Wikiup Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Sperrung von Mike Ebersbacher durch Baba66

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Will mich nicht einmischen

Bei der Lektüre des Antrags ist mir ein deutlicher Verstoß gegen WP:KPA aufgefallen. Der Antragsteller hält einen Kollegen "generell als Schiedsrichter für völlig ungeeignet und möchte ihm nahelegen, sein Amt freiwillig niederzulegen". Einem weiteren bezichtigt er der "völligen Unfähigkeit" und "Böswilligkeit". Ich muss ehrlich sagen, da hat bereits mein Sperrknopffinger gejuckt. Es grüßt -- Koenraad Diskussion 05:40, 7. Mär. 2009 (CET)

Wie kommt es nur, dass mich dein Beitrag in Kombination mit der Überschrift an den Sketch „Herrchen spricht“ von Gerhard Polt erinnert? --ParaDoxa 10:03, 7. Mär. 2009 (CET)

Signaturen

@Blunts, Felix Stember und StG1990: Bitte die Finger von meinen Signaturen lassen. --Mike Ebersbacher 21:13, 7. Mär. 2009 (CET)(nicht signierter Beitrag von Ka82654 (Diskussion | Beiträge) 21:13, 7. Mär. 2009 (CET))

Du solltest lieber das fälschen lassen. --StG1990 Disk. 22:00, 7. Mär. 2009 (CET)
Du solltest lieber Verleumdungen unterlassen. Wenn du nichts zur Sache beizutragen hast, dann störe hier gefälligst nicht. --Mike Ebersbacher 17:44, 8. Mär. 2009 (CET)(nicht signierter Beitrag von Ka82654 (Diskussion | Beiträge) 17:44, 8. Mär. 2009 (CET))
Du darfst nur mit dem Namen unterschreiben mit dem du angemeldet bist und das ist nicht Mike Ebersbacher. -- blunt. 18:50, 8. Mär. 2009 (CET)
Übrigens zeigt Mike hier mal wieder sein Standardverhalten. Etwas läuft nicht nach seinem Sinn, also beginnt er einen Editwar. Das bekräftigt mal wieder die Sperre. -- blunt. 19:33, 8. Mär. 2009 (CET)

nur zur Info: Benutzer:BeWL

die (eine) vorherige Riebe-Socke wurde am 09. Juli 2007 gesperrt VM-Meldung dazu; erster Edit Mike Ebersbacher 26. Juli 2007. --Rax post 23:00, 9. Mär. 2009 (CET)

Manfred Riebe

Ich hatte ja in einem früheren Leben ziemlich viel mit Manfred Riebe zu tun und kann - so glaube ich - das ganz gut beurteilen: Aus meiner Sicht ist "Mike Ebersbach" definitiv keine Riebe-Socke. Er hat ein völlig anderes Diskussionsverhalten, macht eher mal einen Vorschlag, wo Riebe sofort mit voller Wucht in den Edit-War gezogen wäre, kennt und nutzt die Wikisyntax und -Richtlinien, etc. Ich habe nicht mehr sooo viel Lust, in die Details dieser alten Geschichte einzusteigen, daher belasse ich es mal bei dieser generellen Einschätzung eines "Experten". Dies ist übrigens keine Stellungnahme für eine Entsperrung von Mike Ebersbach, die ist mir völlig schnuppe. Aber jeder hat doch ein Recht auf eine passende Sperrbegründung, oder nicht?--schreibvieh muuuhhhh 16:38, 10. Mär. 2009 (CET)

Vielleicht ist er ja altersweise geworden, dass soll schon mal vorkommen ;-) --80.142.185.105 06:41, 30. Mär. 2009 (CEST)

1 Monat

Solange nicht sicher ist das Mike Ebersbacher Manfred Riebe ist, halte ich eine Entsperrung für gerechtfertigt. Sollte er dann weiterhin seine Arbeit so fortsetzen, bin ich für eine Sperrung mit Verweis auf den neutralen Standpunkt. --linveggie in Memorian Anita Roddick 18:28, 18. Mär. 2009 (CET)

Und sollte der Antragsteller der gesperrte Benutzer sein, halte ich eine Sperre wegen Signaturfälschung nicht für gerechtfertigt, denn er ist es ja, wenn er es denn ist. --linveggie in Memorian Anita Roddick 18:30, 18. Mär. 2009 (CET)

Mike ist für Äußerungen hier entsperrt worden. Damit sind die anderen Konten (5?) überflüssig. -- blunt. 21:52, 18. Mär. 2009 (CET)
achso, dann ist er es. Und die Sperre nach einer Entsperrung sollte von unbegrenzter Dauer sein. --linveggie in Memorian Anita Roddick 12:24, 19. Mär. 2009 (CET)
Also eine Sperre nach einer Entsperrung, wobei eine solche Sperre aufgrund des neutralen Standpunktes erfolgen sollte. --linveggie in Memorian Anita Roddick 15:51, 2. Apr. 2009 (CEST)

Verfolgungswahn wegen Administration?

Er ist einfach nicht reif für Wikipedia, dauernd macht er einen Edit-War. Deswegen wurde er auch mehrfach gesperrt, aber wieder freigegeben, da er Besserung gelobt. Das hat er mehrfach getan, irgendwann ist auch mal Schluss. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass er sich von den Admins verfolgt fühlt, weil sie sein Handeln unterbinden. Er sieht sich in Unrecht und will, dass hier der betroffende Admin dafür blutet, der seiner Meinung nach ihm Unrecht tat. Ich sehe hier übrigens auch keinen Grund für Willkürlichkeit oder boshafte Absicht und finde daher diesen Antrag lachhaft und hoffe, dass dies auch das Schiedsgericht so sieht. Ich habe übrigens den Fall auch schon damals gesehen und nur den Kopf geschüttelt. Da der Fall aber schon geschlossen war, habe ich nicht mehr geschrieben, da ich sonst den Admins Recht gegeben hätte. --DanielRute 00:02, 30. Mär. 2009 (CEST)

siehe auch

Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Sperrung von Mike Ebersbacher durch Complex sowie Duldung von Beleidigungen --Rax post 08:25, 12. Apr. 2009 (CEST)

Kommentare zur Entscheidung der Schiedsrichter

OK, ich nehme das Urteil an, da mein Hauptziel, nämlich die Aufhebung der willkürlichen unbeschränkten Sperrung meines Benutzerkontos, erreicht wurde, sehe aber folgende erhebliche Mängel:

  • Thogo hat sich am Verfahren beteiligt, obwohl er als befangen gelten muß.
  • Das grobe Fehlverhalten von Baba66 wurde nicht geahndet.
  • Es ist nicht nachvollziehbar, wie das Schiedsgericht zu dem pauschalen Schluß kam: "Alle anderen Sperren des Benutzers waren jedoch angemessen".

--Mike Ebersbacher 23:56, 22. Apr. 2009 (CEST)

Es ist völlig unerheblich, ob ich mit da stehe oder nicht (5 von 9 ist genauso eine ausreichende Mehrheit wie 6 von 10). Aber bitte, ich habe mich rausgestrichen, wenn dich das beruhigt. Außerdem besagen die Regeln, dass das Schiedsgericht dem Befangenheitsantrag zustimmen muss. Zu den anderen "erheblichen Mängeln" mögen die SG-Kollegen etwas sagen. --Thogo BüroSofa 00:12, 23. Apr. 2009 (CEST)

<hierher verpflanzt. Siehe auch meinen Edit-Kommentar--Henriette 00:48, 23. Apr. 2009 (CEST)>

Es geht im Prinzip ja nicht darum, ob deine Unterschrift unter der Entscheidung steht oder nicht, sondern darum, ob du dich trotz der sicherlich berechtigten Besorgnis der Befangenheit als Schiedsrichter am Verfahren beteiligt hast. Wenn die Regeln besagen, daß das Schiedsgericht einem Befangenheitsantrag zustimmen muß, stellt sich die Frage, warum es das in diesem offensichtlichen Fall nicht getan hat. Außerdem hättest du dich natürlich auch ehrlicherweise selbst für befangen erklären können. --Mike Ebersbacher 17:59, 23. Apr. 2009 (CEST)