Glenn Close
Glenn Close (* 19. März 1947 in Greenwich, Connecticut) ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die seit den 1970er-Jahren im amerikanischen Film, Fernsehen und Theater zahlreiche Erfolge feiert. Sie ist jeweils dreifache Golden-Globe-, Emmy- und Tony-Award-Preisträgerin. Sie war außerdem bisher jeweils viermal für Oscars in den Kategorien Beste Hauptdarstellerin und Beste Nebendarstellerin nominiert, der Preis wurde ihr aber bislang nie zuerkannt.
Leben
Herkunft und Ausbildung
Glenn Closes Vater William T. Close, ein Arzt und Autor, übernahm im Jahr 1960 die Leitung eines Krankenhauses in der Demokratischen Republik Kongo.[1] Ihre Jugend verbrachte sie abwechselnd in dem zentralafrikanischen Land und in Internaten wie der Rosemary Hall (Greenwich) in Neuengland. Sie besuchte das College of William & Mary in Virginia, wo sie ihren Abschluss in Schauspiel und Anthropologie absolvierte.
Theater und Film
Glenn Close begann ihre Schauspielkarriere im letzten Jahr ihrer College-Ausbildung am Broadway-Theater. 1980 wurde sie erstmals für den Tony Award nominiert, 1982 erhielt sie die erste von insgesamt drei Auszeichnungen. Im selben Jahr wurde sie für ihre erste Kinorolle in Garp und wie er die Welt sah für den Oscar als Beste Nebendarstellerin nominiert. In den folgenden sechs Jahren folgten vier weitere Nominierungen, darunter unter anderem als Beste Hauptdarstellerin in Eine verhängnisvolle Affäre und Gefährliche Liebschaften – gewinnen konnte sie die Auszeichnung jedoch bislang nicht. Weitere Oscar-Nominierungen folgte 2012 und 2019 für die Titelrollen in den Dramen Albert Nobbs (2011) und Die Frau des Nobelpreisträgers (2018). Seit den 1990ern nahm sie zunehmend auch Fernsehrollen an. Auf der Kinoleinwand hatte sie 1991 einen Cameo-Auftritt in Hook von Steven Spielberg, wo sie einen männlichen Piraten, der in eine Kiste gesperrt wird, darstellte. Mehrere Nominierungen brachte ihr ihre Rolle der exzentrischen Arbeitgeberin Cruella De Vil in Stephen Hereks Filmkomödie 101 Dalmatiner (1996) ein. In der Filmfortsetzung 102 Dalmatiner von Kevin Lima übernahm sie die Rolle erneut.
Close betätigt sich ihren Arbeiten auf der Bühne und bei Film und Fernsehen auch als Synchronsprecherin. In der US-amerikanischen Zeichentrickserie Die Simpsons sprach sie in mehreren Folgen Mona J. Simpson.
Auszeichnungen
Für die Hauptrolle in Der Löwe im Winter erhielt Glenn Close 2005 eine Emmy-Nominierung und gewann den Golden Globe Award. 2008 wurde sie erneut für die Fernsehserie Damages – Im Netz der Macht mit einem Golden Globe ausgezeichnet. Für die Rolle der Star-Anwältin Patty Hewes erhielt sie außerdem 2008 und 2009 den Emmy als Beste Hauptdarstellerin in einer Drama-Serie.
Close wurde am 13. Zurich Film Festival (vom Sonntag, 1. Oktober 2017) in Zürich mit dem „Golden Icon Award“ für ihr Lebenswerk geehrt[2]. Sie erschien zusammen mit ihrer Tochter Annie Starke und nahm die Auszeichnung persönlich entgegen. Im Rahmen der Golden Globe Awards 2019 wurde sie für ihre Rolle der Joan Castleman im Film Die Frau des Nobelpreisträgers mit dem Golden Globe als beste Hauptdarstellerin in einem Drama ausgezeichnet.
2022 wurde Close in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. Im selben Jahr wurde sie als Jurypräsidentin des Filmfestivals von San Sebastián ausgewählt.[3]
Privates
Glenn Close war in erster Ehe mit dem Produzenten John Starke verheiratet. Aus dieser Ehe entstammt die gemeinsame Tochter Annie Starke (* 1988), mit der sie 2017 zusammen den Film Die Frau des Nobelpreisträgers drehte. Close spielt die weibliche Hauptrolle der Joan Castleman, und in den Rückblenden wird die junge Castleman von Annie Starke dargestellt.[4] Seit Februar 2006 ist sie zum dritten Mal verheiratet.
Glenn Close lebt überwiegend in New York. Close ist eine Hundeliebhaberin und führt ihren eigenen Blog, in dem sie andere Prominente über die Beziehung zu ihren Hunden interviewt.
Rezeption
„Glenn Close war die obsessive unerbittliche Grenzgängerin, die moderne Femme fatale des Kinos. Mit harten Augen und viel Körpereinsatz spielte sie die unnachgiebige Stalkerin in Eine verhängnisvolle Affäre, die intrigante Verführerin im Geschlechterkampf der Gefährlichen Liebschaften und am Broadway die machtbewusste Prinzenmutter im Mittelalter-Drama Der Löwe im Winter“, umreißt die Filmkritikerin Claudia Lenssens Closes Leinwandimage anlässlich einer Rezension von Die Frau des Nobelpreisträgers: „Schon die Filmtitel verrieten, dass Frauenfiguren à la Glenn Close von heftigen Affekten umgetrieben wurden. Glenn Close schaffte es dennoch, hinter monströsen Leidenschaften und Rachsucht die Kränkung und Zurücksetzung sichtbar zu machen, die ihre ‚bösen Frauen‘ schwach und stark zugleich erscheinen ließen.“[5]
Deutsche Synchronstimmen
In den Filmen und Serien wird Glenn Close für die deutschsprachigen Fassungen von verschiedenen deutschen Sprecherinnen synchronisiert. Allerdings sind Kerstin Sanders-Dornseif und Hallgerd Bruckhaus seit Beginn immer wieder zu hören. Auch Uta Hallant sowie weitere sieben Sprecherinnen verleihen der Schauspielerin ihre Stimme.
In zwei Fällen, Glenn Close synchronisierte jeweils die Großmutter in den Animationsfilmen Die Rotkäppchen-Verschwörung und Das Rotkäppchen-Ultimatum, wurde ihre Rolle von Hans Werner Olm und Michael Pan übernommen.
Auftritte am Broadway
Musicals
- 1976: Rex – Richard Rodgers Musical über Heinrich VIII.
- 1980: Barnum – ein Musical über P. T. Barnum
- 1994: Sunset Boulevard – Andrew Lloyd Webbers Musical basierend auf dem gleichnamigen Film.
- 2012: Into the Woods – Musical von Stephen Sondheim, New York Delacorte Theater
- 2017: Sunset Boulevard – Andrew Lloyd Webbers Musical basierend auf dem gleichnamigen Film.
Theaterstücke
- 1978: The Crucifer of Blood
- 1983: The Real Thing von Tom Stoppard
- 1985: Benefactors
- 1992: Death and the Maiden
- 2014: A Delicate Balance
Filmografie (Auswahl)
- 1982: Garp und wie er die Welt sah (The World According to Garp)
- 1983: Der große Frust (The Big Chill)
- 1984: Greystoke – Die Legende von Tarzan, Herr der Affen (Greystoke: The Legend of Tarzan, Lord of the Apes, Stimme)
- 1984: Der Unbeugsame (The Natural)
- 1985: Maxie
- 1985: Das Messer (Jagged Edge)
- 1987: Eine verhängnisvolle Affäre (Fatal Attraction)
- 1988: Gefährliche Liebschaften (Dangerous Liaisons)
- 1989: Second Hand Familie (Immediate Family)
- 1990: Hamlet
- 1990: Die Affäre der Sunny von B. (Reversal of Fortune)
- 1991: Zauber der Venus (Meeting Venus)
- 1991: Hook
- 1993: Das Geisterhaus (The House of the Spirits)
- 1994: Schlagzeilen (The Paper)
- 1995: Serving in Silence: The Margarethe Cammermeyer Story (Fernsehfilm)
- 1995–2014: Die Simpsons (The Simpsons, Fernsehserie, Stimme, 5 Folgen)
- 1996: 101 Dalmatiner (101 Dalmatians)
- 1996: Mary Reilly
- 1996: Mars Attacks!
- 1997: Paradise Road
- 1997: Air Force One
- 1999: Cookie’s Fortune – Aufruhr in Holly Springs (Cookie’s Fortune)
- 1999: Tarzan (Stimme)
- 2000: Gefühle, die man sieht – Things You Can Tell (Things You Can Tell Just by Looking at Her)
- 2000: 102 Dalmatiner (102 Dalmatians)
- 2001: The Safety of Objects
- 2002: Will & Grace (Fernsehserie, Folge 4x23 Hokus Focus)
- 2003: Eine Affäre in Paris (Le Divorce)
- 2003: A Closer Walk (Dokumentarfilm, Stimme)
- 2003: Lion in Winter – Kampf um die Krone des Königs (The Lion in Winter, Fernsehfilm)
- 2004: The West Wing – Im Zentrum der Macht (The West Wing, Fernsehserie, Folge 5x17 The Supremes)
- 2004: Die Frauen von Stepford (The Stepford Wives)
- 2004: Das Verhör (Strip Search, Fernsehfilm)
- 2005: Nine Lives
- 2005: Glück in kleinen Dosen (The Chumscrubber)
- 2005: The Shield – Gesetz der Gewalt (The Shield, Fernsehserie, Folgen 4x01–4x13)
- 2005: Die Rotkäppchen-Verschwörung (Hoodwinked!, Stimme für Granny)
- 2005: Tarzan 2 (Tarzan II, Stimme)
- 2007: Spuren eines Lebens (Evening)
- 2007–2012: Damages – Im Netz der Macht (Damages, Fernsehserie)
- 2011: Das Rotkäppchen-Ultimatum (Hoodwinked Too! Hood vs. Evil, Stimme für Granny)
- 2011: Albert Nobbs
- 2014: Low Down
- 2014: Von 5 bis 7 – Eine etwas andere Liebesgeschichte (5 to 7)
- 2014: Guardians of the Galaxy
- 2015: Anesthesia
- 2015: Gilly Hopkins – Eine wie keine (The Great Gilly Hopkins)
- 2016: Warcraft: The Beginning (Warcraft)
- 2016: The Girl with All the Gifts
- 2017: What Happened to Monday?
- 2017: Die Frau des Nobelpreisträgers (The Wife)
- 2017: Das krumme Haus (Crooked House)
- 2017: Wer ist Daddy? (Father Figures)
- 2017: The Wilde Wedding
- 2020: Four Good Days
- 2020: Hillbilly-Elegie (Hillbilly Elegy)
- 2021: Schwanengesang (Swan Song)
- 2022: Teheran (Tehran, Fernsehserie, 8 Folgen)
Auszeichnungen und Nominierungen
Golden Icon Award
- 2017: Geehrt für Ihr Lebenswerk[6]
- Nominierungen
- 1983: Beste Nebendarstellerin (Garp und wie er die Welt sah)
- 1984: Beste Nebendarstellerin (Der große Frust)
- 1985: Beste Nebendarstellerin (Der Unbeugsame)
- 1988: Beste Hauptdarstellerin (Eine verhängnisvolle Affäre)
- 1989: Beste Hauptdarstellerin (Gefährliche Liebschaften)
- 2012: Beste Hauptdarstellerin (Albert Nobbs)
- 2019: Beste Hauptdarstellerin (Die Frau des Nobelpreisträgers)
- 2021: Beste Nebendarstellerin (Hillbilly-Elegie)[7]
- Nominierungen
- 1990: Beste Hauptdarstellerin (Gefährliche Liebschaften)
- 2019: Beste Hauptdarstellerin (Die Frau des Nobelpreisträgers)
Blockbuster Entertainment Award
- 1997: Beliebteste Schauspielerin – Familie (101 Dalmatiner)
- 1998: Beliebteste Nebendarstellerin – Action/Abenteuer (Air Force One)
- 1997: Gastdarstellerin in einem dramatischen Special oder einer Serie (In the Gloaming)
- Auszeichnung
- 1995: Herausragende Hauptdarstellerin in einem Musical (Sunset Boulevard)
- Nominierung
- 1992: Herausragende Hauptdarstellerin (Der Tod und das Mädchen)
- Auszeichnungen
- 1995: Herausragende Hauptdarstellerin in einer Miniserie oder einem Special (Serving in Silence: The Margarethe Cammermeyer Story)
- 2008: Herausragende Hauptdarstellerin in einer Dramaserie (Damages – Im Netz der Macht)
- 2009: Herausragende Hauptdarstellerin in einer Dramaserie (Damages – Im Netz der Macht)
- Nominierungen
- 1984: Herausragende Hauptdarstellerin in einer limitierten Serie oder einem Special (Something About Amelia)
- 1991: Herausragende Miniserie (Sarah, Plain and Tall)
- 1991: Herausragende Hauptdarstellerin in einer Miniserie oder einem Special (Sarah, Plain and Tall)
- 1993: Herausragende Hauptdarstellerin in einer Miniserie oder einem Special (Skylark)
- 1995: Herausragender Fernsehfilm (Serving in Silence: The Margarethe Cammermeyer Story)
- 1997: Herausragende Hauptdarstellerin in einer Miniserie oder einem Special (In the Gloaming)
- 2002: Herausragende Gastdarstellerin in einer Comedyserie (Will & Grace)
- 2004: Herausragende Hauptdarstellerin in einer Miniserie oder einem Film (Der Löwe im Winter)
- 2005: Herausragende Hauptdarstellerin in einer Dramaserie (The Shield)
- 2010: Herausragende Hauptdarstellerin in einer Dramaserie (Damages – Im Netz der Macht)
- 2002: Excellence in Media Award
- Auszeichnungen
- 2005: Beste Hauptdarstellerin – Mini-Serie oder TV-Film (Der Löwe im Winter)
- 2008: Beste Serien-Hauptdarstellerin – Drama (Damages – Im Netz der Macht)
- 2019: Golden Globe Award/Beste Hauptdarstellerin – Drama (Die Frau des Nobelpreisträgers)
- Nominierungen
- 1985: Beste Hauptdarstellerin – Mini-Serie oder TV-Film (Something About Amelia)
- 1986: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Maxie)
- 1988: Beste Hauptdarstellerin – Drama (Eine verhängnisvolle Affäre)
- 1992: Beste Hauptdarstellerin – Mini-Serie oder TV-Film (Sarah, Plain and Tall)
- 1996: Beste Hauptdarstellerin – Mini-Serie oder TV-Film (Serving in Silence: The Margarethe Cammermeyer Story)
- 1997: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (101 Dalmatiner)
- 2006: Beste Serien-Hauptdarstellerin – Drama (The Shield – Gesetz der Gewalt)
- 2010: Beste Serien-Hauptdarstellerin – Drama (Damages – Im Netz der Macht)
- 2012: Beste Hauptdarstellerin – Drama (Albert Nobbs)
- 2021: Beste Nebendarstellerin (Hillbilly-Elegie)
- Nominierungen
- 2021: Schlechteste Nebendarstellerin (Hillbilly-Elegie)
- 1992: Beste internationale Schauspielerin
- Nominierung
- 2005: Bestes Ensemble (Nine Lives, zusammen mit den anderen Schauspielern)
- 1990: Frau des Jahres
- 2009: Stern in der Kategorie „Film“
Internationales Filmfestival von Locarno
- 2005: Bronzener Leopard als Beste Schauspielerin (Nine Lives)
Los Angeles Film Critics Association
- 1982: Beste Nebendarstellerin (Garp und wie er die Welt sah)
- 1982: Beste Nebendarstellerin (Garp und wie er die Welt sah)
- 1982: Beste Hauptdarstellerin (The Singular Life of Albert Nobbs)
- 1988: Beliebteste Filmschauspielerin
Festival Internacional de Cine de Donostia-San Sebastián
- 2011: Donostia Lifetime Achievement Award (Preis für das Lebenswerk)
- Auszeichnung
- 2009: Beste Hauptdarstellerin in einer Serie – Drama (Damages – Im Netz der Macht)
- Nominierungen
- 1997: Beste Hauptdarstellerin in einem Film – Komödie oder Musical (101 Dalmatiner)
- 1998: Beste Hauptdarstellerin in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm (In the Gloaming)
- 2001: Beste Hauptdarstellerin in einem Film – Komödie oder Musical (102 Dalmatiner)
- 2007: Beste Hauptdarstellerin in einer Serie – Drama (Damages – Im Netz der Macht)
- 2008: Beste Hauptdarstellerin in einer Serie – Drama (Damages – Im Netz der Macht)
- Nominierungen
- 1986: Beste Hauptdarstellerin (Maxie)
- 1997: Beste Hauptdarstellerin (101 Dalmatiner)
- Auszeichnung
- 2005: Herausragende Hauptdarstellerin in einem Fernsehfilm oder einer Miniserie (Der Löwe im Winter)
- Nominierungen
- 1996: Herausragende Hauptdarstellerin in einem Fernsehfilm oder einer Miniserie (Serving in Silence: The Margarethe Cammermeyer Story)
- 1998: Herausragende Hauptdarstellerin in einem Fernsehfilm oder einer Miniserie (In the Gloaming)
- 2008: Herausragende Hauptdarstellerin in einer Dramaserie (Damages – Im Netz der Macht)
- 2010: Herausragende Hauptdarstellerin in einer Dramaserie (Damages – Im Netz der Macht)
ShoWest Convention
- 1989: Weiblicher Star des Jahres
Television Critics Association Award
- Nominierungen
- 2008: Individuelle Leistung im Drama (Damages – Im Netz der Macht)
- 2009: Individuelle Leistung im Drama (Damages – Im Netz der Macht)
- Auszeichnungen
- 1984: Beste Hauptdarstellerin (The Real Thing)
- 1992: Beste Hauptdarstellerin (Der Tod und das Mädchen)
- 1995: Beste Hauptdarstellerin in einem Musical (Sunset Boulevard)
- Nominierung
- 1980: Beste Nebendarstellerin in einem Musical (Barnum)
Women in Film Crystal Award
- 2001: Crystal Award
Weblinks
- fehlende IMDb-Kennung (Fehler 1: IMDb-Kennung weder in der Vorlage noch in Wikidata vorhanden)
- Glenn Close in der Internet Broadway Database (englisch)
- Glenn Close in der Internet Off-Broadway Database (englisch)
- Glenn Close in der Deutschen Synchronkartei
- Glenn Close Biografie bei WHO'S WHO
Einzelnachweise
- ↑ Conscience and the Congo, post-gazette.com
- ↑ Zurich Film Festival. Abgerufen am 2. November 2017.
- ↑ Glenn Close leitet Jury von Filmfestival in San Sebastian. In: orf.at. 2. September 2022 (abgerufen am 5. September 2022).
- ↑ Katelyn Lunders: Glenn Close's Lookalike Daughter Is All Grown Up — and Ready to Step Into Mom's Shoes. In: womansday.com. 3. Oktober 2017, abgerufen am 4. Oktober 2017.
- ↑ Claudia Lenssen: Abrechnung mit dem männlichen Geniekult. In: Der Tagesspiegel. 3. Januar 2019, abgerufen am 3. Januar 2019.
- ↑ Golden Icon Award
- ↑ Steve Dove: Oscar Nominations 2021 List: Nominees by Category. In: abc.com. 15. März 2021, abgerufen am 15. März 2021 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Close, Glenn |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 19. März 1947 |
GEBURTSORT | Greenwich, Connecticut, Vereinigte Staaten |