Diskussion:Niedersachsen/Archiv/1

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Zum Nachdenken

Zum Nachdenken:

  1. Zur Zeit Karls d. Großen war Niedersachsen z. B. von den Ostfalen besiedelt
  2. Später wurden heftige Auseinandersetzungen um die Harzburg geführt
  3. Es ist durchaus fraglich, ob das kath. Eichsfeld sich identitätsverbunden fühlt mit dem ostfriesischen Küstenbewohner --Keichwa 20:56, 9. Feb 2003 (CET)

Auch zum Nachdenken:

  1. Die Bezeichnung "Ostfahlen" oder "Ostfalen" umschreibt (s. Niedersächsische Sprache) eine Region, in der ein niedersächsischer Stamm lebt (es gibt ja auch Oberbayern, Niederbayern und Oberpfälzer), nämlich das südliche Niedersachsen.
  2. Was hat die Harzburg mit der niedersächsischen Identität zu tun?
  3. Nach der Zerschlagung des Königreiches Hannover gab es immer wieder Interessengruppen im heutigen Land Niedersachen, die sich für einen (nach dem Krieg verwirklichten) Zusammenschluss der Territorien einsetzten.
  4. Was hat ein bretonischer Fischer mit einem provenzalischen Weinbauern oder einem Einwohner von Paris zu tun? Nicht viel. Aber trotzdem identifizieren sich alle als Franzosen. Genauso wie die vorhin genannten Oberbayern und Niederbayern als Bayern. Oder Dresdener und Leipziger als Sachsen. Oder Groninger und Rotterdamer als Niederländer. Aus eigener Erfahrung (ich komme aus einem Dorf in der Lüneburger Heide) weiß ich (nicht nur von mir selber), daß diese Identität da ist. Vielleicht nicht bei jedem gleich stark ausgeprägt, aber das verlangt ja auch keiner.
Ach ja, soll ja keiner sagen, dass hier jemand anonym rumtippt: Ich heiße Nikolas und komme aus Scheeßel.
Es klingt jedenfalls etwas eigenartig, das Identitätsempfinden am Grünkohlessen festzumachen ;) (Ubrigens, ich habe nichts gegen anonyme Mitarbeiter! Und Meinungsverschiedenheiten sind auch nicht so tragisch.) --Keichwa 22:02, 9. Feb 2003 (CET)
Cool bleiben! Wenn der eine diese Identität kennt, der andere nicht, ist das doch normal. Niemand muss hier jemand anderem oder der Allgemeinheit seine Ansicht aufdrängen. Der Artikel ist weg, das Problem auch. Nichts für ungut!

-- Marcschlueter 21:32, 9. Feb 2003 (CET)

Damit sind nun leider auch etliche Informationen verloren gegangen; Niedersachsens Stärke besteht nun einmal darin, dass landgeschichtlich vielfältig ist. Und die besondere Verhältnis zu England sollte auch nicht unter den Tisch gekehrt werden. Andererseits kann man die identitätsstiftende Weserrenaissance sehr schön in Hessen und besonders in Westfalen nachweisen (und in Bremen) ;) --Keichwa 22:02, 9. Feb 2003 (CET)
Naja gut, aber das ist doch kein Argument. Gamsbarthüte und Lederhosen gibt es auch nicht nur in Bayern, sondern auch in Österreich. Und der für Rheinland-Pfalz identitätsstiftende Wein ("Land der Reben und Rüben") wird genauso in Baden-Württemberg angebaut... - Benutzer: Horst 22:24, 9. Feb. 2003 (CET)
Vielleicht kann man ja bei "Geschichte" die Verbindung nach England einbauen?

Schöne Grüße aus Vechta im Oldenburger Land! Natürlich gibt es eine niedersächsische Identität! Parallel dazu gibt es auch eine Oldenburgische, das stimmt schon. Aber das eine schließt das andere doch nicht aus? Thomas

So ich geb jetzt auch nochmal meinen Senf dazu: Hallo Fischköppe! Ca. 70% der niedersächsischen Gesamtbevölkerung lebt eher im südlichen Teil Niedersachsens. Dabei meine ich vor allem den Ballungsraum Hannover, Hildesheim, Braunschweig. Wer nun meint, dass es nur typisch niedersächsisch ist, mit gelben Friesennerz vom Deich zu fallen, einzige Regionen das Ammerland, das Oldenburger Land und das Oldenburger Münsterland sind, der liegt voll daneben. Zu Niedersachsen gehören eben auch die Weserrenaissance und das Mittelgebirge. 207.237.228.9 14:08, 20. Jul 2004 (CEST)

Plattdeutsch

Ich bin zwar kein Linguist, aber die Sätze "Die Anzahl der Sprecher des Niederdeutschen ist in Ostfriesland mit mehr als der Hälfte der Bevölkerung besonders hoch. Weitaus mehr verstehen Plattdeutsch" sind doch sehr eigenartig. Plattdeutsch ist doch gerade die umgangssprachliche Bezeichnung für Nieder- und Mitteldeutsche Dialekte. Da man in Ostfriesland kaum mit mitteldeutschen Dialekten rechnen muss, meint der Begriff Niederdeutsch in Ostfriesland dasselbe wie Plattdeutsch. Was ist also jetzt mit dem Abschnitt gemeint? Stern !? 18:41, 30. Aug 2004 (CEST)

Antwort: "Niederdeutsch" und "Plattdeutsch" wird hier in der Tat synonym verwendet. Der Unterschied zwischen Sprechern und denjenigen, die Plattdeutsch verstehen, sind Menschen, die Plattdeutsch verstehen aber aktiv nicht sprechen.


Die Sprachwissenschaft benutz den Ausdruck Hochdeutsch nicht mehr, sondern verwendet hierfür den Begriff Standardsprache, um eine "Abwertung von anderen Varietäten zu vermeiden.

Die EU-Erweiterung ? Chancen für Niedersachsen

Niedersachsen profitiert bereits heute von der geplanten Erweiterung der Europäischen Union im Jahr 2004. Die Exporte in die mittel- und osteuropäischen Länder haben sich von (umgerechnet) zwei Milliarden Euro im Jahr 1996 auf fast 4,5 Milliarden Euro im Jahr 2000 gesteigert. Im gleichen Maß erhöhten sich auch die Importe aus diesen Staaten, wobei der wichtigste Handelspartner Polen ist. Durch seine verkehrsgünstige Lage wird Niedersachsen auch künftig stärker von der Erweiterung profitieren als andere Bundesländer. Als erstes Bundesland hat Niedersachsen bereits im November 2001 gemeinsam mit der EU die breit angelegte Informationskampagne Europa wird bunter - Die EU-Erweiterung (http://www.europa-wird-bunter.de/) zu diesem Thema gestartet. Gibt es aktuellere Zahlen? Außerdem ist die Erweiterung schon gewesen! --Louisana Benutzername geändert, siehe Spezial:Log/renameuser 19:49, 25. Sep 2004 (CEST)

Unglaublich, wie die sonst so aktuelle Wikipedia an dieser Stelle versagt hat. Wenigstens den Satz habe ich mal umformuliert, damit der Artikel nicht so angestaubt aussieht. Aktuelle Informationen kann ich aber leider auch nicht beisteuern :-( Langec 12:04, 2. Apr 2005 (CEST)

Veraltete Karte

Die Niedersachsenkarte ist veraltet. Das Amt Neuhaus liegt auf dieser Karte noch in Mecklenburg-Vorpommern. Gruß Hanno 19:59, 19. Apr 2005 (CEST)

Das Problem ist sogar noch größer - in allen (!) OpenGeodb-erzeugten Karten ist das leider so. Und das dürfen weit über tausend sein. Werde das mal bei auf der Hilfe-Seite ansprechen. Bei den großen Übersichtskarten werde ich das in den nächsten Tagen ändern. gruss Geograv 21:00, 19. Apr 2005 (CEST)

Bitte eine Karte einfügen, die die wichtigesten Städte zeigt!

Niedersachsen#Verwaltungsgliederung ist doch schon hilfreich, oder? --Towih 20:53, 18. Mär. 2007 (CET)

Abschnitt "Judikative"

Falls sich irgendwer mit dem Landes- und insbes. dem Verfassungsrecht Bremens auskennt und wie auch bei einigen anderen Artiken einen Abschnitt "Judikative" anlegen möchte, weise ich hiermit schonmal auf die Artikel Niedersächsischer Staatsgerichtshof und Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht hin. Gruß --C.Löser Diskussion 21:28, 5. Dez 2005 (CET)

Die Fläche Niedersachsens betrug Ende 2005 47.624,22 QKM - bitte ändern! Die Einwohnerzahl betrug zu dieser Zeit 7.993.946

Verwaltungsreform

Gibt es dafür irgendwelche Quellen ausser der Phantasie des Autors? Mit der Verwaltungsreform der niedersächsischen Landesregierung hat der Absatz nur den ersten Satz gemein. --Torsten Bätge 17:05, 22. Dez 2005 (CET)

Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 12:57, 31. Jan 2006 (CET)

1946 auflösung des Landkreises Bremen

Geschichte Bei 46 fehlt irgendwie die preussischen Teile die an Bremen gegangen sind, welche Gemeinden es waren und wie die organisiert waren. was war der Landkreis Bremen Jakob Mitzlaff 16:09, 24. Feb 2006 (CET)

Lies mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Bremen#Geschichte und hier http://de.wikipedia.org/wiki/Bremen#Eingemeindungen (Zitat: "1. Dezember 1945: Landgemeinden Osterholz, Oberneuland-Rockwinkel, Borgfeld, Lehesterdeich, Blockland, Strom, Seehausen, Lankenau, Huchting, Arsten und Habenhausen (= Auflösung des Landkreises Bremen) (zusammen 13.977 ha). Der Landkreis Bremen war eine Verwaltungsform innerhalb des Landes Bremen. Diese Auflösung ist also nicht eine Erweiterung des Landes Bremen in das hannoversche/preussische Umland, sondern eine reine Verwaltungsreform.") --Rollo rueckwaerts 12:59, 22. Apr 2006 (CEST)

Söhne und Töchter Niedersachsens

Liste gestrichen, weil a) subjektiv zusammengestellt, b) eine Endlos-Liste zu erwarten ist (das übliche bei solcherart Listen) und c) hier in vielen Fällen das Territorium des heutigen Bundeslandes herhalten muss (Leibniz, Knigge, Gauß usw.). Rauenstein 11:15, 11. Mär 2006 (CET)

portal braunschweig

Ich finde man sollte das portal braunschweig verlinken http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Braunschweig

befindet sich seit dem 26.5.2006 unter "Siehe auch"--Brunswyk 07:25, 29. Jun 2006 (CEST)

Einwohnerzahl

Laut Statistischem Landesamt Niedersachsen geht die Einwohnerzahl des Landes kontinuierlich zurück und betrug am 31.12.2005 7 993 800 Einwohner. Es ist mir schleierhaft, wie einen Tag später die Zahl um 12 130 Einwohner gestiegen sein sollte.

Statistikfan

Mir auch. 84.151.80.205 13:30, 11. Aug 2006 (CEST)

Literatur und Weblinks

1. Literatur: Die angegebene Literatur sollte sich auf Werke beschränken die sich speziell mit der dem Land Niedersachsen beschäftigen. Eine nordwestdeutsche Forstgeschichte mag zwar durchaus von Interesse sein, hier sprengt sie aber sicherlich den Rahmen. Entsprechendes gilt für ein Buch von 1923 welches, da lange vor Gründung des Landes Niedersachsen geschreiben, ein ganz anderen Raumbegriff zur Grundlage hat und den gesamten nordwestdeutschen Raum behandelt. 2. Weblinks: Wikipedia ist kein Webverzeichnis. Generell sollte die Anzahl der Links überschaubar bleiben und sich auf wesentliche Verweise beschränken. So ist die Seite über das Königreich Hannover fraglos interessant, hier sollte sie aber meines Erachtens nicht aufgeführt werden. Entsprechendes gilt für die anderen von mir gelöschten Verweise. Gruss Tönjes 10:10, 14. Sep 2006 (CEST)

Zu diesen Löschaktionehn darf ich anmerken, dass besagte Niedersächsische Forstgeschichte von mir durchaus mit Bedacht eingefügt worden ist, da sich das Buch sehr wohl schwerpunktmäßig mit Niedersachsen und dem niedersächsischen Raum beschäftigt, wenn auch nicht ausschließlich mit dem Land Niedersachsen nach dem Zweiten Weltkrieg. Wenn das allerdings das Kriterium für die Anführung von Literaturhinweisen in diesem Artikel ist, müssen auch die Ur- und Frühgeschichte in Niedersachsen sowie die Literaturgeschichte rausfliegen, da beide sich mit Themen und Personen beschäftigen, die zum größten Teil weit vor der Gründung des Bundeslandes anzusiedeln sind. Der rasche – und stets am einfachsten zu bewerkstelligende – Druck aufs Löschknöpfchen zeitigt aber nicht immer die besten Ergebnisse. Gerade bei Hauptartikeln kann auch eine längere Literatur- und Weblink-Liste, die sich ja problemblos untergliedern lässt, angemessen sein. Man kann die Einhaltung der „Nicht-mehr-als-fünf-Bücher/-Weblinks“-Regel auch übertreiben! --J.-H. Janßen 15:52, 5. Nov. 2006 (CET)
Es ist keineswegs ein Kriterium das in der Literatur lediglich die Zeit nach 1946 behandelt wird. Um die Enstehungsgeschichte des Begriffes "Niedersachsen" oder die kulturelle Vielfälitigkeit des Landes zu verstehen, muss man sich vielmehr mit der Geschichte der vergangenen Jahrhunderte und der Vorgängerstaaten des heutigen Bundeslandes beschäftigen. Problematisch an einem Buch von 1923 ist aber, wie oben schon beschrieben, daß ein ganz anderer Raumbegriff zugrunde liegt, d.h. Regionen behandelt werden die heute nicht zum Land Niedersachsen gehören bzw. heute dazugehörende wegelassen werden. Das die Niedersächsische Forstgeschichte durchaus von Interesse ist, bezweilfle ich überhaupt nicht. M.E. sollte die Literaturauswahl, genauso wie die Weblinks, aber nur einen Überblick über die wichtigsten Werke geben. Die von dier kritisierten Regelungen finde ich deshalb keineswegs übertrieben sondern sollten meines Erachtens viel konsequenter angewendet werden. Es gibt leider zahlreiche Artikel in der Wikipedia, die nur aus wenigen Sätzen Text und dafür einer ewig langen Listen an Weblinks und Literatur bestehen. Gruss Tönjes 16:10, 5. Nov. 2006 (CET)

Farblosigkeit

Irgendwie fehlen dem Artikel ein paar Bilder. Ich schau mal, ob ich paar passende Bilder in den Commons finde. Jonny84 00:37, 19. Sep 2006 (CEST)

Neue Infobox

Was haltet ihr von dem Vorschlag einer neuen Infobox in dem Artikel? Ich habe mal eine neue Vorlage für Bundesländer Infoboxen erstellt ein Beispiel für Niedersachsen ist hier zu finden Benutzer:Flor!an/Vorlage:Infobox Bundesland/Test Niedersachsen für die Einrichtung weiterer Zeilen in der Infobox bitte hier eine kurze Beschreibung von der neu einzufügenden Zeile Vorlage_Diskussion:Infobox_Bundesland. --Flor!an 16:25, 12. Nov. 2006 (CET)

Nichts. Für die paar Bundesländer über eine Box zu verhandeln, ist reine ABM. Und auch die alte ist schon viel zu lang. Rauenstein 20:56, 12. Nov. 2006 (CET)
Mir ist die Infobox auch zu lang. Es müssen nicht alle Infos aus den Ländern in der Box landen, es kann auch etwas im Text stehen. --ClemensFranz 20:30, 13. Nov. 2006 (CET)
Da ist ein Fehler in der Infobox. Wenn die letzte Wahl 2003 stattfand, kann es 2009 keine mehr geben. (-;
Die Box ist zu umfangreich und macht den Artikel nicht wirklich übersichtlicher. Individuelle Informationen wie z.B. die Niederlage der SPD, um mal beim Thema Wahl zu bleiben, lassen sich in der Box nicht unterbringen. Die Folge wäre eine Zerstückelung zusammenhängender Informationen. --Torsten Bätge 10:12, 18. Dez. 2006 (CET)
Leicht offtopic, aber was hat denn die Niederlage der SPD in einer Infobox zu suchen? Da gehören nur Basisdaten hin. -- Netnet @ 11:32, 18. Dez. 2006 (CET)

Hannoversch/hannöversch

Sowohl hannoversch als auch hannöversch sind korrekte und gebräuchliche Formen. --Horst 17:15, 14. Nov. 2006 (CET)

Im Rechtschreibduden (Duden, Band 1) stehen sogar vier gleichberechtigte Formen: hannoverisch, hannöverisch, hannoversch und hannöversch. --Harry8 17:47, 14. Nov. 2006 (CET)
Es gab doch auch mal ne Initiative die Hannover wieder in Hanover umbenennen wollte, so wie die örtliche Biermarke "typisch Hanöversch". Vielleicht sollte dazu hier was rein, habe aber keine näheren Infos dazu. --87.162.162.196 01:01, 10. Feb. 2007 (CET)

Beim Adjektiv ist wohl kein Unterschied zu machen, anders beim Substantiv Hannoveraner, Hannöveraner - alteingessene bzw. autochthone Bürgerinnen und Bürger Hannovers sollen Wert darauf legen, dass sie Hannöveraner sind, weil Hannoveraner Pferde sind.

Staatsform

Entscheidend ist für mich das Selbstverständnis Niedersachsens, das sich laut Verfassung als "freiheitlicher, republikanischer, demokratischer, sozialer und dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen verpflichteter Rechtsstaat" versteht. Da es sich hierbei um die Verfassung aus dem Jahre 1991 handelt, kann von einer, durch die Gründung der BRD bedingen, überholten Verfassung nicht die Rede sein. Ebenso wenig nachvollziebar ist für mich das Argument fehlender Souveränität: Niedersachsen hat seine Souveränitätsrechte teilweise an die Bundesrepublik abgetreten, genauso wie diese inzwischen immer mehr Souveränitätsrechte an die EU abtritt. Bleibt die Frage nach einer grundlegenden Definition des Begriffes Staat: Gemäß der Konvention von Montevideo hat ein Staat folgende Eigenschaften aufzuweisen: eine stabile Kernbevölkerung (Staatsvolk) einen geographischen abgegrenzten Raum der Erdoberfläche (Staatsgebiet, Territorium) eine souveräne Regierung, die effektiv Staatsgewalt ausübt die Fähigkeit, mit anderen Staaten in politischen Kontakt zu treten, d. h., ein Völkerrechtssubjekt zu sein. Die klassische Staatsrechtslehre nennt nur die ersten drei Merkmale (Drei-Elemente-Lehre Jellineks). Auch wenn die "Fähigkeit, mit anderen Staaten in politischen Kontakt zu treten" nur in begrenztem Umfang zutrifft, werden den ersten 3 Punkten und damit der Definition der klassischen Staatsrechtslehre entsprochen. Tönjes 11:32, 15. Nov. 2006 (CET)

Du vergisst aus der Definition die Forderung, dass ein Staat von anderen Staaten als gleichwertig anerkannt sein muss. Und Niedersachen hat meines Wissens keine Botschaften im Ausland, wie auch umgekehrt keine auslädischen Staaten mit Botschaftern in Hannover vertreten sind. Niedersachsen ist kein Staat, sondern eine Gliederung der Bundesrepublik Deutschland. Was Niedersachsen warum in seine Verfassung schreibt, ist staatsrechtlich dabei völlig irrelevant. Wieder revertiert. Und ich bitte dringend, das so zu belassen, sonst müsste man den Artikel oder den verantwortlichen Benutzer sperren. --h-stt !? 11:47, 15. Nov. 2006 (CET)

Interessant hierzu auch der Kommentar eines Admins eines Forums von Jura-Studenten: Wie gesagt - es ist unter Juristen streitig, ob die Bundesländer Staatlichkeit haben, oder nicht. Überwiegend wird vertreten, es handele sich auch bei ihnen um Staaten. Dies zeigt das Frage der Staatlickeit zwar umstritten ist, die Mehrheit der Staatsrechtler, und deren Meinung und nicht deine Privatmeinung ist entscheidend, die Staatlickeit aber bejaht. Tönjes 11:53, 15. Nov. 2006 (CET) P.S. Mir angesichts einer durchaus begründeten Revertierung einer bis dato nicht begründeten Änderung des Artikels micht einer Sperrung zu drohen ist an Ignoranz wohl kaum zu überbieten.

Über die Organisation der Bundesländer bestimmt das GG in Art. 28. Wenn und soweit die Länder irgendwelche eigenen Definitionen in ihren Verfassungen haben, so ist das staatsrechtlich irrelevant und kann nur als Staatszielbestimmung verstanden werden. Das ist seit dem 23. Mai 1949 so. In der Infobox eines Bundeslandes hat eine "Staatsform" also nichts verloren. Die Information kann aber im Fließtext an geeigneter Stelle als Staatszielbestimmung angesprochen werden. --h-stt !? 12:02, 15. Nov. 2006 (CET)

Wer sagt das dies "staatsrechtlich irrelevant" ist ? Eine Mehrheit unter den Staatsrechtlern sieht das offensichtlich anders. Da ich aber ehrlich gesagt ungern mit jemandem diskutiere der mir aufgrund einer abweichenden Meinung gleich mit einer Sperrung droht und ich zudem kein Jurist bin und meine Kentnisse der Marterie dementsprechend sich in Grenzen halten, noch einmal der Verweiss auf dasForum von Jura-Studenten. Tönjes 12:13, 15. Nov. 2006 (CET)

Der rein akademische Streit über den Staatscharakter hat nichts damit zu tun, dass zweifelsfrei das Grundgesetz (im oben genannten Art. 28) verbindlich die Organisationsform der Bundesländer festlegt. Auch diejenige Fraktion, die eine Eigenstaatlichkeit annimmt, weiss, dass die Länder in dieser Frage nicht souverän sind. Derartige Formulierungen in Landesverfassungen sind auch nicht selten, fast jedes Land hat Staatsziele in dieser oder ähnlicher Form in seiner Verfassung, so dass eine besondere Behandlung im Artikel zu Niedersachsen schon deshalb unpassend erscheint. --h-stt !? 12:51, 15. Nov. 2006 (CET)

Hier ein paar Gedanken und Hinweise, die vielleicht weiterhelfen: Staat ist (nur) die Bundesrepublik Deutschland (siehe Art. 20 I GG), die wiederum aus dem Bund und den Länder besteht. Die Pflege der Beziehungen zu auswärtigen Staaten ist Sache des Bundes (Art. 32 I GG), deshalb hat Niedersachsen keine Botschaft im Ausland.

Die Länder können durch Bundesgesetz (!) neu gegliedert werden, wobei die betroffenen Länder nur anzuhören sind (Art. 29 GG). Dies spricht gegen die notwendige Souveränität der Länder.

--Forevermore 15:21, 15. Nov. 2006 (CET)

Du vergisst, dass bei jeder Neugliederung der Souverän jeder Demokratie, das Volk unmittelbar zu befragen ist (Artikel 29 Absatz 2 GG). Ansonsten steht das Grundgesetz nur länderinternen Regelungen entgegen, die wesentlichen Grundgedanken des Grundgesetzes entgegenstehen. Weiter geht die Aussage des GG nicht - den Ländern bleibt vielmehr überlassen, was sie in ihrer Verfassung wie regeln wollen. Staatsformregelungen in den Ländern des Bundesstaates, die letztlich diese Grundgedanken wiederholen werden nicht "gesperrt" und entfalten somit Wirkung, denn Bundesrecht bricht nach Artikel 31 Grundgesetz nur entgegenstehendes Landesrecht. Niedersachsen kann daher laut Verfassung ein ""freiheitlicher, republikanischer, demokratischer, sozialer und dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen verpflichteter Rechtsstaat" sein. Mir war so, als wenn Nordrhein-Westfalen derartige Bestimmungen zum Staatscharakter nicht enthalten würde. --Kriddl 16:22, 15. Nov. 2006 (CET)

Eigentlich habt ihr alle Recht. Nicht nur nach der Ansicht des "Admins eines Jura-Forums" sondern auch nach Isensee, Handbuch des Staatsrechts, Band II, 3. Aufl., § 15 Rn. 159, sowie dem Bundesverfassungsgericht (BVerfGE 36, 342, 360 f. ([1]) und diversen anderen mehr oder weniger wichtigen Institutionen wird vertreten, dass den Bundesländern nach dem Grundgesetz Staatsqualität zukommt. Laut Möllers, Der Staat als Argument, 2000, S. 374 f., stellt die Formel der Staatlickeit der Länder allerdings nur eine Zusammenfassung der bundesstaatlichen Struktur des Grundgesetzes dar, ohne aber einen bedeutsamen eigenen normativen Mehrwert zu entfalten. Weiter heißt es dort: "Damit ist die Staatlichkeit der Länder ein verfassungstheoretischer Begriff, der die vom Grundgesetz vorgegebenen Strukturen zusammenfassend kennzeichnet, ohne seinerseits zu ihnen beizutragen." Auch ist zu bedenken, dass die Staatlichkeit nur nach dem Grundgesetz besteht, nicht aber im Sinne des Völkerrechts (Isensee, aaO). Auch der Niedersächsische Verfassungsgeber hat das mit der Staatlichkeit nicht so ernst genommen. Bei Korte/Rebe, Verfassung des Landes Niedersachsen, 2. Aufl. S. 127 f., heißt es, dass die Verfassungsväter die Begriffe Land und Staat in ihrer staatsrechtlichen Bedeutung als identisch ansahen. Die Verfassungsväter nahmen für das Land Niedersachsen Staatsqualität im bundesstaatlichen Gefüge des Gesamtstaates mit "weit abgebröckelter" Souveränität" in Anspruch. - Jedenfalls sollte man aber entgegen Tönjes nicht von der Staatsform des Rechtsstaates sprechen. Man kann das zwar tun, aber ich halte es für vorzugswürdig, den Begriff Staatsform für die Frage Demokratie oder Monarchie etc. zu verwenden. Die Begriffe sind ohnehin denkbar schwammig, so dass eine Verwendung immer etwas POV wäre. Rechtsstaat und Sozialstaat bezeichnen jedenfalls eher Staatszielbestimmungen als Staatsformen. Also, ich würde dafür plädieren, die strittige Passage draußen zu lassen. --Alkibiades 17:05, 6. Dez. 2006 (CET)

Religion

Das Bild der Michaeliskirche ist in der Rubrik "Katholizismus" leider etwas deplatziert, da es sich um eine evangelische Kirche handelt. Wer kann das Bild verschieben? 77.0.99.135 16:06, 4. Jun. 2007 (CEST)

Von Mecklenburg nach Niedersachsen umgegliederte Gemeinden

FEHLER: Nicht alle Gemeinden, die nach Staatsvertrag von Mecklenburg-Vorpommern nach Niedersachsen umgliedert sind, bilden die Gemeinde Amt Neuhaus, zwei Dörfer gehören jetzt zu BLECKEDE.

Wie heißen denn die beiden nach Bleckede umgegliederten Gemeinden? --Harry8 18:25, 5. Feb. 2007 (CET)
Ich hab's gefunden: Neu Bleckede und Neu Wendischthun! --Harry8 18:27, 5. Feb. 2007 (CET)
Es waren keine Gemeinden, sondern die zwei Teldauer Ortsteile Neu Bleckede und Neu Wendischthun. Ein weiterer Ortsteil Teldaus (Stiepelse) kam zum Amt Neuhaus und damit am 25.6.1993 ebenfalls zu Niedersachsen. Rauenstein 13:01, 6. Feb. 2007 (CET)

Königliches Staatsarchiv Niedersachsens

Es wäre schön einen Unterpunkt hierzu zu bilden, da ja eine gewisse Zeit lang Personalunion mit Großbritanien bestand und das Archiv in besonderer Form an Bedeutung erlangt hat. Siehe auch Hans Friedrich Georg Julius Sudendorf und Karl Ludwig Grotefend -- Jan Renzlow 23:25, 8. Mai 2007 (CEST)

Wesermünde/Bremerhaven

Wenn man in der Geschichte Niedersachsens die Ausnahmeregelungen Blankenburg und Neuhaus aufführt, sollte man zumindest auch den hannöverschen Verlust der Großstadt Wesermünde an Bremen (gleichzeitig um-/ bzw. zurückbenannt in Bremerhaven) erwähnen. --84.128.220.232 00:23, 22. Mai 2007 (CEST)

Vereinigung mit Bremen..

Eine Vereinigung mit Bremen wird auich in Niedersachsen abgeleht , nicht nur in Bremen....

--89.182.64.235 19:20, 22. Jun. 2007 (CEST)

Klar, in Bayern gibt es sicher auch Leute, die sie ablehnen. Aber es gibt auch überall Befürworter (wozu ich selber aber nicht gehöre)...Marc4 19:31, 22. Jun. 2007 (CEST)
Interessant wären hier Zahlen zum öffentlichen Meinungsbild. Leider kenne ich die nicht. Könnte die jemand einfügen, wenn es sie denn gibt?Marc4 14:20, 23. Jun. 2007 (CEST)

Verwaltungsreform II

"Zurzeit bestehen in vielen Gemeinden Fusionspläne mit Nachbargemeinden."

Das glaube ich nicht, wann habt ihr euch das ausgedacht? Mag sein, dass sich die eine oder andere Samtgemeinde aus Kostengründen auch mal überlegt, eine Einheitsgemeinde zu werden (wie Dornum). Die mir bekannten Fusionen von Morsum und Thedinghausen oder die Vereinigung von Samtgemeinden im Landkreis Lüchow-Dannenberg oder Holzminden reicht ja wohl nicht für diese Formulierung. Wo sind also die Quellen? Was verstehst ihr unter "viele"? Anstatt auf Kreisgebietsreform sollte auch lieber auf Gebietsreform#Kreisreform verlinkt werden.

Der Kommentar "Diskussion beachten" beim Löschen des Kreisreform-Absatzes ist ja schon irgendwie lustig... In der Diskussion kommt das Thema gar nicht vor, was gibt es dann da zu beachten?? Wahr ist aber, dass da sicher Diskussionsbedarf besteht, bevor man das einfach löscht. Marc4 21:13, 10. Jul. 2007 (CEST)
Schauen Sie mal hier! Für diese Überschrift gibt es schon einen Grund. Und über nicht stattgefundene Kreisreform muss man nicht diskutieren. --Torsten Bätge 21:32, 10. Jul. 2007 (CEST)
Vielleicht mal den Absatz lesen, bevor man ihn löscht. Da ist ja auch keineswegs von einer (nicht) stattgehabten Kreisreform die Rede, sondern von einer, die erst noch überlegt wird. Und die hier geführte Diskussion geht auch nicht um die Reform selbst, sondern um eine Löschung von Informationen, die für viele Leser von Interesse sind. Bei dem Absatz oben geht es ja offensichtlich um eine Reform, welche die Regierung schon durchgeführt hat (ich vermute, dass da die Abschaffung der Regierungsbezirke gemeint ist). Mit freundlichen Grüßen Marc4 14:47, 11. Jul. 2007 (CEST)
Ja genau deshalb gehört der Absatz nicht in den Artikel. Es ist eben ein reines Phantasieprodukt einiger Politiker, das noch nicht einmal im Ansatz den Weg in die hier relevanten gewählten Gremien gefunden hat. --Torsten Bätge 16:05, 11. Jul. 2007 (CEST)

FLÄCHENGRÖSSE

bevor ich es jetzt zum dritten mal ändere: niedersachsen ist ENTWEDER "flächenmäßig das ZWEITGRÖSSTE bundesland" !! ODER es ist "flächenmäßig das GRÖSSTE NACH BAYERN"!! vielleicht mal einen duden zur hand nehmen! sorry, aber wenn man schon etwas verbessert - dann bitte auch richtig! (nicht signierter Beitrag von 89.48.218.17 (Diskussion) )

Kein Grund zum SCHREIEN. Das hat mit Duden nichts zu tun, das kann man so oder so verwenden. Persönlich gebe ich Dir Recht. Aber trotzdem ist das kein Grund zum Edit-War (gilt für beide Seiten). -- Perrak 20:50, 23. Okt. 2007 (CEST)

Un was ist mit unserem Lied?

Setzt doch mal ein Info über das Niedersachsenlied mit dazu, gehört doch zu dem Land wie die Leute und das Pferd. Nett ist auch das neue Lied zum 60. Jahrestag der "Landesgründung" (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 92.117.64.65 (DiskussionBeiträge) --Times 19:37, 7. Jul. 2008 (CEST))

Alter Landtag bis zur Konstituierung

Wer hat denn hier schon wieder den neuen Landtag in die Infobox eingefügt? Der neue Landtag hat sich noch nicht konstituiert und somit gilt noch die alte Sitzverteilung. Einige haben das immer noch nicht kapiert. rusti 20:54, 12. Feb. 2008 (CET)

Die konstituierende Sitzung findet am 26. Februar statt. Dann kann die neue Seitzverteilung eingefügt werden. rusti 21:01, 12. Feb. 2008 (CET)

folgendes muss dann eingegeben werden
|SITZLANDTAG = [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] 68<br /> [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] 48<br /> [[Freie Demokratische Partei|FDP]] 13<br /> [[Bündnis 90/Die Grünen|Grüne]] 12<br /> [[Die Linke|LINKE]] 10<br /> fraktionslos 1<br />
rusti 18:32, 18. Feb. 2008 (CET)

Amtssprache

Moin. Ich hätte gerne mal eine Quelle dafür, das Saterfriesisch neben Deutsch im Saterland Amtssprache ist. Ich - obwohl kein Jurist - bin der Meinung das Saterfriesisch keine Amtssprache ist. Weiterhin ist mir die unterschiedliche Behandlung des Saterfriesischen und des Niederdeutschen diesbezüglich nicht klar. Denn beide Sprachen werden in Niedersachsen nach dem gleichen Regelwerk, der Sprachencharta, geschützt. Speziell für Friesisch wurden im Bereich "Verwaltungsbehörden und öffentliche Dienstleistungsbetriebe" nur zwei zusätzliche Punkte von Niedersachsen übernommen, diese betreffen den korrekten Gebrauch von Orts- und Familiennamen. Also müssten meines Erachtens entweder beide oder keine Amtssprache sein.

Wie gesagt: ich denke, sie sind keine Amtssprache, sondern "nur" zum Amtsgebrauch zugelassen. In den entsprechenden Paragraphen der Sprachencharta werden die Termini "Regional- und Minderheitensprachen" und "Amtssprache(n)" immer nebeneinander verwendet, also dass die Regional- und Minderheiten zusätzlich zur Amtssprache verwendet werden können.

Andererseits habe ich nicht mal ein Gesetz gefunden, das in Niedersachsen Deutsch als Amtssprache definiert. Ich wäre so oder so dankbar, wenn die Angabe über die Amtssprache im Artikel durch Quellen belegt wird. Danke. Termo 16:31, 10. Mär. 2008 (CET)

So, ich hab doch noch was gefunden. Das Niedersächsisches Verwaltungsverfahrensgesetz steht zwar nichts über Amtssprachen, aber: "Für die öffentlich-rechtliche Verwaltungstätigkeit der Behörden des Landes, der Gemeinden, der Landkreise und der sonstigen der Aufsicht des Landes unterstehenden Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts gelten die Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes in der Fassung vom 23. Januar 2003 (BGBl. I S. 102) mit Ausnahme der §§ 1 , 2 , 61 Abs. 2 , §§ 100 bis 101 sowie die Vorschriften dieses Gesetzes." Es wird also - mit angegebenen Ausnahmen - auf das Verwaltungsverfahrensgesetz des Bundes verwiesen. Und da heißt es in §23: (1) Die Amtssprache ist deutsch.
Ich denke also, das Deutsch Amtssprache ist und Platt/Friesisch zum Amtsgebrauch zugelassen. Anders sollte es dann auch nicht im Artikel stehen. Termo 19:54, 10. Mär. 2008 (CET)

Veltenhof

Möglicherweise ist im Satz „seit dem 17. Jh. gab es außerdem eine kleine pfälzischsprachige Gruppe in Veltenhof, seit 1931 ein Stadtteil Braunschweigs“ das „gab“ zu einem „gibt“ zu verändern. Jedenfalls leben in Veltenhof nach wie vor reichlich Nachkommen der pfälzischen Einwanderer. --Blösöf 10:52, 12. Mär. 2008 (CET)

Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [2]. --SpBot 11:29, 23. Apr. 2008 (CEST)

Sprache - heutige Situation

Ich bin dafür, die folgende Passage ersatzslos zu streichen: Die Aussprache des Ostfälischen wird in anderen Regionen des deutschen Sprachraums bis heute oft fälschlicherweise mit der modernen Aussprache des Hochdeutschen verwechselt. Dieses Missverständnis dürfte darauf zurückzuführen sein, dass sich das Hochdeutsche im ostfälischen Dialektraum sehr früh durchsetzte und die einheimischen Mundarten verdrängte. Dadurch galt die deutsche Standardsprache vielen Dialektsprechern etwa in Süddeutschland in der Folgezeit als „Mundart Hannovers“. Zwar kann man mit viel Phantasie erkennen, was gemeint ist, doch enthält es eher Vermutungen über Missverständnisse bzw. Unterstellungen, was Süddeutsche angeblich unter Hochdeutsch oder der Mundart Hannovers verstehen. Zusammenfassend: eher wenig Substanzielles. Ich bin auch nicht sicher, ob das der Platz für die Beschreibung möglicher Falschinterpretationen ist. Sicherlich gibt es auch Menschen, die denken das die Welt eine Scheibe ist... ;)--Zarbi 21:59, 8. Sep. 2008 (CEST)

Einwohnerzahl

Hatte Niedersachsen nicht mal 8 Millionen Einwohner??Johnny2323 04:14, 4. Nov. 2008 (CET)

Gründung

Hier werden zwar Sachen durcheinandergeworfen. Es gab im AUGUST die Bildung des Landes Hannover mit der genannten Verordnung und im NOVEMBER 1946 die Vereinigung zum Land Niedersachsen. Hier wird die August-Verordnung mit dem November-Datum genannt. Nicht sauber formuliert!

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 21:33, 1. Mär. 2009 (CET)

Plattdeutsch

Im Text steht, das Plattdeutsche im Emsland (Hümmling ist wohl mitgemeint) und im Oldenburger Münsterland sei dem Westfälischen ähnlich. Das stimmt einfach nicht. Das Westfälische ist charakteristisch für seine Diphthonge (wie "iäten" für essen), davon finden sich in den emsländischen, Hümmlinger und südoldenburgischen Dialekten keine Spuren. Die Dialekte werden traditionell mit dem Nordhannoverischen und dem Holsteinischen sowie dem Ostfriesischen zum Nordniedersächsischen zusammengefasst. Sie sind übrigens dem Ostfriesischen Platt am nächsten, auch wenn sie in einigen wesentlichen Punkten von diesem abweichen (z.B. Verbendungen).

Jan Hansen 5.10.2007

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 21:33, 1. Mär. 2009 (CET)

Felix Nussbaum

Diesem Absatz mangelt es ein wenig an Objektiviät. Bereits der erste Satz beginnt mit "wie kein anderer Künstler...". Das ist wertend (und auch sachlich mal dahingestellt) und wird dem enzyklopäadischen Anspruch nicht gerecht. Ansonsten ist dieser Absatz gut. Zu gut. Bitte zu bedenken, dass es sich hier um einen Artikel über Niedersachsen handelt. Es muss ja nicht gleich die ganze Biographie bis ins letzte Detail hinein. In der Kürze liegt die Würze!

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 21:33, 1. Mär. 2009 (CET)

Religion

"Der größte Teil Niedersachsens ist durch die evangelisch-lutherische Kirche geprägt". Das gibt doch ein etwas schiefes Bild. Immerhin sind im ehem. Reg.Bz. Weser-Ems nur Nordoldenburg, Ost-Ostfriesland und einige Dörfer im Osnabrücker Land lutherisch. Im übrigen dominiert der Katholizismus im Westen, neben den reformierten Inseln West-Ostfriesland, Grafschaft Bentheim und Teilen des Lingener Landes. Übrigens sind m.W. im Osnabrücker Land die katholischen Gemeinden in der Mehrheit, mindestens aber in der Waage mit den lutherischen. Nur "einige Dörfer" des Osnabrücker Landes als katholisch zu bezeichnen ergibt also auch ein schiefes Bild. Ich habe keine Zahlen, aber ich glaube, dass der Anteil des Katholiken in Niedersachsen in den 30er Jahren spürbar über 30% lag.

Jan Hansen 5.10.2007

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 21:33, 1. Mär. 2009 (CET)

Gründung

Hier [[3]] ist von der Verordnung Nr. 55 der britischen Militärregierung die Rede, schaut man dann unter [[4]] findet sich dort die Verordnung Nr. 46 der britischen Militärregierung. Passt für mich nicht ganz zusammen, vllt irre ich mich aber auch. Werde das bei Gelegenheit mal nachschlagen.

Gruß aus Oldenburg, Gibsonmann

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 21:33, 1. Mär. 2009 (CET)

Sprache

Die Aussprache des Hochdeutschen in der Umgebung von Hannover gilt allgemein als vorbildlich, weil der Schriftsprache am nächsten (das ostfälische Plattdeutsch ist dort schon seit längerer Zeit verschwunden). Jedoch besitzt die Sprache auch dort eine ortseigene Färbung, welche am Ursprünglichsten in den westlichen, von Arbeitertraditionen geprägten Stadtteilen Linden und Ricklingen - vorwiegend unter älteren Alteingesessenen - gesprochen wird (Beispiel: Leine=Laane, Garten=Gachten, jetzt=getze). Mitunter wird diese Sprechweise auch als Lindener Platt bezeichnet. Besonders zelebriert wird dieses vom hannoverschen Comedy-Duo Siggi und Raner. Würde ich als subjektiv einstufen, warum wird ausgerechnet Hannover als vorbildlich bezeichnet (was das Folgende irgendwie nicht bestätigt)? Selbst wenn es so wäre: Dasselbe könnte ich auch von Göttingen + Region behaupten. Zudem hat das nichts mit der Überschrift zu tun. Warum beschränkt man sich nicht einfach auf eine objektive Schilderung über das Ostfälische in Niedersachsen? --Jemi

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 21:33, 1. Mär. 2009 (CET)

Landkreise

Hallo, in der grünen Landkreiskarte - aber auch in der gelben zu den einzelnen Landkreisartikeln - ist ein Fehler bzgl. der Landkreise Northeim und Göttingen: Der Landkreis Northeim hat eine Exklave, die auf den Abbildungen fälschlicherweise Göttingen zugeschlagen wird. Näheres unter Landkreis Northeim bzw. Uslar. Kann das nicht korrigieren, weil ich nicht Bilder bearbeiten kann.

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 21:33, 1. Mär. 2009 (CET)

Oldenburger Münsterland

FEHLER: Bei Oldenburger Münsterland handelt es sich nicht um eine Strukturschwache Region. Es handelt sich dabei um das Gebiet mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit in Nds.(da hat sich wohl jemand einen Scherz erlaubt)

vielleicht sollte man sich mal informieren was "strukturschwach" bedeutet und dann meckern

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier Tilden ~ unterschreiben. --Harry8 21:33, 1. Mär. 2009 (CET)

Archivierung

Ich habe die Archivierung nach Jahrgängen vorbereitet. Sie wird - wenn alles klappt - nach Mitternacht erfolgen. --Harry8 17:35, 27. Feb. 2009 (CET)

Klassizismus in Osnabrück? Strukturschwache Regionen? Sport? Begriff Niedersachsen?

1. Osnabrück ist nun im deutschlandweiten Vergleich sicherlich nicht von so großer Bedeutung, dass die besondere Nennung im Bereich Klassizismus verdient ist. Bedeutende klassizistische Bauwerke verfügt in erster Linie in Niedersachsen Oldenburg. Vom PFL über das Schloss in Rastede über die Schlosswache, die Lambertikirche und die Mausoleen auf dem Gertrudenfriedhof lässt sich eine beeindruckende reihe an Baudenkmalen aufzählen. Erwähnenswert sind auch die hunderte klassizistischen Wohnhäuser. Man spricht hier nicht umsonst vom "Oldenburger Klassizismus", der eine große überregionale Bedeutung besitzt.

2. Die Arbeitslosigkeit im Landkreis Emsland beträgt 4,3 % (Stand Jan. 2009), im Landkreis Oldenburg 6,6 % (März 2009). In ganz Niedersachsen leigt die Quote im April 2009 bei 8,1 %. Sicherlich ist einzig die arbeitslosenquote nicht ausreichend, um den Begriff "strukturschwach" zu entkräften, aber auch bei den anderen Kennzahlen sieht es ähnlich aus.

3. Sport Die Vereine SV Meppen und VfB Oldenburg besitzen einen größeren Zuschauerzuspruch und Bekanntheitsgrad durch lange Zugehörogkeiten zum Profifussball als viele der angeführten Vereine. Eine Relevanz allein aufgrund der Ligaangehörgkeit ist unsachlich und falsch.

4. Der etymologische Teil zur Begriffserklärung Niedersachsen ist in der vorliegenden Form ungenau bzw. revisionistisch. So ist in den gängigen Konversationslexika bis in die 30er nichts von einer Subsumierung der Regionen Oldenburg oder etwa Braunschweig unter "Niedersachsen" zu lesen, im Gegenteil, sie werden explizit ausgeschlossen.

Dies sind nur vier Kritikpunkte, insgesamt empfinde ich den Wikiartikel als ungenügend, da er auf Vermutungen und Vorurteilen basiert, ohne ordentliche Quellenbelege aufzeigen zu können. In großen Teilen ist er zudem unkritisch, es ist bezeichnend, dass der Volksentscheid vom 19.01.1975, der für eine Herauslösung des Landes Oldenburgs plädierte, nicht erwähnt wird. Eine Qualitätsverbesserung ist dringend erforderlich. -- 91.66.19.3 04:17, 16. Mai 2009 (CEST)

Bad Sachsa & Tettenborn

In die Liste der Ausnahmeregelungen gehören noch die Gemeinden Bad Sachsa und Tettenborn, die zuvor zu Thüringen gehörten, aus Versorgungsgründen allerdings in das Land Niedersachsen integriert wurden. Ich werde dazu noch etwas raussuchen. --Bessawissa94 17:11, 16. Okt. 2009 (CEST)

Kleiner Hinweis: Bad Sachsa und Tettenborn gehörten vor 1945 nicht zum thüringischen Staatenbund sondern zum Regierungsbezirk Erfurt der preußischen Provinz Sachsen. --Zarbi 14:03, 19. Okt. 2009 (CEST)

Sport

der vfl edewecht wir in der nächste saison auch in der 2ten handball bundesliga spielen sollte das nicht eingetragenwerden? (nicht signierter Beitrag von 91.96.9.203 (Diskussion | Beiträge) 21:56, 26. Mai 2009 (CEST))

Ich bin Sportfan, aber die Vereinsauflistungen sind mir ehrlich gesagt viel zu gegenwartslastig (klassisches WP-Problem...) und haben zu viele Teams, die man in diesem Artikel getrost weglassen kann. Es wäre vielleicht sinnvoller, zu erwähnen, welche Vereine wann (und vielleicht auch länger) in der ersten Liga gespielt haben. Dass ein Artikel über ein Bundesland mit über 7 Millionen Zweit- oder gar Drittligisten im Basketball aufführt, finde ich eher deplaziert. Absolut lächerlich ist z. B. Die Jugend-Mannschaft der Dohren Wild Farmers ist amtierender deutscher Vizemeister - im Baseball! Sinnvoller wäre es zudem, zu erwähnen, welche Sportarten ungewöhnlich erfolgreich oder populär sind.--82.113.106.97 01:32, 30. Mär. 2010 (CEST)

Yeziden

(Ez-dai- Bedeutung: sowohl Schöpfung als auch Schöpfer)

In der Region Hannover, in Isernhagen, in Celle, im Landkreis Soltau-Fallingbostel und im Raum Oldenburg leben ingsgesamt ca. 40.000 deutsche Bürger, die dem Yezidentum angehören. Es handelt sich dabei um eine Religion aus vorchristlicher Zeit, deren Hauptverbreitungsgebiet der Raum Kurdistan gewesen ist, eine Naturreligion, die man auch als Sonnenanbeter (vgl. christl. oder islam. Quellen: Götzendiener) bezeichnet.

Aufgrund religiöser Verfolgung/Unterdrückung in Form von Zwangsislamisierungen und als Kurden durch die ethnische und kulturelle Verfolgung der Nationen des nahen Ostens sind die Yeziden vor Jahrzehnten in Niedersachsen angekommen, und sie bleiben dort. Die überwiegend sehr gut integrierten Bürger Niedersachsens haben es zu wirtschaftlichem Wohlstand gebracht und sind in ihrer hundertjährigen Leidensgeschichte erstmalig in der Situation, Frieden, Freiheit und Schutz zu genießen. Wenn man außer Acht lässt, dass auch sie nur Menschen sind, könnte man die Yeziden als kulturellen Schatz Niedersachsens aus der Vorantike ansehen.

Dies war ein Eintrag im Artikel. Ich habe ihn auf diese Diskussionsseite übertragen, um hier zu überlegen, ob und in welcher Form diese Aussagen in den Artikel übernommen werden können. Harry8 07:56, 17. Feb. 2010 (CET)

Hier sind wohl die Jesiden gemeint. Die haben ja einen eigenen Artikel. --Torwartfehler 07:05, 18. Feb. 2010 (CET)

Luneplate

Da das ehemals niedersächsische Gebiet Luneplate seit Anfang 2010 zu Bremerhaven gehört, ist das Bundesland Bremen um 14 km² größer geworden. Beim dazugehörigen Wikipedia-Artikel ist die Flächenangabe deshalb bereits korrigiert worden. Müsste Niedersachen folglich nicht 14 km² kleiner geworden sein? (nicht signierter Beitrag von Leucojum vernum (Diskussion | Beiträge) 21:17, 6. Apr. 2010 (CEST))

Literatur

Wilhelm Busch fehlt hier ebenso wie Hermann Löns (ersterer fehlt mir mehr).--212.149.48.44 17:49, 13. Apr. 2010 (CEST)

Schulsystem

Welche Schularten gibt es in Niedersachsen? Dazu fehlen wenigstens ein paar Sätze. -- 212.93.13.197 14:27, 23. Jun. 2010 (CEST)

Unesco - Weltkulturerbe

Der Beitrag zu dem Weltkulturerbe in Niedersachsen ist ein bisschen verwirrend. Unter dem Abschnitt 11.1 Unesco Weltkulturerbe heißt es, dass es zwei in Niedersachsen gibt. Danach werden aber vier verschieden Orte aufgezählt. Vielleicht könnte man versuchen genauer herauszuarbeiten wie es zu der Zählweise der Unesco kommt, handelt es sich um Hildesheim und Goslar als ganzes, oder stimmt die Anzahl der Unesco Stätten nicht? (nicht signierter Beitrag von 87.77.141.69 (Diskussion) 17:49, 30. Jul 2010 (CEST))

Der Abschnitt zum UNESCO-Welterbe setzt sich aus den von Menschen erschaffenen Weltkulturerbestätten Hildesheim (1985 aufgenommen: der dortige Hildesheimer Dom und die Michaeliskirche) und Goslar (1992 aufgenommen: Altstadt und das angrenzende Berkwerk Rammelsberg) zusammen. Dazu kommt noch das Weltnaturerbe Wattenmeer der Nordsee (2009 aufgenommen). Siehe hierzu auch Liste des UNESCO-Welterbes (Europa). Über das Oberharzer Wasserregal als weitere UNESCO-Weltkulturerbestätte wird in diesem Jahr entschieden. Vielleicht sollte man das im Artikeltext deutlicher herausstellen. Wenn du einen guten Textvorschlag hast, dann leg los. --Times 18:11, 30. Jul. 2010 (CEST)

Landkreis Lübbecke

Zitat aus dem Artikel: Neben den Gebieten, die später tatsächlich Niedersachsen zugeordnet wurden, forderte Kopf in einer Denkschrift vom April 1946 den Einbezug der westfälischen Kreise Minden, Lübbecke, Tecklenburg, Bielefeld, Herford und Halle.

Anmerkung: Der Landkreis Lübbecke wird zwar im im Artikel angegebenen Nachweis (derzeit Nr. 5) nicht erwähnt. Es erscheint aber logisch, ihn zu erwähnen. Harry8 17:44, 19. Sep. 2010 (CEST)

Bielefeld

Die kreisfreie Stadt Bielefeld wird zwar nicht erwähnt, es macht aber keinen Sinn, den Landkreis Bielefeld nach Niedersachsen einbringen zu wollen, die kreisfreie Stadt Bielefeld jedoch nicht. Harry8 17:44, 19. Sep. 2010 (CEST)

Saubere Trennung Zeichen vs. Bezeichnetes

Im Abschnitt 2.1 wird IMHO nicht ganz sauber gearbeitet: Es wird festgestellt, dass das Wort „Niedersachsen“ erstmals im Zusammenhang mit dem „Niedersächsischen Reichskreis“ größere praktische Bedeutung erlangte. Die Extension dieses Begriffs ist auf Karten aus dem 16. Jahrhundert leicht zu erkennen.
Welche Extension der Begriff „Niedersachsen“ zwischen dem 16. Jahrhundert und 1946 hatte, wird allerdings nicht klar. Wenn z.B. Hinrich Wilhelm Kopf 1945/46 meinte, die Regionen Tecklenburg und Minden und das Ravensberger Land müssten dem neuen Land Niedersachsen zugeordnet werden, dann zeigt das, dass er genau diese Gebiete für „niedersächsisch“ hielt. Genau das meinten zur selben Zeit rheinländische Politiker nicht.
Was in dem Artikel fehlt, ist eine genaue Analyse, welche Ausdehnung nach Meinung derer, die vor 1946 den Begriff gebrauchten, das Gebiet „Niedersachsen“ hatte. --CorradoX, 11:40, 9. Okt. 2010 (CEST)

1946 lehnte es der Kreistag Landkreises Vechta ab, einem als „Groß-Hannover“ empfundenen Land Niedersachsen zugeordnet zu werden. Die ganz überwiegend (anders als die Mehrheit der Niedersachsen) katholischen Südoldenburger empfanden sich 1946 als Westfalen (wegen der jahrhundertelangen politischen Zugehörigkeit zum Bistum Münster) und akzeptierten allenfalls, dass sie seit über 100 Jahren Bürger des Landes Oldenburg waren. Selbst die Nazis hatten die Südoldenburger nicht mit den Hannoveranern vereinigt (der NS-Gau Weser-Ems endete – wie auch der heutige ADAC-Gau – in etwa an der Weser). Mit der Stadt Hannover als Landeshauptstadt und dem Land Hannover verband die Südoldenburger allerdings 1946 nichts. Zudem macht ja das Niedersachsenlied überdeutlich, dass die Gebiete westlich der Weser eigentlich nicht Teil Niedersachsens sind (im Sinne des Niedersächsischen Reichskreises?). --91.97.93.182, 12:09, 9. Okt. 2010 (CEST)

Tendentiöser Abschnitt 2.1

Die jetzige Fassung des Abschnitts 2.1 widerspricht diametral der Meinung von Carl-Hans Hauptmeyer, Geschichts-Professor an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover. Dieser stellt in einem Interview (siehe [5]) fest:

Es gibt - wenn - die Friesen und die Alt-Sachsen, die einmal das heutige Niedersachsen besiedelt haben. Das geht aber weit zurück, das ist schon 1500 Jahre her. DIE Niedersachsen kann es insofern nicht geben, weil bereits die alten Sachsen in verschiedene Stammesgebiete zergliedert waren, mit unterschiedlichen Kulturkreisen. Und die Niedersachsen kann es nicht nach 1945 geben, weil nach Kriegsende einfach nichts da war, woran man aus VOR-NS-Zeiten hätte anknüpfen können. Keine gemeinsame Geschichte, keine einheitliche Identität. Niedersachsen hat vorher schlicht nicht existiert. Das heutige Bundesland - übrigens das einzige sowohl mit einer Meeresküste, an der Nordsee, als auch mit einem Mittelgebirge, dem Harz, es ist ein Kunstprodukt; erschaffen von der einstigen Besatzungsmacht in Norddeutschland, den Briten.

--CorradoX, 19:08, 10. Okt. 2010 (CEST)

Professor Hauptmeyer hat insofern Unrecht, als das Wort „Niedersachsen“ sehr wohl vermehrt seit dem 19. Jahrhundert in kulturellen und politischen Diskursen eine Rolle spielte. So wurde bereits 1835 der Historische Verein für Niedersachsen gegründet. Auch die weitgehende Übereinstimmung des Territoriums des Wahlkreisverbandes Niedersachsen der Weimarer Republik mit dem Territorium des späteren Landes Niedersachsen spricht dagegen, dass das Land Niedersachsen auf ähnliche Weise zustande gekommen sein soll wie die wirklich willkürlich konstruierten DDR-Bezirke. --91.96.179.125, 17:36, 11. Okt. 2010 (CEST)

@ Zarbi / Aufforderung zur Diskussion

Im Abschnitt 2.1 stellt sich bei jedem Satz die Frage, ob denjenigen, die vor Ende 1946 den Begriff „Niedersachsen“ benutzt haben, klar war, von welchem Gebiet sie sprachen, und, wenn ja, ob dieses Gebiet mit dem heutigen Land deckungsgleich ist. Hugo Preuß ist in diesem Zusammenhang nicht „irgendwer“, sondern ein Mann, der maßgeblich an der Weimarer Reichsverfassung mitgearbeitet hat. Sein Beitrag belegt, dass in der Weimarer Republik eben noch nicht klar war, welche Grenzen „Niedersachsen“ einmal haben sollte. Andere Vorschläge aus der Zeit vor 1933 können gerne ergänzt werden, um zu verdeutlichen, dass es 1946 nicht darum ging, ein Gebiet, das immer schon als „Niedersachsen“ scharf von seinen Nachbarn abgegrenzt war, zum Land zu machen. --CorradoX, 12:09, 13. Okt. 2010 (CEST)

Hallo Corradox, vielleicht sitzt deine Ergänzung auch an einer unglücklichen Stelle, und zwar dort, wo Gebiete benannt werden, die als "niedersächsisch empfunden" wurden. Aus der von dir genannten Quelle. Hugo Preuß: Plan 1. Berlin. 1919. Aus: Werner Münchheimer, Die Neugliederung Deutschlands. Grundlagen - Kritik - Ziele und die Pläne zur "Reichsreform" von 1919-1945 (Frankfurter Geographische Hefte 23. 1949. Heft 1) geht jedoch hervor, dass der Ansatz von Hugo Preuß viel rationaler war: Den preußischen Staat aufzulösen und das Reichsgebiet in 14 annähernd gleich große Gebiete (unter Einschluss Deutsch-Österreichs und Deutsch-Böhmens) einzuteilen - mit jeweils einer Mindestzahl von je zwei Millionen Einwohnern. Hierbei wurde ein Gebiet zusammengefasst, dass dem heutigen Niedersachsen und Schleswig-Holstein entspricht. Wenn es Dir darum ging zu erläutern, das es auch andere (hypothetische) Varianten auf dem Weg zum heutigen Niedersachsen gab, sollte dies umfassender und auch durch mehrere erläutert werden.--Zarbi 14:53, 13. Okt. 2010 (CEST)

Zur Geschichte des Wortes „Niedersachsen“

Es scheint so, dass das Wort niederländischen Ursprungs ist: Auch unsere älteste Reimchronik von Melis Stoke sagt: „daß das ganze Land unter Nymegen weiland Niedersachsen hieß.“ (Nicolaas Godfried Kampen: Geschichte der Niederlande. Band 1. 1831. S. 54). Die Aussage, der westliche Teil Altsachsens sei nie „Niedersachsen“ genannt worden, ist also falsch.

Betont werden müsste, dass das Extensions-Problem im Jahr 1180 entstanden ist: Herzog Heinrich der Löwe, der auch über Westfalen und Engern regierte, wurde damals entmachtet. Nur hierdurch ist es zu erklären, dass Westfalen ein von „Niedersachsen“ getrenntes Gebiet wurde und dass es später erforderlich wurde, das „Sachsen“ genannte Gebiet an der oberen Elbe sprachlich von Altsachsen zu unterscheiden, indem der Begriff „Niedersachsen“ benutzt wurde. (vgl. [6]). --CorradoX, 18:56, 15. Okt. 2010 (CEST)

Bremerhaven fehlt in der Liste der grössten Städte!!! (nicht signierter Beitrag von 83.194.156.45 (Diskussion) 22:15, 22. Mai 2011 (CEST))

Oh nein! Termo 22:23, 22. Mai 2011 (CEST)

Museen und Kunstinstitutionen - Bild Felix Nussbaum Haus, Osnabrück

Subjektiv gesehen gefällt mir das Bild vom Felix Nussbaum-Haus in Osnabrück, im Artikel zu sehen ist, gar nicht. Ich würde es gerne gegen dieses in WikimediaCommons vorliegende tauschen, möchte aber zuerst die Meinung anderer User hören. LOS163 09:17, 26. Mai 2011 (CEST)

Geest - Marsch

Beim Begriff "Geest" sollte vielleicht auch der Begriff "Marsch" erwähnt bzw. diesem entgegen gesetzt werden. Ich bin z.B. in Bookholzberg, Gemeinde Ganderkesee aufgewachsen. Der "Berg" dort liegt tatsächlich noch auf der Geest und bildet - oder bildete - einen extrem engen Grenzpunkt zwischen den sandigen, nicht besonders fruchtbaren Böden, auf denen aber immerhin noch sowas wie Getreide wächst, und der "Marsch", die ungefähr 500-1000 m weiter nordwärts beginnt bzw. begann. "Marsch" bezeichnet(e) dabei kein Schwemmland, sondern vormals moorige Böden, die entwässert wurden. Anbauen kann bzw. konnte man da nicht viel, aber es wuchs Gras für die Viehhaltung (und in der Tat sah man dort massenweise Milchkühe, aber auch Jungbullen, Jungkühe und auch Schweine auf den Weiden ). Das ganze ist noch nicht sooo lange her (ca. 20 Jahre), die Unterscheidung zwischen "Geest" und "Marsch" (= entwässertes Moorland) haben wir im Sachkundeunterricht (allerdings doch schon etwas länger her...) mit "Heimatbezug" behandelt.

Vielleicht können Fachleute mehr dazu sagen. Ansonsten hoffe ich, dass meine "Jugenderinnerungen" (1974 - 1992, sooo alt bin ich noch nicht) ein Anstoß sein können. (nicht signierter Beitrag von 188.218.142.39 (Diskussion) 06:41, 17. Aug. 2011 (CEST))

Klima - Weserbergland

Das Weserbergland beginnt NICHT bei Hameln.(nicht signierter Beitrag von 188.218.142.39 (Diskussion) 11:59, 17. Aug. 2011 (CEST))

Hallo, du scheinst dich ja gut auszukennen. Führ doch die Änderungen nach deinem Gusto selbst durch, Sei mutig. --Roland1952DiskBew. 12:15, 17. Aug. 2011 (CEST)

Auflistung verschiedener Regionen

Ich schlage die Löschung dieses eigentlich völlig überflüssigen Absatzes vor. Er enthält keinerlei Systematik und hat keine Aussage. --Hotti4 19:14, 9. Feb. 2012 (CET)

Bin dagegen, die Auflistung nennt Regionen, die von Interesse sein können und sonst im Nirwana verschwinden. Halte sie für informativ über die verschiedenen unterschiedlichen Gebieten, die die Vielfalt des Landes zeigen. --AxelHH 19:23, 9. Feb. 2012 (CET)
Ich würde auch lieber optimieren, als alles gleich zu löschen. Imho ist der Regionsbegriff nicht unbedeutend und würde sonst ja aus dem Artikel ganz verschwinden. --krassdaniel 19:32, 9. Feb. 2012 (CET)
Hotti4 hat aber insofern Recht, als dass der Absatz weder Systematik noch Aussage enthält. Die Einleitung ist bisserl POV, die Aufzählung erscheint willkürlich. Eventuell könnte man gliedern nach größeren Regionen (z.B. den früheren Regierungsbezirken) und Überlappungen vermeiden oder zumindest benennen (z.B. Lüneburger Heide - Südheide).--nonoh 20:04, 9. Feb. 2012 (CET)
Stimme zu, das der Auflistung keine offizielle anerkannte Systematik zugrunde liegt. Aber so erfährt der Leser was über Land und Leute, was sonst unter -Siehe auch- stehen könnte. --AxelHH 20:11, 9. Feb. 2012 (CET)
Das meinte ich auch mit optimieren :) Sortierung, Überlappungen ggfs. beseitigen und somit ein schärferes Profil für den Regionsbegriff schaffen. Wenn es einen Regionsartikel gibt, sollte der imho auch an dieser Stelle verlinkt sein. --krassdaniel 20:35, 9. Feb. 2012 (CET)

Sport - American Football

Ich finde in der Spalte Sport sollte auch die Braunschweig Lions (Heute New Yorker Lions) hinzgefügt werden. Immerhin sind dieser deutscher Rekordmeister (7 German Bowl Siege und das einzige Team die diesen 4 mal in folge gewinnen konnte) (nicht signierter Beitrag von 89.182.178.196 (Diskussion) 19:52, 11. Feb. 2012 (CET))

Da spricht nichts dagegen. Werde mich im Laufe des Tages mal daran setzen und das Sportkapitel überarbeiten. Gute Nacht :) --krassdaniel 02:26, 12. Feb. 2012 (CET)
So habe mal eben einen großen Umbau des Sport-Kapitels vorgenommen und deine Wünsche ebenfalls berücksichtigt. Grüße --krassdaniel 14:33, 12. Feb. 2012 (CET)

Kreisreform

Der Abschnitt über die „geplante“ Kreisreform könnte IMO etwas mehr NPOV vertragen. Ohne jede Einschränkung zu behaupten mit der Auflösung der Regierungsbezirke sei eine Lücke entstanden (da frage ich mich als Leser wozu man denn eine Gebietskörperschaft mittlerer Größe braucht?), ist doch tendenziös. Diese Lücke wird doch von gewissen Akteuren der Landespolitik aus eigennützigen politischen Motiven behauptet, ebenso wie sie von Gegnern von Regionalkreisen aus ebensolchen Motiven bestritten wird (Verwaltungseffizienz vs. Bürgernähe sind hier beliebte Schlagworte). Das Hesse-Gutachten der Landesregierung wird im Artikel nicht genannt, dafür aber das Gutachten von Herrn Cassing aus dem SPD-Ortsverein Nikolausberg aufgeführt. Eine Überarbeitung des Abschnittes wäre aus meiner Sicht zu begrüßen. --Ktesias (Diskussion) 15:24, 23. Sep. 2012 (CEST)

Ja, insb. wegen der Ankündigungen des werten Herrn Weils zum Aufblähen des Verwaltungsapperats wäre das durchaus wünschenswert. --krassdaniel (Diskussion) 15:30, 23. Sep. 2012 (CEST)

Niedersachsen nicht nur im Nordwesten

Niedersachsen liegt meiner Meinung nach nicht nur in Norddeutschland, sondern auch in MItteldeutschland. Ich spreche da z. B. von Göttingen oder Hann. Münden, diese Städte liegen doch nicht im geringsten in Norddeutschland. Leider wurde meine Änderung nicht angenommnen, ich möge das doch erst auf der Diskussionsseite abklären :-) (nicht signierter Beitrag von Balonia1986 (Diskussion | Beiträge) 22:31, 7. Nov. 2012 (CET))

Ich stimme eigentlich voll zu. Aber es ist nun mal gängig, Niedersachsen zu den norddeutschen Bundesländern zu zählen. Das Gebiet Norddeutschlands ist nicht klar festgelegt (s. auch den entsprechenden Artikel). Mitteldeutschland wird heute eigentlich meistens entweder sprachlich auf das mittlere Drittel Deutschlands bezogen (Niedersachsen liegt fast komplett im ursprünglich niederdeutschen Sprachgebiet), oder auf die mitteldeutschen Bundesländer Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt (Metropolregion Mitteldeutschland, MDR usw.).--Hotti4 (Diskussion) 18:41, 28. Feb. 2013 (CET)
Anmerkung: Sachsen-Anhalt ist auch kein "mitteldeutsches Bundesland" - sondern hat neben dem mittedeutschen Landesteil auch einen norddeutschen. (Schlimm, wenn sich die MDR-Gehirnwäsche schon verselbständig) Genauso hat Niedersachsen Landesteile, die man als mitteldeutsch bezeichnen könnte - ebenso wie Hessen. Doch ich sehe hier das Problem gar nicht: in der Einleitung steht doch lediglich "Nordwesten" und das ist auch korrekt, denn die Landesfläche liegt in nordwestlicher Richtung vom Mittelpunkt Deutschlands gesehen.--Zarbi (Diskussion) 19:55, 28. Feb. 2013 (CET)
Naja, mit der MDR-Gehirnwäsche ist es eben wie mit der NDR-Gehirnwäsche, die einem ständig den Begriff "Norden" einhämmert, damit sein Sendegebiet bezeichnet, aber inhaltlich eigentlich nur Hamburg und Schleswig-Holstein vertritt. Niedersachsen und Schleswig-Holstein beispielsweise haben auch nie politisch irgendeine Einheit gebildet, trotzdem werden beide (mit weiteren Gebieten) gerne von allen möglichen Leuten bequemerweise unter "Norddeutschland" zusammengefasst. Andere eigentlich norddeutsche Gebiete z.B. Sachsen-Anhalts werden da auch nicht berücksichtigt.--Hotti4 (Diskussion) 20:22, 28. Feb. 2013 (CET)
Eine Frage interessehalber: Wo sollte man denn die Grenze zwischen Nord- und Mitteldeutschland ziehen? Entlang der Benrather Linie? Oder entlang der Mittelgebirgsschwelle? Oder ganz woanders?--Hotti4 (Diskussion) 20:25, 28. Feb. 2013 (CET)

Wahlen 2013

Zum Teil ist der Artikel heute seiner Zeit voraus, da der Landtag erst um den 20. Januar so aussieht wie im Artikel jetzt schon wobei der MP noch der alte ist. --AxelHH (Diskussion) 23:16, 13. Feb. 2013 (CET)

Du meinst sicher den 20. Februar. --Torwartfehler (Diskussion) 07:16, 14. Feb. 2013 (CET)

Bundes- und Europapolitik

In diesem Abschnitt werden die Vertreter des MP beim Bundesrat genannt. Die dort genannten Stellvertreter gehören doch noch der alten Regierung an. Ist das korrekt so? --Wangen (Diskussion) 16:08, 28. Feb. 2013 (CET)

Nein, da hat wohl jemand einfach den Namen des Ministerpräsidenten ausgetauscht und nicht weiter darüber nachgedacht. Ich habe das mal korrigiert. --Zesel 16:22, 28. Feb. 2013 (CET)
Danke dafür! --Wangen (Diskussion) 16:27, 28. Feb. 2013 (CET)

Annexionspläne

Im verlinkten Artikel steht, dass 1949 wesentlich mehr als 1,3 km² abgetreten wurden. Heute sind es zwar 1,3 km², damals waren es aber mehr. --Яedeemer 23:31, 4. Jul. 2013 (CEST)

„Leistungsvermögen“ der ITN

Fehlleistugen wie diese sollten im Artikel auftauchen, finde ich, als steuernzahlender Bürger. Was findet Ihr? --87.163.95.130 13:14, 27. Mär. 2014 (CET)

Vielen Dank für den Hinweis. Das ist schon ein krasser Vorgang. Aber ich meine, dass ist eher was für hier. Aber nicht nur die Niedersachsen haben das Problem, siehe z.B. hier. VG --WHVer (Diskussion) 19:37, 27. Mär. 2014 (CET)
Gern geschehen. Dass „hochpolitische Kreise“ in der Hauptstadt in Sachen Vordenken latent überfordert sind ist aber nichts Neues. Im Fall Niedersachesn bin ich deswegen so betroffen, weil ich dort immer wieder zu tun hatte (als Soldat in der Marseille-Kaserne, beruflich in Hannover und Göttingen) und dabei überaus positive Eindrücke habe sammeln können. Das Totalversagen beim XP-Ende und die Hilflosigkeit beim Aus- bzw. Umstieg ist mir unbegreiflich, da ist man ja sogar im tiefsten Süden weiter, und zwar seit langem! --87.163.95.130 20:32, 27. Mär. 2014 (CET)
Nun ja, dass hat aber auch 10 Jahre gedauert. Fertig geworden sind sie erst kürzlich Auf den Punkt 10 Jahre Limux ist fertig und Anlass war das Supportende von Windows NT! --WHVer (Diskussion) 20:55, 27. Mär. 2014 (CET)
Okay, da war ich wohl auch nicht ganz objektiv. - Ist auch besser wenn das jemand von dort“ (also von der Disk. hier) in die Hand nimmt, bzw. entscheidet und ich mich zurück ziehe. Alles Gute. --87.163.95.130 21:44, 27. Mär. 2014 (CET)

Tiefster Punkt

es heißt, der tiefste Punkt Niedersachsens läge 2 Meter unter NN, schon in Neu Wulmstorf gibt es Stellen mit -4 Meter (siehe z.B. auch www.unwetterzentrale.de unter der Postleitzahl 21629) ixel5

Kann ich dort nicht finden, niedersachsen.de gibt 2.5 m an, 2 ist also OK. --MathiasNest (Diskussion) 14:39, 23. Aug. 2015 (CEST)

Hymne

Als inoffizielle Hymne des Landes Niedersachsen wird häufig das Niedersachsenlied angesehen. - Da stellt sich doch der Wissenschaftler die frage - von wem? So ist es nur eine Behauptung und damit unwissenschaftlich!!!

Je mehr Ausrufezeichen, desto weniger ernst wirst du genommen. Für Selbstverständlichkeiten brauchen keine Belege angegeben zu werden, das Lied wird oft genug gespielt. Etwas mehr findest du unter Niedersachsenlied. --MathiasNest (Diskussion) 14:41, 23. Aug. 2015 (CEST)

Auch wenn es oft genug gespielt wird, ist es keine Hymne des Landes. Es ist lediglich ein traditionelles Lied. Niedersachsen hat keine Hymne und hatte nie eine Hymne. Bayern ist das einzige deutsche Land, daß eine offizielle Hymne hat. Bei der Frage, wann ein Lied eine inoffizielle Hymne sei, stellt sich schon die Frage, wer darf unter welchen Kriterien definieren, wann ein Lied eine inoffizielle Hymne ist?

Ich bin der Meinung wenn mindestens die hälfte der Einwohner dieses Lied als Hymne ansehen. Zellmer (Diskussion) 22:20, 25. Sep. 2017 (CEST)
Meinung reicht hier nicht aus, man vergesse hier nicht die Friesen die nicht zu 'Niedersachsen' im historischen und ethnischen Sinne gehören. Das Niedersachsenlied mag fürs historische Niedersachsen gelten, ist aber nicht offiziel für das Bundesland, das wesentlich größer als das eigentliche Niedersachsen ist.