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Young Panda

Das Projekt Young Panda wurde 1999 gestartet. Es ist für Kinder und Jugendliche gedacht. Die Kinder bzw. Jugendlichen spenden im Jahr mindestens 20€, sind dafür in einem Club registriert in dem sie dann die neuesten Infos zu den einzelnen Projekten erhalten und sie können sich aussuchen welches Projekt sie mit ihrer Spende unterstützen wollen. Außerdem können die Kinder oder auch Jugendlichen mehrere tolle Sachen, wie z.B. Spiele, auf der Internetseite http://www.wwf.de unter dem Projekt Young Panda finden.

Um zu vervollständigen: Young-Panda Mitglieder können weiterhin an "Abenteuer-Camps" und ähnlichen Veranstaltungen des WWF teilnehmen. Vielleicht will jemand mal einen Artikel zu Young Panda schreiben? GFJ 21:35, 21. Nov. 2006 (CET)

Gründer

Was ist mit Josef Weinberger? War der nicht auch Mitgründer? (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.95.242.238 (DiskussionBeiträge) -- Hydro 22:14, 9. Jun 2006 (CEST))

WWF und World Wrestling Federation

Man könnte doch noch etwas über den Gerichtsstreit zwischen der Wrestlingfirma (WWF und jetzige WWE) und dieser Umweltgruppe schreiben 84.191.228.170 12:25, 15. Apr. 2007 (CEST)

Warum ist das Logo nur gelinkt und nicht im Artikel verarbeitet? An der Stelle des Bildes "WWF-Infostand in Karlsruhe". Das ja auch etwas weiter unten vorkommen könnte. ---Indigo- 12:39, 21. Mai 2007 (CEST)

ich will nur sagen das ich es cool finde das WWE trotz des verlorenen rechtstreites gegen die WWF immer noch die seite www.wwf.com betreibt. --80.66.48.41 22:22, 13. Jun. 2007 (CEST)Chris

Verwaltungskosten und DZI Spenden-Siegel

Vor dem Hintergrund des Unicef Skandals um die Verwaltungskosten von über 15%, entstand bei mir die Frage nach den Verwaltungskosten des WWF. Der einzige Hinweis ist der Club 1001 gegründet von Prinz Bernhard der Niederlande, der so der WWF 1.000 Menschen dazu aufforderte, jeweils 10.000 Dollar für einen Umweltfonds zu spenden, aus dem noch heute der Großteil der Verwaltungskosten des WWF International getragen werden(das war 1970). Und heute sollen die 10 Mio + Verzinsung von damals den weltweiten Verwaltungsaufwand tragen? Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen e.V. (DZI) in Berlin vergibt ein Spenden-Siegel, ich halte dies nach Unicef für sehr sinnvoll und der WWF? Spender 2008 wollen doch wissen wen sie wie finanzieren! (nicht signierter Beitrag von 85.178.6.194 (Diskussion) 10:34, 31. Mai 2008)

Es gibt einen Hinweis auf die Verwaltungskosten: Im Jahresbericht WWF Deutschland (http://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/pdf_neu/Jahresbericht_WWF_2008.pdf). Für 2008 sind das 1,8 Mio EUR (5,2% der Gesamtausgaben). -- 93.198.153.67 09:42, 22. Jul. 2009 (CEST)

Spenden

Interessant ist, dass der WWF Spendengelder von führenden Ölfirmen wie Exxon Mobile erhält, schön, dass das im Artikel auch erwähnt wurde. Toll wäre auch zu wissen, wer die genauen Gründungsmitglieder sind, genauer Ihre Vergangenheit und bisherigen Positionen. Das ist nämlich sehr interessant. Leider ist der Beitrag so, einfach nur unkritisch und nicht wissenschaftlich.

Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 92.224.48.232 (Diskussion | Beiträge) 20:41, 10. Feb. 2010 (CET)) Fetter Text

Alter Name

Da die USA und Kanada noch den alten Namen weiterverwenden sollte dieser auch genannt werden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.226.149.154 (DiskussionBeiträge) 18:59, 30. Jun. 2007 (CEST))

Wo bleibt die Kritik

Der Artikel ist nicht ganz konsequent. Auf Philip Mountbatten's Seite wird erwähnt, das er selbst Grosswild gejagt hat. Vom "Projekt Schloss" wird hier auch nichts erwähnt. Wären nicht wenigstens Links zu diesen beiden Artikel angebracht? Ich finde man sollte das in diesem Artikel erwähnen, denn es sind zwei Beispiele von "Wasser predigen und Wein trinken" ... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.108.103.172 (DiskussionBeiträge) 23:24, 19. Sep. 2007 (CEST))

Mehr Kritik

Man sollte wirklich ein Kapitel Kritik einfügen.

Auch die Präsidenten (vor allem die Royalen) haben eine sehr fragwürdige Vergangenheit.


Stimmt. Aber nein, nur ein Kapitel Kritik??? Vergleiche das Buch: Pedersen, Klaus: Naturschutz und Profit. Menschen zwischen Vertreibung und Naturzerstörung. Unrast-Verlag, Münster, 2008.

Rezension: http://www.schattenblick.de/infopool/buch/sachbuch/busar449.html

Der Literaturhinweis wurde wegzensiert. Unbequem? Hat der WWF die Wikipedia bestochen, dass sie keine Kritik an ihm zulässt?

Wer sich ernsthaft mit Naturschutz beschäftigt, hat ganz gewiss schon mal irgendwo mitbekommen, dass der WWF mehr an Geld als an Naturschutz interessiert ist.

Der WWF ist an mehreren Schutzgebieten in Kamerun und Gabun beteiligt. Die Bewohner wurden vertrieben, enteignet oder zwangsumgesiedelt, in vielen Fällen ohne jede Entschädigung. Ein weiteres solches Projekt des WWF ist in Nigeria geplant.

Welche Arroganz, Naturschutz besserwisserisch exportieren zu wollen und unter diesem Vorwand die seit Jahrtausenden ansässige Bevölkerung zu entrechten und zu vertreiben und ihr Wissen zu verhöhnen! Ist das die Wiedergutmachung für die Umweltsünden im eigenen Land? Müssen andere dafür die Opfer bringen, die wir selber nicht zu bringen bereit sind?

Die Wikipedia muss sich hier Beschönigung einer unzweifelhaft neokolonialistischen Organisation vorwerfen lassen. (nicht signierter Beitrag von 213.250.155.186 (Diskussion) 16:42, 3. Sep. 2008 (CEST))

Nazivergangenheit des Gründers

Ich finde nicht, dass man die unter den Tisch fallen lassen sollte, sie ist verifiziert und jetzt auch mit einer Quelle versehen. In seinem eigenen Wikipediaartikel steht es ja auch mit Quelle der Uni Münster. Vor allem erscheint einem damit eines der Ziele des WWFs, eine weitgehende Reduktion der CO2 Emissionen in einem anderen Licht: diese ist nämlich nur möglich wenn man die Weltbevölkerung dezimiert, wenn man den gegenwärtigen Lebensstandard der westlichen Welt halten will. (nicht signierter Beitrag von 188.100.205.151 (Diskussion) 11:54, 25. Mai 2011 (CEST))

wenn das mal nicht wieder einer Verschwörungstheorie anhänglich ist. Deine ersten beiden Sätze waren vollkommen ausreichend, um deinen Standpunkt darzulegen. --tecolótl 11:58, 25. Mai 2011 (CEST)
Ich bitte um Entschuldigung, ich möchte hier sicher kein Forum für Verschwörungstheorien daraus machen. Warum genau findest du es den Unzulässig die Nazivergangenheit (wo man die Reiter-SS der er angehörte natürlich von der restlichen SS unterscheiden muss) an dieser Stelle zu erwähnen? PS: Wahrscheinlich wäre es sachlicher gewesen, wenn ich statt "dezimieren" "verringern" geschrieben hätte --188.100.205.151 12:14, 25. Mai 2011 (CEST)
na, ist ja nichts passiert. Aber der Satz "Vor allem erscheint einem damit eines der Ziele des WWFs, eine weitgehende Reduktion der CO2 Emissionen in einem anderen Licht: diese ist nämlich nur möglich wenn man die Weltbevölkerung dezimiert, wenn man den gegenwärtigen Lebensstandard der westlichen Welt halten will." gehört deiner persönlichen Meinung an. Auch damit kann man leben, zeigt aber insgesamt, warum du es als so relevant hältst. Die Tatsache als solches sollte bestimmt nicht unter den Tisch fallen, ist aber auch für die Organisation als solches bestimmt heute nicht mehr zentral, oder nicht? Schau doch mal, ob es nicht eher in den Personenartikel noch hineingehört. Stimme dir aber zu, dass der Abschnitt "Geschichte" schon ein wenig mau ist. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. --tecolótl 12:22, 25. Mai 2011 (CEST)
Sicher ist es für die heutige Organisation nicht mehr zentral, da gebe ich dir Recht. Aber eine solche Vergangenheit sollte doch offen verarbeitet werden. Gerade im Hinblick auf das Gebaren der Organisation in Entwicklungsländern (siehe Thema oben) finde ich, dass es auch heute noch relevant (wenn auch nicht zentral) ist. Wärst du einverstanden, wenn ich es in den Abschnitt "Geschichte" einfüge, unter "Gründungsmitglieder WWF International" (dort steht auch immerhin seine Frau; eine viel trivialere Information), oder willst du es gar nicht in diesem Artikel stehen haben? Zu Julian Huxley steht ja auch, dass er bekennender Eugeniker war Gruß Fred --188.100.205.151 12:46, 25. Mai 2011 (CEST)
1. es gehört zunächst in den Personenartikel; 2. ob es hier hineingehört - darüber kann man streiten; es muss auf jeden Fall die Relevanz dieser Aussage in Bezug auf die Organisation herauskommen. Das wird mit einer eher plumpen Aussage "und war Mitglied...." nicht funktionieren. Der Bereich "Geschichte" ist mau, und der sollte bestimmt ausgebaut werden - aber: eher Organisationsgeschicht, weniger Personengeschichte. Vielleicht setzt du dich mal dran....? --tecolótl 07:41, 26. Mai 2011 (CEST)

Eng. wiki

Im en. wiki findet sich noch was über Delfine im Mekong und auf der verlinkten Seite Club 1001 was zu den geheimen Mitgliedern des Clubs. Laut dem Film gestern waren bzw. sind da Leute wie Mobuto (Ex-Diktator Kongo) und ein Mitglied der argentinischen Militätjunta.--Falkmart 13:32, 23. Jun. 2011 (CEST)

Gibt es wirklich diesen geheimen "Club der 1001"!!? Der WWF lädt doch nicht einen Mobutu in einen "Club"!? --217.232.65.6 07:24, 28. Jun. 2011 (CEST)

Projekt Schloß, Söldner & Anschläge auf ANC-Mitglieder

  • Projekt_Schloss. Falls sich weitere Quellen finden sollte das hier in den Hauptartikel eingebaut werden.--87.178.121.102 13:00, 23. Jun. 2011 (CEST)

Hier wird die "Operation Lock" auch noch einmal erwähnt, insgesamt aber leider noch sehr dürftige Quellenlage: http://www.ndr.de/kultur/literatur/wwf121_page-2.html --Marsev 17:16, 1. Jul. 2011 (CEST)

Klage gegen Jogurtbecher

Es gibt eine Klge gegen einen Jogurtbecher von Danone auf welchem das WWF-Logo ist. http://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Verbrauchertaeuschung-Umwelthilfe-verklagt-Danone-id16059921.html --Falkmart 19:00, 30. Jul. 2011 (CEST)

Dokumentationen & Kritik

http://www.noz.de/deutschland-und-welt/kultur/fernsehen/55056966/wwf-im-zwielicht-dokumentation-entlarvt-die-verstrickung-mit-der-agroindustrie << sollte sich vielleicht jemand anschauen und ergänzen -- 92.252.118.173 08:50, 22. Jun. 2011 (CEST)

Und hier auch: http://www.sueddeutsche.de/wissen/wdr-recherchen-ueber-den-world-wide-fund-for-nature-wwf-am-tisch-mit-monsanto-1.1111269 --212.186.64.225 00:58, 23. Jun. 2011 (CEST)

Da wird ein dickes Kapitel über "Kritik am WWF" fällig.--Falkmart 01:26, 23. Jun. 2011 (CEST)

Ich wundere mich, dass nicht schon längst ein längerer Kritik-Abschnitt existiert, schließlich sind die Kritikpunkte ja auch nicht gerade neu. Aspekte sollten meiner Meinung nach sein:

  • FSC, MSC, "Sustainable Palmoil" mit Nennung einer kurzen Kritik und Verweis auf die entsprechenden Artikel
  • Gentech-Positionierung: Der WWF Deutschland schreibt, er wäre wie seine Mutterorganisation gegen Gentech, die Äußerungen von WWF-Mitarbeitern im Film klangen allerdings irgendwie ganz anders...
  • Die "Tiger-Sache": Ausweisung von Schutzflächen ohne Tiger, Tiger-Safaris, findet man da noch Quellen abseits des Films?

--178.82.198.152 08:25, 23. Jun. 2011 (CEST)

Die Dokumentation "Der Pakt mit dem Panda", die zur Zeit noch bei der ARD-Mediathek zu sehen ist [[1]] hat einen Untertitel, der hier ergäntzt werden sollte: "Was uns der WWF verschweigt" - Bitte nachtragen, der Artikel ist leider gesperrt! --217.232.22.194 07:03, 24. Jun. 2011 (CEST)

Anscheinend schreibt der WWF hier selber ... Er konnte die "Vorwürfe" im Faktencheck jedenfalls bislang NICHT entkräften, ganz im Gegenteil, wie auch die Wikipedia Seite über den Film der-pakt-mit-dem-panda BELEGT. Dies ist auch die überwiegende Meinung der Journalisten und Mediaberater (google ?) Und hier auch: http://www.sueddeutsche.de/wissen/wdr-recherchen-ueber-den-world-wide-fund-for-nature-wwf-am-tisch-mit-monsanto-1.1111269 http://www.indiskretionehrensache.de/2011/06/wwf-pakt-panda/

Schade, dass die Seite nun durch Euch "gesperrt" wurde. Ich wüsste gern, wie der Satz zustande kam - naja. (nicht signierter Beitrag von 88.153.107.39 (Diskussion) 23:41, 27. Jun. 2011 (CEST))


Sachte mit der Kritk.

Da möchte ich ein paar Belege mehr sehen, als eine WDR Doku. Denn man sollte sich klar darüber sein, dass die NGOs hauptssäch von Spenenden leben und das dort einer dem anderen auch zum Teil "nicht die Butter auf dem Brot gönnt". Ich komm einwenig aus dem Bereich NGO und Umwelt-Regime und ich weiss, dass dort der Markt recht eng ist. Denn was außer WWF gibt es doch noch als internationae NGO im Bereich Umwelt, na? Genau Greenpeace! Achja, jetzt bitte nicht mit PETA kommen, dass ist eine kleine "Celebrety-Gruppe", die nicht mit den zwei großen .org verglichen werden kann. Jeder Cent der nicht beim WWF landet, landet entweder wo anders oder wird nicht gespendet. Das Problem bei jeder Organisation ist, dass je größer sie wird, desto komplexer wird die Kontrolle. Bevor man jetzt den WWF als "Reich des Bösen" hinstellt sollte man jede Sache nochmal hinterfragen.--109.91.72.35 12:38, 18. Aug. 2011 (CEST)

Kritik: Sticker-Aktion

Kritisert wurde auch eine Sticker-Aktion des WWF in Zusammenarbeit mit REWE:

http://www.klima-luegendetektor.de/2011/05/25/wwf-den-lebensraum-verkaufen/

Die Kritik kommt vom Greenpeace Magazin und klimaretter.info. -- 188.108.100.214 02:15, 9. Okt. 2011 (CEST)

en:World Wide Fund for Nature ARD Doku wird extrem relativiert

Autoren sind herzlich eingeladen sich dort mit einzubringen.91.39.87.88 00:57, 30. Mär. 2012 (CEST)

Schwarzbuch WWF - "dessen koloniale Vergangenheit"

Huismann kritisiert in seinem Buch die Nähe des WWF zur Industrie, dessen koloniale Vergangenheit ... steht im Artikel. Bitte konkretisieren, da offensichtlich Rubbish bei einer 1961 in der Schweiz gegründeten Organisation. --84.137.29.142 13:30, 16. Jun. 2012 (CEST)

Bitte um Revertbegründung

für diesen Revert. Warum sollte es für den Leser nicht von Interesse sein, welche als "Halbwahrheiten" bezeichneten Inhalte vom WWF im sogenannten Scharzbuch kritisiert wurden? --84.137.60.254 14:29, 16. Jun. 2012 (CEST)

Soweit mir bekannt geht es um mehrere Punkte. Wenn einer rein kommt dann auch gleich alle. War der Termin der Verhandlung nicht der 15. Juni. So sollte in den Artikel was das Ergebnis der Verhandlung war.--Falkmart (Diskussion) 16:45, 16. Jun. 2012 (CEST)
Ich habe nur den erst genannten erwähnt, um den Text nicht zu sehr aufzublähen. Die übrigen sind in der Referenz abrufbar. Gegen eine Erweiterung im Gegensatz zu einer Löschung habe ich aber nichts einzuwenden. --84.137.60.254 16:55, 16. Jun. 2012 (CEST)
Habe Ergebnis des Gerichtstermin eingefügt.--Falkmart (Diskussion) 17:05, 16. Jun. 2012 (CEST)
Nun wird aber immer noch nicht klar welche "Halbwahrheiten" gemeint seien. Behauptungen wie die, dass der WWF würde große Waldflächen opfern, solange nur ein Rest von etwa 10 Prozent der Erdoberfläche für Nationalparks erhalten bliebe, sind schon starker halbgar riechender Tobak, die verdeutlichen, dass die Bemängelung des Buches durch den WWF nicht auf tönernen Füßen steht. --84.137.63.220 17:34, 16. Jun. 2012 (CEST)
Laut TAZ muss bisher nur ein Interview mit WWF-Funktionärin in der kommenden Auflage des „Schwarzbuch WWF“ nicht mehr mit Namen genannt und ihre Zitate herausgenommen werden. Sie hatte das Interview nach eigenen Angaben nicht eindeutig freigegeben.[2]. Wenn das Im Buch alles nur heise Luft wäre hätte es ein eindeutigeres Ergebnis gegeben. Der Hammer ist dass der WWF das Buch erst selbst zum Renner macht. Schon dumm das ganze. Der einzige richtige Fehler des Autos war aus meiner Sicht dass er nicht sauber unterschieden hat ob für die Sauereien der WWF als ganzes oder aber Länder-WWFs zuständig waren. Das mit der genau Passage könnte natürlich noch rein. Ich bin sicher dass es letztendlich nur zu kleineren Änderungen im Buch kommt. Am 20 juli wissen wir mehr.--Falkmart (Diskussion) 17:46, 16. Jun. 2012 (CEST)
Der Streisand-Effekt ist dem WWF wohl nach eigener Aussage durchaus bewusst. Bezüglich heißer Luft stehe ich auf dem Standpunkt, dass ich in guter alter wikipedistansicher Tradition mich da lieber gerne selber anhand der verwendeten Quellen selber überzeuge. Sollte beispielsweise der WWF die Waldflächen der Erde für 10% Nationalparks opfern, dann würde dies bereits per Quelle belegbar sein und schon längst in der Wikipedia stehen. Solange diese Quellen nicht offen gelegt werden ist es für mich erst mal starker verschwörungstheoretischer Tobak. --84.137.40.39 00:11, 17. Jun. 2012 (CEST)

Trophäenjagd auch nach Juan Carlos beim WWF toleriert !

http://www.wwf.de/themen-projekte/weitere-artenschutzthemen/handel-und-nutzung/naturgueter-nutzen/trophaeenjagd/ "Der WWF lehnt die Trophäenjagd in Ländern grundsätzlich und ausnahmslos ab, in denen sie aus kulturellen oder religiösen Gründen nicht akzeptiert ist. Im Einzelfall jedoch, wenn die Jagd Bestandteil eines integrierten, umfassenden Schutz- und Nutzungskonzeptes ist, toleriert der WWF die sogenannte Trophäenjagd."

Zum Thema Juan Carlos sagt der Vorstand WWF Deutschland Folgendes: "Die Entscheidung ist absolut konsequent. Auch wenn der Jagdausflug nicht illegal war, ist die Elefantenjagd mit einem repräsentativen Amt nicht vereinbar", Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschland. http://www.sueddeutsche.de/panorama/nach-umstrittener-elefantenjagd-wwf-sagt-adios-juan-carlos-1.1418755

Der Titel des WWf-Ehrenpräsidenten der spanischen Sektion wurde ihm aberkannt, ist ungenau!! " Die spanische WWF-Sektion hat jetzt nämlich nicht nur Juan Carlos, sondern gleich den Ehrenvorsitz insgesamt abgeschafft." http://www.stern.de/politik/ausland/nach-juan-carlos-umstrittener-elefantenjagd-wwf-saegt-spaniens-koenig-ab-1862591.html

Ehrenpräsidenten sind das eine, aber WWF Grundsätze immer noch das andere und auch durchaus offensichtlich .MfG, --2.246.123.249 11:38, 19. Nov. 2013 (CET)

Bau doch die Punkte ein!--Falkmart (Diskussion) 12:39, 19. Nov. 2013 (CET)

Quelle für den Film: Pakt mit dem Panda (erl.)

Man kann den Film auf vimeo betrachten: http://vimeo.com/51980676

Unter Einzelnachweise findet sich ein entsprechender Hinweis Richtung ARD. Dort ist der Film aber nicht mehr erreichbar.

(Darf ich nicht einfügen, da ich zu neu bin. Mag jemand von euch das tun? Danke.) (nicht signierter Beitrag von Floradix (Diskussion | Beiträge) 12:17, 6. Feb. 2014 (CET))

Erledigt. --KurtR (Diskussion) 14:11, 6. Feb. 2014 (CET)

Ergänzung der Kritik

in https://de.wikipedia.org/wiki/WWF#Kritik könnte vielleicht die Ecosia-Geschichte mit rein, z.B. http://blog.d-coded.de/ecosia-eine-differenzierte-betrachtung/ (nicht signierter Beitrag von 85.181.12.90 (Diskussion) 12:03, 30. Nov. 2015 (CET))

Nachträglicher Review

Ich bin eben erst auf den Artikel und den Review aufmerksam geworden und kann von einer Kandidatur in dieser Form nur dringend abraten. Dazu im Einzelnen:

  • Der Fokus des Artikels ist falsch. Er ist zu kleinteilig, zu listenhaft, die großen Bezüge fehlen. Einordnung und Wertungen kommen erstaunlicher Weise fast nur im Kritik-Abschnitt vor.
  • Konkret fehlt es im Kapitel "Ziele und Umsetzung" an einer Einordnung des WWF im Natur- und Umweltschutz. Hier müssen die Stichworte "Artenschutz" und "Biotopschutz" fallen, zudem sollte eine Abgrenzung vom "Umweltschutz" stattfinden. Der WWF ist keine Umweltschutzorganisation. Das kann natürlich behutsam relativiert werden, denn tatsächlich gibt es Berührungspunkte zum Umweltschutz, wie zB bei den frühen Aktivitäten rund um Recyclingpapier. Das ändert aber nichts daran, dass der WWF eine Naturschutzorganisation ist und das auch so gesagt werden muss. Dafür fehlen hier konkrete Aussagen. Der WWF macht doch tolle Arbeit bei der Entwicklung von Konzepten zu nachhaltiger Bewirtschaftung von Flächen und leistet sogar Grundlagenforschung im Bereich gefährdeter Ökosysteme. Das muss hier rein.
  • Das Kapitel Geschichte ist grober Unfug. Die Anfänge des WWF lagen darin, dass sich elitäre Großwildjäger Sorgen machten, ihre Lieblingsbeute könnte aussterben. Natürlich ändert sich der Fokus später. Und wo sind eigentlich die großen Auseinandersetzungen über Ziele und Methoden des WWF? Schreibt doch, worum es bei den Meinungsunterschieden zwischen USA und Schweiz ging. Das ist wichtig für die Entwicklung der Organisation. Schreibt darüber, welche Debatten es über die Jahrzehnte in den Gremien und zwischen den Sektionen gab und gibt. Das ist die Geschichte, nicht die Liste der Präsidenten. Und schreibt was zur Entwicklung der Finanzen und der Sektionen.
  • Das ganze Kapitel Kritik ist problematisch. Es krankt daran, dass hier im Artikel über den globalen WWF (schließlich gibt es einen eigenen Artikel WWF Deutschland), speziell jene Kritik behandelt wird, die in Deutschland geäußert wurde. Das meiste daran gehört also in den nationalen Artikel. Dafür sollte internationale Kritik hier behandelt werden und die gibt es. Der Aspekt Zusammenarbeit mit Unternehmen gehört nicht in einen Kritik-Abschnitt. Er gehört in Ziele und Umsetzung oder eher in einen völlig neu zu zu schneidenden Teil zu den Aktivitäten und Methoden. Denn natürlich arbeitet der WWF mit Unternehmen zusammen. Das ist eine seiner zentralen Methoden. Das sollte aber als konstitutiver Teil dargestellt, nicht nur in Kritik abgehandelt werden.
  • Das Kapitelchen Finanzen ist albern. Was hilft es mir zu wissen, dass 5% in Conservation Policy gehen, wenn der Begriff im ganzen Artikel sonst nicht mehr auftaucht? Was bedeutet Aufklärung? Was bedeutet Bildung in diesem Kontext? Wie grenzt die Organisation diese Bereiche ab?
  • Die beiden Listen zu Kampagnen und Beteiligungen sollten komplett raus und statt der Listenform eine übergreifende Darstellung von Aktivitäten und Methoden erfolgen.

Kurz gesagt: Ihr unterliegt einem Interessenkonflikt, dieser Artikel ist in dieser Form für eine Enzyklopädie nicht brauchbar. Ich überlege ernsthaft, ob ich ihn nicht vollständig auf die Fassung vor euren Eingreifen zurücksetzen soll. Die erfüllt natürlich auch nicht alle meine oben genannten Anforderungen. Aber sie ist aus der Community ohne eure PR-Interessen entstanden. Wenn ihr schon als bezahlte Mitarbeiter an diesem Artikel mitwirken wollt, dann müsst ihr aber zu einer echten Verbesserung beitragen. Grüße --h-stt !? 16:13, 27. Jan. 2016 (CET)

Anmerkung zum 1. Satz: Im Intro zum Review steht bereits: '... Wir hoffen wie gesagt, mit Hilfe der Review den Artikel weiter verbessern zu können. (Eine Kandidatur ist kein Thema.) ...' Gruß, --Vogelfreund (Diskussion) 13:33, 28. Jan. 2016 (CET)
Das ist überholt: Siehe die Meldung von gestern im Portal:Umwelt- und Naturschutz. Auf die dortige Ankündigung habe ich reagiert. Grüße --h-stt !? 14:46, 28. Jan. 2016 (CET)
@Vogelfreund: Das stimmt so nicht ganz. Wir haben nach der Review tatsächlich über eine Kandidatur nachgedacht und das Portal:Umwelt- und Naturschutz informiert. Allerdings war das eher eine spontane Idee und kein konkreter Plan, der sofort umgesetzt werden sollte.
Die Anmerkungen von h-stt sind nachvollziehbar, wir schauen uns das in aller Ruhe an. Vorab zur Kritik: Natürlich wäre es reizvoll, Teile davon in einen weniger beachteten Artikel wie WWF Deutschland zu verschieben. Das geht aber nicht: Die dargestellte Kritik wurden zwar von deutschen Autoren bzw. Journalisten in deutschen Verlagen bzw. Medien geäußert und insbesondere im deutschsprachigen Raum aufgegriffen, betreffen aber inhaltlich den gesamten WWF. Daher waren wir absichtlich sehr zurückhaltend, was diesen Abschnitt betrifft. Die anderen Anmerkungen schauen wir uns wie gesagt in aller Ruhe an, vielen Dank dafür.
--World Wide Fund For Nature (Diskussion) 14:50, 28. Jan. 2016 (CET)
Die Umschreibung des Abschnitts "Kritik" werte ich nicht als "absichtlich sehr zurückhaltend", sondern als stellenweise erkennbar tendenziös. Die überaus aggressive - wenn nicht repressive - und medienpolitisch heikle Reaktion des WWF auf das Schwarzbuch WWF, die den DJU zu einer scharfen Rüge des WWF veranlasste, wurde z.B. mit einem inhaltlich wertlosen Werbekommentar wie "Die Organisation freue sich über „jede konstruktive Anregung“ suggestiv bemäntelt und somit tendenziös belastet. Hier stimmt die Verhältnismäßigkeit zwischen wörtlicher Informationsweitergabe und tatsächlich erzielter Wertungswirkung nicht, da kein objektiver und neutraler Informationsinhalt entsteht. Wenn so etwas von nicht parteilich gebundenen WP-Bearbeitern kommt, ist das nicht weiter tragisch und sollte durch Selbstheilungskräfte des Bearbeiterpools behebbar sein. Da es hier aber von Benutzer World Wide Fund For Nature selbst kommt, der den Artikelinhalt und die Quellenauswahl inzwischen maßgeblich bestimmt, noch dazu entgegen voriger Ansage unvermittelt eine - erfahrungsgemäß konservierend wirkende - Kandidatur anstrebt und der sich auch über die suggestive Wirkung und den thematisch fehlenden Belegwert solcher Aussagen der WWF-Öffentlichkeitsarbeit bewusst sein dürfte, erheben sich ich hier mögliche Zweifel am enzyklopädischen Ansatz des Benutzers World Wide Fund For Nature. Eine Kandidatur halte ich zum derzeitigen Zeitpunkt für enzyklopädisch kontraproduktiv. Wenn eine solche Umarbeitung von einer - das kann man voraussetzen - befangenen und parteiischen Seite erfolgt ist, sollte der Text danach einer nachhaltigen und pluralistischen Nachbearbeitungsphase unterzogen und nicht durch eine nach kurzer Zeit entschiedene Kandidatur möglicherweise konserviert werden. Ich habe so etwas in der Wikipedia noch nicht erlebt und hoffe, dass dieses Vorgehen in der freien Enzyklopädie nicht Schule macht. Wenn das schon intendiert "sehr zurückhaltend" war, wie sieht dann eine ungehemmte Bearbeitung von Benutzer World Wide Fund For Nature aus? Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 05:42, 29. Jan. 2016 (CET) + --Anglo-Araneophilus (Diskussion) 05:53, 29. Jan. 2016 (CET)

Abkürzung als Lemma-Titel: ?

Das kommt mir gerade seltsam vor: ? Danke, --Hungchaka (Diskussion) 13:07, 29. Dez. 2016 (CET)

IKEA, BMW, MAN, Tchibo, Edeka - brauchst Du noch mehr Beispiele? WP:NK richtet sich nach dem geläufigen Sprachgebrauch, und wer kennt schon auf Anhieb den aktuell richtigen Vollnamen (World Wildlife Fund oder World Wide Fund for Nature)? Mit der Abkürzung macht man nix falsch. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 16:36, 29. Dez. 2016 (CET)
O.k., schon richtig, jedoch: BUND, LNV, NABU: ? - Ich bin über die WL der Abkürzung gestolpert, hatte erwartet, dass sie zum vollen Namen führt. Du hast Firmennamen aufgeführt, der WWF ist eine Stiftung: ?.2 --Hungchaka (Diskussion) 09:58, 30. Dez. 2016 (CET)
Ja, und beides sind juristische Personen. Was soll die Rechtsform für einen Unterschied machen? Bitte mal WP:NK lesen, verschoben wird das eindeutig nicht. --Kleinkleckersdorf (Diskussion) 10:00, 30. Dez. 2016 (CET)

Misshandlung der Baka-Bevölkerung

Lieber H-stt, ich kann Deinen Revert des Abschnittes nicht nachvollziehen.
WP:Belege wird befolgt. Welche Belege bringst Du?
Die Ansichten beider Konfliktparteien werden erwähnt. Wie siehst Du WP:NPOV bei einem Kommentar wie „Blanker Unsinn“ erfüllt?
Du bist Admin; ich gehe davon aus, dass Du nach diesen Regeln editierst.--Yeru 314 (Diskussion) 22:11, 17. Jun. 2017 (CEST)

Der eigentliche Vorwurf hat nichts mit dem WWF zu tun. Es geht darum ob staatliche Ranger, die bei der Durchsetzung von Naturschutzgesetzen gegen Indigene vorgehen, das im Rahmen des Rechts tun oder ihre Befugnisse überschreiten. Bzw gibt es noch eine politische Debatte, ob diese Gesetze und die Befugnisse nicht schon per se staatliche Rechte der Indigenen oder ihre Menschenrechte verletzen. Mit dem WWF hat das ganze gar nichts zu tun. Der hat nur mit dem Staat zusammen Konzepte für den Naturschutz in den Gebieten aufgebaut, mit den Gesetzen und deren Durchsetzung und mit den Beamten hat er keine Verbindung. Der WWF arbeitet ja selbst konstruktiv und zur vollen Zufriedenheit der Indigenen mit ihnen zusammen.
Survival betreibt ihre Medienkampagne nur gegen den WWF, weil sie in westlichen Medien keine nennenswerte Aufmerksamkeit damit erzielen können, wenn sie sich über irgendwelche Beamte irgendwo in einem Dritt-Welt-Land beklagen. Aufmerksamkeit und Spenden bekommen sie nur, wenn es ihnen gelingt, das als Anklage gegen einen westlichen Akteur zu verkaufen, idealer Weise einen, der als mächtig gilt. Survival ist schon mehrfach damit aufgefallen, aggressive Medienkampagnen zu fahren, deren Wahrheitsgehalt oder Fokus zweifelhaft ist. Die sind nicht automatisch "die Guten" weil sie klein sind und sich für Indigene einsetzen.
Deshalb ist dieser ganze Vorwurf gegen den WWF blanker Unsinn und sollte in diesem Artikel nicht vorkommen. Daran würde sich nur etwas ändern, wenn es ein offizielles Verfahren gegen hochrangige WWF-Leute gäbe, bei dem die Vorwürfe in amtlichen Dokumenten belegt werden. Vorher ist das nur eine Schmutzkampagne, in der Survival nicht zum ersten Mal mit Dreck wirft.
Letzter Punkt: Bitte führe keinen Editwar. Jeder Wikipedianer darf seinen Textvorschlag in den Artikel einsetzen, genauso darf aber jeder andere Wikipedianer ihn ungeeignet halten und wieder entfernen. Dann wird diskutiert. Solange die Diskussion läuft, bleibt der Artikel im Status Quo Ante. Deshalb nehme ich den Abschnitt wieder raus. Grüße --h-stt !? 11:21, 18. Jun. 2017 (CEST)
Lieber h-stt, ich bin etwas überrascht über die Behauptung Der WWF arbeitet ja selbst konstruktiv und zur vollen Zufriedenheit der Indigenen mit ihnen zusammen! Wer belegt vollen Zufriedenheit der Indigenen mit ihnen zusammen bzw. wer kann dies für alle Projekte behaupten? Wer sich den Punkt Kritik ansieht dem wird klar dass auch beim WWF Fehler vorkommen. Selbstverständlich hast Du Recht dass strittige Punkte erst diskutiert werden sollten. Aber die Behauptung Daran würde sich nur etwas ändern, wenn es ein offizielles Verfahren gegen hochrangige WWF-Leute gäbe, bei dem die Vorwürfe in amtlichen Dokumenten belegt werden ist schlicht Blödsinn, wenn immer erst was in Artikel bei Wikipedia käme, wenn Vorwürfe in amtlichen Dokumenten belegt werden, dann würde über die meisten Diktaturen nichts negatives in Artikeln stehen!--Falkmart (Diskussion) 12:04, 18. Jun. 2017 (CEST)
3M: So wie ich das bisher aus der Versionsgeschichte und dem Diskussionsverlauf ersehen kann, ist die Beleglage bisher eindeutig: h-stt hat keine Belege vorgelegt, sondern mit bislang unüberprüfbaren Meinungen in der Disk. argumentiert - auch das erst, nachdem er bereits die Löschung ohne Argumente vorgenommen hatte. Der zitierte Guardian-Bericht ist aktuell die einzige Grundlage, auf der hier überprüfbar debattiert wird. Solange hier keine Meinungsverschiedenheit darin besteht, dass der Guardian-Beleg als valide Quelle taugt und angemessen widergegeben wurde, handelt es sich m. E. nicht um einen Editwar, sondern um einen einseitigen Verstoss gegen die Bearbeitungsgrundsätze der Wikipedia durch h-stt. Unter solchen Umständen könenn keine Absätze gelöscht werden, auch nicht mit Hinweis auf angeblichen Klärungsbedarf. Erst Quellen, dann Bearbeitung. Oder umgekehrt: erst Gegenbeleg, dann Löschung/Modifizierung. Das heisst nicht, dass h-stt inhaltlich nicht Recht hätte, aber dann hätte er es bislang versäumt, dies nachvollziehbar zu belegen. So mein Eindruck. Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 15:33, 18. Jun. 2017 (CEST)
Danke, Anglo-Araneophilus ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:) . Ich stelle den Abschnitt wieder her. --Yeru 314 (Diskussion) 17:41, 18. Jun. 2017 (CEST)
Das ganze ist auch laut dem Guardian-Artikel nur ein Vorwurf. Der WWF weist ihn zurück. Was soll sowas in einem Wikipedia-Artikel? Vorwürfe gehören nicht rein, solange nichts, aber auch gar nichts bewiesen ist oder eine amtliche Untersuchung Ergebnisse bringt. Punkt. Wir machen hier keine Verdachtsberichterstattung. Und ich muss mein Hintergrundwissen nicht beweisen. Ich muss nichts recherchieren. Schon gar keine TF machen. Die einzige Frage ist: Kommt ein bisher völlig unbewiesener Verdacht in einen Wikipedia-Artikel? Und die Antwort ist nein. Das sind einfach keine belastbaren Aussagen und deshalb dürfen wir sie nicht berichten. Und ich bitte darum diesen Text zu lesen, in dem der Afrika-Korrespondent des SChweizer Fernsehens dazu Stellung nimmt. Grüße --h-stt !? 20:34, 18. Jun. 2017 (CEST) PS: Ich nehme den Absatz wieder raus für den Zeitraum der Diskussion hier. Denn die Verfahrensfrage ist völlig eindeutig, solange die Diskussion läuft, bleibt der Artikel im Status Quo Ante.
Die Angelegenheit sollte nach dem jetzigen Stand eher nicht im Artikel erwähnt werden. „Personen, die im Namen des WWF Kameruns Regenwälder vor Wilderei schützen sollen...“ waren es ganz offensichtlich nicht und das steht so auch nicht im Guardian. Der WWF unterstützt die Anstellung von Wildhütern finanziell und durch Ausbildung, tätig werden sie aber im Auftrag der Forst- oder Umweltbehörde. Der WWF hat auch in Kameruns Urwald keinem irgendwas zu sagen. Eine amtliche Untersuchung zu verlangen, um gegebenenfalls die Information in den Artikel einzubauen, geht aber etwas weit. Wenn in Kamerun ein paar Wildhüter wegen Körperverletzung verurteilt werden, bekommen wir es garantiert nicht mit. Bei der OECD läuft ein Mediationsverfahren, das kann mit einer Einigung ausgehen, dem Abbruch durch eine der Parteien oder mit einem Bericht. Ein OECD-Bericht ist vermutlich, das "offiziellste" was wir in der Angelegenheit je sehen werden. Nur: Das läuft schon seit einem halben Jahr, wie lange sollen wir warten? --Blech (Diskussion) 23:15, 18. Jun. 2017 (CEST)
Die enzyklopädische Relevanz sehe ich schon darin gegeben, dass internationale Leitmedien - dazu wird der Guardian durchaus gezählt - von einem "noch nie dagewesenen Schritt" sprechen, mit dem die OECD den gegen WWF vorgebrachten Vorwurf von Menschenrechtsverletzungen untersuchen wird. Ob das Ergebnis zugunsten oder zuungunsten von Kläger oder Beschuldigtem ausgeht, halte ich nach enzyklopädischen Kriterien für irrelevant. Es geht hier nicht um eine festgestellt gerechtfertigte Belastung des WWF, sondern um den Klagefall. Der ist nachschlagerelevant, falls man hier den Guardian-Artikel nicht dahingehend entkräftet, dass es sich um einen relativ belanglosen Fall handeln würde. Dass Menschenrechtsverletzungsvorwürfe in Wikipediaartikeln nichts zu suchen haben, ist eine obskure Forderung. Ich kann aus dem Stehgreif Dutzende Fälle zitieren, wo wir - völlig zu recht - anders verfahren haben. Wenn der Leser erst davon erfährt, wenn das Urteil bereits feststeht, würde er sich zurecht uninformiert fühlen. Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 07:42, 19. Jun. 2017 (CEST)
Von "Kläger" und "Beschuldigten" kann man nicht sprechen, die OECD macht eine Mediation. Man trifft sich in der Schweiz, redet miteinander und trinkt Schümli-Kaffee. Ich bin nicht sicher, ob das Ende der Mediation der Presse überhaupt eine Nachricht wert ist bzw. war. Die "Einmaligkeit" des Vorgangs hat Survival International selbst hervorgehoben und die "Qualitätspresse" ist darauf angesprungen. --Blech (Diskussion) 00:39, 20. Jun. 2017 (CEST)
Und du bist wer bitte? Können wir dich zitieren? Nützlicher wären objektivierbar abschwächende Quellen statt subjektiv herabspielende Meinungen. Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 00:55, 20. Jun. 2017 (CEST)
Du verwendest hier falsche Begriffe und Konzepte und hast offenbar gar nicht verstanden, worum es in dem Verfahren geht und was nicht Gegenstand des Verfahrens ist. Deshalb habe ich oben ja den SRF-Artikel verlinkt. Nachdem dein Verständnis fehlerhaft ist, können wir natürlich nicht auf dieser Grundlage die Wikipedia-Darstellung schreiben. Grüße --h-stt !? 16:16, 20. Jun. 2017 (CEST)
Zu deinem Vorgehen: Du ignorierst offenbar meine Argumentation. Ob du den fachlichen Sachverhalt richtig einschätzt, kann ich nicht ohne Einarbeitung beurteilen. Du hast es aber in der Artikelarbeit und in der Diskussion offenbar nicht für nötig befunden, Belege für deine Behauptungen anzubringen, so dass deine Argumente nicht nachvollziehbar waren. Unter solchen Umstanden werden keine belegten Absätze eigenmächtig und ohne jegliche Absprache gelöscht. Mit der Löschung hast du lediglich taktisch die Belastungslage umgedreht, indem du behauptest, die Diskussion müsse erst abgeschlossen sein, bis der Absatz weiterbearbeitet werden könne. Ich kann mir vorstellen, du weißt recht gut, wie unprofessionell und unkollegial das war. Du verstehst mich da schon.
Zur Sache selbst: die enzyklopädische Relevanz ist in diesem Fall nicht erst gegeben, wenn sich die Beschuldigungen bewahrheiten. Allein, dass die OECD sich der Sache zwischen Survival International und WWF annehmen muss, ist schon von fast alleinstellender Qualität, wie die Guardian-Quelle ausdrücklich hervorzuheben zu müssen meinte. Und der Vorwurf selbst ist ebenfalls von solcher Schärfe, dass sich Nachschlagbedarf für den Leser ergibt. Ob das gut oder schlecht für den WWF ist, hat uns nicht zu interessieren. Wir schreiben weder für noch gegen den WWF, sondern für den Leser. Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 17:53, 20. Jun. 2017 (CEST)
Das es ein Mediationsverfahren mit OECD gehört rein da es eben eine Besonderheit ist die belegt ist. Was später draus wird kommt dann dazu.--Falkmart (Diskussion) 19:00, 20. Jun. 2017 (CEST)
Ein Fass voll mit reinem, unverdünntem AGF
Ok, alle trinken jetzt mal einen guten Schluck AGF.
H-stt, Danke für den Hinweis auf den SRF-Artikel (Quelle 1). Darin wird die Zusammenarbeit des WWF mit der Baka-Bevölkerung gelobt. Es findet sich darin kein Hinweis auf Survival International, geschweige denn auf etwaige Schmutzkampagnen.
Wir sind uns hoffentlich einig: Mehr Quellen sind nützlich.
In einem FAZ-Artikel vom 7. Januar d.J. (Quelle 2) ist zu lesen,„[d]er WWF sei [an Brüchen internationalen Rechts durch die kamerunische Regierung] beteiligt“. Der WWF „begrüßt“ das Verfahren vor der OECD, und: „[Die OECD] hat die Beschwerde der Menschenrechtsorganisation Survival International für zulässig erklärt“ Obwohl auch Survival International beleuchtet wird, findet sich keine Kritik an der Organisation.
Vorhang auf für (Quelle 3), einen Artikel des österreichischen Standard vom März 2016. Darin kommt Michael Hurran, Kampagnenleiter von Survival International, zu Wort. „Bereits im Jahr 1991 äußerten wir unsere Bedenken gegenüber dem WWF", so der Kampagnenleiter von Survival, Michael Hurran.“ - Die mediale Aufmerksamkeit kam also erst in dem Moment, wie die OECD die Klage für zulässig befunden hat.
Fazit: H-stt, Deine nicht belegten Argumente sind mit Belegen widerlegt.
Abschließend: Ich bitte Dich, mach den Weg für die Hinzufügung des Abschnittes frei. Und bitte: Geh von guten Absichten aus. --Yeru 314 (Diskussion) 19:39, 20. Jun. 2017 (CEST)
Wer kann, möge mir die kleine Spitze hinsichtlich des Getränkeangebots verzeihen. Dass es ein Mediationsverfahren ist, geht aus dem dem von Yeru gerade verlinkten FAZ-Artikel klarer hervor als aus dem Guardian. Von Klage kann man nicht sprechen, es ist eine Beschwerde. WWF und Survival sollen jetzt unter Vermittlung eines Mediators miteinander reden. Dass der Vorgang einmalig ist, liegt sicher auch daran, dass das Verfahren für solche Fälle nicht vorgesehen ist. Survival International hat am 5. Januar eine Pressemitteilung (In an unprecedented move...) veröffentlicht, die der Guardian wiedergegeben hat (...in an unprecedented step). Wir sind hoffentlich einig darüber, dass substanzlose Vorwürfe nichts in Wikipedia-Artikeln verloren haben. Wahrscheinlich weniger darüber, ob sie in diesem konkreten Fall substanzlos sind. Falls wir sie jetzt wieder in den Artikel aufnehmen, möchte ich wissen, wann und unter welchen Umständen sie gegebenenfalls wieder entfernt werden können. Falls sie im Moment noch draußen bleiben, unter welchen Bedingungen sie später reinkommen können. --Blech (Diskussion) 20:07, 20. Jun. 2017 (CEST)
Würdest du bitte zwischen dem unterscheiden, was für den Artikel bestimmt ist und das was ich auf der Diskussionsseite als Hintergrundinfos einbringe? Für die Diskussionsseite gilt weder WP:WEB nicht WP:Q. Grüße --h-stt !? 14:03, 22. Jun. 2017 (CEST)
Allein schon das Mediationsverfahren ist eine absolute Besonderheit und gehört also rein! Das Verfahren ist nun durch mehrere Quellen belegt. Warum nun von substanzlosen Vorwürfen geschrieben wird ist mir schleierhaft.--Falkmart (Diskussion) 20:21, 20. Jun. 2017 (CEST)
Du hältst sie für begründet, ich für weit hergeholt. Die Frage ist nun, vorläufig rein oder vorläufig raus und nach welchen Kriterien wird das endgültig entschieden? --Blech (Diskussion) 21:41, 20. Jun. 2017 (CEST)
Was ist daran so besonders, dass es ein Mediationsverfahren gibt? Seite A beklagt sich über Seite B und dann setzen sich beide an einen Tisch der neutralen Organisation C und besprechen das. Warum gehört das in einen Enzyklopädie-Artikel über Seite B? Das musst du begründen. Ansonsten schließe ich mich den Fragen von Blech an: Welche Kriterien wenden wir an, um zu entscheiden ob die Vorwürfe heute rein gehören und zu welchem Zeitpunkt entscheiden wir nach welchen (anderen?) Kriterien, ob die heutige Entscheidung revidiert werden muss? Meine Stellungnahme von oben bleibt: Derzeit gibt es nur einen Vorwurf, der bezüglich der staatlichen Akteure begründet ist, dessen Ausdehnung auf den WWF aber zweifelhaft ist. Deshalb sehe ich derzeit eine Erwähnung im Artikel nicht als angemessen. Ändern würde sich das, wenn im Laufe des Verfahrens die Vorwürfe gegen den WWF substantiiert würden. Grüße --h-stt !? 14:03, 22. Jun. 2017 (CEST)
Das besondere ist das Mediationsverfahren durch OECD! Es ist doch zudem dass erste wo es um Vereine geht!--Falkmart (Diskussion) 10:01, 23. Jun. 2017 (CEST)--Falkmart (Diskussion) 10:01, 23. Jun. 2017 (CEST)
Das mag für die OECD besonders sein, dann schreib das in deren Artikel. Aber warum soll das für den WWF (die Seite B) so wichtig sein? Bitte begründe das, behaupten alleine reicht nicht. Grüße --h-stt !? 16:59, 23. Jun. 2017 (CEST)
Hatte der WWF sonst jemals Mediationsverfahren durch OECD oder andere multinationale Organisationen?--Falkmart (Diskussion) 16:26, 25. Jun. 2017 (CEST)
Ganz fürchterlich viele Dinge gibt es. Du musst belegen, dass dieses Verfahren von so großem Einfluss ist, dass es in diesem Artikel erwähnt werden sollte. Fang damit bitte an, bisher habe ich von dir noch gar kein Argument gesehen. Grüße --h-stt !? 15:29, 26. Jun. 2017 (CEST)
Lieber h-stt, bis auf Deinen Hinweis auf den SWR-Artikel habe ich keine weiteren Quellen oder Belege für Deine Seite gesehen. Gibt es eine Quelle, die die Klage vor dem WWF als „aggressive Medienkampagne [...], deren Wahrheitsgehalt oder Fokus zweifelhaft ist“ bezeichnet? Bitte bring diese vor, das würde sehr helfen.
Außerdem möchte ich Dich an die Dritte Meinung von Anglo-Araneophilus vom 18. Juni erinnern. Du und die Fürsprecher Deiner Seite ignorieren bisher, dass diese sich für den Abschnitt ausgesprochen hat. Bitte haltet Euch an WP:WQ.
Und was Blechs Frage nach dem „Wann rein, wann wieder raus?“ angeht: Der Abschnitt wurde geschrieben, nachdem die OECD die Klage geprüft und zugelassen hat. Die Nachricht war also nicht, dass die OECD eine Klage zulässt. Die Nachricht war, wer angeklagt wird. Damit ist, in Anlehnung an Deine Formulierung, das Verfahren von so großem Einfluss, dass es in diesem Artikel erwähnt werden sollte, weil die Angeklagte von so großem Einfluss ist. --Yeru 314 (Diskussion) 21:18, 26. Jun. 2017 (CEST)
Zum bestimmt schon dritten Mal: Es ist keine Klage, es gibt keine Angeklagten. Es gibt auch kein Gericht, kein Urteil oder sonstwas. Nur eine Beschwerde bei der OECD, wegen der jetzt ein Mediationsverfahren läuft. Die beteiligten Organisationen reden unter Vermittlung eines Schweizer Beamten miteinander (oder werden reden oder haben geredet). --Blech (Diskussion) 23:44, 26. Jun. 2017 (CEST)

neue 3M

3M Es handelt sich bei dem strittigen Abschnitt um ein laufendes Verfahren, in dem Aussage gegen Aussage steht. Wie wäre es, ein Ergebnis abzuwarten und dann den Artikel mit dem Ergebnis zu erweitern? Ein Lexikon ist keine Zeitung. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:43, 26. Jun. 2017 (CEST)

Ich warte noch immer auf ein Argument, warum dieses Mediationsverfahren für den WWF so wichtig sein soll, dass es in diesem Enzyklopädie-Artikel erwähnt werden sollte. Meinungsäußerungen interessieren mich nicht, Abstimmungen sind irrelevant. Es geht hier um Argumente. Und da habe ich noch nix gesehen, was über "gibt es" hinausgeht. Wir schreiben aber in die Wikipedia nicht alles, was es da draußen gibt. Sondern nur das, was für das Artikelthema von zeitübergreifender Bedeutung ist. Also möchte ich jetzt bitte hören, warum dieses Vermittlungs-Verfahren, das noch gar nicht begonnen hat, jetzt schon für den WWF so wichtig sein soll, dass wir es im Wikipedia-Artikel über den Weltverband darstellen sollen. Grüße --h-stt !? 16:37, 28. Jun. 2017 (CEST)

3M Es sollten kurz und prägnant die beiden Seiten und die OECD-Abläufe aufgeführt werden. Im Gegensatz zu Benutzer Giordano Bruno halte ich die Darstellung auch aktuell für enzyklopädisch interessant, weil die bereits im März letzten Jahres bei OECD eingereichte Beschwerde in einer als "ungewöhnliche Entwicklung" eingeordnete Entwicklung seit Januar 2017 nun von der OECD tatsächlich untersucht wird: „Under OECD guidelines, the complaint and dispute between Survival International and WWF will now be mediated by a Swiss government official. It is the first time the conduct of an international charity has been scrutinised under the OECD’s guidelines for multinational enterprises, which usually define responsible conduct for commercial companies.Link Guardian --Jens Best (Diskussion) 21:51, 26. Jun. 2017 (CEST)

Die OECD untersucht da gar nichts. Das ist ein Missverständnis. Die OECD stellt nur ein Büro, einen Tisch, ein paar Stühle, hoffentlich Kaffee und vielleicht eine Schale mit Obst und organisiert einen Schweizer Beamten, der das Gespräch zwischen den Parteien moderiert. Grüße --h-stt !? 16:37, 28. Jun. 2017 (CEST)
Lieber H-stt, dein Tonfall deutet an, dass du für rationale Argumente nur bedingt offen sein wirst. Ich probiere es trotzdem. Ein OECD-Mediationsprozess ist nicht irgendein Mediationsprozess bei irgendeinem Wald- 6 Wiesen-Mediator. Es hat schon eine gewisse gesellschaftliche und auch für die internationale Gemeinschaft wichtiges Gewicht. Vorallem ist es in den Artikel einzubauen, weil es das erste Mal ist, dass ein NGO einem Verfahren unterzogen wird, das bis jetzt im ökonomischen Umfeld angewendet wurde. Damit ist die historische und somit enzyklopädische Relevanz klar gegeben. Grüsse, --Jens Best (Diskussion) 23:33, 28. Jun. 2017 (CEST)
Abwarten. Zum momentanen Zeitpunkt kann man darüber noch gar nichts sagen, schon gar nicht, ob und welches Gewicht das Verfahren haben wird. Wenn du alle Beiträge auf der Disk gelesen hast, wirst du sehen, warum ich dem Ganzen keine Bedeutung beimesse. Und für eine gegenteilige Ansicht gibt es bisher keinerlei Belege. Nur Meinungen. Meinungen interessieren hier aber nicht. Grüße --h-stt !? 16:31, 29. Jun. 2017 (CEST)
Wie erwartet. Man muss mit de Eintrag eben nicht mehr warten, weil bereits die Tatsache, dass bei einer NGO ein solches OECD-Verfahren angewandt wird, eine Erstmaligkeit ist – und damit enzyklopädische Relevantheit erzeugt wurde. Egal, wie die Mediation, deren Länge wir nicht kennen, ausgeht. --Jens Best (Diskussion) 16:53, 29. Jun. 2017 (CEST)
Wie oben geschrieben: Wenn das einen solchen Stellenwert hat, gehört es in den OECD-Artikel. Dort steht bisher gar nichts zum Mediationsverfahren, so wichtig kann es also nicht sein. Aber wieso das für eine der beiden beteiligten Seiten von Bedeutung sein soll und für die andere nicht, das erschließt sich mir nicht. Denn im Artikel über Survival International steht auch nix davon. Daraus schließe ich, dass hier viele das Mediationsverfahren mit einer Anklage verwechseln und gerne den WWF als Übeltäter darstellen wollen. Das entspricht aber natürlich nicht der Funktion der Wikipedia - und auch nicht den Tatsachen eines Mediationsverfahrens. Also: Bitte belege, warum dieses Verfahren für den WWF so wichtig sein soll, wenn es im Artikel zur OECD nicht vorkommt auch auch bei der Gegenseite nicht erwähnt wird. Grüße --h-stt !? 17:36, 29. Jun. 2017 (CEST)
Vielleicht solltest du weniger "Schlüsse ziehen", als schlicht die Fakten betrachten. Der aktuellere verlinkte Guardian-Artikel beschreibt, die Erstmaligkeit des für ein NGO angewandte OECD-Verfahren. WWF beschreibt es selbst auf seiner Seite. Zwei gute Quellen für eine relevante Entwicklung. PS: Niemand hier – außer du vielleicht – sieht darin eine "Anklage" und in WWF einen "Übeltäter". Da von dir keine rationale und sachliche Argumentation kommt, ist das dann für mich hier erledigt. Werde das Ergebnis zeitnah einbauen. Hier und im Artikel von Survival International. Danke nochmal für den Hinweis, dass es dort natürlich auch eingetragen werden muss. EOD und schönen Abend, --Jens Best (Diskussion) 17:51, 29. Jun. 2017 (CEST)
Einige Diskutanten (Du nicht) schienen die Mediation tatsächlich mit einem Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof zu verwechseln. --Blech (Diskussion) 18:46, 29. Jun. 2017 (CEST)
Vor allem sollte es eine Darstellung des OECD-Mediatioonsverfahrens im OECD-Artikel geben, wenn das so wichtig ist. Ohne eine Beschreibung des Verfahrens und eine Einordnung in die internationalen Dispute-Methoden wird das natürlich nichts. Deshalb widerspreche ich weiterhin jeder Einfügung hier und/oder bei Survival International, solange nicht die Bedeutung dieses Verfahrens sauber belegt in der Wikipedia nachlesbar ist. Grüße --h-stt !? 18:55, 29. Jun. 2017 (CEST)


Zur Sache: Es gibt nicht nur einen Artikel zu OECD sondern sogar spezifisch für die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen. Es ist nun zum ersten Mal, dass ein großes multinationales NGO anhand dieser Leitsätze bewertet wird. DAS für sich genommen reicht aus, die Info in den Artikel aufzunehmen. Und in den Artikel zu Survival International. Und auch gerne in einem eigenen kurzen Absatz in den Artikel zu den OECD-Leitsätzen für multinationale Unternehmen. Die Quellenlage ist ausgeglichen. Es gibt Berichterstattung, es gibt Äußerungen zu dieser Entwicklung von den beteiligten Institutionen und Organisationen. Und genau das werde ich am Wochenende einfügen, wenn ich Zeit dafür habe. Solltest du bis dahin noch sachliche Argumente und ein Interesse an enzyklopädischer Arbeit an den Artikeln hier bringen, schaue ich mir das gerne an. Dein restliches unsachliches "Das kommt nicht in den Artikel, weil ich das nicht will"-Verhalten ist hier von keiner weiteren Bedeutung. Grüsse, --Jens Best (Diskussion) 00:21, 30. Jun. 2017 (CEST)
Soweit, so gut. Aber in diesem Artikel steht nichts über das Mediationsverfahren. Also kann das nicht so wichtig sein. Oder? Und was daran so besonders ist, dass es sich um eine NGO handelt, erschließt sich mir auch nicht wirklich. Es gibt rund 400 Verfahren nach den Guidelines seit ihrer Einführung. Die weitaus meisten sind ohne jedes Aufsehen durchgeführt worden. Warum soll dieses Verfahren schon in die Artikel, bevor es inhaltlich überhaupt begonnen hat? Wo ist das die zeitübergreifende Besonderheit? Ich suche nach Kriterien, die allgemein anwendbar sind. Nicht Behauptungen. Wonach soll sich bestimmen, was künftig in diesen Artikel gehört oder welche Mediationsverfahren nach den Guidelines künftig in die Artikel der Beteiligten gehören. Ohne Kriterien ist das doch alles Murks. Grüße --h-stt !? 18:07, 30. Jun. 2017 (CEST)

@Yeru 314, H-stt, Falkmart: (und andere:) Wir begrüßen, dass die Wikipedia-Community den Sachverhalt so engagiert diskutiert. Ohne uns in die Debatte einzumischen, möchten wir hier am Rande auf die Informationen zum OECD-Mediationsprozess auf unserer Website hinweisen. Neben der Berliner Zeitung ("Bedrohtes Volk im Regenwald", 10. Januar 2017) und Der Standard ("WWF und Survival reden unter staatlicher Aufsicht über Indigene", 12. Januar 2017) haben zahlreiche weitere deutschsprachige Medien über die Sache berichtet. Für Fragen zum Sachverhalt stehen wir (auch hier) gerne Rede und Antwort. --World Wide Fund For Nature (Diskussion) 15:14, 27. Jun. 2017 (CEST)

  • 3M: Wenn der WWF sich zu einer Stellungnahme auf der eigenen Webseite genötigt sieht, dann sollte das Thema auch im Artikel Erwähnung finden. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 09:41, 30. Jun. 2017 (CEST)
Hast du mal nachgeschaut zu wie vielen Angelegenheiten die Website des WWF, einschließlich des Archiv der Presseerklärungen Statements enthält? Das sind mehrere hundert. Das können wir nicht alles in den Artikel aufnehmen, sondern da müssen wir auswählen. Ich fordere in der Diskussion von Anfang an Kriterien für diese Auswahl, da kommt aber nichts. Auch von dir kommt keine Begründung. Was soll das also? Grüße --h-stt !? 18:07, 30. Jun. 2017 (CEST)
Was machst du mich hier an? Die Stellungnahme ist direkt unter der Seite "Themen und Projekte" abgelegt, also keine der üblichen News- und Pressemitteilungen. Darüber hinaus hat das Thema ja nachweislich Widerhall in der Presse gefunden. In Summe ist das mehr als die übliche WWF-PR. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 22:10, 30. Jun. 2017 (CEST)
h-stt, es ist wirklich anstrengend, mit Dir freundlich und respektvoll zu bleiben angesichts Deines Tons und Deiner Sturheit. Ein letztes freundliches Angebot: Bring doch mal einen Beleg dafür, dass es „aggressive Medienkampagnen [...] deren Wahrheitsgehalt oder Fokus zweifelhaft [sind]“ durch Survival International gibt. Einen. Challenge accepted? Wenn bisher irgendjemand durch Aggressivität und zweifelhaften Wahrheitsgehalt aufgefallen ist, dann nicht Survival International.
Die Pro-Seite hat Quellen genannt, die die Relevanz belegen.
Die Contra-Seite stützt sich bisher einzig und allein auf den SRF-Artikel und die Pressemitteilung von Survival International - die die Irrelevanz nicht belegen. Blechs Argumentation, der Guardian habe nahezu wortgleich übernommen und deswegen sei das irrelevant, ist aus meiner Sicht Theoriefindung.
Ein letztes Mal: Macht den Weg frei für ein Hinzufügen des Abschnittes. --Yeru 314 (Diskussion) 23:20, 30. Jun. 2017 (CEST)
Das einzige, was bisher als Argument für die Aufnahme in den Artikel kam, war die angebliche Einmaligkeit der Mediation. Sie ist höchstens deshalb einmalig, weil vorher niemand auf die Idee kam, solch hanebüchene Vorwürfe in einem derart ungeeigneten Verfahren aufarbeiten zu wollen. Dass der Guardian die Pressemitteilung von Survival mehr oder weniger übernommen hat, ist meine persönliche Einschätzung. Das ist ebensowenig TF wie Deine Einschätzung es sei nicht so gewesen. --Blech (Diskussion) 08:34, 1. Jul. 2017 (CEST)
Das Ergebnis der Prüfung der Vorwürfe ist nicht ausschlaggebend für die enzyklopädische Relevanz. Wie du selbst betonst, sind die Vorwürfe selbst herausstehend. Ob das am Ende zur Belastung des WWF oder eher von Survival International ausschlägt, ist abzuwarten. Aber der Eklat steht im Raum, wurde medial durch prominente und seriöse Medien verbreitet und erzeugt Nachschlagebedarf für den Leser. Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 11:53, 1. Jul. 2017 (CEST)
Die Vorwürfe selbst sind an den Haaren herbeigezogen, die Relevanz begründet Ihr nur mit dem seltsamen Verfahren. Im Artikel stehen dann die Vorwürfe, als wären sie ernst zu nehmen. Beim erwartbaren Ergebnis (gar nix) behalte ich mir vor, den Absatz komplett rauszuschmeißen. Viele Grüße, --Blech (Diskussion) 12:39, 1. Jul. 2017 (CEST)
Hallo Blech, es ist nicht erkennbar, dass du bei der OECD arbeitest. Ergo kannst du auch nicht wissen, was bei dem Case rauskommt. Zweitens ist auch die Dokumentation eines ablehnenden Ergebnisses wichtig. Egal wie der Case also ausgehen wird, wirst du aufgrund des Ausganges hier bestimmt nichts löschen. Außerdem wird hier nichts "als Fakt" dargestellt, sondern es wird dargestellt, dass Survival einen Antrag gestellt hat und dieser formell geprüft angenommen und daraus ein Case gemacht wurde (von diesen Cases gibt es übrigens weniger als weiter oben von einem offenbar über die Realität der OECD wenig informierten Benutzer behauotet wurde). --Jens Best (Diskussion) 12:44, 1. Jul. 2017 (CEST)
Was ist denn bitte an den Vorwürfen herausragend? Kannst du das irgendwie begründen? Denn bisher sehe ich keinerlei Kriterien, anhand deren man hier oder auch künftig bestimmen kann, was in diesen oder einen ähnlichen Artikel gehört und was nicht. Wenn ihr nicht langsam mal irgendwas inhaltliches bringt, sondern wieder und wieder nur unbegründete Behauptungen und Meinungen, dann solltet ihr euch ein anderes Hobby suchen. Enzyklopädie ist dann einfach nix für euch. Grüße --h-stt !? 23:34, 1. Jul. 2017 (CEST)
Kein Grund überreizt zu reagieren. Die Relevanz haben nicht die Diskussionsteilnehmer erschaffen, sondern sie ergibt sich aus der Berichterstattung, die einen Nachschlagebedarf beim Leser erzeugt. Wer meint, er könne darüber hinaus über vorhandene oder fehlende Stichhaltigkeit Quellen einbringen, kann das ja tun. Ausfallend muss er deshalb nicht werden. Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 01:08, 2. Jul. 2017 (CEST)
An der Berichterstattung ist aber nichts besonders. Ich finde mit der internationalen Suche in Google-News und der größten deutschsprachigen Pressedatenbank GENIOS genau FAZ, Standard, Tages-Anzeiger, Berliner Zeitung, Guardian, The Independent. Alle aus dem Januar 2017 und alle auf der Presseerklärung von Survival basierend. Mehr war das nicht. Und seitdem finde ich zwei große und eine mittlere journalistische Reportagen zu den Hintergründen: Thomson Reuters Foundation aus dem Februar und [[Frankfurter Rundschau/Berliner Zeitung] aus dem März, dazu kam noch eine Story in Profil im Mai. Alle sind großartiger Journalismus, in allen waren ein Journalist vor Ort in Kamerun und es wurden WWF-Leute interviewt und bei allen drei gewinnt der WWF 100 Punkte von 100 möglichen. Weil seine Gründe valide waren und sind und er schon seit rund zehn Jahres alles tut, um genau die von Survival benannten Probleme anzugehen.
Das ursprüngliche war einfach keine große Berichterstattung und die drei Reportagen gäben einiges dafür her, das Engagement des WWK in Kamerun darzustellen, aber nichts zu den Vorwürfen. Somit bleibt die Frage: Warum soll diese Story in den Artikel? Was macht sie wichtiger als all die vielen anderen Einzelaspekte, die man über den WWF schreiben könnte? Grüße --h-stt !? 18:09, 3. Jul. 2017 (CEST)
Gute, ausgewogene Quelle. Die werden wir nutzen.ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/daumen  Immernoch keine Belege für „aggressive Medienkampagnen [...] deren Wahrheitsgehalt oder Fokus zweifelhaft [sind]“, inszeniert aus London. Geh aus dem Weg, h-stt, Du hattest genug Chancen, Deine Behauptungen zu belegen.
Und auch mal Klartext: Mich ärgert, dass Du Admin bist.--Yeru 314 (Diskussion) 23:37, 3. Jul. 2017 (CEST)
Der Kollege neigt zwar zur Rechthaberei, aber diesmal liegt er nicht ganz falsch. Adminrechte kamen nicht zum Einsatz, das hat mit Meinungsverschiedenheiten nichts zu tun. Die Arbeitsweise von Survival International wird in TA22 – Survival International beleuchtet. Hauptkritikpunkt ist, dass SI nur Büros in Industrieländern hat und kaum mitbekommt, was anderswo los ist. Auch die Frankfurter Rundschau schreibt unter Schwere Vorwürfe gegen den WWF einige nicht ganz so positive Dinge über SI. --Blech (Diskussion) 09:30, 4. Jul. 2017 (CEST)
Eine gemeinnützige Organisation zum ersten Mal in der Geschichte der OECD vor das eigentlich für multinationale Konzerne eingerichtete Schiedsverfahren befindet ist und bleibt eine Besonderheit. Diese ist zudem ausreichend belegt. Natürlich müssen die Positionen beider Vereine ausgewogen rein.--Falkmart (Diskussion) 11:21, 4. Jul. 2017 (CEST)
Es handelt sich um ein Mediations-, kein Schiedsverfahren. Wenn die OECD einen derartigen Verfahrensfehler (Annahme einer Beschwerde, für die sie gar nicht zuständig ist) zum ersten Mal macht, kann es ja bei der OECD erwähnt werden. --Blech (Diskussion) 12:13, 4. Jul. 2017 (CEST)

Nachdem die Debatte hier offenbar beendet ist (obwohl eine IP kürzlich versucht hat, den Text einzustellen), möchte ich nun anregen, die Akte zu schließen, d.h. die 3M abzuschließen und zu archivieren. Nachdem Survival International das selbst angestrengte und eingeleitete Mediationsverfahren platzen lassen hat, ist die Angelegenheit seitens SECO abgeschlossen. War was? Möglicherweise, möglicherweise auch nicht. Ob die Vorwürfe substantiiert waren, ist in Anbetracht der wenigen unabhängigen Quellen nicht feststellbar. Survival International gibt in ihrer Mitteilung zum Abbruch der Mediation als Grund an, "Survival hatte die Zusage des WWF erbeten, zukünftig die Zustimmung der Baka-„Pygmäen“ zur Verwaltung von Naturschutz-Zonen auf ihrem Land in Kamerun sicherzustellen. (...) Der WWF lehnte dies ab.". Das ist zumindest eine merkwürdige Formulierung. Es handelt sich um staatlich verwaltete Schutzgebiete. Auch wenn der WWF als Geldgeber da sicherlich über jede Menge Einflussmöglichkeiten verfügt, wird er wohl kaum irgendetwas "sicherstellen" können. Auch stellt sich beim free, prior and informed consent naturgemäß die Frage, wer eigentlich befugt ist, diese "Zustimmung" zu erteilen. Damit steht zumindest die Möglichkeit im Raum, dass Survival International nie am Ergebnis der Mediation interessiert war, sondern nur maximale Aufmerksamkeit für ihre humanitären Anliegen suchte. Da das Presseecho des Falls, wie bereits ausgeführt, trotz allem recht überschaubar geblieben ist, kann ich keine Basis mehr für die Aufnahme in den Artikel erkennen.--Meloe (Diskussion) 20:03, 20. Sep. 2017 (CEST)

Danke für die Benachrichtigung über das Ende des Schiedsverfahrens. Die ganze Konstellation mit dem höchstens indirekt beteiligten WWF, der völlig unbeteiligten NGO Survival International und einem Schweizer Beamten konnte nie zu einem greifbaren Ergebnis führen. Dass es Übergriffe gegen Baka gegeben hat, bezweifelt wohl niemand. Auch die geschilderten Probleme wegen der Einschränkung ihrer Jagdgebiete halte ich für sehr plausibel. Thematisch gehört das aber nach Baka (Volk). Die 3M kann aus meiner Sicht geschlossen werden. --Blech (Diskussion) 20:16, 26. Sep. 2017 (CEST)

Und jetzt?

@Jensbest, Jaroslaw Jablonski, Yeru 314, Anglo-Araneophilus, Falkmart:: Survival hat das Verfahren unter Bruch der Regeln durch öffentliche Erklärung beendet. Das zeigt, dass es ihnen von Anfang an nur drum ging, aus PR-Gründen mit Dreck auf den WWF zu werfen. Es ging ihnen nie um die Baka. Ich bitte euch, in Zukunft besser aufzupassen, was ihr in die Wikipedia einbringen wollt, damit ihr nicht zum PR-Agenten von eigennützigen Organisationen werdet. Ach und ihr könnt gerade noch auf der Wiederwahlseite für mich als Admin stimmen, wenn ihr der Meinung seid, dass ich als Enzyklopädist und Wikipedianer gute Arbeit mache und diese auch in Zukunft mit den Knöpfen tun sollte. Grüße --h-stt !? 17:37, 26. Sep. 2017 (CEST) PS: Extra Ping an Benutzer:Jensbest wegen Tippfehler oben.

Hallo H-stt, deine Sichtweise bleibt einseitig. Deine dreisten Unterstellungen gegenüber Survival zeigen nur, dass DU von Anfang an das Problem warst und der Grund bist, warum hier eine wichtige und zulässige Information aus dem WWF-Artikel in der deutschen Fassung rausgehalten wird. Ich habe in diesem Artikel wieder viel gelernt…über Wikipedianer wie dich und warum das wohl ein Grund ist, warum es mit der Qualität der deWP bergab geht. Dich als Admin? Niemals. Ich empfehle einigen Wikipedianer, die lange dabei sind, aktuell auch gerne, sich zu überlegen, ob man nicht irgendwann mal loslassen und gehen sollte. --Jens Best (Diskussion) 18:09, 26. Sep. 2017 (CEST)
@h-stt: Die Häme hätte es jetzt nicht gebraucht. --Blech (Diskussion) 20:18, 26. Sep. 2017 (CEST)
Belegen. Bitte. --Yeru 314 (Diskussion) 22:57, 26. Sep. 2017 (CEST)
Erinnerung und Bitte um Nachreichen des Beleges auf H-Stts Benutzerseite gestellt --Yeru 314 (Diskussion) 22:21, 3. Okt. 2017 (CEST)
Ich verstehe nicht, was für einen Beleg du sehen willst. Grüße --h-stt !? 17:18, 4. Okt. 2017 (CEST)
Belege bitte Deine Theorie, Survival habe das Verfahren beendet. Das kannst Du doch, oder? --Yeru 314 (Diskussion) 09:17, 5. Okt. 2017 (CEST)
<https://www.survivalinternational.de/nachrichten/11802> und die Antwort darauf vom Schweizer NCP: <https://www.seco.admin.ch/dam/seco/en/dokumente/Aussenwirtschaft/Wirtschaftsbeziehungen/NKP/Statements_konkrete_F%C3%A4lle/WWF_2016/Stellungnahme_Schweizer_NKP.pdf.download.pdf/Statement_WWF_International_Cameroon.pdf>. Da steht alles drin. Aber beides hat Meloe einen Abschnitt drüber schon verlinkt. Ich ging davon aus, dass du das gelesen hast. Grüße --h-stt !? 16:30, 5. Okt. 2017 (CEST)
<peinlich>Huch, ich gebe zu, das sehe ich jetzt erst.ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/pfeifen </peinlich> --Yeru 314 (Diskussion) 18:23, 6. Okt. 2017 (CEST)
@Jensbest: Was genau war jetzt daran für den WWF wichtig? Und warum soll es eine zulässige Information sein, voreilig und ohne jede inhaltliche Fakten schon irgendwelche Beschuldigungen in die Wikipedia zu schreiben? Können wir das vielleicht jetzt noch hier diskutieren? Grüße --h-stt !? 17:39, 12. Okt. 2017 (CEST)
Weise mal darauf hin dass auch im en-Wikipedia die Sache drin ist!--Falkmart (Diskussion) 19:39, 12. Okt. 2017 (CEST)

Konstruktiver Vorschlag: Unter „Kritik“ ein Absatz

<Absatz>
Anfang 2017 erhob die Nichtregierungsorganisation Survival International im Rahmen der Richtlinien gegen multinationale Konzerne Anklage gegen den WWF wegen angeblicher Misshandlung der Baka-Bevölkerung in Kamerun.[1]Der WWF bestritt die Vorwürfe. Im September desselben Jahres brach Survival International das Vermittlungsverfahren unter Bruch der verfahrenseigenen Regeln ohne Ergebnis ab.[2][3]
</Absatz>
--Yeru 314 (Diskussion) 16:33, 13. Okt. 2017 (CEST)
Was ist daran konstruktiv? Und warum sollte es in den Artikel, dass eine völlig unbedeutende Initiative erst den großen WWF mit Dreck bewirft und dann zurückrudert, wenn das eingeleitete Verfahren beginnt? Ich frage einfach nochmal: Warum ist diese Anschuldigung für den WWF wichtig? Und nach welchem Kriterium soll das entschieden werden. Denn darauf kommt es doch an, wir brauchen Kriterien, nach denen wir entscheiden können, was in einen Artikel kommt und was draußen bleibt. Diese Kriterien müssen einigermaßen objektiv sein und einigermaßen konstant.
Ich hielte es viel eher für sinnvoll, in den Artikel über Survival zu schreiben, dass die über keinerlei Mitarbeiter in den Zielländern verfügen, sondern de facto ausschließlich PR-Arbeit von Europa aus betreiben. Und dass sie den WWF beschuldigt haben und zurückgerudert sind, sobald das Verfahren beginnen sollte. Für Survival könnte das von Bedeutung sein, weil es deren Stil entspricht. Aber was daran ist für den WWF wichtig? Der hat doch in der ganzen Angelegenheit nichts getan. Grüße --h-stt !? 17:15, 13. Okt. 2017 (CEST)
Konstruktive Arbeit muss doch irgendwie mit Dir möglich sein. Warum relevant? Erstmaligkeit einer Anklage vor der OECD im Rahmen der Richtlinien für multinationale Konzerne. Dass es dann unter Bruch der Regeln beendet wurde, kommt rein und wird doch auch nicht angezweifelt.
Gibt es denn ein Szenario, wie die Information in den Artikel kommt, h-stt? Oder revertierst Du einfach so lange bis alle wie Blech keinen Bock mehr haben?--Yeru 314 (Diskussion) 18:20, 13. Okt. 2017 (CEST)
Konstruktiv bedeutet aufbauend. Vor dem Bau kommt der Plan. Und ich frage nach einem Plan. Nach Kriterien, die man allgemein anwenden kann. Erste Perspektive: Wikipedia-Inhalt: Selbst wenn dies das erste Verfahren nach den Investors rules mit NGOs war, dann stellt sich die Frage, warum das für den WWF von Bedeutung gewesen sein soll. Der hat doch für dieses Verfahren gar nix getan. Ich wiederhole von vor über einem Monat, dass wir bisher keine einzige Zeile in der Wikipedia über diese Investors rules Verfahren allgemein haben. Und im Artikel von Survival steht nix drüber und die haben die Regeln des Mediationsverfahrens dadurch verletzt, dass sie eine NGO beschuldigt haben. Also warum ausgerechnet im Artikel der Organisation, die am allerwenigsten damit zu tun hatte, sondern nur beschuldigt wurde? Zweite Perspektive: rechtsstaatlich argumentiert. Wir machen hier keine Verdachtsberichterstattung. Nur in Ausnahmefällen (sehr großes Medienecho), nehmen wir Ermittlungsverfahren auf. Eingestellte Ermittlungen haben in einem Wikipedia-Artikel nichts zu suchen. Freisprüche auch nicht. Da bleibt immer ein Rest an Schmutz übrig. Für natürliche Personen steht das in WP:BIO, bei juristischen Personen gibt es auch ein Persönlichkeitsrecht, auch wenn das natürlich stark gemindert ist. Aber wenn wir jedes (eingestellte) Ermittlungsverfahren gegen zB eine große Bank in den Artikel schreiben würden, wäre in deren Artikel für nix anderes mehr Platz. Also warum hier?
Dritte Sichtweise: Natürlich kann man Artikel ergänzen. Wenn etwas passiert, das frü den Artikelgegenstand von Bedeutung ist. Niemand hat bisher erzählen können, warum dieses kurzlebige, einseitige und beendete Verfahren für den WWF wichtig sein soll. Welche Wirkung hat es auf die Organisation gehabt? Richtig: Keine! Also was soll das?
Vierte Perspektive: Du bist jetzt der einzige, der das Verfahren noch im Artikel haben will. Es bin also nicht (mehr) ich, den man als bockig bezeichnen könnte. Grüße --h-stt !? 09:26, 14. Okt. 2017 (CEST)
Da stimme ich h-stt in den ersten drei Punkten zu. Beim vierten möchte ich nur anmerken, dass es egal ist, wie viele Leute eine Meinung hier vertreten. Es kommt mehr auf die Argumente an. Wenn dann nur kommt, das Verfahren sei so einzigartig, weil es die erste derartige "Anklage" gewesen sei, zeigt schon die Wortwahl, dass da kein Jurist argumentiert. --Blech (Diskussion) 13:44, 14. Okt. 2017 (CEST)
Gut, dann nicht.--Yeru 314 (Diskussion) 14:44, 15. Okt. 2017 (CEST)

Entfernung des Weblinks zu einem WWF-kritischen Arte-Film

Hallo h-stt, du hast heute diesen Weblink aus dem WWF-Artikel entfernt. Deine Begründung lautet: 'Zu speziell, entspricht nicht den anforderungen von WP:WEB'. Um den Vorgang zu verstehen, wäre es schön, wenn du mir erklären könntest, welche Anforderungen genau mit dem Weblink nicht erfüllt werden. Gruß, --Vogelfreund (Diskussion) 22:02, 16. Aug. 2018 (CEST)

Erstens: Ließ bitte diese Disk komplett, einschließlich des Archiv aus diesem Jahr. Dieser Vorwurf wurde hier mehr als ausführlich besprochen. Speziell zum Thema Weblinks: Laut der Richtlinie WP:WEB gehören unter Weblinks nur solche Links, die weiterführende Informationen zum gesamten Thema des Artikels liefern können, nicht zu Einzelaspekten. Dieser konkrete Einzelfall ist aber nur das: Ein konkreter Einzelfall. Daher gehört er nicht unter Weblinks. Grüße --h-stt !? 14:54, 18. Aug. 2018 (CEST)
Besonders erhellend finde ich deine Antwort nicht. Erstens weiß ich nicht, von welchem Vorwurf du sprichst und zweitens habe ich wenig Lust wegen so einer einfachen Frage das Archiv zu durchforsten, ohne zu wissen, was genau du eigentlich meinst. Gruß, --Vogelfreund (Diskussion) 18:45, 22. Aug. 2018 (CEST)

BuzzFeed

Ich sehe den WWF auch kritisch, aber es passt mir nicht zusammen, dass in der Quelle im Artikel BuzzFeed immer wieder Ranger und Milizen zusamen mischt. Dass auch Ranger teils geheimdienstmäßig arbeiten ist übrigens in Ländern mit massiver Wilderei üblich! Sätze wie In einem afrikanischen Land hat der WWF vergeblich versucht, Sturmgewehre von einer brutalen Armee zu kaufen. sind ohne konkrete Nennung der Fakten. Unbedingt gehört in den Artikel, dass mehrere Abgeordnete des britischen Parlamentes eine unabhängige Untersuchung der Vorwürfe gefordert haben und dass Ben Fogle seine Position als WWF-Botschafter niederlegte. Dies Punkte sind nämlich klar belegt und Fakt.--Falkmart (Diskussion) 00:20, 10. Mär. 2019 (CET)

@Falkmart: dein Diskussionsbeitrag passt nicht ganz zu deiner Artikeländerung: Den Artikel hast du gekürzt (nun ja, das wörtliche Zitat finde ich auch eher störend), aber in der Disk. erwähnst du, dass Angaben fehlen. Warum trägst du sie dann nicht ein? Oder zumindest könntest du hier in der Disk. deine Quellen nennen, so dass es ggf. andere einbauen können. --Pinguin55 (Diskussion) 11:03, 10. Mär. 2019 (CET)

"Übliches Presserechtlichesvorgehen ist nicht wirklich berichtenswert" ??? 3M bitte (Teil 1)

Damit das Vergleichen für 3M-Leser leichter geht, folgt der betroffene Abschnitt in beiden Versionen. Die betreffenenden Sätze sind fett hervorgehoben. Bitte hier unkommentiert stehen lassen, damit auch nachfolgende 3M nicht ständig hin- und herklicken müssen. Die Diskussionen dazu bitte unten in Abschnitt 2.

alte Version vom 1. Nov. 2019‎ (14:19), auf die H-sst wieder zurückgesetzt hat (1. Nov. 2019‎ (21:28)): "Die öffentliche Debatte um das „Schwarzbuch WWF“ traf insbesondere auch den WWF Deutschland.[248] Dieser erklärte, das Buch von Wilfried Huismann enthalte „eine Vielzahl halbwahrer oder sogar falscher Aussagen“. Diese beruhten entweder auf ungenauen Recherchen oder seien sogar bewusst falsch. Der WWF bestritt ausdrücklich, „industrienah“ zu sein.[249] Die Organisation freue sich über „jede konstruktive Anregung“. Allerdings sei zwischen der Debatte um erfolgreichen Natur- und Umweltschutz und „grundlegenden Falschaussagen“, die der Sache schadeten, zu unterscheiden.[250][251] Der WWF Deutschland wandte sich an mehrere Buchhändler, woraufhin Amazon, Weltbild, Libri und andere Anbieter das „Schwarzbuch WWF“ freiwillig aus dem Programm nahmen. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und ein Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion kritisierten die „Selbstzensur“ der genannten Unternehmen.[252] Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (DJU) warf WWF einen „nicht akzeptablen Versuch rechtlich zweifelhafter Einschüchterungsversuche“ vor und unterstützte ausdrücklich Huismann, der Mitglied der Gewerkschaft ist.[253] Osiander und eBuch behielten das Buch demonstrativ im Programm und machten in ihren eigenen Filialen gezielt darauf aufmerksam.[254] Auch über den Direktvertrieb der Verlagsgruppe Random House war es weiterhin lieferbar.[255]"

veränderte und ergänzte Version 1. Nov. 2019‎ (15:26) von Tozina: Die öffentliche Debatte um das „Schwarzbuch WWF“ traf insbesondere auch den WWF Deutschland.[248] Dieser erklärte, das Buch von Wilfried Huismann enthalte „eine Vielzahl halbwahrer oder sogar falscher Aussagen“. Diese beruhten entweder auf ungenauen Recherchen oder seien sogar bewusst falsch. Der WWF bestritt ausdrücklich, „industrienah“ zu sein.[249] Die Organisation freue sich über „jede konstruktive Anregung“. Allerdings sei zwischen der Debatte um erfolgreichen Natur- und Umweltschutz und „grundlegenden Falschaussagen“, die der Sache schadeten, zu unterscheiden.[250][251] Die Süddeutsche Zeitung schrieb in einem ausführlichen Artikel anlässlich des Prozesses gegen das Schwarzbuch, dass der WWF ohne rechtliche Grundlage dessen Verkauf teilweise verhindert hatte. Die den WWF vertetende Kanzlei Schertz Bergmann aus Berlin hatte große Online-Buchhändler angeschrieben und mit rechtlichen Schritten gedroht, falls das Schwarzbuch über sie zu beziehen wäre.[252] Daraufhin nahmen Amazon, Weltbild, Libri und andere Anbieter das „Schwarzbuch WWF“ aus dem Programm. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und ein Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion kritisierten die „Selbstzensur“ der genannten Unternehmen.[253] Die Süddeutsche Zeitung nannte das Agieren der großen Buchhändler „vorauseilenden Gehorsam“.[252] Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (DJU) warf WWF einen „nicht akzeptablen Versuch rechtlich zweifelhafter Einschüchterungsversuche“ vor und unterstützte ausdrücklich Huismann, der Mitglied der Gewerkschaft ist.[254] Osiander und eBuch behielten das Buch demonstrativ im Programm und machten in ihren eigenen Filialen gezielt darauf aufmerksam.[255] Auch über den Direktvertrieb der Verlagsgruppe Random House war es weiterhin lieferbar.[256] --Tozina (Diskussion) 23:13, 9. Nov. 2019 (CET)

"Übliches Presserechtlichesvorgehen ist nicht wirklich berichtenswert" ??? 3M bitte (Teil 2)

Vorab: Beim Vorbereiten dieser 3M sah ich in der Versionsgeschichte, dass es vor der von mir gesichteten Version schon andere aktuelle Zurücksetzungen gab. Ich habe sie noch nicht gelesen und mich auch entschlossen, dies nun nicht mehr zu tun. Es geht um MEINEN vorgenommenen Edit, den H-sst m. E. anlasslos und mit nicht passender Begründung zurückgesetzt hat.

Wieso meine Änderung besser ist und wie ich darauf gekommen bin: Das Verständnis des Lesers für die damalige Situation wird durch meinen Edit verbessert. - Ein Leser war ich zuerst selbst. Für mich hat es beim Lesen in diesen Zeilen geknirscht. Sie passten nicht zusammen: Amazon macht einfach so etwas, was eine Umweltorganisation möchte? (Ich habe bisher eher eine andere Wahrnehmung dieses riesengroßen, handelsmächtigen und höchst erfolgreichen Unternehmens). Warum steht unnötig für das Verständnis freiwillig? (Es hat etwas von Betonung). Warum folgen dann Vorwürfe von "Selbstzensur" und vor allem "Einschüchterungsversuche"? Das passt eben nicht zu freiwillig. Nun, dann habe ich die Quelle FAZ gelesen ("WWF drängt kritisches Buch vom Markt"). Ich empfand dabei diesen Beleg für den zweiten Satz 1A stimmig, für den ersten jedoch ganz schön dehnend interpretiert. Also weiter im Netz gelesen und mit Absicht in anderen Zeitungen etc., die mit FAZ-Verlag nicht zusammengehören.

Nun hätte ich gern Meinungen zum Vorgang (Begrüßenswert, wenn sich WWF-Mitarbeiter raushalten.) Ich habe die m. E. zu klärenden Punkte so vereinzelt, dass jeweils gleich druntergeschrieben werden kann. Ich halte mich die kommende Woche raus und schau erst wieder nächsten Sonntag hier nach. Vielen Dank für die Mühe Eurer Einschätzungen.--Tozina (Diskussion) 23:16, 9. Nov. 2019 (CET) ergänzt: Ich sehe hier wieder am 17.11. nach--Tozina (Diskussion) 23:30, 9. Nov. 2019 (CET)

(1) Ich finde die Begründung für die Zurücksetzung haarsträubend. a) Eine ohne gerichtlichen Beschluss erfolgte Aufforderung mit Androhung rechtlicher Schritte bei Nichtbefolgen verniedlicht H-sst als "Übliches Presserechtlichesvorgehen". Wenn das so ein übliches Vorgehen war, warum sind darauf so zahlreiche Medien mit harscher Kritik eingegangen? Wenn es so üblich ist, warum hören und lesen wir nicht jede Woche genau so etwas wieder und wieder, aber eher beiläufig und nicht kritisierend? Das Vorgehen war abweichend vom Üblichen! b) Dass sich für einen Teil der Leserschaft die Fasslichkeit durch meinen Edit verbessert hat, interessierte anscheinend H-sst nicht. Auch wenn wir nicht für jeden DAU schreiben, sollten die Bestandteile der Aussagen passen.--Tozina (Diskussion) 23:16, 9. Nov. 2019 (CET)

(2) lt. Duden bedeutet wenden in diesem Zusammenhang, Zitat: "eine Frage, Bitte an jemanden richten; Beispiele: sich vertrauensvoll, Hilfe suchend an jemanden wenden und ich habe mich schriftlich dorthin gewandt" -> Eine Aufforderung mit der Androhung rechtlicher Schritte ist m. E. ein anderes Level und deshalb ist das Verb unpassend.--Tozina (Diskussion) 23:16, 9. Nov. 2019 (CET)

(3) Mein Edit ist so formuliert, dass klar ist, was Fakt war (die Drohung, dass der Ausführende eine den WWF vertretende Kanzlei war, dass das Nichtverkaufen eine Reaktion der Händler war) und wie das die SZ bewertete. Es erschien mir günstig, neben der FAZ eine weitere Zeitungsquelle anzugeben. Mit unterschiedlichen Worten gaben beide ähnliche Einschätzungen.--Tozina (Diskussion) 23:16, 9. Nov. 2019 (CET)

(4) Das Wort freiwillig erscheint mir im Lesezusammenhang unpassend. Ich gehe freiwillig ins Schwimmbad oder lasse es sein. Ist meine Entscheidung ohne drängende äußere Einflussnahme. Ein Buchhändler entscheidet, das eine Buch vertreiben zu wollen und das andere nicht. Mit Vollsortiment und unter Marktzwang evtl. schwierig, etwas nicht bedienen zu wollen, aber z. B. als Händler mit christlichem Hintergrund zu entscheiden, ein Buch Schafft schnellstens das Christentum ab nicht zu verkaufen, das hat ein gehörig Maß an Freiwilligkeit. Es entspricht der eigenen geschäftlichen Überzeugung. Nichtverkaufen als eine Reaktion auf eine Aufforderung von Fremden (keine selbst initiierte Aktion) hat da an Freiwilligkeit eingebüßt, mag es auch juristisch noch als freiwillig bewertet werden. Da unfreiwillig aber auch nicht geht, plädiere ich dafür, das Wort hier wegzulassen und lediglich die Abfolge von Aktion und Reaktion sowie die Reaktion anderer wiederzugeben.--Tozina (Diskussion) 23:16, 9. Nov. 2019 (CET)

Ein Leitmedium wie Süddeutsche Zeitung schreibt was zum Fall und sowas soll raus! Wenn es wie hier eine mit einem seriösen Medienbericht belegten Umstand gibt gehört der rein. Da mit übliches Presserechtlichesvorgehen zu kommen ist falsch. Übrigens wissen 99,9 % der Leser bestimmt nicht, dass die ein übliches Vorgehen sein soll. Bitte diese Behauptung belegen!--Falkmart (Diskussion) 23:33, 9. Nov. 2019 (CET)
Das Vorgehen des WWF entspricht dem juristisch Zulässigen und genau dieses Vorgehen wird in jedem Handbuch für Presserecht dargestellt. Wenn der WWF der Meinung ist, dass seine Rechte durch eine Veröffentlichung verletzt werden, hat er jedes Recht der Welt, sich dagegen zu wehren. Ich kann daran nichts für die Wikipedia Berichtenswertes erkennen. Auch das Presseecho ist nicht so groß, dass sich alleine daraus etwas anderes ergeben würde. Grüße --h-stt !? 16:47, 16. Nov. 2019 (CET)
Hallo @H-stt:. Du weichst jetzt von deiner Begründung ab. Oder soll das deckungsgleich sein: "übliches presserechtliches Vorgehen" und "juristisch zulässiges presserechtliches Vorgehen"? Allerdings finde ich deine jetzige Aussage zur Einordnung des Vorgangs gar nicht so fehl am Platz im Artikel. Der Leser sollte trotz der massiven Reaktion führender Medien nicht den Eindruck bekommen, dass solch eine Drohung juristisch unzulässig ist, d. h. strafbar ist. Dann kann er die Reaktion von Amazon & Co und die Reaktion von großen Pressemedien darauf noch besser einordnen. Da ich selbst nicht Jurist bin, würde es wohl eine Weile dauern, bis ich eine entsprechende rechtliche und reputable Quelle als Basis für die Ergänzung: "Allerdings waren die Schreiben des WWF juristisch zulässig." fände. Am einfachsten ist es, du schreibst es hierhin und ich bau dann alles zusammen in den Text. Dann ist es stimmig. Wenn du nicht magst, such ich nach jemand anderem. P. S. Da du oben die Handbücher erwähnst - ich erinnere mich an die (in einem anderen Zusammenhang verwendeten) Worte eines Juraabsolventen zur Mahnung: "Zitiere niemals ein Handbuch, es ist nur eine Krücke, sondern die Quelle auf die seine Handreichung fußt." In diesem Sinn hoffe ich auf deine Mitarbeit. Beste Grüße --Tozina (Diskussion) 15:29, 18. Nov. 2019 (CET)
Danke für die Antwort. Aber ich kann nach wie vor nichts Berichtenswertes daran erkennen, dass der WWF auf diese Kritik reagiert hat. In der Wikipedia sammeln wir Wissen, das sich durch Relevanz auszeichnet. Dass heute morgen die Sonne aufgegangen ist, schreiben wir nicht. Also warum sollten wir diese völlig normale und verständliche Reaktion speziell erwähnen? Deinen Vorschlag, die Reaktion als zulässig zu bezeichnen, kann ich gar nicht nachvollziehen. Das ist eine Selbstverständlichkeit und deshalb für die Wikipedia ohne jede Bedeutung. Also: Bitte begründe, warum du diese Reaktion überhaupt drin haben willst. Insbesondere müsstest du zeigen, dass diese Reaktion sich nachhaltig auf die Wahrnehmung des WWF in der Öffentlichkeit ausgewirkt hat. Grüße --h-stt !? 17:16, 20. Nov. 2019 (CET)

Deine Vorschlag, die Reaktion als zulässig zu bezeichnen, halte ich für völlig abwegig.

Kritik von Huismann

das ist eine gute Quelle, erinnert mich aber stark an die Argumentation der EAP, in deren Artikel sich leider kaum Quellen befinden. Ich hab das aber in meinem Archiv. --Kulturkritik (Diskussion) 12:05, 22. Jan. 2022 (CET)

  1. Patrick Barkham: Human rights abuses complaint against WWF to be examined by OECD. In: theguardian.com. 5. Januar 2017, abgerufen am 14. Juni 2017 (englisch).
  2. National Contact Point of Switzerland: Specific Instance regarding the World Wide Fund for Nature International (WWF) submitted by Survival International Charitable Trust. (PDF, 68,5 kB) In: seco.admin.ch. 7. September 2017, abgerufen am 13. Oktober 2017.
  3. OECD-Gespräche zwischen Survival und WWF gescheitert. In: survivalinternational.com. 5. September 2017, abgerufen am 13. Oktober 2017.