Wikiup Diskussion:Spoilerwarnung
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Weitere Links
1. Begriffserklärung: Spoiler (Medien)
2. Weitere Diskussion: Löschdiskussion zur Spoiler-Warnungs-Vorlage
3. Aktuelles Meinungsbild: Wikipedia:Meinungsbilder/Spoilerwarnung
4. Diskussion auf der Seite der aktuellen Vorlage: Vorlage Diskussion:Spoilerwarnung
Allgemeines
Ein solcher Unsinn ist in einer Enzyklopädie fehl am Platze. --Keichwa 14:17, 3. Aug 2003 (CEST)
- Ich sehe auch keinen Sinn darin, solch eine Warnung an den Anfang eines Artikels zu stellen. Allenfalls würde es Sinn machen, kurz vor einer überraschenden Wendung eines Plots einen Hinweis zu geben. Aber so eine allgemeine Warnung finde ich albern. --Kurt Jansson 14:46, 3. Aug 2003 (CEST)
- Kann mich hier nur anschließen. Wir schreiben hier keine DVD-Rückseitentexte, sondern eine Enzyklopädie. Da gehört der Inhalt rein, gerade der Spannungsbogen gehört beschrieben. Alles andere soll sich bitte eine andere Spielwiese suchen, hier ist der falsche Platz dafür, der Leser erwartet hier eine Inhaltsangabe. Aus diesem Grunde sind diese dämlichen Spoilerwarnungen überflüssig wie ein Kropf am Hinterkopf. Uli 14:14, 3. Feb 2004 (CET)
- Da diese Warnung fast immer vor oder nach einer Inhalt-Überschrift auftaucht, ist der Leser sowieso informiert, dass der Inhalt verraten wird. Falls man allerdings ein Werk nur genießen kann, wenn man den Inhalt nicht kennt, dann mag ein Hinweis om Text hilfreich sein. Etwa "... Das überrachende Ende, (im folgenden Absatz verraten) ..." (--Keine Unterschrift--)
- Also, meiner Ansicht nach sind die Warnungen fast nie gerechtfertigt. -- Schewek 17:53, 3. Feb 2004 (CET)
- Ich finde die Warnung richtig und wichtig. Und selbst wenn es mich nicht interessieren würde, es sind gerade mal vier Worte, damit sollte jeder leben können. -- IGEL 11:34, 17. Apr 2004 (CEST)
- Ich verstehe die Wikipedia so, daß sie mal gedruckt vorliegen kann/soll (Buch als robustes Medium). Und daß wir deshalb die Artikel auch einigermassen darauf ausrichten - analog zu den sparsam zu verwendenden Weblinks. --Walter
- Die Erklärung oben habe ich gelesen - allein: ich kann es nicht glauben. - Wie bitte? - Hier geht es um eine Enzyklopädie, nicht? Wenn also Spoiler-Warnungen an Artikel über Bücher, Musik, Computerspiele, Fernsehserien oder Filme geheftet werden sollen, sehe ich nicht ein, warum sie nicht genauso an Geschichts-, IT-, Naturwissenschafts- oder politische Artikel gehängt werden sollen. Der Hinweis auf Google ist Bullshit. Wer sagt, dass Menschen, die googlen nicht genausogern über den Ausgang der Jennerschen Impftests, der Darwinschen Theorien, des Energieerhaltungsatzes oder des Ausgangs des Zweiten Weltkriegs im Dunklen gehalten werden wollen, wie über den von Star Wars, Herr der Ringe oder Ulysses? Eine Enzyklopädie mit Spoiler-Warung ist absurd. Entweder, Leute wollen etwas wissen - und schlagen oder googeln nach - oder sie wollen es eben nicht so genau wissen. Das sollte man ihnen jedenfalls selbst überlassen. Jeder und jede kann das Lesen einstellen, wenn es ihm oder ihr nicht passt. Kleinkinderwarnzeichen sind Unfug. Ich plädiere dafür das Tag "Spoiler-Warung" sofort aus dem Projekt zu löschen. - Gerne können wir dazu ein Meinungsbild veranstalten. Bis dahin werde ich alle Spoiler-Warnungen, auf die ich zufällig treffe (ich fahnde nicht danach - keine Sorge, habe anderes zu tun), löschen. --a_conz 00:50, 29. Okt 2004 (CEST)
- Bin noch nicht lange dabei und habe mich schon ein paarmal gewundert, was das soll. Dann habe ich mich aber doch daran gewöhnt. Spoiler-Warnungen können ahnungslose Nutzer tatsächlich vor sich selbst schützen. Allerdings: Wer den Ausgang eines Filmes nich wissen möchte, der sollte eben spätestens nach der - immer vorhandenen - Überschrift "Inhalt" das lesen einstellen. Wer das nicht macht ist selbst Schuld. Deshalb: Weg damit!![Benutzer:Postman Lee|Postman Lee]] 20:22, 6. Nov 2004 (CET)
Keine ahnung, wer wann wo was darueber diskutiert hat, aber ich bin fuer Spoiler, alles andere ist Bloedsinn, und vermute mangelndes Kunstinteresse. GuidoD 20:54, 11. Feb 2006 (CET)
- Das ist doch Unsinn und Letzteres eine Unverschämtheit. Für die Mehrheit ist es selbstverständlich, dass in einer Enzyklopädie keine Warnungen vor ausführlicher Beschreibung stehen. Dass hier vollständig beschrieben wird, sollte einem nicht überraschen, andernfalls kann man nur auf die PISA-Studie verweisen. Ich frage mich, was der Spoilerunsinn mit Kunstinteresse zu tun hat. --ChristianErtl 21:42, 11. Feb 2006 (CET)
- Hat eine sogenannte Mehrheit das Recht, den Spass der Minderheit zu zerstoeren, die gern unterhalten, und auch ueberrascht werden will? Das wurde nachfolgend eindringlich beschrieben. War, zu irgendeinem Zeitpunkt, die vertrenene Menge der Schreiber in ihrer Zusammensetzung gleichzusetzen mit der Menge der Nutzer? So nicht, so falsche (egozentrische) Grundannahme einer Meinungsbildung hier. Doch letztlich, ist Kunst ein lebendiges Gebilde, dass auch aus der Vermischung von Fakten, eigenen freien Meinungen, und dem vermittelnden Medium stammt. Ein Spoiler ist ein erheblicher Stoerfaktor hierin. Dies mag manchen nicht interessieren, aber wenn jene, die sich dem verpflichtet fuehlen, wie die imdb, dies durch Spoilerwarnung respektieren, dass ist das ist es die Pflicht der einer kunstverflachenden Mehrheit, das zu respektieren. GuidoD 17:02, 12. Feb 2006 (CET)
- Ein kunstinteressierter Mensch ist in der Regel intelligent genug, zu wissen, dass man in einer Enzyklopädie eine vollständige Beschreibung erwarten kann. Es ist – wie gesagt – eine Unverschämtheit, andere deshalb als kunstverflachend zu bezeichnen und sollte dementsprechend behandelt werden. Es ist insofern auch gar kein Problem, da ein Spoiler hier selbstverständlich ist und deshalb nicht darauf hingewiesen werden muss. Die Entscheidung, ob wir hier eine Enzyklopädie schreiben oder nicht, ist keine Mehrheitsentscheidung, sondern ein Prinzip. --ChristianErtl 17:29, 12. Feb 2006 (CET)
- Du setzt voraus, das jener, der hier landet, über diese Umstände bescheid weiss, obwohl das Haupteinfallstor nunmal Google ist. In diesem Sinne, sollte über jedem Artikel eine Spoilerwarnung stehen, damit jeder, der unvermutet hier landet, über diese Umstand immer (notfalls erstmalig) informiert wird. Ist das nicht logisch? GuidoD 18:21, 12. Feb 2006 (CET)
- Die angegebene Diskussion (Löschdiskussion zur Spoiler-Warnungs-Vorlage) scheint nicht eindeutig zu sein. Darum wurde wohl auch Meinungsbild vorbereitet. Ein Abstimmkonsens ist aber m.E. eher unsinnig, da selbst die Verwendungsausgrenzung von Minderheiten verwerflich wäre. Fast alle negativen Folgen könnten jedoch durch ein einziges Codewort "Spoiler" vermieden werden. Jeder der abwägen kann, kann das wohl kaum verweigern. Alle anderen sind, nunja. GuidoD 17:40, 16. Feb 2006 (CET)
- Das sehe ich auch so. Besonders schlimm finde ich gerade bei Wiki die Idee, irgendetwas sei einmal entschieden und deswegen nicht mehr diskutabel - das Gegenteil ist ja wohl der Fall, vom Prinzip her, zumal es immer mehr Mitglieder gibt und der Haß auf Spoiler-Warnungen ja wirklich rational nur schwer erklärt werden kann (vielleicht daher der bösartige Ton und die Totschlagargumente der Warnungsgegner?). Das einzig mehr oder weniger rationale Argument gegen sie wäre das der wahren Enzyklopädiehaftigkeit von Wiki, aber das erschüttert nun wirklich auch in seiner Schlichtheit - Wiki ist eine Enzyklolädie sui generius und keine "richtige", und das heißt eben auch, daß sie nicht nur rückwärts- sondern auch vorwärtsgewandt ist und bei Filmen, like it or not, mehr die Funktion von imdb wahrnimmt als die eines Filmlexikons - egal, was man gern hätte. Da können auch die fundamentalistischen Enzyklopäditisten noch so mit dem Fuß aufstampfen und rufen, "Will nicht, will nicht, will nicht!" Jedenfalls sehe ich hier kein wirkliches Problem, weil diese Diskussion nicht nur lang- sondern auch schon mittelfristig sicher, einfach durch das Involviertsein neuer Mitglieder und weniger funktionärshafter Administratoren, und natürlich durch die Zugkraft der englischsprachigen Wikipedia, zugunsten der Spoilerwarnung gelöst werden wird. Clossius 08:32, 25. Feb 2006 (CET)
- Wikipedia ist eine Enzyklopädie. gehört zu den unveränderlichen Grundsätzen. --ChristianErtl 01:15, 26. Feb 2006 (CET)
- Genau diese Einstellung meine ich. Es mag ja noch unreflektierter gehen, aber man fragt sich, wie.Clossius 08:45, 26. Feb 2006 (CET)
- Das sollte jeder gelesen haben: [1]. Das Entfernen von Diskussionsbeiträgen, auch wenn sie nur aus einem Zitat bestehen, ist nicht akzeptabel. --ChristianErtl 15:32, 26. Feb 2006 (CET)
- Ich sage es dir gerne wieder, und immer wieder: wenn du eine meinung hast, dann formuliere sie bitte in worten. Es ist gerade meine absicht, menschen zum nachdenken zu bewegen, und es nicht zu erlauben, sich hinter phrasen zu verstecken, und deren wert gar nicht auszufuehren, um sich nicht mit den negativen konsequenzen der spoilerentfernung geistig beschaeftigen zu muessen. Sage was DU zum thema denkst, ich bin gerne bereit darauf im gebotenen umfang einzugehen. GuidoD 15:54, 26. Feb 2006 (CET)
- Und ich finde es weder epistemologisch sinnvoll noch wirklich demokratisch (und also im Resultat anti-Wiki), in aktuellen Diskussionen zu verlangen, daß man sich grundsätzlich durch altes Material gebissen haben muß. Clossius 19:16, 26. Feb 2006 (CET)
Ich möchte alle (vor allem die Administratoren) bitten sich diesen Beitrag sorgfältig und vor allem vorurteilsfrei durchzulesen und erst dann zu urteilen. Abgesehen davon betrachte ich jetzt mal Wikipedia als Filmlexikon, da es ja eigentlich nur darum geht. So glaube ich, dass Spoilerwarnungen (wenn überhaupt nicht unter diesem Namen) höchstens bei Filmen berechtigt sind.
Im Vorfeld gab es in der Spoiler-Diskussion bereits viele unqualifizierte wie auch destruktive Beiträge. Das liegt wohl daran, dass es ein elementares Thema ist. Es geht darum zu entscheiden, ob eine Enzyklopädie (und vor allem Wikipedia) den Zweck erfüllen soll über eine Handlung eines Films oder über die genaueren Hintergrundinformationen desselbigen zu informieren. Um dies zu erklären gebe ich jetzt mal ein völlig unwissenschaftliches wie menschliches Beispiel: Mich.
Es folgt ein SPOILER zu 24 (Fernsehserie)
Ich las mir den Artikel 24 (Fernsehserie) durch und habe mich ungewarnt nach den Darstellern der Charaktere umgesehen. Da fand ich heraus wer die Figur „David Palmer“ spielt. Dummerweise steht genau da dann auch, dass er in der 5. Staffel stirbt. Jetzt bin ich eines unheimlichen Spannungseffektes beraubt und darf mich bei Wikipedia bedanken. (Natürlich meine ich das nicht so, aber es ist doch schon sehr ärgerlich)
Spoiler Ende
So kann ich nur empfehlen noch einmal gründlich darüber nachzudenken. Das Argument „Wer nichts über die Handlung (die übrigens nicht immer von anderen Informationen getrennt ist!) wissen will darf sich auch den Abschnitt nicht ansehen“ ist falsch. Das liegt jetzt mal nicht an Wikipedia sondern an der Kundengruppe: Menschen. Mich hat bei vielen Artikeln die Überschrift „Handlung“ nicht vom lesen abgehalten (wohl auch, weil ihr alle wirklich gute Texte schreibt). Eine fette Warnung hätte es wohl.
Ich kann nur wieder euch alle bitten sich das durch den Kopf gehen zu lassen. So schreibe ich hier nicht, weil ich Wikipedia verbessern möchte, sondern damit ich (und andere) nicht wieder einen Spannungseffekt verliere(n).
Damit dieser Beitrag nun aber nicht ganz destruktiv oder sagen wir mal besser „nicht konstruktiv“ bleibt, schreibe ich noch, dass auch ich eine Warnung im Sinne von „VORSICHT: SPOILER“ für unsinnig halte – schon alleine aufgrund der Fehlinterpretation des Begriffes „Spoiler“. Es sollte aber auch auf gar keine Fall dezent sein. Ein Vorschlag, wobei mit Sicherheit verbesserungswürdig:
{{Wikipedia:Meinungsbilder/Spoilerwarnung/Vorlagen/1}}
Aus Wikipedia:Meinungsbilder/Spoilerwarnung/Vorlagen.
Ich danke euch im Voraus für vorurteilfreies Lesen und hoffe auf schnelle wie positive Entgegnungen, die hoffentlich dazu führen, dass Wikipedia um ein Warnungselement bereichert wird – es wäre ein Fortschritt. --Forrester 15:39, 12. Feb 2006 (CET)
- Ja, mir ist exakt das gleiche wie Forrester passiert in Bezug auf 24 und dem Tod von Charakteren, ich war da auch schon ziemlich angepi... da ich extra den season 5 Handlungs - Abschnitt übersprungen hatte. Wie dort ein extremer spoiler in sonst wichtige Fakten (Schauspieler) integriert wurde zeigt deutlich das eine Warnung angebracht ist oder man Regeln entwickelt um Handlungs - Abschnitte von sonst "harten" Fakten zu trennen. Abgesehen davon finde ich absolut lächerlich das diese Diskussion überhaupt geführt werden muss alleine aus dem Grund das eine Spoiler Warnung NIEMANDEN schadtet (vielleicht stört aber eben nicht schadet), keine spoiler Warnung allerdings schaden kann. --dusktilldawn 62.180.172.9 02:08, 27. Feb 2006 (CET)
- Dass du es jetzt weißt, schadet dir auch nicht, im Gegenteil: Es steigert deine Medienkompetenz. --ChristianErtl 01:52, 27. Feb 2006 (CET)
- Was für ein zynisches ...... GuidoD 02:00, 27. Feb 2006 (CET)
- Wie will jemand anderes beurteilen ob mir etwas schadet oder nicht. Ich fühle mich einer Überraschung beraubt. (Auch wenn ich zugebe das "schaden" ein hartes Wort ist wenn es sich um eine Fernsehserie handelt.--dusktilldawn 62.180.172.9 02:08, 27. Feb 2006 (CET)
- Drei Aspekte:
- 1. @Benutzer:62.180.172.9: Danke für deinen Fürspruch. Eine Spoiler-Warnung schadet wirklich niemandem.
- 2. @Benutzer:ChristianErtl: "Medienkompetenz": Also ich habe in dieser Diskussion schon so manches (indirekt) erlebt, aber so einen Blödsinn habe ich noch nie gelesen. Was hat denn MEDIENKOMPETENZ mit dem Voher-Wissen einer Handlung zu tun. Medienkompetenz ist in meinen Augen die "mündige Beurteilung" des Gesehenen und nicht das zu Wissen, was man sowieso nachher wissen wird. Ein völligfalscher Begriff - ich hoffe ich habe da was falsch verstanden ;).
- 3. @Benutzer:62.180.172.9: Innerer Widerspruch: "...aus dem Grund das eine Spoiler Warnung NIEMANDEN schadtet..." und "Wie will jemand anderes beurteilen ob mir etwas schadet oder nicht.".
- Du gehst davon aus, dass du weiß, dass eine Spoiler-Warnung niemandem schadet. Aber du meinst auch, dass niemand wissen kann, ob etwas dir schadet oder nicht. Dies ist ein innerer Widerspruch, wenn du dich als "gleichwertig" mit allen anderen stellst. Aber ich stimme mit dir überein: Die Anwesenheit eine Spoiler Warnung kann niemanden schaden (höchstens stöten), aber die Abwesenheit derselbigen kann großen Schaden verursachen. --Forrester 12:04, 27. Feb 2006 (CET)
- @über mir: ich finde nicht das es ein Widerspruch ist, da ich ja effektiv "geschädigt" wurde; ich habe mich nach lesen des Artikels schlechter gefühlt als vorher (ist etwas übertrieben, aber im Endeffekt ist es so). Es kann also niemand beurteilen das ich geschädigt wurde oder nicht. Da rücke ich eher davon ab das keine spoilerwarnungen niemanden schädigen können, jedoch halte ich das eben nur für sehr unwahrscheinlich. Keiner diesr Spoilergegner hat bisher auch ein Argument dafür gebracht, sie Reiten immer nur darauf herum das es in einer Enzyklopädie nichts zu suchen hat, welches aber nur ganz wenige so sehen im Kontext das in allen anderen WP Sprachen Spoiler vorhanden sind.
@ChristianErtl: über diesen Unfug mit der Medienkompetenz musste ich erst mal ne Nacht schlafen um es glauben. Medienkompetenz kann sich nur entwickeln wenn Medien kompetent und Verantwortungsvoll handeln. Wenn ich nun zum Beispiel von der englischen WP in welcher spoiler vorhanden sind zur deutschen per Link wechsle kann kein Mensch davon ausgehen das hier anders ist. (wie gesagt den Handlungsabschnitt habe ich ja sogar übersprungen) Da WP (auch die deutsche) Teil des Internets ist in welchem sich der Konsens eben FÜR spoilerwarnungen entschieden hat ist es Unverantwortungsvoll hier eben keine zu setzten. Somit kann man auch keine Medienkompetenz entwickeln da sich WP ausserhalb des Rahmens der sonstigen Medien bewegt. Die einzige Kompetenz die sich hieraus entwickeln kann ist die, sich von WP fernzuhalten, was wiederum gegen das Prinzip von Medien verstößt gelesen/gesehen zu werden. 62.180.172.228 11:51, 27. Feb 2006 (CET)
Eigentlich hat eine Spoilerwarnung in einer Enzyklopädie nichts verloren. Es sollte selbstverständlich sein, daß ein Artikel über einen Film oder Buch dieses als ganzes betrachten muß und dazu gehört natürlich auch, daß überraschende Wendungen enthalten sind. Hätte ich zu meiner Schulzeit derartig wichtige Teile in Referaten und Aufsätzen über Bücher weg gelassen hätte ich zu recht eine schlechtere Note bekommen müssen. Ich finde es schon schade, daß das Bestreben hier eine ernsthafte Enzyklopädie zu schrieben von einigen torpediert wird. Ist es den so schwer zu verstehen, das wir hier wirklich was ernsthaftes erstellen wollen? Deshalb sollten die Artikel so bleiben wie es sich gehört, vollständig und ohne lächerliche Warnungen.
Ein wenig wundere ich mich aber schon, das es tatsächlich Leute gibt, die auf der einen Seite nicht das Ende wissen wollen und trotzdem in ein Lexikon über den Film oder das Buch nachschlagen. Das Fällt dann wohl unter die Kategorie aus Fehlern lernt man. Jetzt seid ihr halt einmal bei der Serie 24 rein gefallen, weil ihr es scheinbar wirklich nicht gewußt habt. Nun wißt ihr was eine Enzyklopädie ist und werdet den gleichen Fehler nicht mehr wieder machen (hoffe ich). Ich bin jedenfalls dagegen das Niveau des Wiki-Projekts wegen der Unwissenheit einiger zu senken. --Stefan2 19:37, 11. Mär 2006 (CET)
- Ich verzichte jetzt mal auf das übliche lange blabla. Vier Punkte:
- 1. Für wen wird Wikipedia geschrieben?
- 2. Können wir jetzt das mit dem offenen Ende bitte sein lassen? Ich denke, dass alle hier wissen, dass das Blödsinn ist!
- 3. Nochmal: Ich will nicht wissen, ob David Palmer stirbt. Ich muss aber unbedingt wissen wer ihn spielt. Wie kann ich (via Wikipedia) diese Information erlangen, ohne dass ich das erste verletzte? Antwort: gar nicht
- Punkt 1 rechtfertigt eine allgemeine Spoiler Warnung, Punkt 3 eine spezielle (also nicht bei Handlung) --Forrester 20:04, 11. Mär 2006 (CET)
- Vergessen: Apropos Wiki-Niveau: Das höchste (nicht nur, aber auch Artikelzahl bedingt) Wiki-Niveau gibt es auf der englischen WP und die hat wie die meisten großen WPs eine Spoilerwarnung. --Forrester 20:07, 11. Mär 2006 (CET)
- Es ist mir vollkommen schleierhaft, wieso sich so viele Menschen darüber aufregen können, wenn eine Spoiler-Warnung angebracht wird. Ich sehe hier für niemanden einen großen Umstand, diese 4-10 Wörter zu überlesen, wenn er das Ende eines Films/Buches erfahren möchte. Andererseits ist es eine Hilfe für die Leute, die nur einmal wissen möchten, ob sich der Kauf des besagten Films/Buchs überhaupt lohnt. Entgegen der Meinung andere Diskussionsteilnehmer hier ist es für einen Großteil nämlich sehr wohl interessant, wer z.B. der Mörder ist oder wann jemand stirbt usw. Das Argument, Wikipedia soll als Enzyklopädie geschaffen werden, die irgendwann auch in gedruckter Form vorliegen soll, ist natürlich gerechtfertigt. Spoiler-Warnungen würden sich hier wohl nicht besonders gut machen. Andererseits wird beim Druck der Wikipedia sicher auch nicht der an Rechts- und Gesundheitsthemen unten angebrachte Hinweis mitkopiert werden, daher sollte es wohl auch kein Problem sein, den Spoiler-Hinweis zu entfernen. Eine einfache Formatvorlage, wie in der englischen WP, sollte hier zum Einsatz kommen, deren Anzeige lässt sich beim Druck sicherlich vermeiden. Betrachten sollte man auch, für wen die Wikipedia momentan geschrieben wird, nämlich für die Internet-User, und im Internet ist es nun mal Brauch, eine Spoiler-Warnung zu setzen. Hinzu kommt, dass, wie bereits angesprochen, bei Rechts-/Gesundheitsthemen immer ein Hinweis am Ende des Textes angebracht ist. Wieso sollte das bei Filmen nicht der Fall sein? Natürlich versteht sich von selbst, dass der entsprechende Spoiler-Hinweis hier an der richtigen Stelle, entweder oberhalb des Textes oder oberhalb des betreffenden Abschnitts angebracht werden muss, da das menschliche Gehirn leider nicht fähig ist, Gelesenes "auf Knopfdruck" zu löschen. --ChrisiPK 15:57, 28. Mär 2006 (CEST)
- ("Spoiler-Warnungen (Allgemein) 3"? Wer denkt sich diese Zwischenüberschriften aus?) (Diskussionsaufbau verändert, „Fehler“ behoben. --Forrester 15:07, 6. Apr 2006 (CEST))
- Zitat Stefan2: "Nun wißt ihr was eine Enzyklopädie ist und werdet den gleichen Fehler nicht mehr wieder machen (hoffe ich)." Du nimmst damit bewußt eine mögliche Verwendung der Wikipedia weg. Wie willst Du das rechtfertigen? --Yooden
- Welche mögliche Verwendung meinst Du? Ich sehe den Sinn in einer Enzyklopädie darin jedes Thema umfassend zu erklären und darzustellen. Gibt es da noch eine Verwendung die ich übersehen habe? --Stefan2 19:39, 30. Mär 2006 (CEST)
- Eben die, sich über einen Film (um mal bei dem Beispiel zu bleiben) informieren zu können, ohne sich den Spaß daran verderben zu lassen. Klar, zu einer vollständigen Betrachtung eines Films gehört auch eine vollständige Beschreibung der Handlung; dagegen hat niemand etwas. Warum aber soll die Information unterdrückt werden, daß ein bestimmter Abschnitt eines Artikels eine entsprechende Information enthält? Was wird damit gewonnen? --Yooden
- Auch die Verhältnismäßigkeit sollte beachtet werden, ein paar Wörter in einer Zeile (mein Vorschlag: Fettschrift, ohne Farbe, ohne Bilder) stören nicht. Gerade das System der Wikipedia gibt uns Möglichkeiten anders bzw besser zu arbeiten als bei einer gedruckten Ausgabe. Für eine gedruckte Ausgabe ist es eine Kleinigkeit Vorlagen nur beim Online-Betrachten darzustellen Flo422 16:26, 5. Apr 2006 (CEST)
Eine gute Idee... die Frage ist, ob das dann immernoch auffällt.. --Forrester 20:30, 5. Apr 2006 (CEST)
- In der englischsprachigen Wikipedia sieht sie Spoilerwarnung auch so aus und sie fällt definitv auf. --ChrisiPK TalkBeiträge 20:56, 5. Apr 2006 (CEST)
- Die Frage ist: gehts besser? --Forrester 21:02, 5. Apr 2006 (CEST)
- Besser als das der engl. Wikipedia? Wohl kaum.. könnten wir so übernehmen, wenn denn das Meinungsbild ergibt das wir eine in der deutschsprachigen Wikipedia einbauen.. Das einzige was man verbessern könnte wäre die Formulierung.. obwohl ich mir gar nicht sicher bin wie die aktuelle aussieht --J-PG ¬_¬ 21:23, 5. Apr 2006 (CEST)
Alternativen
Sinnvoller als eine Warnung mit welchem Text auch immer ist doch die Auslagerung der auflösenden Beschreibung einen eigenen Artikel "Film X (Handlung)". --Michael 11:53, 30. Aug 2003 (CEST)
- 'Warnung: Wikipedia enthält Spoiler erscheint mir nicht so glücklich. Besser wäre IMHO 'Warnung: Der Artikel verrät den Inhalt. 'Spoiler' ist eine den Printmedien gewohnten Lesern verschreckende ("Oh, schon wieder so ein Hackerausdruck") Bezeichnung. (--Keine Unterschrift--)
- Zustimmung --nerd 13:29, 25. Jan 2003 (CET)
- Ich finde das sogar noch besser. Ich hatte zunächst nur den englischen Text übersetzt. Bei Film und Kino denke ich wissen die meisten was mit "Spoiler" gemeint ist. Aber gerade bei Printmedien, denke ich, ist die Kritik gerechtfertigt. IMHO ist Warnung: Der Artikel verrät den Inhalt wesentlich besser in der Aussage :) aheil
- Hallo -- nachdem am 16. Juli 2005 das Buch Harry Potter and the Half-Blood Prince in englischer Sprache erschienen ist, folgten natuerlich unmittelbar Inhaltsbeschreibungen und ebenso eine Spoiler-Warnungs-Diskussion. Da das Buch in der deutschen Fassung noch nicht veröffentlicht wurde, die Handlung aber bereits in deutscher Sprache dargestellt wird, denke ich, dass in solchen Faellen eine temporaere Spoilerwarnung noetig ist. Eine eigene Vorlage hierfür waere wahrscheinlich Overkill, aber diese Diskussionsseite scheint der richtige Ort zu sein, um das Thema anzusprechen. ---volty 20:51, 17. Jul 2005 (CEST)
- Ich denke, man sollte schon eine entsprechende Warnung setzen, immerhin sind die Werke in Deutschland noch nicht allgemein zugänglich. --Anibas 17:21, 6. Dez 2005 (CET)
- Eine derartige Spoiler-Warnung ist nicht mit dem Hintergrund eines Spoiler-Warnung-Verbots für alle anderen Fälle akzeptierbar. --Forrester 19:39, 27. Feb 2006 (CET)
Könnte man nicht eine allgemeine Spoilerwarnung auf die Hauptseite setzen? Etwa "Warnung: Beschreibungen von Büchern, Filmen, Serien etc. in dieser Enzyklopädie enthalten meist den gesamten Inhalt, das Ende miteingeschlossen." oder in der Art? Weil hinterher einfach zu sagen: "Es gibt doch einen Artikel, in dem steht was von Spoilern! Hätt'ste dir ja mal durchlesen können, bevor du das Ende deiner Lieblingsserie gelesen hast!" finde ich taktisch ziemlich unklug. Die meisten lesen nämlich die Artikel bevor sie z.B. ein Buch fertig gelesen haben und nicht erst danach. --Zacke 19:17, 12. Mär 2006 (CET)
- Ehrlich gesagt... das ist eine schlechte Idee! Es geht eigendlich darum den Leser genau da aufmerksam auf Spouiler zu machen wo auch welche sind. außerdem würde das nicht wirken wenn man über google (...) geht. --Forrester 19:25, 12. Mär 2006 (CET)
- Grmpfh! Stimmt schon irgendwie ... Wie wärs stattdessen mit einer dezenten Warnung über jedem Artikel: "Achtung! Die Wikipedia ist voll von bösartigen Spoilern! Spoiler fressen sich fest und können dauerhafte Gedächtnisschäden auslösen! Sie lauern überall! Lesen Sie nicht weiter, denn wenn sie ihn sehen, ist es schon zu spät! Vergewissern Sie sich, dass diese Seite spoiler-frei ist oder lassen Sie zur Sicherheit ihr Anti-Spoiler-Programm durchlaufen!" :) --Zacke 21:37, 12. Mär 2006 (CET)
- Das ist natürlich perfekt. Besser hätte ich es auch nicht machen können... ;). Nein, im Ernst, gut, dass du eingesehen hast das ein allgemeine Spoilerwarnung nichts bringt - im Gegenteil: das ist sogar destruktiv. --Forrester 19:13, 13. Mär 2006 (CET)
- Nach beinahe minutenlangem Überlegen schoss mir eine weitere sinnbringene Lösung dieses Problems durch den Kopf: Man könnte um betreffenden Abschnitt einen magenta-roten Rahmen legen, der den/die LeserIn an Ort und Stelle und unübersehbar auf den bösen kleinen Spoiler hinweißt. Sollte diese Lösung nicht auf allgemeine Zustimmung treffen, hätte ich auch noch einen anderen Vorschlag zu machen: Wir wurschteln ein wenig an der Software herum, sodass bei der Öffnung eines Spoiler-verseuchten Artikels uns augenblicklich die charismatische Stimme von Rufus Beck verkündet, dass "soeben betretenes Terretorium von Spoilers korrupiertes Gebiet ist" Also das wär meine Idee! :) -- Zacke 20:02, 3. Apr 2006 (CEST)
- Dann schreib ich lieber gleich ein Plugin für Firefox das Spoiler-gefährdete Websiten sofort blockt ;). Das mit dem roten Rahmen ist ja eigentlich nichts neues.. bis auf den roten Rahmen.. der ist neu.. aber der Inhalt (den du gar nicht vorgeschlagen hast), der wäre alt.. wie auch immer.. irgendwo weiter oben stehen doch die Links zu den Beispielen? [ J-PG ¬_¬ 20:18, 3. Apr 2006 (CEST) ]
- 'Tschuldigung, aber ich fand das nur so unglaublich komisch, wie hier in acht Abschnitten eigentlich immer mit denselben Argumenten über genau dasselbe diskutiert wird. Ich verfolge die Debatte schon 'ne Weile und bisher hab' ich das Gefühl, dass rein gar nichts passiert ist, da musste ich selbst auch noch mal meinen Senf dazu geben! :) Gruß, Zacke 20:49, 3. Apr 2006 (CEST)
- Verzeih mir, sollte ich dein Bild von einer "sinnvollen" Diskussion zerstört haben. Wenn dir mein Beitrag nicht gefällt, dann schmeiß ihn von mir aus raus, damit das Gesamtbild dieser (in meinen Augen ebenfalls sinnbringenden) Diskussion wiederhergestellt werde. Ich halte mich dann in Zukunft hier raus, machts gut, Freunde der geflegten Debatte! Ach und eigentlich war das da oben meine Meinung, weil es gibt keine Alternativen zu Spoiler-Warnungen - entweder es gibt eine Warnung oder es gibt keine Warnung! Eine Alternative ist immer automatisch auch eine Warnung! Also solltet ihr endlich beschließen, dass ihr eine Warnung einbaut und wenn es nur in der Abschnittüberschrift heißt: "Vollständiger Buch-/Film- etc. Inhalt". Falls du noch fragen hast, melde dich auf meiner Diskussionsseite. Gute Nacht an alle -- Zacke 21:20, 3. Apr 2006 (CEST)
"Inhaltsangabe" statt "Handlung"
Warum kann man es nicht einfach generell "Inhaltsangabe" nennen? In der Schule bekommt so ziemlich jeder beigebracht, daß in einer Inhaltsangabe der komplette Inhalt wiedergegeben wird, einschließlich dem Ende (das in manchen Fällen sogar vorweggenommen werden darf bzw. muß). Das Wort "Handlung" hingegen löst nicht gleich dieses Denken in einem aus, denn auf anderen Film-Seiten oder Fernseh-Zeitschriften etc. steht das Wort "Handlung" eher für einen kurzen Text, der beschreibt, "worum es geht".
Daher bin ich eindeutig für das Wort Inhaltsangabe. Ich selbst weiß zwar mittlerweile Bescheid, aber für jeden, der zum ersten Mal hier nach einem Film schaut, ist das Wort Handlung sicherlich nicht so alarmierend wie Inhaltsangabe. Wobei ich auch zugebe, daß auch DAS nicht garantiert verstanden werden muß, aber meiner Meinung nach viel eher als "Handlung". Und dennoch sieht es besser aus als "Vorsicht Spoiler!" (Unterschrift fehlt)
- Weder Handlung noch Inhaltsangabe werden ausreichend beachtet. Spoilerwarnungen (auch ohne das wort spoiler) aber schon. --Forrester 15:31, 1. Apr 2006 (CEST)
- Ich frag mich übrigens, warum ein "Vorsicht" dranstehen muss. Die blosse Markierung, dass es Spoiler enthaelt, reicht doch voellig hin. Und dazu reicht ein einzelnes Wort. Vorlagennutzung gilt ja vornehmlich der vereinfachten Übernahme in andere Datenbestände. GuidoD 16:20, 1. Apr 2006 (CEST)
- (Spoiler) Das Paket im Film Cast Away – Verschollen enthielt ein solargetriebenes Satellitentelefon. (scherzte der Regisseur in einem Interview)
- Mit dem Wort Spoiler ist es bei weitem nicht getan... es weiß nicht jeder, was das bedeutet. --Forrester 19:57, 1. Apr 2006 (CEST)
- Eben deswegen wäre doch "Inhaltsangabe" ein passenderes Wort? "Handlung" wird eben oft benutzt für "also in dem Film geht's um...", das Wort "Inhaltsangabe" kann aber selbst bei einem, der das Wort jetzt nicht so gut kennt, einen etwas "alarmierenderen" Eindruck hervorrufen als einfach nur "Handlung"...
- "Inhaltsangabe" hört sich, wie du bereits sagtest, ziemlich nach Schule an. Wenn man von einem Film redet, spricht man meistens über die "Handlung", nicht über dessen "Inhaltsangabe". Abgesehen davon, löst "Inhaltsangabe" bei mir beispielsweise nicht dieses "Denken" an die Lösung hervor.... --ChrisiPK 02:53, 2. Apr 2006 (CEST)
- Weder "Inhaltsangabe" noch "Handlung" haben eine derart abschreckende Wirkung wie "Spoiler". Aber mit "Spoiler" ist es auch nicht getan. --Forrester 09:50, 2. Apr 2006 (CEST)
Offenes Ende
Mir ist aufgefallen dass besonders in der deutschen Wikipedia einige Inhaltsangaben im Stil eines Klappentextes verfasst sind, das Ende also nicht verraten wird. Über die Sinnhaftigkeit von einer Spoilerwarnung kann man ja diskutieren, aber sie durch ein offenes Ende zu umgehen kann sicher keine Lösung sein. -- Xell 16:37, 15. Okt 2005 (CEST)
- Inhaltsangaben im Stil eines Klappentexts sollte es nicht geben - da hilft aber die Spoilerwarnung nichts, sondern nur, den Artikel umzuschreiben. --Elian Φ 18:01, 15. Okt 2005 (CEST)
- "Inhaltsangaben im Stil eines Klappentexts sollte es nicht geben" - Das meine ich auch. Manchmal erinnere ich mich nur vage an die Handlung, dann wird nach der nächsten TV-Sendung ergänzt. Wenn es aber geht, wird die Handlung möglichst präzise bis zur allerletzten Szene dargestellt. --AN 17:06, 31. Mär 2006 (CEST)
Spoilerwarnungen in Charakterbeschreibungen
Wie sieht es eigentlich mit Charakterbeschreibungen aus? Muss ich da auch Spoiler erwarten? Wenn in der Handlung steht "XY stirbt in Episode ABC" ist das nach dem halten hier ja in Ordnung. Aber was ist wenn in der Charakterbeschreibung steht "XY sirbt in Episode ABC", oder muss ich in Wiki generell davon ausgehen, dass überall Spoiler sind? --Anibas 17:18, 6. Dez 2005 (CET)
- Wer nicht mal einen Charakter von einer Rolle unterscheiden kann, soll bitte die en.wikiepdia lesen. Da gibt's auch – ganz kostenfrei – viele, schöne, bunte Spoilerwarnungen und Stubbausteine zum Aussuchen. SCNR. --AndreasPraefcke ¿! 19:03, 6. Apr 2006 (CEST)
- In Wiki allgemein sicher nicht, aber in Wikipedia schon. --ChristianErtl 17:43, 6. Dez 2005 (CET)
- Falsch! "aber in der deutschen Wikipedia schon." muss es heißen!62.134.112.60 12:12, 27. Feb 2006 (CET)
- [Der Sinn meiner folgenden Beiträge erschliesst sich dank nachträglicher Löschung der Antworten nur aus der History. --Avatar]
- Wir könnens ruhig aussprechen: dank der Löschung von Forrester's Beitägen durch ihn selbst....gelöscht weil er die nachfolgende Diskussion extrem destruktiv hält und da kann ihm seiner Meinung nach auch niemand widersprechen...aber er lässt sich natürlich vom gegenteil überzeugen (ist nicht stur in seiner position) --Forrester 12:50, 17. Apr 2006 (CEST)
- Es gibt keine deutsche Wikipedia... --Avatar 01:30, 2. Apr 2006 (CEST)
- Selbstverständlich gibt es eine deutsche Wikipedia. Was dachtest du denn, was das hier ist? --ChrisiPK 03:23, 2. Apr 2006 (CEST)
- Es gab, gibt und wird keine deutsche Wikipedia geben. Das was du gerade benutzt ist die deutschsprachige Wikipedia. Spoiler muss ich in einem enzyklopädischen Artikel allerdings immer erwarten - das gilt für sämtliche Sprachversionen. --Avatar 14:14, 2. Apr 2006 (CEST)
- Du meinst, ausser Meta-Fragen stellen? :-) --Avatar 14:41, 2. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe mit meinem Hinweis darauf abgezielt, dass Spoiler in Enzyklopädien grundsätzlich zu erwarten sind - in der Wikipedia in allen Sprachversionen. Das es keine deutsche, sondern nur eine deutschsprachige Wikipedia gibt, da die Wikipedia nicht nach Ländergrenzen, sondern nach Sprachen unterteilt ist, ist übrigens eine so wichtige bewusste Entscheidung, dass man ein solches Missverständnis grundsätzlich korrigieren sollte. --Avatar 20:06, 2. Apr 2006 (CEST)
- Siehe unten. Wer in einem Lexikon oder einer Enzyklopädie (!) einen Film/Buch/Schauspieler-Eintrag nachschlägt, muss damit rechnen, Spoiler zu lesen. --Avatar 21:25, 2. Apr 2006 (CEST)
- Mann, mann, mann, ham wir ein Glück, dass das da oben links in der Ecke unter dieser Puzzle-Kugel steht! :) -- Zacke 16:26, 3. Apr 2006 (CEST)
- Man muss sich immer an die Zielgruppe anpassen. Und die Zielgruppe von Wikipedia ist nun mal das Internet und dessen Benutzer. Diese sind an Spoiler-Warnungen gewöhnt und erwarten sie auch in Texten, die den Inhalt von Filmen/Büchern etc. zusammenfassen. Hinzu kommt, wie bereits von Yooden zitiert, dass Wikipedia sich nicht an alte Traditionen halten muss, wonach diese Warnungen in Enzyklopädien verpönt sind.
- Nochmal @Avatar: Es ist richtig, dass Wikipedia nach Sprachen geordnet ist, jedoch stehen die Server zur jeweiligen Sprache im dazugehörigen Land. So dürfen beispielsweise auf den Servern der englischen Wikipedia Bilder unter dem Fair Use Prinzip gehostet und benutzt werden. In der deutschen/deutschsprachigen Wikipedia ist dies nicht erlaubt, da die Server hier in Deutschland stehen und daher sich an deutsches Recht anpassen müssen. --ChrisiPK 18:11, 3. Apr 2006 (CEST)
- Man sollte die (selbstgewählte) Zielgruppe berücksichtigen, sich aber sicherlich nicht der entstandenen Zielgruppe immer anpassen - dann schreiben wir nämlich in Kürze die Bild.
- Bitte mache dich noch ein wenig mehr mit dem Serveraufbau der Wikipedia vertraut - deine Beschreibung ist sowohl in technischer, organisatorischer, als auch in rechtlicher Hinsicht nicht korrekt. Die Datenbank-Server stehen in Florida, Proxies gibt es in verschiedenen Kontinenten, es gibt keine Server in Deutschland und erst recht gibt es keine Sprach-Land-Zuordnungen als Serverstandort-Entscheidung. --Avatar 08:43, 4. Apr 2006 (CEST)
- wo ist der Unterschied zwischen berücksichtigen und anpassen? --Forrester 15:18, 4. Apr 2006 (CEST)
- Das erste ist die selbstgewählte Zielgruppe, die man erreichen möchte, das zweite die in der Praxis "entstandende" Gruppe von Interessierten/Nutzern. --Avatar 18:10, 4. Apr 2006 (CEST)
Tatsache ist jedoch, dass sich die deutsche/deutschsprachige Wikipedia an deutsches Recht halten muss, auch wenn die Server am anderen Ende der Welt stehen. Dass im Internet sicher nicht nur hochgeistige Leute vertreten sind, ist sicherlich richtig. Trotzdem denke ich nicht, dass wir allein durch den Einbau einer Spoiler-Warnung, die ja auch intelligenten Menschen Nutzen bringt, zur Bild mutieren werden. --ChrisiPK TalkBeiträge 16:08, 4. Apr 2006 (CEST)
- Damit hast du natürlich Recht. Ich wollte damit nur verdeutlichen, warum es eben nicht klug ist, sich immer an die Zielgruppe anzupassen. --Avatar 18:10, 4. Apr 2006 (CEST)
Vorschlag: Diesen deutsche/deutschsprachige Wikipedia-Teil löschen, das bringt nichts und verwirrt nur. --Forrester 15:09, 6. Apr 2006 (CEST)
dito. --ChrisiPK TalkBeiträge 17:05, 6. Apr 2006 (CEST)
Konsens
Kann mir mal bitte jemand mitteilen, woher dieser angebliche Konsens kommen soll? Hier ist jedenfalls nicht viel davon zu entdecken. --Yooden
- Was es gibt ist hier alles schon verlinkt, siehe z.B. die Löschdiskussion zur Vorlage. Und dann gibt es noch das geplante Meinungsbild zum Umgang mit Spoilerhinweisen. Beteilige dich dort wenn du was ändern willst. --dbenzhuser 23:09, 6. Mär 2006 (CET)
- Die Diskussion hat ausweislich kein Ergebnis gebracht ("Nachdem diese Diskussion keinen Entschluß für die Löschung der Spoilerwarnungen gebracht hat (...)"), die Existenz des Meinungsbildes macht es endgültig klar: Der beschworene Konsens existiert nicht. Warum er trotzdem immer wieder angeführt wird, um die immer auftretenden Diskussionen plattzuschreien, kann ich nicht sicher erklären, gute Absichten kann ich aber nicht entdecken. --Yooden
- Genau so sehe ich das auch. Und außerdem: Eigendlich DARF es keinen besseren Beteiligungsplatz geben als Wikipedia:Spoilerwarnung (und die dazugehörige Diskussion). --Forrester 18:32, 8. Mär 2006 (CET)
- Dank Wikipedia weiß ich jetzt endlich was eine Spoilerwarnung ist - ich halte sie für Kinderrei. da ich aber die filme selten anschaue, die Bücher selten lese, aber mit besonderem genuß die Spoiler dazu, verstehe ich auch die ganze Diskussion nicht. ich glaube nicht, dass der Genuß an der Qualität eines Kunstwerkes an seinem Aha-Effekt oder an irgendeiner Pointe liegt. Krimis, die man nur wegen seiner Pointe, wer war nun eigentlich der Mörder, liest, braucht man eigentlich garnicht zu lesen.--Löschfix 05:07, 28. Mär 2006 (CEST)
- Mit anderen Worten "was ich nicht brauche, das braucht gefälligst auch kein anderer". Sieh mal, Löschfix, du drückst doch schon aus, dass dir bewusst es, dass es verschiedene Umgangsweisen gibt. Mag ja sein, dass du es mit dem negativen "Kinderrei" assoziierst, die Frage ist jetzt nur, ob du anderen Menschen deine Rezeption von Kunst vorschreiben willst. Wenn eine Spoilerwarnung wenig stört, warum nicht aus Toleranz und Respekt gegenüber Dritten einfach drin lassen. Mag es ja für dich überflüssig sein, für andere ist es das eben nicht. GuidoD 06:42, 28. Mär 2006 (CEST)
- Diese Diskussion darf eigendlich nicht mit dem Argument geführt werden "ich finde das überflüssig, weil" man muss sehen wie die meisten denken. und selbst dann ist eine mehrheit noch lange nicht berechtigt zu ungunsten einer minderheit zu entscheiden. --Forrester 15:51, 28. Mär 2006 (CEST)
"Wenn eine Spoilerwarnung wenig stört" - da stimmt schon mal die Prämisse nicht. Mich stört sie, und zwar ganz gewaltig (und noch einige andere Leute mehr, wie man aus der Löschdiskussion ersehen kann). --Elian Φ 16:30, 1. Apr 2006 (CEST)
- Dann sag doch mal, was dich stört. Ich versteh dich ja, in anderem Kontext hab ich ja auch das Gefühl, dass ein guter Teil der Menschen ziemlich überflüssig ist, meist sogar ziemlich störend ist, und im Grunde diesen Planeten gerne verlassen kann. :-)=) GuidoD 16:39, 1. Apr 2006 (CEST)
- Es geht hier nicht um störend oder nicht störend. Wer meint, dass etwas unterlassen werden sollte, dass anderen möglicherweise einen ganzen Film/ganzes Buch... retten könnte, handelt egoistisch. Es geht darum, ob der Schaden an der Wikipedia größer ist als der Schaden bei den Lesern. --Forrester 20:00, 1. Apr 2006 (CEST)
- Wer in einer Enzyklopädie einen Artikel zu einem Film/Buch/Autor nachschlägt, der muss damit rechnen, dass er sämtliche verfügbaren Informationen - so selbstverständlich auch die Handlung - zu lesen bekommt. --Avatar 14:15, 2. Apr 2006 (CEST)
- Das ist eine nette Argumentation, aber:
- 1. Man muss zwar damit rechnen, aber wer macht das wirklich? Und wer kommt somit darauf, dass ihm das Lesen schaden könnte?
- 2. Das ist hier eine Enzyklopädie?????????? Tut mir Leid, aber Herr x aus y weiß das nicht. Er ist damit sicherlich in der Minderheit, aber ist das „Wohl“ einer Mehrheit jemals gleich oder mehr wert als „Wohl“ einer Minderheit, hat eine Mehrheit das Recht darüber zu entscheiden? Ich meine nicht. --Forrester 14:32, 2. Apr 2006 (CEST)
Genehmigung von Änderungen
Warum sollte ich auf die Zustimmung irgendeines Kommitees warten, um an der Wikipedia etwas zu ändern? Danke. --Yooden
- Keiner muss auf irgendwas warten. Darfst dich nur nicht wundern, wenn es wieder rückgängig gemacht wird. Wenn ihr dann jetzt aufhören könntet? --dbenzhuser 23:30, 31. Mär 2006 (CEST)
- Die letzte Frage habe ich zwar nicht verstanden. Aber das davor ist wohl beste Variante (ganz korrekt). --Forrester 23:36, 31. Mär 2006 (CEST)
- Aha, dann hören jetzt wohl die störenden Verweise auf irgendwelche ungültigen Bestimmungen auf. Gut! --Yooden
- Die Verweise auf Bestimmungen werden erfahrungsgemäß nie aufhören. Das Problem bei der ganzen Spoiler-Geschichte ist, dass es keine "Bestimmung" gibt, die vorschreibt, wie das Thema gehandhabt werden soll. Das einzige, was passiert ist, ist, dass die Spoilervorlage gelöscht wurde. Nirgendwo steht, dass es verboten ist, Spoiler-Hinweise zu setzen. Andererseits steht auch nirgends, dass es verboten ist, diese wieder zu entfernen. Daher solltest du vorsichtig sein, dass das nicht in Edit-Wars ausufert. --ChrisiPK 19:02, 3. Apr 2006 (CEST)
- Ich höre mir immer gerne den Satz an: Wikipedia ist keine Demokratie - andererseits aber ganmz bestimmt keine Tyrannei. Trotzdem will man zu Entscheidungen kommen. Meiner Meinung ein Widerspruch. Daher gibt es Meinungsbilder - aber die kann letztlich jeder so auslegen wie er will. Egal..... Frage: Warum gibt es diese Diskussion überhaupt????????????? In der englischsprachigen WP gibt es Spoilerwarnungen - wie in den meisten anderen großen WPs, also sollte es sie auch in der deutschsprachigen geben. --Forrester 19:33, 3. Apr 2006 (CEST)
- Die größte Stärke der Wikipedia ist auch ihre größte Schwäche: Sie wird von vielen unabhängigen Autoren verfasst. Das führt dazu, dass jeder ein wenig dazu beiträgt, einen großen Berg an Wissen anzuhäufen, andererseits meint auch jeder, besser als der Andere zu wissen, wie das Wissen zu gliedern und zu selektieren ist. Da die Wikipedia nunmal im Internet lebt und es im Internet gewisse Gewohnheiten gibt, z.B. Spoiler zu setzen, sollte man sich hiervon nicht distanzieren. Auch wenn dies in "üblichen" Enzyklopädien nicht Brauch ist, wir schreiben hier eine neue Enzyklopädie. Ein paar Beiträge weiter oben hat schon jemand zitiert: "Eine moderne Enzyklopädie nimmt keine Rücksicht auf Traditionen." In der englischsprachigen WP ist dies bereits berücksichtigt, während wir Deutsche in dieser Hinsicht wohl leider noch zu konservativ sind. --ChrisiPK 21:04, 3. Apr 2006 (CEST)
Ein sehr wahres Wort. IMHO soll die Wikipedia, ich hab da mal n zitat gelesen, weiß nicht mehr von wem und nicht den wortlaut: das gesamte wissen der menschheit in allen sprachen widergeben.... was eigendlich heißt, dass wenn man das gesamte wissen angehäuft hat (dies wird niemals der fall sein) man alle sprachversionen synchronisieren müsste. egal ... --Forrester 21:26, 3. Apr 2006 (CEST)
- Das wird eine Utopie bleiben, weil in der deutschsprachigen Wiki zuviel als irrelevant erklärt wird, weil es nicht sein kann, dass andere Menschen was interessiert, was ein Admin für irrelevant hält. Pech für die Menschen, die kein Englisch können. Und dann wundern, wenn immer weniger Leute mitarbeiten wollen. -- 188.174.107.133 22:52, 16. Dez. 2011 (CET)
Für alle, die nur mal einen Namen suchen
gibt es IMDB. Und für Kinogänger gibt's McDonald's-Kundenheftchen und Kinoprogramme und Filmmagazine und eine Million Filmforen. Wieso um Himmels willen müsst ihr die Wikipedia unbedingt zur Teeniezeitschrift machen? Geht doch einfach woanders hin. Wikipedia:Right to leave. --AndreasPraefcke ¿! 19:06, 6. Apr 2006 (CEST)
- da fällt mir nur ein kommentar ein: hä? (sprich: bitte näher erläutern)--Forrester 19:08, 6. Apr 2006 (CEST)
- Andreas, erinnern wir doch mal an ein paar Grundsaetze, Zitat "In Wikipedia arbeiten Autoren mit unterschiedlichstem politischen, religiösen und weltanschaulichen Hintergrund mit, die offene Enzyklopädie schließt von vorneherein niemand aufgrund seiner Einstellungen aus." Auf diesen Seiten hier diskutieren Menschen, die sehr gerne mitarbeiten wollen, aber verschiedenen Hintergrund haben. Wenn du diesen jetzt ins Gesicht sagst, dass DU sie wegen ihrer Einstellungen hinauswuenschst, dann ist diese Meinung unvereinbar mit den Prinzipien der Wikipedia. Zitat "Auch wenn diese Richtlinie als unnötig angesehen werden kann, da der respektvolle Umgang mit anderen Menschen als Selbstverständlichkeit gelten sollte, zeigt die Realität doch, dass diese Richtlinie ihre Existenzberechtigung hat. Besonders die Offenheit [...] machen es notwendig, sich von Zeit zu Zeit an diese Richtlinie zu erinnern.", vgl, Wikipedia. Ich wünsche auch einen schönen Tag. GuidoD 18:37, 7. Apr 2006 (CEST)
Das ist ja alles schön und gut, aber es geht nicht um "politische, religiöse und weltanschauliche Einstellungen", sondern um das, was ein paar Wörter später kommt, aber viele nicht zu interessieren scheint: "die offene Enzyklopädie". Ich schreibs nochmal fett: Enzyklopädie. Nicht Filmmagazin, nicht Krimiforum, nicht Literaturclub. und wer den enzyklopädischen Anspruch aufgeben will, sollte entsprechend scharf darauf hingewisen werden, was das hier ist. Die WP-Inhalte dürfen – lizenzkonform – gerne benutzt werden, um Websites für Filmmagazin, Krimiforum oder Literaturclub zu bauen. Da darf man auch gerne Spoilerwarnungen reinhauen oder das Ende streichen. Aber innerhalb der Wikipedia ist diese ständige Spoiler-Warnerei einfach unzumutbar für alle, die versuchen, seriöse Artikel zu Literatur oder Filmkunst zu schreiben. --AndreasPraefcke ¿! 18:42, 7. Apr 2006 (CEST)
- Das Problem hierbei ist nur, das Wikipedia längst nicht mehr einfach nur eine "Enzyklopädie" ist. Sie ist stattdessen zu einem Informationsmittelpunkt und der ersten Anlaufstelle für viele Internetnutzer/suchende geworden. Soll heißen, dass viele Menschen zuerst in der Wikipedia nach einem Begriff suchen (übersichtlichere Oberfläche und Handhabung als z.B. google, wo man aus einer Menge Seiten die richtige suchen muss und sich dann auch noch auf dieser zurechtzufinden hat). Wikipedia kann nicht mehr einfach nur als Enzyklopädie bezeichnet werden, auch wenn es vielleicht ihr ursprünglicher Sinn und Zweck war, sie muss auch anpassungsfähig sein -- Zacke 18:51, 7. Apr 2006 (CEST)
- Und rate mal, warum Wikipedia eine Anlaufstelle ist? Ich glaube doch stark: Weil sie – im Idealfall – komplette, neutrale, enzyklopädische Informationen ohne Schnickschnack und Werbegebrabbel bietet, und nur wenige Webllinks, die dazu auch noch besonders weiterhelfen sollen. Wenn die Wikipedia zu einem Portal oder Forum unter vielen wird, hat sich das mit dem "Informationsmittelpunkt und der ersten Anlaufstelle" ganz schnell wieder. --AndreasPraefcke ¿! 18:54, 7. Apr 2006 (CEST)
„Das Problem hierbei ist nur, das Wikipedia längst nicht mehr einfach nur eine "Enzyklopädie" ist. Sie ist stattdessen zu einem Informationsmittelpunkt und der ersten Anlaufstelle für viele Internetnutzer/suchende geworden.“ - Ja, und genau dagegen kämpfen die Benutzer und Autoren gerade mit aller Kraft an - damit die Wikipedia wieder zu dem wird, was sie nach Wikipedia:Richtlinien#Zentrale_Grundprinzipien_der_Wikipedia ist: eine Enzyklopädie. --Markus Mueller 19:03, 7. Apr 2006 (CEST)
- Das mag sein und ist sicher gut so, trotzdem glaube ich, eine Spoilerwarnung tut niemandem weh. Die Inhaltsangaben können ja gerne vollständig sein, das ist sogar gut. Wenn Wikipedia allerdings wirklich nur von Leuten genutzt wird, die wirklich auch Wikipedia nutzen wollen und nicht einfach einen Begriff bei google eingeben und zufällig hier landen (wie du sagst), dann wäre die Idee mit einer allgemeinen Warnung auf der Hauptseite (siehe irhendwo oben) gar nicht so abwegig ... -- Zacke 19:12, 7. Apr 2006 (CEST)
Änderungen an Wikipedia:Spoilerwarnung
"Markus Mueller: rv. umstrittene änderungen bitte nicht selbsttätig vornehmen, sondern erst auf der diskussion klären. danke!":
Mit diesen Worten stellt Markus Mueller eine Version von Elian her, welche vorher nicht verwendet wurde, heißt das, dass Elian "umstrittene" (was ist denn hier umstritten??) Änderungen vornehmen darf, ich aber nicht? Außerdem sehe ich keine umstrittenen Aspekte in meiner Änderung, bitte auflisten. --Forrester 18:00, 7. Apr 2006 (CEST)
- Ob wir nun Elians Version wiederherstellen oder die maßgebliche von Kurt Jansson ist mir egal. Ich sehe zwischen Elians und Kurts wenig Unterschiede - aber wenn Dir die alte lieber ist, kein Problem. --Markus Mueller 18:10, 7. Apr 2006 (CEST)
- Bitte berichtige mich, aber meiner Meinung nach ist ein Dissens eine Meinungsverschiedenheit. Ich bin der einzige, der einen derartigen Dissens in der aktuellen Situation erkennt... dann frage ich mich, warum gibt es überhaupt diese Diskussion, in der ja angeblich ein Konsens herrscht? Meiner Meinung nach ist die Existenz eines Konsens nicht mit einer derart belebten Diskussion UM (nicht über!) Spoilerwarnungen vereinbar. --Forrester 18:21, 7. Apr 2006 (CEST)
- Ein Dissens besteht noch nicht, wenn ein oder zwei Leute anderer Meinung sind. Sowas nennt man Minderheitenmeinung. Ein Dissens besteht erst, wenn eine qualifizierte Minderheit gegen eine Regel opponiert. Das kann sie z.B. per Meinungsbild tun. Wenn das Meinungsbild unentschieden ausfällt, dann kann man von Dissens sprechen. Ich sehe keinen Dissens, ich sehe nur einen Forrester, dem der Konsens nicht passt. Und es wird auch noch kein Dissens, wenn Du noch zwei, drei Leute anschleppen würdest. --Markus Mueller 18:26, 7. Apr 2006 (CEST)
- Dies ist eine mögliche Definition - dagegen kann ich mich nicht verschließen. Aber ich verlange eine Klarstellung: "Es besteht kein Konsens" --Forrester 18:46, 7. Apr 2006 (CEST)
- Ich zitiere mal aus Konsensprinzip: „Konsens heißt nicht hundertprozentige Zustimmung. Konsensprinzip heißt, dass Entscheidungen zunächst diskutiert und – falls niemand ablehnt (also bspw. Veto einlegt) – von allen mitgetragen werden.“ - mir paßt hier auch verdammt viel nicht, und trotzdem trage ich das mit oder verteidige es sogar gegen meine persönliche Überzeugung, weil nur ein solches Verhalten eine „demokratische Grundhaltung“ genannt werden kann. Der richtige Weg für denjenigen, der gegen eine Regel opponiert ist es nicht, die Regel nach Gutdünken zu ändern (wen hast Du denn vorher gefragt?) oder zu behaupten, es bestehe ein Dissens über die Regel. Such Dir andere, die Deine Sichtweise unterstützen und nimm dann die meinungsbildenden Mechanismen der Wikipedia wahr. --Markus Mueller 18:52, 7. Apr 2006 (CEST)
Wikipedia ist keine Demokratie - ich hasse diesen Satz, aber egal... --Forrester 19:01, 7. Apr 2006 (CEST)
- Er paßt hier auch nicht. Offenbar ist Dir nicht klar, wo der Unterschied zwischen Konsenskultur und Demokratie liegt. --Markus Mueller 19:05, 7. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe auch garnicht behauptet, dass er passt. --Forrester 19:12, 7. Apr 2006 (CEST)
- Ist eine Einigung auf [3] möglich?
- Ehrlich gesagt, sehe ich nicht, wo da der Gewinn in der längeren Fassung liegt? Ist das nicht einfach nur sprachlich aufgebläht? Der eine Satz sagt doch nichts anderes, als das lange Konstrukt, was Du favorisierst. Wichtig ist: 1. Es gibt Bestrebungen, diese Praxis zu ändern und 2. siehe Meinungsbild. Wozu das ganze Gedöns drumherum? Das stärkt Deine Position doch auch nicht - oder sehe ich das falsch? Wo ist der inhaltliche Mehrwert zu Elian? --Markus Mueller 19:22, 7. Apr 2006 (CEST)
- Der Gewinn ist die Warnung vor einem Editwar. --Forrester 20:07, 7. Apr 2006 (CEST)
- Kann mir mal jemand sagen, wo dieser angebliche Konsens zu finden sein soll? Wenn es einen Konsens gäbe, würden wir hier dann eine so lange Diskussionsseite führen? Auch finde ich deine Definition von Konsens nicht wirklich richtig. Nur weil die Mehrheit eine Meinung hat, heißt das noch nicht, dass der Rest der Welt damit einverstanden ist. Außerdem klingt der Satz so, als ob darüber bereits abgestimmt worden sei und nun alle zufrieden sind. Ich bitte darum, den Dissenz und die laufende Diskussion in den Artikel mit aufzunehmen. --ChrisiPK TalkBeiträge 12:14, 10. Apr 2006 (CEST)
- Ich zitiere mal aus Konsensprinzip: „Konsens heißt nicht hundertprozentige Zustimmung. Konsensprinzip heißt, dass Entscheidungen zunächst diskutiert und – falls niemand ablehnt (also bspw. Veto einlegt) – von allen mitgetragen werden.“ - mir paßt hier auch verdammt viel nicht, und trotzdem trage ich das mit oder verteidige es sogar gegen meine persönliche Überzeugung, weil nur ein solches Verhalten eine „demokratische Grundhaltung“ genannt werden kann. Der richtige Weg für denjenigen, der gegen eine Regel opponiert ist es nicht, die Regel nach Gutdünken zu ändern oder zu behaupten, es bestehe ein Dissens über die Regel. Er solle sich Gleichgesinnte suchen, die seine Sichtweise unterstützen und dann die meinungsbildenden Mechanismen der Wikipedia wahrnehmen. Richtlinien sind keine Artikel, hier brauchen keine abweichenden Meinungen dargestellt werden; Richtlinien sind dazu da, um Einheitlichkeit im Arbeitsablauf zu gewährleisten, nicht um Abweichendes darzustellen. Oder um es mit Andreas zu sagen: geht doch bitte woanders spielen, wir wollen hier ernsthaft arbeiten. Ich hab inzwischen auch keine Lust mehr auf diese sinnlose Diskussion, die die Wikipedia um keinen Millimenter vorwärts bringt. --Markus Mueller 18:52, 7. Apr 2006 (CEST)
- Kann mir mal jemand sagen, wo dieser angebliche Konsens zu finden sein soll? Wenn es einen Konsens gäbe, würden wir hier dann eine so lange Diskussionsseite führen? Auch finde ich deine Definition von Konsens nicht wirklich richtig. Nur weil die Mehrheit eine Meinung hat, heißt das noch nicht, dass der Rest der Welt damit einverstanden ist. Außerdem klingt der Satz so, als ob darüber bereits abgestimmt worden sei und nun alle zufrieden sind. Ich bitte darum, den Dissenz und die laufende Diskussion in den Artikel mit aufzunehmen. --ChrisiPK TalkBeiträge 12:14, 10. Apr 2006 (CEST)
Anscheinend interessiert es niemanden, dass diese seite auf Entsperrwünsche gelistet ist... [4] ist ja wohl das Mindeste (Ich will unbedingt, dass vor Editwars gewarnt wird) --Forrester 12:27, 10. Apr 2006 (CEST)
- Es ist vollkommen selbstverständlich, dass man nichts macht, was gegen die Richtlinien verstößt - das führt logischerweise immer zu einem Editwar. Warum also etwas völlig selbstverständliches noch einmal extra betonen? --Markus Mueller 12:34, 10. Apr 2006 (CEST)
Weil nicht alles selbstverständliche auch als solches angesehen wird. --Forrester 12:47, 10. Apr 2006 (CEST)
- Formulier bitte einen ganz kurzen Satz dazu und sag, wo er hin soll. Meinetwegen machen wir einen Hinweis rein, wenn es Dich glücklich macht. --Markus Mueller 12:54, 10. Apr 2006 (CEST)
- Mich wurde es glücklich machen, wenn man für ein banales Thema, wie die Beschreibung der aktuellen Handhabung von Spoilerwarnungen in WP nicht gesperrt wäre. --Forrester 13:01, 10. Apr 2006 (CEST)
- Solange noch einer der Beteiligten des Disputs das dringende Bedürfnis nach Entsperrung verspürt, besteht der Sperrgrund ja wohl ganz offenbar weiter. --Markus Mueller 13:13, 10. Apr 2006 (CEST)
- Ich will die Wikipedia verbessern. Auf die Einbringung meiner Sichtweise kommt es mir nicht an. Dies ist keine gefährdete Seite wie andere. Daher sollte eine Sperrung aufgehoben werden. --Forrester 13:55, 10. Apr 2006 (CEST)
- Dann gehe hin und verbessere die Wikipedia. Hier gibt es jedenfalls offensichtlich noch keine Einigung zum Artikelinhalt, deswegen wird die Sperrung wegen Editwars auch sicher vorläufig von niemandem aufgehoben werden. --Markus Mueller 16:54, 10. Apr 2006 (CEST)
- Ich will die Wikipedia verbessern. Auf die Einbringung meiner Sichtweise kommt es mir nicht an. Dies ist keine gefährdete Seite wie andere. Daher sollte eine Sperrung aufgehoben werden. --Forrester 13:55, 10. Apr 2006 (CEST)
Zwei Fragen 1. Worum geht es dir? 2. Wo siehst du die Nichteinigung zum Artikelinhalt? (Ist das nicht eigendlich normal in einem Wiki?) --Forrester 18:19, 10. Apr 2006 (CEST)
- @Forrester: Echte Verbesserungen für die Wikipedia kann man in Wesentlichen im Artikelnamensraum bewirken, weniger bei Metaartikeln im Wikipedia-Namensraum. -- tsor 22:34, 10. Apr 2006 (CEST)
- So ein Blödsinn. Falls wir hier endlich einmal (durch MB) zu einer Lösung kommen, die alle akzeptieren, dann ist vielen vielen Artikeln im Artikelnamensraum geholfen. Ich sehe nicht ein, dass auf der Seite NICHT vor einem Edit-War gewarnt werden soll. --Forrester 09:02, 11. Apr 2006 (CEST)
- „Formulier bitte einen ganz kurzen Satz dazu und sag, wo er hin soll. Meinetwegen machen wir einen Hinweis rein, wenn es Dich glücklich macht. --Markus Mueller 12:54, 10. Apr 2006 (CEST)“ --Markus Mueller 10:13, 11. Apr 2006 (CEST)
- Warum sollte man vor einem Editwar explizit warnen? Es ist selbstverständlich, dass Editwars zu vermeiden sind. -- tsor 10:17, 11. Apr 2006 (CEST)
- Ja, vielleicht als „Editwar-Vorlage“, die man dort einfügt. Spass beiseite - das habe ich oben schließlich auch schon geschrieben. :-) Das Angebot stellte nur einen Versuch dar, hier irgendeinen gütlichen Kompromiss zu erzielen, auch wenn er vielleicht nicht „die beste aller Lösungen“ gewesen wäre. Aber ihr habt natürlich recht - es ist Blödsinn. Lassen wir es lieber so, wie es ist. --Markus Mueller 10:23, 11. Apr 2006 (CEST)
- Du beweiste Kontinuität in deinen Angeboten...Aber diese Regel ist ganz klar stärker gefährdet als andere - wie z.B. die Richtlinie Wikipedia:Literatur und es hat bereits mehere Editwars gegeben. +++ Warum ist diese Seite jetzt noch gesperrt, könnt ihr mir das mal verraten? --Forrester 14:20, 11. Apr 2006 (CEST)
Ich bin gerne bereit diese Edits einzustellen. --Forrester 14:45, 11. Apr 2006 (CEST)
Ich musste versichern, dass ich - als einer der Edit-War-Verursacher - diese Seite nicht ohne voherige Abstimmung auf der Diskussionsseite verändern werde, damit die wieder freigegeben wird. Dies mache ich hiermit. Ich habe vor die folgende Version am Samstag, den 15. April 2006 einzufügen, falls es keine Widersprüche gibt.
Änderungen eingefügt, würde daher gerne die Diskussion unter Änderungen an der Seite wieder löschen, falls daran keine Kritik erwacht. --Forrester 10:20, 15. Apr 2006 (CEST)
Wie ist das? --Forrester 11:47, 14. Apr 2006 (CEST)
- Ich weiß zwar immer noch nicht, warum Du den Text unnötig aufblähen willst, aber jedenfalls ist die suggestive Formulierung „seien sie auch noch so angebracht“ nicht akzeptabel. Eine Spoilerwarnung ist eben in einem Lexikon prinzipiell niemals und in keinem denkbaren Zusammenhang angebracht - ich dachte, wenigstens das wäre Dir inzwischen klar geworden. --Markus Mueller 13:37, 14. Apr 2006 (CEST)
- Du nimmst dabei das Ergebnis des MBs vorweg. --Forrester 13:47, 14. Apr 2006 (CEST)
- Es ist unerheblich, was das MB ergibt. Auch wenn 99,5% für Spoilerwarnungen stimmen, werden sie dadurch nicht um eine Haaresbreite weniger unsinnig als sie es vorher waren. Über Fakten läßt sich nicht abstimmen, nur darüber, ob man die Fakten ignorieren will oder nicht. Nach Deiner "Argumentation" würde auch die Formulierung „seien sie auch noch so angebracht“ das Ergebnis des MBs vorwegnehmen. Sie ist also aufgrund Deiner eigenen Sichtweise unzulässig. Da damit Einigkeit zwischen uns herrscht, können wir das ja hier nun endlich hier abhaken und die Diskussion beenden. Die jetzige Fassung von Elian ist doch prima. --Markus Mueller 14:06, 14. Apr 2006 (CEST)
- Das sehe ich nicht so. Das MB entscheidet nicht, ob Spoilerwarnungen richtig ist, sondern...ob sie in Wikipedia eingesetzt werden sollen. Dahingehend habe ich mich in der Kürze vielleicht eben etwas unklar ausgedrückt. Mir kommt es darauf an, dass klar wird, dass diese Richtlinie bestand hat, bis das MB was anderes entscheidet und genau das sollte auch dort zu lesen sein. Es ist eben nicht eine Richtlinie wie Literatur SONDERN eine mit erheblichen Konfliktpotenzial. --Forrester 14:13, 14. Apr 2006 (CEST)
- Unfug. Hier besteht überhaupt gar kein Konfliktpotenzial, der einzige, der diesen Bedarf nach Diskussion konstruiert bist Du selbst. Ich sehe jedenfalls keinen einzigen Konflikt in dieser Sachfrage in der Wikipedia mit der einzigen Ausnahme vom dem, den Du hier permanent anzetteltst. Und jetzt gib bitte endlich Ruhe und mach mal ein bisschen sinnvolle Artikelarbeit statt hier anderen Leuten die Zeit mit sinnlosen Diskussionen zu stehlen. --Markus Mueller 14:20, 14. Apr 2006 (CEST)
- Eine interessante Möglichkeit die bisherigen Editwars (ich erinnere mich an 4 persönlich) zu verharmlosen - wirklich. Leider habe ich vergessen die Bedingung für die Entsperrung bezüglich KONSTRUKTIVER Kritik zu erweitern, da es aber deiner Meinung nach eine "sinnlose Diskussion" ist, sehe ich keinen Grund meine Änderungen einzufügen - oder sehe ich da was falsch?....wohl eher nicht- --Forrester 15:05, 14. Apr 2006 (CEST)
Ich bitte hiermit Mathias Schindler um eine klarere aber knappe Begründung für seine Bearbeitung, in der er
- den neutralen Ausdruck "nicht üblich" in den überzogenen Ausdruck "absolut unüblich" geändert und
- die Konkretisierung der Richtlinie zum Vermeiden von Editwars gelöscht hat.
Meiner Meinung nach kann man nicht von mir erwarten, dass ich jedliche Änderung ankündigen muss, wo doch gleichzeitig anderen Benutzern das Recht umstrittene Änderungen mit einer 4-Wörter-Begründung vorzunehmen einräumt wird. --Forrester 14:23, 15. Apr 2006 (CEST)
- Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Mit der Änderung habe ich nichts zu tun. Unschön ist aber, dass Du trotz der Ankündigung, hier keine Edits mehr vornehmen zu wollen, schon wieder Veränderungen vornimmst, die zu einem Editwar führen können. Meine Befürchtung, dass Du den Artikel nur deswegen entsperrt haben möchtest, um schon wieder deine persönliche Einzelmeinungen darin unterzubringen, war also völlig gerechtfertigt. Besonders aufschlußreich ist weiterhin Deine Begründung, Du wollest den Artikel nur ändern, „um Editwars zu verhindern“, dabei aber einen Editwar nach dem anderen losbrichst, von denen kein einziger zustandegekommen wäre, wenn Du von Anfang an einfach die Finger davon gelassen hättest. Die Enstperrung des Artikels war offensichtlich verfrüht. --Markus Mueller 15:09, 15. Apr 2006 (CEST)
- Das würde ich nicht sagen. Ich diskutiere ja über die Änderung auf der Diskussionsseite. Außerdem habe ich klar die Änderung vorher auf der Diskussionsseite besprochen. Ich will nicht meine persönliche Sichtweise einbringen, sondern leztlich Richtlinie konkretisieren zum Vermeiden von Editwars. --Forrester 15:28, 15. Apr 2006 (CEST)
- Aber es fällt Dir schon irgendwie auf, daß die Editwars immer von Dir losgetreten werden? Der einfachste Weg, Editwars zu vermeiden ist also folglich, dass Du Dich aus diesem Bereich zurückziehst, dann können wir nämlich problemlos auf jede Warnung vor Editwars verzichten, weil die eigentliche Ursache dafür weggefallen ist. --Markus Mueller 15:41, 15. Apr 2006 (CEST)
- Das wäre für mich neu. Ich möchte Editwars ja auch gerne verhindern, leider ist das bei extrem sturen Mitwikipedianern sehr schwer. Vielleicht sollte man in Wikipedia mein ein neues Meinungsbild einführen...zwei Fragen: 1. Wikipedia als Ziel oder Zweck UND 2. Wikipedia - miteinander oder gegeneinander... --Forrester 17:21, 15. Apr 2006 (CEST)
Also: 1. Ich würde diese Bearbeiten Diskussion gerne löschen, was ich auch machen werde, wenn keine begründete Kritik daran kommt, da sie kein bisschen zum schwierigen Thema beiträgt.
2. Ich würde gerne ´den folgenden Satz in die Seite einfügen, was ich auch machen werde, wenn keine begründete Kritik daran kommt:
"Da in jedem Fall eine einheitliche Verfahrensweise angebracht ist, sollte man auf diese Richtlinie Rücksicht nehmen und weiterhin auf das Setzen von Spoilerwarnungen, seien sie deiner Meinung nach auch noch so angebracht, verzichten und sie löschen." --Forrester 23:07, 15. Apr 2006 (CEST)
- Zu 1.: Nein, es ist wichtig, das weiterhin einsehen zu können, damit sich die Diskussionen nicht endlos wiederholen, sondern das bereits erzielte Endergebnis für jeden nachvollziehbar ist.
- Zu 2.: Soll das ein Witz sein oder müssen wir Dir doch noch eine defektive kognitive Funktionalität diagnostizieren? „Begründete Kritik“ findest Du seitenweise in den Diskussionen auf dieser Seite. Das ist vermutlich auch der Grund, warum Du die gerne löschen möchtest.
- Hast Du mich oben (und die Kommentare all der anderen Teilnehmer in den Revert-Kommentaren) nicht richtig verstanden? Dann nochmal etwas deutlicher: Geh weg von hier! Danke für Dein Verständnis. --Markus Mueller 23:20, 15. Apr 2006 (CEST)
- Zu 1.: Das sehe ich ein...ich werde das dann zusammenlegen, wir brauchen das nicht unter 3 Punkten.
- Zu 2.: Ich verstehe nicht, warum eine Konkretisierung so schlimm ist...
- Zu "Geh weg von hier!": Ich muss mich jetzt fragen ob das eine unverschämte Anweisung oder eine Bitte ist. Für den ersten Fall: Bitte berichtige mich, aber ich glaube nicht, dass du die Autorisation hast mich einer Thematik zu verweisen. Für den zweiten Fall: Tja...meiner Meinung nach habe ich dieses Thema noch nicht so sehr geschädigt, dass ich den Hut nehmen sollte - im Gegenteil...meine Arbeit am Meinungsbild wird dieses Thema beruhigen und ABSOLUT klären. Daher warte ich mit der Konkretisierung der Richtlinie um des lieben Frieden willen bis das MB beendet ist...vielleicht ist das ja eine Autorität, die du anerkennst. --Forrester 23:41, 15. Apr 2006 (CEST)
- Löschen der Diskussion halte ich auch für unangebracht.. Umstrukturierung (im Zwecke der Übersichtlichkeit) stellt für mich kein Problem dar, solange alles im richtigen Kontext bleibt und nichts wegfällt.. Allerdings muss das "Geh weg von hier!" nicht sein.. --J-PG ¬_¬ 23:55, 15. Apr 2006 (CEST) Deswegen der folgende Hinweis:
- Hallo J-PG: Ich bewundere mich ehrlich gesagt selbst für meine übergroße Geduld. Ich weiß nicht, wieviele Stunden ich (und andere Benutzer) jetzt für diese Diskussion aufgewendet habe und trotzdem stellt dieser Forrester seine kindische Quengelei nicht ein. Manche Menschen sind leider merkbefreit und verstehen „nett“ einfach nicht. Deutliche Worte widersprechen nicht der Wikiquette und es wird explizit darauf hingewiesen, dass man unfruchtbare Diskussionen zum Wohle aller Benutzer nicht endlos weiterführen soll: „Vermeide Diskussionen, die sich im Kreise drehen, denn sie frustrieren viele und helfen niemandem. Bedenke, dass jede ausufernde Diskussion von unzähligen anderen Wikipedianern gelesen wird und deren Wikistress empfindlich nach oben treibt. Wenn in einer Diskussion alle Argumente ausgetauscht wurden, dann ist diese Diskussion beendet. Punkt. Spätestens, wenn es darum geht, wer wann was zu wem gesagt hat, ist dieser Punkt erreicht.“ Der Benutzer Forrester zeichnet sich auf dieser Seite hier, für jeden nachvollziehbar, durch eine destruktive Kommunikationsstrategie aus: er ignoriert die Beiträge der anderen Diskursteilnehmer einfach (oder anders formuliert: „verarschen kann ich mich auch selber“). Vielleicht sollte er mal ein Pause machen, überlegen, was er hier eigentlich will und wiederkommen, wenn er 18 geworden ist und sich beginnt, wie ein Erwachsener zu benehmen.--Markus Mueller 10:18, 16. Apr 2006 (CEST)
- Ich wurde nicht angesprochen und werde daher auch nicht drauf eingehen. Letztlich ist diese Duskussion extrem destruktiv geworden, da sich - meiner Meinung nach - einige Benutzer stur gestellt haben und nicht ernsthaft überlegt haben meinen Kompromissvorschlag anzunehmen und erst recht keinen Gegenkompromissvorschlag gemacht haben...aber auch egal. Ich beabsichtige keinen Editwar und werde die Seite nicht bis nach dem MB, das ich bald fertig haben werde, verändern. --Forrester 10:33, 16. Apr 2006 (CEST)
- Hm.. verdammt, da hast du sogar wohl recht, an dem Punkt, das diese Diskussion destruktiv ist, sind wir schon seit einiger Zeit.. da hier nichts neues dazukommt.. Aber dann kommt gleich wieder ein Satz von dir das er wenn er 18 ist, wiederkommen soll, find ich recht persönlich, abgesehen von der Tatsache das geistliche Reife nichts mit dem Alter zu tun hat.. Aber egal, im Grunde hast du recht.. Und wenn Forrester meint das er die Diskussion jetzt so lösst, und nichts ändert ist das kein Problem.. wir haben ja das Meinungsbild, mit dem wir das klären werden.. Wer hier wann wobei auf stur gestellt ist auch völlig nebensächlich.. Für den Fall das Spoilerwarnungen in der Wikipedia gesetzt werden, kann er ja, wenn er will, nochmal anfragen, ob jemand ein Problem damit hat, diese Diskussionsseite etwas übersichtlicher zu gestalten.. ich z.B. nicht (unter den oben genannten Vorraussetzungen). So.. wieder zum Thema: wir warten auf das MB.. --J-PG ¬_¬ 11:39, 16. Apr 2006 (CEST)
Link
Die Werbung für das MB ist ein Aspekt...es muss geklärt werden, dass es Bestrebungen gibt und wir keine weiteren Aktionen brauchen. --Forrester 14:38, 27. Apr 2006 (CEST)
- Ausser Dír strebt meines Wissens kaum einer nach Spoilerwarnungen. Da Du sein Wochen penetrant gegen alle Stimmen (siehe Artikelhistorie) immer wieder den Quatsch einsetzt habe ich den Artikel gesperrt. -- tsor 09:43, 29. Apr 2006 (CEST)
- "Ausser Dír strebt meines Wissens kaum einer nach Spoilerwarnungen"... das werden wir ja sehen.
- "alle Stimmen"...die Erkenntnis des tages: Bei Wikipedia arbeiten nur 3 Autoren.
- Ich hab versuche auf der Diskussionsseite zu schreiben..keiner hat geantwortet...was soll ich sonst machen, wenn ich von der Richtigkeit eines Verweises überzeugt bin?????? --Forrester 11:22, 29. Apr 2006 (CEST)
- Ich bin auch der Meinung, dass der Link dahin gehört. Die aktuelle Version lässt überhaupt nicht durchblicken, dass es über dieses Thema bereits seit einiger Diskussion angehitzte und weitreichende Diskussionen gibt und stellt es so dar, als ob Gott und die Welt ausgemacht hätten, dass keine Spoilerwarnungen gesetzt werden und daher alle anderen Meinungen wegfallen. Wäre die Seite nicht gesperrt, klarer Fall für Neutralitätsbaustein. --ChrisiPK TalkBeiträge 14:01, 29. Apr 2006 (CEST)
- So kann mans auch sagen...aber niemand will mir ja zuhören. --Forrester 14:34, 29. Apr 2006 (CEST)
- *tätschel* --Monade 19:15, 29. Apr 2006 (CEST)
- Was soll das den heißen? --Forrester 19:48, 29. Apr 2006 (CEST)
Bild
Bitte Bild ersetzen durch Bild:Leaning Tower of Pisa.jpg (auf Commons) -- Firefox13 22:00, 28. Aug 2006 (CEST)
- Meiner Meinung nach sollte das Bild ganz entfernt werden. Das Bild mit dem Untertext zieht die ganze Sache ins Lächerliche und kann nicht Bestandteil einer Seite sein, die den NPOV vertreten soll. --ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 22:41, 28. Aug 2006 (CEST)
- Habs rausgenommen --dbenzhuser 22:53, 28. Aug 2006 (CEST)
Deutscher Sonderweg?
Ich finde es ärgerlich, dass sich die deutsche Wikipedia gegen die Benutzung von Spoilerwarnungen vor kompletten Handlungsbeschreibungen (Bücher, Filme usw.) entschieden hat. Ich möchte drei Argumente für Spoilerwarnungen geltend machen.
- Manchmal sind die Augen schneller als der Kopf, oder das Kleinhirn schneller als das Großhirn oder wie aich immer. Jedenfalls ist es mir jetzt schon zweimal passiert, dass ich mich für ein Werk interssiert habe, den Wikiartikel gelesen habe, und mir dann vor den Kopf schlug: Du Depp, den Film wolltest Du eigentlich noch gucken! Okay, aus Schaden wird man klug, und ein drittes Mal wird es mir hoffentlich nicht passieren. Aber es wäre ohne viel Mühe lemmaseitig vermeidbar gewesen - so wie es andere Wikis auch tun.
- Damit bin ich bei Punkt zwei. Warum muss es hier einen deutschen Sonderweg geben? Ich habe mal Stichproben in den 20 größten Wikipedia genommen: en, de, fr, pl, ja, nl, it, sv, pt, es, tu, zh, fi, no, eo, sk, da, he, cs, hu. Von diesen 20 ist die deutsche die einzige, die Spoilerwarnungen nicht nötig zu haben glaubt. Was vielleicht Bescheidenheit sein soll (Das ist doch nicht nötig!), entpuppt sich aber in meinen Augen als Arroganz (Unsere Menschen brauchen das nicht!).
- Zum dritten halte ich das Argument, das dies nicht in eine Enzyklopädie gehört, für nicht stichhaltig. Abgesehen von der Tatsache, dass sich eine deutsche Enzyklopädie im Wesen in nichts von solchen in anderen Sprachen unterscheidet, und andere das nicht so sehen (siehe Punkt zwei), kommt dazu, dass Wikipedia eine besondere Enzyklopädie ist - nämlich dass sie verschiedenen Arten von Enzyklopädien vereinigt: Universallexikon und Fachlexika. In einem Opern-, Roman- oder Schauspielführer bin ich natürlich auf eine Handlungsbeschreibung gefasst, in einem Brockhaus aber mitnichten. Und der Leser, der in Wiki wie in einem Brockhaus nachzuschlagen gedenkt, könnte vom plötzlich zutage tretenden Charakter eines Romanführers überrascht sein.
Daher plädiere ich dafür, die Anti-Spoilerwarnungs-Praxis zu überdenken und im Sinne argloser Nutzer (hinsichtlich dieses Aspekts) dieselben mit einfachen Mitteln vor einer unliebsamen Überraschnung zu bewahren. Matthias 13:25, 21. Sep 2006 (CEST)
- Enzyklopädie??? Sorry, aber das wurde lang und breit und sehr ausführlich diskutiert, du kommst zu spät. --84.139.50.191 13:27, 21. Sep 2006 (CEST)
- Das trifft doch den Nagel "Deutscher Sonderweg" (Basta-Mentalität?) auf den Kopf: Wir hatten die Debatte schon mal und machen das eben so, basta. Sorry. Matthias 13:34, 21. Sep 2006 (CEST)
- Liebe IP, wenn du den von dir so vortrefflich verlinkten Artikel auch mal ganz gelesen hättest, wäre dir sicher bereits der hier mehrmals zitierte Satz Eine moderne Enzyklopädie zeichnet sich durch Folgendes aus: [...] Sie nimmt keine Rücksicht auf Traditionen. [...] Die alte Form der Verleger war und ist darüber hinaus auf monetären Gewinn ausgerichtet, während die neue auf geistigen Gewinn ausgerichtet ist. aufgefallen. Bevor du dich also auf Definitionen berufst, solltest du dich versichern, ob sie auch deinem Standpunkt entsprechen, wenn du schon damit argumentieren willst. --ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 18:23, 21. Sep 2006 (CEST)
- Es gab nicht nur eine Debatte, sondern ein Meinungsbild vor drei Monaten mit allem was dazu gehört. Das Ergebnis 25 zu 109 gegen die Spoilerwarnungen sagt Dir, dass Du nicht alleine bist mit Deiner Meinung, zeigt aber auch, dass es eine Minderheiten-Position ist. Das Fass nach so kurzer Zeit wieder aufmachen zu wollen, kommt dem Versuch gleich, so lange abzustimmen, bis das gewünschte Ergebnis heraus kommt.-<(kmk)>- 13:42, 21. Sep 2006 (CEST)
- Stimmt, das gab es. Aber ist das Thema deshalb für die nächsten Jahre tabu? Darf man über etwas, worüber schon einmal entschieden wurde, nicht mehr diskutieren? Ist das, wie Matthias das bezeichnet hat, die Basta-Mentalität? Offenbar sind die Deutschen in dieser Hinsicht leider immer noch etwas zu konservativ eingestellt. --ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 18:23, 21. Sep 2006 (CEST)
- Wir reden hier nicht über Jahre Zeitabstand, sondern über knapp drei Monate. Das ist selbst für dynamische Wikipedia-Maßstäbe keine Zeit in der die Verhältnisse und Einschätzungen sich gründlich gewandelt haben. Im übrigen ist so ein früher Vorstoß eher gegen die Interessen der Befürworter. Auf diese Weise verhärten die Fronten eher (siehe z.B. den Kommentar von ∂).---<(kmk)>- 01:47, 22. Sep 2006 (CEST)
- Stimmt, das gab es. Aber ist das Thema deshalb für die nächsten Jahre tabu? Darf man über etwas, worüber schon einmal entschieden wurde, nicht mehr diskutieren? Ist das, wie Matthias das bezeichnet hat, die Basta-Mentalität? Offenbar sind die Deutschen in dieser Hinsicht leider immer noch etwas zu konservativ eingestellt. --ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 18:23, 21. Sep 2006 (CEST)
- Es gab nicht nur eine Debatte, sondern ein Meinungsbild vor drei Monaten mit allem was dazu gehört. Das Ergebnis 25 zu 109 gegen die Spoilerwarnungen sagt Dir, dass Du nicht alleine bist mit Deiner Meinung, zeigt aber auch, dass es eine Minderheiten-Position ist. Das Fass nach so kurzer Zeit wieder aufmachen zu wollen, kommt dem Versuch gleich, so lange abzustimmen, bis das gewünschte Ergebnis heraus kommt.-<(kmk)>- 13:42, 21. Sep 2006 (CEST)
- nur über meine leiche. -- ∂ 23:20, 21. Sep 2006 (CEST)
Zu den drei Argumenten:
- Wer es schafft, einen Artikel zu lesen, den er eigentlich garnicht lesen will, schafft es auch, eine Spoilerwarnung zu überlesen. Wenn der aufmerksame Leser nicht merkt, bis wohin er "gefahrlos" lesen kann, fehlt keine Spoilerwarnung, sondern eine gescheite Gliederung.
- Vielleicht macht es die deutsche Wikipedia ja besser als alle anderen? Möglicherweise weil wir genug Selbstvertrauen haben, uns vom englischen Vorbild zu lösen.
- Wikipedia ist keine Sammlung von Klappentexten und Trailern. Wenn eine Inhaltsangabe unvollständig ist, ist der Artikel lückenhaft. Wenn andererseits der Leser keine Chance hat, nur das zu lesen, was er eigentlich wissen will und nicht versehentlich noch mehr, muss der Text überarbeitet, aber nicht mit einem Bapperl verziert werden.
--Wofl 00:07, 22. Sep 2006 (CEST)
- Zu 1: In FSK-12-Filme gehe ich mit Achtjährigen nicht rein. Das ist so ein Warnung im Reallife, auf die ich nicht verzichten möchte. Zu 2: Naja, das ist wieder ein bisschen die Richtung "Unsere Menschen brauchen das nicht". Das klare Abstimmungsergebnis ist die eine Seite. Die andere Seite ist: An der Abstimmung beteiligen sich nur Macher, die idR zugleich qualifizierte Nutzer sind. Das ist kein repräsentatiever Ausschnitt der gesamten Zielgruppe, und um Zielgruppengerechtheit geht es in diesem Punkt. Matthias 15:51, 23. Sep 2006 (CEST)
- Und Zu 3: Leider kann niemand "nur das lesen, was er eigentlich wissen will und nicht versehentlich noch mehr". In einigen Fällen mag es vielleicht möglich sein, alle ernstzunehmenden Spoiler in einem Abschnitt "komplette Handlung" zu konzentrieren. Oft ist das überraschende Ende aber von von so zentraler Bedeutung, dass es schon im Einleitungsabschnitt eines guten Enzyklopädieartikels erwähnt werden sollte, und auch in den weiteren Abschnitten eines Artikels lassen sich Spoiler nicht immer vermeiden (und sollten es in einem guten Artikel auch nicht). -- memset 10:31, 24. Sep 2006 (CEST)
Durch das Meinungsbild wurde nur eine bestimmte Lösung zum Umgang mit Spoilern abgelehnt, das heißt nicht, dass jede Diskussion über Spoilerwarnungen abgewürgt werden kann. Ich verweise hier z.B. nochmal auf meinen Vorschlag, Warnungen nur in Artikel zu neuen Werken zu setzen, und auch nur in Form einer einzelnen Warnung über dem Artkel. -- memset 10:31, 24. Sep 2006 (CEST)
Betr.: Ausstrahlung/Veröffentlichung in Deutschland
Es gibt gerade in der Diskussion zu Fringe mal wieder das alte Problem: Reicht es aus, wenn eine Geschichte irgendwo veröffentlicht/ausgestrahlt wurde (im Falle von US-Fernsehserien in den USA), oder muß erst eine offizielle deutsche Veröffentlichung/Ausstrahlung abgewartet werden? Plausibel wäre ja ersteres (was auch meiner persönlichen Meinung entsprechen würde), insbesondere da nicht alles auf Deutsch veröffentlicht wird. Eine Klärung (eventuell inklusive entsprechendem Vermerk im Artikel) wäre aber sehr hilfreich, damit die Spoilerfeinde sich nicht wieder mangelnde Klarheit als "Beleg" für die Richtigkeit ihrer Position anführen können.--Farrokh Bulsara 15:25, 16. Nov. 2010 (CET)
Bitte Spoiler nur in Abschnitten, wo der Leser sie erwarten kann
Für mich ist die Spoilerwarnung nicht notwendig, wenn Spoiler in Abschnitten erscheinen, in welchen der Leser davon ausgehen kann, dass er die Handlungstwists liest. Beispielsweise in Abschnitten zur Handlung oder zu den Episoden. Allerdings sollten wir uns die Frage stellen, welche Informationen die Benutzer wo sehen wollen und welche Informationen eben nicht. Beispielsweise in der Einleitung oder einer Cast-Tabelle ohne Textabschnitt dürfte der User keine Spoiler erwarten aber auch keine Handlungstwists suchen. Die Information nutzt dort also niemandem, weil keiner sie dort sucht, sie schadet aber denjenigen, welche sie finden, ohne sie zu suchen. Eine Information zu viel ist genauso falsch wie eine zu wenig.
Beispiel: Die TV-Serie Westworld hat in der deutschen Version zur Zeit eine Casttabelle ohne jeglichen Textabschnitt, nur die Namen. Dummerweise verraten die zur Zeit aber die beiden grössten Plottwists der ersten Staffel und jeder, der die Seite in der deutschen Version besucht, wird automatisch gespoilert, auch wenn er keine Textabschnitte liest.(Rink, 19.12.2016 16:20 CET)
- wenn ich keine Zeit habe, mir eine Sendung anzusehen, dann lese ich in Wikipedia nach, weil die vollständig sind. Um mich etwas anzuteasern, gehe ich eher auf eine der üblichen Film und fernsehwebseiten, weil die auf alle möglichen Befindlichkeiten Rücksicht nehmen. --Jbergner (Diskussion) 16:31, 19. Dez. 2016 (CET)
Rechtliches
Der juristische Aspekt kommt viel zu kurz. Die Veröffentlichung eines Spoilers vor der (Erst-) Veröffentlichung des Werks stellt u. U. eine mutwillige Schädigung dar und deshalb stellt sich die zivilrechtliche Haftungsfrage. Es sollte unbedingt geklärt werden, ob sich Autoren oder die Foundation Zivilklagen einhandeln können, wenn sie z. B. vor dem (dt.) Kinostart Spoiler des Films veröffentlichen, weil sie den Inhalt - warum auch immer - bereits kennen. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 11:32, 15. Nov. 2020 (CET)