran schuld. Eine Verkehrung der Situation ins Gegenteil.
Das ist eins der Probleme hier im Wiki. Ich habe das zu oft schon gesehen, dann wird der Ersteller von Artikeln beschimpft und viele sehen es schon als ganz normal an, weil man sich an solche Beschimpfungen schon gewöhnt hat. Oder wenn man im Nachhinein die Faktenlage immer und immer wieder verdreht darstellt, obwohl sie belegterweise anders war. Ich kann mich da nur noch wundern. Das hat mit "Mädchenpensionat" oder "Ponyhof" hier schon sehr lange nichts mehr zu tun. Man muss am Anfang von Beleidigungen und falschen Aussagen ansetzen und kann die Dinge nicht immer erst ausarten lassen.
J budissin wollte offenbar hier nichts weiter ausarten lassen, so hab ich ihn verstanden. Möglicherweise wäre es auch anders denkbar gewesen, indem man was von der Diskussionsseite wegmoderiert. Das war in der Situation sicher nicht die einfachste Aufgabe dort. --Bjarlin 01:29, 8. Feb. 2017 (CET)
Genauso sehe ich das auch. Und all das muss schnell geschehen, bevor das Mitarbeitersystem implodiert. Zum Glück bleibt die Wikipedia bestehen, auch wenn es mit den Autoren, Administratoren und der Bürokratie nicht mehr so gut klappt. Früher hieß es: „Wikipedia macht süchtig.“ Auch das gehört in die „gute alte Zeit“. Der Kandidat hat auf einem sehr umstrittenen Feld umsichtig gehandelt. Dafür und für Anderes hat er meine Stimme bekommen. --Anima (Diskussion) 09:19, 8. Feb. 2017 (CET)
Ich zähle mal eins und eins zusammen: Mit der Magister-Sperre hat der Kandidat Deines Erachtens „auf einem sehr umstrittenen Feld umsichtig gehandelt“. Denn „wenn so viele vertrauenswürdige Kollegen und eine Kollegin aus dem Schiedsgericht zurücktreten und eine Person, die einer stark umstrittenen politischen Partei angehört, einfach weitermachen will, wie gehabt“, dann weißt Du, auf welcher Seite Du zu stehen hast. Der Sperrgrund war eher nebensächlich, denn die Sperre war eigentlich „eine Angelegenheit von Zivilcourage“.
@J budissin: Na, hat sie die Motive Deiner Sperre richtig erkannt?
--Anti Esoteric Taijitu.svg ad utrumque paratus 09:57, 8. Feb. 2017 (CET)
Nein. Meine Sperrgründe habe ich dir bereits mehrfach dargestellt. Im Übrigen bezieht sich Anima auch nicht auf die Sperre als „eine Angelegenheit von Zivilcourage“, aber das ist ja weitgehend egal, solange es ins Bild passt. Grüße, j.budissin+/- 10:05, 8. Feb. 2017 (CET)
Nicht wörtlich aber im Tenor, und das weißt Du auch. Also nein, nicht richtig erkannt. Wie kommt sie nur darauf .. --Anti Esoteric Taijitu.svg ad utrumque paratus 10:10, 8. Feb. 2017 (CET)

Schaden für die WP in Zeiten von alternativen Wahrheiten

Zweifelsfrei ist durch die Presse gegangen, das ein AfDler in einem wichtigen Gremium der WP gewählt wurde. Ob die Presse der WP geschadet hat oder nicht mag jeder selbst beurteilen.

Wo ich aber eine ernsthafte Gefahr sehe (ich habe keinen Beleg): der WP könnte Einseitigkeit vorgehalten werden mit der Begründung, das AfDler hier unfair behandelt werden. Noch hat die WP meines Erachtens eine sehr gute Reputation. Das könnte sich ändern, wenn nach außen der Eindruck erweckt wird, das hier AfDler verdrängt werden (der nächste Fall wird kommen).

Ein erheblicher Teil der Gesellschaft tendiert zu Populisten. Eine Spaltung der Gesellschaft wird dadurch befördert, das die verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen unterschiedlicher Medien bedienen. Viele Medien gelten bereits als Ungelaubwürdig (Lügenpresse).

Ich halte die WP geradezu für einen Schatz, da sie bisher nicht in der Strudel der Unglaubwürdigkeit geraten ist. Während der Konsum unterschiedlicher Medien Spaltung befördert, hat der Konsum eines gemeinsamen Mediums integrierende Wirkung.

In diesem Zusammenhang ist es mehr als wichtig, das Admins bei Entscheidungen gegen Benutzer, deren politische Orientierung bekannt ist, abgestimmt und klug agieren. Der Eindruck der politischen Sanktion muss unbedingt verhindert werden. Ich spreche vom „Eindruck“! Ob die Entscheidung von J budissin gerechtfertigt war oder nicht ist für mich zweitrangig. Vorrang ist, das solche Sanktionen einerseits abgestimmt und andererseits sehr gut Begründet sein müssen.

Leider geben es unsere Regeln her, das ein Admin vorpreschen darf. Formal hat J budissin keinen Fehler gemacht (was auch in einem APP festgestellt wurde). Aber ich halte es für einen groben Fehler, wenn ein Admin nicht den Instinkt hat zu erkennen, wann er nicht allein entscheiden sollten.

Ein zweiter sehr bedauerlicher Aspekt: die Community applaudiert häufig dem vorpreschenden Admin. Das sind die, die Mut beweisen ... einen Arsch in der Hose haben. Das ist nicht meine Community. -- Gerold (Diskussion) 10:42, 8. Feb. 2017 (CET)

Dass der Satz „die Community applaudiert häufig dem vorpreschenden Admin. Das sind die, die Mut beweisen“ nicht stimmt, zeigt sich darin, dass innerhalb weniger Tage sowohl J budissin wie auch Gustav vor die Wahl, sich hier der allgemeinen Beschimpfung und Inquisition zu stellen oder ohne jeglichen Dank ihre Knöpfe abzugeben, gestellt wurden. Die Community will Schönwetter- und Schülervandalenadmins, und sich nicht mit der Tatsache, dass hier die weltweit am fünfthäufigsten aufgerufene Website gepflegt wird, befassen. Wen stört da, wenn alternative Fakten durchgepeitscht werden? Gerade bin ich darüber gestolpert, dass z.B. im Artikel Trümmerfrauen – die bekanntlich zu einem erheblichen Anteil zwangsrekrutierte Nazis waren – seit neun (!) Jahren mit Quellen von NPD und Pro Köln eine posthume Glorifizierung versucht wird.[1][2] Daran stört sich dagegen niemand. Von daher an der Stelle ein Danke J budissin für seinen Mut. --Wibramuc 16:12, 8. Feb. 2017 (CET)
Off-Topic-Diskussion mit DaB. auf dessen Disk verschoben. --Wibramuc 22:47, 8. Feb. 2017 (CET)
2008 wurden von einem anderen Nutzer Quellen von Pro Köln und NPD verwendet? Das lässt die von 6 Admins als falsch eingestufte Sperre ja in einem völlig neuen Licht erscheinen. --Anti Esoteric Taijitu.svg ad utrumque paratus 19:50, 8. Feb. 2017 (CET)
Wäre es nicht besser, das Problem vor Ort zu besprechen? --j.budissin+/- 22:29, 8. Feb. 2017 (CET)


Webseiten von Parteien kommen nur ausnahmsweise als Primärquelle, kaum je als Sekundärquelle zum Belegen eines Sachverhalts (ein Dritter hat gesagt ..) infrage. NPD- und ProK-Seiten sind wegen ihrer mehr als zweifelhaften Zuverlässigkeit nochmal problematischer, da hat Wibramuc schon Recht. Fragt sich nur:
  • Warum hat er sie nicht längst gelöscht? Geht es um etwas anderes?
  • Was haben 2008 installierte Quellen mit der Sperre eines anderen Benutzers in 2016 wegen eines völlig anderen Vorwurfs zu tun? Semper aliquid haeret?
--Anti Esoteric Taijitu.svg ad utrumque paratus 22:42, 8. Feb. 2017 (CET)
@Wibramuc: du widersprichst meiner Feststellung, das den vorpreschenden Admins applaudierst wird. Der Kommentar „Ein Admin, der rechtspopulistische Wikipedia-Schiedsrichter sperrt, scheint für den Job geeignet zu sein“ ist meines Erachtens Applaus. Es wird besonders hervorgehoben, das es ein Schiedsrichter war, der gesperrt wurde. Was sollte die Erwähnung des Amtes anderes bedeuten als „Sehr mutig - er traut sich einen Schiedsrichter zu sperren“? Und der Autor des Kommentar lässt keinen Zweifel daran aufkommen, das nach seiner Meinung die Sperre politisch aufzufassen ist.
Rund um die Sperre von Magister durch J budissin finden sich viele anerkennende Kommentare. Und bei SPs, APs und Admin(wieder)wahlen findet man regelmäßig anerkennende Kommentare für Admins, die sich ohne Absprache in wichtigen Fällen aus dem Fenster lehnen und im Alleingang entscheiden.
Überflieg nochmal die Magister-VM. Kein Admin weit und breit, der die Entscheidung mitträgt (eher im Gegenteil - lies es selbst). Wie die Entscheidung ausgefallen ist, ist zweitrangig. Der Alleingang ist es, den ich verurteile. Viele wünschen sich ja mehr Admins ... wenn wir mehr Admins hätten, und entsprechend auch mehr Admins die ihren Stiefel durchziehen, dann ... ach - ich will mir das gar nicht ausmahlen. -- Gerold (Diskussion) 00:12, 9. Feb. 2017 (CET)
@Gerold: Du möchtest Dein Statement „die Community applaudiert“ mit einem Kommentar eines Einzigen belegen, ich zeige Dir dagegen gleich zwei Admins, die für ihre Entscheidungsfreudigkeit mit je 25 AWW-Stimmen innerhalb eines Monats „beglückt“ wurden und sich jetzt einer hochnotpeinlichen Befragung unterziehen müssen. Und das, obwohl – im Fall J. budissin – eine ganze Reihe von Admins bestätigt hat, dass er als Admin im Rahmen unserer Regeln gehandelt hat, dass er seine Rechte weder missbräuchlich noch grob-fehlerhaft eingesetzt hat, dass seine Entscheidung klar innerhalb der für Admins zulässigen Grenzen lag. Auf WD:SG konnten gleichzeitig wochenlang übelste Beschimpfungen wie „Hardcoreideologen“ für alle, die sich vielleicht auf dem Weg zum Gottlieb fühlten, abgelassen werden, ohne dass ein Admin einschritt und so ein ähnliches Verfahren wie J budissin jetzt riskierte. --Wibramuc 00:49, 9. Feb. 2017 (CET)
Du stimmst mir zu, das Vorpreschen Vorpreschen bleibt, egal wie sich die Dinge im Nachgang entwickeln. Und das Vorpreschen von J budissin finde ich alles andere als in Ordnung. Die entsprechende VM habe ich bereits oben als Beleg zun Nachlesen verlinkt (ist ja kurz). An dem Sachverhalt des Vorpreschens kann es nach meiner Meinung keinen vernünftigen Zweifel geben. Wenn du Admins, die Entscheidungen von hoher Brisanz im Alleingang entscheiden unterstützt, werde ich das nicht kritisieren. -- Gerold (Diskussion) 02:47, 9. Feb. 2017 (CET)
Ich kann kein Vorpreschen von J budissin erkennen, und lese Bestätigungen einer ganzen Reihe anderer Admins, dass sein Handeln regelkonform sei. Schönwetter- und Schülervandalenadmins haben wir schon genug. --Wibramuc 08:52, 9. Feb. 2017 (CET)
Vorpreschen meint, Stellungnahmen von Kollegen nicht abzuwarten. Nochmal: die VM ist kurz und es macht wenig Mühe sie nachzulesen. Es gibt kein Admin, der vor der Entscheidung signalisiert hat diese mit zu tragen. Das ist dann eindeutig Vorpreschen.
Und warum schreibst du: „[Ich] lese Bestätigungen einer ganzen Reihe anderer Admins, dass sein Handeln regelkonform sei“ wenn das zwischen uns Konsens ist??? Ich schrieb oben schon, das keine Regeln verletzt wurden. Das ist ja gerade das Problem - das man viel falsch machen kann ohne Regeln zu verletzen. Die Regeln sind gut für Schülervandalismusentscheidungen - bei Regeln, die Einzelentscheidungen zulassen, braucht es Admins, die problematische Entscheidungen erkennen und diese eben nicht im Alleingang entscheiden.
Und was willst du mit dem Satz „Schönwetter- und Schülervandalenadmins haben wir schon genug“ sagen? Ich lese daraus, das du vorpreschende Admins gut findest. Die harten Kerle, die sich was trauen. Die, die vor einer wichtigen Entscheidung nicht lange rumeiern .... Aber natürlich darfst du den Satz selbst erläutern wenn ich ihn falsch lese. --Gerold (Diskussion) 10:07, 9. Feb. 2017 (CET)
@Gerold: Um Mißverständnissen vorzubeugen: Ich bin kein Fan von Admins, die im Stil eines wild um sich ballerden Cowboys agieren. Aber ich halte das Thema „alternative Fakten“ für ein hochproblematisches Thema, durch zahllose Artikel ziehen sich verfälscht wiedergegebene Zitate, unbrauchbare Quellen wie z.B. oben bereits beispielhaft genannt. Die Stärke einer Demokratie zeigt sich darin, wie sie mit denjenigen umgeht, die sie bekämpfen: Deshalb brauchen brauchen wir Admins, die mit Augenmaß ohne Ansehen der Person rasche und fundierte Entscheidungen fällen. Keine Admins, die vorpreschen (was ich wie gesagt bei J budissin nicht sehe), aber auch keine, die den Kopf in den Sand stecken und sich um Entscheidungen drücken. --Wibramuc 13:09, 9. Feb. 2017 (CET)

Infinite Sperrung langjähriger Autoren auf Zuruf - ohne Vandalismusmeldung und ohne BNS-Verfahren

Sorry, der Kollege J. B. sperrt langjährige Benutzer/Autoren nach Gutsherrenart auf bloßen Zuruf unter Admin-Anfragen - s. Sperrprüfung. --- Die 158 Artikel des auf Zuruf Gesperrten lässt der Kollege J. B. verwaisen & vergammeln, denn Artikelarbeit ist offenbar nicht sein Ding. --- Law & Order-Admins - die Admin-Anfragen für infinite Sperren auf Zuruf missbrauchen - hat Wikipedia imho nicht nötig. MfG Hero2017 (Diskussion) 19:56, 8. Feb. 2017 (CET)

Die Sperrprüfung, in der die Sperre bestätigt wurde, hast du ja schon selbst verlinkt. Ich füge mal noch den Schiedsgerichtsvorgang hinzu. Grüße, j.budissin+/- 20:28, 8. Feb. 2017 (CET)
Hat sich ausgeherot.--Lectorium (Diskussion) 21:19, 8. Feb. 2017 (CET)

Verstoß gegen WP:KPA „Deine ideologisch verbrämte üble Nachrede“ als nicht sperrwürdiger „Piep“ eines „Gemobbten“?

SG-Mitglied Benutzer:MAGISTER wurde nicht gesperrt, weil er nach eigener Aussage kein AfD-Mitläufer, sondern AfD-Mitglied mit leitenden Funktionen auf Kreis- und Landesebene ist oder einen „Piep“ nach schrecklichem „mobbing“ gemacht hätte, wie Contra Nr. 17, der sonst weitgehend inaktive Admin Benutzer:ThePeter umseitig plakativ votiert: [3]. Das war nicht der Grund für die von J budissin verhängte Sperre. MAGISTER wurde für seinen glasklaren Verstoß gegen WP:KPA an meine Adresse: „Deine ideologisch verbrämte üble Nachrede“ für 24 h, dann auf 12 h verkürzt (da vorher freies Sperrlog) die Schreibrechte entzogen. Nicht mehr und nicht weniger. Die immer wieder kolportierte These, dieser PA sei kein nennenswerter PA, die Sperre MAGISTERS sei zu Unrecht und nur weil er AfD-Funktionär sei erfolgt, ein anderer hätte dafür keine Sperre kassiert, halte ich für unzutreffend. Ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass (nicht nur, aber auch) ich gesperrt worden wäre, hätte ich MAGISTER vorgeworfen, er würde „ideologisch verbrämte üble Nachrede“ gegen mich betreiben.

Der Vorwurf der üblen Nachrede ist auch im allgemeinen Sprachgebrauch eine Invektive, insofern hätte der sperrende Admin tatsächlich nicht auf einen evtl. Straftatbestand hinweisen müssen, wohl aber können. Aber MAGISTER beließ es ja nicht bei der Invektive „üble Nachrede“, sondern verschärfte den PA zielsicher mit weiteren begrifflichen Konnotationen. Man habe etwas „verbrämt“, wird im üblichen Sprachgebrauch als Beschönigungsversuch des eigenen negativen Verhaltens (in diesem Fall meiner angeblichen „üblen Nachrede“) gebraucht. Mein von MAGISTER behaupteter Beschönigungs-/Verbrämungsversuch als „ideologisch“ setzt durch diesen abwertenden Begriff noch einen drauf. Denn mein Verhalten sei ja angeblich so übel, dass selbst das „Ideologische“ demgegenüber als besser/beschönigend wirke und zur Verbrämung meiner „üblen Nachrede“ von mir genutzt würde. Einen solchen PA klein zu reden oder als „Piep“ zu bezeichnen, der die allzu verständliche Reaktion des Gemeldeten auf eine behauptete „Mobbing“-Kampagne gegen ihn gewesen sei, bei der der hier zur Wiederwahl stehende Admin quasi indirekt mitgemacht hätte – genau das impliziert die Formulierung „Ein Admin darf da nicht mitmachen. Da keine Einsicht erkennbar. Contra“ – ist zurückhaltend formuliert: inakzeptabel. -- Miraki (Diskussion) 12:02, 10. Feb. 2017 (CET)

Bis dato war es mir ein Rätsel, warum Opfer ein Schimpfwort sein kann. Meine Empfehlung: ein ausgewachsener Kurierartikel in dem der „glasklare Verstoß gegen WP:KPA“ nochmals zitiert und verlinkt werden sollte. -- Gerold (Diskussion) 14:24, 10. Feb. 2017 (CET)
Wovon sprichst du, Gerold? Der PA hatte nichts mit einem Opfer zu tun, sondern lautete an meine Adresse gerichtet: Deine ideologisch verbrämte üble Nachrede. Benutzer:Felistoria hatte ihn sicher nicht entfernt, weil er unserer WP:Wikiquette entspricht. Hätte ihn Benutzer:Elop nicht wiederhergestellt, hätte es keine VM, keine Sperre und auch diese Adminwiederwahl nicht gegeben. Ich denke, du hast deine Sicht der Dinge in dem von dir oben eröffneten Thread schon sehr deutlich gemacht: Du sprichst dort vom Schaden für die WP..., weil deiner Meinung nach außerhalb der Wikipedia der Eindruck entstehe, dass bei uns hier AfDler verdrängt werden könnten. -- Miraki (Diskussion) 15:04, 10. Feb. 2017 (CET)
Ach Miraki, du Unschuldsengel. Erst schreibst du:
„Da wird ein bekennender AfD-Funktionär, der stolz darauf ist „kein Mitläufer“ zu sein, zum Problem. Der Funktionär einer Partei, die faktisch noch nicht einmal für die Religionsfreiheit eintritt, die den Grundsätzen der Aufklärung, in deren Tradition die Enzyklopädie steht, diametral entgegensteht. -- Miraki (Diskussion) 22:08, 2. Jan. 2017 (CET)“
wenn dann einer als scharfe Replik schreibt: „Deine ideologisch verbrämte üble Nachrede“, dann spielst du die beleidigte Leberwurst. Wie würdest du deinen Kommentar so bezeichnen? – Bwag 17:43, 10. Feb. 2017 (CET)
+1: Richtig, der angebliche PA der üblen Nachrede folgte der „Problematisierung“ des AfD-Funktionärs, einer Formulierung (neben vielen anderen in dem Zuammenhang), die diesem persönlichen Angriff in nichts nachstand. Unterschied nur: der eine (der mit den Beleidigungen angefangen hat) läuft anklagend zur VM, der andere (der nicht angefangen hat) hält still und wird also gesperrt. Was ja der Sinn war: Reizen und dann melden - hat also prima geklappt. Und wie ja bereits vielfach festgestellt: natürlich war das bei diesem Hintergrund eine (einseitige) Gesinnungssperre. --Amanog (Diskussion) 17:58, 10. Feb. 2017 (CET)

@Miraki: „Und ja, jeder, bis hin zum Extremisten, kann hier schreiben, so lange er sich an die Regeln hält, aber niemals auf der Metaebene – und das Schiedsgericht ist zumindest formal die höchste Instanz zur Konfliktlösung und Einhaltung der enzyklopädischen Grundsätze bei Wikipedia. Da wird ein bekennender AfD-Funktionär, der stolz darauf ist „kein Mitläufer“ zu sein zum Problem.“

Zweifelsfrei hast Du Magister als Extremisten beschimpft, der umgangssprachliche Vorwurf „ideologisch verbrämte üble Nachrede“ war verglichen damit Kleinkram. Ob die Sperrung des Schiedsrichters Magister durch Benutzer:J budissin auf Dein Betreiben hin

missbräuchlich (da politisch motiviert) oder rechtmäßig war, soll jeder selbst für sich selbst beantworten.
Dass es um eine politisch motivierte Sperre ging, scheint übrigens auch dem PRO-Stimmer Kollege Schlesinger bewusst zu sein.

--Anti Esoteric Taijitu.svg ad utrumque paratus 18:59, 10. Feb. 2017 (CET)

Zu den von den Vorrednern dargebotenen alternativen Fakten folgende Klarstellung:
Bei meinem Edit, auf den MAGISTER mit seinem PA „Deine ideologisch verbrämte üble Nachrede“ direkt antwortete, hatte ich nachweisbar auf einen Beitrag von Benutzer:Felistoria reagiert und deren Einschätzung/Antwort an IWG zugestimmt, dass „arm und Reich, Klug und Dumm, Adel und Arbeitslos, Brav und Radikal, Betrüger und Kardinal, Knastbruder und Betschwester - und natürlich auch der Extremist“, so Felistoria, das Recht haben, bei Wikipedia als Autoren mitzuwirken – nur eben meiner Ansicht nach nicht alle bis hin zum Extremisten auf der Metabene mitentscheiden sollten – und das Schiedsgericht ist zumindest formal die höchste Instanz zur Konfliktlösung und Einhaltung der enzyklopädischen Grundsätze bei Wikipedia, siehe: voller Wortlaut meines Postings. Admina Felistoria hat bestätigt, dass mein von MAGISTER inkriminiertes Posting an sie, Felistoria, gerichtet war und nicht MAGISTER als Extremisten bezeichnet hat: [4].
-- Miraki (Diskussion) 19:17, 10. Feb. 2017 (CET)
Und Du meinst wirklich, dass das eine Faktendarstellung und nicht vielleicht doch eine unmaßgebliche Meinungsäußerung war? Vielleicht solltest Du nach all den Sauereien doch mal ganz kleine Brötchen backen, nachdem Dein peinlicher Versuch, ein Schiedsgericht nach Deinen persönlichen (politisch ziemlich abseitigen) Vorstellungen zusammenzubauen, derart kläglich gescheitert ist. MBxd1 (Diskussion) 19:28, 10. Feb. 2017 (CET)
O-Ton MBxd1: „Rein politisch motivierte Aktion, um ein Schiedsgerichtsmitglied entgegen allen demokratischen Regeln rauszukegeln. Und einer der zurückgetretenen Schiedsrichter, der politisch weiter von der Mitte entfernt ist als die AfD und seine politische Haltung auch fleißig in seine Admintätigkeit hat einfließen lassen, ist ganz vorn bei den Zustimmenden dabei. Zum Kotzen.
Frage: Welcher von den „zurückgetretenen Schiedsrichtern“ soll das denn sein, den du hier als „politisch weiter von der Mitte entfernt ist als die AfD“ bezeichnet hast, lieber MBxd1? Angela Merkel kann es ja nicht sein, sie ist m.W. noch Bundeskanzlerin und nicht im SG. -- Miraki (Diskussion) 19:39, 10. Feb. 2017 (CET)
Tja wer wohl? Wer fühlt sich denn jetzt angesprochen? MBxd1 (Diskussion) 21:52, 10. Feb. 2017 (CET)
Ich nehme Dir nicht ab, dass Du in dem Kontext an der Stelle mit dem „Extremisten“ nicht doch genau Magister treffen wolltest. Sah übrigens auch Elop so - insofern bemerkenswert, weil er und ich sonst selten etwas ähnlich sehen.
Aber selbst wenn es nicht so gemeint gewesen wäre, hätte man M. zubilligen müssen, dass er das Wort in der Hitze des Gefechts auf sich bezieht. Und seinen ohnehin umgangssprachlich zu verstehenden Vorwurf nochmal milder bewerten müssen. Das wäre fair gewesen. Doch Fairness lag weder in der Absicht des Melders noch der des Entscheiders. --Anti Esoteric Taijitu.svg ad utrumque paratus 20:06, 10. Feb. 2017 (CET)
PS: Zu Eingangsbemerkung des Beitrags von 19:17: Spätestens seit der Mutter aller FakeNews aus 2016 sollte man „alternative Fakten (und Kanäle)“ nicht pauschal für wertlos halten ..
Schade, dass hier wieder der gleiche aggressive Diskussionston herrscht, wie früher auf der Kurierdiskussionsseite, wo sich die Umgangsformen erst kürzlich erheblich verbessert haben. Mit der These, dass die AFD keine Partei wie jede andere ist, stehe ich nicht allein. In Wikipedia hat die Prämisse, bei der AFD handele es sich um eine "normale" Partei allerdings m.E. (zu) viele Anhänger. --Anima (Diskussion) 22:09, 10. Feb. 2017 (CET)
Welche Partei ist schon normal und vor allem: Bei welcher Partei herrscht darüber Konsens? Einer Spitzenpolitikerin der Grünen fällt zum Axt-Attentat von Würzburg nichts Besseres ein, als den Todesschuss auf den feigen und brutalen Terroristen zu beklagen und der Polizei Vorwürfe zu machen. Ihre Bundesvorsitzende bringt es bald darauf fertig, dem Polizeieinsatz an Silvester in Köln, der mit effektiveren Maßnahmen diesmal das Schlimmste verhinderte, obwohl wieder dieselben Leute mit denselben Plänen anreisten, als rassistisch zu beschimpfen. Das halte ich für Extremismus pur. Es macht aber nicht alle Grünen zu Extremisten und für WP-Ämter unwählbar (auch für mich nicht, wenn die Person ansonsten überzeugt). Erst recht verpflichtet es sie nicht zum Selbst-Outing, hebt keine Geheimhaltungspflichten auf und macht sie auch sonst nicht zu Freiwild (dankenswerter Weise haben ein paar Admins das im Fall M. unterbunden).
Dieser Grundsatz hat auch für andere Parteien zu gelten, auch und gerade wenn's schwer fällt. --Anti Esoteric Taijitu.svg ad utrumque paratus 00:33, 11. Feb. 2017 (CET)

Ich denke nicht, dass das hier der passende Ort für diesen doch sehr allgemeinen Meinungsaustausch ist. --j.budissin+/- 10:59, 11. Feb. 2017 (CET)

@Anti. Solche Sticheleien lesen sich nicht gut. Gute Nacht --Anima (Diskussion) 23:04, 13. Feb. 2017 (CET)
Ich warte noch auf eine andere begründete Interpretation der Fakten und Difflinks. Aber bitte nicht „alles bloß Zufall“.
Mir scheint jedoch, dass Du und ich Genese und Motivation der Sperre ähnlich sehen, nur anders bewerten („Zivilcourage“ gegen eine „Person, die einer stark umstrittenen politischen Partei angehört“). --Anti Esoteric Taijitu.svg ad utrumque paratus 10:43, 14. Feb. 2017 (CET)

„Bitte (..) fundiert untermauern, damit auch naive Benutzer (..) folgen können“

Die Abfolge der Ereignisse (SG/VM) wird hier simplifiziert in einen kausalen Zusammenhang gebracht. Teilweise wird dem Admin sogar eine politische Gesinnung bzw. Motive für sein Handeln unterstellt. Wer solche Behauptungen loslässt, der möge sie bitte auch fundiert untermauern, damit auch naive Benutzer (wie z.B. ich) ihnen folgen können. Unterm Strich verbleiben aber lediglich suggestive Einlassungen einer bestimmten Benutzergruppe, die sich scheinbar in ihrer Meinungsfreiheit eingeschränkt fühlt und den mit den Adminwiederwahlen bereitgestellten Diskussionsraum mit unausgegorenen Inhalten (Wahlpropaganda) füllt. Die bisherige administrative Tätigkeit von J budissin ist aber nicht auf eine VM-Einzelfallentscheidung reduzierbar, so sehr sich das manche auch wünschen mögen. Wenn die Welt doch so ungerecht ist, warum setzen sich die betroffenen Benutzer dann nicht mal zusammen und tragen ihrerseits offen zu einer Lösung bei, anstatt jede sich ihnen anbietende, hochfrequentierte Diskussionsseite mit den immer gleichen Argumentationssträngen vollzuspammen. Die angebrachten „Plakate“ und die aufgetischte „Wahrheit“ wurden mehrfach, hundertfach, gefühlt bestimmt schon tausendfach postuliert. Diese Wiederholungen vermeintlicher Tatsachen beschädigen die Diskussionskultur des Metabereichs, tragen zur politischen Lagerbildung bei und verfälschen letztlich das Ergebnis der Wahl, ob zu Gunsten oder Ungunsten des Kandidaten sei dahingestellt. Dennoch bin ich der Meinung, dass mitunter auch „bissige“ Abstimmkommentare gedultet werden sollten. Bei politischen Äußerungen bleibt zuweilen ein gewisser Teil der Ratio auf der Strecke, viele Aussagen sind gefühlsbetont und hart am Wind formuliert. Extreme Fälle sollten über VM abgewickelt werden, hier handelt es sich aber nur eine Fortsetzung einer anderenorts begonnenen und wahrscheinlich bis morgen nicht abgeschlossenen Diskussion. Es geht hier um die Wiederwahl von J budissin, nicht um politische Parteien in der BRD. Ende der Geschichte. --Slökmann (Diskussion) 22:11, 10. Feb. 2017 (CET)

Muss ja nicht bis morgen. Zum Glück dauert die Wahl noch zehn Tage ;) --j.budissin+/- 22:20, 10. Feb. 2017 (CET)
Warum setzen sich die betroffenen Benutzer dann nicht mal zusammen und tragen ihrerseits offen zu einer Lösung bei?
Weil Zusammensetzen nichts bringt, wenn einer starr wie ein Panzer bleibt und sich auf seinen Sonderrechten ausruht. --Anti Esoteric Taijitu.svg ad utrumque paratus 00:56, 11. Feb. 2017 (CET)
Wen meinst du Anti ? --Anima (Diskussion) 15:43, 11. Feb. 2017 (CET)
Mich vermutlich, wobei dann der Bezug zu Slökmanns Kommentar ein bisschen unklar wäre. --j.budissin+/- 16:11, 11. Feb. 2017 (CET)
Der Bezug kann eigentlich kaum klarer sein, nachdem ich Slökmanns Satz direkt darüber zitierte. Zusammengesessen haben wir genug, u.a.:
BD:J_budissin/Archiv/2017#Sperre Magister, WP:Administratoren/Probleme/Problem_zwischen_LdlV_und_J_budissin.
@Slökmann: Da kannst Du Dich bei Interesse einlesen, mit vielen Difflinks. Im Adminproblem hielten 6(!) Admins die Sperre für falsch, nicht ein einziger für richtig. Doch was soll's, Jb bleibt dabei. Auch Galileo und andere Genies wurden ja zunächst verkannt .. Wie soll man da noch zu einer Lösung beitragen?
@Anima: Du schreibst oben: „Wenn so viele vertrauenswürdige Kollegen und eine Kollegin aus dem Schiedsgericht zurücktreten und eine Person, die einer stark umstrittenen politischen Partei angehört, einfach weitermachen will, wie gehabt; dann weiß ich, auf welcher Seite ich zu stehen habe. Das ist für mich auch eine Angelegenheit von Zivilcourage.“ Und später noch: „Der Kandidat hat auf einem sehr umstrittenen Feld umsichtig gehandelt. Dafür und für Anderes hat er meine Stimme bekommen.“
Denkst Du, auch Jb weiß, auf welcher Seite er in der SG-Sache zu stehen hat? Und hat M. deshalb gesperrt, umsichtig und mit Zivilcourage?
Ich frage nur. Doch anders kann ich mir nicht erklären, warum Du das gerade auf Jbs WiWa-Disk schreibst. --Anti Esoteric Taijitu.svg ad utrumque paratus 17:18, 11. Feb. 2017 (CET)
"Unterm Strich verbleiben aber lediglich suggestive Einlassungen einer bestimmten Benutzergruppe, die sich scheinbar in ihrer Meinungsfreiheit eingeschränkt fühlt [...] Warum setzen sich die betroffenen Benutzer dann nicht mal zusammen und tragen ihrerseits offen zu einer Lösung bei, anstatt jede sich ihnen anbietende, hochfrequentierte Diskussionsseite mit den immer gleichen Argumentationssträngen vollzuspammen. – Ich sehe nicht, inwiefern es da irgendwie um mich gehen könnte, tut mir Leid. --j.budissin+/- 17:34, 11. Feb. 2017 (CET)
Mit Verlaub: Sie fragte wen ich meinte. Wer also starr wie ein Panzer bleibt und sich auf seinen Sonderrechten ausruht. Nein, Argumentationsstränge kann man Dir nicht vorwerfen. Deine erklärten politischen Ziele verfolgst Du bekanntlich stattdessen per Sperrknopf. --Anti Esoteric Taijitu.svg ad utrumque paratus 14:33, 12. Feb. 2017 (CET)
Wo liest du da "politische Ziele"? Bis jetzt stimmt diese Vorhersage doch mit dem Ablauf überein. Politik ist daran nichts, es ist einfach der erwartbare Verlauf der Dinge. --j.budissin+/- 14:39, 12. Feb. 2017 (CET)
Dann wirst du nicht wiedergewählt, lese ich da. Kurz nach Beginn der Durchstechaktion und Kampagne gegen M., als jede Forderung ihrer Treiber mit Widerspruch, Spott und Verachtung überzogen, angezettelte Shitstorms im Keim erstickt, Rücktrittsforderungen und versuchte „Abstimmungen“ sofort von einer Mehrheit ins Gegenteil gedreht wurden - Scheitern bei einer Wiederwahl also reines Wunschdenken war. Weil die Community Gesinnungsselektion und politische Säuberung nicht mehr mitmacht, auch nicht bei SG-Mitgliedern.
Also musste ein anderer Vorwand her, um M. zu beschädigen, der gute ZweckTM heiligt ja die Mittel. Und den Job hast du übernommen. Interessierte Kreise haben dir eine pseudoseriöse Vorlage geschossen, du hast sie blitzschnell verwandelt (von Elop gut beschrieben). Schlesinger weiß es, Anima weiß es, die 6 Admins, die deine Sperre falsch fanden, wissen es vermutlich auch. --Anti Esoteric Taijitu.svg ad utrumque paratus 16:01, 12. Feb. 2017 (CET)
Du bastelst dir da gerade eine passable Verschwörung zusammen, die es allerdings nicht gab. Meine Entscheidung war eine individuelle, irgendwelche Absprachen mit irgendwem gab es da nicht. Genau das – mangelnde Absprache – ist ja auch ein Kritikpunkt von vielen, den ich annehme. Davon, dass M. nach der Geschichte nicht mehr ins SG gewählt wird (völlig unabhängig von seinem Sperrlog), war ich allerdings von Anfang an überzeugt und bin es auch immer noch. Die Community mag keine Gesinnungsselektion, sie mag aber auch keine Schiedsrichter, die – zumindest fahrlässig – die Funktionsfähigkeit der höchsten Instanz hier aufs Spiel setzen. --j.budissin+/- 16:31, 12. Feb. 2017 (CET)
Stimmt genau! Bitte ärgere dich nicht. Gelassenheit und Fröhlichkeit wünsche ich dir. Diese Wahl gewinnst du haushoch. Beste Grüße --Anima (Diskussion) 19:10, 11. Feb. 2017 (CET)
M. setzt die auf's Spiel? Müssen Schiedsrichter im RL politisch enthaltsam leben? Oder waren das doch eher die Zurückgetretenen, die etwas skandalisierten, das mit der SG-Arbeit nichts zu tun hat? (Einige) in der Hoffnung, ihn zum Rücktritt zwingen und das SG so nach ihrem Geschmack homogenisieren zu können.
Absprachen hinter den Kulissen will ich nicht unbedingt unterstellen, das war vielleicht missverständlich formuliert. Aber der Sperrgrund war derart an den Haaren herbeigezogen, das regt schon zu Vermutungen an. Die 6 Kollegen haben leider aus formalen Gründen von einer Korrektur des Sperrlogs abgesehen, obwohl HOPflaume das vorgeschlagen hat. Du hättest allerdings die Größe dazu haben können, nachdem soviele Kollegen wiedersprochen und nicht einer zugestimmt hat.
Wenn es dir denn tatsächlich um die Sache ging, und nicht um die Person. --Anti Esoteric Taijitu.svg ad utrumque paratus 21:10, 12. Feb. 2017 (CET)
Haushoch hat auch Putin die letzte Präsidentenwahl gewonnen. Das ist als solches wohl kaum der Maßstab. --Niedergrund (Diskussion) 09:25, 13. Feb. 2017 (CET)
Der russische Präsident ja wohl auch nicht. --j.budissin+/- 22:59, 13. Feb. 2017 (CET)
Na, dann prosit auf weitere: Diese Wahl gewinnst Du haushoch. schon Tage vor dem eigentlichen Wahlende - und genau das ist für mich schon eine Parallele. Ich dachte im übrigen, dass Du das lockerer nimmst. --Niedergrund (Diskussion) 11:29, 14. Feb. 2017 (CET)
Tue ich auch. Dass der Vergleich arg hinkt, wirst du ja vielleicht trotzdem nicht abstreiten wollen. --j.budissin+/- 12:45, 14. Feb. 2017 (CET)
Nur zur Klarstellung: Meine Kritik richtete sich erkennbar auf die Äußerung Animas, die zumindest meinem Verständnis von Wahlen, die auch jetzt noch mehr als eine Woche laufen, elementar widerspricht (im übrigen auch dann, wenn man manches auf dieser Seite für nicht zutreffend oder gar "abwägig" hält). Den Schuh mit Putin musst Du Dir nicht anziehen, wenn ich so massive Kritik an Deiner Admintätigkeit insgesamt hätte, hätte ich das offen gesagt - und auch längst entsprechend abgestimmt. Und nicht durch die Blume. --Niedergrund (Diskussion) 13:12, 14. Feb. 2017 (CET)
Alles klar. Nur ist es ja eben durch die offene Stimmabgabe hier durchaus möglich, bereits vor Wahlablauf gewisse Tendenzen zu erkennen. Aber egal, lassen wir das hier. Ich verstehe, worauf du hinauswolltest. Grüße, j.budissin+/- 13:32, 14. Feb. 2017 (CET)
Die Community lässt ihm die Magister-Sache nach vielen Jahren anscheinend weitgehend unstrittiger Amtsführung durchgehen. Einige Pro-Stimmer ausdrücklich trotz Missbilligung der Sperraktion. Immerhin erfreulich wenig explizite Zustimmung zur Sperre.
Sollte man allerdings nicht als Freibrief für weitere Aktionen dieser Art missverstehen. Mir fallen auf Anhieb zwei Politkonten ein, die ihr BSV haushoch gewannen, ihr Verhalten daraufhin munter fortsetzten und wenig später administrativ infinit bzw. mehrmonatig aus dem Verkehr gezogen wurden (ein Fall ist schon ein paar Jahre her). --Anti Esoteric Taijitu.svg ad utrumque paratus 11:59, 14. Feb. 2017 (CET)

Stimmberechtigung von WajWohu

@Zxmt:
@WajWohu:
WajWohu ist Stimmberechtigt, siehe Link, warum sollte er dies nicht sein? --Wo Yanikor draufsteht, ist auch ein Yanikor drin Yanikor (Diskussion 13:56, 17. Feb. 2017 (CET)
Falscher Link! Er muss zum Zeitpunkt des Wahlbeginns stimmberechtigt gewesen sein und das war er nicht. Bitte Datum und Uhrzeit anpassen, dann kommt auch das richtige Ergebnis. --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 14:01, 17. Feb. 2017 (CET)
@WajWohu: du bist tatsächlich nicht stimmberechtigt. Grüße --Wo Yanikor draufsteht, ist auch ein Yanikor drin Yanikor (Diskussion 14:06, 17. Feb. 2017 (CET)
(BK BK BK) Hallo Yanikor, wir haben es auf meiner Disk. gerade geklärt. Ich hatte ein Jahr freiwillige Sperre und in der Zeit weniger als 50 Bearbeitungen, da die nur auf meiner Disk. unter Benutzernamen gehen. Das wusste ich bis eben nicht. Bis zum Beginn der Abstimm. am 7.2. hatte ich noch nicht wieder 50 Bearb. i.d. letzten 12 Monaten, erst jetzt wieder. Ich hätte aber am Beginn allg. Stimmberechtigung haben müssen. Gruß--WajWohu (Diskussion) 14:07, 17. Feb. 2017 (CET)
Achso, gut. Da hat sich das Thema jetzt geklärt. Grüße und schönes Wochenende --Wo Yanikor draufsteht, ist auch ein Yanikor drin Yanikor (Diskussion 14:14, 17. Feb. 2017 (CET)