Wikiup Diskussion:Checkuser/Anfragen/Wilfriedjacobus, Klausmening, PeterLustig709

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Mit Kanonen auf Spatzen...

Ich frag` mich was der Zweck solcher CUs zu Konten mit fast keinen Edits, die zudem lediglich möglicherweise missbräuchlich sein mögen und kaum schädigend sind. Volkstümlich fällt mir da Kanonen und Spatzen ein, was für den (inhaltsgemäß) in der Luft liegenden Konter 'wehret den Anfängen' genauso gälte. Besonders unschön finde ich daran, dass es mE Ausdruck der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung allgemein hin zu immer drastischeren Ordnungs- und Strafmaßnahmen ist sowie speziell, dass Datenschutz hinter jedem noch so kleinem Verfolgungsinteresse zurückzustehen hat. --Trollflöjten αω 13:43, 19. Jan. 2020 (CET) PS: Nebenbei bemerkt ist die Namens-Verhohnepipelung ('lustige Peter') gewiss weder witzig noch originell und gilt sowas üblicherweise als PA – aber das weiß jedes Wiki-Kind: PA ist immer nur im Renommee-Verhältnis von Sender und Empfänger zu betrachten, schließlich gäbe es keine „Gleichheit im Unrecht“, einer der hier gewohnheitsmäßig gedankenlos(?) zur Scheinlegitimierung von Doppelstandards missbrauchten Phrasen (weiter dient die Verwendung der gruppenspezifischen Phrasen natürlich auch der Demonstration der Gruppenzugehörigkeit).

Und gehe ich zur VM sagt der abarbeitende Admin, es sei kein Vandalismus, daher sei er nicht zuständig, ich solle mich an die CU wenden. Als Ergebnis bekommt man dann von Bekannten solche Artikel geschickt: [1] es ist mir scheißegal, ob ich hier mit Kanonen auf Spatzen schieße, da ist ein Regelverstoß und ich wurde das letzte Mal an die CU verweisen. Da bin ich. --Keks Ping mich an! 20:54, 19. Jan. 2020 (CET)
Denn wenn sie wieder editieren, dann sicher nicht mit guten Absichten. Deine Sichtweise die einfach leben zu lassen erschließt sich mir nicht. --Keks Ping mich an! 20:55, 19. Jan. 2020 (CET)
Das ist nicht meine Sichtweise, meine Sichtweise habe ich oben erläutert; des Weiteren dürften die meisten nach ein paar Reverts sowieso aufhören, so auch mein Eindruck, der mE lediglich durch eine Wahrnehmungsverzerrung "gefühlt" nicht mit der Realität übereinstimmt, weil ja die Masse derer, die nach ein paar Edits wieder weg sind, sich nicht einprägt ganz im Gegensatz zu den paar Hartnäckigen. Was spricht dagegen einfach noch ein paar Edits abzuwarten? – Zum Titel deines externen Links möchte ich noch anmerken, dass Aktivistenartikel i.a.R. nicht von irgendwelchen Neukonten, IPs oder externen Sockenverbindungen stammen, Aktivistenartikel stammen durchweg von best vernetzten oftmals seit vielen Jahren hochaktiven Benutzern und informellen Benutzergruppen meist aus dem offiziell erwünschten Mainstream, die dementsprechend über großen Rückhalt im entscheidenden Teil der community verfügen und derart jenseits enzyklopädischer Grundsätze editieren (können). --Trollflöjten αω 15:54, 20. Jan. 2020 (CET)
Belege? --Keks Ping mich an! 16:40, 20. Jan. 2020 (CET)
Für welche Aussage möchtest du Belege oder Plausibilitätsdarlegungen? --Trollflöjten αω 17:22, 20. Jan. 2020 (CET)
Ich möchte zurück zum Thema und nicht darüber diskutieren, ob die Welt eine Aktivistenzeitung ist, oder was du auch immer mit einem aktivistenartikel meinst: Die Abfrage hat gezeigt, dass zwei weitere Schläfersocken erstellt wurden. Diese wären ohne die Abfrage nicht aufgefallen und haben mich selbst überrascht. Ich weiß, dass das hier Arbeit gemacht hat aber kp, wie man das sonst lösen soll. Ich habe keine Lust die Accounts auf ewig zu beobachten, nur weil sie nicht gesperrt werden und vielleicht nochmal einen guten Edit machen könnten. Nun sind sie dicht und unschädlich gemacht. Wenn du anderer Meinung bist frage ich mich, auf welcher Seite du stehst. Ich verschwende hier auf der Disk Zeit, weil du Zeit verschwendest. Diesen Kreis unterbreche ich jetzt mal. So das war das Wort zum Dienstag. --Keks Ping mich an! 21:10, 20. Jan. 2020 (CET)
a) Zur Klarstellung: Selbstverständlich halte ich Die Welt nicht für eine Aktivistenzeitung, aber der cordon sanitaire im Kopf verhindert anscheinend schon, eine unbotmäßige Meinung auch nur richtig aufzufassen. b) Trotzdem eine ebenso ernst wie vergebens gemeinte Bitte ins Nichts: Möge er, jeder doch mal seine Ausdruckweise überdenken: „leben zu lassen“ oder „unschädlich gemacht“... Ganz ähnlich sein Fazit: „Wenn du anderer Meinung bist frage ich mich, auf welcher Seite du stehst.“ ist hoch bezeichnend: Hier wir die Guten, da dort die Bösen! Und ja, ich bin entschieden anderer Meinung.--Trollflöjten αω 12:50, 21. Jan. 2020 (CET)