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Küstenhaubitze 42 cm
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42-cm-Haubitze im Kanaltal
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Allgemeine Angaben
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Militärische Bezeichnung
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42-cm-Haubitze M 14 42 cm houfnice vz. 17 42-cm-Haubitze(t)
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Entwickler/Hersteller
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Škoda, Plzeň
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Entwicklungsjahr
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1909 bis 1914
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Produktionszeit
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1914 bis 1918
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Stückzahl
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8
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Technische Daten
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Rohrlänge
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6,29 m
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Kaliber
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42 cm
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Kaliberlänge
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L/15
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Kadenz
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0,2 Schuss/min
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Höhenrichtbereich
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+40° bis +71 Winkelgrad
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Seitenrichtbereich
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360°
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Die Küstenhaubitze 42 cm M 14 / M 16 / M 17 war ein überschweres Geschütz der k.u.k. Festungsartillerie im Ersten Weltkrieg. Danach wurde es in der Zwischenkriegszeit von der tschechoslowakischen Armee und im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Wehrmacht genutzt.
Geschichte
Bei Beginn des Ersten Weltkrieges verfügte die österreichisch-ungarische Festungsartillerie bereits über einige dieser Haubitzen. Sie waren lediglich zur Küstenverteidigung vorgesehen und auch dementsprechend disloziert worden. Im Fort Gomila des Kriegshafens Pola waren zwei dieser Geschütze aufgestellt, eines davon war aus technischen Gründen nicht mobil zu machen. Das andere wurde ausgebaut und im Januar 1915 in Gorlice-Tarnów, danach in Krakau, dann an der Serbienfront und anschließend vor Modlin eingesetzt. Dieses Geschütz wurde dann zur Maioffensive 1916 in unmittelbarer Nähe der 38-cm-Belagerungshaubitze M.16 „Gudrun“ bei Calliano aufgestellt und beschoss Ziele auf der Hochfläche der Sieben Gemeinden. Gleichzeitig war ein weiteres Geschütz auf der Malga Larghetto südlich des Monte Rover postiert und unterstützte die zweite 38-cm-Belagerungshaubitze M.16 (Geschütz „Barbara“) bei der Beschießung des Forte Monte Verena.
Die Verlegung dieser Haubitzen erwies sich als überaus schwierig, da sie als stationäre Küstengeschütze konzipiert worden waren. Die Rohre und Lafetten waren in nach oben offenen splittersicheren Stahltürmen untergebracht, auf die aus technischen Gründen zunächst nicht verzichtet werden konnte. Zur Montage war ein großer verschiebbarer Portalkran notwendig; ebenso die für den Bewegungsablauf des Krans benötigten Schienen. So erfolgte der Transport mit einer nicht unerheblichen Anzahl von Lastkraftwagen.
Vom Typ M 14 wurden insgesamt acht Geschütztürme (Nr. 1 bis 8) sowie ein Reserverohr angefertigt.
Bei Ende des Krieges befanden sich noch insgesamt acht Geschütze im Dienst: Eine M 14 im Küstenfort Gomila, zwei M 14, vier M 16 und eine M 17 an den verschiedenen Frontabschnitten.
Mindestens ein Geschütz wurde nach dem Kriegsende von der italienischen Armee abtransportiert und in Rom ausgestellt.
42 cm Haubitze in Stellung, 19. Oktober 1917
In der Zwischenkriegszeit wurden die Kanonen an die neugegründete Tschechoslowakei übergeben.
Nach der Besetzung durch die deutsche Wehrmacht im März 1939 wurden alle Geschütze unter der Bezeichnung 42-cm-Haubitze(t) übernommen und bei der Belagerung von Leningrad 1942 eingesetzt.
Eine Haubitze M 16 befindet sich im Armeemuseum in der rumänischen Hauptstadt Bukarest.
Varianten
M 16
Durch die immensen Schwierigkeiten beim Transport des Gerätes sah man sich gezwungen, Verbesserungen vorzunehmen und die Bettung zu modifizieren. Das Geschützrohr M 14 wurde beibehalten, jedoch eine Lafette konstruiert, die der Lafette der 38-cm-Haubitze M 16 ähnlich war und das Transportvolumen des Geschützes erheblich verringerte. Trotzdem waren für den Transport der Bettung und des Zahnkranzes allein noch vier Teillasten erforderlich. Insgesamt wurden für das Geschütz sechs Teillasten benötigt. Handhabung und Beweglichkeit waren zufriedenstellend und entsprachen in etwa dem Belagerungsmörser M 16. Von der 42-cm-Haubitze M 16 wurden vier Exemplare geordert.
Die Geschütze erhielten die Nummern 9–12.
M 17
Weitere Verbesserungen an der Lafette zum Zwecke der Gewichtsverminderung sowie einige Detailveränderungen führten zum Modell M 17. Hier wurde die Lafette nochmals verkleinert, sodass die Teillasten letztendlich auf vier verringert werden konnten. Von diesem Muster wurden ebenfalls vier bestellt; es kam jedoch nur noch eines zum Einsatz.
Technische Daten
Küstenhaubitze 42 cm M 17
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Technische Daten
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Erstverwendung:
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1914
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Bezeichnung:
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schweres Wurf-Rohrrücklaufgeschütz
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Gewicht des feuerbereiten Geschützes:
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100 Tonnen
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Transport:
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Straßentransport:
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ein Rohrwagen, ein Lafettenwagen, zwei Bettungswagen, vier Generatorwagen
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Schienentransport auf Kurzstrecke:
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nach Auswechslung der Straßen- gegen Schienenbereifung mit eigenem Generatorwagen bis etwa 50 km
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Schienentransport auf Langstrecke:
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nach Auswechslung der Straßen- gegen Schienenbereifung im normalen Zugverband
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Aufbau
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Lafette:
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Mittelpivotlafette
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Bettung:
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Eiserne Kastenbettung mit Drehscheibe
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Maße der Kastenbettung:
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Länge 7,50 m / Breite 6,20 m / Höhe 1,75 m
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Einbauzeit Kastenbettung:
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je nach Geländebeschaffenheit 20 Stunden bis 10 Tage
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Montage des Geschützes:
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etwa 6 Stunden
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Geschützdaten
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Kaliber:
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420 mm über den Feldern / 424,5 mm in den Zügen
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Mündungsgeschwindigkeit:
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415–470 m/s
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Auftreffgeschwindigkeit:
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etwa 370 m/s
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Schussweite min.:
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4,8 km
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Schussweite max.:
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14,6 km
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Elevation:
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+ 40° bis + 70°
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Seitenrichtbereich:
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360°
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Munition
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Granate:
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Panzergranate M 14/9 mit oder ohne Verzögerungszünder
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Gewicht der Granate:
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1000 kg
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Sprengladung:
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89,6 bis 104,4 kg Tritol oder Ammonal
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Treibladung:
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Messinghülse mit 1. bis 4. Ladung – max. 51 kg Nitrozellulose
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Siehe auch
Literatur und Quellen
- Unterrichtsmaterial und Dienstvorschriften der k.u.k. Armee im Kriegsarchiv in Wien
- Erwin Anton Grestenberger: K.u.k. Befestigungsanlagen in Tirol und Kärnten 1860 – 1918. Verlag Österreich u. a., Wien 2000, ISBN 3-7046-1558-7.
- Terry Gander, Peter Chamberlain: Enzyklopädie deutscher Waffen 1939–1945. 2. Auflage. Spezialausgabe. Motorbuchverlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-613-02481-0.
Weblinks
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Panzerabwehr
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2,5-cm-PaK 112 (f) • 2,5-cm-PaK 113 (f)
3,7-cm-PaK 36 (p) • 3,7-cm-PaK 37 (t) • 3,7-cm-PaK 153 (h) • 3,7-cm-PaK 156 (j) • 3,7-cm-PaK 157 (d) • 3,7-cm-PaK 158 (r) • 3,7-cm-PaK 162 (i) • 3,7-cm-PaK 164 (d)
4-cm-PaK 192 (e)
4,5-cm-PaK 184 (r) • 4,5-cm-PaK 184/1 (r) • 4,5-cm-PaK 184/6 (r)
4,7-cm-PaK 36 (t) • 4,7-cm-PaK 177 (i) • 4,7-cm-PaK 179 (j) • 4,7-cm-PaK 181 (f) • 4,7-cm-PaK 183 (f) • 4,7-cm-PaK 185 (b) • 4,7-cm-PaK Böhler • 4,7-cm-PaK 187 (h) • 4,7-cm-PaK 188 (h) • 4,7-cm-PaK 196 (r)
5,7-cm-PaK 208 (r)
7,62-cm-PaK 36 (r) • 7,62-cm-PaK 39 (r)
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Infanteriegeschütze
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3,7-cm-Infanteriegeschütz 152 (f)
7,6-cm-Infanteriegeschütz 260 (b)
7,62-cm-Infanteriekanonenhaubitze 290 (r)
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Granatwerfer
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4,5-cm-Granatwerfer 176 (i)
4,6-cm-Granatwerfer 36 (p)
5-cm-Granatwerfer 201 (b) • 5-cm-Granatwerfer 203 (f) • 5-cm-Granatwerfer 205/1 (r) • 5-cm-Granatwerfer 205/3 (r) • 5-cm-Festungsgranatwerfer 210 (f)
6-cm-Granatwerfer 225 (f)
8-cm-Granatwerfer 31 (p) • 8-cm-Granatwerfer 33 (ö) • 8-cm-Granatwerfer M.36 (t)
8,1-cm-Granatwerfer 276 (i)
8,14-cm-Granatwerfer (t) • 8,14-cm-Granatwerfer 36 (p) • 8,14-cm-Granatwerfer 270 (j) • 8,14-cm-Granatwerfer 270/1 (j) • 8,14-cm-Granatwerfer 275 (d)
8,14-cm-Granatwerfer 278 (f) • 8,14-cm-Granatwerfer 278/1 (f) • 8,14-cm-Granatwerfer 286 (h)
8,2-cm-Granatwerfer 274/1 (r) • 8,2-cm-Granatwerfer 274/2 (r) • 8,2-cm-Granatwerfer 274/3 (r)
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Schwere Granatwerfer
|
10,7-cm-Gebirgsgranatwerfer 328 (r)
14-cm-Minenwerfer 18 (t)
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Raketenartillerie
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BM-13-16 auf ZIS-6 (6x4)
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Gebirgsgeschütze
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6,5 cm Gebirgskanone 214 (f) • 6,5 cm Gebirgskanone 221 (f) • 6,5 cm Gebirgskanone 222 (j) • 6,55-cm-Gebirgskanone 216 (i)
7,5-cm-Gebirgskanone 228 (b) • 7,5-cm-Gebirgskanone 237 (f) • 7,5-cm-Gebirgskanone 238 (f) • 7,5-cm-Gebirgskanone 247 (n) • 7,5-cm-Gebirgshaubitze 254 (i) • 7,5-cm-Gebirgskanone 259 (i)
7,5-cm-Gebirgskanone 283 (j) • 7,5-cm-Gebirgskanone 285 (j)
7,62-cm-Gebirgskanone 293 (r) • 7,62-cm-Gebirgskanone 307 (r)
9,4-cm-Gebirgshaubitze 301 (e)
10-cm-Gebirgshaubitze 16 (ö) • 10-cm-Gebirgshaubitze 16 (t) • 10-cm-Gebirgshaubitze 316/1 (i) • 10-cm-Gebirgshaubitze 16/19 (t)
10,5-cm-Gebirgshaubitze 322 (f) • 10,5-cm-Gebirgshaubitze 323 (f) • 10,5-cm-Gebirgshaubitze 329 (j)
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Feld-Artillerie und mittlere Geschütze bis 10,9-cm
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7,5-cm-Feldkanone 92/26 (p) • 7,5-cm-Feldkanone 97 (f) • 7,5-cm-Feldkanone 97 (p) • 7,5-cm-Feldkanone 02/26 (p) • 7,5-cm-Feldkanone 02/26 (r)
7,5-cm-Feldkanone 231 (f) • 7,5-cm-Feldkanone 232 (f) • 7,5-cm-Feldkanone 234 (b) • 7,5-cm-Feldkanone 235 (b) • 7,5-cm-Feldkanone 236 (b)
7,5-cm-Feldkanone 237 (i) • 7,5-cm-Feldkanone 243 (h) • 7,5-cm-Feldkanone 244 (i) • 7,5-cm-leichte Feldkanone 245 (i) • 7,5-cm-Feldkanone 246(n)
7,5-cm-Feldkanone 01 (n) • 7,5-cm-Feldkanone 248 (i) • 7,5-cm-Feldkanone 249 (j) • 7,5-cm-Feldkanone 255 (i)
7,62-cm-Feldkanone 36 (r) • 7,62-cm-Feldkanone 39 (r) • 7,62-cm-Feldkanone 288 (r) • 7,62-cm-Feldkanone 288/1 (r) • 7,62-cm-leichte Feldkanone 294(r)
7,62-cm-Feldkanone 295/1 (r) • 7,62-cm-Feldkanone 295/2 (r) • 7,62-cm-Feldkanone 296 (r) • 7,62-cm-Feldkanone 297 (r) • 7,62-cm-Feldkanone 298 (r)
7,65-cm-Feldkanone 5/8 (ö) • 7,65-cm-Feldkanone 5/8 (t) • 7,65-cm-Feldkanone 5/8 (j) • 7,65-cm-Feldkanone 17 (ö) • 7,65-cm-Feldkanone 17 (t)
7,65-cm-Feldkanone 300 (j) • 7,65-cm-Feldkanone 303 (j) • 7,65-cm-Feldkanone 304 (j)
8-cm-Feldkanone 30 (t)
8,38-cm-Feldkanone 271 (e)
8,76-cm-Feldkanone 280 (e) • 8,76-cm-Feldkanone 281 (e) • 8,76-cm-Feldkanone 282 (e)
9,5-cm-Küstenkanone (f)
10-cm-leichte Feldhaubitze 14 (ö) • 10-cm-leichte Feldhaubitze 14/19 (t) • 10-cm-leichte Feldhaubitze 14/19 (p) • 10-cm-Kanone 17/04 (ö) • 10-cm-leichte Feldhaubitze 30 (t)
10-cm-leichte Feldhaubitze 315 (i) • 10-cm-leichte Feldhaubitze 316 (j) • 10-cm-leichte Feldhaubitze 317 (j) • 10-cm-leichte Feldhaubitze 318 (g)
10,5-cm-Kanone 13 (p) • 10,5-cm-Kanone 29 (p) • Schwere 10,5-cm-Kanone 35 (t) • 10,5-cm-Kanone 320 (i) • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 324 (f)
10,5-cm-leichte Feldhaubitze 325 (f) • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 326 (i) • 10,5-cm-leichte Feldhaubitze 327 (b) • 10,5-cm-Kanone 331 (f) • Schwere 10,5-cm-Kanone 332 (f)
10,5-cm-Kanone 333 (b) • Schwere 10,5-cm-Kanone 334 (h) • Schwere 10,5-cm-Kanone 335 (h) • 10,5-cm-Kanone 338 (i) • 10,5-cm-Kanone 338 (j)
Schwere 10,5-cm-Kanone 339 (j)
10,7-cm-Kanone 352 (r)
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Mittlere und schwere Geschütze
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11,4-cm-leichte Feldhaubitze 361 (e) • 11,4-cm-Feldkanone 365 (e)
12-cm-Kanone 370 (b) • 12-cm-leichte Feldhaubitze 373 (h)
12,2-cm-leichte Feldhaubitze 386 (r) • 12,2-cm-leichte Feldhaubitze 388 (r) • 12,2-cm-Kanone 390/1 (r) • 12,2-cm-Kanone 390/2 (r) • 12,2-cm-schwere Feldhaubitze 396 (r)
14,5-cm-Kanone 405 (f)
15-cm-schwere Feldhaubitze 15 (t) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 15 (ö) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 25 (t) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 37 (t) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 400 (i)
15-cm-schwere Feldhaubitze 401 (i) • 15-cm-Kanone 403 (j) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 404 (i) • 15-cm-Haubitze 406 (h) • 15-cm-Haubitze 409 (b)
15-cm-Kanone 408 (i)
15,2-cm-Kanone 15/16 (t) • 15,2-cm-Kanone 410 (f) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 407 (h) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 410 (b) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 412 (e)
15,2-cm-schwere Feldhaubitze 412 (i) • 15,2-cm-Kanonenhaubitze 433/1 (r) • 15,2-cm-Kanone 433/2 (r) • 15,2-cm-Kanone 438 (r) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 443 (r)
15,2-cm-schwere Feldhaubitze 443/2 (r) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 445 (r) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 446 (r) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 449 (r)
15,5-cm-schwere Feldhaubitze 17 (p) • 15,5-cm-schwere Feldhaubitze 413 (b) • 15,5-cm-schwere Feldhaubitze 414 (f) • 15,5-cm-schwere Feldhaubitze 414 (g) • 15,5-cm-schwere Feldhaubitze 414 (i)
15,5-cm-schwere Feldhaubitze 415 (f) • 15,5-cm-Kanone 416 (f) • 15,5-cm-Kanone 417 (f) • 15,5-cm-Kanone 418(f) • 15,5-cm-Kanone 419 (f)
15,5-cm-Kanone 420 (f) • 15,5-cm-Kanone 422 (f) • 15,5-cm-Kanone 425 (f) • 15,5-cm-Kanone 427 (j) • 15,5-cm-Kanone 431 (b) • 15,5-cm-Kanone 432 (b)
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Superschwere und Belagerungsgeschütze
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19,4-cm-Kanone 485 (f) auf Selbstfahrlafette • 19,4-cm-Kanone M 70/93 486(f)
20,3-cm-Schiffskanone L/45 (r) • 20,3-cm-Haubitze 503/3 (r) • 20,3-cm-Haubitze 503/4 (r) • 20,3-cm-Haubitze 503/5 (r)
21-cm-Mörser 18/19 (t) • Kurzer 21-cm-Mörser (t) • 21-cm-Haubitze 520 (i)
22-cm-Mörser 530 (b) • 22-cm-Mörser 531 (f) • 22-cm-Kanone 532 (f) • 22-cm-Mörser 538 (j) • 22-cm-Mörser (p)
23,4-cm-Haubitze 546/2 (e) • 23,4-cm-Haubitze 545/2 (b)
Schwere 24-cm-Kanone (t) • 24-cm-Schiffskanone C/97 (h) • 24-cm-Schnelladekanone L/50
24-cm-Kanone 556 (f) • 24-cm-Kanone 556/1 (f)
27-cm-Küstenmörser 585 (f)
28-cm-Mörser 601 (f)
30,5-cm-Mörser (t) • 30,5-cm-Kanone 14 (r) • 30,5-cm-Haubitze Mod. 16 (Bofors) • 30,5-cm-Mörser 638 (j) • 30,5-cm-Mörser 639 (j)
34-cm-Kanone Mod. 14 (f)
42-cm-Haubitze (t)
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Eisenbahngeschütze
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19,4-cm-Kanone (E) 486 (f) • 19,4-cm-Kanone (E) 93 (f)
24-cm-Kanone (E) 557 (f) • 24-cm-Kanone (E) 557/1 (f) • 24-cm-Kanone (E) 558 (f) • 24-cm-Kanone (E) Modell 93/96 (f))]]
27,4-cm-Kanone (E) 592 (f)
28,5-cm-Kanone (E) 605 (f)
30,5-cm-Kanone (E) 626 (r)
32-cm-Kanone (E) 651 (f) • 32-cm-Kanone (E) 651/1 (f) • 32-cm-Kanone (E) 652 (f)
34-cm-Kanone in Gleitlafette (E) 673 (f) • 34-cm-Kanone in Wiegenlafette (E) 674 (f) • 34-cm-Haubitze in (E) 675 (f)
35,56-cm-Haubitze in (E) 681 (f)
40-cm-Haubitze (E) 752 (f)
52-cm-Haubitze (E) 871 (f)
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Leichte Flugabwehr
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2-cm-FlaK Madsen • 2-cm-FlaK Breda (i) • 2-cm-FlaK Scotti (i) • 2-cm-Flak Polsten (p) • 2-cm-Maschinengewehr 282 (i)
2,5-cm-Flak Hotchkiss 38 (f) • 2,5-cm-Flak Hotchkiss 39 (f)
3,7-cm-Flak Breda (i) • 3,7-cm-Flak M 39 (r)
4-cm-Flak 28 • 4-cm-Flak 28 (p)
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Mittlere und schwere Flugabwehr
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4,7-cm-FlaK 37 (t)
7,5-cm-FlaK (b) • 7,5-cm-Feldkanone (b) • 7,5-cm-FlaK Skoda (t) • 7,5-cm-FlaK Vickers (e) • 7,5-cm-FlaK M 17/34 (f)
7,5-cm-FlaK 22-24 (f) • 7,5-cm-FlaK M 30 (f) • 7,5-cm-FlaK M 32 (f) • 7,5-cm-FlaK M 33 (f) • 7,5-cm-FlaK Vickers M. 35 (h)
7,5-cm-FlaK Vickers M. 35 (d) • 7,5-cm-FlaK M 36 (f) • 7,5-cm-FlaK M 37 (t) • 7,5-cm-FlaK 264/3(i) • 7,5-cm-FlaK 264/4 (i)
7,62-cm-FlaK 266/1 (i) • 7,62-cm-FlaK 266/2 (i) • 7,62-cm-FlaK 266/3 (i) • 7,62-cm-FlaK M 31 (r) • 7,62/8,8-cm-FlaK M 31 (r)
7,62-cm-FlaK M 38 (r) • 7,62/8,8-cm-FlaK M 38 (r)
7,65-cm-FlaK 37 (t) • 7,65-cm-FlaK 286/1 (i)
8,35-cm-FlaK 22 (t)
8,5-cm-FlaK M 39 (r)
8,5/8,8-cm-FlaK M 39 (r)
9-cm-FlaK M 39 (f) • 9-cm-FlaK M 12 (t) • 9-cm-FlaK 41 (i) • 9-cm-FlaK 309 (i)
9,4-cm-FlaK Vickers M 39 (e)
10,2-cm-FlaK (i)
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