Diskussion:Bündnis 90/Die Grünen/Archiv/4

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Grüne Flügel

Bei den anderen Parteien wird meistens auf die Flügel eingegangen, hier wird das nur im geschichlichen Teil im Bezug auf Fundis und Realos eingegangen, aber die heutigen Flügel werden gar nicht erwähnt. Realos und Linke, wie die heutige Einteilung ist. Bsp.: http://gruen-links-denken.de/ http://www.gruene-linke.de/ http://www.gruen-und-frei.de/ http://gruenereformer.de/ (nicht signierter Beitrag von 88.69.197.6 (Diskussion) 12:49, 15. Apr. 2014 (CEST))

Wichtiger als Links auf einzelne Gruppierungen wäre einschlägige Literatur. Ich kenne einiges davon, kann mich aber an keine aktuellen Bücher erinnern, wo die heutigen Flügel noch in nennenswertem Umfang dargestellt werden. Sie sind halt nicht mehr so prägend. Für die Vergangenheit sieht das ganz anders aus, da waren ihnen noch ganze Bücher gewidmet, z.B. Makoto Nishida, Strömungen in den Grünen (1980–2003) von 2005. In den ersten zwei Jahrzehnten haben die Flügelkämpfe die Partei ja auch mehr geprägt als irgend etwas sonst. --Nicolai P. (Disk.) 13:55, 15. Apr. 2014 (CEST)

Ausrichtung

Meiner Meinung nach ist die Partei "Bündnis 90/ Die Grünen" in keinster Weise als sozialliberal/linksliberal o.Ä. zu betrachten. Dies hat mehrere Gründe. Zum Einen geht die Partei von kollektiven Ansätzen aus, allerdings stellt liberale Politik das Leben des Einzelnen in den Vordergrund. Desweiteren setzt sich die Partei für vielerlei Eingriffe in das Leben der Bürger ein, zum Beispiel ein absolutes Rauchverbot in Kneipen, der öffentliche Konsum von Alkohol, der Veggie-Day und das angestrebte Motorrollerverbot. Die Grünen versuchen der Allgemeinheit Werte verbindlich zu machen, Liberale lehnen dies allerdings ab. Vielmehr steht im Vordergrund, dass jeder "glücklich" werden kann,egal auf welche Weise. Die Handlungen der Grünen sind Bestrebungen nach einem starken Staat, der mehr regelt, als nötig ist. Sie setzen sich für VErstaatlichung ein, obwohl liberale Politik von Privatisierung gekennzeichnet ist. Nur weil die Grünen in einigen Bereichen liberale Forderungen wie Gleichgeschlechtliche Ehen oder den Stopp von Überwachung haben, heisst dies nicht, dass sie auch liberal sind. Im Großteil sind sie von Liberalismus weit entfernt. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810C:8C0:EA0:383D:45D4:D06:C6BA (Diskussion | Beiträge) 18:21, 30. Mai 2014 (CEST))

Deswegen ordnet man sie ja auch nicht als liberal ein, sondern als sozialliberal. Abgesehen davon ist unter Liberalität noch viel mehr zu verstehen als nur "Bitte alles privatisieren!", "Bitte einen möglichst schwachen Staat!" und "Wenn jeder nur an sich selber denkt, wird keiner vergessen!" Im Artikel Liberalismus, insbesondere Sozialliberalismus wirst Du fündig werden, was man unter den jeweiligen Begriffen versteht. Da kannst Du mal deinen politischen Kompass wieder richtig einstellen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:17, 1. Jul. 2014 (CEST)

Werner Vogel

Der Geschichtsteil in diesem Hauptartikel zur Partei ist so konzipiert, dass hier nur die allerwichtigsten Marksteine der Parteigeschichte skizziert werden. Zu bedenken ist, dass dieser Artikel mit 143,5 Kb bereits äußerst umfangreich ist und es einen ausgelagerten, ebenfalls sehr ausführlichen Artikel Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen gibt. Die eingefügte Anekdote (Der auf der nordrhein-westfälischen Landesliste gewählte Werner Vogel wäre Alterspräsident des neuen Bundestag gewesen, trat jedoch sein Mandat wegen früherer Mitgliedschaften in Ndsap und SA nicht an.[110][111]) finde ich zwar einen sehr interessanten Mosaikstein der Geschichte, muss aber deutlich sagen, dass ich das keinesfalls für einen hinreichend zentralen Aspekt halte. Wenn, dann halte ich einen allgemeineren Satz über aus der Nazizeit vorbelastete Parteimitglieder oder Personen vom äußersten rechten Rand in der Frühzeit der Partei für sinnvoller. Und der gesamte Geschichtsabschnitt geht absichtlich nur in sehr geringem Maße kurz auf einzelne wirklich zentrale Personen ein, denn sonst kommt man sehr schnell auf die anekdotische Schiene, die ich hier auch sehe und die den Artikel schnell um weitere 100 Kb anschwellen lassen könnte. Ich möchte nicht einfach Einfügungen anderer Benutzer löschen, aber vielleicht überzeugen ja die Überlegungen zur Konzeption. --Nicolai P. (Disk.) 23:11, 16. Sep. 2014 (CEST)

Danke für die konstruktiven Anregungen. Da gehe ich sogar mit. Natürlich muss hier nicht auf einzelne Personen eingegangen werden, auch wenn das ein ganz schöner Skandal damals war. Sollte aber dann in Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen auftauchen, also nach dort verschoben werden. In der Tat wäre es besser, in allgemeiner Form auf die frühen Mitglieder mit brauner Vergangenheit einzugehen. --Kalte Dusche (Diskussion) 00:22, 17. Sep. 2014 (CEST)

bemerkenswerte Geschichtsklitterung

die in vielen Büchern dokumentierten braunen Strömungen und Personen der Gründungsphase, wie

die Berliner

kommen entweder nicht vor, oder werden nur namentlich genannt.

Wer die Personenartikel zu Herbert Gruhl, August Haußleiter etc nicht anklickt, aufmerksam durchliest und geistig zusammenfügt, bekommt nur ein von der Realität abweichendes, manipuliertes Bild der Grünen geliefert.

Rudolf Bahro kommt nicht vor, Rudi Dutschke nur als Ideengeber etc - eine Farce

auch die vielen Berührungspunkte und Schnittmengen mit Werner Georg Haverbeck fehlen

--Über-Blick (Diskussion) 02:44, 7. Dez. 2014 (CET)

eine kleine Buchauswahl: Bücher in denen die auch vorhandenen braunen Wurzeln der Grünen nicht verschwiegen sondern thematisiert werden

  • 1980 Jan Peters: Rechtsextremisten als Umweltschützer
    Freunde der Erde, Berlin 1980 Rechtsextremisten unterwandern die Ökoszene.
  • 1987 Verlag fur Gesellschaftskritik, Berlin
    "Mutter Erde, Magie und Politik. Zwischen Faschismus und neuer Gesellschaft"
    320 Seiten, von Eduard Gugenberger, Roman Schweidlenka
  • Peter Kratz:
    Die Götter des New Age. Im Schnittpunkt von "Neuem Denken", Faschismus und Romantik.
    Berlin: Elefanten Press Verlag 1994
  • 1996 Jutta Ditfurth:
    Entspannt in die Barbarei: Esoterik, (Öko-)Faschismus und Biozentrismus
    224 Seiten, Konkret Literatur Verlag
  • 1999 Oliver Geden
    Rechte Ökologie. Umweltschutz zwischen Emanzipation und Faschismus
    285 Seiten Verlag: Espresso Verlag
  • 2012 Böll-Stiftung:
    Braune Ökologen Hintergründe und Strukturen am Beispiel Mecklenburg-Vorpommern
  • 2012 Anett Schulze und Thorsten Schäfer
    Zur Re-Biologisierung der Gesellschaft Alibri Verlag
  • März 2014 Peter Bierl
    Grüne Braune
    Umwelt-, Tier- und Heimatschutz von Rechts
    Unrast Verlag, 80 Seiten

--Über-Blick (Diskussion) 02:49, 7. Dez. 2014 (CET)

Sehe ich genauso. Überlappt auch mit dem gar nicht erwähntem Anti-Zionismus, Linksradikalismus und Populismus, sowie erklärtem "Linksliberalismus", der überhaupt nicht in der Partei existiert.--Krebsmensch (Diskussion) 15:20, 8. Jan. 2015 (CET)
habe nun die Wartungsbausteine Lückenhaft und fehlende Neutralität gesetzt, damit hiermal was passiert.
Das fehlen des riesigen, oben von mir ausführlich beschriebenen Komplexes kann kein Zufall sein. Um all das alleine Einzupflegen und dann auch noch alleine durchzukämpfen fehlt mir derzeit Zeit und Energie.
--Über-Blick (Diskussion) 19:15, 8. Jan. 2015 (CET)
Das ist eine wichtige Ergänzung, rein damit! Es sei dazu gesagt, dass viele Parteineugründungen erstmal auch erstmal alte und neue Nazis anziehen, bis eine gewisse Konsolodierung und inhaltliche Festigung stattgefunden hat und diese dann die Partei verlassen oder keine sooo große Rolle mehr spielen (vgl. Piratenpartei). Bei den Grünen war der Bezugspunkt, z.B. bei Bauer Springmann, sowas wie "Die schützen den deutschen Boden, da mache ich mit…" o.ä. - Es gehört nunmal zur ehrlichen Parteigeschichte. Super, dass hier schon Quellen zusammengetragen wurden. --Gnurpsnewoel (Diskussion) 01:00, 9. Jan. 2015 (CET)
Konsequenterweise gehört dies aber auch in den Artikeln etwa der SPD, CDU, CSU, FDP, BHE, LDPD, DPD, NDPD und vermutlich ziemlich allen großen Parteien nach 1945 mit aufgearbeitet. Aber das ist ja nicht das Thema hier bei den Grünen. --Gnurpsnewoel (Diskussion) 01:00, 9. Jan. 2015 (CET)
Dass es zu Beginn der Parteigeschichte sowohl von Rechtskonservativen als auch von Nazis (teilweise von ehemaligen Nazis) Versuche gab, in der Partei Fuß zu fassen, wird niemand bestreiten. Es fragt sich nur, in welchem Umfang das hier erwähnt werden soll. Ich denke, ein bis drei Sätze dazu sind drin, mehr aber auf keinen Fall. Auch den Fundis und Realos, den Ökosozialisten, der ersten rot-grünen Koalition auf Landesebene und anderen wichtigen Aspekten der Parteigeschichte ist nur jeweils ca. ein Satz gewidmet. Da der Artikel 145 Kb umfasst, muss man die Darstellung derart komprimieren.
Bereits erwähnt wird im Artikel ja: Die politische Bandbreite reichte von den K-Gruppen im Gefolge der Studentenbewegung der 1960er Jahre bis zu konservativen Umweltschützern (in Bezug auf die Vorläufer) und Bereits kurz nach der Gründung verließen die konservativen Kräfte die Partei und wandten sich mehrheitlich der ÖDP zu (Abschnitt zur Mitgliederstruktur).
Übrigens scheint mir die Literaturliste oben darauf hinzuweisen, dass hier nur gegoogelt wurde, denn diejenigen Bücher, die ich davon kenne (nur die neueren), beschäftigen sich mit braunen Umweltschützern, aber nicht mit solchen in der Partei Die Grünen bzw. Bündnis 90/Die Grünen. Fast durchweg ist das ohnehin nicht das, was man unter maßgeblicher Literatur versteht. Das Buch von Ditfurth ist z.B. eine antigrüne Kampfschrift, deren Motivation unverholen Hass und persönliche Abrechnung ist. In die Kategorie „maßgebliche wissenschaftliche Literatur“ würde dagegen z.B. Makoto Nishida: Strömungen in den Grünen (1980–2003), Lit-Verlag, Münster 2005, oder Joachim Raschke, Gudrun Heinrich: Die Grünen. Wie sie wurden, was sie sind, Bund, Köln 1993, zählen.
Nishidas Dissertation, die 380 Seiten umfasst, widmet dem gesamten rechten Flügel (d.h. v.a. den Wertkonservativen) bis 1982 gerade mal 6 Seiten und einem Exkurs über Braune bei den Grünen in dieser Zeit knapp 2 Seiten. Bei Raschke kommt das Thema nicht einmal in einem eigenen Abschnitt vor, sondern wird höchstens mal erwähnt und dabei beschreibt er auf 950 Seiten nur die Geschichte bis 1993. Das sind so die Relationen in der wissenschaftlichen Literatur.
Schließlich wird bemängelt, dass Alfred Mechtersheimer, Rolf Stolz, Géza von Neményi, Michael Pflanz, Bernhard Heldt, Irmgard Kohlhepp und Rudolf Sauer nicht vorkommen. In einer Monographie über Rechte in der Umweltbewegung müssten sie sicher erwähnt werden, für einen überblicksartigen Enzyklopädieartikel über Inhalt, Struktur und Geschichte der Grünen aber definitiv nicht. Ihr Fehlen in einem solchen Überblicksartikel als „bemerkenswerte Geschichtsklitterung“ zu bezeichnen, ist selbst Geschichtsklitterung. Bei Rudolf Bahro sieht es etwas anders aus. Er ist zeitgeschichtlich zweifelsohne wichtig, seine Rolle in der Partei ist allerdings eher marginal, auch wenn er mal Beisitzer im Bundesvorstand war. Er ist, nachdem es zunächst ein großes Interesse an dem unbekannten DDR-Dissidenten gab, dort nie über eine Außenseiterposition hinausgekommen. Im Gegenteil waren die Grünen immer stärker befremdet von ihm und 1985 trat er aus der Partei aus.
Die einzigen, die wirklich zeitweise Bedeutung hatten, waren Gruhl und August Haußleiter. Man kann in diesem Artikel aber nicht über Fischer, Trittin, Kretschmann, Kelly, Schily und eben auch nicht über Gruhl und Haußleitner auch noch Kurzbiographien bieten.
Eine „Farce“ soll sein, dass Rudi Dutschke nur als Ideengeber vorkomme. Als was denn sonst? Die Partei wurde am 13. Januar 1980 gegründet, Dtuschke war am 24. Dezember 1979 gestorben. --Nicolai P. (Disk.) 13:14, 11. Jan. 2015 (CET)
Hallo Kollege, der Fülle deiner Antwort wegen Stück für Stück.
Zitat: Es fragt sich nur, in welchem Umfang das hier erwähnt werden soll. Ich denke, ein bis drei Sätze dazu sind drin, mehr aber auf keinen Fall.
Wüßte gern wieso du das bisher völlig unterschlagene von Vornherein derartig beschränken willst. Bitte eine inhaltliche und keine formaleErklärung.
Weitere Anmerkungen folgen wenn Zeit
Ansonsten junger Mann ;-)Was Dutschkes Rolle betrifft einfach mal nachlesen und was die Bücjherliste betrifft, ich bin bereits ein wenig älter, kenne einige der AutorInnen, war auf Tagungen zu den Komplexen
Ansonsten was der Quatsch mit"zusammengegoogelt" für ein Deppen "Argument" sein soll kannst du mir mal bitte erklären ? Welche Suchmaschine verwendest du. Was sagt das verwenden einer Suichmaschine über den Inhalt einer Bücherliste, respektive dem Inhalt der Bücher aus ?
Falls deine Argumentation perspektivisch inhaltlich nicht niveauvoller wird, werde ich mich anstrengen auf deine weiteren Ausführungen ähnlich niveauarm zu antworten. Gruß --Über-Blick (Diskussion) 15:11, 11. Jan. 2015 (CET)
ach ja wegen deinem Geck mit dem von dir zusätzlich gelegten Rotlinks, hier auf die Schnelle für dich zwei links zum Nachdenken bezüglich Dummheit und Relevanz
zum einen Bezüglich Relevanz: Polizeilicher Staatsschutz nach deiner wikipedia "Logik" und bar jeglicher Realität völlig irrelevant zum Anderen bezüglich Dummheit und Niveaulosigkeit ein international gebräuchliches Wort: Kindergarten
--Über-Blick (Diskussion) 15:15, 11. Jan. 2015 (CET)

Die Art wie du auf den sachlichen Beitrag von User Nicolai, reagierst zeigt nur dass du argumentativ überfordert bist...ThomasStahlfresser 17:22, 11. Jan. 2015 (CET)

@Über-Blick: Wir geben die wissenschaftliche Literatur wieder, d.h. auch deren Proportionen. Wenn man einen Artikel über die CDU schreibt, kann der auch nicht zu 10 Prozent über das Neheim-Hüstener Programm gehen. Eine solche Gewichtung wäre nichts anderes als Geschichtklitterung. Kombiniert mit der Tatsache, dass man einen Artikel nicht auf 300 Kb aufblähen kann, ergibt sich, dass man über einen von vielen Aspekten der Gründungszeit nicht riesige Absätze schreiben kann, ohne manipulativ die Forschungslage zu verzerren.
"Zusammengoogeln" ist aus folgendem Grund ein Argument: Warum setzt du hier z.B. das Werk "Braune Ökologen" rein, wenn es dort überhaupt nicht um die Grünen, also um die Partei geht? Das heißt nichts anderes, als daß du den Inhalt nicht kennst, sondern nur nach einem Schlagwort gegoogelt und gedacht hast, da würde schon was passendes drinstehen. Dass das nicht der Fall ist weiß ich, weil ich es gelesen und im Schrank stehen habe.
Dutschke ist 1979 gestorben, die Partei ist 1980 gegründet worden. Im Vorfeld war er wichtig, die 68er überhaupt erst zur Umweltbewegung zu bringen und er war kurz Mitglied der Bremer Grünen Liste In der Partei Die Grünen konnte er aber logischerweise keine Bedeutung mehr haben, da er vor ihrer Gründung gestorben ist. Das Lemma hier lautet aber Bündnis 90/Die Grünen.
Wieso soll ich Rotlinks gelegt haben? Du hast die Namen ins Spiel gebracht, ich habe einfach alle Personen, auf die ich in meiner Antwort eingegangen bin in [[]] gesetzt. Kann ich ja nichts dafür, wenn sie nichtmal relevant genug für einen kleinen biographischen Artikel sind. Möglicherweise sind sie das ja sogar, aber das hier ist der Überblicksartikel über eine Partei, in der nur die wichtigsten Stationen und Personen der Geschichte einen Platz haben. --Nicolai P. (Disk.) 17:38, 11. Jan. 2015 (CET)
Zitat: Da der Artikel 145 Kb umfasst, muss man die Darstellung derart komprimieren. nochmal und immer wieder Talk:Wiki ist kein Papier
es gibt massig Artikel bei denen bestimmte Komplexe ausgegliedert und verlinkt sind wie beispielweise hier Martin Luther >> Martin Luther und die Juden oder hier Unvereinbarkeitsbeschluss >> Unvereinbarkeitsbeschlüsse der SPD
so ließe sich auch dieser Artikel durch Auslagerung adäquadt inhaltlich füllen
das waren jetzt zwei inhaltliche Argumente gegen einen inhaltsleeren wie üblich Formalen.
Und übrigens wer hier sachlich ist und wer nicht zeigt sich an den Fakten und nicht an Polemiken a la "zusammengegoogelt". --Über-Blick (Diskussion) 18:43, 11. Jan. 2015 (CET)
a) Es gibt den Artikel Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen. Das wäre der geeignete Artikel für eine umfangreiche Erweiterung bzgl. der Parteigründung.
b) Einen Artikel über Rechtsextreme in der Umweltschutzbewegung habe ich selbst schon seit langer Zeit im Sinn. Nichts spricht gegen eine solche Auslagerung. Dann gerne auch mit erneut 150 Kb und mit der von dir genannten Literatur, die die Grüne Partei gar nicht zum Inhalt hat.
Aber du hast ja nun mal in diesen Artikel zwei Bausteine gesetzt und bei diesem Artikel von Geschichtsklitterung und einer Farce geschrieben. --Nicolai P. (Disk.) 19:07, 11. Jan. 2015 (CET)
P.S.: Kannst du nicht deine Antworten irgendwie gleichmäßiger einrücken, das ist so wirklich schwer zu lesen.
Im Gegensatz zur Partei-eigenen Geschichtsauffassung und der eigenen Parteistruktur, die man wesentlich kürzer und auch auf Seiten der Grünen selbst nachlesen kann, ist die Geschichte wesentlich zentraler und die Darstellung der Personen ebenfalls. Nazis sind nicht unbedingt Konservative, und Konservative nicht unbedingt Nazis. Das sollte auch gesagt sein. Ich gebe Über-Blick vollständig Recht.--Krebsmensch (Diskussion) 19:42, 11. Jan. 2015 (CET)
Das sehe ich genauso. (nicht signierter Beitrag von 93.220.125.166 (Diskussion) 08:38, 12. Jan. 2015 (CET))
Jetzt gebt euch nicht ausgeloggt als IP selbst Recht. @Krebsmensch: Wenn ich u.a. schreibe: „[...] sowohl von Rechtskonservativen als auch von Nazis“, was genau drängt dich dann zu antworten „Nazis sind nicht unbedingt Konservative, und Konservative nicht unbedingt Nazis. Das sollte auch gesagt sein“? Und wenn du schreibst, dass die Parteigeschichte zentraler ist als die -strukturen, was genau gefällt dir nicht an der Lösung, genau deshalb einen ausführlichen Artikel Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen angelegt zu haben, auf den hier als Hauptartikel verwiesen wird? Und schließlich ist an den Einzelnachweisen leicht nachzuvollziehen, dass der gesamte Artikel, somit auch der Geschichtsteil, auf der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur beruht. Über-Blick kommt hier dagegen mit Publikationen an, die nicht unseren Standards genügen, sowie einer recht guten, die aber witzigerweise von der Böll-Stiftung herausgegeben wurde (Stichwort „Partei-eigene Geschichtsauffassung“) und die Grüne Partei überhaupt nicht thematisiert.
Aber von diesen qualitativen Einwänden und den unterschiedlichen Auffassungen hinsichtlich der Quantität abgesehen gibt ja gar keinen Widerstand, was über den rechten Flügel zwischen 1980 und 1982 und die Versuche von Nazis, in der Partei Fuß zu fassen, zu schreiben. Hier nicht und in ausführlichen ausgelagerten Artikeln erst recht nicht. Deshalb ist die Aggressivität, mit der Über-Blick hier aufschlägt, für mich überhaupt nicht nachzuvollziehen. --Nicolai P. (Disk.) 09:23, 12. Jan. 2015 (CET)
+1 Eine ausführliche Darstellung der bemängelten Sachverhalte sollte in dem entsprechenden Artikel zur Geschichte stattfinden, hier tun es 1-2 Sätze. Ich habe die Bausteine zudem verschoben, da ja eben der Abschnitt Geschichte kritisiert wird, nicht jedoch der gesamte Artikel. Grüße --EH (Diskussion) 18:42, 12. Jan. 2015 (CET)

Ergänzungen zum rechten Parteiflügel und zu brauner Unterwanderung

So, ich habe den Text mal erweitert. Jetzt steht dort zum rechten Parteiflügel und zu brauner Unterwanderung:

Die politische Bandbreite reichte von den K-Gruppen im Gefolge der Studentenbewegung der 1960er Jahre bis zu konservativen Umweltschützern. [...] Begleitet wurde die Gründung von Auseinandersetzungen zwischen dem linken und dem rechten Flügel der Partei um die programmatische Ausrichtung, die Besetzung des Vorstands sowie die Möglichkeit einer Doppelmitgliedschaft bei den Grünen und in einer K-Gruppe, die letztlich abgelehnt wurde. Einige Wortführer des rechten Parteiflügels wie Baldur Springmann, Herbert Gruhl, Werner Vogel oder August Haußleiter standen im Verdacht, völkischen Ideen anzuhängen, rechtsextremen Organisationen nahezustehen oder eine nationalsozialistische Vergangenheit zu haben. Auch versuchten rechtsextremistische Gruppen die Partei in der Anfangszeit gezielt zu unterwandern.[1] Vor allem die Berliner Grünen, die in Konkurrenz zur Alternativen Liste (AL) standen und nahezu bedeutungslos waren, galten als ausgesprochen rechtslastig.[1] Mit dem dritten Parteitag im Juni 1980 war faktisch eine Spaltung der Partei vollzogen.[2] Der rechte Flügel um Herbert Gruhl und Baldur Springmann verließ bis 1981 die Partei aufgrund des Zustroms linker Aktivisten, um die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) zu gründen, während der Einfluss der K-Gruppen, besonders der Gruppe Z, zunahm.[2] 1985 beschloss der Bundeshauptausschuss der Grünen, den Berliner Landesverband aufzulösen, und die AL übernahm dessen Funktion.[1] Bis Mitte der 1980er Jahre verschwanden die ökofaschistischen Tendenzen innerhalb der Grünen.[3] [...] 1983 zogen die Grünen [...] erstmals in den Deutschen Bundestag ein. Der auf der nordrhein-westfälischen Landesliste gewählte Werner Vogel wäre Alterspräsident des neuen Bundestag gewesen, trat jedoch sein Mandat wegen früherer Mitgliedschaften in NSDAP und SA nicht an.
  1. a b c Makoto Nishida: Strömungen in den Grünen (1980–2003), Münster 2005, S. 63.
  2. a b Makoto Nishida: Strömungen in den Grünen (1980–2003), Münster 2005, S. 37.
  3. Makoto Nishida: Strömungen in den Grünen (1980–2003), Münster 2005, S. 6.

Das scheint mir für diesen Überblicksartikel, gemessen an der übrigen Geschichte, äußerst ausführlich. Jetzt steht dort mehr zum rechten Flügel als zu Fundis, Realos und Ökosozialisten zusammen! Es gilt natürlich weiterhin, dass der Artikel Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen in viel stärkerem Maße ausgebaut werden kann. Die Vogel-Episode stand übrigens auch vorher schon im Artikel, die wurde in der Diskussion über die „Geschichtsklitterung“ zufälligerweise gar nicht erwähnt. --Nicolai P. (Disk.) 20:33, 12. Jan. 2015 (CET)

standen im Verdacht ? --Über-Blick (Diskussion) 03:45, 13. Jan. 2015 (CET)

Richtungs-Bezeichnungen wie "konservative", "rechter Flügel", "linker Flügel" oder "ökofaschistisch" sind unspezifisch, irreführend falsch und POV. M.E. war Vogel kein "Wortführer eines rechten Parteiflügels". Z.B. Springmann oder Gruhl vertraten ökologische und gesellschaftspolitisch reaktionäre Forderungen; M.E. gibt es keine passende Richtungs-Bezeichnung, sondern man muß diese Forderungen einzeln benennen, deren Nichterfüllung zum Austritt der Gruppe führte. Die Behauptung "verschwanden die ökofaschistischen Tendenzen" vertritt implizit die nicht neutrale These, es lasse sich ein klare Trennung zwischen Ökologie und Faschismus herstellen, und daß diese Trennung den Grünen gelungen sei. Übrigens blieb eine Reihe von AUD-Personen bei den Grünen, z.B. Joseph Beuys, Dieter Burgmann, Wolf-Dieter Hasenclever oder Herbert Rusche, Rosenkohl (Diskussion) 13:00, 13. Jan. 2015 (CET)

Familienpolitik

Es fehlt dort, das die Grünen/Bündnis 90 die Eheöffnung fordern. 188.96.229.42 20:07, 4. Jan. 2015 (CET)

Es fehlt natürlich vieles, fragt sich immer, ob der Stellenwert im Parteiprogramm hoch genug ist, um in eine Übersicht aufgenommen zu werden. Könnte man bei dem Punkt wohl bejahen, denke ich. Allerdings doch eher im Abschnitt Geschlechterpolitik, Lesben- und Schwulenpolitik. --Nicolai P. (Disk.) 21:13, 4. Jan. 2015 (CET)

Neues Design

Das Logo müsste aktualisiert werden. http://www.gruene.de/service/2015/das-neue-gruene-corporate-design.html (nicht signierter Beitrag von 80.137.82.29 (Diskussion) 11:00, 22. Mai 2015 (CEST))

Fehlender kritischer Abschnitt (im Moment ein kritikloser Jubelartikel)

Wie die meisten von uns wissen musste die Partei schon viel harte Kritik einstecken, besonders im Bezug auf Pädophilie und den "Genderwahn". Ich habe vergeblich nach einem Abschnitt à la "Kritik", oder "Kontroversen" gesucht. Die Suchfunktion zeigte zwar ein paar Treffer an, diese waren jedoch meist in sehr langen Texten verstreut. Um eine gewisse Neutralität zu erhalten bitte ich Menschen, die sich auskennen, und die Kraft und Zeit aufbringen können einen solchen Abschnitt zu verfassen. --77.8.245.151 14:15, 27. Mär. 2015 (CET)

+1 kritikloser Jubelartikel--87.151.21.148 07:14, 12. Dez. 2015 (CET)
Fangen Sie doch bitte selbst an.--94.217.69.145 19:49, 2. Aug. 2015 (CEST)
Ja, wenn Sie meinen es fehlt etwas, machen Sie einen Vorschlag. Aber gerade das Thema "Pädophile Gruppen bei den Grünen in den 90ern" ist genannt und auf den sehr ausführlichen Artikel verlinkt. Aber, wie gesagt, niemand hindert Sie, gut bequellte Ergänzungen beizusteuern. Nillurcheier (Diskussion) 15:24, 13. Dez. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Feliks (Diskussion) 15:04, 15. Mär. 2016 (CET)

Fusion

Hat irgendwer ne Ahnung, wie das konkret rechtlich ablief? Verschmelzung nach Umwandlungsgesetz gab es damals noch nicht. Nahm man damals einfach die Bündnis-90-Landesverbände als neue Landesverbände auf? und änderte den Namen der Gesamtpartei? --Feliks (Diskussion) 15:08, 15. Mär. 2016 (CET)

Nein, sicher nicht. Sowohl die Grünen als auch Bündnis 90 waren vor der Fusion 1993 gesamtdeutsche Parteien. Rechtliche Details weiß ich auch nicht. Hier findest du aber ein paar mehr Informationen. -- lley (Diskussion) 16:09, 15. Mär. 2016 (CET)

AUD und Rechtsextremismus

Die AUD in der Einleitung zu nennen, ist schon deshalb nicht sinnvoll, weil dort die sozialen Bewegungen stehen, aus denen sich die Grünen entwickelten, und nicht die Vielzahl der einzelnen Gruppen. Die AUD war Teil der Umweltbewegung. Dass diese in den 1970er Jahre zu einem wesentlichen Teil rechtskonservativ war und etliche rechtsextremistische Figuren einschloss ist bekannt oder falls nicht, dann ist es im verlinkten Artikel nachzulesen.

Davon abgesehen: Im Artikel Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher lese ich, dass die AUD bis in die 1970er beobachtet wurde und dass 1969 die meisten nationalistischen Mitglieder die AUD verließen; 1978 war schließlich auch Baldur Springmann ausgetreten. Nach Richard Stöss verdoppelte die AUD allein zwischen 1976 und 1978 ihre Mitgliederzahl, die neuen Mitglieder waren im linken oder sozialdemokratischen Spektrum sozialisiert worden (darunter solche Leute wie Joseph Beuys oder Carl Amery). Schon ab 1969 gab es eine umfassende programmatische Neuausrichtung, nach der sie eher der APO nahestand. Dieser Wandel dürfte durch den Austausch der Mitglieder zusätzliche Dynamik erhalten haben. In dieser programmatischen und personellen Konstellation war die AUD eine der Gruppierungen, die die Grünen gründeten. --Nicolai P. (Disk.) 09:44, 26. Jan. 2016 (CET)

Gut erkannt ! --House1630 (Diskussion) 20:12, 3. Mär. 2016 (CET)
Joseph Beuys im linken oder sozialdemokratischen Spektrum sozialisiert worden ? Wow interessant, er war also kein abgeschossener Wehrmachtsflieger mit schicker Erweckungslegende ? Kein Anthroposoph mit Kontakten in weit rechte Spektren ? Die kritischen Bücher und Recherchen wie bspw Frank Gieseke, Albert Markert: Flieger, Filz und Vaterland. Eine erweiterte Beuys-Biografie. Elefanten Press, Berlin 1996, die seit Jahren immer mal wieder aus dem Beuys Artikel gelöscht werden, zeigen auch hier ihre Wirkung, oder wie ist diese fragwürdige Formulieriung zu verstehen ? --Über-Blick (Diskussion) 18:51, 6. Mär. 2016 (CET)
Hui - da muss ich ja mal schauen, was mit Beuys ist, Benutzer:Über-Blick --House1630 (Diskussion) 19:31, 15. Mai 2016 (CEST)
Diskussion:Joseph Beuys --Über-Blick (Diskussion) 01:23, 16. Mai 2016 (CEST)

Marxismus

Man kann ja zu den Grünen stehen wie man will, aber daß das eine marxistische Partei sein soll ist ja wohl nicht ernst zu nehmen. -- Centenier (Diskussion) 08:08, 29. Jan. 2016 (CET)

Nicht ernst nehmen kann man vor allem auch Deine inkompetente Einlassung oberhalb. Diese Ergänzung war aber dennoch in jedem Fall unbrauchbar und zurückzusetzen, wenn auch aus ganz anderen Gründen. Dass die Grünen in der Debatte marxistische Standpunkte vertreten (obwohl sicher nicht mehr so stark wie früher) ist offensichtlich und unkontrovers (und steht auch so im Artikel). Beispiele dazu findet man problemlos und in rohen Mengen. Du hast einfach nicht begriffen, was "marxistisch" bedeutet. -- 2A02:1205:34E4:5820:BD37:1CE1:969B:E002 16:17, 29. Jan. 2016 (CET)
Immer diese anonymen und unsachlichen Einlassungen. Was bitte ist heute noch marxistisch bei den GRÜNEN?
Es ging der anonymen IP offenbar um das gänzlich und durch und durch marxistische Teufelszeug namens Steuern. --79.242.222.168 15:15, 21. Mär. 2016 (CET)
Steuern sind marxistisch?? Oh -welch revolutionäre Erkenntnis ! Und ich dachte immer, Karl Marx wäre Zirkusdirektor. --House1630 (Diskussion) 19:33, 15. Mai 2016 (CEST)

Geschlechterpolitik, Lesben- und Schwulenpolitik

Die Überschrift passt nicht zum Text. Da steht nichts von "Lesben- und Schwulenpolitik". Der Link zu Gender-Mainstreaming hilft auch nicht weiter. --House1630 (Diskussion) 20:12, 3. Mär. 2016 (CET)

Zum Thema grüne Geschlechterpolitik und Feminismus bei den Grünen steht hier in dem Artikel aber auffallend wenig bis nix. Ist es den Grünen (im Hinblick darauf, daß potentielle Wähler es lesen und dann verschreckt sein könnten) zu peinlich, sich öffentlich zu ihrer Geschlechterpolitik und zu ihrem Feminismus zu bekennen? Oder haben die Grünen sich inzwischen endlich von dem alten hetzerischen Frauen gegen Männer aufstachelnden Feminismus abgewendet, und sich einem modernen, gleichberechtigteren Geschlechterverständnis zugewandt? Immerhin ist Frau Jutta Ditfurth ja wohl inzwischen nicht mehr mit dabei.--93.229.163.4 02:23, 1. Apr. 2016 (CEST)

Inzwischen? Jutta Ditfurth ist vor ziemlich genau einem Vierteljahrhundert ausgetreten und mit ihr viele andere ihres Fundi-Flügels. --Nicolai P. (Disk.) 11:28, 1. Apr. 2016 (CEST)
Jutta (von) Ditfurth ist nun leider keine relevante Vertreterin des Feminismus - die hat ne Menge anderer Baustellen. --House1630 (Diskussion) 19:35, 15. Mai 2016 (CEST)

Zusammensetzung der Mitglieder

Wenn "die Mitgliederzahl um 6.000 auf etwas über 35.000 zurück" ging, dann ist das eine Veränderung, aber keine "starke" im Vergleich zu anderen politischen Parteien. Gibt es zu dem Austritt konservativer Mitglieder Zahlen? Wie kann die "Zahl der ausgetretenen Linken" mit der Zahl neuer Mitglieder in Verbindung gebracht werden? Das kann ich nicht nachvollziehen und halte das für eine Einzelmeinung. Im übrigen vermisse ich eine entsprechende Bewertung des Anstiegs 1982-1984 um 10.000 Mitglieder; ist etwas über die damalige Zusammensetzung bekannt? --House1630 (Diskussion) 14:16, 21. Mai 2016 (CEST)

Situation DIE GRÜNEN in den neuen Ländern

wäre imo einen eigenen Abschnitt wert.

Bündnis 90/Die Grünen Sachsen
1990 ("Forum"): 5,6 / 1994: 4,1 / 1999: 2,6 / 2004: 5,1 / 2009: 6,4
=> von 1994 bis 2004 außerparlamentarisch
Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg
1990: Bü90 6,4, Grüne 2,8 / 1994: 2,9 / 1999: 1,9 / 2004: 3,6 / 2009 : 5,7 %
=> von 1994 bis 2009 außerparlamentarisch
Bündnis 90/Die Grünen Thüringen
spiegel.de
Bündnis 90/Die Grünen Sachsen-Anhalt
kamen 1990 mit 5,3 % in den Landtag, 1994 = 5,1 %, 1998 = 3,2 %, 2002 = 2,0 %, 2006 = 3,6 %, 2011 = 7,1 % (waren also 1998 bis 2011 'außerparlamentarisch')
erste Koalition aus CDU, SPD und Grünen auf Landesebene: Kabinett Haseloff II

--Neun-x (Diskussion) 08:54, 7. Sep. 2016 (CEST)

Die Grafik müßte mal angepaßt werden. Die Grünen sind ja nun vom Wähler erfolgreich aus dem Mecklenburg-Vorpommerschen Landtag entfernt worden. ;) (nicht signierter Beitrag von 212.185.230.35 (Diskussion) 09:26, 10. Sep. 2016 (CEST))

Bild veraltet

Das Bild mit den Grünen in den Landtagen ("Länder, in denen die Partei im Landesparlament ist") ist veraltet. In Mecklenburg-Vorpommern sind sie nicht mehr vertreten --Market (Diskussion) 07:26, 21. Sep. 2016 (CEST)

"Maoisten"

Warum wird die Entstehung aus dem Maoismus erst in der Mitte des Artikels kurz erwähnt? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:10, 1. Dez. 2016 (CET)

Weil deine Aussage postfaktisch ist, lies am besten Geschichte_von_Bündnis_90/Die_Grünen Gruß Nillurcheier (Diskussion) 17:50, 3. Dez. 2016 (CET)

Rezeption und Kritik

Hallo zusammen,

ich habe festgestellt, dass ich bei Lektüre des Artikels zwar alles Mögliche über die Grünen erfahre, wie Struktur, politische Positionen und alle möglichen Wahlergebnisse, jedoch praktisch nichts darüber zu lesen ist, wie es um das Ansehen der Partei in der Öffentlichkeit bestellt ist. Dies hat mich ein wenig gestört, und daher habe ich zu diesem Thema etwas in den Artikel eingefügt: -> Versionsunterschied

Allerdings wurde ich im Anschluss darauf hingewiesen, dass die Quellenlage meines Beitrages wohl nicht optimal ist (-> Rückgängigmachung). Ich bin jetzt ein wenig verunsichert und bitte um Meinungen. Vielen Dank.--178.25.199.10 14:29, 31. Jan. 2017 (CET)

Der umseitige Artikel basiert im Wesentlichen auf umfangreicher (politik-)wissenschaftlicher Literatur. WP:BLG verlangt dies auch so. Blogs sind als Quellen völlig ungeeignet, journalistische Meinungsartikel meist ungeeignet. Wenn du wissenschaftliche Literatur zu dieser Frage hast, kannst du sie gerne verwenden. --Drahreg01 (Diskussion) 20:07, 31. Jan. 2017 (CET)
Ah, okay, vielen Dank.--178.25.199.10 21:51, 31. Jan. 2017 (CET)

Korrektur Regierungsbeteiligung Saarland

Hallo,

folgender Abschnitt ist fehlerhaft:

Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer kündigte die Koalition am 6. Januar 2012 und führte eine vorgezogene Landtagswahl am 25. März 2012 herbei, die zum Ausscheiden der Grünen aus dem Landtag führte.


Die Grünen sind nicht 2012 aus dem LT ausgeschieden sondern die FDP. Das Ausscheiden der Grünen erfolgte erst bei der LT-Wahl 2017.

Danke für den Hinweis, das stimmt natürlich. Ich habe den Satz korrigiert. --Lfrancesco (Diskussion) 22:08, 15. Mär. 2018 (CET)
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Aktualisierung Landesvorstände

Die Landesvorsitzende Rheinland-Pfalz ist seit Mai 2017 Jutta Paulus. Die Landesvorsitzende Bremen ist seit Dezember 2017 Alexandra Werwath. Der stv. Landesvorsitzende Hamburg ist Martin Bill (Teil des geschäftsführenden LaVo). Die Landesvorsitzende Niedersachsen Meta Janssen-Kucz hat ihr Amt niedergelegt, eine Neuwahl erfolgt im März 2018.

Bremen und die Pfalz habe ich schon mal geändert. Stellvertreter sind meines Erachtens nicht drin, weshalb ich Hamburg nicht geändert habe. Bei Niedersachsen ist mir unklar, wer die Funktion bis zur Neuwahl inne hat; deswegen habe ich hier auch nichts verändert. —Offenbacherjung (Diskussion) 23:56, 24. Jan. 2018 (CET)
Danke vielmals! Auch das Saarland stimmt nicht, da ist Markus Tressel inzwischen statt Hubert Ulrich Landesvorstand. Niedersachsen: Meta ist definitiv raus, Stefan Körner vertritt den Landesverband bis zur Neuwahl im März 2018 allein. --Jorinde1967 (Diskussion) 10:47, 29. Jan. 2018 (CET)
Versuche es zu ändern. Bei Wikipedia gilt: Sei mutig! Traurig ist allerdings, dass die Grünen keine funktionierende Social-Media-Arbeit leisten. Das müsste eigentlich schon lange eingearbeitet sein. —Offenbacherjung (Diskussion) 10:58, 29. Jan. 2018 (CET)
Ich habe gerade nochmal alle Landesvorstände auf den jeweiligen Webseiten überprüft und das Saarland und Mecklenburg-Vorpommern korrigiert. Danke für den Hinweis! --Lfrancesco (Diskussion) 22:43, 15. Mär. 2018 (CET)
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Mitgliederzeitung

Ich habe mal nach "Strägstrich" im Internet gesucht, ich bin aber nicht auf einen Indiz für die Existenz dieser Zeitung gestoßen. --JFM01 (Diskussion) 19:33, 5. Dez. 2017 (CET)

Ist offenbar umbenannt worden, siehe [7] ganz unten. --Drahreg01 (Diskussion) 20:04, 5. Dez. 2017 (CET)
Seit 2016 wohl "Das Magazin der Grünen", vorher "Schrägstrich". Siehe [8] --Drahreg01 (Diskussion) 20:06, 5. Dez. 2017 (CET)
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Probleme die gegen AdT sprechen

@Partynia: siehst du die Probleme die gegen eine AdT Kandidatur sprechen immer noch als präsent? LG --GroßerHund Antifa.svg (Diskussion) 08:29, 21. Mär. 2018 (CET)

Worauf beziehst DU Dich? --Partynia RM 09:08, 21. Mär. 2018 (CET)
Der Baustein ganz oben auf der Seite von dir. LG --GroßerHund Antifa.svg (Diskussion) 09:11, 21. Mär. 2018 (CET)
Bitte Difflink.--Partynia RM 10:15, 21. Mär. 2018 (CET)
Dieser Kasten: LG --GroßerHund Antifa.svg (Diskussion) 10:16, 21. Mär. 2018 (CET)

Der Artikel enthält 2 Wartungsbausteine (Überarbeiten, Neutralität) und weist etwa 1 Dutzend defekte Weblinks auf. Trotz des Gründungsjubiläums (12./13.1) wurde der Artikel als AdT vorerst gestrichen, bis der Artikel clean ist. --Partynia RM 12:17, 11. Jan. 2015 (CET)

Danke. Wenn die Wartungsbausteine abgearbeitet sind, kann der Kasten natürlich wieder weg.Grüße --Partynia RM 10:35, 21. Mär. 2018 (CET)
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Karte aktualisieren

Die Wahlkreiskarte unter Bündnis 90/Die Grünen#Wählerschaft ist von 2009 und damit leider sehr veraltet. Die sollte auf den Stand von 2017 ergänzt werden. (nicht signierter Beitrag von Benutzer:Lfrancesco (Diskussion | Beiträge) 16. Mär. 2018, 20:51:06)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lfrancesco (Diskussion) 13:56, 8. Apr. 2018 (CEST)

Geschichte seit 2013, Bundestagswahl 2017

Im Abschnitt Bündnis_90/Die_Grünen#Seit_2013 sollte meiner Meinung nach auf die Situation im Vorfeld der Bundestagswahl, das Bundestagswahlergebnis und die Situation nach der Bundestagswahl eingegangen werden. Themen wären für mich

  • Urwahl 2017 zur Wahl der Spitzenkandidaten
  • Themen im Bundestagswahlkampf / Unterschiede zu 2013
  • Ergebnis der Bundestagswahl
  • Koalitionsverhandlungen

--Lfrancesco (Diskussion) 14:08, 8. Apr. 2018 (CEST)

BUMS-Seminare

Warum erfährt der Leser nichts über die vom Steuerzahler bezahlten sogenannten BUMS-Seminare (Beziehungen, Unanständigkeit, Macht und Sexualität) die das Thema Sex mit Kindern beinhaltete? Ist das Absicht?(nicht signierter Beitrag von 84.168.44.63 (Diskussion) )

Vielleicht, weil hier Enzyklopädie ist und nicht Bild-Zeitung? Welche Literatur soll denn deiner Meinung nach zu diesem Thema ausgewertet werden? --Drahreg01 (Diskussion) 22:04, 22. Apr. 2018 (CEST)

Das hat mit Bild nichts zu tun, das ist die Geschichte der Grünen, und die muß man vollständig dem Leser vermitteln, ohne gewisse dinge zu verschweigen!(nicht signierter Beitrag von 84.151.198.58 (Diskussion) )

Nochmal: Welche Literatur zu diesem Thema soll ausgewertet werden? Meinetwegen: Welche anderen Quellen (die WP:BLG genügen) sollen ausgewertet werden? --Drahreg01 (Diskussion) 05:34, 24. Apr. 2018 (CEST)
@IP: Zum Thema der Debatte gibt es einen eigenständigen Artikel und der ist gleich zwei Mal im Parteiartikel verlinkt. Bitte noch mal aufmerksam lesen, statt hier Verschleierungsabsichten zu unterstellen. --Slökmann (Diskussion) 05:50, 24. Apr. 2018 (CEST)
Ich glaube, dass es bei dieser BUMS-Geschichte darum geht, etwas zu skandalisieren, was (zumindest direkt) nichts mit dem Inhalt von Pädophilie-Debatte (Bündnis 90/Die Grünen) zu tun hat. Aber es gibt eben offenbar keine verwertbaren Quellen zu ersterem. Wenn man nach "BUMS-Seminar" googelt ist noch das seriöseste, was man findet, Berichte über Äußerungen von CDU-Politikern, die von BILD oder Regionalzeitungen mehr oder weniger unreflektiert wiedergegeben wurden. Sonst nur Einträge in kruden Foren. --Drahreg01 (Diskussion) 06:45, 24. Apr. 2018 (CEST)
Ok, da war ich auf dem Holzweg. Hab' das mal überflogen und komme zum Schluss, dass die BUMS-Seminare lediglich einen Schlagabtausch zweier Fraktionen im Niedersächsischen Landtag zur Folge hatte und m.E. keine Relevanz für die Geschichte der Partei, weder auf Bundes- noch auf Landesebene generiert. Da fehlt es schlicht an zeitüberdauernder Rezeption überregionaler Medien. --Slökmann (Diskussion) 07:07, 24. Apr. 2018 (CEST)

Ausrichtung: Feminismus

Hallo @GroßerHund:: Diese Änderung hat eine Vorgeschichte. Und zwar sind wir an anderen Stellen schon zu der Erkenntnis gekommen, dass so etwas Tiefgreifendes wie die Ausrichtung einer Partei erst einmal überhaupt belegt und dann auch nicht mittels Eigenaussagen zu belegen ist. Denn man kann sich sonst sehr abstruse Situationen kreieren. Wenn du die AfD fragst, dann bekommst du aus deren Filterblase heraus als Antwort, dass sie die einzigen seien, die sich wirklich für Frauenrechte einsetzen würden. (siehe z.B.). Ups, aber schreiben wir deshalb, dass die AfD feministisch bzw. Kämpfer für Frauenrechte seien in die Wikipedia? Wohl kaum! Tatsächlich steht im Artikel zur AfD genau das Gegenteil, unabhängig und neutral belegt. So wie es sich gehört. Und nun zu den Grünen: Mich hat jemand darauf hingewiesen, dass bei den Grünen das Attribut "feministisch" nicht ordentlich belegt ist. Ich bin dem nachgegangen, habe auch geschaut, ob es nicht im Artikel bereits erwähnt und belegt ist, was nicht der Fall ist, und habe auch ein wenig recherchiert und dabei stößt man unter anderem auf so etwas: "Selbst bei den Grünen gilt Frauenpolitik als Loser-Thema", was jetzt nicht auf eine Partei hindeutet, in der Feminismus ein Leitthema ist. Also sollten hier ordentliche belege hin. Das gilt auch für andere Attribute im Feld Ausrichtung, sofern diese nicht schon im Text belegt sind. --TheRandomIP (Diskussion) 17:30, 15. Feb. 2018 (CET)

@TheRandomIP: In aller kürze da gerade nicht mehr Zeit, wenn nicht die Grünen welche Partei setzt sich sonst für Feminismus ein. Grundsätzlich sind alle Partei Internen Plätze in einmal Frauenplätze und einmal Offene Plätze getrennt, in der Partei sind ca. 51% Frauen in gewählten Ämtern und Mandaten. Das alle Punkte unabhängig belegt gehören ist klar, aber als gegen Beleg ein 12 Jahre alten Artikel heranzuziehen halte ich für Falsch. LG --GroßerHund (Diskussion) 18:07, 15. Feb. 2018 (CET)
Wie ich ja sagte, aus Sicht von z.B. der AfD setzt sich die AfD für Frauenrechte ein, mehr als die Grünen, weil sie sich sogar trauen, die armen unterdrücken Frauen im Islam anzusprechen! Was antwortest du darauf? Wie rechtfertigst du, dass dein Gefühl höher wiegt als das Gefühl eines anderen, der die AfD als für Frauenrechte eintretend sieht? Weil du "zu den Guten" gehörst? Nein, so kommen wir nicht weiter. Dinge müssen belegt werden, auch wenn du sie für offensichtlich korrekt hälst. Schließlich lebst auch du in einer gewissen Filterblase, wie wir alle. Wenn etwas nicht belegt ist, sollte es entfernt werden. Wenn ich dann noch komme und sogar einen Gegenbeleg bringe, dass ist das nur ein Bonus. Auch ohne Gegenbeleg sollten nicht belegte Informationen entfernt werden. --TheRandomIP (Diskussion) 18:15, 15. Feb. 2018 (CET)

Aus eigener Anschauung kann ich sagen, dass die Grünen von Anfang an eine feministische Partei waren. 3 Minuten googeln führen dann auch beispielhaft zu folgendem Zitat (Seite 108, letzter Absatz): Die Partei Bündnis90/Die Grünen weist im Vergleich mit den übrigen Parteien die stärkste Affinität zu feministischen Politikansätzn auf. Die Lektüre (bis Seite 111 Mitte) lohnt sich, unter anderem ist von den verschiedenen feministischen Strömungen innerhalb der Grünen, dem auf allen Ebenen verankerten Vetorecht der Frauen innerhalb der Partei und der Integration feministischer Positionen in alle anderen Politikfelder der Grünen die Rede. Das Entfernen von "feministisch" aus der Beschreibung der politischen Grundsätze der Partei hat mithin etwas von Realitätsverleugnung und von Geschichtsfälschung. --Drahreg01 (Diskussion) 19:55, 15. Feb. 2018 (CET)

Wirkt auf mich eher wie ein künstlicher Aufhänger und hier ist bitteschön keiner der Autoren dazu angehalten, zu vermeintlichen Versprechen irgend welcher Parteien persönlich Stellung zu beziehen. Ob das die AfD ist oder die Grünen, vollkommen unangemessen. Wobei Erstere samt wiederum ihrer Charakterisierung für den vorliegenden Artikel insgesamt irrelevant ist, also auch für diese Seite. Wir bilden hier Kenntnis- und Sachstände ab, soweit und weil sie sich abbilden lassen und dass Feminismus/Frauenrechte als (Grund)strömung wie mehr als einmal auch strittiger Gegenstand internen Diskurses den Grünen, von Außenwahrnehmung und Rezeption versagt, einzig im Sinne eines Selbstverständnisses zu attestieren wären, kommt dagegen nicht über eine sonderbare Meinung hinaus. -ZT (Diskussion) 01:47, 16. Feb. 2018 (CET)
@Zero Thrust: Ich verstehe deinen letzten Satz nicht. Kannst du das bitte nochmal anders formulieren? --Drahreg01 (Diskussion) 06:10, 16. Feb. 2018 (CET)
Das ist schon einmal ein besserer Beleg als der davor. Könnte man das, was du als lesenswert betrachtest, nicht in Bündnis_90/Die_Grünen#Geschlechter-,_Lesben-_und_Schwulenpolitik einarbeiten? Also die Strömungen darstellen etc.?
Die Frage ist nicht, ob die Grünen eine feministische Agenda haben, sondern ob diese so prägnant ist, dass sie in die Infobox in das Feld "Ausrichtung" gehört und falls ja, durch welche Belege dies gedeckt werden kann. Die Grünen sind auch für die Legalisierung mancher Drogen, sie sind stark durch die Bürgerrechtsbewegung geprägt usw. Aber das alles steht nicht in der Infobox und ehrlich gesagt wäre eine abschließende Auflistung sämtlicher Positionen in der Infobox auch ziemlich bescheuert. Also, was macht den Feminismus so herausragend? --TheRandomIP (Diskussion) 23:59, 16. Feb. 2018 (CET)
@Drahreg01: Es wurde wenige Beiträge zuvor mit einem eher kuriosen Verweis auf die AfD doch wohl suggeriert, dass Feminismus als politische Strömung oder Triebfeder der Grünen über eine bloße Selbstzuschreibung hinausgehend strittig sei; mein letzter Satz versuchte nicht mehr auszudrücken als dahingehendes Unverständnis, soweit ich mit der Rezeption dieser Partei vertraut bin. Das ist ggf. aber schon wieder müßig, denn wenn ich richtig deute, zweifelt TheRandomIP mittlerweile weniger in der Sache als an ihrer Referenzierung. Immerhin, ein Fortschritt. Mir ist allerdings neu, dass man auf dieser Grundlage prompt Inhalte entfernt, noch dazu in einem Artikel, der mutmaßlich von einigen beobachtet wird.
Für einen liberaleren Umgang mit best. Drogen stehen neuerdings auch die Liberalen, dito selbstredend Bürgerrechte, auch in deren Infobox findest du entspr. Ausweisungen nicht. Könnte ja einen Grund haben. Warum hier aber gerade Feminismus: Ich persönlich find's schon deshalb naheliegend, weil die Grünen und zumindest unter den Parteien des Bundestags nun mal die einzigen sind, bei denen dieses Themenfeld eine nennenswert gewichtige Rolle spielt und entspr. Raum einnimmt. Es ist also durchaus charakteristisch für diese Partei, auch als besonderes Merkmal im etablierten Parteienspektrum. Du wirst hier jdf. nicht viele davon überzeugen, dass freies Hanf in der Ausrichtung der Grünen und ihrer öff. Bewertung eine größere Rolle spielt als die Frauenpolitik. -ZT (Diskussion) 10:05, 17. Feb. 2018 (CET)
Ist das so? Tatsächlich kommt es mir eher so vor, dass der Feminismus im linken Spektrum allgemein vertreten ist, aber nicht speziell auf eine Partei begrenzt ist. Siehe Die Linke. Es mag sein, dass die Grünen eine der ersten waren, die den Feminismus im Bundestag prominent vertreten haben. Aber heute leben wir in anderen Zeiten. Forderungen, die man damals noch als extrem feministisch eingestuft hat, gehören heute schon zum Mainstream d.h. zum Forderungskatalog vieler anderer Parteien oder sind bereits umgesetzt. Das heißt es wäre zu belegen, dass der Feminismus bei den Grünen auch heute noch eine herausragende Rolle spielt. Die Zeiten und damit auch die Maßstäbe ändern sich. --TheRandomIP (Diskussion) 15:01, 17. Feb. 2018 (CET)
Sehe ich auch so.
1. Dass eine Partei als erstes etwas angesprochen hat, bzw. früher mal sehr erkennbar für etwas wahr, ist ein nicht wirklich gutes Argument, sonst könnten wir bei der SPD auch demokratischen Sozialismus ins Feld einfügen.
2. Auch glaube ich nicht, dass die Grünen die einzige Partei mit feministischen Strömungen sind, sich also für Emanzipation einsetzten, z.B. haben die Sozen bei der letzten Btw damit geworben 21% Lohnunterschied Mann-Frau auszugleichen.Ich würde zustimmen, dass es ein gesamtlinkes Phänomen ist.
3. Ins Feld politische Ausrichtung sollten die grundsätzlichen Punkte (z.B. Grüne Politik/ Linksliberal), ansonsten könnte man auch sagen, dass sich bei den Grünen am meisten Veganer befinden und deshalb der Punkt Veganismus in die Ausrichtung aufgenommen werden sollte. Das kann man ja durchaus beim Inhaltlichen Profil schreiben
4. und das ist vielleicht der wichtigste Punkt, wenn etwas in der Wikipedia steht, muss es von unabhängigen, aktuellen und neutralen Quellen ausreichend belegt werden. Die Parteiwebsite reicht da nicht aus. Dein Buch stammt von 2001, wurde also wahrscheinlich noch im letzten Jahrtausend geschrieben. Der Vergleich mit der AfD sollte, so verstehe ich ihn auch nur die individuelle Subjektivität des Betrachters zeigen und nichts anderes. Ich persönlich halte die AfD natürlich auch keineswegs für feministisch. Nur ein AfDler sieht das vielleicht anders. In der Wissenschaft kann man jetzt über eine Diskussion zu einem qualifizierten Ergebnis kommen, das ist aber nicht die Aufgabe der Wikipedia. Hier sollen diese wissenschaftlichen Erkenntnisse lediglich komprimiert und allgemein zugänglich gemacht werde. Wenn du keine aktuellen, unabhängigen und neutralen Quellen (Plural) findest, dann sollte das bestimmt nicht ins Feld Ausrichtungen. Dann kann man z.B. beim inhaltlichen Profil schreiben, die Partei sieht sich als feministisch + Querverweis fertig.
MfG R214 (nicht signierter Beitrag von Rommel2014 (Diskussion | Beiträge) 18. Mär. 2018, 15:07:32‎)
Bitte diese Version zurücksetzen https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=B%C3%BCndnis_90/Die_Gr%C3%BCnen&oldid=178074306 (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:9989:D888:241B:531:11E:714B (Diskussion) 09:54, 6. Jun. 2018)

Die Ausrichtung einer Partei ist doch wohl diejenige politische Philosophie oder Ideologie, die das gesamte Programm einer Partei durchdringt, überwölbt. Z.B. bestimmen Liberalismus, Sozialismus oder Konservatismus zumindest indirekt alle Positionen zu sämtlichen Politikfeldern von FDP, Linken und Union (natürlich gemäß dem Verständnis der jeweiligen Partei). "Grüne Politik" ist um einiges Schwammiger, es gibt keinen Konsens in der Politikwissenschaft, was genau dazu gehört und inwiefern es sich um ein geschlossenes Weltbild handelt. Aber bei einer Grünen Partei geht das noch an, weil es das ist, was man heute so gerne als Markenkern einer Partei bezeichnet. Feminismus wäre das für die Feministische Partei Die Frauen. Aber Feminismus ist auf keinen Fall der Überbau grüner Politik bei zentralen Politikfeldern wie Umweltpolitik, Energiepolitik oder Verkehrspolitik. Er spielt da überhaupt keine Rolle. Deshalb wäre es völlig absurd, Feminismus als Ausrichtung der Grünen zu bezeichnen. Er ist ein wichtiges Querschnittsthema im Programm der Grünen, wie auch Gewaltfreiheit und Menschenrechte. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Im Übrigen stellen nicht einmal die Grünen selbst den Feminismus so in den Mittelpunkt. Vielmehr sind ihre vier im Grundsatzprogramm verankerten Grundwerte Ökologie, Selbstbestimmung, Gerechtigkeit und Demokratie. Erst aus Selbstbestimmung und Gerechtigkeit wird die Gleichstellung von Mann und Frau als Prinzip und Leitlinie abgeleitet. --Nicolai P. (Disk.) 11:45, 6. Jun. 2018 (CEST)

Nachtrag: Würden die Grünen ökofeministische Positionen vertreten, dann könnte man von feministischer Ausrichtung sprechen, denn dann wäre der Feminismus Grundlage für alles andere. Tun sie aber nicht. --Nicolai P. (Disk.) 12:54, 6. Jun. 2018 (CEST)
Dann würden wir wohl eher Ökofeminismus verlinken, wenn schon Haare spalten, so doch richtig, oder? Und wenn's darum geht, kann an der Stelle nur "Grüne Politik" stehen und auch das wird der Nächste hier gern in Zweifeln zerren, der Lust und Muße findet für hinreichend üppige Prosa und Selbstdarstellung; oder es gar mehr mit der Tierschutzpartei hält. No true Scotsman. Wenn ihr meint, dem Artikel hilft das ernstlich, bitte, gern. ;) -ZT (Diskussion) 18:58, 6. Jun. 2018 (CEST)

Übernahme sprachlicher Euphemismen der Grünen in die Einleitung bei wikipedia

" Leitgedanke grüner Politik ist ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit."

Klingt wie ein Werbeartikel aus interessierten grünen Kreisen. Man vergleiche diese hiesige Einleitung mit der Darstellung des Artikels über die AfD auf wikipedia und erkenne Meinungsmache und tendenziöse Berichterstattung zulasten der AfD und zugunsten der Grünen.80.131.60.45 04:14, 5. Jul. 2018 (CEST)

Euphemismus für was? Was ist denn statt Nachhaltigkeit „in Wahrheit“ das leitende Prinzip grüner Politik? --Nicolai P. (Disk.) 09:49, 5. Jul. 2018 (CEST)

Nachhaltigkeit ist ein sinnentleertes Füllwort. Jeder Politiker strebt eine "nachhaltige" Politik und langfristige Veränderungen der politischen Realitäten zu seinen Gunsten an, von Linkspartei bis AfD. Keine Partei handelt mit der Intention die eigene Politik möge das Land nur kurzfristig prägen. Nachhaltige Veränderungen strebt jede Partei an. Die sprachliche Ausdrucksweise im Artikel stellt die Grünen sehr positiv dar und man vergleiche das mit dem ersten Satz im wiki-Artikel zur AfD. Dort finden sich im ersten Satz gleich 2 negative Wertungen. Ein solches Verhalten ist einer parteipolitsch neutralen Enzyklopädie abträglich. wikipedia sollte für niemanden Partei ergreifen, weder durch Euphemismen noch durch eine einseitige negative Betrachtungsweise.91.22.159.216 05:36, 7. Jul. 2018 (CEST)

Lesetipp: Nachhaltigkeit. Die Einleitung des AfD-Artikels musst du bitte dort diskutieren. --Drahreg01 (Diskussion) 06:26, 7. Jul. 2018
Wie naiv ist der Gedanke denn, dass alle Politiker ihr Handeln am Prinzip der Nachhaltigkeit ausrichten würden und nicht etwa kurzfristige Erfolge mit Blick auf die nächste Wahl voranstellen würden? An quasi allen Auseinandersetzungen mit den Grünen, von der Klimapolitik und Energiewende über die Agrarpolitik bis zum Veggieday sieht man, dass andere Parteien idR eben nicht bereit sind, Einschränkungen zugunsten kommender Generationen zu fordern. Den Lesetipp Nachhaltigkeit kann ich nur unterstützen. --Nicolai P. (Disk.) 22:01, 7. Jul. 2018 (CEST)


Diese Diskussionsseite dient der Ergänzung und Verbesserung des Artikels. Hast du 80.131.60.45 dazu einen - gut belegten - Vorschlag? --Nillurcheier (Diskussion) 11:00, 5. Jul. 2018 (CEST)

Grüne und Pädophilie

https://www.aliceschwarzer.de/artikel/die-gruenen-und-die-paedophilie-31165980.131.60.45 04:18, 5. Jul. 2018 (CEST)

Und? Glaubst wirklich du diese Wahrheit hält hier irgendwann Einzug? Ich geh lieber mal mit dem Einhorn Gassi. --Seeler09DiskussionBewertung 05:23, 13. Aug. 2018 (CEST)
Unter Geschichte wäre das durchaus ein wichtiger Punkt: "Die Grünen und Pädophilie – die Bestrebungen, Sex mit Kindern zu legalisieren, waren größer als bislang bekannt. Das Grundsatzprogramm von 1980 sah eine weitgehende Legalisierung vor, fünf Landesverbände fassten entsprechende Beschlüsse." https://www.focus.de/politik/deutschland/tid-32897/erste-ergebnisse-zu-paedophilie-studie-gruene-kaempften-jahrelang-fuer-liberalisierung-von-sex-mit-kindern_aid_1069856.html --TechArtGer (Diskussion) 20:52, 19. Okt. 2018 (CEST)

Das Grundsatzprogramm von 1980 ist online nachzulesen. Etwa vier Fünftel des Textes „Gegen die Diskriminierung von sexuellen Außenseitern“ (S. 39) handeln von der Gleichstellung Homosexueller (was heute weitgehender gesellschaftlicher Konsens ist). Im letzten etwa Fünftel heißt es dann:

„Anmerkung zum Beschlußtext zu den §§ 174 und 176: Zu diesem Beschluß konnte leider auf dem Parteitag nicht gemeinsam diskutiert werden. Auch an der Parteibasis ist diese Frage bisher teilweise nicht oder nur wenig diskutiert worden. Dies ist weder im Sinne der Betroffenen, noch der Antragsteller, noch der Partei insgesamt. Deshalb meinen wir, daß Abs. 521 folgendermaßen zu verstehen ist: er ist ein Auftrag an die Partei in allen Gliederungen, sich mit den Auswirkungen dieser Straftatbestände intensiv auseinanderzusetzen. Durch diesen Auftrag ist das Ergebnis dieser Diskussion natürlich nicht festgelegt. Es wird eine Kommission gebildet, die Hilfestellung bei der Diskussion gibt. Gerade im Hinblick auf die berechtigten Sorgen und Angste, die sich mit diesem Themenbereich verbinden, halten wir es für notwendig, daß auf einem der nächsten Parteitage unter Beteiligung von Betroffenen und Fachleuten dieses Thema ausführlich behandelt wird." Der Beschlußtext lautet: Die §§ 174 und 176 StGB sind so zu fassen, daß nur Anwendung oder Androhung von Gewalt oder Mißbrauch eines Abhängigkeitsverhältnisses bei sexuellen Handlungen unter Strafe zu stellen sind.“

Bundesprogramm 1980 (PDF, 8,3 MB), S. 39

Nachlesen § 174: Sexueller Mißbrauch von Schutzbefohlenen, Version 1977, § 176 Sexueller Mißbrauch von Kindern, Version 1978

Soweit die Fakten. Jetzt meine Interpretation: Selbst in dem Text, der ohne formalen Beschluss ins Programm genommen wurde, blieb die Forderung, dass (nur) „Mißbrauch eines Abhängigkeitsverhältnisses bei sexuellen Handlungen unter Strafe zu stellen“ sei. Heutiger gesellschaftlicher Konsens ist, dass Kinder gegenüber Erwachsenen praktisch immer in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen.

--Drahreg01 (Diskussion) 22:45, 19. Okt. 2018 (CEST)

Bündnis 90/Die Grünen-Parteivorstand

Bitte über die Vorlage Hauptartikel im Artikel verlinken 2A01:598:8083:E965:2C09:40E1:F3AB:4BBB 12:16, 14. Sep. 2018 (CEST)

Als Bündnis_90/Die_Grünen-Bundesvorstand eingepflegt --VeganeCannelloni (Diskussion) 13:15, 1. Okt. 2018 (CEST)

Sind das Werbebilder der beiden Vorsitzenden?

Man vergleiche das mit der Auswahl Politiker andere Parteien betreffend und erkenne, dass bereits mit der Auswahl von Bildern Stimmungen und Narrative erzeugt werden sollen. Ich bitte um die Auswahl eines neutralen Fotos. --91.22.156.154 22:43, 9. Jan. 2019 (CET)

Mit welchen Politikern hast du verglichen?

Sätze bei Programmatische Entwicklung

"Die sozial- und wirtschaftspolitischen Forderungen trugen erkennbar die marxistische Handschrift der aus den K-Gruppen zu den Grünen übergetretenen Ökosozialisten.[10] Zu diesen zählen Winfried Kretschmann, Ralf Fücks, Krista Sager (alle Kommunistischer Bund Westdeutschland) oder Jürgen Trittin (Kommunistischer Bund)."

Hier lässt dieser Satz den Schluss zu, Kretschmann sei Teil der Ökosozialisten gewesen. Tatsächlich repräsentierte er in den 1980er Jahren aber die Ökolibertären, die sich im Gegensatz zu den anderen Parteigruppierungen wie den Ökosozialisten bereits früh zum Parlamentarismus und zur sozialen Marktwirtschaft bekannten. In der Tat gehörte Kretschmann während des Studiums K-Gruppen an, jedoch war er nie Ökosozialist. Dies lässt sich unter anderem in Chrisoph Weckenbrock: Schwarz Grün für Deutschland? Wie aus politischen Erzfeinden Bündnispartner wurden, transcript, 2018 Print-ISBN 978-3-8376-4043.4, S. 43 nachlesen. --eud_uribe (Diskussion) 12:16, 27. Mär. 2019 (CET)

Kurzbezeichnung

Gibt es einen speziellen Grund, warum die Kurzbezeichnung GRÜNE abweichend von der Namenskonvention in Großbuchstaben geschrieben wird? --Connoisseur of politics 23:44, 30. Mär. 2019 (CET)

Ach das meintest du, ich hab mich schon gefragt, an welcher Stelle das sein soll. Die Blockschreibung ist echt nicht so schön und so wie du's jetzt gelöst hast, find ich gut. -ZT (Diskussion) 06:25, 1. Apr. 2019 (CEST)

Neuer Abschnitt zu den Bundesvorsitzenden

Den aus einer Galerie bestehenden neuen Abschnitt zu den Bundesvorsitzenden finde ich, ehrlich gesagt, keinen Gewinn. Letztlich geht der Informationswert eines Porträts gegen Null, dafür geht aber die Übersichtlichkeit der bisherigen Tabelle verloren, wer wann mit wem Bundessprecher/Vorsitzender war. Angesichts der vielen Vorsitzenden, die die Grünen hatten (Rotation, Doppelspitze), bläht die Masse an Porträts den Artikel auch ziemlich auf.

Davon abgesehen, dass ich die Änderung für einen Verlust an Information und Übersichtlichkeit halte, fällt der neue Abschnitt 5 Bundesvorsitzende jetzt auch aus der Struktur des Artikels raus. Im Inhaltsverzeichnis weiß man nicht, was man da zu erwarten hat. Der Unterschied zwischen 2.6 Bundesvorstand und 5 Bundesvorsitzende ist nicht selbsterklärend und beides so weit auseinander zu ziehen nicht sinnvoll. Übrigens ist ein Unterpunkt 5.1 sinnlos, wenn es keinen 5.2 gibt. Das ist zwar eher eine Formalie, hat aber auch mit der wenig durchdachten Struktur zu tun. Wäre er ein Unterpunkt zur Geschichte, könnte man sich den Unterschied zum Abschnitt Bundesvorstand immerhin zusammenreimen. Oder man macht einen Unterpunkt zum Abschnitt Bundesvorstand daraus. Aber wie gesagt: Ich bin ganz gegen eine solche Galerie. --Nicolai P. (Disk.) 09:40, 1. Apr. 2019 (CEST)

P.S.: Im Artikel Bündnis 90/Die Grünen-Bundesvorstand wären Porträts aller Vorsitzenden durchaus angebracht, aber bitte nicht als Galerie, sondern als aufbereitete Tabelle. Es geht schließlich um Informationen, nicht um eine Porträtsammlung um ihrer selbst Willen. --Nicolai P. (Disk.) 09:59, 1. Apr. 2019 (CEST)
Ich verstehe, was du mit Übersichtlichkeit meinst: Nämlich die Frage, wer in Jahr x Vorsitzender war. Diese Frage ist jetzt schwerer zu beantworten. Auf der anderen Seite konnte man vorher schlecht erkennen, wenn eine Person in mehreren Zeilen auftauchte. Es ist also durchaus eine neue Information, die jetzt schnell erfassbar dargestellt wird. Die Masse an Porträts, die für die Personen vor '93 nötig gewesen wäre, empfände ich auch als zu viel, aber seit der geordneten Doppelspitze ist es meines Erachtens überschaubar.
Bei 5.1 gebe ich dir natürlich recht, das habe ich schlecht gelöst. Wünschenswert wäre meines Erachtens aber eine Gesamtübersicht an herausragenden grünen Persönlichkeiten, wie bei anderen Parteien auch. Es sollten also Bundesminister, Bundestagsvizepräsidenten etc. ebenfalls als Galerie ergänzt werden. Dass es den Artikel insgesamt stört glaube ich nicht, danach kommen ja nur noch die ebenfalls übersichtsmäßigen Wahlergebnistabellen. Viele Grüße --Connoisseur of politics 13:51, 1. Apr. 2019 (CEST)
Ist das vom Prinzip her so in Ordnung für dich? --Connoisseur of politics 20:12, 3. Apr. 2019 (CEST)

Bundesfrauenrat, Grundsatzkommission und Arbeitsgemeinschaften

Es entspricht nicht mehr dem aktuellen Stand, dass die Mitglieder der Bundesarbeitsgemeinschaften (BAGs) "entsandt" werden. Vielmehr werden diese laut Statut gewählt ! Es können auch Gäste teilnehmen, die aber kein Stimmrecht haben. Ich halte das für wesentlich in Bezug auf die demokratische Kultur, ohne dass wir hier ins Einzelne gehen müssten. Immerhin gäbe es es aus jedem Landesverband zwei stimmberechtigte Mitglieder - also theoretische 32 je BAG. Man möge das mal mit anderen Parteien vergleichen. --Hannover86 (Diskussion) 14:31, 29. Apr. 2019 (CEST)

Fehler in Bündnis_90/Die_Grünen#Landtagswahlergebnisse_seit_1990

Die Grünen sind, anders als in der Tabelle farblich hinterlegt, auch seit 2018 weiter Juniorpartner in der Regierung. Und sorry - diesen unübersichtlichen schlecht strukturierten Tabellenquelltext will ich mir nicht antun. --V ¿ 18:18, 9. Mai 2019 (CEST)

Einwanderungspolitik

Wie steht die Partei Bündnis 90/Die Grünen zu der Einwanderungspolitik? --2003:6:37A:F0B9:CD7B:D92:1BB8:7581 21:22, 26. Mai 2019 (CEST)

Guggstu hier: https://cms.gruene.de/uploads/documents/B90GRUENE_Europawahlprogramm_2019_barrierefrei.pdf
Seiten 18 / 72ff / 79ff und
insbesondere Seite 89ff Punkt 3.3 EINWANDERUNG GESTALTEN, FLÜCHTLINGE SCHÜTZEN, FLUCHTURSACHEN ANPACKEN --Sweeper76 (Diskussion) 10:38, 27. Mai 2019 (CEST)

Landtagswahlergebnisse in Prozent

In der Tabelle ist das neueste Hessenergebnis falsch markiert, da die Grünen in Hessen in der Landesregierung sitzen (müsste dunkleres grün sein).(nicht signierter Beitrag von 2003:c6:3700:6670:f4fd:8fc0:90c1:5780 (Diskussion) )

Erledigt. Danke für den Hinweis. Die Wikipedia-Tabellen-Syntax ist schrecklich. --Drahreg01 (Diskussion) 11:23, 1. Jun. 2019 (CEST)

Kategorie Sozialliberale Partei

Aufgrund der Ausrichtung Linksliberalismus bei Bündnis 90/Die Grünen denke ich, dass die Hinzufügung der „Kategorie:Sozialliberale Partei“ sinnvoll ist. Grüße--92.208.232.33 22:14, 24. Okt. 2019 (CEST)

Zustimmung, es sei denn unter den Kategorien soll nur jeweils eine Richtung (die Hauptrichtung) genannt werden? --Johannnes89 (Diskussion) 22:23, 24. Okt. 2019 (CEST)
Es ist ziemlich egal, was ich, du oder er, sie, es für sinnvoll halten. Wichtig ist, was die einschlägige politologische Literatur dazu sagt. --Drahreg01 (Diskussion) 22:25, 24. Okt. 2019 (CEST)
Naja im Artikel Linksliberalismus ist ja belegt dargestellt, dass die Grünen maßgeblicher Vertreter dieser politischen Richtung in Deutschland sind Drahreg01, das ist auch der Grund, warum umseitig in der Infobox Linksliberalismus als Ausrichtung angegeben ist. --Johannnes89 (Diskussion) 22:32, 24. Okt. 2019 (CEST)

Genau, so wie Johannnes89 es beschrieben bzw. begründet hat sehe ich es auch und finde die Hinzufügung der Kategorie deshalb sinnvoll.--92.208.232.33 22:54, 24. Okt. 2019 (CEST)

Ich auch. -ZT (Diskussion) 10:33, 26. Okt. 2019 (CEST)

Die Kategorie ist mittlerweile folgerichtig im Artikel eingefügt worden. Damit dürfte die Thematik erledigt sein.--88.64.6.185 19:40, 30. Okt. 2019 (CET):Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 88.64.6.185 19:40, 30. Okt. 2019 (CET)

Vorsitz Bayern

Da steht noch Sigi Hagl, ist aber jetzt Eva Lettenbauer (nicht signierter Beitrag von 212.18.22.158 (Diskussion) 12:21, 2. Dez. 2019 (CET))

Wurde geändert --Ólafsvík (Diskussion) 12:34, 2. Dez. 2019 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ólafsvík (Diskussion) 12:34, 2. Dez. 2019 (CET)

COVID-19-Pandemie

Bündnis 90/Die Grünen zu COVID-19-Pandemie: https://cms.gruene.de/uploads/documents/20200319_Corona-Brief-an-Partei.pdf (nicht signierter Beitrag von 2003:E0:E737:5300:1CA4:A54C:90D4:6DF1 (Diskussion) 16:24, 20. Mär. 2020 (CET))

Und? Das soll jetzt in den Artikel gebaut werden? -ZT (Diskussion) 16:36, 20. Mär. 2020 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ZT (Diskussion) 06:19, 22. Mär. 2020 (CET)

Ein inhaltlicher Schwerpunkt ist die Umweltpolitik

Die Grünen entstanden als Friedens- (Pershing2!) und Öko- (Tschrenobyl!) Partei. Heut treten sie als Lobby für besserverdienende ELTERN auf. Diese Entwicklung sollte hier bei der Einstufung als "Umwelt"-Partei ergänzt werden. (nicht signierter Beitrag von Bri B. (Diskussion | Beiträge) 19:18, 2. Mai 2020 (CEST))

Nö, deine persönliche Meinung ist hier nicht relevant, sondern nur belegbares. --Johannnes89 (Diskussion) 20:02, 2. Mai 2020 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Johannnes89 (Diskussion) 20:02, 2. Mai 2020 (CEST)

Geschichte der Parteivorsitzenden

Finde ich die irgendwo als Liste aufgeführt mit genauen Daten? Würde sie gerne in Wikidata eintragen, da stehen bislang nur die Jahre. --Jobu0101 (Diskussion) 08:46, 23. Aug. 2019 (CEST)

Was für Daten suchst du? Im Zweifel kann dir auch die Bundesgeschäftsstelle helfen. Erreichbar unter: info@gruene.de oder 030 28 442 0 Siehe: https://www.gruene.de/service/bundesgeschaeftsstelle --μg 09:01, 23. Aug. 2019 (CEST)
Das genaue Datum, zu sich der Parteivorsitzende jeweils änderte. Bislang steht nur das Jahr im Artikel. Mir fehlt noch Monat und Tag. Schöne wären auch die entsprechenden Abstimmungen mit Anzahl der vergebenen Stimmen und Verteilung auf die Kandidaten. --Jobu0101 (Diskussion) 17:56, 23. Aug. 2019 (CEST)
Vertsehe ich das richtig: Du möchtest, dass jemand etwas für dich recherchiert, was du nicht selber recherchieren kannst (oder willst)? --Drahreg01 (Diskussion) 18:13, 23. Aug. 2019 (CEST)
Für mich? Für Wikidata. Für die Allgemeinheit. Habe auch schon die Abfrage dafür geschrieben, die die Daten dann jedem zugänglich macht. Ich habe die Daten bislang noch nicht gefunden, aber es kann ja gut sein, dass einer, der hier mitliest, weiß, wo man sie findet, und mir einen netten Hinweis geben kann. --Jobu0101 (Diskussion) 00:06, 24. Aug. 2019 (CEST)

Zugehörigkeit

Ich schlage vor dass bei jedem Mitglied , welches eine Einzel- Seite hat , schreibt , zu welchem Lager er gehört : zum Bündnis '90 oder den " Grünen ". Das ist doch schon entscheidend und wichtig . Beide Lager sind doch sehr unterschiedlich ! Danke . Ich kann das nicht machen , da ich keine Zulassung für Wikipedia habe . (nicht signierter Beitrag von 2003:EC:DF06:E701:5858:5891:F06F:A658 (Diskussion) 15:43, 2. Dez. 2019 (CET))

Dieser Beitrag macht keinen Sinn, seit Jahrzehnten ist das eine Partei. --Nillurcheier (Diskussion) 15:46, 2. Dez. 2019 (CET)
Bündnis 90/Die Grünen ist seit 14. Mai 1993 eine Partei. Was du meinst ist bestimmt ob die Person zu den "Fundis" oder "Realos" gehört, dass ist aber nicht so einfach zu sagen und dafür gibt es meist auch keine Quelle, ist also unmöglich. LG --Ólafsvík (Diskussion) 15:51, 2. Dez. 2019 (CET)
Was machen " Fundis " und " Realos " ? Ich meine schon , das gesagt werden soll , ob derjenige zum Lager Bündnis '90 gehört oder zu den " Grünen " . Das sind doch völlig unterschiedliche Inhalte und Welten und Werte . Oder ist das auch verboten sowas bekannt zu machen ? (nicht signierter Beitrag von 2003:EC:DF06:E701:5858:5891:F06F:A658 (Diskussion) 16:22, 2. Dez. 2019 (CET))
Was ist denn bitte der Unterschied und warum sollte das verboten sein? Außerdem benötigt es für solche Änderungen Belege. --Ólafsvík (Diskussion) 16:36, 2. Dez. 2019 (CET)
Belegen muss es der der das in den Artikel schreibt . Und zu welcher Gruppe er gehört muss doch der Politiker wissen und sagen können . Dass es zwei Gruppen sind , steht doch im Artikel .
Ich bezweifle stark, dass 25 Jahre nach Zusammenschluss der beiden Gruppen sich noch jemand einer der beiden Gruppen und nicht der Gesamtpartei Bündnis90/Die Grünen zugehörig fühlt. --Johannnes89 (Diskussion) 17:12, 2. Dez. 2019 (CET)

Pädophile und linksextreme Partei

Es ist allgemein bekannt und belegt, dass es sich bei den Grünen um eine pädophile Partei handelt. Wieso findet man dies nicht in der Einleitung?(nicht signierter Beitrag von 178.255.153.166 (Diskussion) )

Weil diese Behauptung eben nicht belegt und auch nicht belegbar ist. Ansonsten: bitte Belege beibringen, die WP:BLG genügen. --Drahreg01 (Diskussion) 17:54, 31. Mai 2020 (CEST)
Anbei die Belege: https://www.tagesspiegel.de/berlin/ende-gelaende-und-linksextremismus-linke-und-gruene-in-berlin-sprechen-von-abschaffung-des-verfassungsschutzes/25842822.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/article141406874/Gruenen-Politikerin-Kuenast-geraet-in-Erklaerungsnot.html
Steht schon teilweise im Artikel. Fehlt jedoch in der Einleitung. --178.255.153.169 10:48, 1. Jun. 2020 (CEST)
Im ersten Link kommt das Wort "Pädophilie" nicht vor. Im zweiten Link (Rhetorische Frage: Ist "Die Welt" eine geeignete Quelle zur Einordnung einer politischen Partei, wo es regalmeterweise wissenschaftliche Literatur gibt? Antwort: Nein.) wird eine einzelne Sitzung des Berliner Abgeordnetenhauses aus dem Jahr 1986 beleuchtet. Das ist niemals ausreichend, um die Grüne Partei von 2020 soundso einzuornen. Übrigens, Zitat aus dem Artikel: "Denn im Mai 1986, so ergaben Klechas Recherchen, hätte es bei den Grünen für einvernehmliche sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern „wohl nirgends mehr Aussichten auf Mehrheiten“ gegeben." Mein Schluss: Ohne Einordnung der Grünen als "pädophile Partei" in maßgeblicher politikwissenschaftlicher Literatur wird das definitiv nicht in die Einleitung geschrieben. --Drahreg01 (Diskussion) 14:51, 1. Jun. 2020 (CEST)
Dazu finden sich auch schon im Archiv jeweils Diskussionen. Wer schreibt „allgemein bekannt und belegt, dass es sich um eine pädophile Partei handelt“ will meiner Meinung nach nicht ernsthaft enzyklopädisch arbeiten. Das sollte also gem. WP:DISK wieder entfernt werden. --Johannnes89 (Diskussion) 15:05, 1. Jun. 2020 (CEST)
Inhaltlich bin ich da bei dir. Kommunikationstechnisch ist es aber möglicherweise besser, valide Belege einzufordern (die es nicht gibt), als hin- und herzurevertieren. --Drahreg01 (Diskussion) 19:50, 1. Jun. 2020 (CEST)
Genau deshalb hatte ich gelöscht. Kann aber auch archiviert werden, es seind enn, der Erstkommentator legt inhaltlich spürbar nach. --Nillurcheier (Diskussion) 19:54, 1. Jun. 2020 (CEST)

Navileiste

Bitte die Navileiste Vorlage:Navigationsleiste Vereinigungen und Organisationen von Bündnis 90/Die Grünen mit anhängen im Artikel. Ist leider für IPs gesperrt. Danke! :) --2A01:598:8088:44E:3475:3FE4:8BB3:BBC3 15:02, 7. Okt. 2020 (CEST)

Die ähnlichen Vorlagen zur Linken, SPD und CSU sind nur bei den Vereinigungen und Organisationen, nicht aber im Artikel der Partei selbst eingebunden. [9][10][11]. Nur bei der CDU ist die entsprechende Vorlage auch im Artikel [12] – kann es sein, dass diese Navileiste nicht in den Artikel der Mutterpartei soll? --Johannnes89 (Diskussion) 15:19, 7. Okt. 2020 (CEST)
Bitte die Navileiste Landesverbände mit der Navigationsleiste Vereinigungen und Organisationen von Bündnis 90/Die Grünen austauschen. Wurde jetzt zusammengefasst. --79.205.197.123 08:22, 17. Nov. 2020 (CET)
Hab diese Änderung [13] erstmal wieder zurückgesetzt, das ist so absolut nicht üblich. Diskussion zur Zusammenführung beider Navileisten unter Vorlage Diskussion:Navigationsleiste Vereinigungen und Organisationen von Bündnis 90/Die Grünen. --Johannnes89 (Diskussion) 09:20, 17. Nov. 2020 (CET)

Islamismus

Die Grünen positionieren sich jetzt in Sachen Islamismus. Gefährder sollen hinter Schloss und Riegel oder abgeschoben werden. NZZ. Das müsste in den Artikel. -- 94.31.96.249 11:46, 18. Nov. 2020 (CET)

Solange das noch nicht Teil des Parteiprogramms ist, würde ich da ein wenig abwarten. Aktuell ist das ne Forderung von Robert Habeck, Konstantin von Notz und Irene Mihalic. --Johannnes89 (Diskussion) 12:18, 18. Nov. 2020 (CET)

Generelle Ideen zur präziseren Beschreibung der politischen Ausrichtung von Parteien

Hallo,

einer der wichtigsten Fragen in Bezug auf die Aurichtung von Parteien ist in einer globalisierten Welt die Ausrichtung in der EU-Politik oder anderen internationalen Zusammenhängen. Deshalb schlage ich vor bei rechtspopulistischen Parteien wie der AfD in die Ausrichtung "Intergouvernementalismus" aufzunehmen. Dies favorisieren diese Parteien nämlich, sie wollen lieber Zusammenarbeit bzw. Verhandlungen von Regierungen mit Einstimmigkeitsprinzip anstatt Mehrstimmigkeitsprinzp. Befürwortung von Souveränismus und Bilateralismus. Ich glaube im Wikipediaartikel von Nationalkonservatismus wird der Intergouvermentalismus glaube ich auch richterweise schon erwähnt bzw. steht es da schon so ähnlich drin.

Bei eher europäisch-förderalistisch geprägten Parteien wie den Grünen schlage ich vor in die Ausrichtung "Supranationalismus" aufzunehmen, denn das ist der Grundsatz dem diese eher folgen: Eher Zusammenlegung von Kompetenzen, Ausbau der Entscheidungsgewalt überstaatlicher Ebenen, Mehrstimmigkeitsprinzip statt Einstimmigkeitsprinzip, Befürwortung von Multilateralismus.

Mit den beiden Begriffen "Supranationalismus" und "Intergouvernementalismus" würde man die Grundlagen für die angestrebte Außerpolitik der Parteien beschreiben, regelrecht den Kern davon. Gleichzeitig würde dies halbwegs wertneutral geschehen, sodass sich keine Seite groß beschweren kann. Keiner der beiden Begriffe ist groß negativ oder positib belegt, es handelt sich um Fachbegriffe.

Viele Grüße (nicht signierter Beitrag von 194.76.232.148 (Diskussion) 17:37, 20. Nov. 2020 (CET))

Und auf welche Fachliteratur stützt du dich dabei? --Drahreg01 (Diskussion) 17:53, 20. Nov. 2020 (CET)
Siehe auch PD:Politik#Generelle Ideen zur präziseren Beschreibung der politischen Ausrichtung von Parteien – aber ohne Fachliteratur gibt es da eigentlich kaum Diskussionsgrundlage. --Johannnes89 (Diskussion) 19:13, 20. Nov. 2020 (CET)

Finanzen

Der Abschnitt „Finanzen“ könnte Mal einen neuen Anstrich vertragen. Ist leider für IPs gesperrt, sonst würde ich es selber machen…

--109.41.66.40 00:37, 22. Nov. 2020 (CET)

Hallo 109.41.66.40, dann mache doch bitte an dieser Stelle Deinen Vorschlag mit Referenzen( !!! - Vorlage:Internetquelle#Kopiervorlagen ) dann kann das jemand, der angemeldet ist, entsprechend einfügen. --87.153.191.214 05:30, 22. Nov. 2020 (CET)

Ökosozialismus

Ich habe gerade die selbige Frage, da ich diesbezüglich eine Änderung vorgenommen habe und wegen Vandalismus gebrandmarkt wurde. Ich kann auf Grund folgender Quellen nachweisen, dass die Grünen nichts mit dem Linksliberalismus zu tun haben, da diese einerseits dem Ökosozialismus, vertreten durch das aktive Mitglied Jürgen Trittin, zuzuordnen sind und anderseits einen Realo-Flügel haben, zu dem Boris Palmer gehört, der politischen Schnittmengen zur SPD aufweist. Linksliberalismus ist im Parteienspektrum dem Wirtschaftsflügel der SPD sowie dem linksliberalen Flügel der FDP ("Dahrendorf-Kreis") zuzuorden. Die Grünen sind aus folgenden Gründen teilweise ökosozialistisch: 1.) Klein, Falter: Der lange Weg der Grünen, München 2003, S. 73 f. 2.) Das aktuelle Parteiprogramm der Grünen: https://cms.gruene.de/uploads/documents/20200125_Grundsatzprogramm.pdf (nicht signierter Beitrag von Tortellini-texter (Diskussion | Beiträge) 21:30, 23. Mär. 2021‎ (CET))

ad 1. Das ist Literatur von 2003. Das ist 18 Jahre her.
ad 2. Auf welcher Seite des Programms steht, dass die Grünen ökosozialistisch seien? Oder ist das deine Interpretation des Programms?
--Drahreg01 (Diskussion) 21:34, 23. Mär. 2021 (CET)

1) Das ist keine Begründung. Das, was dort steht ist immer noch aktuell und findet sich übrigens auch im aktuellen Artikel über Bündnis90/Die Grünen als Quelle. Ich war lediglich der Zweite, der es zitiert hatte. Das ist ein anerkanntes Buch, was von Fachkreisen zitiert wird. Das Buch wurde ebenfalls 2017 auf Seite 40 von Andreas Stifel zitiert: https://www.springer.com/de/book/9783658194444

2) Um darauf detailliert zu antworten, verweise ich auf folgende Zeitungsartikel und Geschehnisse, die dazu gehören: https://www.merkur.de/politik/gruene-parteiprogramm-2021-baerbock-habeck-kanzlerkandidat-fridays-for-future-kritik-umfrage-zr-90255005.html https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-gruene-liebaeugeln-mit-enteignungen-sie-geben-sich-sanft-aber-wollen-die-revolution/27026702.html https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/gruene-fdp-buergerrechte-freiheit-corona-politik-rechtstaatlichkeit

--Tortellini-texter (Diskussion) 21:54, 23. Mär. 2021 (CET)
(nach 2x BK) Da der Text zunächts unter dem Abschnitt "linksliberale Partei?..." stand (wermutlich als Reaktion auf meinen Beitrag?!) und ich erst nach dem ersten BK sah, dass er verschoben wurde, trotzdem: mir geht es nicht um Jürgen Trittin, den ich sogar noch als einigermaßen liberal einstufe. Eine Publikation von 2003 gibt auch nur den damaligen Stand wieder. Mir ging es darum, wie die GRÜNEN aktuell einzustufen sind. Grüße Minos (Diskussion) 21:59, 23. Mär. 2021 (CET)
Die politische Ausrichtung bewerten nicht wir, sondern entnehmen wir politikwissenschaftlicher Fachliteratur. Die Ausführungen von Tortellini-texter entsprechen dem nicht. --Johannnes89 (Diskussion) 22:07, 23. Mär. 2021 (CET)
Auch wenn meine Nachfrage nach diversen EDITS und Verschiebungen unglücklicherweise in diesen Abschnitt gerutscht ist: Nsch welcher Fachliteratur (bitte möglichst mehrere fundierte Belege von anerkannten wissenschaftlichen Fachleuten angeben) sind die B90/Die Grünen aktuell als linksliberal einzustufen? Grüße Minos (Diskussion) 00:12, 26. Mär. 2021 (CET)

Andreas Stifel ist Politikwissenschaftler und Historiker und lehrt an der Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Parteienforschung, gesellschaftlicher Wertewandel sowie Asyl- und Migrationspolitik.​​ Ich zitiere Seite 40 aus dem hier erwähnten Buch: "Der ökologische Gedanke präsentiert sich als Bindemittel einer gesellschaftlichen Utopie, die mit dem von Jürgen Falter (siehe 1.Quelle hier) eingeführten Begriff des "Öko-Sozialismus" sehr zutreffend beschrieben ist. Der Umsturz der Produktionsverhältnisse in der Bundesrepublik durch eine "ökosozialistische" Bewegung erscheint aus heutiger Sicht radikal und wenig praktikabel. Dennoch handelt es sich um das wesentliche Alleinstellungsmerkmal der Grünen." https://www.springer.com/de/book/9783658194444

DER BEGRIFF DES LINKSLIBERALISMUS IST SOMIT NICHT ZUTREFFEND UND FALSCH, DIE GRÜNEN STEHEN DEM LINKSLIBERALISMUS DIAMETRAL GEGENÜBER.


Jürgen Trittin war im kommunistischen Bund der Grünen, der hat mit Liberalismus nichts zu tun: https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Trittin#Kommunistischer_Bund_und_Gr%C3%BCndung_der_Gr%C3%BCnen

--Tortellini-texter (Diskussion) 22:13, 23. Mär. 2021 (CET)
Das von dir zitierte Buch liegt mir nicht vor, aber der zweit Teil deiner Aussage ist wieder unzulässiges Original Research. Wir dürfen hier keine eigenen Schlussfolgerungen aus anderen Sachverhalten & Quellen ziehen. --Johannnes89 (Diskussion) 22:15, 23. Mär. 2021 (CET)
Warum hackt ihr auf Trittin rum? Vielleicht erwähnt noch jemand, dass Joschka mal Steine warf... *rolleyes* Das ist doch uralter Schnee von gestern, genauso wie die Vorwürfe des "Ökosozialismus". Mir geht es um die heutigen Grünen und die sind nicht als liberal einzustufen. Grüße Minos (Diskussion) 22:19, 23. Mär. 2021 (CET)

Das Ihnen das Buch nicht vorliegt, ist nicht meine Schuld. Mir liegt es vor und habe Ihnen den Online-Link zur Verfügung gestellt. Das ist eine unseriöse Antwort von Ihnen.

--Tortellini-texter (Diskussion) 22:24, 23. Mär. 2021 (CET)
Die grüne Partei wurde als linksliberales Korrektiv geschätzt. [14] --Gypsyhungarian (Diskussion) 00:44, 24. Mär. 2021 (CET)
Ökosozialismus ist offensichtlich veraltet und bezieht sich auf die Zeit bis 1990: „1990 kam es in der Folge zu einer großen Austrittswelle „ökosozialistisch“ eingestellter Mitglieder." Andreas Stifel: Vom erfolgreichen Scheitern einer Bewegung: Bündnis 90/Die Grünen als politische Partei und soziokulturelles Phänomen, Springer-Verlag, 2017, S. 40 [15] --Gypsyhungarian (Diskussion) 02:50, 24. Mär. 2021 (CET)

Die Grünen werden überhaupt nicht in dem von ihrer vorgeschlagenen Literatur "ungefähr als linksliberal" eingestuft und sie haben nicht einmal eine konkrete Seite angegeben. Hingegen werden meine Fakten zum Ökosozialismus bei den Grünen heutzutage ignoriert. Das ist nicht objektiv sondern politisch zu Gunsten der Grünen voreingenommen! Tortellini-texter (Diskussion) 08:11, 24. Mär. 2021 (CET)

Eigentlich bin ich in diesem Artikel nur Mitleser, nachdem Tortellini-texter aber vehement darauf beharrt, dass die Grünen heute ökosozialistisch seien, muss ich hier doch mal eingreifen. Denn damit gibt er die Aussage "Andreas Stifel" grob falsch wieder und verschweigt, dass der Kontext seine Aussage nicht nur widerlegt, sondern praktisch genau das Gegenteil sagt. Wir haben es also mit Quote-Mining zu tun, also dem Rosinenpicken von Zitaten, um einem Autor eine Aussage anzudichten, die er nicht gemacht hat. Schon der unmittelbar vor seinem zitierten Satz stehende Satz macht das unmissverständlich klar (Fett durch mich).
"Angesichts der Reichweite dieser Forderungen wird klar, dass die Grünen sich in dieser Phase ihrer Entwicklung weit außerhalb des Diskurses der etablierten Parteien befanden.. Der ökologische Gedanke präsentiert sich als Bindemittel einer gesellschaftlichen Utopie, die mit dem von Jürgen Falter (siehe 1.Quelle hier) eingeführten Begriff des "Öko-Sozialismus" sehr zutreffend beschrieben ist. Der Umsturz der Produktionsverhältnisse in der Bundesrepublik durch eine "ökosozialistische" Bewegung erscheint aus heutiger Sicht radikal und wenig praktikabel. Dennoch handelt es sich um das wesentliche Alleinstellungsmerkmal der Grünen."
Auch anschließend anschließend macht der Autor klar, dass er eben nicht über die Gegenwart schreibt () sondern um die 1980er Jahre. So lautet der übernächste Satz: "Es war jedoch eben jener Zweifel an der Praktizierbarkeit der "ökosozialistischen" Utopie, die die Grünen in der Folgezeit dazu bewegte, ihre frühe ökologische Politik zu revidieren."
Anschließend wird die Abschwächung der gesamtgesellschaftlichen sozialistischen Protestbewegung beschrieben, der Beginn der Fundi-Realo-Kontroverse bei den Grünen, das Oberhand-Gewinnen von grünen Politikern, die dem Sozialismus abschworen und der darauf folgenden großen Austrittswelle "ökosozialistisch" eingestellter Parteimitglieder, und anschließend die grundlegende Aktualisierung des Parteiprogramms 1993 nach Fusion mit dem ostdeutschen Bündnis 90. Von einem Teil des ersten Satzes abgesehen findet sich alles auf der gleichen Seite (S. 40). Angesichts der Fülle an klarsten Textstellen in direktem Zusammenhang mit dem rosinengepickten Zitat samt dem Kontext (Beschreibung der Entwicklungsgeschichte der grünen Partei) ist es für mich nicht nachvollziehbar, wie man das Zitat als Beschreibung der Gegenwart ansehen kann. Dafür ist der Text viel zu deutlich, und die selektiven Auslassungen sprechen ebenfalls eine klare Sprache. So viel zu "Fakten zum Ökosozialismus bei den Grünen heutzutage"... Andol (Diskussion) 14:50, 24. Mär. 2021 (CET)

Warum werden solche Zeitungsartikel von Nillurcheier als Argument bei Wikipedia erlaubt, meine handfeste hier bereits mehrfach zitierte Buchliteratur von Falter und Stifel aber nicht? Und warum wird mir unterstellt aus dem Zusammenhang zu zitieren? Ich besitze dieses Buch doch selber! Was ist das hier für eine nicht neutrale Plattform? Was soll diese Zensur? Und warum werden die Grünen, immer noch ohne Buchnachweis, hier als linksliberal tituliert? Das ist tatsächlich gelogen. Stifel sagt ausdrücklich, das ökosozialistisches Denken das Alleinstellungsmerkmal der Grünen ist. Das ist ein Fakt und das ist nicht linksliberal! --Tortellini-texter (Diskussion) 00:06, 26. Mär. 2021 (CET)

Die Frage ist nicht, warum ich behaupte, dass du falsch zitierst, sondern, warum du es gemacht hast und es trotz eindeutiger Widerlegung weiter machst. Die Passage in dem Buch bezieht sich derart eindeutig auf die 1980er Jahre, dass es praktisch nicht vorstellbar ist, dass jemand diese falsch verstehen kann. Beantworte doch erst einmal diese Frage, bevor du hier weiter rumwütest. Davon abgesehen sind manche Antworten auch wirklich einfach: Warum falsch zitierte Passagen gelöscht werden, sollte offensichtlich sein, oder? Andol (Diskussion) 00:14, 26. Mär. 2021 (CET)

Weichen Sie nicht von meiner Frage ab: WOHER NIMMT WIKIPEDIA DAS RECHT DIE GRÜNEN ALS LINKSLIBERAL EINZUSTUFEN? DIE LITERATUR VERWEIST ZU ÜBER 90% DARAUF HIN, DASS DIE GRÜNEN POLITISCH ZWISCHEN SPD UND LINKE LIEGEN, WEIL DIE AUCH URSPRÜNGLICH AUS DEM ÖKOSOZIALISMUS-SPEKTRUM STAMMEN, EGAL OB BÜCHER ODER ZEITUNGEN ALS QUELLEN. ZU 10% CIRCA WIRD IMMER NOCH DORT AUF (ÖKO-)SOZIALISMUS VERWIESEN. ICH VERLANGE SERIÖSE, HANDFESTE BUCHQUELLEN ZUM LINKSLIBERALISMUS UND DEN GRÜNEN. ANSONSTEN GEHÖRT DIE POLITISCHE RICHTUNG "linksliberal" gestrichen. DIE ARTIKEL BEI WIKIPEDIA MÜSSEN NEUTRAL SEIN UND DÜRFEN NIEMALS DER POLITISCHEN GESINNUNG DER AUTOREN FOLGEN. --Tortellini-texter (Diskussion) 09:45, 26. Mär. 2021 (CET)

Die Zuordnung "linksliberal" steht weiter in Frage und wird gelöscht, wenn nach einer angemessenen Wartezeit keine brauchbaren Belege genannt werden. Also bitte etwas mehr Geduld und etwas weniger Großbuchstaben. --Nillurcheier (Diskussion) 09:56, 26. Mär. 2021 (CET)
Bei Diskussionsbeiträgen in Großbuchstaben habe ich nicht das Gefühl, dass der Austausch sachlicher Argumente funktioniert. Deinen Literaturangaben wurde bereits nachgewiesen, dass du die Zitate aus dem Kontext gerissen hast. Für die Bezeichnung der heutigen Partei als ökosozialistisch sehe ich also keine Grundlage. --Johannnes89 (Diskussion) 10:39, 26. Mär. 2021 (CET)

Da Sie nicht auf meine Inhalte eingehen und "linksliberal" absolut nirgends in einer Fachliteratur referenziert wird bezüglich den Grünen, hingegen meine Behauptung gleich mehrfach aus Fachliteratur plus darüber hinaus eine Fülle aus Zeitungsartikeln aus nahezu allen bekannten großen Zeitungen dies bestätigen, erkennt man welches Geistes Kind sie alle hier sind von Wikimedia. Für mich ist Wikipedia keine neutrale Enzyklopädie mehr, da wird bewusst parteipolitisch Stellung bezogen zugunsten linker Parteien. Die Grünen sind nicht linksliberal. Der Begriff gehört im Hauptartikel gelöscht. Das ist Fakt. --Tortellini-texter (Diskussion) 13:23, 27. Mär. 2021 (CET)

Es gibt hier zwei verschiedene Diskussionsabschnitte: Eins drüber wird diskutiert, ob „linksliberal“ wieder entfernt wird (dafür scheint sich eine Mehrheit abzuzeichnen, weil nicht gut belegt), in diesem Abschnitt wird diskutiert, ob „ökosozialistisch“ in den Artikel darf (da wurde dir schon nachgewiesen, dass du Zitate aus dem Kontext gerissen hast).
Bitte ließ dir WP:DISK und WP:WQ durch und diskutiere ausschließlich inhaltlich, anstatt über die Motivation anderer Autoren zu spekulieren oder sonstige unsachliche Kommentare abzugeben. --Johannnes89 (Diskussion) 14:24, 27. Mär. 2021 (CET)
Die Literatur bestätigt dich aber nicht. Ich habe klar nachgewiesen, dass du bei Stifel Quote-Mining betrieben hast, also seine Aussage aus dem (historischen) Kontext gerissen hast, um fälschlich so zu tun, als träfe seine Aussage zu den Grünen in den 1980er Jahren auf heute zu. Und trotzdem behauptest du es immer wieder, ja wirfst allen anderen Manipulation vor? Ist einen Wissenschaftler per Quote-Mining falsch zu zitieren, um den Grünen etwas anzuhängen, was der Wissenschaftler nicht geschrieben hat, deine Vorstellung von neutraler Darstellung? Nenne mir bitte einen Grund, warum ich dich nicht sofort wegen Vandalismus melden soll. Du hast den Artikel mit grob falsch wiedergegebener Literatur verfälscht. Das zurückzusetzen ist keine Manipulation oder Zensur, sondern Qualitätssicherung im Sinne von Rückgängigmachung von Verfälschung. Wenn du hier mitarbeiten willst, dann solltest du schleunigst das Falschzitieren zugeben und deine Sprache mäßigen. Oder glaubst du ernsthaft, dass jemand, der verbal so rumholzt wie du, als neutraler Wikipedia-Autor wahrgenommen wird, der nur die Verbesserung und Neutralisierung im Sinne hat? Und das, nachdem er bei einer krassen Belegfiktion ertappt wurde. Derzeit spricht alles für "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar". Andol (Diskussion) 15:23, 27. Mär. 2021 (CET)

Erledigt|Hinreichend ausdiskutiert --Johannnes89 (Diskussion) 16:17, 8. Apr. 2021 (CEST)}}

Einspruch, nicht hinreichend ausdiskutiert. Die Vermengung der Diskussionsstränge "linksliberal" und "ökosozialistisch" ist bedauerlich aber schwer wieder aufzulösen. Hinsichtlich Letzterem bin inhaltich bei Tortellini-texter, und sehe keinerlei Anzeichen für missbräuchlicher Verwendung von Quellen und kann diesbezüglich der Argumentation des Nutzers Andol nicht folgen.--Gustavero (Diskussion) 17:53, 8. Apr. 2021 (CEST)
Inwiefern? Wenn Andol die Quelle geprüft hat und Tortellini-texter das Zitat aus dem Kontext gerissen hat, ist das eine missbräuchliche Verwendung von Quellen. --Johannnes89 (Diskussion) 17:55, 8. Apr. 2021 (CEST)
Ich komme aber nicht zum selben Ergebnis wie Andol und bin der Ansicht dass sowohl die Quelle als auch der Kontext der Verwendung grundsätzlich legitim sind. Der zeitliche Kontext hätte jedoch deutlich gemacht werden müssen. Trotz Austritt vieler militanten Mitglieder gibt es nach wie vor eine sehr starke linke Strömung, insbesondere in der Parteibasis, und auch führende Politiker der Grünen, siehe Diskussionsstrang linksliberal, sprechen sich deutlich für starke staatliche Regulierung aus, auch wenn sich die Partei erfolgreich eines bürgerlichen Anstrich verpasst und bestimmte Begriffe wie Sozialismus vermieden werden. Dass der gesperrte Benutzer durch Großschrift etwas über die Stränge geschlagen hat, empfinde ich auch so, aber noch mehr empfinde ich es als erschreckend einen Autor auf diese Weise mundtot zu machen und seine durchaus legitimen Argumente durch Archivierung der Diskussion weitgehend verschwinden zu lassen. --Gustavero (Diskussion) 18:00, 8. Apr. 2021 (CEST)
Du siehst "keinerlei Anzeichen für missbräuchlicher Verwendung von Quellen", wenn jemand für die Aussage, dass die Grünen heute Ökosozialistisch seien, etwa ein halbes Dutzend mal eine Quelle anführt, die sich glasklar und unmissverständlich auf die 1980er Jahre bezieht? Und das auch weiter tat, nachdem es ihm gesagt wurde? Was ist das sonst wenn nicht eindeutiger Missbrauch. Viel klarer ist quote-mining doch gar nicht möglich. Nochmal, in dem Text steht:
"Angesichts der Reichweite dieser Forderungen wird klar, dass die Grünen sich in dieser Phase ihrer Entwicklung weit außerhalb des Diskurses der etablierten Parteien befanden. Der ökologische Gedanke präsentiert sich als Bindemittel einer gesellschaftlichen Utopie, die mit dem von Jürgen Falter (siehe 1.Quelle hier) eingeführten Begriff des "Öko-Sozialismus" sehr zutreffend beschrieben ist. Der Umsturz der Produktionsverhältnisse in der Bundesrepublik durch eine "ökosozialistische" Bewegung erscheint aus heutiger Sicht radikal und wenig praktikabel. Dennoch handelt es sich um das wesentliche Alleinstellungsmerkmal der Grünen."
Wer hier den ersten Satz weglässt, und nur die Sätze 2 bis 4 zitiert, um anschließend vielfach zu behaupten, der Absatz beziehe sich auf heute, der kann sich wohl kaum auf ein Versehen berufen, erst recht nicht, nachdem er darauf hingewiesen wurde. Genau das hat Tortellini-Texter aber gemacht, und zwar wiederholt. Dafür abgesehen ist die Sperrung nach gleich mehreren Edit-Wars gegen klaren Stand der Disk, den Belegfiktionen und dem untragbaren verbalen Rumholzen in seinen Diskussionsbeiträgen, aus den die pure Abneigung gegen die Grünen quoll, nun wirklich kein Mundtot machen, sondern Qualitätssicherung und auch schlicht Schutz vor Vandalismus. Andol (Diskussion) 19:50, 8. Apr. 2021 (CEST)
Aus meiner Sicht dreht sich die Diskussion im Kreis. Wäre es nicht an der Zeit, zu einem Abschluss zu kommen (zum Beispiel über ein Meinungsbild/Abstimmung oder durch einen Admin-Entscheid? --Molgreen (Diskussion) 19:59, 8. Apr. 2021 (CEST)
In seinem Ton hat sich der Nutzer klar vergaloppiert, allerdings wurde er auch durch konsequentes Nichtbeachten der anderen Quellen sowie Versteifen auf den Umgang mit dieser einen Quelle auch sehr auf die Palme gebracht. Ich finde es übertrieben, auf diese Weise ein Exempel zu statuieren. Ich habe nicht unähnliches Verhalten schon bei Autoren mit klar linker Gesinnung (keine Mutmaßung, sondern der jeweilgen Profilseite zweifelsfrei zu entnehmen) wahrgenommen, die aber von seniorigen Autoren und Admins trotzdem sehr wohlwollend behandelt wurden. Nochmal zum strittigen, in der Tat nicht korrekt im zeitlichen Kontext dargestellten Zitat. Ich finde insbesondere den letzten Satz ("Dennoch handelt es sich um das wesentliche Alleinstellungsmerkmal der Grünen.") durchaus relevant, weil der Autor die Herkunft der Grünen aus einem extrem linken Milieu auch im heutigen Kontext als Alleinstellungsmerkmal einordnet. Wenn man der Ansicht ist, dass die heutigen Grünen keine linke Partei sind, müsste das durch entsprechende Quellen belegt werden. Stattdessen hat Tortellini-texter sehr viele Quellen für den Sachverhalt, dass die Grünen eine linke Partei sind, bzw. linker sind als sie sich geben, geliefert, und mit diesen muss eine redaktionelle Auseinandersetzung stattfinden.--Gustavero (Diskussion) 20:12, 8. Apr. 2021 (CEST)
Die Sperre kam durch den erneuten Edit-War im Artikel, obwohl er bei der letzten VM schon die Ansage bekam, dass nächstes mal nicht der Artikel, sondern sein Account gesperrt wird. Das hat nichts mit „Exempel statuieren“ zu tun. Quellen für „linke Partei“ ist ungleich Quellen für „Ökosozialismus“. Nach wie vor gibt es für dieses Wort keine ausreichenden Belege aus der Fachliteratur.
@Molgreen: Ich stimme dir zu, dass die Diskussion sich im Kreis dreht, der nächste Schritt wäre Wikipedia:Dritte Meinung. --Johannnes89 (Diskussion) 20:27, 8. Apr. 2021 (CEST)
Auch der letzte Satz bezieht sich gemäß Kontext klar auf die damalige Situation in den 1980er Jahren, nicht auf heute. Auf der ganzen Seite schreibt er nichts über die Gegenwart, es geht nur um die geschichtliche Entwicklung. Daher verstehe ich nicht, warum der Autor da das Präsens nutzt. Gerade ein Historiker sollte es eigentlich besser wissen.
Allgemein finde ich es auch generell problematisch, wie hier diskutiert wird, vor allem, wie sehr die eigene Meinung als zentraler Faktor einfließt. So kommen wir definitiv nicht weiter. Dazu zählen auch insbesondere persönliche Schlussfolgerungen wie "weil die grünen links sind, können sie nicht nichtsliberal sein". Doch, können sie. Ja, die Grünen sind auch links (vermutlich auch mehrheitlich), aber halt auch nicht nur und ausschließlich. Und vor allem nicht jedes einzelne Mitglied. Die politische Einordnung von Parteien ist doch kein Fixpunkt, sondern erstreckt sich über ein ganzes Spektrum (und ist darüber hinaus einem stetigen Wandel unterworfen). Eine Partei kann daher problemlos sowohl links, linksliberal als auch grün sein. Auch Konservative gibt es bei den Grünen auch gar nicht mal so wenige, gerade in Süden des Landes. Diese Bandbreite ist völlig normal und gibt es auch in anderen Parteien. Die CDU ist z.B. auch konservativ, christlich und liberal bzw. wirtschaftsliberal in einem. Die AfD ist teils rechtskonservativ, teils rechtspopulistisch und teils offen rechtsextrem. Und auch die Grünen mit ihren beiden prominenten Flügeln decken eine große Bandbreite ab, siehe z.B. Winfried Kretschmann, den wohl niemand als "links" einordnet. Persönliche Schlussfolgerungen wie oben führen daher nicht weiter. Wir müssen die volle Spanne beschreiben, gemäß Literatur natürlich. Andol (Diskussion) 20:56, 8. Apr. 2021 (CEST)
Egal wie oft ich das vollständige Zitat lese, ich kann nicht erkennen, dass der letzte Satz sich auf die Anfänge der Grünen bezieht. Er ist im Präsens und kann sich somit nicht auf die Vergangenheit beziehen. Wollen wir die andere Diskussion vielleicht unter dem Strang "linksliberal" vs "links" fortführen? --Gustavero (Diskussion) 21:53, 8. Apr. 2021 (CEST)
Tut es aber, es geht auf der gesamten Seite nur um die Vergangenheit, präzise um das Bundeswahlprogramm 1980, das direkt im Satz vor dem Beginn des obigen Zitates zitiert wird. Nach einem weiteren Satz zum Thema geht es dann auch weiter mit "Es war jedoch eben jener Zweifel an der Praktizierbarkeit der "ökosozialistischen" Utopie, die die Grünen in der Folgezeit dazu bewegte, ihre frühe ökologische Politik zu revidieren." Darauf wird dann die weitere Entwicklung in den 1980er beschrieben, gefolgt von dem Umstand, dass dann 1990 zu einer großen Austrittswelle ökosozialistischer Mitglieder kam. Es ist wirklich glasklar, trotz historischem Präsens. Zumal der Autor dieses Stilmittel auch vorher und nachher stark nutzt. Schau es dir bei Google Books an, wenn es geht (bei mir geht es gerade): [16] Andol (Diskussion) 23:13, 8. Apr. 2021 (CEST)
Hallo Andol! ich bewundere deine große Geduld! Ob es sich lohnt? Totellini-Texter wurde bereits gesperrt und Gustavero geht dem gleichen Schicksal entgegen. Wahrscheinlich ist er sogar eine Tortellini-Socke. Am besten: Don't feed the trolls! MfG, GregorHelms (Diskussion) 23:41, 8. Apr. 2021 (CEST)
Hallo GregorHelms, gehts denn noch, mir zu drohen und mir zu unterstellen ich würde mit mehreren Accounts rumspielen? Ich bin nicht Totellini-Texter, danke der Nachfrage. --Gustavero (Diskussion) 08:37, 9. Apr. 2021 (CEST)
Als Langzeitgrüner halte ich mich mit einschlägigen Beiträgen hier meist zurück. Ich kann mich gut an die Zeit erinnern, in denen die Grünen einen ökosozialistischen Flügel hatten, Aber wie schon mehrmals dargestellt, dies liegt ca. 30+x Jahre zurück. Mein zweiter Gedanke ist: Selbst, wenn wir eine Quelle fänden, die diese Bezeichnung den heutigen Grünen zuschriebe, würde das denn ausreichen, um dies zu einer Ausrichtung in der Box zu machen? Doch wohl schwerlich? Von daher bleibt wohl nur ein schneller Abschluss dieser zielarmen Diskussion. --Nillurcheier (Diskussion) 09:52, 9. Apr. 2021 (CEST)
Sehe ich genauso! MfG, GregorHelms (Diskussion) 10:24, 9. Apr. 2021 (CEST)
Ich würde akzeptieren, den Diskussionsstrang "ökosozial", nachdem die Diskussion im Ton schon etwas vergiftet war, zu beenden. Ich bin aber dennoch unbedingt dafür, die Infobox zu erweitern und den Vorschlag von Andol aufzugreifen, nicht die eine (die es nicht gibt) sondern alle prägenden Strömungen der Grünen zu berücksichtigen. "Linksliberal" ist schlicht falsch, dafür zeichnete sich ja auch bereits ein Konsens ab. Stattdessen müssen auch die linken bis sehr linken Strömungen der Grünen dort repräsentiert sein. Gemeint sind die Antonyme zu wirtschaftsliberal (Wohlfahrtsstaat, Umverteilung), Ablehung des traditionellen Familienbildes als Normalität und Einwirkung auf die Bildungs- und Familienpolitik, starke staatliche Regulierung im wirtschaftlichen und öffentlichen Bereich zur Erreichung ideologischer wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ziele, Identitätspolitik und Regulierung um Parität zu erzwingen (im Gegensatz zur liberalen Sichtweise Chancengleichheit und Freiheit des Individiums in den Fordergrund zu rücken aber Regulierung abzulehnen) sowie die Ablehnung nationalstaatlicher Ideen (die nicht per se "Nationalismus" sind) und diesen eine durchaus sozialistisch geprägte Staatstheorie gegenüberzustellen (wobei richtiger Sozialismus noch weiter geht, es diese Strömungen innerhalb der Grünen aber auch gibt, weshalb Sozialismus in der Infobox doch nicht ganz falsch wäre). Es scheint hier tatsächlich an etabliertem Vokabular zu mangeln, weshalb man in der Infobox nicht nur mit einzelnen Begriffen auskommt, sondern zumindest eine minimale Ausführung braucht. Quellen sind genug genannt worden, und die Auswertung muss stattfinden, egal wer die Quelle zuerst verwendet hat und ob man dessen Meinung teilt oder ablehnt.--Gustavero (Diskussion) 10:37, 9. Apr. 2021 (CEST)
Ich hab oben schon PD:Politik#Wie ist die Ausrichtung einer Partei in der Infobox zu beschreiben? verlinkt. In der Infobox sind nur die Hauptströmungen zu nennen, die in der Literatur auch als solche benannt sind. Für alles weitere gibts nen ausführlichen Abschnitt im Artikeltext. --Johannnes89 (Diskussion) 10:47, 9. Apr. 2021 (CEST)
Und genau darum geht es ja auch. Linksliberal ist nicht die Hauptströmung der Grünen, die viele Positionen einnehmen, die das Gegensteil von liberal sind. Und diese linken, dominierenden Strömungen müssen in die Infobox. Genauso wie bei anderen Parteien, wo auch nicht ein Prädikat, dass zwangsläufig immer einseitig sein muss, sondern ein Spektrum abgebildet wird.--Gustavero (Diskussion) 10:51, 9. Apr. 2021 (CEST)
Dann müssen wir oben diskutieren (was ja gerade getan wird), ob linksliberal entfernt wird, anstatt als Reaktion darauf noch diverse weitere Teilströmungen ergänzen zu wollen. --Johannnes89 (Diskussion) 11:34, 9. Apr. 2021 (CEST)
Einverstanden, dann lass uns diesen Thread wirklich zumachen sowie das "linksliberal" Thema zum Abschluss bringen. Um es übersichtlich zu halten, will ich dann aber trotzdem danach einen neuen Strang aufmachen, um zu diskutieren was die anderen prägenden Ströme, die relevant zur Ausrichtung der Grünen sind und was davon in die Infobox gehört und was nicht. -- (Diskussion) 13:02, 9. Apr. 2021 (CEST)
@Gustavero: Du solltest deine offensichtlich überschüssigen Energien nutzen, mal endlich einen eigenen Artikel anzulegen; mein Themenvorschlag: Die politische Ausrichtung von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN in Geschichte und Gegenwart. Geeignete Literatur könnte ich dir dafür zur Verfügung stellen. MfG, GregorHelms (Diskussion) 13:19, 9. Apr. 2021 (CEST)
Nein danke, dieses Thema lehne ich höflich ab. Die Gegenwart interessiert mich immer mehr als die Vergangenheit, und erstere ist ja auch im Hauptartikel über die Grünen richtig aufgehoben. So, unter diesen Thread schreibe ich jetzt nichts mehr, sonst hört das nie auf. Wenn jemand anderes noch das letzte Wort haben will: gerne. Ansonsten ab ins Archiv. --Gustavero (Diskussion) 16:56, 9. Apr. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Johannnes89 (Diskussion) 19:15, 13. Apr. 2021 (CEST)

Kleine Ergänzung für "Koalitionen auf Landesebene" einfügen?

Ich würde gerne vorschlagen folgenden Abschnitt bei "Koalitionen auf Landesebene" hinzuzufügen, eventuell als neuen letzten Absatz:

"Auffällig ist, dass bundesweit keine Dreierkoalition ohne Bündnis 90/Die Grünen regiert. Im April 2018 regierten die Grünen in neun Koalitionen in acht unterschiedlichen Konstellationen. Sie sind damit zu einem Machtfaktor im deutschen Föderalismus geworden." (Das wäre hinter: "Seit 2016 gibt es in Sachsen-Anhalt die erste Kenia-Koalition aus CDU, SPD und Grünen auf Länderebene.")

Als Quelle sehe ich dafür vor allem folgende Monographie, welche bisher auch vollständig fehlt (sie ist frei zugänglich bei der HBS downloadbar). Sie könnte auch in die Auflistung der Sekundärliteratur gehören: Arne Jungjohann: Grün Regieren. Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin 2018, ISBN 978-3-86928-157-5 https://www.boell.de/de/gruen-regieren-eine-analyse-der-regierungspraxis-von-buendnis-90die-gruenen(nicht signierter Beitrag von Wiki Dinslaken (Diskussion | Beiträge) 17:36, 11. Januar 2019 (CET))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lovemankind83 (Diskussion) 19:04, 6. Mai 2021 (CEST)

Neues Grundsatzprogramm

Am 26. Juni 2020 veröffentlichten Bündnis 90/Die Grünen den Entwurf für das vierte Grundsatzprogramm. Der knapp 60 Seiten starke Entwurf wurde über mehrere Jahre diskutiert und soll im November auf einem Bundesparteitag in Karlsruhe beschlossen werden. ==> Warum finden sich hier immer noch keine aktuelleren Informationen? Folgendes wäre beispielweise möglich: "Die erste digitale Bundesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beschloss das Grundsatzprogramm „Zu achten und zu schützen – Veränderung schafft Halt“ am 22. November 2020. Dieses vierte Grundsatzprogramm in der Geschichte von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN markiert laut Vorwort "den Eintritt in eine neue Phase der Partei: Es definiert eine Bündnispartei, die ein Angebot an die Gesellschaft in ihrer ganzen Breite macht." Inhaltlich bestehen die Hauptunterschiede zum früheren Grundsatzprogramm in der Ablehnung von Volksentscheiden auf Bundesebene (stattdessen werden sog. "Bürgerräte" gefordert), dem Bedingungslösen Grundeinkommen als "Leitidee" der sozialen Sicherung und dem Bekenntnis zu einer "föderalen Republik Europa" als langfristiger Perspektive. (nicht signierter Beitrag von 46.114.140.126 (Diskussion) 21:14, 22. Apr. 2021 (CEST))

In der Tat ist der Artikel (seit Monaten) veraltet. #Die_heutigen_Grundsatz-_und_Wahlprogramme muss mal aktualisiert werden. --BlauerBaum (Diskussion) 21:37, 22. Apr. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lovemankind83 (Diskussion) 19:05, 6. Mai 2021 (CEST)

Bestätigung als Kandidatin

Wurde Frau Baerbock auf dem Parteitag im Juni bestätigt?--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 20:57, 3. Jul. 2021 (CEST)

Nein. Bestätigt wurde auf dem Parteitag nur das Spitzen-Duo Baerbock/Harbeck. Die Kanzlerkandidatur traf das Duo intern unter sich, wobei Baerbock mit dem aus dem Frauenstatut fließenden Erstzugriffsrecht ihre Kandidatur erzwang und sich gegen Harbeck in den Vordergrund schob und durchsetzte. --Legatorix (Diskussion) 08:51, 4. Jul. 2021 (CEST)
Unsinn. Das geht weder aus dem Frauenstatut hervor, noch wurde die Kandidatur von Baerbock damit begründet. --Drahreg01 (Diskussion) 10:37, 4. Jul. 2021 (CEST)
Was ist (schon wieder einmal) "Unsinn"? Bestätigt wurde nur das "Duo", aber nicht die Kanzlerkandidatin, vgl.: "Annalena Baerbock und Robert Habeck sind am Nachmittag quasi in „Blockabstimmung“ zum Spitzenduo der Grünen für die Bundestagswahl 2021* gekürt worden - Baerbock ist damit zugleich zur Kanzlerkandidatin der zuletzt in den Umfragen zweitstärksten Partei bestimmt worden. 98,5 Prozent der Delegierten beim Parteitag sprachen sich für Baerbock und Habeck aus." [17] Und dass das Frauenstatut schuld war, habe ich kürzlich belegt, was Du Dir gestattet hast, unbelegt als "Dumpfsinn" zu bezeichen. --Legatorix (Diskussion) 10:50, 4. Jul. 2021 (CEST)
Es bleibt halt Unsinn, auch nach Wiederholung. Das Frauenstatut ist doch im Artikel verlinkt. Dort ist von zu besetzenden Gremien die Rede. Ganz überwiegend befasst sich das Frauenstatut der Grünen übrigens mit parteiinternen Abläufen. Einzelkandidaturen (z.B. in Wahlkreisen oder eben jetzt eine Kanzlerkandidatur) sind dort nicht erwähnt, sind daraus nicht begründbar und werden daraus nicht begründet. Und belegt hast du gar nichts. --Drahreg01 (Diskussion) 10:59, 4. Jul. 2021 (CEST)
Zur Erinnerung an meinen (von Dir offenbar schon wieder verdrängten) Beleg verweise ich auf das hier. Außerdem verweise ich auf das Portal:Politik, dass das grüne Frauenstatut in Fällen wie diesem "quasi ein Männerverbot ausspricht", was unser Artikel jedoch auf Deine administrative Veranlassung hin administrativ zu ignorieren hat. --Legatorix (Diskussion) 11:12, 4. Jul. 2021 (CEST)
Ah, du "belegst" also deine Meinung mit deiner Meinung. Alles klar. Auf dem Niveau kommen wir aber nicht zusammen. --Drahreg01 (Diskussion) 11:37, 4. Jul. 2021 (CEST)
Dass das auf Deinem Niveau im Leben nicht funktionieren wird, habe ich schon vor einigen Tagen festgestellt und mit Abbruch der Diskussion quittiert. Wenn es nach mir ginge, würde ich gerne dabei bleiben. --Legatorix (Diskussion) 11:42, 4. Jul. 2021 (CEST)
@ Benutzer:Buchbibliothek: Der Grünen-Parteitag hat das Spitzenduo Baerbock/Habeck und Baerbock als Kanzlerkandidatin bestätigt: [18]. Lässt sich leicht ergooglen, muss man nicht wie Benutzer:Legatorix mit Falschbehauptungen dementieren. --Drahreg01 (Diskussion) 13:21, 4. Jul. 2021 (CEST)
Genau das hatte ich oben (10:50 Uhr) gesagt. Es erfolgte eine "Paketabstimmung". Eine eigene Abstimmung über Baerbock als Kanzlerkandidatin erfolgte, wie gesagt, nicht. Die beiden Vorsitzenden hatten die K-Frage schon lange vorher unter sich ausgemacht, vgl. [19] --Legatorix (Diskussion) 13:43, 4. Jul. 2021 (CEST)
Spinn ich? Du hast genau das Gegenteil gesagt. Auf die Frage, ob Frau Baerbock als Kanzlerkandidatin bestätigt worden sei, schriebst du "Nein. Bestätigt wurde auf dem Parteitag nur das Spitzen-Duo Baerbock/Harbeck." (Hervorhebung von mir.) Und selbst in dem jetzt von dir angegebenen Link von Deutschlandfunk steht wörtlich "Die 40-Jährige wurde von der Bundesdelegiertenkonferenz als Kanzlerkandidatin bestätigt." Wen willst du mit deinen Desinformationen verarschen? Deine Versuche, die Kandidatur von Frau Baerbock zu deligitimieren, werden mit deiner postfaktischen Interpretation von Quellen jedenfalls nicht in den Artikel kommen. --Drahreg01 (Diskussion) 18:30, 4. Jul. 2021 (CEST)
Eine Paketwahl ist keine Personenwahl. --Legatorix (Diskussion) 19:08, 4. Jul. 2021 (CEST)
https://antraege.gruene.de/46bdk/vorschlag_spitzenduo_und_kanzlerkandidatin-kanzlerkandidat-8543 Für die Bundestagswahl treten wir mit einem Spitzenduo bestehend aus Annalena Baerbock und Robert Habeck an und mit Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin. Das ist eine Personenwahl. --Rort Poyale (Diskussion) 19:25, 4. Jul. 2021 (CEST)
Typische Technik von Desinformanten: "Verschieben der Torpfosten" (Moving the goalposts). Nachdem also nachgewiesen wurde, dass Frau Baerbock durch den Parteitag als Kandidatin bestätigt worden ist, verlangst du einfach etwas Neues. --Drahreg01 (Diskussion) 19:32, 4. Jul. 2021 (CEST)
Ausgangsfrage eindeutig und klar mit ja beantwortet, bitte jetzt archivieren.--Nillurcheier (Diskussion) 09:30, 5. Jul. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Nillurcheier (Diskussion) 11:07, 5. Jul. 2021 (CEST)

Aktuelle Statistik zum Durchschnittsalter

Das Durchschnittsalter der Mitglieder der Partei Bündnis 90/Die Grünen ist auf 48 Jahre (Stand 31.12.2019) gesunken. Die Quelle der Statistik ist Statista (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/192255/umfrage/durchschnittsalter-in-den-parteien/) Im Unterpunkt "Mitglieder" ist die aktuelle Zahl bereits aufgeführt. Nicht aber in der Quick-Info-Karte am Anfang des Artikels. LG (nicht signierter Beitrag von Gochujangliebe (Diskussion | Beiträge) 13:39, 15. Mär. 2021 (CET))

Nachtrag: Auch zum Frauenanteil gibt es neuere Zahlen (42,4 Prozent): https://www.focus.de/politik/deutschland/frauenanteil-im-jahr-2019-bei-42-4-prozent-studie-gruene-haben-groessten-frauenanteil-bei-neuen-mitgliedern_id_12253591.html (nicht signierter Beitrag von Gochujangliebe (Diskussion | Beiträge) 13:43, 15. Mär. 2021 (CET))

Die heutigen Grundsatz- und Wahlprogramme

"Während der Nachhaltigkeitsgedanke im Kern konservativ ist, stehen die Grünen gesellschaftspolitisch für linksliberale und kommunitaristische Konzeptionen und Positionen. Beispiele hierfür sind die von den Grünen angestrebte multikulturelle Gesellschaft, die Integration von Einwanderern, die Lesben- und Schwulenpolitik, insbesondere der Einsatz für die Gleichstellung der Lebenspartnerschaft und die Öffnung der Ehe, sowie die Positionen zu Datenschutz, zur Informationsgesellschaft und zu Bürgerrechten." ==> Hier würde ich folgende Aktualisierung vorschlagen: "Während der Nachhaltigkeitsgedanke im Kern konservativ ist, stehen die Grünen gesellschaftspolitisch für linksliberale und kommunitaristische Konzeptionen und Positionen. Beispiele hierfür sind die positive Bewertung der heutigen multikulturellen Gesellschaft, die Förderung der Integration von Einwanderern, die Lesben- und Schwulenpolitik, insbesondere der jahrelange Einsatz für die mittlerweile erfolgte Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare, sowie die Positionen zu Datenschutz, zur Informationsgesellschaft und zu Bürgerrechten." (nicht signierter Beitrag von 46.114.143.139 (Diskussion) 22:07, 28. Apr. 2021 (CEST))

Frau zuerst Focus

Ich habe folgende Änderung rückgängig gemacht da ich die Quelle alles andere als für geeignet halte. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=B%C3%BCndnis_90/Die_Gr%C3%BCnen&diff=213483713&oldid=213408401 z.K. @Legatorix: LG --Rort Poyale (Diskussion) 12:47, 2. Jul. 2021 (CEST)

Ich wollte den Beitrag auch gerade rückgängig machen, du bist mir zuvorgekommen. Nicht jede Ausprägung des konzertierten Baerbock-Bashings in Focus und Springer-Presse ist enzyklopädisch bedeutsam und muss auch noch in die Wikipedia getragen werden. Leider kann der Polit-Account Benutzer:Legatorix nicht zwischen seiner eigenen Meinung und enzyklopädischer Arbeit unterscheiden. --Drahreg01 (Diskussion) 12:59, 2. Jul. 2021 (CEST)

Ich verwahre mich gegen die bösartige Bezeichnung "Polit-Account Benutzer:Legatorix". Ich habe mit Politik genau so viel bzw. wenig am Hut wie jeder andere deutsche Wähler und Zeitungsleser, der kein Parteimitglied und auch kein Staatsbediensteter ist. Vom sog. "Frauenstatut" der Grünen habe ich heute anläßlich des Focus-Artikels ubrigens zum ersten Mal gelesen und finde es auch nach Kontroll-Lektüre des WP-Artikels unwiderlegt zutreffend, was der Focus-Autor dazu schreibt, nämlich die "Frau-Zuerst-Quote". Was ist sachlich(!) dagegen einzuwenden, außer dass mich hier jemand zu Unrecht für einen "Polit-Account" hält und dass der offenbar unbeliebte Focus bisher unwiderlegt berichtet, dass das Frauenstatut so auszulegen ist? Ist das unrichtig? --Legatorix (Diskussion) 13:35, 2. Jul. 2021 (CEST)

Ausweislich deiner Benutzerbeiträge beschäftigst du dich innerhalb der Wikipedia seit Wochen mit kaum etwas anderem, als Frau Baerbock schlechtzureden. Und dein Focus-Beitrag ist kein "Bericht", sondern ein Kommentar. Und als solcher enzyklopädisch kaum verwertbar. --Drahreg01 (Diskussion) 17:04, 2. Jul. 2021 (CEST)
Da geht es mir nicht anders als der gesamten deutschen Presse, die ebenfalls seit Wochen gezwungen ist, sich mit Baerbock zu beschäftigen. Entschuldige, dass mich das genau so beschäftigt, wie Millionen anderer Bürger. Ich meine, Du solltest den "Polit-Account" zurücknehmen. Außerdem vermisse ich immer noch eine sachliche(!) Stellungnahme dazu, was an dem Begriff "Frau-Zuerst-Quote" falsch sein soll. Dass es sich bei dem Focus-Artikel nicht um einen Bericht, sondern um einen Kommentar handelt, habe ich nie bezweifelt und ich hoffe, auch nirgends (versehentlich) anders angegeben. --Legatorix (Diskussion) 17:21, 2. Jul. 2021 (CEST)
Du schreibst oben, "dass der offenbar unbeliebte Focus bisher unwiderlegt berichtet" (Hervorhebung von mir).
Die Neuschöpfung "Frau-Zuerst-Quote" ist enzyklopädisch schlicht nicht benutzbar.
Was eine Frauenquote ist, kann man in dem entsprechenden Wikipedia-Artikel nachlesen. In allen Spielarten. Wer eine Frauenquote propagiert, ohne eine Frauenquote durchzusetzen, will eigentlich keine Frauenquote.
Noch ein Witzchen zu der Debatte: Noch vor drei Monaten kommentierte Hugo Müller-Vogg im selben Focus, die "Grüne[n] können nur Baerbock ins Rennen schicken - alles andere wäre Prinzipien-Verrat." Hätten Sie also Habeck genommen, wäre ebenfalls eine Kampagne gefahren worden. Bloß mit anderen Vorzeichen.
Die Grünen haben vor der Wahl klar gemacht, dass die Kanzlerschaft und die Kanzlerkandidatur nicht quotierbar sei und daher auch nicht quotiert werde. (Die Grünen haben ja die Doppelspitze einer Partei überhaupt erst eingeführt, um diese Position quotierbar zu machen.) Die Behauptung von Reitz, Baerbock habe von einer Quote Gebrauch gemacht, ist also aus der Luft gegriffen.
--Drahreg01 (Diskussion) 17:46, 2. Jul. 2021 (CEST)
Wie schön, dass man mit Dir auch sachlich argumentieren kann und sich nicht immer gegen PA wehren muss. Meinte Hugo Müller-Vogg (hast Du einen Link?) vielleicht auch die "Frau-Zuerst-Quote", wenn er schrieb, die "Grüne[n] können nur Baerbock ins Rennen schicken"? --Legatorix (Diskussion) 17:59, 2. Jul. 2021 (CEST)
Sorry, hatte den Link kopiert, aber nicht eingefügt: [20]. "Frau-Zuerst-Quote" meinte er sicherlich nicht. Den Begriff hat sich Reitz wie oben nachgewiesen - ja heute erst ausgedacht.
Was Müller-Vogg meinte, weiß ich nicht. Aber natürlich kritisiert er den feministischen Ansatz der Partei.
--Drahreg01 (Diskussion) 18:10, 2. Jul. 2021 (CEST)
Danke für den Link. Müller-Vogg schrieb "Nun hat Habeck erst kürzlich bekundet, falls Baerbock die Frauenkarte spielen würde, hätte sie das erste Zugriffsrecht auf die Kandidatur". Damit könnte mE sehr wohl die "Frau-Zuerst-Quote" gemeint gewesen sein, was sonst? Was würde sonst "das erste Zugriffsrecht" begünden? Übrigens: Auf jeden Fall sollte man, denke ich, im Artikel irgendwie dazu Stellung nehmen, ob und ggf. wie das Frauenstatut bei der Kanzlerkandidatur eine Rolle gespielt hat oder (nicht) spielen durfte/mußte. --Legatorix (Diskussion) 18:29, 2. Jul. 2021 (CEST)
Die heutige Wortneuschöpfung "Frau-Zuerst-Quote" kommt nicht in den Artikel, egal wie oft du diesen Dumpfsinn wiederholst. Und zur Frage, welche Faktoren bei der Auswahl der Kandidatin denn nun eine Rolle gespielt hätten, werden wir dereinst politikwissenschaftliche Literatur auswerten. Lesetipps: WP:Q und WP:NOR. --Drahreg01 (Diskussion) 19:45, 2. Jul. 2021 (CEST)
Du solltest Deinen "Dr" nicht nur plakativ vor Deinem Usernamen hertragen, sondern Dich auch so benehmen und Unterstellungen wie "Dumpfsinn" und "Polit-Account" vermeiden. EOD. --Legatorix (Diskussion) 19:57, 2. Jul. 2021 (CEST)
Zustimmung. "Dumpfsinn" ist m. E. ein PA. Aber der Admin Drahreg01 schient mir in dem Bereich offenbar auf einer politischen Mission zu sein. Grüße Minos (Diskussion) 00:15, 3. Jul. 2021 (CEST).

Unabhängig von Frau Baerbock, das der Listenplatz 1 generell Frauen vorbehalten ist, ist das nicht "sexistisch/matriachalisch"? Da ist dann ja auch keine Gleichberechtigung vorhanden. (nicht signierter Beitrag von 88.70.120.56 (Diskussion) 12:38, 6. Jul. 2021 (CEST))

Ämtertrennung

„Die gegenwärtig geltende Parteisatzung der Grünen schreibt vor, dass allenfalls ein Drittel der sechs Vorstandsmitglieder auch Abgeordnete in Landtagen oder im Bundestag sein dürfen; das Innehaben von Regierungsämtern in Bund und Ländern ist hingegen generell untersagt.“ [21] Daran wurde wohl nicht geändert. „Habeck wird am 31. August als Minister zurücktreten, weil er nach den Parteiregeln zur Ämtertrennung nur übergangsweise als Grünen-Bundeschef auch Minister sein darf.“ [22] --ZemanZorg (Diskussion) 02:39, 16. Jul. 2021 (CEST)

Politischer Geschäftsführer

Wie ist die Funktion des "Politischen Geschäftsführers" im Vergleich zu den Generalsekretären anderer Parteien zugeschnitten, was genau sind seine Funktionen? Ich habe den Eindruck, dass Kellner medial weniger präsent ist als Klingbeil oder Ziemiak, aber das kann ja auch an der Person, der Parteigröße, der Doppelspitze o. ä. liegen.--Oudeís (Diskussion) 23:24, 4. Okt. 2021 (CEST)

Helfen die Links 1 und 2 etwas weiter? --Molgreen (Diskussion) 06:30, 20. Okt. 2021 (CEST)

Ablösung von Staatsleistungen

Auszugsweise zitiert aus: Das Magazin der Grünen 02/2021 GRUENE.DE Die Koalition (geschäftsführende) lässt einen seit über 100 Jahren bestehenden Verfassungsauftrag weiter achtlos liegen. Wir Grünen im Bundestag hatten gemeinsam mit der FDP und den Linken einen Gesetzesentwurf für eine faire und rechtssichere Regelung zur Ablösung der Staatsleistungen an die Kirchen vorgelegt. Jedes Jahr zahlen die Länder circa 550 Millionen Euro an die Kirchen als Kompensation für den historischen Übergang kirchlicher Güter an weltliche Herrscher in der Napoleon Bonaparte Zeit. Diese laufenden Leistungen hatte schon die Weimarer Republik als dringend überarbeitungsbedürftig bewertet, das Grundgesetz hat einen Auftrag auf Ablösung der Staatsleistungen übernommen. In eine Anhörung im Innenausschuss fand unser Gesetzentwurf bei den Sachverständigen große Zustimmung. Auch in den Kirchen hält man unseren Ansatz im Grunde für gut machbar. Aber die geschäftsführende Koalition sagt einfach nein, ohne einen eigenen Vorschlag zu machen. Sie schert sich nicht um die klare Aufforderung im Grundgesetz. Wir bleiben am Ball.gruene-bundestag.de/staatsleistungen--2A01:C22:84A0:F700:616B:EFD3:524:DE39 14:02, 3. Nov. 2021 (CET)

Positionen - West- und Klimapopulismus als Faible der Grünen

Bevor ich in den Artikel mit reinschreibe, dass die Grünen einen Klima- und Westpopulismus vertreten, schreibe ich in der Diskussion, warum in meinen Augen das durchaus in dem Artikel stehen sollte. Ich finde es ja auch spannend, solch eine Diskussion zu führen, deswegen schreibe ich jetzt hier rein, warum ich denke, dass die Grünen die wahren Populisten sind und nicht die Linkspartei: bei der diesjährigen Bundestagswahl und bei der Europawahl 2019 holten die Grünen in einigen Wahlkreisen die meisten Stimmen, auch in einigen Großstädten in Ostdeutschland holten die Grünen bei beiden Wahlen teilweise die meisten Stimmen aller wählbaren Parteien.

Erklären kann ich mir das ganze nur noch damit, dass die Grünen sich wie auch die AfD des Populismus bedienen und damit in den alten Bundesländern und den Großstädten Wähler fangen. Dieser Populismus thematisiert die Energiewende und lässt zu, dass wir unser Sozialisystemm überlassen durch unbegrenzte Zuwanderung. Weder die Grünen noch die AfD haben nämlich wirklich gute und praktikable Lösungen auf Lager, letztlich geht es den beiden Parteien nur darum, die Ost-West-Spaltung und damit die Spaltung der Gesellschaft voranzutreiben. Die Grünen werden vor allem in den alten Bundesländern gewählt, weil es nicht wenige gibt, die den Klimapopulismus toll finden. Die AfD wird im Osten gewählt, weil dort nicht wenige den Nationalpopulismus toll finden.

Was denkt ihr darüber, habt ihr nicht auch den Eindruck, dass die Grünen in Wahrheit Populisten sind. Gruß, --Mapmaster 18:34, 5. Jan. 2022 (CET)

Es ist ziemlich egal, wie du dir die Welt erklärst. Wichtig ist, wie die politikwissenschaftliche Literatur uns die Grünen erklärt. --Drahreg01 (Diskussion) 19:05, 5. Jan. 2022 (CET)
Scheint mir eher ein Beitrag fürs "Café" als für den Artikel. Aber wenn du passende Quellen und Rezeptionen kennst und nennst, könnten wir eine Debatte starten.--Nillurcheier (Diskussion) 19:43, 5. Jan. 2022 (CET)

"linksliberale Partei"? (Änderung: Version vom 21. März 2021, 12:54 Uhr)

Frage: Müsste/sollte die Zuschreibung "linksliberale Partei" (siehe Änderung) nicht belegt sein? Das mag in Teilen stimmen, gilt das aber für die gesamte Partei? --Molgreen (Diskussion) 15:55, 21. Mär. 2021 (CET)

Mich stört die Beszeichnung als "linksliberale" Partei, u. a. in der Infobox rechts, auch! Die Grünen waren zwar fürher mal (als ich sie oft noch wählte) auch liberal, mittlerweile kann man dies aber schon lange nicht mehr behaupten. Dass sie weiterhin "linksliberal" sind, müsste sehr gut belegt werden. Nicht umsonst haben sich die Grünen zuletzt den Ruf als "Verbotspartei" erarbeitet. M. E. durchaus zurecht, auch wenn ich mit manchen rechten Kräften, die dies auch betzonen, nichts am Hut habe. Das steht im Widerspruch zu liberal. (U. a. dehalb wähle ich sie auch nicht mehr, der ich mich politisch als liberal und links der "Mitte" einstufe - aber Ok, das ist meine eigene Betrachtung und hat hier eigentlich nichts zu suchen, ich weiß!). Die Forderung nach einem sehr fundierten Beleg (bitte nicht aus der Presse!) ist jedenfalls vollkommen berechtigt und ich verstehe nicht, weshalb dieser Abschnitt (nach Meinung von Zero Thrust) so schnell archiviert werden soll. Im Kasten rechts ist er nicht belegt und auch sonst im Text, wo ich eben das Wort "liberal" gefunden habe, auch nicht. Ich bin gegen eine Archivierung, solange nicht Antworten kommen oder Belege im Artikel ergänzt werden. Grüße Minos (Diskussion) 21:25, 23. Mär. 2021 (CET)
Links und liberal kann ich nachvollziehen. Wenn dann aber daraus Ökosozialismus - siehe nächster Abschnitt - (gefolgert) wird, sehe ich im aktuellen Sprachgebrauch keine neutralen Standpunkt der Wikipedia mehr. Auch ich würde es auch sehr begrüßen, wenn sich möglichst mehrere sehr fundierte Belege (bitte nicht aus der Presse!) für eine Einschätzung fänden. Aus meiner Sicht ist es kein Zufall, dass wir uns jetzt im (Vor-)Wahlkampf mit dieser Diskussion beschäftigen müssen... --Molgreen (Diskussion) 07:14, 24. Mär. 2021 (CET)
Man sollte bei Ausrichtung auch Feminismus und LGBTQIA* hinzufügen, denn diese Communities werden von den Grünen stark unterstützt. --46.223.129.34 01:58, 27. Nov. 2021 (CET)

Die Grünen sind in keinster Form linksliberal und es gibt auch keine seriösen Quellen hierzu. Die Grünen liegen politisch zwischen der Linken und der SPD, besitzen einen ökosozialistischen Flügel vom aktiven Mitglied Jürgen Trittin und einen Realo-Flügel von Boris Palmer. Das Wort linksliberal gehört bei Wikipedia gestrichen, hier wird aus irgendeinem Grund bewusst oder unbewusst das Parteienspektrum und die politische Mitte verzerrt und verschoben. Hier ein aktueller Artikel vom 24. März 2021 und es gibt auch keine Argumente in anderen Zeitungen, die irgendwas von Linksliberalismus erzählen, sondern nur stramm linken Kurs, Verstaatlichungen und Verboten: https://www.cicero.de/wirtschaft/wahlprogramm-baerbock-habeck-gruene-ideologie Tortellini-texter (Diskussion) 09:38, 24. Mär. 2021 (CET)

Habe den "Erledigt"-Baustein entfernt, da der Begriff nun wieder drin steht. Inhaltlich: Mir fehlt immer noch die wissenschaftliche Quelle für diese Zuordnung. reicht sowas: Bündnis 90 / Die Grünen: Geschichte, Vorsitzende und Inhalte der Öko-Partei im Münchner Merkur oder Cohn-Bendit in der SZ? Aus meiner Sicht eher nicht. --Nillurcheier (Diskussion) 12:26, 24. Mär. 2021 (CET)

Warum werden solche Zeitungsartikel von Nillurcheier als Argument bei Wikipedia erlaubt, meine handfeste hier bereits mehrfach zitierte Buchliteratur von Falter und Stifel aber nicht? Und warum wird mir unterstellt aus dem Zusammenhang zu zitieren? Ich besitze dieses Buch doch selber! Was ist das hier für eine nicht neutrale Plattform? Was soll diese Zensur? Und warum werden die Grünen, immer noch ohne Buchnachweis, hier als linksliberal tituliert? Das ist tatsächlich gelogen. Stifel sagt ausdrücklich, das ökosozialistisches Denken das Alleinstellungsmerkmal der Grünen ist. Das ist ein Fakt und das ist nicht linksliberal! --Tortellini-texter (Diskussion) 00:06, 26. Mär. 2021 (CET)

Siehe unten. Andol (Diskussion) 00:16, 26. Mär. 2021 (CET)
Was soll "erlaubt" bedeuten? Meine Meinung war ja, dass diese Zeitungsartikel als Beleg nicht ausreichen und dass, wenn nicht mehr Belege da sind, diese Zuordnung wieder raus sollte. --Nillurcheier (Diskussion) 09:53, 26. Mär. 2021 (CET)

Natürlich ist die Partei linksliberal. Sonst machen wir eine 3M. LG --Rort Poyale (Diskussion) 14:48, 27. Mär. 2021 (CET)

Dass die Partei derzeit linksliberal ist, ist offenbar Deine Meinung/Wahrnehmung (die ich Dir nicht nehmen möchte), aber dies wird ja grade bestritten! Meine (sicher ebenfalls subjektive) Wahrnehmung ist seit spätestens ca. 15 Jahren eine ganz andere (wie oben geschrieben, habe ich die Grünen in den 1980ern und 1990ern oft gewählt). M. E. waren sie mal zumindest in Teilen linksliberal, sind davon aktuell aber meilenweit entfernt. Leider gibt es derzeit keine nennenswerte linksliberale Partei (schon gar nicht B90/GRÜNE) in D (die Piraten, aus denen eine solche vielleicht hätte werden können, die sich bekanntlich (leider) schneller selbst zerfleischen, als man es damals befürchten musste, ausgenommen). Gäbe es aktuell eine linksliberale Partei, die Chancen hätte, die 5%-Hürde zu nehmen, würde ich sie wählen, statt, wie bei den letzten LT- und BT-Wahlen rumzutaktieren und mal die FDP(!) mal die SED-Nachfolgepartei "Die Linke" zu wählen - beides Parteien, die mir bis dato kaum wählbar erschienen. (Auch wenn die chaotische Regierung von Frau Kraft abgewählt werden musste, wollte ich keine zu stark CDU-dominierte Landesregierung unterstützen (daher damals FDP), weiters keine neue GroKO auf Bundesebene, die der SPD nur weiter schadet (daher damals erstmals Wahl der Ex-SED); die rechten, teils rechtsextremen, klimawandelleugnenden Bauernfänger von der AFD kamen für mich nie in Betracht!). Von daher hätte ich gegen Drittmeinungen, gestützt auf (hoffentich) fundierten, möglichst aktuellen Belegen aus der Fachliteratur nichts einzuwenden. Grüße Minos (Diskussion) 19:45, 27. Mär. 2021 (CET)
3M ergibt hier keinen Sinn, weil es keine Meinungsfrage ist. Entweder lässt sich der Begriff mit seriöser Fachliteratur belegen oder halt nicht, dann müsste er gem. WP:Q und WP:NPOV wieder raus --Johannnes89 (Diskussion) 21:12, 27. Mär. 2021 (CET)
@Johannes89: ganau dies meinte ich auch. Ich ziehe daraus aber den Schluss, dass eine 3M durchaus Sinn ergibt, falls sie mit aktueller Fachliteratur aufwarten kann (aber bitte kein Geschreibsel von irgendwelchen Jounalisten!). Grüße Minos (Diskussion) 21:27, 27. Mär. 2021 (CET)
Sorry sollte an Rort Poyale gerichtet sein, stimme dir da zu. --Johannnes89 (Diskussion) 21:31, 27. Mär. 2021 (CET)

Hier steht es, die ehemalige Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sagt, dass die Grünen in keinster Weise "liberal"sind. Diese politische Einordnung des Linksliberalismus auf Wikipedia gehört sofort gelöscht:

https://www.liberale.de/content/die-gruenen-sind-keine-liberale-partei Tortellini-texter (Diskussion) 13:33, 28. Mär. 2021 (CEST)

Jetzt wird es albern. Jetzt soll die politische Konkurrenz festlegen, wie eine Partei einzuordnen sei? Natürlich wird die FDP wollen, dass man ihr das Monopol auf den Begriff "liberal" zugesteht. --Drahreg01 (Diskussion) 14:01, 28. Mär. 2021 (CEST)

Sie haben 0, in Buchstaben: NULL Belege, dass die Grünen nach Fachliteratur linksliberal sind. Ich hoffe, dass die Nutzer von Wikipedia, jede Generation hier sieht, wie die Wikipedia die Lüge vom Linksliberalismus bei den Grünen verbreiten und gleichzeitig den ökosozialistischen Flügel der Grünen verschleiern, welche zum aktiven Grünen-Mitglied und Mitgliedes des Bundestages Jürgen Trittin gehört. Objektive Fakten und die Wahrheit gehört auf Wikipedia und nicht die politische Einstellung von Wikimedia. Egal wie oft sie mich ohne Belege und Fakten hier mundtot schreiben wollen, ich werde es immer wieder kommentieren und, sofern möglich immer die neueste Literatur hier veröffentlichen. Weil es die Wissenschaft und Objektivität verlangt. So schreibt Journalist Ansgar Graw in seinem Buch "Die Grünen an der Macht - Eine kritische Bilanz" auf Seite 97, ich zitiere: "Die Grünen trauen wenig dem Markt zu und noch weniger dem Konsumenten - aber offenkundig viel den Politikern, sprich sich selbst. Big Government wird´s richten, ist die Überzeugung der Etatisten. Und die Thüringer Grünen wollen, übrigens schon seit 2012, den Schulen das Sitzen bleiben verbieten. Es geht doch vor allem darum darum, die Schüler zu ermutigen, argumentierte Spitzenkandidatin Anja Siegesmund im Landtagswahlkampf 2019. So wird aus Fordern und Fördern, dem Motto der von SPD und Grünen gemeinsam beschlossenen Sozialreform der Agena 2010 ein Fördern statt Sitzenbleiben. Das ist nicht bürgerblich und liberal, sondern leistungsfeindlich".

Löschen sie sofort den Begriff "Linksliberalismus" im Artikel über Bündnis90/Die Grünen. Wikimedia hat nicht das recht seine politische Meinung hier einfließen zu lassen und eine linke Partei als linksliberal zu titutlieren!

--Tortellini-texter (Diskussion) 22:21, 28. Mär. 2021 (CEST)

Vandalismus und Dauertrolling anzukündigen ist eine ganz schlechte Idee, wenn man a) nict gesperrt werden will und b) als seriöser Gesprächspartner wahrgenommen werden möchte. Von offener Antipathie durchtränkte Meinungsbeiträge zu verfassen ebenso, gerade wenn man sich selbst als neutraler Bearbeiter unter lauter unbelehrbaren Ideologen versteht. Und nachdem dein Quote-Mining aufgeflogen ist, hier oben umso vehementer auf den falsch zitierten Aussagen zu beharren, während du unten so tust, als sei nichts gewesen, kann auch nur schief gehen. Aber gut, musst du wissen. Kucken wir doch einfach mal in die Litaratur. Dort gibts nämlich sehr wohl Quellen, die die Grünen bzw. ihre Wähler als Linksliberal einordnen. Unter anderem die Bundeszentrale für Politische Bildung, die ich als Beleg empfehlen würde. Dort schreiben die beiden Politologen Thomas Bräuninger und Marc Debus in einem erst kürzlich verfassten Parteidossier:
[23] "In der Wirtschaftspolitik vertritt die Partei eher linke Positionen, bei gesellschaftspolitischen Themen wie gleichgeschlechtlicher Ehe oder Einwanderung nimmt die Partei linksliberale Positionen ein." Das ist eine Einordnung, die man nicht einfach übergehen kann, da publiziert von zwei namhaften Fachwissenschaftlern in einem reputablen und maßgeblichem Medium.
Weitere Quellen stichpunktartig:
[24] "Die Partei ist auf dem politischen Spektrum als linksliberal einzuordnen. Während einige Kerngedanken konservativ sind, steht die Partei für viele linke Konzepte. Dazu gehören unter anderem die Integration von Einwanderern, Lesben- und Schwulenpolitik und Bürgerbeteiligung."
[25] "Schaut man sich die Wahldaten von Infratest dimap an, so zeigt sich, dass die Grünen recht stabil eine bürgerlich-linksliberale Wählerschaft an sich binden."
Karl-Rudolf Korte, Wahlen in Deutschland, Bonn 2013, S. 128 (Googlen, Link geht nicht) "Inzwischen ist es dem realpo-litisch geläuterten Bündnis 90/Die Grü-nen gelungen, in ehemals linksliberalenWählerpotenzialen Fuß zu fassen."
Ich denke, das sollte reichen. Selbstverständlich ist Linksliberalismus nur eine von mehreren Strömungen bei den Grünen, und vermutlich auch nicht die dominierende, aber doch eine nicht unwichtige, weshalb sie hier aufgeführt werden sollte. Andol (Diskussion) 22:55, 28. Mär. 2021 (CEST)


(nach BK) Jetzt reicht es langsam mal. Nicht "die Wikipedia" verbreitet irgendwas, sondern ein Nutzer hat irgendwann mal "linksliberal" in die Infobox geschrieben.
Vor ein paar Tagen wurde das Wort schon aus der Einleitung entfernt [26], es herrscht auch quasi Konsens, das auch aus der Infobox zu entfernen, weil nicht ausreichend belegt.
Wenn du weiter so rumpöbelst anstatt sachlich zu diskutieren, wird das irgendwann Konsequenzen haben.
Allgemein sei bzgl. der Infobox noch auf PD:Politik#Wie ist die Ausrichtung einer Partei in der Infobox zu beschreiben? verwiesen, dort wurde klar dafür plädiert, nur die Hauptströmungen zu nennen, die zusätzlich gut belegt sein müssen, demnach wäre "linksliberal" zu entfernen. --Johannnes89 (Diskussion) 23:03, 28. Mär. 2021 (CEST)
Nach Andols Antwort ist das mit dem Konsens hinfällig, dann wäre dazu noch länger zu diskutieren, aber sachlich! --Johannnes89 (Diskussion) 23:06, 28. Mär. 2021 (CEST)
Die Entfernung dort oben passt schon, da Linksliberalismus das alles überlagernde Charakteristikum ist, aber unter "Ausrichtung" im Kasten rechts, wo es noch steht, sollte es stehen bleiben, da eben schon nicht unbedeutend. Gerne kann man es im Text auch etwas ausführen. Zumal ich nicht glaube, dass allzu viele Menschen bestreiten würden, dass die Grünen gesellschaftspolitisch (links)liberal sind. Also in Sachen klassischer Bürgerrechtspolitik. Andol (Diskussion) 23:24, 28. Mär. 2021 (CEST)
Die Grünen sind nach Parteiprogramm sowie unzähligen Aussagen führender grüner Polikiker eine linke Partei mit starken antikapitalistischen bzw. sozialistischen Strömungen in der Basis.Würde man versuchen die politische Mitte Deutschlands irgendwo zwischen CDU und dem Seeheimer Kreis der SPD zu verorten und würde man die Ausrichtung der Parteien am jeweiligen Parteiprogramm und nicht besonders polarisierenden Aussagen einzelner umstrittener Parteimitglieder festmachen, wären die Grünen deutlich weiter links von diesem Pol entfernt als die AfD rechts. Trotzdem werden die Grünen hier als linksliberal dargestellt und die AfD als rechtsextrem. In der Infobox sollte die Ausrichtung Linksliberalismus deshalb auf jeden Fall entfernt und anstelle dessen dort Sozialismus und Etatismus ergänzt werden. --Gustavero (Diskussion) 22:27, 5. Apr. 2021 (CEST)
Genau. Die Grünen sind von der Mitte viel weiter weg als die AfD. Danke für dieses überaus plakative Beispiel, warum die persönliche Meinung von Autoren hier nichts, aber rein gar nichts zu suchen hat... Andol (Diskussion) 22:32, 5. Apr. 2021 (CEST)
Dazu sei auf Portal Diskussion:Politik#Wie ist die Ausrichtung einer Partei in der Infobox zu beschreiben? verwiesen: In der Infobox sollten nur die Hauptrichtungen der Partei stehen und nur solche, für die es Belege in entsprechenden Fachpublikationen gibt. Das sehe ich bei „Sozialismus“ noch weniger als bei „linksliberal“. --Johannnes89 (Diskussion) 22:33, 5. Apr. 2021 (CEST)
Es gibt leider keine etabliertere Bezeichnung als Alternative zu Etatismus für das Gegenteil von freiheitlich/wirtschaftsliberal. Ohne Zweifel zeichnet die Grünen der Hang zu mehr staatlicher Regulierung aus, sowohl in der Wirtschaft aber auch Sozial- und Familienpolitik sowie Bildung. Es gibt sehr viele Primärquellen, insbesondere die Aussagen führender grüner Poliker, siehe aktuelle Diskussion Robert Habeck, als auch viele Sekundärquellen. Die Ausrichtung ist im Fall der Grünen áuch stark ideologisch motiviert und hat einen hohen Überschneidungsgrad zur Rolle eines "starken" (sehr irreführender Begriff, gemeint ist überall regulierenden) Staates in sozialistischen Staatstherorien, wobei diese noch weiter gehen. Linksliberal ist auf jeden Fall grob falsch, wie wäre es mit "Wohlfahrtsstaat" als Ausrichtung? Es fehlt dann trotzdem noch das Antonym zu Nationalistisch, nämlich die ideologische Ausrichtung der Grünen alles "nationale" oder vermeintlich "völkische" abzulehnen, was sich auch in einer identitätspolitikischen Ausrichtung und dem Wunsch durch Regulierung in allen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen Parität zu erzwingen wiederspiegelt. --Gustavero (Diskussion) 17:14, 8. Apr. 2021 (CEST)

Ich zitiere die Wikipedia-Korrekteure:

"Nicht "die Wikipedia" verbreitet irgendwas, sondern ein Nutzer hat irgendwann mal "linksliberal" in die Infobox geschrieben." Aus diesem Grund ist Wikipedia unseriös geworden. Da schreibt jemand ohne Belege etwas rein aber es passt der politischen Gesinnung von Wikimedia. Wenn ihr objektiv wärt, würdet ihr das sofort entfernen."


"Vor ein paar Tagen wurde das Wort schon aus der Einleitung entfernt [4], es herrscht auch quasi Konsens, das auch aus der Infobox zu entfernen, weil nicht ausreichend belegt." Ja, dann macht dies unverzüglich. Das ist unseriös, dies stehenzulassen und das kurz vor der Bundestagswahl.

"Wenn du weiter so rumpöbelst anstatt sachlich zu diskutieren, wird das irgendwann Konsequenzen haben."

Meine Antwort hierzu: Sie sind es, die mich diffamieren bezüglich Wortverwendungen wie "pöbeln", "unseriös", "Vandalismus" sowie "Trolling". Sie sind es, die keine Buchquellen zum Linksliberalismus der Grünen liefern und das liegt daran, dass es keine gibt. Entsprechend hier nochmal meine bisherigen Quellenangaben zu den Grünen und deren politische Richtung, die vom ökosozialistischen Flügel vom aktiven Bundestagsmitglied Jürgen Trittin bis zum sozialdemokratisch eingestellten Politker Boris Palmer (Realo-Flügel) geht:

1.) Buch 1: Grün schlägt Rot: Die deutsche Linke nach 1945, Seite 224ff., insbesondere 228, da geht es um die Schnittmenge von Grünen und SPD im Ökosozialismus. https://www.amazon.de/Gr%C3%BCn-schl%C3%A4gt-rot-deutsche-Linke/dp/388022465X

2.) Buch 2: Andreas Stifel ist Politikwissenschaftler und Historiker und lehrt an der Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Parteienforschung, gesellschaftlicher Wertewandel sowie Asyl- und Migrationspolitik.​​ Ich zitiere Seite 40 aus dem hier erwähnten Buch: "Der ökologische Gedanke präsentiert sich als Bindemittel einer gesellschaftlichen Utopie, die mit dem von Jürgen Falter (siehe 1.Quelle hier) eingeführten Begriff des "Öko-Sozialismus" sehr zutreffend beschrieben ist. Der Umsturz der Produktionsverhältnisse in der Bundesrepublik durch eine "ökosozialistische" Bewegung erscheint aus heutiger Sicht radikal und wenig praktikabel. Dennoch handelt es sich um das wesentliche Alleinstellungsmerkmal der Grünen." https://www.springer.com/de/book/9783658194444

DER BEGRIFF DES LINKSLIBERALISMUS IST SOMIT NICHT ZUTREFFEND UND FALSCH, DIE GRÜNEN STEHEN DEM LINKSLIBERALISMUS DIAMETRAL GEGENÜBER.

3.) Das aktuelle Parteiprogramm der Grünen: https://cms.gruene.de/uploads/documents/20200125_Grundsatzprogramm.pdf

4.) Buch 2: Klein, Falter: Der lange Weg der Grünen, München 2003, S. 73 f.

5.) Anerkannte Zeitung 1 - Merkur: https://www.merkur.de/politik/gruene-parteiprogramm-2021-baerbock-habeck-kanzlerkandidat-fridays-for-future-kritik-umfrage-zr-90255005.html

6.) Anerkannte Zeitung 2 - Tagesspiegel: https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-gruene-liebaeugeln-mit-enteignungen-sie-geben-sich-sanft-aber-wollen-die-revolution/27026702.html

7.) Anerkannte Zeitung 3 - Die Zeit: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/gruene-fdp-buergerrechte-freiheit-corona-politik-rechtstaatlichkeit

8.) Anerkannte Zeitung 4 - Focus: https://www.focus.de/politik/deutschland/kommentar-traeume-vom-indianer-haeuptling-verboten-und-zensiert-wo-endet-bei-den-gruenen-die-freiheit_id_13145964.html

9.) Bundestagsabgeordneter Jürgen Trittin war im kommunistischen Bund der Grünen, der hat mit Liberalismus nichts zu tun, auch heute nicht: https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Trittin#Kommunistischer_Bund_und_Gr%C3%BCndung_der_Gr%C3%BCnen

10.) Anerkanntes politisches Portal 1 - liberale.de: https://www.liberale.de/content/die-gruenen-sind-keine-liberale-partei

11.) Bundeszentrale für politische Bildung: https://www.bpb.de/politik/grundfragen/parteien-in-deutschland/gruene/42149/kurz-und-buendig

12.) Anerkannte Zeitung 5 - FAZ: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/henning-wellsow-wie-die-linke-rot-rot-gruen-vorbereiten-will-17267629.html

Löschen Sie umgehend den Begriff "linksliberal" bei den Grünen, denn wie sie bereits gesagt haben,

"hat ein Nutzer irgendwann mal "linksliberal" in die Infobox geschrieben." --Tortellini-texter (Diskussion) 14:27, 8. Apr. 2021 (CEST)

Nachdem du nun trotz der eindeutigen Widerlegung unten immer wieder das von dir per Quote-Mining aus dem Kontext gerissene Zitat von Stifel als vermeintlichen Schlüsselbeleg anführst, und ihm eine Aussage andichtest, um die Diskussionsteilnehmer hier offenbar bewusst hinters Licht zu führen, schlage ich eine VM mit Begründung KWZEME vor. Dir wurde mehrfach erklärt, dass sich diese Passage auf die 1980er Jahre bezieht, und es ist völlig unglaubwürdig, dass du das nicht verstehst, weil dies alleine schon der von dir ausgelassene Satz vor deinem Zitat unmissverständlich klar macht (von dem weiteren inhaltlichen Kontext ganz zu schweigen). Ich muss inzwischen also von vorsätzlichem Vandalismus ausgehen, um deine von dir so vehement geäußerte Meinung zu den Grünen durchzudrücken. Weitere Meinungen dazu? (Für bisher unbeteiligte Mitleser/Admins: Genau Erklärung ist unten im Abschnitt "Ökosozialismus", insb. [27]). Andol (Diskussion) 14:45, 8. Apr. 2021 (CEST)

Sie gehen in keinster Weise auf alle meine anderen Quellenangaben und Punkte ein. Da sieht man, mit welchem politischem Filter sie gedanklich vorgehen, man nennt es auch selektiv Halbwahrheiten herausfiltern und das für sich richtige interpretieren. Ich mache Ihnen den Vorwurf des Vandalismus, weil sie keine Quellenangaben aus Büchern liefern. Sie sind der Diffamierer der freien Meinungsäußerer klarer Belege und Quellenangaben. Meine Liste habe ich nochmals aktualisiert. Lesen sie sich mal das Parteiprogramm der Grünen durch.

Antworten Sie mir zu AlLEN Quellenangaben und fragen sie sich und ihr Gewissen, was das mit "(links-)liberal" zu tun hat. Wikipedia darf nicht einer politischen linken Zensur unterliegen. Sie können weder den Vorwurf des rot-rot-grünen Ökosozialismus entkräften noch können sie Linksliberalismus bei den Grünen per Fachliteratur belegen. Ich werde die Liste mit Quellenangaben so lange weiter ausfüllen, bis es auch der letzte neutrale Leser kapiert hat, was bei Wikipedia vor sich geht. Sind betreiben Vandalismus und Desinformation, nicht ich. Sie sind es. (nicht signierter Beitrag von Tortellini-texter (Diskussion | Beiträge) 15:17, 8. Apr. 2021 (CEST))

Das Thema Ökosozialismus wird einen Absatz weiter unten besprochen, da wurde dein mangelhafter Umgang mit der Quelle aber nachgewiesen, mangels anderer Argumente kann man die dortige Diskussion eigentlich beenden.
Deine hier präsentierten Quellen gegen linksliberal sind auch teilweise nicht zu gebrauchen (10. hat einen klaren POV, 9. wäre Original Research). Wenn du endlich mal sachlich diskutieren möchtest (anstatt mit Unterstellungen gegen andere Autoren und die Wikipedia um dich zu werfen), könntest du auf Wikipedia:Dritte Meinung um weitere Einschätzungen fragen, persönlich würde ich im Zweifel PD:Politik#Wie ist die Ausrichtung einer Partei in der Infobox zu beschreiben? folgen und das Wort linksliberal aus der Infobox nehmen. In Bündnis 90/Die Grünen#Die heutigen Grundsatz- und Wahlprogramme ist das Wort ja noch mit Bezug auf gesellschaftspolitische Ziele korrekt drin. --Johannnes89 (Diskussion) 15:31, 8. Apr. 2021 (CEST)

Und erneut werden nur vereinzelte Quellen mit selektiver Meinung herausgezogen und nicht alle Quellenangaben mir beantwortet. Die Grünen sind links und nicht linksliberal. Das sollte die Menge an Quellenangaben, einschließlich des Parteiprogramms belegen. Weil es so ist. Ich wurde ja blockiert, als es darum ging den Artikel MIT Quellenangaben zu korrigieren. In Summe bestätigt sich direkt mittels handfesten Zitaten, direkten Zeitungsartikeln sowie indirekt aus den Zusammenhängen aus 12 Quellennachweisen, dass es eine lupenreine linke Partei ist, die ständig mit Linken und SPD einen politischen Block bildet. Dies wird auch stets von Linken, Grünen und SPD, wie z.B. nach Quellenangabe 12 von mir von Frau Henning-Wellsow so bestätigt. Und ich werde ab sofort dazu noch ganz, ganz viele Politiker aus dem links-grünen Parteispektrum zitieren. Jahrsaktuell aus 2021 sowie 2020. (nicht signierter Beitrag von Tortellini-texter (Diskussion | Beiträge) 15:47, 8. Apr. 2021 (CEST))

In der Infobox war es schon die ganze Zeit, hat lange niemanden gestört. Hier ging's eigentlich nur darum, dass es jmd. im Intro duplizierte, was zurückgesetzt wurde und recht so, weil überflüssig, in der Gewichtung unerklärt und weil wir (wenn's nicht wie etwa bei der FDP schon im Namen ist) Parteien qua Einleitungssatz grundsätzlich nicht so festnageln müssen. Wenn dir Quellen fehlen für die Infobox (der Artikel geht übrigens noch weiter), Nillurcheier, dann wäre es angezeigt gewesen, dafür einen eigenen Abschnitt zu eröffnen und der Übersichtlichkeit hier hätte es auch nicht geschadet, Platz ist (offensichtlich) genug. Mit dem Suchen nach "wissenschaftlichen Quellen", die Parteien sozusagen mundgerecht und allverbindlich in Gattungen einordnen, hattest du auch nicht viel Glück, es ist soviel einfacher Haare zu spalten, vielleicht aus gutem Grund. Da der WP aber inzwischen für so ziemlich alles andere auch Zeitungsartikel genügen, schlechtere als die die Blätter gibt es auch. Aber geht es euch hier wirklich um Verbesserung? -ZT (Diskussion) 05:03, 9. Apr. 2021 (CEST)

Man verliert den Überblcik bei so vielen Beiträgen, zwischenzeitlichen Änderungen, Löschungen (leider auch Anfeindungen und Drohungen). Wenn Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, die lange schon nicht mehr Ministerin oder sonst in die "tagespolitik" involvoert ist und für mich (als Ex-Grünenwähler!) auch eher unverdächtig ist, die negativen Seiten dieser Partei zu verkörpern, sagt, dass die Grünen nicht liberal seien, kann man dies nicht einfach so als Propaganda des politischen Gegners abtun. Die Grünen haben sich (leider) den Ruf als Verbotspartei erarbeitet - vollkommen zurecht! Eine Partei, die ständig Einschränkungen und Verbote fordert, kann man nicht als "liberal" bezeichnen! Wann habe die Grünen zuletzt für eine Lösung eines aktuellen politisch/gesellschaftlich brisanten und wichtigen Themas plädiert, die man als liberal bezeichnen kann? Allenfalls in der Flüchtlingspolitik. Als linksliberal war die Piratenpartei einzustufen, zumindest dahingehend, dass sich aus dieser eine linksliberale Kraft entwickeln könnte (die Deutschland fehl! - die FDP ist viel zu großunternehmerfreundlich und damit nicht links!). Sie hat sich (leider) schneller selbst zerfleischt, als man es befüchtete. Nach dem was man heute auszugsweise lesen konnte, scheint auch Sahra Wagenknecht die heutige Linke (immerhin sehen sich die Grünen noch als links und werden auch in WP so eingeordnet) in Wahrheit intolerant sei, z. B. hier (mit Bezugnahme auf ein Interview in Die Welt, das hinter einer Paywall verborgen ist). Das sind zwar keine reputable Quellen aus der Fachliteratur, aber sie sollten dennoch zu denken geben. Da höchst strittig ist, dass die heutigen Grünen noch liberal sind, sollte diese Charakterisierung auch endlich aus der Infobox entfernt werden. Von mir aus links (auch wenn das lange nicht mehr so klar ist wie in den 1980ern), aber "liberal" ist doch sehr zweifelhaft. Grüße und bleibt gesund! Minos (Diskussion) 21:00, 13. Apr. 2021 (CEST)

Anscheinend herrscht ja schon lange weitgehend Konsens, dass die Grünen keine linksliberale sondern eine linke Partei sind. Weshalb kann das jetzt nicht endlich in der Infobox angepasst werden? --Gustavero (Diskussion) 11:56, 18. Apr. 2021 (CEST)
Das sehe ich nicht so. Wenn etwas in die Infobox soll, dann auf jeden Fall mit einem hochwertigen Beleg. (Ganz ehrlich, meine persönliche Einschätzung wäre dann eher: linksliberale statt linke Partei ...)
PS: Ich hatte eigentliche gedacht, dass dieser Abschnitt genauso wie auch archiviert werden könnte ... --Molgreen (Diskussion) 12:05, 18. Apr. 2021 (CEST)
Ob die Grünen (noch) "links" sind, ist ein ganz anderes Thema. Hier geht doch vor allem darum, ob die Grünen noch eine liberale Partei sind. Die genannten Argumente sprechen dagegen. Viel wichtiger wäre es aber, durch mehrere Fachpublikationen verschiedener Wissenschaftler zu belegen, dass sie aktuell liberal sind. Derartige Belege sind, so weit ich sehe, nicht erbracht worden. Also sollte man im Kasten rechts Linksliberalismus endlich entfernen. Grüße Minos (Diskussion) 19:07, 21. Apr. 2021 (CEST)
Was ich hiermit gemacht habe --Gustavero (Diskussion) 19:59, 24. Apr. 2021 (CEST)
Was zurecht zurückgesetzt wurde. Meinungsäußerungen, warum man persönlich die Grünen nicht als (links)liberal betrachtet, sind für Wikipedia-Arbeit bekanntlich irrelevant, da TF. Auch dann, wenn sie gehäuft geäußert werden. Lässt man die ganzen persönlichen Meinungsäußerungen weg, bleibt nämlich kaum was übrig. Man darf auch generell hinterfragen, ob es sinnvoll ist, dass Single-Purpose-Accounts, die die heutigen Grünen unbedingt als sozialistisch einordnen wollen und finden, dass die AfD deutlich näher an "der Mitte" seien als die Grünen, hier unbedingt die Einordnung bestimmen sollten. Fakt ist, dass z.B. die beiden Politologen Thomas Bräuninger und Marc Debus, wie oben schon erwähnt, linksliberale Positionen bei den Grünen erkennen [28]. Solche Stellungnahmen sind relevant, nicht persönliche Meinungen von Wikipedia-Autoren, egal ob diese von Antipathie oder Sympathie geprägt sind. Andol (Diskussion) 20:57, 24. Apr. 2021 (CEST)
links bzw. linksliberal (Thomas Bräuninger, Marc Debus: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Politik / Wahlen / Wer steht zur Wahl? / Baden-Württemberg 2021. Bundeszentrale für politische Bildung, 10. Februar 2021, abgerufen am 24. April 2021: „In der Wirtschaftspolitik vertritt die Partei eher linke Positionen, bei gesellschaftspolitischen Themen wie gleichgeschlechtlicher Ehe oder Einwanderung nimmt die Partei linksliberale Positionen ein.“ ) sollte mit Fundstelle und Zitat genannt werden.--Pistazienfresser (Diskussion) 21:26, 24. Apr. 2021 (CEST)
(nach BK) Hallo Andol, ich verwahre mich gegen den Vorwurf (und hoffentlich auch andere), die GRÜNEN je als sozialistisch eingeordnet zu haben. Das sind sie definitv nicht und eine solche Äußerung wirst Du von mir auch nicht finden! Auch halte ich (und auch hoffentlich andere, die sie nicht als liberal beurteilen) keineswegs die rechten Bauernfänger der AFD näher der Mitte stehend ein als die GRÜNEN. Natürlich sind die Grünen viel näher der Mitte als die in Teilen rechtsextreme AFD! Aber das ist hier doch nicht das Thema! Was sollen solche Verdächtigungen? Hier geht es um Liberalistmus! Und genau dazu fehlen wissenschaftlich fundierte, aktuelle Belege, wonach die Grünen immer noch eine liberale Partei sind. Ich war lange Grünenwähler, sehe mich auch weiterhin links der Mitte, auch wenn die Grünen für mich mittlerweile unwählbar geworden sind (die AFD ist für mich natürlich ebenfalls unwählbar!), auch weil sie mittlerweile das Gegenteil von liberal sind. Deshalb lasse ich mich aber nicht in die rechte Ecke drängen! Ich empfinde Deine Äußerung daher als beledigend, hoffe aber, das sie nicht so gemeint waren oder ich sie völlig mißverstanden habe?! Grüße und bleib gesund! Minos (Diskussion) 21:31, 24. Apr. 2021 (CEST)
Hallo Minos, ja, das hast du missverstanden (zum Glück!). Mit dieser Aussage meinte ich nicht dich, sondern Gustavero, der das oben so geäußert hat (siehe [29]). Hätte ich vielleicht klarer machen sollen. Trotzdem möchte ich auch dich bitten, nicht einfach aus persönlicher Enttäuschung (?) hier irgendwelche Einordnungen zu tätigen. Wie gerade geschrieben (und von Pistazienfresser noch mal ausführlicher dargestellt), werden die Grünen gesellschaftspolitisch eben sehr wohl als linksliberal eingeordnet. Die Wirtschaftspolitik wird wohl kaum jemand als linksliberal einordnen, aber Politik hat eben sehr viele Themenfelder, und deshalb sollte man hier nicht verallgemeinen, schon gleich gar nicht anhand persönlicher Meinungen. Denn das ist TF. Andol (Diskussion) 21:39, 24. Apr. 2021 (CEST)
Nein, es war keine persönliche Enttäuschung! Mich hat jedenfalls keine Grüne Politikerin verlassen oder meine Liebe nicht erwiedert! Wie komst Du nur auf sowas, falls Du das gemeint hast? Es geht mir nur um die politische Ausrichtnug dieser Partei! Warum sollte ich sonst in dem ständigen Konflikt in den letztn Jahren sein, mich zwischen der mir viel zu wirtschaftsfreundlichen, aber immerhin liberalen FDP und der SED-Nxchfolgepartei (+WAG) bei den letzten Waheln entscheinden zu müssen? Jeweils taktisch bedingt, habe ich schon beiden Partein meine Stimme gegeben, woran ich in den 1990ern nicht einmal im Traum gedacht hätte. Aber die SPD macht sich konsequent seit 1990 (Bundesweite Wahlhürde für Bündnis 90) immer wieder bei mir unbeliebt, die CDU kam für mich nie in Frage, die Grünen mutierten immer mehr zur völlig abgehobenen Verbotspar4tei - da bleibt einem ja nur die Wahl zwischen FDP und der Linken - so traurig das auch ist. Ich habe auch einmal die Piratenpartzei gewählt, aus der sich eine - in Deutschland fehlende(!) lionksliberale Partei hätte entwicklen können. Leider hat diese sich, noch schnaller als man befüchten konnte, selbst zerfleischt!. :-( Nochmnals: Ich bin kein Rechter und ich bin auch durch keine/n Grüne/n "persönlich enttäuscht" worden! Ich sehe nur, wie sich diese Partei seitden 80ern immer mehr zum Negativen entwickelt hat (die SPD mach seit langem auch leider alles falsch und biedert sich den Grünen in letzter Zeit auch noch an, was ein weiterer Fehler ist :-() Das ist einfach nur deprimierend, wie so vieles in der jetzigen Zeit... :-( Und da muss man sich dann auch noch solche Vorwürfe wie von Dir anhören... :-( Ich hoffe immer noch, sie waren nicht so gemeint :-) Grüße und bleib gesund Minos (Diskussion) 22:53, 24. Apr. 2021 (CEST)
Ich habe doch klar geschrieben, dass sich mein obiger Beitrag nicht auf dich bezog. Wie deutlich soll ich denn noch werden? Einen Vorwurf muss ich dir aber trotzdem machen: Nämlich dass du wieder nur persönliche Meinungen äußerst, wie in jedem einzelnen deiner Beiträge bisher. Aber das hat hier einfach nichts verloren. Der Kasten oben auf der Seite ist doch umissverständlich: "Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher." Andol (Diskussion) 23:03, 24. Apr. 2021 (CEST)
Ich habe nur auf Deine Vermutung regiert, dass mich womölich "persönliche Enttäuschung" (damit hattes Du mich klar angesprochen!) getrieben hat. Es ist auch nicht wahr, das ich nur mein persönliches Empfinden (oder das meines Bruders, der bis zu seinem Tod Mitgleid in einem Ortsverein der Grünen war, aber mit den Bundesgrünen nicht mehr viel am Hut hatte (s. o.)) geäußert habe, sondern auch glasklar Belege aus möglichst aktueller Fachliteratur eingefordert habe, die bescheinigen, dass die GRÜNEN immer noch liberal sind. S. etwas meinen Beitrag vom 21. April, 19:07, in dem ich ganz deutlich wurde! Grüße Minos (Diskussion) 23:31, 24. Apr. 2021 (CEST)
Es geht hier tatsächlich darum, ob man die Grünen als linksliberal einordnen kann. Die Quellenlage macht sehr deutlich klar, dass die grünen NICHT linksliberal sind, weil es schlicht nicht belegt werden konnte. Selbst wenn jetzt noch jemand irgendeine Quelle findet, von irgendeinem unter tausenden Politikwissenschafter, unter denen es, Achtung, ebenfalls eine starke linke Tendenz gibt, sind sie nicht linksliberal. Im Gegenteil, die Grünen haben sehr viele zutiefst antiliberale Elemente und versuchen in allen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Belangen zu regulieren, und eine Umformung der Gesellschaft nach ihrer ideologischen Agenda, die NICHT dem politischen Willen der Mehrheit der Wahlberechtigten Bevölkerung entspricht, durch Vorschriften und Gesetze zu erzwingen. Und DAFÜR gibt es auch mehr als genug Sekundär- und Primärquellen, die bereits aufgeführt wurden, einschließlich der Aussagen führender grüner Politiker. Diese Quellen werden aber von bestimmten Autoren, welche die falsche Infobox bis aufs Blut verteidigen, systematisch ignoriert. Ich kann leider zu keinem anderen Schluss kommen, dass dies aus eben den politischen Motiven geschieht, die allen anderen Autoren, die die Grünen als linke Partei einordnen, unterstellt werden. Hier scheint eine linke Übermacht die Überarbeitung der Infobox zu blockieren, um auf einem wichtigen Medium die Grünen weniger links darzustellen, als sie tatsächlich sind, wohl wissend, dass diese als linke Partei für das bürgerliche Lager nicht wählbar sind. --Gustavero (Diskussion) 09:43, 25. Apr. 2021 (CEST)
Wer die Bundeszentrale für politische Bildung (untersteht dem Bundesministerium des Innern, was mit kurzer Unterbrechung seit annähernd 40 Jahren in CDU/CSU-Hand ist) als "links" bezeichnet, dem ist nicht mehr zu helfen. Und was die "Mehrheit der Wahlbereichtigten" will, wird bei Wahlen festgestellt. Nicht auf Wikipedia-Diskussionsseiten. Zu aktuellen Wahlumfragen guckst du hier; aber bitte nicht weinen.
Doch sei getrost: die Grünen nehmen der AfD keine Stimmen weg, egal was hier in der Infobox steht. Für wen die Grünen "wählbar" sind, kann man übrigens in den Analysen der Wählerwanderungen erkennen (beispielhaft für die letzten bundesweit durchgeführten Wahlen, die Bundestagswahl 2017 und die Europawahl 2019 hier).
--Drahreg01 (Diskussion) 12:35, 25. Apr. 2021 (CEST)
Nachtrag: Wer übrigens für die Mehrheit der Wahlberechtigten definitiv nicht wählbar ist, wird hier erfragt. Auch hier bitte nicht weinen. Die Grünen stehen dort nur auf Platz drei. --Drahreg01 (Diskussion) 17:24, 25. Apr. 2021 (CEST)
Sehr merkwürdig, Gustavero. Denn ich komme irgendwie zum Schluss, dass dein Einsatz hier aus politischen Motiven geschieht. Immerhin quellen all deine Beiträge regelrecht über vor Antipathie und antigrüner Polemik, und du kannst nicht oft genug betonen, dass die Grünen deiner Meinung nach eine sozialistische Partei seien, die einfach alles verbieten will, während du die AfD offenbar schön schreiben willst [30]. Permanent wiederholte Totalablehnung ist keine enzyklopdäische Arbeit, erst recht nicht, wenn sie wie bei dir nur so von eigener Meinung trieft. Also stilisiere dich bitte nicht als neutrale Beobachter, der hier rein enzyklopädische Ziele verfolgt. Das nimmt dir eh kein auch nur halbwegs erfahrener Wikipedianer ab. Deine Beitragsgeschichte spricht jedenfalls Bände und tendiert so langsam gegen KWZEME. Andol (Diskussion) 14:45, 25. Apr. 2021 (CEST)
Ich denke die genannten Quellen machen insgesamt klar, das die grünen gesellschaftlich liberal sind und wirtschaftlich nicht eindeutig als liberal zugeordnet werden können. Wenn davon gesprochen wird die grünen seien nicht liberal (zum Beispiel seites der FDP), so wird meist wirtschaftsliberal gemeint, dies steht aber ja auch gar nicht im Infokasten. --BlauerBaum (Diskussion) 13:35, 25. Apr. 2021 (CEST)
Nein, die Grünen sind nicht linksliberal sondern haben, wie viele der vorher genannten und noch wie vor konsequent ignorierten Quellen belegen, sehr antiliberale Züge und fordern weit über wirtschaftliche Fragen hinaus massive staatliche Regulierung in nahezu allen gesellschaftlichen und sozialen Belangen. Wo beim Liberalismus das Individium und dessen freie Entfaltung im Mittelpunkt steht, ist es bei den Grünen ein ideologisches Weltbild, das durch staatliche Eingriffe und Steuerung zu erreichen ist. Einfach mal Augen aufmachen und die in dieser Diskussion bereits genannten umfangreichen Quellen auch wirklich lesen und auswerten, statt sie weiterhin zu ignorieren, sowie Aussagen führender grüner Politiker zur Kenntnis nehmen. Weiterhin steht eine starke Grundströmung innerhalb der Grünen dem Sozialismus näher als der bürgerlichen Mitte. Auch dafür wurden bereits Quellen genannt. Die Grünen als liberal darzustellen ist der blanke Hohn für jeden Liberalen. Und nein, ich hege auch keine Sympathien für die AfD, wie mir unterstellt wird, und halte im Gegenteil einen guten Teil dieser Partei für Nazi-Gesocks. Aber ich stelle mich vehement gegen die gezielte mediale Verschiebung von politischer Wahrnehmung, die hier auch auf Wikipedia aktiv praktiziert wird. Im diesem Sinne bin ich kein Point of View Autor, sondern dringend notwendiges redaktionelles Korrektiv. --Gustavero (Diskussion) 17:41, 25. Apr. 2021 (CEST)
Es ist gut jetzt. Du hast deine persönliche Meinung nun wirklich oft genug kund getan. Verstehe endlich, dass persönliche Meinung hier unerwünscht ist und damit auf der Diskussionsseite einfach nichts verloren hat. Wir sind kein Forum. Andol (Diskussion) 20:16, 25. Apr. 2021 (CEST)
Es geht nicht um persönliche Meinungen, sondern um die Korrektur einer falschen, nicht ausreichend mit Quellen belegbaren Information in der Infobox sowie Ergänzung der Infobox um weitere Ausrichtungen, welche die Grünen besonders auszeichnen. --Gustavero (Diskussion) 20:57, 25. Apr. 2021 (CEST)
@Gustavo: Mit deinen Beiträgen schadest Du nur denen, die die Grünen nicht als liberal ansehen. Du siehst sie in diversen Beiträgen offenabr als Links(extrem) an. Das haben alle zur Kenntnis genommen. Aber hier geht es um liberal! Liberal ist diese Partei der besserverdienenden öhm.... Leute jedenfalls nicht mehr. Grüße Minos (Diskussion) 21:59, 25. Apr. 2021 (CEST)
Es geht hier nur um persönliche Meinungen, und zwar deine. Und wenn das nicht aufhört, werde ich in Kürze zur Vandalismusmeldung greifen. Ich schaue mir diese rein ideologisch motivierte Diskussionsseitenzertrollung eines offensichtlich unbelehrbaren man-on-a-mission jedenfalls nicht mehr viel länger an. Wenn du nicht verstehen kannst, dass deine persönliche von Antipathie getränkte Meinung hier völlig irrelevant ist, dann helfen eben nur Topic-Ban oder infinite Sperre. Es wurde nun oft genug wiederholt. Andol (Diskussion) 22:19, 25. Apr. 2021 (CEST)
@Andol, auch wenn es Dir nicht gefällt, gibt es Menschen mit abweichender Meinung, daran lässt sich auch nichts mit Drohungen ändern. Ich beteilige mich am redaktionellen Prozess wie jeder andere und lasse mich nicht einschüchtern. Deshalb bitte ich Dich darum sachlich zu bleiben, von weiteren Unterstellungen und Drohungen abzusehen, und Dich endlich mit den Quellen auseinanderzusetzen die mehrheitlich klar stützen, dass die Grünen keine linksliberale sondern eine linke Partei sind. Wenn Dir was nicht passt, dann arbeite dich lieber an den Quellen statt an anderen Autoren ab. --Gustavero (Diskussion) 12:31, 1. Mai 2021 (CEST)
Die von dir Gustavero dargebrachten "Quellen" sind, wie bereits weiter oben von verschiedenen Autoren geäußerst, eben größtenteils überhaupt nicht geeignet. --BlauerBaum (Diskussion) 12:45, 1. Mai 2021 (CEST)
BlauerBaum, man sieht, wie ausführlich Du dich mit der Diskussion und den Quellen auseinandergesetzt hast. Nämlich gar nicht. Sonst wäre Dir nämlich aufgefallen, dass ich gar keine neuen Quellen aufgeführt habe, sondern einfordere, sich mit einer vielzahl bereits vorher und von anderen Nutzern, recherchierten Quellen endlich inhaltlich auseinanderzusetzen, statt diese weiterhin vehement zu ignorieren und pauschal und unbegründet zu behaupten, diese seien nicht legitim. --Gustavero (Diskussion) 12:55, 1. Mai 2021 (CEST)
Ich habe die Diskussion durchgehend in meiner Beobachtungsliste gehabt und neue Beiträge stets gelesen, ebenso wie die meisten der Quellen (was hinter einer paywall ist leider nicht) und mich auch bereits an der Diskussion beteiligt. Teile der genannten Quellen welche den grünen absprechen liberal zu sein sind Meinungsbeiträge, zwei sind von der FDP (liberale.de und der Gastbeitrag in der zeit), Teile behandeln überhaupt nicht ob die grünen liberal sind (bpb). Ich bitte dich in Zukunft von persönlichen anfeindungen abzusehen und das wir uns wieder mit dem Thema beschäftigen.--BlauerBaum (Diskussion) 13:21, 1. Mai 2021 (CEST)
@Andol: Meintest Du mich? Was habe ich mir zu Schulden kommen lassen, dass Du mich auf VM melden, ja sogar eine infinit Sperrung gegen mich durchdrücken möchtest? Das muss ich ertsmal verdauen. *schock* Ich hoffe, es handelt sich um ein Missverständnis oder vielleicht meintest auch Du Gustavero? Grüße von einem ziemlich geschockten Minos (Diskussion) 22:42, 30. Apr. 2021 (CEST)
Wieso beziehst du eigentlich alles auf dich, Minos? Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Disk hier. Warum? Ich hatte oben wiederholt geschrieben, dass ich nicht dich meine. Und trotzdem nun wieder dieser Schock über Aussagen, die klar erkenntlich an Gustavero gerichtet sind. Wie schon die ganze Zeit. Das kann ich nun langsam echt nicht mehr nachvollziehen. Geh doch einfach davon aus, dass ich dich nicht meine, wenn ich dich, Minos, nicht explizit und namentlich anschreibe. Andol (Diskussion) 22:54, 30. Apr. 2021 (CEST)
Dein Beitrag steht eingerückt(!) unter meinem. Also bezog ich ihn zunächst auf mich, konnte mir aber durchaus vorstellen, dass Du mich damit nicht meintest. Trotzdem war ich verunsichert. Vorher hattest Du mir nie eine Meldung auf VM oder gar eine infinite Sperre angedroht. Wir sind unterschiedlicher Meinung, wozu auch wir auch beide das Recht haben. :-) Aber mit VM und infiniter Sperre zu kommen, das eingerückt unter meinem letzten Beitrag, war schon schockierend! Selbst wenn ich (nun ja offenbar) nicht gemeint bin: Wer hat sich denn in dieser Diskussion so daneben benommen, dass ihm selbiges drohen könnte? Vielleicht eine Äußerung, die gelöscht wurde? Bei denen, die momentan lesbar sind, sehe ich keine, die man derart verurteilen könnte. Ich habe auch nicht in Erinnerung, dass ich Deine früheren Beiträge ständig nur auf mich bezog?! Grüße, bleib gesund und schönes Wochenede Minos (Diskussion) 23:40, 30. Apr. 2021 (CEST)
Schade, dass keine Antwort von Andol kommt. Minos (Diskussion) 19:23, 4. Mai 2021 (CEST)
Ehrliche Antwort: Weil ich nicht den Eindruck habe, dass du meine Beiträge liest. Ich habe bereits mehrfach meiner Meinung nach unmissverständlich klar gemacht, dass ich dich nicht meine. Trotzdem fühlst du dich immer wieder angesprochen, auch in deinem letzten Beitrag vo 30. April. Ich habe auch mehrfach klargestellt, dass ich Gustavero meinte. Trotzdem kam von dir dann ein "Wer hat sich denn in dieser Diskussion so daneben benommen, dass ihm selbiges drohen könnte?" Tut mir leid, da habe ich dann wirklich keine Lust mehr darauf zu antworten. Alles relevante steht öängst hier. Meist mehrfach. Das muss dann irgendwann auch einmal reichen. Andol (Diskussion) 23:42, 4. Mai 2021 (CEST)
Dein vorletzter Beitrag stand immerhin eingerückt unter meinem letzten. Ich habe mittlerweile verstanden, dass Du mich nicht meintest. Aber warum quälst Du mich dennoch und machst mir Vorwürfe, die mich von anderen Themen ablenken (Altertum)? Grüße Minos (Diskussion) 22:38, 6. Mai 2021 (CEST)

@Minos, @Andol, könntet Ihr bitte Eure persönlichen Belange irgendwo anderes austragen, das gehört wirklich nicht hierher. Danke. (nicht signierter Beitrag von Cibsi (Diskussion | Beiträge) 10:28, 16. Mai 2021 (CEST))

Ich kenne Andol nicht persönlich und kann deshalb auch persönliche Differenzen mit ihm hier garnicht austragen! Wir sind bei diesem Thema unterschiedlicher Ansicht. Nicht mehr und nicht weniger! Was Andol bzgl. anderer Themen denkt, weiß ich nicht und tut auch hier nichts zur Sache. Die Diskussion ist auch durchaus nicht unfruchtbar: ich kann seinen Standpunkt irgendwie sogar nachvollziehen, er meinen (hoffentlich) auch. Was soll also dieser Einwand oder Versuch, die Diskussion "abzuwürgen"? Grüße Minos (Diskussion) 21:37, 3. Jun. 2021 (CEST)
Ich meinte eher die komische Diskussion zwischen Euch beiden über vermeintliche Vorwürfe, persönliche Angriffe etc. Da gehört wirklich nicht hierher. Zum eigentlichen Thema: Da hier offensichtlich eine große Diskrepanz zwischen den Meinungen verschiedener Autoren herrscht, hilft nur fundierte Quellenarbeit. Das Dilemma ist, dass sich diese Diskrepanz auch in den Quellen wiederfindet. Die bisher hinzugezogenen Quellen scheinen aber zumindest eine Tendenz aufzuzeigen. Während nur eine Quelle vorliegt, die für eine Einordnung als linksliberal sprechen würde, wurden deutlich mehr Quellen diskutiert, welche zum Schluss kommen, dass die Grünen bei Positionen, die ihren ideologischen Kern betreffen, autoritär sind, also eher das Gegenteil von liberal. Ganz grob: liberal = Selbstbestimmung und Freiheit des Individuums hat den höchsten Stellenwert, staatliche Regulierung beschneidet diese und ist deshalb auf ein Minimum zu beschränken. Autoritär = Staat, der in die Gesellschaft eingreift, um je nach Ideologie die gewünschten Ziele zu erreichen. Nicht liberal wäre demnach der Versuch, Parität gesellschaftlichen Gruppen per Gesetz vorzuschreiben, zum Beispiel Frauenquoten, Quoten für Menschen mit Migrationshintergrund bei der Besetzung von Positionen in Behörden etc. aber auch Abgaben, die nicht primär dem Zweck der Staatsfinanzierung dienen, sondern der Steuerung des Verhaltens der Bürger und des Wirtschaftens von Unternehmen. Hier sollten auch die letzten Programme der Grünen als wichtigste Primärquellen hinzugezogen werden. Ich habe heute keine Zeit mehr, aber wollen wir nochmal gemeinsam den Versuch starten, die Quellen systematisch auszuwerten? --Cibsi (Diskussion) 19:40, 5. Jun. 2021 (CEST)
Nein. Eine freihändige Interpretation von Parteiprogrammen durch Wikipedianer kommt nicht infrage, insbesondere da politikwissenschaftliche Literatur zur Verfügung steht. --Drahreg01 (Diskussion) 20:05, 5. Jun. 2021 (CEST)
Wo ist die angeblich aktuelle linksliberale Ausrichtung angegeben? Vor ein paar Tagen habe ich mich darüber geärgert, dass im Artikel Linksliberalismus zum Abschnitt Bündnis 90/Die Grünen nur einen Artikel von 1992(!) als brauchbarer Beleg aufgeführt ist. Ein weiterer Beleg (Link zu einem Dossier von Karl-Rudolf Korte ist nicht aufrufbar - von wann stammt er?). Ferner ist noch ein Blogeintrag(!) Robert Habecks von 2018 als EN angegeben, der als EN gar nicht taugt und gelöscht werden sollte (ich hatte/habe viel anderes zu tun, kritisierte dies auf der sortigen Diskussionsseite daher bisher nicht) Nun frage ich mich, wie im umseitigen Artikel der angebliche aktuelle(!) Linksliberalismus der Grünen belegt ist. Laut Infobox sind die GRÜNEN linksliberal, aber wo ist das im Text fundiert und möglichst aktuell belegt? Ich habe nichts gefunden. Ich bitte um Aufklärung! Grüße Minos (Diskussion) 20:22, 5. Jun. 2021 (CEST)
Hier in der Diskussion gibt Links als Belege z. B. von der Bundeszentrale für Politische Bildung. Wäre noch immer dafür, dass sie auch im Artikel erscheinen, aber ich wäre wie schon geschrieben auch eher für "links bzw. linksliberal".--Pistazienfresser (Diskussion) 20:33, 5. Jun. 2021 (CEST)
(nach BK) Warum werden dann nicht wenigstens diese im umseitigen Artikel und im Artikel Linksliberalismus ergänzt. Momentan ist die Behauptung, die GRÜNEN seien aktuell(!) linksliberal (früher waren sie es m. E. mal, s. o.) soweit ich sehe, vollkommen unbelegt. Also kann man die entsprechende Behauptung in dem Kasten rechts ("Infobox") getrost und WP-konform löschen. Nur wurden solche - korrekten! - Löschungen in der Vergangenheit immer wieder zurückgesetzt. Vermutlich von Anhängern der heutigen GRÜNEN. Es kann aber nicht sein, dass solche die Macht über den Artikel haben und sich über WP-Regularien hinwegsetzen! Wie viel weiter oben geschrieben, war ich mal mehr oder weniger Stammwähler der GRÜNEN... (weitere Ausführungen vor dem Absenden gelöscht, damit der Beitrag nicht als "POV" entfernt wird). Grüße Minos (Diskussion) 20:59, 5. Jun. 2021 (CEST)
Das zieht sich hier doch durch mittlerweise 13 Bildschirmkilometer, dass alle angegebenen Belege ignoriert werden, einschließlich der bpb. --Drahreg01 (Diskussion) 20:53, 5. Jun. 2021 (CEST)
Wo findet man die Belege in den enstprechenden Artikeln? Danke für Ausküfte und Grüße Minos (Diskussion) 20:59, 5. Jun. 2021 (CEST)
Ich weiß nicht, ob das auf Diskussionsseiten üblich ist, aber könnten wir die reichlich genannten Quellen nicht tabellarisch ordnen, Das wäre dann etwas systematischer und vor allem lesbarer und die wechselseitigen Vorwürfe, die Quellen würden ignoriert, hören endlich auf. --Cibsi (Diskussion) 09:21, 6. Jun. 2021 (CEST)
Quelle Art (Zeitungsartikel, Interview, wissenschaftliche Veröffentlichung, Sachbuch) etc. Einordnung liberal (ja/nein) Einordnung autoritär/etatistisch (ja/nein) Einordnung links (ja/nein) Einordung bürgerlich (ja/nein) geeignete Quelle (ja/nein)
Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel

Ich habe vorgestern abend spontan gewagt, die Charakterisierung als "linksliberal" im Kasten rechts zu wieder entfernen, auch nur, weil ich mich schon vorher über andere Artikel sehr geärgert hatte und wie Diskussionen geführt werden zu anderen, aber verwandten Themen. Ich habe dabei - inzwischen sehr schlecht gelaunt - eine eventuelle VM in Kauf genommen, wagte nach meiner Änderung aber 1,5 Tage nicht, WP zu öffnen, da ich, als ich mich beruhigt und ausgeschlafen hatte, schlimme Konsequenzen fürchtete. Benutzer:Otberg hat meine Änderungen aber "nur" zurückgesetzt, was mich zwar nicht erfreut, aber erwartbar war, aber auf eine VM immerhin verzichtet. Die Begründung der Rücksetzung ("siehe Fußnote Nr. 25") ist für mich aber trotzdem nicht überzeugend, was ja hier auch schon diskutiert wurde. Die beiden dort angegbenen Belege erschienen 2003 bzw. 2007. Einer basiert offenbar auf dem Grundsatzprogramm von 2002. Schön und gut. Früher hätte ich (allerdings eher in den 1980ern und 1990ern, als ich die Partei oft wählte, ja sogar Stammwähler war) durchaus mitunterschrieben, dass die GRÜNEN (bzw. B90/GRÜNE) auch linksliberal sind. Es wird aber im Artikel nicht belegt, dass sie auch aktuell(!) als linksliberal einzustufen sind. Der jüngste Beleg ist vor 14 Jahren erschienen und in der Zeit haben sich B90/GRÜNE (was ist vom Bündnis 90 eigentlich übrig geblieben?) stark gewandelt. Um linksliberale Ausrichtung der heutigen Grünen zu belegen - und um die geht es ja auch in der Infobox! - ist ein wesentlich jüngerer, fundierter Beleg zu erbringen! Solange das nicht geschieht, ist die Charakterisierung als linksliberal eindeutig TF oder POV! Ich würde mir sehr wünschen, gäbe es aktuell eine linksliberale Partei in D, zumindest eine, die reralistische Chancen hat, in Parlamente einzuziehen. Diese würde ich sofort wählen. Die Grünen sind keinesfalls mehr liberal. Sie müssen sich gar nicht wundern, wenn sie immer häufiger als "Verbotspartei" (also das Gegenteil von liberal!) bezeichnet werden - und das längst nicht nur von "Rechten" (in die Ecke werden Kritiker der GRÜNEN ja leider gerne gestellt, teils zurecht, teils aber auch völlig zu Unrecht!). Wenn nicht bald fundierte aktuelle Belege zur angeblichen linksliberalen Ausrichtung der heutigen(!) Partei B90/GRÜNEN erbracht werden, sehe ich es als zwingend an, diese Charakterisierung aus der Infobox zu löschen. Es handelt sich hier um ein sehr aktuelles Thema. Ich bin hauptsächlich im Bereich Altertum aktiv und zu manchen Ereignissen ist selbst dort ein 15 Jahre alter Beleg unzureichend, da es inzwischen neuere Erkenntnisse zu Entwicklungen vor 3200 Jahren (durch neue zeitgenössische Schriftquellen, archäologische Funde etc.) gibt. Wie dringend ist also bei einem tagespolitischen Thema ein neuerer Beleg!? Grüße Minos (Diskussion) 21:01, 27. Jun. 2021 (CEST)

tl;dr Deine heutige Meinung und dein früheres Wahlverhalten müllen zum wiederholten Male diese Disku zu. Kannst du da nicht an dich halten? --Drahreg01 (Diskussion) 21:06, 27. Jun. 2021 (CEST)
Es geht mir (nicht nur mir, s. o.) um einen aktuellen fundierten Beleg. Mein früheres Wahlverhalten erwähne ich nur, damit 1. klar ist, dass ich keinesfalls rechts bin (man läuft heutzutage ja Gefahr, in die rechte Ecke gestellt zu werden, wenn man die GRÜNEN kritisiert, z. B. als "Verbotspartei", ein Ausdruck, den ich übrigens nicht ganz unpassend finde!), 2. ich zum Ausdruck bringe, dass sich gemäß meiner Sicht die GRÜNEN in den letzten 4 Jahrzehnten sehr strak verändert haben. Überlies solche Anmerkungen doch einfach und konzentriere Dich auf das, was ich fordere: Aktuelle Belege! Übrigens finde ich es schade, dass Du jeder Diskussion ausweichst. OK, auch diesbzgl. wiederhole ich mich... PS.: was bedeutet "tl;dr"? Grüße Minos (Diskussion) 22:09, 27. Jun. 2021 (CEST)
Die Diskussion oben war lange und ausführlich, oder besser gesagt, ad nauseam und unendlich öde. Nachdem sie endlich zu Ende war gegen den Diskussionsstand das druchzudrücken, was einfach keine Zustimmung fand, geht gar nicht. Das ist einfach nur Editwar. Gerade wenn dieser mit der immer gleichen Leier begründet wird, was DU persönlich zu den Grünen denkst. Es ist völlig egal, was du zu den Grünen denkst. Das ist völlig irrelevant. Offenbar bist du tief enttäuscht und willst diese Enttäuschung in Artikelarbeit ummünzen. So funktioniert Wikipedia aber nicht. Gefühlt 90 % von dem, was du bisher hier geschrieben hast, sind einfach nur persönliche Meinung. Hier ist aber kein Stammtisch und auch nicht das Cafe. Hier ist eine Artikeldiskussionsseite. Zudem stimmt es auch einfach nicht, dass es keine aktuelle Belege gebe. Z.B. wurde dieser Beleg wurde oben mehrfach genannt: [31] Andol (Diskussion) 22:23, 27. Jun. 2021 (CEST):::
@Andol: es geht mir nur um einen aktuellen fundierten Beleg, dass B90/GRÜNE immer noch linksliberal sind. Die angegebenen Belege sind zu alt, als dass man damit noch die aktuelle(!) Ausrichtung dieser Partei belegen kann. Um nichts anderes geht es mir hier! (leider muss man sich heutzutage rechtfertigen, wenn man die Parteui kritisiert, deshalb meine Ausführungen in Rahmen meiner Kritik) Grüße Minos (Diskussion) 23:05, 27. Jun. 2021 (CEST)
tl;dr = Too long, didnt read.
Die Frage, um die es hier geht, ist schlicht unabhängig von deinem behaupteten früheren Wahlverhalten. Das ist ein Red Herring. Lass das doch bitte in Zukunft einfach weg.
Die Frage, um die es hier geht ist ebenfalls unabhängig von der Ecke, in der du gesehen werden möchtest. Deine Verwendung der Springer-Phrase von der "Verbotspartei" entlarvt dich allerdings.
Ich frage umgekehrt: Kennst du aktuelle Politikwissenschaftliche Literatur, in denen den Grünen die Linksliberalität abgesprochen wird? Oder kennst du überhaupt aktuelle politikwissenschaftliche Literatur, die sich mit den Grünen befasst?
--Drahreg01 (Diskussion) 23:14, 27. Jun. 2021 (CEST)
@Drahreg01: Dass ich mich angeblich an der Springerpresse orientiere und die Schlüsse, die Du daraus ziehst, sind sehr üble Unterstellungen (ich war nie Fan der Springerpresse - ganz im Gegenteil!), die von der eigentlichen Frage ablenken. Bitte ergänze aktullle Belege, um die heutige Linksliberalität von B90/Grünen zu untermauern! Was sollen Deine PAs in Richtung meiner Person? Was habe ich getan, dass Du immer wieder versuchst, mich in schlechtem Licht erscheinen zu lassen? Habe ich Dir nicht geschrieben, dass ich die Springerpresse verachte (schließloch trifft sie m. E. zumindest Teilschuld an dem Anschlag auf Rudi Dutschke!) Warum überliest Du das? Immer wieder werde ich von Dir verunglimpft, aber meine eigentliche Kritik, obwohl ich (OK, vielleicht viel zu ausführlich!) betone, dass ich nicht rechts bin, wird von Dir nicht wahrgenommen. Stattdessen wird auf mich immer wieder draufgehauen! Das ist extrem deprimierend :-( Bitte geh doch mal sachlich auf meine Krtik ein! Grüße Minos (Diskussion) 23:46, 27. Jun. 2021 (CEST)
Deal. Du, Minos, verzichtest auf die Bildschirm-Quadratmeter voll der Darstellung deiner persönlichen Meinung zu den Grünen und zu deiner vorgeblichen oder tatsächlichen persönlichen Wählergeschichte. Stattdessen argumentierst du entlang der von dir selbst eingesehenen politikwissenschaftlichen Literatur. Dann musst du dir auch keine Kritik mehr von mir anhören, dass du hier (gewollt oder ungewollt) rechten Wahlkampf machst statt enzyklopädischer Arbeit. --Drahreg01 (Diskussion) 12:47, 28. Jun. 2021 (CEST)
Tut mir leid, für meine späte Antwort, aber ich habe Deine erst eben gelesen. Deine Vorwürfe, ich würde (auch ungewollt - also dann naiv! *rolleyes*) "rechten Wahlkampf" betreiben und dass ich - immerhin seit 17 1/4 Jahr registriert - unenzyklopenisch arbeite, sind Schläge unter die Gürtellinie! Quadratmeter Bildschirmfläche mit meinen Rechtfertigungem (um mich von Rechten oder Erzkonservativen abzuheben, grade damit kein falscher Eindruck entsteht!), habe ich auch nicht gefüllt. Auf meinen Hinweis, dass die Belege viel zu alt sind, gehst Du dagegen mit keiner Silbe ein. Also bitte nenne neuere Fachliteratur, die B90/Grüne als liniksliberale Partei charakterisiert! Was sollen diese Nebelkerzen gepaart mit persönlch verletztenden Sticherleien gegen mich? Ich belege Ergänzungen in Artikeln fast ausschließlich mit Fachliteratur, jedenfalls im Bereich Altertum in dem ich zu über 95% aktiv bin. Den Schuh, dass ich angeblich keine enzyklopesiche Arbeit leiste, ziehe ich mir daher nicht an! Ich intereesiere mich durchaus auch sehr für Politik, daneben u. a. Musik und Pyrotechnik, aber habe nicht die Zeit, in all diesen Bereichen bei WP auch nur einigermaßen regelmäßig mitzuwirken (und natürlich informiere ich mich in diesen Bereichen nicht durch die Springerpresse - eine weitere gemeine Unterstellung Deinerseit neulich - zumindest in Bezug auf die Grünen!). Bitte überdenke noch mal Deine gegen mich gerichteten, teil beleidigenden Aussagen und belege mit aktuller Fachliteratur, dass B90/Grüne weiterhin linksliberal seien - oder sieh ein, dass sie es eben nicht mehr sind und die Info im Artikel aktuell TF ist. Grüße Minos (Diskussion) 21:30, 4. Jul. 2021 (CEST)
Nanu, wie kann denn ein Beleg vom 10.2.2021 veraltet sein? Mysteriös... -- Neudabei (Diskussion) 23:53, 27. Jun. 2021 (CEST)
In Fußnote 25, auf Grund dessen meine Rücksetzung revertiert wurde, finde ich keinen Beleg von 2021? Bitte gib konkret an, welchen Beleg Du meinst. Grüße Minos (Diskussion) 00:11, 28. Jun. 2021 (CEST)

Zwischenüberschrift

Leider ist Benutzer:Nicolai P., der den Artikel überwiegend verfasst hat, seit geraumer Zeit fast gänzlich inaktiv. Erfreulicherweise schrieb er den Artikel entlang politikwissenschaftlicher Literatur und nicht entlang Sympathie oder Antipathie. Weder Benutzer:Minos noch ich sind in der Lage, aktuelle politikwissenschaftliche Literatur anzuführen, die die Frage nach der Liberalität der Partei mit ja oder nein beantwortet. Ich bin dagegen, ausgewählte Elemente des Artikels, die einzelnen Autoren nicht behagen, zu löschen, nur weil keiner Literatur dazu beibringt. So eine selektive Löschung nach persönlicher Meinung einzelner Wikipedianer stellt keine Verbesserung des Artikels dar und ist aus meiner Sicht abzulehnen. --Drahreg01 (Diskussion) 14:33, 5. Jul. 2021 (CEST)

Also lt. Wikipedia bedeutet Linksliberal auch, dass man radialdemokratische Werte hegen würde. Mit der Abkehr vom Bürgerentscheid und damit dem aktiven Mitwirken, statt nur um Änderung zu bitten - vergleichbar mit der EU-Kommission und dem EU-Parlament - verwirkt sie immer mehr die Zuordnung zum Linksliberalismus. (nicht signierter Beitrag von 93.132.38.192 (Diskussion) 21:28, 29. Aug. 2021 (CEST))
Eine Partei kann sich im Laufe der Zeit wandeln und Belege, die frühere Ausrichtungen belegten, können daher, was die aktuelle Ausrichtung betrifft, veraltet sein. Aber es ist ja zwecklos, hier zu diskutieren... :-( Minos (Diskussion) 01:43, 26. Sep. 2021 (CEST) EDIT: Auch wenn es mir zwecklos erscheint, noch ein Vorschlag: Da der Beleg die Ausrichtung der Partei Anno dazumal angibt und derzeit keiner einen fundierten aktuellen einbringen kann: wäre es da nicht die beste Lösung, die Spalte einfach freizulassen? Jeder kann sich ja selbst eine Meinung bilden und warum sollte WP einer Partei einen Stempel aufdrücken? Minos (Diskussion) 17:58, 26. Sep. 2021 (CEST) EDIT: Na toll! Keine Reaktion bisher! Mir wäre lieber, man hätte ablehnend darauf reagiert (wobei selbst in meinem Hauptgebiet - Altertum! - 15- oder 20 Jahr alte Belege total überholt sein können=. Offenbar ist sich aber u. a. der Herr Admin Drahreg01 zu fein, einem Vertreter des "Fußvolks" von WP eine Antwort zu geben :-( Minos (Diskussion) 00:12, 5. Okt. 2021 (CEST)
Mein Status als Admin hat nichts hiermmit zu tun. Dein Hinweis auf diesesn Status ersetzt keine Argumente. Fein bin ich sowieso nicht. Ich habe vor allem aber keine Lust, dir beim Reiten dieses toten Pferdes zuzusehen oder gar zu helfen. --Drahreg01 (Diskussion) 05:54, 5. Okt. 2021 (CEST)
Seit wann ist der Wunsch nach aktuelleren (möglichst wissenschaftliechen) Belegen ein Reiten auf einem toten Pferd? Sollte WP nicht den aktuellen Stand der Forschung wiedergeben (in meinem Hauptarbeitsgebiet ist das jedenfalls so)? Deinen Kommentar in der Bearbeitungszeile empfinde ich übrigens als herablassend. "pfff". Minos (Diskussion) 23:06, 18. Okt. 2021 (CEST)
Grüne: Das linksliberale Erfolgsmodell gegen die AfD?, 12. August 2018 --91.20.6.163 00:36, 14. Feb. 2022 (CET)
„inke Grüne ärgern sich über den Fokus des Thinktank-Treffens auf Liberalität. „Was kann ein grüner Linksliberalismus dazu beitragen, die offene Gesellschaft zu verteidigen?“, hieß es zum Beispiel in der Einladung. Und ein Gespräch am Freitagabend ist überschrieben mit der suggestiv formulierten Frage: „Eine Erzählung von der politischen Freiheit: Nicht links, nicht liberal, sondern linksliberal?“ Referieren werden dazu der Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit und die Fraktionsgeschäftsführerin Britta Haßelmann.“ Ausrichtung der Grünen: Die Möchtegern-Liberalen: Sind die Grünen wirklich eine liberale Partei? Bundesgeschäftsführer Michael Kellner warnt vor einer „selbstgewählten Verzwergung“., taz.de, 26. September 2018; Bundesparteitag: Grüne wollen "linksliberale Partei der Freiheit" sein, rp-online.de, 21. September 2014 --91.20.6.163 00:47, 14. Feb. 2022 (CET)
Ich sehe nach wie vor keine hinreichenden Belege dafür, dass "linksliberal" unstrittig eine der wesentlichen Ausrichtungen der Grünen wäre. Weder in der Binnensicht, noch in der Außensicht. 8 Jahre alte Artikel aus Regionalzeitungen ändern daran wenig, Veranstaltungen mit Grünen, die ein Fragezeichen im Titel haben, ebenso.--Nillurcheier (Diskussion) 09:51, 14. Feb. 2022 (CET)
Beleglos per IP als Sozialer Liberalismus am 21. März 2014 eingefügt [32] und am gleichen Tag von einem Benutzer in Linksliberalismus geändert. [33]. --ZemanZorg (Diskussion) 10:13, 14. Feb. 2022 (CET)
Hier zum Beispiel mal das Handelsblatt. Ich verstehe gar nicht so recht, wieso das strittig sein sollte.--Olaf2 (Diskussion) 11:19, 14. Feb. 2022 (CET)
Links und liberal ist doch ungleich linksliberal, oder?--Nillurcheier (Diskussion) 14:41, 14. Feb. 2022 (CET)
Du meinst das Handelsblatt sieht sie nicht als linksliberal sondern schlicht als liberal? Ich könnte mir vorstellen, dass die obigen Diskutanten bei dieser Auffassung sehr steil gingen.--Olaf2 (Diskussion) 18:50, 14. Feb. 2022 (CET)
„In der Wirtschaftspolitik vertritt die Partei eher linke Positionen, bei gesellschaftspolitischen Themen wie gleichgeschlechtlicher Ehe oder Einwanderung nimmt die Partei linksliberale Positionen ein.“ BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Bundeszentrale für politische Bildung, 10. Februar 2021 --ZemanZorg (Diskussion) 19:30, 14. Feb. 2022 (CET)