Oscarverleihung 2021
Übersicht aller ausgezeichneten Filme
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Weitere Ereignisse
Die 93. Verleihung der Oscars (englisch 93rd Academy Awards) fand am 25. April 2021 in Los Angeles im Dolby Theatre und der Union Station statt.[1][2] Ursprünglich hätte sie am 28. Februar 2021 stattfinden sollen;[3] aufgrund der COVID-19-Pandemie verschob die Academy of Motion Picture Arts and Sciences den Termin aber um zwei Monate. Die Nominierungen wurden am 15. März 2021 bekannt gegeben.[4]
Film | N | A |
---|---|---|
Mank | 10 | 2 |
Nomadland | 6 | 3 |
Judas and the Black Messiah | 6 | 2 |
Sound of Metal | 6 | 2 |
The Father | 6 | 2 |
Minari – Wo wir Wurzeln schlagen | 6 | 1 |
The Trial of the Chicago 7 | 6 | 0 |
Ma Rainey’s Black Bottom | 5 | 2 |
Promising Young Woman | 5 | 1 |
Neues aus der Welt | 4 | 0 |
Soul | 3 | 2 |
One Night in Miami | 3 | 0 |
Der Rausch | 2 | 1 |
Tenet | 2 | 1 |
Borat Anschluss Moviefilm | 2 | 0 |
Emma | 2 | 0 |
Hillbilly-Elegie | 2 | 0 |
Kollektiv – Korruption tötet | 2 | 0 |
Mulan | 2 | 0 |
Pinocchio | 2 | 0 |
Regeländerungen
Wegen der COVID-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten gab es eine Regeländerung. Da wegen Stay-at-Home-Anordnungen die Kinos geschlossen bleiben mussten, konnten 2021 auch Filme teilnehmen, die nur gestreamt wurden, aber während der Zeit dieser Anordnungen für sieben Tage in einem Kino in Los Angeles County hätten gezeigt werden sollen. Sobald Kinos wieder öffnen, müssen Filme wieder für sieben Tage in einem Kino in Los Angeles County gezeigt worden sein. Außerdem wurden die zwei Ton-Kategorien zu einer zusammengelegt, womit sich die Kategorienanzahl auf 23 verringert.[5]
Erstmals seit der sechsten Oscarverleihung im Jahr 1934 waren Filme aus mehr als einem Kalenderjahr zugelassen. Der Bewerbungszeitraum wurde aufgrund der Coronakrise bis zum 28. Februar 2021 verlängert.[2] Es ist erst die vierte Oscarverleihung, die verlegt wurde. 1938 führte eine Flutkatastrophe zur Verlegung, 1968 kam es wegen der Ermordung Martin Luther Kings zur Verzögerung, und 1981 kam es wegen des Attentats auf Ronald Reagan zur Verschiebung.[6]
Show
Hauptaustragungsort war das Gebäude der Union Station in Los Angeles,[7] auch wenn einzelne Teile der Show vom traditionellen Veranstaltungsort, dem Dolby Theatre ausgestrahlt wurden.[8] Wegen bestehender internationaler Reisebeschränkungen und einer Zehntage-Quarantäne wurden internationale Nominierte aus Studios weltweit zugeschaltet.[9] Die von Steven Soderbergh, Stacey Sher und Jesse Collins produzierte Veranstaltung konnte statt der sonst üblichen 3.000 Zuschauer wegen Corona-Beschränkungen nur ein Publikum von 170 Personen gleichzeitig aufnehmen. Nominierte und Präsentierende wurden daher jeweils ausgetauscht. Die Kandidaten für den besten Filmsong waren vorher aufgezeichnet worden. Die Auftritte auf dem Roten Teppich waren stark gekürzt worden. Die Veranstaltung wurde als aktives Filmset behandelt. Deshalb mussten, während die Kameras liefen, keine Gesichtsmasken getragen werden, aber Schnelltests vorgenommen werden.[10]
Preisträger und Nominierte
Bester Film
präsentiert von Rita Moreno
Nomadland – Produktion: Frances McDormand, Peter Spears, Mollye Asher, Dan Janvey und Chloé Zhao
- The Father – Produktion: David Parfitt, Jean-Louis Livi und Philippe Carcassonne
- Judas and the Black Messiah – Produktion: Shaka King, Charles D. King und Ryan Coogler
- Mank – Produktion: Ceán Chaffin, Eric Roth und Douglas Urbanski
- Minari – Wo wir Wurzeln schlagen (Minari) – Produktion: Christina Oh
- Promising Young Woman – Produktion: Ben Browning, Ashley Fox, Emerald Fennell und Josey McNamara
- Sound of Metal – Produktion: Bert Hamelinck und Sacha Ben Harroche
- The Trial of the Chicago 7 – Produktion: Marc Platt und Stuart M. Besser
Beste Regie
präsentiert von Bong Joon-ho und Sharon Choi
Bester Hauptdarsteller
präsentiert von Joaquin Phoenix
Beste Hauptdarstellerin
präsentiert von Renée Zellweger
Bester Nebendarsteller
präsentiert von Laura Dern
Daniel Kaluuya – Judas and the Black Messiah
Beste Nebendarstellerin
präsentiert von Brad Pitt
Yoon Yeo-jeong – Minari – Wo wir Wurzeln schlagen (Minari)
- Marija Bakalowa – Borat Anschluss Moviefilm (Borat Subsequent Moviefilm)
- Glenn Close – Hillbilly-Elegie (Hillbilly Elegy)
- Olivia Colman – The Father
- Amanda Seyfried – Mank
Bestes adaptiertes Drehbuch
präsentiert von Regina King
Christopher Hampton und Florian Zeller – The Father
- Ramin Bahrani – Der weiße Tiger (The White Tiger)
- Sacha Baron Cohen, Anthony Hines, Dan Swimer, Peter Baynham, Erica Rivinoja, Dan Mazer, Jena Friedman, Lee Kern und Nina Pedrad – Borat Anschluss Moviefilm (Borat Subsequent Moviefilm)
- Kemp Powers – One Night in Miami
- Chloé Zhao – Nomadland
Bestes Originaldrehbuch
präsentiert von Regina King
Emerald Fennell – Promising Young Woman
Beste Kamera
präsentiert von Halle Berry
Bestes Szenenbild
präsentiert von Halle Berry
Donald Graham Burt und Jan Pascale – Mank
- David Crank und Elizabeth Keenan – Neues aus der Welt (News of the World)
- Nathan Crowley und Kathy Lucas – Tenet
- Peter Francis und Cathy Featherstone – The Father
- Mark Ricker, Karen O’Hara und Diana Stoughton – Ma Rainey’s Black Bottom
Bestes Kostümdesign
präsentiert von Don Cheadle
Ann Roth – Ma Rainey’s Black Bottom
Beste Filmmusik
präsentiert von Zendaya
Trent Reznor, Atticus Ross und Jon Batiste – Soul
- Terence Blanchard – Da 5 Bloods
- Emile Mosseri – Minari – Wo wir Wurzeln schlagen (Minari)
- James Newton Howard – Neues aus der Welt (News of the World)
- Trent Reznor und Atticus Ross – Mank
Bester Filmsong
präsentiert von Zendaya
Fight for You aus Judas and the Black Messiah – Musik: H.E.R. und D’Mile, Text: H.E.R. und Tiara Thomas
- Hear My Voice aus The Trial of the Chicago 7 – Musik: Daniel Pemberton, Text: Daniel Pemberton und Celeste Waite
- Husavik aus Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga – Musik und Text: Savan Kotecha, Fat Max Gsus und Rickard Göransson
- Io sì (Seen) aus Du hast das Leben vor dir (La vita davanti a sé) – Musik: Diane Warren, Text: Diane Warren und Laura Pausini
- Speak Now aus One Night in Miami – Musik und Text: Leslie Odom Jr. und Sam Ashworth
Bestes Make-up und beste Frisuren
präsentiert von Don Cheadle
Sergio Lopez-Rivera, Mia Neal und Jamika Wilson – Ma Rainey’s Black Bottom
- Mark Coulier, Dalia Colli und Francesco Pegoretti – Pinocchio
- Eryn Krueger Mekash, Matthew Mungle und Patricia Dehaney – Hillbilly-Elegie (Hillbilly Elegy)
- Marese Langan, Laura Allen und Claudia Stolze – Emma
- Gigi Williams, Kimberley Spiteri und Colleen LaBaff – Mank
Bester Schnitt
präsentiert von Harrison Ford
Mikkel E.G. Nielsen – Sound of Metal
Bester Ton
präsentiert von Riz Ahmed
Nicolas Becker, Jaime Baksht, Michelle Couttolenc, Carlos Cortés und Phillip Bladh – Sound of Metal
- Ren Klyce, Jeremy Molod, David Parker, Nathan Nance und Drew Kunin – Mank
- Ren Klyce, Coya Elliott und David Parker – Soul
- Warren Shaw, Michael Minkler, Beau Borders und David Wyman – Greyhound – Schlacht im Atlantik (Greyhound)
- Oliver Tarney, Mike Prestwood Smith, William Miller und John Pritchett – Neues aus der Welt (News of the World)
Beste visuelle Effekte
präsentiert von Steven Yeun
Andrew Jackson, David Lee, Andrew Lockley und Scott Fisher – Tenet
- Nick Davis, Greg Fisher, Ben Jones und Santiago Colomo Martinez – Der einzig wahre Ivan (The One and Only Ivan)
- Sean Faden, Anders Langlands, Seth Maury und Steve Ingram – Mulan
- Matthew Kasmir, Chris Lawrence, Max Solomon und David Watkins – The Midnight Sky
- Matt Sloan, Genevieve Camilleri, Matt Everitt und Brian Cox – Love and Monsters
Bester Animationsfilm
präsentiert von Reese Witherspoon
Soul – Pete Docter und Dana Murray
- Die bunte Seite des Monds (Over the Moon) – Glen Keane, Gennie Rim und Peilin Chou
- Onward: Keine halben Sachen (Onward) – Dan Scanlon und Kori Rae
- Shaun das Schaf – UFO-Alarm (A Shaun the Sheep Movie: Farmageddon) – Richard Phelan, Will Becher und Paul Kewley
- Wolfwalkers – Tomm Moore, Ross Stewart, Paul Young und Stéphan Roelants
Bester animierter Kurzfilm
präsentiert von Reese Witherspoon
If Anything Happens I Love You – Will McCormack und Michael Govier
Bester Kurzfilm
präsentiert von Riz Ahmed
Two Distant Strangers – Travon Free und Martin Desmond Roe
- Feeling Through – Doug Roland und Susan Ruzenski
- Der Briefwechsel (The Letter Room) – Elvira Lind und Sofia Sondervan
- The Present – Farah Nabulsi
- White Eye – Tomer Shushan und Shira Hochman
Bester Dokumentarfilm
präsentiert von Marlee Matlin und Jack Jason
Mein Lehrer, der Krake (My Octopus Teacher) – Pippa Ehrlich, James Reed und Craig Foster
- Kollektiv – Korruption tötet (Colectiv) – Alexander Nanau und Bianca Oana
- Der Maulwurf – Ein Detektiv im Altersheim (The Mole Agent) – Maite Alberdi und Marcela Santibáñez
- Sommer der Krüppelbewegung (Crip Camp) – Nicole Newnham, Jim LeBrecht und Sara Bolder
- Time – Garrett Bradley, Lauren Domino und Kellen Quinn
Bester Dokumentar-Kurzfilm
präsentiert von Marlee Matlin und Jack Jason
Colette – Anthony Giacchino und Alice Doyard
Bester internationaler Film
präsentiert von Laura Dern
Der Rausch (Druk), Dänemark – Regie: Thomas Vinterberg
- Better Days (少年的你 / Shàonián de nǐ), Hongkong – Regie: Derek Tsang
- Der Mann, der seine Haut verkaufte (The Man Who Sold His Skin), Tunesien – Regie: Kaouther Ben Hania
- Kollektiv – Korruption tötet (Colectiv), Rumänien – Regie: Alexander Nanau
- Quo Vadis, Aida?, Bosnien und Herzegowina – Regie: Jasmila Žbanić
Einreichungen für den Besten internationalen Film
Für die Schweiz ging der Film Schwesterlein von Stéphanie Chuat und Véronique Reymond ins Rennen, für Österreich Was wir wollten von Ulrike Kofler[11] und für Deutschland Und morgen die ganze Welt von Julia von Heinz.[12] Keiner der drei deutschsprachigen Beiträge schaffte es auf die Shortlist.
Ehrenoscars
Die vom Board of Governors der Academy of Motion Picture Arts and Sciences bestimmten Ehrenpreisträger sollten im Herbst 2020 bei den Governors Awards ausgezeichnet werden, bevor diese wegen der Corona-Pandemie abgesagt wurden. Stattdessen sollen die Ehrenpreise bei der Oscarverleihung übergeben werden.
Der Jean Hersholt Humanitarian Award wurde Tyler Perry und dem Motion Picture & Television Fund (MPTF) zuerkannt.[13]
In Memoriam
Das Segment „In Memoriam“, mit dem alljährlich in einem kurzen Video der wichtigsten Verstorbenen im Bereich Film gedacht wird, wurde von Angela Bassett präsentiert. Anstatt einer Aufführung wurde während der Präsentation eine Version von Stevie Wonders Lied As gespielt. Folgende Künstler wurden (in der angegebenen Reihenfolge) im Segment erwähnt:
- Cicely Tyson, Schauspielerin
- Ian Holm, Schauspieler
- Max von Sydow, Schauspieler
- Cloris Leachman, Schauspielerin
- Yaphet Kotto, Schauspieler
- Joel Schumacher, Regisseur
- Bertrand Tavernier, Regisseur
- Jean-Claude Carrière, Drehbuchautor, Regisseur
- Olivia de Havilland, Schauspielerin
- Irrfan Khan, Schauspieler
- Michael Apted, Regisseur, Produzent
- Paula Kelly, Schauspielerin, Tänzerin
- Christopher Plummer, Schauspieler
- Allen Daviau, Kameramann
- George Segal, Schauspieler
- Wilford Brimley, Schauspieler
- Thomas Jefferson Byrd, Schauspieler
- Marge Champion, Schauspielerin, Tänzerin, Choreographin
- Ron Cobb, Produktionsdesigner, Concept Designer
- Shirley Knight, Schauspielerin
- José Luis Díaz, Sound Editor
- Kelly Preston, Schauspielerin
- Rhonda Fleming, Schauspielerin
- Kelly Asbury, Regisseur, Drehbuchautor, Animator
- Fred Willard, Schauspieler
- Hal Holbrook, Schauspieler
- Kurt Luedtke, Drehbuchautor
- Linda Manz, Schauspielerin
- Michael Chapman, Kameramann, Regisseur
- Martin Cohen, Postproduktion-Executive, Produzent
- Kim Ki-duk, Regisseur, Drehbuchautor
- Helen McCrory, Schauspielerin
- Ennio Morricone, Komponist
- Thomas Pollock, Executive
- Carl Reiner, Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur, Produzent
- Larry McMurtry, Drehbuchautor
- Lynn Shelton, Regisseurin
- Earl Cameron, Schauspieler
- Alan Parker, Regisseur, Drehbuchautor
- Mike Fenton, Casting Director
- Edward S. Feldman, Produzent
- Lynn Stalmaster, Casting Director
- Nanci Ryder, Publizistin
- Sumner Redstone, Executive
- Rémy Julienne, Stuntman
- Stuart Cornfeld, Produzent
- Ronald L. Schwary, Produzent
- Jonathan Oppenheim, Filmeditor
- Al Kasha, Songwriter, Komponist
- Charles Gordon, Produzent
- Brian Dennehy, Schauspieler
- Charles Gregory Ross, Haarstylistin
- Alberto Grimaldi, Produzent
- Johnny Mandel, Komponist
- Brenda Banks, Animatorin
- George Gibbs, Spezialeffekt-Künstler
- Haim Shtrum, Studio-Musiker
- Lennie Niehaus, Komponist
- Leslie Pope, Szenenbildnerin
- Joan Micklin Silver, Regisseur, Drehbuchautor
- Roberta Hodes, Script Supervisorin, Drehbuchautorin, Lehrerin
- Ken Muggleston, Szenenbildner
- Diana Rigg, Schauspielerin
- Leon Gast, Dokumentarfilmer
- Anthony Powell, Kostümbildner
- Chuck Bail, Regisseur, Stuntman
- Bhanu Athaiya, Kostümbildnerin
- Colleen Callaghan, Haarstylistin
- Peter Lamont, Szenenbildner
- David Giler, Drehbuchautor, Produzent
- Norman Newberry, Artdirector
- Zhang Zhao, Executive, Produzent
- Conchata Ferrell, Schauspielerin
- Alan Robert Murray, Sound Editor
- Andrew Jack, Dialogtrainer
- Jonas Gwangwa, Komponist
- Marving G. Westmore, Maskenbildner
- Pembrooke Herring, Filmeditor
- Lynda Gurasich, Haarstylistin
- Michel Piccoli, Schauspieler
- William Bernstein, Executive
- Cis Corman, Casting Directorin, Produzentin
- Michael Wolf Snyder, Sound-Mixer
- Ja’Net DuBois, Schauspielerin
- Les Fresholtz, Tontechniker
- Jerry Stiller, Schauspieler
- Earl DMX Simmons, Songwriter, Schauspieler, Produzent
- Giuseppe Rotunno, Kameramann
- Else Blangsted, Musikeditorin
- Ronald Harwood, Drehbuchautor
- Masato Hara, Produzent
- Robert C. Jones, Filmeditor, Drehbuchautor
- Walter Bernstein, Drehbuchautor, Produzent
- Sean Connery, Schauspieler
- Chadwick Boseman, Schauspieler
Weblinks
- Oscarverleihung 2021 bei der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Oscar-Verleihung findet an mehreren Orten statt. In: ORF.at. 10. Februar 2021, abgerufen am 11. Februar 2021.
- ↑ a b Oscars 2021 werden verschoben. In: FAZ.net. 15. Juni 2020. Abgerufen am 15. Juni 2020.
- ↑ Nick Romano: Oscars confirm later dates for 2021 and 2022 awards ceremony. In: Entertainment Weekly. 11. Juni 2019, abgerufen am 30. April 2020 (englisch).
- ↑ Kathleen Hildebrand: Oscars 2021: Die Nominierungen analysiert. Abgerufen am 15. März 2021.
- ↑ Marc Malkin: Oscars Will Consider Films That Didn’t Play in Theaters as Part of New Academy Rules. In: Variety. 28. April 2020. Abgerufen am 30. April 2020.
- ↑ Marc Malkin: Oscars 2021 Pushed Back by Two Months. In: Variety. 15. Juni 2020, abgerufen am 18. März 2021 (englisch).
- ↑ Bryan Alexander, Sunday's Oscars at a train station? Why the Academy Awards at Union Station isn't weird, it's movie magic, USA Today vom 25. April 2021.
- ↑ Hilary Lewis, Maskless on Camera, Socially Distanced Seating and Remote Locations: How the Oscars Reflected the COVID-19 Era, Hollywood Reporter vom 26. April 2021.
- ↑ Scott Roxborough/Alex Ritman/Patrick Brzeski, International Nominees Brave Travel, Tests and Quarantine for Their Oscar Moment, Hollywood Reporter vom 25. April 2021.
- ↑ Josh Tottenberg, Masks at the Oscars? Here’s how the Academy Awards are happening in person, Los Angeles Times vom 25. April 2021.
- ↑ Österreich reicht „Was wir wollten“ für Auslandsoscar ein. In: ORF.at. 20. Oktober 2020, abgerufen am 20. Oktober 2020.
- ↑ „Und morgen die ganze Welt“ ist deutscher Oscar-Beitrag. In: ORF.at. 28. Oktober 2020, abgerufen am 28. Oktober 2020.
- ↑ Ehrenoscars für Tyler Perry und Filmstiftung. In: ORF.at. 14. Januar 2021, abgerufen am 15. Januar 2021.