Wikiup Diskussion:Oversightkandidaturen/Port(u*o)s
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Willst du nicht diese Kandidatur abbrechen und eher als Admin kandidieren? Ich schreibe dir auch die Laudatio. --Micha 18:50, 11. Dez. 2008 (CET)
- Ich weiß nicht, ob das der geeignete Zeitpunkt ist. So sehr ich Port(u*o)s ohne diese überhastete Aktion unterstützt hätte (ein Oversight kann ohne Adminknöpfe gar nicht arbeiten), wenn jetzt die Adminkandidatur genau so überhastet und ohne Kenntnis der Aufgaben eines Admins hinterhgergeschoben wird, habe ich dann arge Zweifel. Nichts für ungut, aber lieber drei Monate warten. Grüße −Sargoth 19:09, 11. Dez. 2008 (CET)
- (BK)Nein, ich werde diese Kandidatur weiterlaufen lassen. Ich bin zunächst einmal erleichtert, dass ich mir mit der Kandidatur offensichtlich nicht gleich alle Chancen, jemals noch in ein Amt gewählt werden zu können, versaut hab (was meine ehrliche Befürchtung war). Dass es nicht mein Ziel war, Oversight zu werden, dürfte aus der Bewerbung schon zwischen den Zeilen herauszulesen sein. Ich bin erleichtert, dass Du hier die Diskussion eröffnest, weil ich dann nämlich erklären kann, was ich hier die nächsten Tage (oder Stunden) verfolge: Ich bin kein Therapeut, und deshalb verrutscht mir vielleicht die richtige Bezeichnung oder die Methodik, aber, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen, hatte ich an so etwas wie eine Paradoxe Intervention gedacht. Gruss, ich muss jetzt einkaufen, --Port Disk. 19:10, 11. Dez. 2008 (CET)
- Ah, keine verpeilte, sondern eine geplante Aktion. Ich bin beruhigt. Zumindest bist du jetzt bekannt genug, dass bei deiner AK die „Wer? Nie gesehen - unbekannt“-Contras ausfallen dürften. ;) −Sargoth 19:13, 11. Dez. 2008 (CET)
- Ich bin zunächst einmal erleichtert, dass ich mir mit der Kandidatur offensichtlich nicht gleich alle Chancen, jemals noch in ein Amt gewählt werden zu können, versaut hab (was meine ehrliche Befürchtung war) - und wenn auch? Es gibt in diesem Projekt doch sicher noch vieles andere zu tun, als ausgerechnet Admin zu werden. Nicht dass man mich falsch versteht. Ich finde es gut, wenn das einige Leute freiwillig machen wollen. Andererseits hat es auch Vorteile, dieses Amt nicht inne zu haben. Man wird dann auch nicht in die Pflicht genommen, irgendwelche „bösen“ Benutzer sperren zu müssen. Auch wenn ich jetzt meine Adminkandidatur laufen gelassen hätte und schlussendlich gewählt worden wäre, Benutzer sperren hätte ich dann immer noch nicht können. Einfach aus dem eigenen persönlichen Gewissen heraus nicht. Genau das macht es, dass ich eigentlich für den Adminjob gänzlich ungeignet bin. Vielleicht überlege ich einfach zu viel und hinterfrage viele meiner Entscheidungen und komme am Ende des Tages auf einen anderen Schluss. Und weil ich eben weiss, dass ich evtl. später anders darüber denke, ist es nicht ratsam irgend eine Sperre zu verhängen, die ich später evtl. wieder bereue. Als Admin (sorry, aber das ist kein Angriff) ist es vielleicht sogar notwendig, wenn man nicht zuviel über jede Entscheidung nachdenkt sondern einfach schnell „richtig“ bzw. communitykonform entscheidet. - Ausser Benutzersperren gibt es in diesem Job ja nicht viel zu tun, ausser vielleicht noch ein paar miese Artikel ins Nirwana zu versenken oder offensichtlichen IP-Vandalismus zu revertieren und IPs zu sperren. - Deshalb auch meinen Vorsatz für 2009: nicht in Versuchung zu geraten und doch noch als Admin kandidieren :-) - Ps. es sind sowieso genügend andere heiss auf diesen Job. Und ob es sinnvoll ist, dass alle ab 10'000 Edits den Adminjob kriegen, ist fraglich, vor allem weil viele der bereits über 300 Admins ihrem Job ja sowieso nicht nachkommen. --Micha 19:50, 11. Dez. 2008 (CET)
- Ich hab mir im Vorfeld eher überlegt ob diese Kandidatur einen Missbrauch bzw eine BNS-Aktion darstellt, weil es ja von vornherein offensichtlich ist, dass so eine Bewerbung keine Chance hat (und wenn - aus welchen Gründen auch immer - zufällig doch, ich mir sehr gut hätte überlegen müssen, wie ich klar machen könnte, dass meine Person in dem Amt nicht sinnvoll ist; ich teile ja die Bedenken von der Vorderseite). Ich habe mich dann aber doch dazu entschlossen, es ernsthaft zu versuchen, weil ich mir dafür einen neuen Diskussionsanstoss der ganzen Problematik erhoffe, und zwar noch während der laufenden Wahlperiode (mit dem ernsthaften Versuch war dann natürlich auch die ernsthafte Bereitschaft verbunden, um auf 20% zu antworten). Ich hoffe nämlich immer noch, dass diese Runde der Oversight-Wahlen noch gelingen können, und zwar mit einem befriediegenden und dem Wikipediafrieden dienenden Ergebnis. Deshalb muss ich aber auch noch ein, zwei Tage diese Kandidatur offenhalten, um auf der Portalseite des Autorenportals präsent zu sein. --Port Disk. 20:30, 11. Dez. 2008 (CET)
- Ich bin zunächst einmal erleichtert, dass ich mir mit der Kandidatur offensichtlich nicht gleich alle Chancen, jemals noch in ein Amt gewählt werden zu können, versaut hab (was meine ehrliche Befürchtung war) - und wenn auch? Es gibt in diesem Projekt doch sicher noch vieles andere zu tun, als ausgerechnet Admin zu werden. Nicht dass man mich falsch versteht. Ich finde es gut, wenn das einige Leute freiwillig machen wollen. Andererseits hat es auch Vorteile, dieses Amt nicht inne zu haben. Man wird dann auch nicht in die Pflicht genommen, irgendwelche „bösen“ Benutzer sperren zu müssen. Auch wenn ich jetzt meine Adminkandidatur laufen gelassen hätte und schlussendlich gewählt worden wäre, Benutzer sperren hätte ich dann immer noch nicht können. Einfach aus dem eigenen persönlichen Gewissen heraus nicht. Genau das macht es, dass ich eigentlich für den Adminjob gänzlich ungeignet bin. Vielleicht überlege ich einfach zu viel und hinterfrage viele meiner Entscheidungen und komme am Ende des Tages auf einen anderen Schluss. Und weil ich eben weiss, dass ich evtl. später anders darüber denke, ist es nicht ratsam irgend eine Sperre zu verhängen, die ich später evtl. wieder bereue. Als Admin (sorry, aber das ist kein Angriff) ist es vielleicht sogar notwendig, wenn man nicht zuviel über jede Entscheidung nachdenkt sondern einfach schnell „richtig“ bzw. communitykonform entscheidet. - Ausser Benutzersperren gibt es in diesem Job ja nicht viel zu tun, ausser vielleicht noch ein paar miese Artikel ins Nirwana zu versenken oder offensichtlichen IP-Vandalismus zu revertieren und IPs zu sperren. - Deshalb auch meinen Vorsatz für 2009: nicht in Versuchung zu geraten und doch noch als Admin kandidieren :-) - Ps. es sind sowieso genügend andere heiss auf diesen Job. Und ob es sinnvoll ist, dass alle ab 10'000 Edits den Adminjob kriegen, ist fraglich, vor allem weil viele der bereits über 300 Admins ihrem Job ja sowieso nicht nachkommen. --Micha 19:50, 11. Dez. 2008 (CET)
Frage an die Gegner «Der ist noch nicht mal' Admin»
Wieso seht ihr es als zwingend fürs Oversighteramt an, dass man davor Adminerfahrung haben muss beziehungsweise Admin sein muss? Was weiss ein Administrator mehr als ein Benutzer, den man kennt und vertraut, erfahren ist etc.? --dvdb 23:19, 11. Dez. 2008 (CET)
- Dodo, lass mal gut sein. Wer auf dieser Seite gelandet ist, weiss ja bereits, dass ich meine Kandidatur eher zur Veranschaulichung dafür nutzen möchte, dass man den anderen sieben Kandidaten, wenn man ihnen dem Grunde nach vertraut, auch seine Stimme geben kann. Ich glaube zwar, wie Du (und vermutlich viele), ebenfalls nicht, dass Adminerfahrung vonnöten ist für dieses Amt. Aber Vertrauen ist nötig: Bei Admins, die gute Arbeit geleistet haben, weiss man halt, dass sie ihre erweiterten Funktionen nicht missbrauchen werden. Bei normalen Benutzern kann man das ja noch nicht wissen, nur vermuten. Und ich möchte halt dazu aufrufen, denjenigen von den Sieben, denen man dieses Vertrauen entgegenbringt, jenseits von Verfahrensfragen bereits jetzt dieses Vertrauen auch auszusprechen. Es ist, wenn Du so willst, ein kleines Argument gegen taktisches Wahlverhalten. --Port Disk. 23:37, 11. Dez. 2008 (CET)
Wenn Du schon kandidierst (meine Stimme hast Du - also auch das nötige Vertrauen), solltest Du auch dazu stehen. Gruß vom --Hardenacke 09:28, 12. Dez. 2008 (CET)